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Jahrgang 39 Donnerstag, 21. Februar 2013 Nummer 02

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<strong>Jahrgang</strong> <strong>39</strong> <strong>Donnerstag</strong>, <strong>21.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Nummer</strong> <strong>02</strong>


Freden – 2 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Inhaltsangabe<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen der Samtgemeinde<br />

Freden (Leine)<br />

A 14 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt erworben<br />

werden<br />

A 15 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden<br />

(Leine)<br />

A 16 Gemeinde Winzenburg<br />

- Baugrundstücke zu veräußern<br />

A 17 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

A 18 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung im März<br />

<strong>2013</strong><br />

A 19 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten des Jugendzentrum<br />

A 20 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im März <strong>2013</strong><br />

A 21 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim<br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften, V<br />

eröffentlichungen anderer Dienststellen<br />

B 22 Nds. Landesamt für Statistik, Hannover<br />

- Mikrozensus Haushaltsbefragung <strong>2013</strong><br />

B 23 Wasserverband Peine<br />

- Niederschlagswasser rückt stärker in den Blickpunkt<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551 19240<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr<br />

Sprechstunde Betreuungsverein Hildesheim<br />

Pressemitteilung der DAK<br />

Pressemitteilung der BARMER GEK<br />

Geburtstage Monat März<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Tourist-Information Fremdenverkehrsverein Freden (Leine) e. V.<br />

- Vermietung der Grillplätze<br />

TG Freden (Leine)<br />

- Zumba ab 05.03.<strong>2013</strong><br />

- Boßelturnier am 10.03.<strong>2013</strong><br />

- Bericht über Rosenmontag<br />

SV Freden von 1919 e. V.<br />

- Jahreshauptversammlung am 22.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong><br />

Forstgenossenschaft Ohlenrode<br />

- Einladung zur Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong><br />

Jagdgenossenschaft Ohlenrode<br />

- Bekanntmachung<br />

Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft und Jagdgenossenschaft<br />

Eyershausen<br />

- Jahreshauptversammlung am 27.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong><br />

Forstgenossenschaft Everode<br />

- Jahreshauptversammlung am 15.03.<strong>2013</strong><br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

- Jahreshauptversammlung am 24.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong><br />

SoVD-Ortsgruppe Everode<br />

- Jahreshauptversammlung am 16.03.<strong>2013</strong><br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Mitteilungen der ev.-lt. Kirchengemeinde<br />

- Einladung zum Weltgebetstag<br />

Mitteilungen der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen der Samtgemeinde<br />

Freden (Leine)<br />

A 14<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ordnungsamt -<br />

Rote und grüne Müllsäcke<br />

Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />

grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />

erworben werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Im Auftrage:<br />

Peckmann<br />

A 15<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Schiedsmann für den Bereich<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Vertragen statt klagen!<br />

Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen<br />

und bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der<br />

Fälle kommt es zur Einigung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />

Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die<br />

Erhebung einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />

erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann<br />

erfolglos geblieben ist.<br />

Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn<br />

der Anspruch auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand<br />

in Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem<br />

Schiedsmann statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich<br />

kann nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht<br />

die Zwangsvollstreckung betrieben werden.<br />

Im Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) sind<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184 1245<br />

E-Mail: Klaus.Butterbach@Schiedsmann.de


Freden – 3 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmut Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184 1705<br />

E-Mail: info@freden.de<br />

tätig.<br />

Einwohner aus der Samtgemeinde Freden (Leine) können sich wegen<br />

eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden.<br />

Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />

nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />

Schiedsmann tätig werden.<br />

A 16<br />

Baugrundstücke in der Gemeinde<br />

Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet<br />

„Petersberg“ erschlossen. Zur Zeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit<br />

Grundstücksgrößen bis zu 1.000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden<br />

