aus Hoya - Das Blaue Blatt
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Klassenfahrt nach Karlshafen 1958<br />
Sitzend von links: Ingrid Musmann, Marianne Bormann, Margrit Märtens, Ilse Kaiser, Christa<br />
Rimpel, Reihe dahinter: Rita Rumann, Erika Stegemeier, Emmalies Freier, Helga Kuhlmann,<br />
Elisabeth Hogrefe, Jungen sitzend: Jürgen Stöver, Herbert Laue, Rudolf Meiners, Peter Selig,<br />
Manfred Flügel, Ernst KukemüUer, Manfred Siemering, Wolfgang Vogel, Wolfgang Möckel,<br />
Gerd Haase, Mädchen links stehend: Marlies Rumann, Renate Meyer, Gerda Hübner, Jungen<br />
stehend rechts: Manfred Gilon, Lothar Schlachter. (Bildarchiv E. Stenzel)<br />
H<strong>aus</strong>-Nr. 12 in Haßbergen …<br />
… Heusmann/Rengstorf. H<strong>aus</strong>inschrift: „Recht und Arbeit<br />
sein-Frau Anna Adelheit Alhusen haben dieses Vorh<strong>aus</strong>z<br />
bauen lassen: Anno 1764. Den 23. Julius. M.H.A.H“.<br />
(Bildsammlung W. Rumann)<br />
Come on, let’s talk and have fun!<br />
Englischlernen in den Osterferien<br />
NIENBURG. <strong>Das</strong> Jugendwerk<br />
der AWO bietet in den Osterferien<br />
vom 26.3. - 2.4.2012 eine Freizeit<br />
in Friesland an, bei der die<br />
Verbesserung der englischen Sprache<br />
im Vordergrund steht. Ein<br />
Angebot für 10 – 12jährige SchülerInnen<br />
mit einem Themen-Workshop,<br />
in dem die eigenen Sprachkenntnisse<br />
spielerisch <strong>aus</strong>probiert<br />
und vertieft werden. <strong>Das</strong> Rahmenprogramm<br />
besteht <strong>aus</strong> vielfältigen<br />
Freizeitaktivitäten drinnen und<br />
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42<br />
draußen. Die TeilnehmerInnen<br />
verbringen eine erlebnisreiche<br />
Zeit am Rande des Neuenburger<br />
Urwalds. Die Kosten für die Freizeit<br />
betragen 299 Euro.<br />
Es gibt eine qualifizierte Betreuung<br />
durch geschulte JugendgruppenleiterInnen.<br />
Nähere Informationen zu dieser<br />
Freizeit und zum gesamten Ferienfreizeitangebot<br />
2012 gibt es beim<br />
AWO-Kreisverband Nienburg/<br />
Weser e.V. 05021/66200<br />
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Sa. 18.02. · 20 Uhr<br />
„1. Oldienight“ mit DJ Jointer<br />
Nach der „Schlagernacht 2010“<br />
gibt es jetzt auf besonderen<br />
Wunsch mit der „Oldienight“ eine<br />
Fortsetzung.An diesem Abend<br />
wird die Alte Kapelle zu einer<br />
„kleinen Disco-Meile“.Alle, die<br />
Spaß an Oldies & more haben, sind<br />
herzlich eingeladen, an diesem<br />
Abend mit zu tanzen und die<br />
Oldie-Musik zu genießen. DJ Jointer<br />
legt die „Plattenwünsche“ auf,<br />
zu denen dann mit Sicherheit auch<br />
Titel zählen, wo jeder dann in den<br />
Erinnerungen der 60er, 70er<br />
schwelgen kann.<br />
So. 11.03. · 17 Uhr<br />
„Wenn du geredet hättest<br />
Desdemona …“<br />
Ungehaltene Reden ungehaltener<br />
Frauen – Lesung mit Gunhild<br />
Sievers<br />
… und Snacks, Prosecco und<br />
Piano! Eine originelle und geistreiche<br />
Sammlung von Monologen<br />
eigensinniger, außerordentlicher<br />
und wagemutiger Frauen <strong>aus</strong> Literatur,<br />
Geschichte und ‚Zeitgeist‘,<br />
allesamt in den Mund gelegt, das<br />
sind ungehaltene Reden ungehaltener<br />
Frauen.<br />
Karten im Vorverkauf/Abendkasse<br />
9,- Euro (inkl.Sektempfang)<br />
Federnschleißen in Schlesien<br />
Wie oft sagte Mutter: „Und wenn<br />
die Kinder dann heiraten … .“<br />
Gemeint waren wir drei, mein<br />
Bruder Alfred, meine Schwester<br />
Traudel und ich.<br />
<strong>Das</strong> Wort vom Heiraten galt als<br />
erstes mir, denn ich war die Älteste,<br />
ging aber noch in den Konfirmandenunterricht.<br />
Es wurde also<br />
vorgesorgt. <strong>Das</strong> Wort heiraten fiel<br />
