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Feuilleton für<br />

NRW<br />

Andreas Wilink und Ulrich Deuter,<br />

zwei ehemalige Redakteure der<br />

eingestellten SZ NRW, bringen ab<br />

dem 1. November mit K.West die<br />

erste Ausgabe einer neuen monatlich<br />

erscheinenden Kulturzeitschrift<br />

für NRW heraus. Mit zwei weiteren<br />

Redakteuren und dem Essener<br />

Klartext Verlag im Rücken erfährt<br />

die NRW-Kulturlandschaft<br />

künftig auf rund 80 Seiten ihre kritische<br />

publizistische Begleitung. Neben<br />

einem ausführlichen Veranstaltungs-<br />

und Adressenteil (u.a.<br />

Kontakte aller Programmkinos in<br />

NRW) werden den Schwerpunkt<br />

Besprechungen seitens renommierter<br />

Gastautoren ausmachen.<br />

Das Jahres-Abo kostet 37 Euro, das<br />

Einzelheft 3,50 Euro. In Kürze wird<br />

die Redaktion ihre Büros in der Zeche<br />

Zollverein beziehen.<br />

Kontakt: K.West;<br />

info@k-west.net<br />

Klartext Verlag,<br />

Tel. (0201) 8620631;<br />

info@klartext-verlag.de<br />

Filmintendant<br />

Einen „Filmintendanten“ wünscht<br />

sich der Kölner Kulturrat für<br />

Köln, um die Bedeutung der Filmund<br />

Medienkunst stärker ins Bewusstsein<br />

von Politik und Öffentlichkeit<br />

zu heben. Der Wunsch wird<br />

vor dem Hintergrund einer Analyse<br />

Kulturpolitik geäußert, die vom<br />

Kulturrat im Rahmen der Diskussion<br />

um ein Leitbild für die Domstadt<br />

in Auftrag gegeben wurde. Autor<br />

Arne Birkenstock präsentiert<br />

auf 171 Seiten unter dem Titel<br />

„Köln 2020. Leitbild: Kunststadt“<br />

umfangreiches Material. Empfohlen<br />

wird auch die symbolische Umbenennung<br />

des Kulturdezernats in<br />

„Dezernat für Kultur und Medien“.<br />

Kostenlos kann die Studie unter<br />

www.kunstsalon.de <strong>als</strong> <strong>PDF</strong>-<br />

Datei herunter geladen werden<br />

Kultur<br />

kontrovers<br />

Filmfestiv<strong>als</strong> lassen sich nicht durch<br />

Millioneninvestitionen implantieren,<br />

befindet Georg Immich in seiner<br />

Analyse der Kulturpolitik des<br />

Ruhrgebiets. Grundlegende Voraussetzungen<br />

dafür seien vielmehr<br />

„eine cineastische Infrastruktur,<br />

kreative und kompetente Individuen<br />

und ein positives Umfeld.“<br />

Das und mehr zur Entwicklung der<br />

Film- und Medienkultur vor allem<br />

an der Ruhr sind nachzulesen in<br />

dem über 800 Seiten dicken Wälzer<br />

„Ruhrstadt. Kultur kontrovers“.<br />

Kontakt: Klartext,<br />

Tel. (0201) 8620631;<br />

claassen@klartext-verlag.de<br />

Bis zum<br />

nächsten Mal –<br />

im Internet<br />

Der nächste nrw-letter erscheint<br />

Mitte Dezember. Wer das Heft<br />

noch aktueller haben möchte, kann<br />

es sich ab dem 9. Dezember unter<br />

www.filmstiftung.de <strong>herunterladen</strong>.<br />

Während die Druckmaschinen<br />

und der Versand noch laufen,<br />

ist die neue Ausgabe dort bereits<br />

online erhältlich.<br />

Wenn Sie Ihre Brancheninformationen<br />

aus NRW in der nächsten<br />

Ausgabe lesen möchten, rufen Sie<br />

uns an. Darüber hinaus bietet Ihnen<br />

der nrw-letter die Möglichkeit, Folder,<br />

Werbebroschüren oder Infomaterialien<br />

dem Versand beizulegen.<br />

So erreichen Sie mit Ihrer Werbebotschaft<br />

über 5.000 Personen<br />

aus der Filmszene nicht nur in<br />

NRW. Über Konditionen und Möglichkeiten<br />

informiert Sie gerne die<br />

Pressestelle der <strong>Filmstiftung</strong><br />

NRW.<br />

Kontakt: <strong>Filmstiftung</strong> NRW,<br />

Tel. (0211) 930500;<br />

info@filmstiftung.de<br />

Meldungen / Menschen NRW<br />

nrwletter<br />

Menschen NRW<br />

Selma Brenner, <strong>als</strong> Koproduzentin<br />

bei der Kölner Tatfilm<br />

u.a. auch an San-Sebastian-Festiv<strong>als</strong>ieger<br />

„Schussangst“ beteiligt,<br />

wechselte im September zur Trebitsch<br />

Produktion Holding<br />

GmbH, wo sie von Köln aus <strong>als</strong><br />

Produzentin für die Reihe „Bella<br />

Block“ und Kinoproduktionen verantwortlich<br />

zeichnet (Selma.Brenner@Trebitsch.de;<br />

0221-9328606).<br />

Sorglosigkeit und Ignoranz lassen<br />

die Zahlen der AIDS-Infizierten<br />

wieder steigen: Die Kölner Filmemacher<br />

Claudia Krappen<br />

(Produktion) und Tom Alker (Regie)<br />

wollten etwas dagegen unternehmen<br />

und gründeten für die Produktion<br />

eines Aids Spots der anderen<br />

Art die „Initiative für guten<br />

und sicheren Sex“. Unterstützt wurde<br />

das No Budget / Non Profit Charity-Projekt<br />

von Produktionsfirmen<br />

wie der Vision Factory Medienproduktion<br />

GmbH und dem<br />

Filmgeräte Verleih Camcar in<br />

Köln. Der Sender VOX engagiert<br />

sich ebenfalls und hat bereits zugesagt,<br />

den Spot am Welt-Aidstag<br />

am 1. Dezember zu zeigen (0221-<br />

2198600; info@tomalker.de).<br />

Wim Wenders, dessen neuer Film<br />

„Don’t come Knockin’“ gerade von<br />

der <strong>Filmstiftung</strong> NRW gefördert<br />

wurde, ist der neue Preisträger des<br />

Helmut-Käutner-Preises, den die<br />

Stadt Düsseldorf alle drei Jahre vergibt.<br />

Wenders, der 1945 in Düsseldorf<br />

geboren wurde, ist nach<br />

Hannelore Hoger 2001 erst der<br />

zehnte Preisträger der mit 8.000 Euro<br />

dotierten Auszeichnung. Verliehen<br />

wird der Käutner-Preis im<br />

Frühjahr 2004 in der Landeshauptstadt.<br />

Als Nachfolger von<br />

Helmut G. Bauer wird der Düsseldorfer<br />

Rechtsanwalt Thorsten<br />

Prigge <strong>als</strong> „Liquidator“ in Zukunft<br />

die Geschäfte der NRW Medien<br />

GmbH leiten und in Abstimmung<br />

mit dem Land laufende Projekte zu<br />

Ende führen.<br />

14<br />

nrw-letter (Redaktion: 0211.930 500, Fax: 0211.930 5085, info@filmstiftung.de)<br />

10/03

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