Flächen, veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 €/qm.<br />

Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />

Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom<br />

Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121 307430.<br />

Sie können sich aber auch an die Samtgemeinde Freden (Leine),<br />

Rufnummer 05184 79037, wenden.<br />

A 17<br />

Samtgemeinde Freden (Leine<br />

Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Jeden Montag von 9:00 bis 10:00 Uhr, in Zimmer 3,<br />

im Rathaus von Freden (Leine), Am Schillerplatz 4.<br />

So erreichen Sie die Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Gabriele Mende<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184 790-33<br />

Fax: 05184 790-40<br />

E-Mail: gleichstellung-mende@web.de Privat: Tel. 05184 641 und<br />

05184 208484<br />

A 18<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung<br />

im März <strong>2013</strong><br />

1.) Vormittags:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, <strong>Donnerstag</strong> und Freitag<br />

8:30 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

2.) Nachmittags:<br />

Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

nur im Erdgeschoß mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und<br />

Standesamt.<br />

Im März <strong>2013</strong> ist der Dienstleistungsnachmittag am 05. März <strong>2013</strong> und<br />

am 19. März <strong>2013</strong>.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 19<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />

am Dienstag, Mittwoch, <strong>Donnerstag</strong> und Freitag ab 15:00 Uhr<br />

geöffnet hat.<br />

N E U Sprechstunde im Rathaus jeden <strong>Donnerstag</strong><br />

von 12:00 - 14:00 Uhr<br />

Zimmer 3, Telefon 05184 790-33<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 20<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag,<br />

15. März <strong>2013</strong>, 11:00 Uhr, bei der Samtgemeindeverwaltung vorliegen.<br />

Die Ausgabe erfolgt am <strong>Donnerstag</strong>, <strong>21.</strong> März <strong>2013</strong>.<br />

Tel.-Nr.: 05184 7900<br />

Fax: 05184 79040<br />

E-Mail: s.heimann@freden.de<br />

oder<br />

E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

I. A. Heimann<br />

A 21<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim<br />

GmbH zu vermieten<br />

Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim sind zu vermieten:<br />

Ort Straße Lage Zimmer qm<br />

_________________________________________________________<br />

Freden Schlesierstr. Erdgeschoss 2 51,87<br />

Freden Schlesierstr. 1. Obergeschoss 1 34,03<br />

Freden Neuer Weg 1. Obergeschoss 1 40,00<br />

Interessenten melden sich bitte bei der Kreiswohnbau, Kundencenter<br />

Alfeld, Kalandstr. 3, 31061 Alfeld, Telefon: 05181 91180.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

I. A. Hesse<br />

BÜRGERZEITUNG<br />

mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />

der Kommunalverwaltung.<br />

Die Bürgerzeitung erscheint monatlich.<br />

Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Verlag in Niedersachsen<br />

Poststraße 13, 29308 Winsen<br />

Tel.: 0 51 43/66 87 58, Fax 0 51 43/66 87 59<br />

Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />

Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />

Tel.: 03 99 31/57 90, Fax: 03 99 31/5 79 30<br />

Druck: Druckhaus Wittich<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel.: 0 35 35/48 90<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: der Samtgemeindebürgermeister. Verantwortlich<br />

für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil: P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke<br />

durch den Verlag zum Preis von € 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz.<br />

gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />

Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.<br />

Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns<br />

aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei<br />

unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns<br />

zu keiner Ersatzleistung.<br />

Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken,<br />

Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten<br />

Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage www.wittich.de<br />

in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.