auch sogar, wenn der H<strong>aus</strong>ierer<br />
kam. Bei uns war es der Herr<br />
Henschker.<br />
Er fuhr von Zeit zu Zeit mit dem<br />
Fahrrad über Land. In den Dörfern<br />
hatte er seine Kundschaft.<br />
<strong>Das</strong> Fahrrad war sein Transportmittel.<br />
Darauf war auf dem<br />
Gepäckträger ein großer Holzkoffer<br />
befestigt, ein kleiner Koffer vor<br />
dem Lenker anmontiert und auf<br />
seinem Rücken war er noch mit<br />
einem Rucksack beladen. Überwiegend<br />
hatte er Kleider und<br />
Schürzenstoffe im Angebot. Nähutensilien<br />
und Strumpfwolle konnte<br />
man auch bei ihm erwerben. Inlett<br />
für die Federbetten hat man bei<br />
ihm bestellen können, das wurde<br />
beim nächsten Erscheinen geliefert.<br />
Gern wurde der Preis der<br />
Ware noch runtergehandelt, denn<br />
Geld war in den H<strong>aus</strong>halten<br />
immer knapp. Die Männer sahen<br />
ihn nicht gern. Er nahm den<br />
Frauen nur das Geld ab und<br />
betrügt sie, meinten sie. Bei uns<br />
daheim schliefen die Leute jahrein,<br />
jahr<strong>aus</strong> unterm Federbett.<br />
Was meint ihr, wie gut das tut. Nun<br />
zurück zum Federnschleißen.<br />
Gleich nach Neujahr wurde damit<br />
begonnen, das war die beste Zeit.<br />
Draußen war es bitter kalt und der<br />
Schnee türmte sich mannshoch<br />
auf. Also suchte man die warme<br />
Stube auf, da war es so gemütlich,<br />
wenn die Scheite im Ofen knisterten.<br />
Den großen Tisch in der Stube<br />
hat Mutter <strong>aus</strong>gezogen und legte<br />
ein Wachstuch darauf und tat <strong>aus</strong><br />
einem ihrer Vorratssäcke einen<br />
Berg ungeschlissener Federn in<br />
die Mitte.<br />
Wir saßen schon angetan mit<br />
Schürzen, die bis zum Halse reich-<br />
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ten, um den Tisch herum und nahmen<br />
uns jeder <strong>aus</strong> dem großen<br />
Federberg ein Häufchen her<strong>aus</strong>.<br />
Auch Federnschleißen will gelernt<br />
sein. Wer es probiert hat weiß, was<br />
für sperrige Dinger einem da zwischen<br />
die Finger kommen. Denn<br />
die Federn der Flügel sind besonders<br />
grob, da muß man tüchtig<br />
dran reißen. Die Kiele davon wurden<br />
nicht verwendet, die landeten<br />
auf dem Mist oder wurden verbrannt.<br />
Alle anderen Federn wurden<br />
vom Kiel abgezogen und mit<br />
den Daunen vermengt. <strong>Das</strong> ergibt<br />
dann das gute warme Federbett.<br />
Aus den feinen Kielen wurde das<br />
Unterbett gestopft, auf dem wir<br />
schliefen<br />
Für uns Kinder war das Federnschleißen<br />
eine gr<strong>aus</strong>ame Arbeit.<br />
Von dem stundenlangen Sitzen<br />
brannte uns der Hintern und wir<br />
rutschten auf dem Stuhl hin und<br />
her. Da hatte Mutter erbarmen<br />
mit uns und wir durften für einige<br />
Zeit an die frische Luft, wo wir uns<br />
im Schnee <strong>aus</strong>toben konnten.<br />
Nach dem Abendessen ging es<br />
dann weiter. Da erschienen die<br />
Tanten und die Nachbarsfrauen,<br />
um auch zu helfen – für uns Kinder<br />
war es dann nicht mehr so<br />
langweilig. Da bekamen wir viel zu<br />
hören.<br />
Neuigkeiten <strong>aus</strong> dem Dorf,<br />
Gespenstergeschichten, auch Geister-<br />
und Spukgeschichten wurden<br />
erzählt. Wir Kinder saßen da wie<br />
angewurzelt und spitzten die<br />
Ohren. Kalt lief es uns den<br />
Rücken herunter, wenn die alten<br />
Frauen ihre Geschichten hervorsprudelten.<br />
Sie haben selbst viel<br />
durchgemacht. Sie sind aber auch<br />
in einer ganz schlechten Zeit<br />
geboren worden.<br />
Wenn der Federberg zu Ende<br />
ging, wurden ein paar Weihnachtskekse<br />
herum gereicht. Zu erwähnen<br />
