Download (PDF, 1.87 MB) - Diakonissen Speyer-Mannheim
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Seite 8 DiakoNisseN speyer-MaNNheiM<br />
BlickPunkt Nr. 4 - 2010<br />
Prälatin Horstmann-Speer besucht <strong>Diakonissen</strong> in <strong>Speyer</strong><br />
n Die Prälatin für nordbaden, früher Verwaltungsratsmitglied<br />
des <strong>Mannheim</strong>er<br />
<strong>Diakonissen</strong>mutterhauses, besuchte am<br />
12. Juni die <strong>Diakonissen</strong> in <strong>Speyer</strong>. Bei<br />
einem gemeinsamen Abendessen berichteten<br />
Schwestern beider Mutterhäuser,<br />
wie sie in den letzten drei Jahren seit<br />
dem umzug der <strong>Mannheim</strong>er <strong>Diakonissen</strong><br />
2007 zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen<br />
sind.<br />
Die <strong>Speyer</strong>er seien froh gewesen,<br />
dass wieder mehr Schwestern ins Haus<br />
kamen, dass leere Räume belegt wurden<br />
und wieder leben ins Mutterhaus kam.<br />
und mittlerweile haben auch die <strong>Mannheim</strong>er<br />
ihre Aufgaben in der nicht mehr<br />
neuen umgebung gefunden, in der sie<br />
sich so zu Hause fühlen, dass Schwester<br />
Annelotte zusammenfasste: „So gut<br />
hätten wir’s sonst nirgends gehabt!“ –<br />
Allein die küche sei zu klein, um genügend<br />
Marmelade und Plätzchen für alle<br />
zu kochen und zu backen, schmunzelte<br />
Sr. Else trautmann.<br />
Ruth Horstmann-Speer verstand gut,<br />
dass die <strong>Diakonissen</strong> sich so gut einge-<br />
lebt hätten, sei sie doch selbst vor einiger<br />
Zeit nach <strong>Speyer</strong> gezogen. Sie gab allerdings<br />
auch zu, vor der Fusion Ängste<br />
und Sorgen mitbekommen zu haben.<br />
„nun bin ich aber froh und dankbar, dass<br />
Sie sich hier so wohl fühlen und will es<br />
<strong>Diakonissen</strong> machen fit für den<br />
Einstieg ins Berufsleben<br />
Auch in diesem Jahr beteiligten sich die <strong>Diakonissen</strong> <strong>Speyer</strong>-<strong>Mannheim</strong><br />
gemeinsam mit acht weiteren <strong>Speyer</strong>er Unternehmen am Bewerbertraining<br />
des Schwerd-Gymnasiums <strong>Speyer</strong>.<br />
gern weitergeben an Gemeinden, in denen<br />
Veränderungen anstehen, um ihnen<br />
Mut zu machen“, freute sie sich, bevor sie<br />
zum Ende des tages den Wochenschlussgottesdienst<br />
nach badischer liturgie in<br />
der Mutterhauskapelle hielt.<br />
n 20 von etwa 140 teilnehmenden Schülern<br />
des 12. Jahrgangs waren am 27.<br />
Mai zu Gast, um sich mit Vertretern der<br />
<strong>Diakonissen</strong> <strong>Speyer</strong>-<strong>Mannheim</strong> und Studierenden<br />
des Studiengangs Personalmanagement<br />
der Fachhochschule Pforzheim<br />
auf ihre Bewerbungen nach dem<br />
Abschluss 2011 vorzubereiten.<br />
nach einer Einführung mit allen teilnehmenden<br />
unternehmen und Schülern<br />
in der Stadthalle begrüßten karlheinz<br />
Burger, leiter der Personal- und Rechtsabteilung,<br />
und Michael Wendelen, leiter<br />
des Bildungszentrums, die Gruppe und<br />
stellten das unternehmen und die Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
vor. Schon<br />
in der Einführungsrunde, die ein großes<br />
interesse der Schülerinnen und Schüler<br />
an Berufen im Sozial- und Gesundheitswesen<br />
zeigte, berichteten die Mitarbeitenden<br />
der <strong>Diakonissen</strong> <strong>Speyer</strong>-<strong>Mannheim</strong><br />
von ihren Erfahrungen mit und Erwartungen<br />
an Bewerber. Am nachmittag<br />
schließlich folgte das praktische training,<br />
in dem die Schüler mit den Pforzheimer<br />
Studierenden übten, Bewerbungen zu<br />
verfassen und Vorstellungsgespräche<br />
simulierten.