Freden – 4 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen anderer<br />

Dienststellen<br />

B 22<br />

Mikrozensus Haushaltsbefragung <strong>2013</strong><br />

Das Niedersächsische Landesamt für Statistik hat die folgenden Termine<br />

für die diesjährige stichprobenartige Mikrozensus Haushaltsbefragung<br />

bekannt gegeben:<br />

1. Hälfte April: Freden (Leine), Hohle Straße<br />

2. Hälfte März: Winzenburg, Petersberg<br />

2. Hälfte Mai: Everode, Trift<br />

B 23<br />

Niederschlagswasser<br />

rückt stärker in den Blickpunkt<br />

Freden/Peine, 14.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> - Ab Ende <strong>Februar</strong> erhalten 1.720 Bürger<br />

der Samtgemeinde Freden einen Fragebogen vom Wasserverband<br />

Peine. „Er dient der genauen Erfassung von Flächen, die Niederschlagswasser<br />

ins öffentliche Kanalsystem einleiten“, sagt Katja<br />

Suhle, Teamleiterin Kundenservice in Peine. Die Abfrage ist eine<br />

zwingend erforderliche vorbereitende Datenerhebung, um später<br />

eventuell ein sogenanntes getrenntes Abwasserentgelt in der<br />

Samtgemeinde umzusetzen. Ob und wann ein solches nach Niederschlags-<br />

und Schmutzwasser gestaffeltes Weiterberechnungssystem<br />

eingeführt werden sollte, wird ab Herbst intensiv mit den<br />

kommunalen Vertretern beraten.<br />

Verteilungsschlüssel der Kosten wird überprüft - zwei Maßstäbe<br />

statt nur einem<br />

„Das sogenannte Niederschlagswasser-Entgelt ist, anders als oft vermutet,<br />

kein zusätzliches Kostenelement“, stellt Suhle klar. „Es geht<br />

hierbei lediglich um eine Veränderung des Verteilungsschlüssels für<br />

die verschiedenen Kostenpositionen der Abwasserentsorgung. Dabei<br />

wird noch genauer als zuvor der jeweilige Einleiter nach dem Verursacherprinzip<br />

an den Kosten beteiligt.“ Bisher werden die Kosten für<br />

beide Teilbereiche der Abwasserbeseitigung, das Schmutz- und das<br />

Niederschlagswasser, addiert und über nur einen Maßstab, die bezogene<br />

Trinkwassermenge, weiterberechnet. Mit einem getrennten Entgelt<br />

würden zukünftig zwei Maßstäbe in Ansatz gebracht werden, denn die<br />

Niederschlagswasser-Kosten werden dann getrennt betrachtet.<br />

Die Samtgemeinde Freden steht mit den Überlegungen zur Einführung<br />

des getrennten Entgeltes nicht allein da: Seit Januar <strong>2013</strong> greift es etwa<br />

in Elze, Algermissen und Söhlde. Nicht nur der Wasserverband Peine<br />

folgt diesem Tarifmodell, auch bundesweit setzt es sich weiter durch.<br />

Denn einige Gerichte bewerteten mittlerweile den alten, einheitlichen<br />

Frischwassermaßstab pro Kubikmeter als nicht mehr differenziert genug.<br />

Es werde eine verursacheradäquatere Weiterberechnung für die<br />

Teilbereiche Schmutz- und Niederschlagswasser gefordert.<br />

Dabei habe sich der Quadratmeteransatz als Maßstab für das Niederschlagswasser<br />

mittlerweile in der Mehrzahl gegenüber einer Pauschale<br />

durchgesetzt. „Somit müssen wir in der Vorbereitung zwingend die in<br />

den öffentlichen Kanal einleitenden Flächen der privaten Haushalte ermitteln“,<br />

