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Kulturprogramm - Stadt Bietigheim-Bissingen

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Kronenzentrum<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

20 Uhr<br />

GERMAN BRASS<br />

Werke von: S. Bach, A. Vivaldi, W. A. Mozart,<br />

R. Wagner u. a<br />

GERMAN BRASS ist beides: Tradition und Fortschritt.<br />

Vor allem aber ist das Ensemble seit Jahren ein Synonym<br />

für Brass-Kunst auf höchstem Niveau. Als Pionier unter<br />

den deutschen Blechbläserensembles hat GERMAN<br />

BRASS von 1974 an die Brass-Bewegung mitinitiiert und<br />

seither maßgeblich geprägt. GERMAN BRASS gelingt das<br />

Kunststück, ”Vielfalt in der Einheit” zu schaffen, nämlich<br />

aus zehn Individualisten und renommierten Solobläsern<br />

deutscher Spitzenorchester einen unverwechselbaren,<br />

einmaligen Gesamtklang hervorzuzaubern. Als Ensemble<br />

musiziert es kammermusikalisch transparent, doch<br />

zugleich mit einer sinfonischen Pracht und Dynamik,<br />

wie nur Blechbläser sie zu entfalten vermögen.<br />

Das Repertoire von GERMAN BRASS umfaßt alle Stilrichtungen<br />

und Gattungen von Scheidt bis Schostakowitsch,<br />

von Dixieland bis Bossa Nova. Es versammelt ungeniert<br />

Klassisches und ”Zeitloses”, Ernsthaftes und Unterhaltendes.<br />

In seinen Konzerten pflegt und überwindet das<br />

Ensemble die Zweiteilung musikalischer Stile mit ebensoviel<br />

Professionalität wie Spiellaune: die Programme<br />

enthalten Arrangements klassischer Werke, aber auch<br />

Bearbeitungen und Kompositionen musikalischer Evergreens,<br />

die zum größten Teil speziell für GERMAN BRASS<br />

arrangiert und komponiert sind und dem typischen<br />

Sound und der technischen Brillanz des Ensembles be-<br />

sonderen Tribut zollen. Die von Ensemblemitglied Klaus<br />

Wallendorf unnachahmlich unterhaltsam und geistreich<br />

moderierten Konzerte Von GERMAN BRASS wie auch die<br />

zahlreichen Einspielungen auf CD sind ein sprichwörtliches<br />

Erlebnis.<br />

Karten 28 / 24 / 20 €<br />

Kronenzentrum<br />

Donnerstag, 20. März 2014<br />

20 Uhr<br />

JENAER PHILHARMONIKER<br />

Solist: Yossif Ivanov, Violine<br />

Leitung: Marc Tardue<br />

J. Brahms – Konzert für Violine und Orchester<br />

D-Dur op.77<br />

A. Dvorák – Sinfonie Nr. 8 G-Dur op.88<br />

Thüringens größtes Konzertorchester wurde 1934 gegründet<br />

und hat seit der Grenzöffnung durch Gastspiele<br />

in ganz Deutschland und in vielen Ländern Europas eine<br />

nationale und internationale Anhängerschaft gefunden.<br />

Der Klangkörper zählt 80 Musiker und gestaltet in<br />

Jena jährlich drei unterschiedliche Konzertreihen mit<br />

Programmen zwischen Klassik und Crossover, dazu<br />

Familienkonzerte, Schüler- und Jugendkonzerte. Neben<br />

Gastspielen in Dänemark, Ungarn, der Schweiz, Spanien,<br />

Italien und den Niederlanden spielt das Orchester<br />

regelmäßig in bedeutenden Konzertsälen wie der Alten<br />

Oper in Frankfurt, der Kölner Philharmonie und dem<br />

Konzerthaus Berlin.<br />

Gastauftritte beim Rheingau Musik Festival, bei der<br />

Expo Hannover und zuletzt beim Festival Europäische<br />

Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd zeigen die Vielseitigkeit<br />

des Jenaer Klangkörpers.<br />

Mit den der Philharmonie angeschlossenen drei Chören<br />

nimmt das Repertoire der Chorsinfonik einen wichtigen<br />

Platz in der Arbeit des Orchesters ein. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Deutschen Musikrat fördert das Orchester<br />

in Seminaren unter Leitung von namhaften Dirigenten<br />

den internationalen Dirigentennachwuchs.<br />

Mit thematisch gestalteten Konzertreihen und der<br />

Einbeziehung unterschiedlicher Musikgenres hat die<br />

Jenaer Philharmonie durch innovative Impulse große<br />

Aufmerksamkeit gewonnen: Die deutschen Musikverleger<br />

wählten die Jenaer dreimal zum Orchester mit dem<br />

besten Programm des Jahres. Mit der CD-Einspielung<br />

russischer Trompetenkonzerte fand das Orchester weltweite<br />

Beachtung.<br />

Seit Herbst 2012 ist Marc Tardue GMD des Orchesters.<br />

Tardue war von 1991 bis 2002 Chefdirigent des Symphonieorchesters<br />

Biel (Schweiz) und von Ende 1999 bis<br />

Ende 2007 Chefdirigent des Orquestra Nacional do Oorto<br />

(Portugal).<br />

Yossif Ivanov, 1986 in Antwerpen geboren, erhielt seinen<br />

ersten Geigenunterricht im Alter von 5 Jahren und<br />

studierte später bei Zakhar Bron (Lübecker Musikhochschule),<br />

bei Igor und Valery Oistrach (Conservatoire<br />

Royal in Brüssel) und bei Augustin Dumay (Chapelle<br />

Musicale Reine Elisabeth).<br />

Im Jahre 2003 gewann der junge Künstler den ersten<br />

Preis beim Internationalen Musikwettbewerb von Montreal,<br />

2005 den zweiten Preis „Prix Eugène Ysaÿe“ im berühmten<br />

Wettbewerb Reine Elisabeth, wo ihm zusätzlich<br />

der Publikumspreis verliehen wurde. Im Januar 2006<br />

erhielt er im Rahmen der Midem in Cannes die Auszeichnung<br />

„Révélation de l’Année“ (Entdeckung des Jahres).<br />

Vom Palais des Beaux-Arts in Brüssel wurde Yossif<br />

Ivanov zum „Rising Star“ der Saison 05/06 ernannt,<br />

was Einladungen in die New Yorker Carnegie Hall, ins<br />

Amsterdamer Concertgebouw, in den Wiener Musikvereinssaal,<br />

ins Palais des Beaux-Arts in Brüssel und in die<br />

Cité de la Musique in Paris zur Folge hatte.<br />

Yossif Ivanov spielte bereits als Solist mit zahlreichen<br />

renommierten Orchestern, darunter mit dem London<br />

Philharmonic Orchestra, dem Konzerthausorchester<br />

Berlin, dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem<br />

Orchester des Concertgebouw, dem Lucerne Symphony<br />

Orchestra, dem Belgischen Nationalorchester, dem Wiener<br />

Kammerorchester sowie dem Orchestre de la Suisse<br />

Romande unter der Leitung von Dirigenten wie Neëme<br />

Järvi, John Axelrod, Yannick Nézet-Séguin, Yoav Talmi,<br />

Jean-Claude Casadesus, Marin Alsop, Pinchas Steinberg,<br />

David Stern und Vladimir Ashkenazy.<br />

Karten 28 / 24 / 20 €<br />

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