Studienplan - Fachhochschule für öffentliche Verwaltung

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INHALT I. Vorbemerkungen II. Abkürzungsverzeichnis III. Stoffverteilungsplan IV. Studienplan, gegliedert nach Studiengebieten und Studien- fächern (in der Reihenfolge des Stoffverteilungsplans) Herausgeber: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Rheinland-Pfalz, Fachbereich Verwaltung, in Mayen II
I. VORBEMERKUNGEN 1. Grundlagen und Ziele Der nachfolgende Studienplan – gegliedert nach Gebieten und Fächern - beruht auf III a) der Landesverordnung über die Ausbildung und Prüfung für Laufbahnen des gehobenen nichttechnischen Dienstes (APOgD) vom 21. September 1981 (GVBl. S. 233), zuletzt geändert durch Verordnung vom … 2004 (GVBl. …); b) dem Stoffverteilungsplan. Nach § 12 (2) APOgD hat die fachwissenschaftliche Ausbildung zum Ziel, den Studierenden die fachlichen und methodischen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die zur sachgemäßen Beurteilung und Bearbeitung der ihrer Laufbahn zugewiesenen Aufgaben notwendig sind. Neben den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sollen auch die erforderlichen sozialen und kommunikativen Schlüsselqualifikationen vermittelt werden. Darüber hinaus ist das Verständnis für die rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen und Wirkungen des Verwaltungshandelns zu fördern. Der Studienplan ist nach diesen Zielvorstellungen ausgerichtet. Das Studium an der FHöV beginnt mit einer „Einführung in das Studium“. Ziel des Fachs „EfS“ soll sein, vor der eigentlichen Stoffvermittlung die Studierenden über grundlegende Aspekte nicht nur des Studiums selbst, sondern auch des angestrebten Berufs in den vielfältigen Disziplinen der öffentlichen Verwaltung in zeitgemäßer Form zu informieren. Dazu werden nach einer ersten Einführung in den Studiengruppen drei Module (verpflichtend) zur Eigenorientierung angeboten. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass für fächerübergreifende Veranstaltungen zusätzliche Stunden zur Verfügung gestellt werden, um insbesondere im Hinblick auf fachübergreifende Themenstellungen oder z. B. für „Praktikertagungen“ genügend Spielraum zu erhalten und um ggf. kurzfristig auf aktuelle Entwicklungen eingehen zu können. Um die Vielfalt des Stoffes einzuschränken und gleichzeitig den Studierenden – im Sinne exemplarischen Lernens – die vertiefte Beschäftigung mit einzelnen (praxisrelevanten) Fächern zu ermöglichen, gibt es Wahlpflichtstudienfächer.
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Seite 51 und 52: 6. Staats- und Verfassungsrecht/Eur
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6. Staats- und Verfassungsrecht/Eur
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Seite 63 und 64:
8. Kommunalrecht (KomR) Studienplan
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8. Kommunalrecht (KomR) Kennziffer
Seite 67 und 68:
9. Recht des öffentliches Dienstes
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9. Recht des öffentliches Dienstes
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9. Recht des öffentlichen Dienstes
Seite 73 und 74:
11. Privatrecht (PR) Studienplan Sc
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11. Privatrecht (PR) Kennziffer 1 A
Seite 77 und 78:
12. Methodik der Rechtsanwendung (M
Seite 79 und 80:
12. Methodik der Rechtsanwendung (M
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13. Interaktion und Kommunikation (
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