ergänzt Suhle. Dafür werden ab 25. <strong>Februar</strong> die Fragebögen<br />

an die über 1.720 Kunden in der Samtgemeinde Freden verschickt.<br />

Auch die öffentlichen Einleiter werden berücksichtigt.<br />

Flächenangaben vorermittelt - individuelle Prüfung sichert Vorteile<br />

Für diesen Fragebogen haben die Experten des Wasserverbandes<br />

Peine bereits Daten von Katasterämtern und von Luftbildern ausgewertet.<br />

„Jeder Brief enthält eine individuelle Darstellung der von uns vorab<br />

bereits ermittelten Flächen. Diese bitten wir genau zu prüfen“, so<br />

Suhle, denn es könnten in der Zwischenzeit eventuell Veränderungen<br />

baulicher Art stattgefunden haben, die in den ausgewerteten Luftbildern<br />

und Kartenauszügen noch nicht verzeichnet waren. Zudem muss<br />

die Fläche ermittelt werden, aus der indirekt ins öffentliche Kanalnetz<br />

entwässert wird, und geprüft, ob Niederschlagswasser versickert oder<br />

auf dem Grundstück genutzt wird. „Hier können eventuell Rabatte zum<br />

Tragen kommen, etwa für Zisternengebrauch“, sagt Suhle. Die genaue<br />

Prüfung zahle sich für die Kunden aus. „Wir prüfen die Rücksendungen<br />

noch einmal genau und korrigieren bei Bedarf entsprechend den Kundenangaben<br />

unsere Flächenansätze.“ Die Höhe eines etwaigen Niederschlagswasserpreises<br />

pro Quadratmeter wird erst ab dem Spätherbst<br />

mit Aufstellung des Wirtschaftsplans genauer definiert werden können,<br />

wenn verlässliche Kostenprognosen für das kommende Jahr vorliegen.<br />

Ansprechpartner für etwaige Rückfragen zum Ermittlungsbogen ist die<br />

langjährige Kundenbetreuerin für die Samtgemeinde Freden, Diana<br />

Schablewski: Tel. 05171 956-235, E-Mail: schablewski@wasserverband.de.<br />

Eventuelle Rückfragen zum Ermittlungsbogen beantworten die erfahrenen<br />

Kundenbetreuer des Wasserverbands gern: Diana Schablewski<br />

(li.) und Vanessa Mandel (re.) mit einem Flächenplan und Fragebogen.<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-<br />

Holstein<br />

0551 19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter<br />

Tel.: 05181 8290440<br />

Psychosoziale Beratung für Krebskranke<br />

und Angehörige in Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

mittwochs von 9:00 - 15:00 Uhr<br />

donnerstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

freitags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181 807170 oder<br />

807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Verband für soziale Arbeit<br />

in Stadt und Landkreis Hilereshei<br />

www.awo-hi.de


Freden – 5 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunde der Jugendhilfestation Süd findet jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Rathaus in Freden<br />

(Leine) statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 28. November 2012.<br />

Sprechstunde des Betreuungsvereins<br />

Hildesheim<br />

Die Sprechstunde des Betreuungsvereins Hildesheim, Herr Marhenke,<br />

findet am Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, in der Zeit von 10:00 Uhr<br />

bis 12:00 Uhr, im Rathaus in Freden (Leine) statt.<br />

Mitteilungen der DAK<br />

Psychische Erkrankungen steigen 2012<br />

Neue Studie der DAK-Gesundheit: Unternehmen wollen mehr<br />

Unterstützung bei Prävention<br />

Hamburg, 28. Januar <strong>2013</strong>. Depressionen und Co. weiter auf dem Vormarsch:<br />

