Schüler schreiben zu Brigitte Reimann - des Friedrich-Bödecker ...

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Claudia Zens, 13 Jahre Kind der Liebe Kalt, nass und blendend hell Gefallen über Nacht, ganz schnell Ungehört; geräuschlos leise Hat er ausgefüllt die Schneise Zwischen den Welten. Bizarr, grazil und wunderschön Oft gesehn und doch so fremd Der Wolken und des Winters Sohn Wie ein frisch gewasch’nes Hemd Das Kind der Liebe. Kalt, grotesk und grausam, schon In blendend’ Schönheit eingehüllt Getarnt als all der Mühen Lohn Ist doch der Kälte best’ Gestalt Der weiße Mantel. Schrecklich schön und fürchterlich Skrupellos in seinem Tun Für nichts und nichts im Angesicht Im Stillen warten, der tückisch’ Ruh’, liegt er auf der Lauer. Erst, wenn der weiße Schleier fällt, Wenn gezeigt, grausam der Welt, Wenn das Ende ist so nah So mancher der Stille Tücke sah Wo wartet, der Dunkle. 32
Winter: schwarz und Zauberland zugleich Herberge des Endes Herrn Niemand ihm zu entfliehen erreicht. Und dunkel wacht der helle Stern Und er lächelt traurig. 33
Seite 1 und 2: Kindsein in Sachsen-Anhalt 2012 Rol
Seite 3 und 4: Rock ‚n‘ Roll vom Tonband und d
Seite 5 und 6: alles über Schachtelhalms große Z
Seite 7 und 8: Anne Merten Ben Ich habe Ben schon
Seite 9 und 10: Gina Göring Oh Ben wo bist du nur?
Seite 11: Estelle Dominé Manchmal wünsche i
Seite 15 und 16: in einer Schreibtischschublade unte
Seite 17 und 18: ückt, und wir sahen die kleine See
Seite 20 und 21: Ullrich Reimann im Burger Roland-Gy
Seite 22 und 23: hatten. So wurde es ein interessant
Seite 24: ten geben. Gastronomen seien im Boo

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