ist noch, daß während des<br />
Federnschleißens weder gelacht,<br />
noch gehustet werden durfte. Die<br />
geschlissenen Federn flogen sonst<br />
wie Vögel auf und sie mussten<br />
wieder zusammen geklaubt wer-<br />
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den. Auch hafteten sie sehr an der<br />
Kleidung, die wir dann auf dem<br />
Hof abbürsteten.<br />
Punkt 22 Uhr ertönte im Volksempfänger<br />
das Lied von der „Lilli<br />
Marleen“, der Federberg war vom<br />
Tisch und wir hatten Feierabend.<br />
Wer das Vergnügen im H<strong>aus</strong>e<br />
hatte, musste noch die Stube säubern,<br />
denn es wurde viel Staub<br />
aufgewirbelt. Waren wir in anderen<br />
Häusern, konnten wir den<br />
Heimweg antreten. Was war das<br />
dann dunkel, kalt und geisterhaft.<br />
Wir waren immer mit einem Stock<br />
bewaffnet, denn es könnte ja mal<br />
…. oder ein Hund sich nähern,<br />
denn auf jedem Hof war auch ein<br />
Hund anzutreffen. Manchmal war<br />
auch das Hoftierd’l nicht zu und<br />
dann brauchten wir den Stock<br />
oder es könnte ja hinter jedem<br />
Baume einer stehen und dann …?<br />
Wenn die letzte Feder geschlissen<br />
war und die Vorratssäcke leer<br />
waren, wurde Federball gefeiert.<br />
Eine große Schale mit Pfannkuchen<br />
(Krapfen) kam auf den Tisch,<br />
der vorher gesäubert wurde, eine<br />
Kanne Malzkaffee, für jeden ein<br />
Schälchen Mohnklöße und für die<br />
Erwachsenen einen steifen Grog.<br />
Da griffen alle zu.<br />
Aus den Kehlen der Kinder ein<br />
lautes „Gott sei Dank“! Ist das<br />
Inlett zur Hand, kann das Bett<br />
geschüttet werden und die halbe<br />
Aussteuer ist fertig.<br />
Zur Kenntnisnahme: <strong>Das</strong> Lied von<br />
der „Lilli Marleen“ wurde im zweiten<br />
Weltkrieg in der ganzen Welt<br />
gesungen und gespielt. An den<br />
Anschluss des Liedes wurde noch<br />
der „Zapfenstreich geblasen“.<br />
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HEEMSEN. Im Mittelpunkt<br />
der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
des Gewerbevereins<br />
Heemsen stand jetzt die<br />
Regionalschau GAFA, die vom<br />
4. bis 6. Mai 2012 im Gewerbegebiet<br />
an der Bundesstraße 215<br />
in Drakenburg stattfinden soll.<br />
Einen entsprechenden Lagebericht<br />
gab der Vorsitzende und<br />
Initiator der GAFA, Siegfried<br />
Heidorn, ab. Erwartet werden<br />
über 100 Aussteller <strong>aus</strong> den<br />
Bereichen Handel, Handwerk<br />
und Dienstleistung. Etwa 100<br />
Hobbykünstler <strong>aus</strong> allen<br />
Gemeinden des Landkreises<br />
werden die GAFA bereichern.<br />
<strong>Das</strong> Organisationsteam setzt<br />
alles daran, dass die GAFA<br />
Warum gibt es in Großbritannien<br />
Linksverkehr? Im Mittelalter ritt man bei<br />
einem Turnier stets links, um in der rechten<br />
Hand das Schwert zu halten, mit dem man<br />
den Gegner niederschalgen konnte. Aufgrund<br />
dieser Tradition fährt man in Großbritannien<br />
auf der linken Seite.<br />
ihrem Ruf gerecht wird, eine<br />
Gewerbeschau der Superlative<br />
zu sein, gerecht wird.<br />
Neben den interessanten Ausstellern<br />
wird die GAFA auch<br />
mit einem excellenten Rahmenprogram<br />
die vielen T<strong>aus</strong>end<br />
Besucher erfreuen. Eingeleitet<br />
wird die Gewerbeschau mit<br />
einer Riesen-Zeltparty, die von<br />
Hit Radio Antenne durchgeführt<br />
wird.<br />
Wer noch kurzfristig als Aussteller<br />
auf den Zug aufspringen<br />
möchte kann sich gern bei Siegfried<br />
Heidorn anmelden unter<br />
der Telefonnummer 05024-<br />
98000 oder via E-Mail unter<br />
info@gewerbeverein-heemsen.de.<br />
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