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BLICKPUNKT Nr. 4 - 2010 DiakoNisseN speyer-MaNNheiM<br />

Seite 5<br />

Wasserraketen und Co.<br />

Mitarbeiter des Seniorenstifts und des Hauses am<br />

Germansberg nehmen an Kirchboot-Regatta teil<br />

n Eine 200-Meter Strecke, 25 Teams und 350 Teilnehmer – am<br />

4. Juli veranstaltete die Rudergesellschaft <strong>Speyer</strong> im alten Hafen<br />

bereits zum dritten Mal eine Kirchbootregatta.<br />

Auch mit von der Partie: einige Mitarbeiter der <strong>Speyer</strong>er<br />

Altenheime Seniorenstift Bürgerhospital und Haus am Germansberg.<br />

„Wenn man es schafft, schön gleichmäßig zu rudern, werden<br />

die Boote richtig schnell – wenn nicht gibt es ein heilloses<br />

Durcheinander“, erzählt Wolfgang Fischer-Oberhauser, Leiter<br />

des sozialkulturellen Dienstes im Seniorenstift.<br />

Die Idee zur Teilnahme der <strong>Diakonissen</strong> <strong>Speyer</strong>-<strong>Mannheim</strong> an<br />

der Regatta hatte der Ehemann der Heimbeiratsvorsitzenden im<br />

Haus am Germansberg, Klaus Disqué, der auch als Trainer des<br />

Ruderteams aktiv ist.<br />

Die Vielfältigkeit der Teilnehmer – unter anderem die GRÜNEN,<br />

das Männerteam von Irish Pub Outside und die Schützengesellschaft<br />

– und deren teilweise doch sehr kuriosen Aufzüge<br />

– so erschien das Team der Stadtverwaltung <strong>Speyer</strong>, kurz die<br />

Ein Stück Südafrika in Bethesda<br />

Zum 16. Mal feiert Bethesda Landau sein Spielplatzfest<br />

n Strahlender Sonnenschein und wahrhaft<br />

afrikanische Temperaturen umrahmten<br />

das 16. Spielplatzfest in Bethesda Landau,<br />

das in diesem Jahr ganz im Zeichen<br />

der Fußball-WM stand.<br />

Der Einladung des Bereichs Hilfen für<br />

Menschen mit Behinderung folgten etwa<br />

270 aktuell und ehemals in Bethesda<br />

wohnende und arbeitende Menschen sowie<br />

deren Angehörige und Betreuer. Auf<br />

dem Programm stand unter anderem die<br />

Darbietung der Hitparade-Gruppe und<br />

der Band Plush Stereo. Darüber hinaus<br />

gab es die Möglichkeit, sich fußballtypisch<br />

schminken zu lassen und die Hüpfburg<br />

oder den Fußballkicker auszuprobieren.<br />

Wer es etwas sportlicher mochte, konnte<br />

sich beim Dosenschießen oder an der<br />

Torwand austoben. „Es wurde viel erzählt<br />

und gelacht“, berichtet Jürgen Boesche,<br />

Leiter des Bereichs Hilfen für Menschen<br />

mit Behinderung in Bethesda Landau.<br />

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt:<br />

kühle Getränke, alkoholfreie Cocktails,<br />

leckere Kuchen und natürlich typisch<br />

afrikanische Speisen.<br />

Wie in jedem Jahr lag die Planung, Vorbereitung<br />

und Durchführung des Spiel-<br />

„Schdäddischen“, mit Overall, Bildzeitung, Stechkarte und Brötchentüte<br />

– sorgten für eine abwechslungsreiche und farbenfrohe<br />

Veranstaltung.<br />

Für die Mitarbeiter des Seniorenstifts und des Hauses am<br />

Germansberg lief es in diesem Jahr leider nicht ganz so gut und<br />

sie verloren wegen Startschwierigkeiten im zweiten Rennen gegen<br />

die Sportgruppe der Stadt <strong>Speyer</strong>. Sieger der Kirchboot-<br />

Regatta wurden die Wasserraketen von PFW Aerospace. Doch<br />

Fischer-Oberhauser lässt sich von der diesjährigen Platzierung<br />

nicht den Spaß an der Sache verderben: „Im nächsten Jahr wollen<br />

wir wieder dabei sein!“<br />

Herzliche Einladung:<br />

Frühschoppen<br />

in Bethesda Landau<br />

unter dem Motto<br />

„Dem Herbst entgegen<br />

mit Pfälzer Vesper“<br />

Sonntag, 19. September 2010<br />

10.00 bis 16.00 Uhr<br />

• Wein und Bier aus der Region sowie<br />

typisch pfälzische Gerichte, darunter<br />

Schweinebauch und Sauerkraut<br />

• Buntes Musikprogramm von Folk bis<br />

Kammerblues<br />

• Flohmarkt mit Büchern, Kleidung,<br />

Geschirr und mehr<br />

platzfestes in den Händen der Auszubildenden<br />

des Bereichs Hilfen für Menschen<br />

mit Behinderung. Unterstützung<br />

erhielten sie dabei von entsprechenden<br />

Fachkräften. Danken wolle er allen, die<br />

zum Gelingen des Festes beigetragen<br />

hätten, sagt Boesche: „Auf diesem Weg<br />

nochmals ein herzliches Dankeschön!“

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