Psychische Erkrankungen sind 2012 erneut gestiegen und<br />

werden damit für die Arbeitswelt zunehmend zum Problem. Die DAK-<br />

Gesundheit legt als erste Kasse neueste Analysen zum Krankenstand<br />

für das vergangene Jahr vor. Psychische Erkrankungen rückten erstmals<br />

auf Platz zwei der Krankschreibungen. Sie sind 2012 um vier<br />

Prozent gestiegen. Nur Muskel- und Skeletterkankungen verursachten<br />

noch mehr Ausfalltage.<br />

Demgegenüber sank der Krankenstand leicht gegenüber dem Vorjahr<br />

um 0,1 Prozentpunkte und lag bei 3,8 Prozent. Ein DAK-Versicherter<br />

war durchschnittlich 14 Kalendertage arbeitsunfähig. Positiv: Mehr als<br />

die Hälfte aller erwerbstätigen Versicherten (52,1 Prozent) meldete sich<br />

im gesamten Jahr 2012 gar nicht krank. Für ihre repräsentative Analyse<br />

wertete die DAK-Gesundheit die Daten von 2,7 Millionen Beschäftigten<br />

aus.<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist gefragt<br />

Welche Bedeutung hat das betriebliche Gesundheitsmanagement für<br />

Unternehmen? Unter anderem diese Frage hat die DAK-Gesundheit<br />

in einer aktuellen Studie* untersucht. EuPD Research befragte für die<br />

Krankenkasse 100 Unternehmen aus allen Branchen mit unterschiedlichen<br />

Betriebsgrößen. Was wird von den Krankenkassen erwartet? Wie<br />

werden die Angebote der Kassen bewertet? Was sollte ausgebaut werden?<br />

Fazit: Die Krankenkassen sind aus Sicht von Personalverantwortlichen<br />

wichtige und kompetente Partner in der Prävention. Im Bereich<br />

der psychischen Gesundheit wünschen sich die Personalabteilungen<br />

allerdings noch mehr Unterstützung. „Die Studie und unsere aktuellen<br />

Zahlen belegen, dass das für morgen geplante Treffen zwischen Bundesarbeitsministerin,<br />

Arbeitgebern und Gewerkschaften gerade zum<br />

richtigen Zeitpunkt kommt“, sagt Herbert Rebscher, Chef der DAK-Gesundheit.<br />

Der Anteil psychischer Erkrankungen am Krankenstand steigt seit Jahren<br />

kontinuierlich an. Das birgt wirtschaftliche Risiken für Unternehmen.<br />

Krankschreibungen aufgrund psychischer Diagnosen dauern im<br />

Durchschnitt 33 Tage. Ein professionelles betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

kann hier gegensteuern. Damit die DAK- Gesundheit Unternehmen<br />

dabei noch besser unterstützen kann, untersucht sie derzeit<br />

mögliche Ursachen dieser Entwicklung. Die Ergebnisse wird sie Ende<br />

<strong>Februar</strong> im Rahmen ihres Gesundheitsreports vorstellen.<br />

*„Anforderung an die Gesetzliche Krankenversicherung zur Umsetzung<br />

von Betrieblichem Gesundheitsmanagement“, November 2012.<br />

Durchgeführt von EuPD Research Sustainable Management GmbH.<br />

Work-Life-Balance im Abseits<br />

Nachholbedarf haben Arbeitgeber offenbar beim Thema Work-Life- Balance.<br />

Die DAK-Studie zeigt, dass die Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf von den Personalverantwortlichen nicht als zentrales Gesundheitsthema<br />

gesehen wird. „Beschäftigte wissen dagegen, dass es zu<br />

gesundheitlichen Problemen führen kann, wenn berufliche und familiäre<br />

Anforderungen zu Überforderung führen“, ist Rebscher überzeugt. „Familienfreundliche<br />

Rahmenbedingungen bringen auch Vorteile für den<br />

Arbeitgeber.“<br />

Spezielle Angebote für ältere Arbeitnehmer<br />

Weiteres Ergebnis der neuen Studie: Gefragt sind vor allem individuelle<br />

Präventionsangebote der Kassen. Besonders für ältere Arbeitnehmer<br />

ab Mitte 40 sollte es spezielle Angebote geben, so die Unternehmer.<br />

„Betriebe haben erkannt, dass durch eine längere Lebensarbeitszeit diese<br />

Altersgruppe mehr Unterstützung braucht“, sagt Rebscher. „Jede<br />

Belegschaft hat andere Bedürfnisse. Die DAK-Gesundheit setzt deshalb<br />

auf eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Unternehmen,<br />

um passgenaue Lösungen und Angebote zu entwickeln.“<br />

Betriebliche Prävention: DAK-Gesundheit am besten bewertet<br />

Und genau das scheint bereits erste Früchte zu tragen: Laut der Studie<br />

war die DAK-Gesundheit im Vergleich zu anderen gesetzlichen Kassen<br />

bester Partner in punkto Zusammenarbeit und Zufriedenheit bei der<br />

Durchführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements.<br />

Krankenstandserhebung: Aktualisierte Bezugsbevölkerung in der<br />

Standardisierung<br />

Die Ersatzkassen haben im Juni 2012 beschlossen, das Standardisierungsverfahren<br />

