Das Freibad in Freden (Leine) öffnet voraussichtlich am ...

Freden – 6 – Nr. 05/2013
Verfolgung wird immer schwieriger
„Die meisten Leistungserbringer rechnen korrekt ab“, sagt Volker zur
Heide, Leiter der DAK-Ermittlungsgruppe. „Aber schon wenige‘ schwarze
Schafe‘ können ein schlechtes Licht auf den gesamten jeweiligen
Leistungsbereich werfen.“ Nach Einschätzung der DAK- Gesundheit
wird die Verfolgung von Abrechnungsbetrügern für die Krankenkassen
zunehmend schwieriger. Öfters verlängere sich die Bearbeitung durch
zeitintensive juristische Auseinandersetzungen, um Forderungen durchsetzen
zu können. Dadurch werde in vielen Fällen der finanzielle Schaden
für die Kassen erst mit erheblichem Zeitverzug ausgeglichen.
Die Geldrückflüsse von 1,6 Millionen Euro im vergangenen Jahr setzen
sich durch erfolgreiche Rückforderungen in den folgenden Bereichen
zusammen: Hilfsmittel (375.000 Euro), Arzneimittel (320.000 Euro),
Heilmittel (300.000 Euro), Pflege (230.000 Euro), Ärzte (130.000 Euro).
Diese Ergebnisse der DAK-Gesundheit beruhen einerseits auf Fällen,
bei denen es sich um vorsätzlichen Abrechnungsbetrug mit kriminellem
Hintergrund handelt. Dazu kommen Fälle, bei denen beispielsweise
aufgrund von vertragswidrigem Verhalten Vertragsstrafen verhängt wurden.
Geldrückflüsse aus der routinemäßigen Abrechnungsprüfung sind
nicht enthalten.
Zehnköpfige Ermittlungsgruppe im Einsatz
Bei der Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen arbeiten
die Ermittler eng mit anderen Kassen, den Vereinigungen der
Kassenärzte und Kassenzahnärzte sowie der Kriminalpolizei und den
Staatsanwaltschaften zusammen. In der Zentrale der DAK-Gesundheit
bekämpft eine zehnköpfige Arbeitsgruppe den Abrechnungsbetrug von
Leistungserbringern.
Kontakt: Rüdiger Scharf, eMail: ruediaer.scharf@dak.de
Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de
downloaden.
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Organspende Ja oder Nein? DAK-Gesundheitschreibt
5 Millionen Versicherte an
Umfangreiche Informationen per Brief, Mitgliedermagazin und Internet
Hamburg, 3. Mai 2013. Versicherte der DAK-Gesundheit erhalten derzeit
Post von ihrer Kasse. Mit dem Anschreiben soll die Organspendebereitschaft
im Land erhöht werden, indem sich möglichst viele
Menschen bewusst für oder gegen einen Organspendeausweis entscheiden.
Los geht die Aktion in Bayern. Dort wurden bereits 35.000 DAK- Versicherte
informiert. „Eine Organspende rettet Leben. Bitte nehmen Sie
sich deshalb etwas Zeit, sich mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen“,
heißt es im Infobrief der DAK-Gesundheit. „Wussten Sie beispielsweise,
dass es wahrscheinlicher ist, selbst einmal ein Spenderorgan zu
benötigen, als Organspender zu werden?“ In den kommenden Wochen
werden nun bundesweit alle fünf Millionen Versicherte angeschrieben.
Neben wichtigen Informationen zum Thema Organspende liegt dem
Anschreiben der Organspendeausweis der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BzgA) bei.
Etwa 12.000 Menschen warten derzeit alleine in Deutschland — oft seit
mehreren Jahren — auf ein passendes Spenderorgan. „Um ihnen zu
helfen, ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen zu einer Organspende
bereit erklären“, sagt DAK-Krankenhausexperte Peter Rowohlt.
Infos auf allen Kanälen
Neben dem gesetzlich vorgeschriebenen Versichertenanschreiben informiert
die DAK-Gesundheit im Internet unter www.dak.de/organspende
ausführlich über das Thema. Auch die DAK-Mitgliedermagazine
berichten weiter ausführlich über das Thema Organspende. Darüber
hinaus bietet die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) in Kooperation
mit der BzgA ein kostenloses Infotelefon an. Unter der Rufnummer
0800 90 40 400 beantworten Expertinnen und Experten montags
bis freitags von 9 bis 18 Uhr ganz persönliche Fragen zum Thema
Organspende und Organspendeausweis.
Kontakt: Nina R. Osmers, nina.osmersedak.de
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Die Pressestelle der DAK-Gesundheit twittert.
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D) Wir gratulieren
Altersjubilare des Montas Juni
Gemeinde Everode
02.06.
Frau Ulrich, Magdalene zum 75. Geburtstag
03.06.
Herr Brozio, Siegfried zum 75. Geburtstag
07.06.
Herr Klein, Manfred zum 78. Geburtstag
10.06.
Herr Däsler, Walter zum 88. Geburtstag
21.06.
Herr Kloth, Aloysius zum 79. Geburtstag
21.06.
Herr Krug, Peter zum 73. Geburtstag
27.06.
Frau Schmidt, Lore zum 76. Geburtstag
30.06.
Frau Woyciechowski, Margarete zum 81. Geburtstag
Gemeinde Freden (Leine)
02.06.
Herr Erdmann, Walter zum 73. Geburtstag
02.06.
Frau Gerber, Jutta zum 72. Geburtstag
02.06.
Herr Hermes, Werner zum 85. Geburtstag
02.06.
Frau Lambrecht, Marlene zum 73. Geburtstag
04.06.
Herr Mannes, Heinz zum 78. Geburtstag
04.06.
Frau Syga, Margarete zum 80. Geburtstag
06.06.
Frau Koß, Waltraud zum 85. Geburtstag
07.06.
Herr Raksch, Herbert zum 84. Geburtstag
07.06.
Herr Seife Manfred zum 78. Geburtstag
08.06.
Frau Piepenbrink, Margarete zum 75. Geburtstag
10.06.
Herr Brunke, Werner zum 74. Geburtstag
11.06.
Frau Brunke, Edith zum 80. Geburtstag
11.06.
Herr Rosenkranz, Karl-Heinz zum 81. Geburtstag
17.06.
Frau Kruskop, Emma zum 76. Geburtstag
17.06.
Herr Queißer, Karl-Günter zum 72. Geburtstag
18.06.
Herr Freitag, Wilhelm zum 76. Geburtstag
18.06.
Herr Hentschel, Berthold zum 81. Geburtstag
20.06.
Herr Brülke, Erwin zum 87. Geburtstag
23.06.
Frau Friebe, Annemarie zum 75. Geburtstag
24.06.
Frau Fischer, Gertrud zum 73. Geburtstag
25.06.
Herr Dieball, Günther zum 81. Geburtstag
25.06.
Frau Hoppe, Waltraud zum 89. Geburtstag
27.06.
Herr Bütow, Uwe zum 78. Geburtstag
28.06.
Frau Dollfuß, Monika zum 74. Geburtstag
29.06.
Frau Haberland, Christa zum 71. Geburtstag
29.06.
Herr Kruse, Walter zum 81. Geburtstag