Kulturprogramm - Stadt Bietigheim-Bissingen
Kulturprogramm - Stadt Bietigheim-Bissingen
Kulturprogramm - Stadt Bietigheim-Bissingen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
20<br />
Hans Georg Pflüger-Saal im Schloss<br />
Sonntag, 20. Oktober 2013<br />
11 Uhr<br />
PRISMA QUARTETT<br />
Benjamin Spillner, Violine<br />
Kathrin Brosi, Violine<br />
Annette Hartmann, Viola<br />
Pirkko Langer, Violoncello<br />
E. W. Korngold – Streichquartett Nr. 2 E-Dur<br />
L. v. Beethoven – Streichquartett Opus 59 Nr.<br />
3 C-Dur<br />
Technische Perfektion, lebendige<br />
Interpretationen und Spielfreude<br />
– dafür steht das Prisma<br />
Quartett.<br />
Die Musiker des Quartetts studierten<br />
an der Musikakademie<br />
Basel sowie am Mozarteum<br />
Salzburg bei renommierten Lehrern<br />
wie Prof. Walter Levin (Primarius<br />
des legendären LaSalle<br />
Quartetts), Prof. Rainer Schmidt<br />
(Hagen Quartett) und Prof. Günter Pichler (Alban Berg<br />
Quartett). Anregungen erhielt das Quartett zudem von<br />
Oliver Wille (Kuss Quartett).<br />
Die Programmauswahl der Konzerte des Quartetts<br />
deckt ebenso phantasievoll wie abwechslungsreich<br />
das gesamte Spektrum der Streichquartettliteratur von<br />
den Anfängen bis in die Neuzeit in allen Facetten ab.<br />
Besonders am Herzen liegt dem Quartett auch die Auseinandersetzung<br />
mit Musik des 20. Jahrhunderts sowie<br />
zeitgenössischer Kompositionen; es möchte die eigene<br />
Freude daran mit seinen Zuhörern teilen. Dafür erhält<br />
das Prisma Quartett bei seinen Konzerten in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz begeisterte Reaktionen<br />
von Presse und Publikum.<br />
Seit der Spielzeit 2010/11 hat das Prisma Quartett eine<br />
eigene Kammermusikreihe in der Historischen <strong>Stadt</strong>halle<br />
Wuppertal. Dass begleitend zu diesen Konzerten<br />
Kinderkonzerte stattfinden, in denen Schulklassen<br />
Streichquartettliteratur näher gebracht werden kann,<br />
freut die Quartettmitglieder ganz besonders.<br />
Karten 11 €<br />
Hans Georg Pflüger-Saal im Schloss<br />
Sonntag, 17. November 2013<br />
11 Uhr<br />
ITALIENISCHE REISE<br />
Sigridur Baldvinsdottir, Violine<br />
Helga Janot-Hoffmann, Oboe<br />
Stefan Barthel, Fagott<br />
Theo Hoffmann, Cembalo<br />
Werke von A. Vivaldi, D. Scarlatti,<br />
G. Sammartini u.a.<br />
Barocke Instrumentalmusik aus Italien verbindet man<br />
in erster Linie mit Streichinstrumenten, vornehmlich<br />
mit der Violine. In der Tat gibt es eine große Auswahl an<br />
Werken für Geige – man denke dabei an Antonio Vivaldis<br />
reichhaltiges Oeuvre.<br />
Dass es auch für Holzblasinstrumente hochinteressante<br />
Literatur gibt, ist weniger bekannt. Vor allem, wenn<br />
es sich um die Doppelrohrblattinstrumente Oboe und<br />
Fagott handelt.<br />
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm<br />
mit selten aufgeführten Meisterwerken des italienischen<br />
Barock!<br />
Karten 11 €<br />
Hans Georg Pflüger-Saal im Schloss<br />
Sonntag, 23. Februar 2014<br />
11 Uhr<br />
A TRE – MUSIK FÜR DREI<br />
GITARREN<br />
Stefan Conradi, Gitarre<br />
Valentin Cringanu, Gitarre<br />
Bernd Gehlen, Gitarre<br />
Gitarrenmusik aus Spanien und Südamerika<br />
Die Gitarre ist untrennbar mit Spanien und ebenso mit<br />
Südamerika verbunden und in beiden Kulturkreisen<br />
gleichermaßen mit ernster wie folkloristischer Musik.<br />
A Tre - Musik für drei Gitarren greift genau diesen Gedanken<br />
auf und präsentiert ein Programm, in dem alte<br />
und neue Musik, ernste und unterhaltsame Stücke ganz<br />
unkompliziert nebeneinander stehen. Der Bogen spannt<br />
sich vom berühmten Fandango von Boccherini bis hin<br />
zum rhythmischen Tango von Astor Piazzolla.<br />
Gegründet wurde A TRE – Musik für drei Gitarren anlässlich<br />
der Aufführung des Rondo für drei Gitarren von<br />
Paul Hindemith an der Musikhochschule Karlsruhe im<br />
Jahre 1984.<br />
Es gibt verschiedene Gründe für die begeisterte Aufnahme<br />
von A TRE durch Kritik und Publikum. Entscheidend<br />
sind der homogene Ensembleklang und die langjährige<br />
Erfahrung im Ensemblespiel, aber auch die Vielseitigkeit<br />
des Repertoires von A TRE: von Renaissance-Literatur<br />
über Barock und Klassik bis zum Jazz und der zeitgenössischen<br />
Musik.<br />
Karten 11 €<br />
Hans Georg Pflüger-Saal im Schloss<br />
Sonntag, 30. März 2014<br />
11 Uhr<br />
ENSEMBLE 392<br />
Tizian Naef, Cembalo<br />
Johannes Ötzbrugger, Theorbe und<br />
Barockgitarre<br />
Julia Stocker, Traversflöte<br />
Marie-Sophie Pollak, Sopran<br />
„Bouillabaisse“<br />
Chansons und Kantaten aus Frankreich<br />
Werke von J. P. Rameau, E. J. de la Guerre u. a.<br />
Benannt nach dem französischen Opernton A = 392<br />
Hertz konzentriert sich das Ensemble vorwiegend auf<br />
französische Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts. Es<br />
formierte sich im Sommer 2011 und feierte seit dem<br />
beachtliche Erfolge.<br />
Jedes Ensemblemitglied kann auf Erfahrungen mit<br />
namhaften Dirigenten und Orchestern im In- und Ausland<br />
verweisen.<br />
Außergewöhnlich ist die Besetzung des Ensembles:<br />
Sopran, Traversflöte, Theorbe/Barockgitarre und Cembalo.<br />
Immer auf der Suche nach neuen Klangfarben<br />
und Extravaganzen bleibt das Ensemble stets auf der<br />
Höhe der Zeit!<br />
Im aktuellen Programm „Bouillabaisse“ (franz. Fischsuppe)<br />
präsentiert das Ensemble einen Mix aus traditionellen<br />
folkloristischen Melodien in Kombination mit<br />
barocken höfischen Kantaten.<br />
Karten 11 €<br />
21