der Krankenstandserhebungen auf die Erwerbsbevölkerung<br />

von 2010 umzustellen. Die Standardisierung ermöglicht die Vergleichbarkeit<br />

mit den Gesundheitsberichten anderer Ersatzkassen, da<br />

die verschiedenen Alters- und Geschlechtsstrukturen herausgerechnet<br />

werden. Mit dem Gesundheitsreport <strong>2013</strong> passt die DAK-Gesundheit<br />

ihre Methodik entsprechend an. Dadurch ist die Vergleichbarkeit der<br />

aktuell berichteten Werte mit denen auszurückliegenden Jahren nicht<br />

möglich. Zeitreihen lassen sich dann erst nach Ablauf weiterer Jahre<br />

erzeugen, wenn noch mehr Werte auf Basis der neuen, aktuelleren Bezugsbevölkerung<br />

berechnet werden konnten oder Vergangenheitswerte<br />

nach der aktuellen Systematik umgerechnet werden.<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

Die Pressestelle der DAK-Gesundheit twittert.<br />

Folgen Sie uns unter www.twitter.com/dak presse<br />

DAK-Gesundheitsreport 2012<br />

Landkreis Hildesheim hat den höchsten Krankenstand in<br />

Niedersachsen<br />

Deutlich mehr Erkrankungen der Psyche - Stress im Job erhöht<br />

Herzinfarkt-Risiko<br />

Alfeld, 01.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong>. Der Krankenstand im Landkreis Hildesheim<br />

ist 2011 deutlich gestiegen. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen<br />

nahmen um 0,3 Prozent zu, während sie in Niedersachsen<br />

insgesamt um 0,2 Prozentpunkte stiegen. Mit 3,8 Prozent hatte die<br />

Region damit gemeinsam mit dem Harz und der Region zwischen<br />

Elbe und Weser den höchsten Krankenstand im Land. Damit waren<br />

an jedem Tag des Jahres von 1.000 DAK-versicherten Arbeitnehmern<br />

38 krankgeschrieben. Der niedrigste Wert wurde mit jeweils<br />

3,5 Prozent in der Grafschaft Bentheim und im Osnabrücker<br />

Land verzeichnet.<br />

Wie aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport für den Landkreis<br />

Hildesheim hervorgeht, erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr bei einigen<br />

Diagnosen die Ausfalltage. Den deutlichsten Anstieg unter den<br />

wichtigen Diagnosen gab es bei den psychischen Erkrankungen mit<br />

27,9 Prozent. Auch die Fehltage bei den Erkrankungen des Verdauungssystems<br />

nahmen um rund 20 Prozent zu. Muskel-Skelett-Erkrankungen<br />

wie Rückenschmerzen blieben die häufigste Krankheitsursache,<br />

allerdings gab es hier einen Rückgang von 6,7 Prozent.<br />

„Die Höhe des Krankenstandes in der Region zeigt Handlungsbedarf<br />

auf“, kommentierte Günter Bernhardt von der DAK-Gesundheit die Ergebnisse.<br />

„Gesund leben und arbeiten gehören eng zusammen. Im Alltag<br />

ist es wichtig, dass sich die Menschen richtig ernähren, entspannen<br />

und bewegen. Die Arbeitgeber können über ein Gesundheitsmanagement<br />

den Krankenstand im Unternehmen beeinflussen. Aktuelle Studien<br />

zeigen, wie gezielte Rücken- oder Anti-Stress-Kurse positiv wirken.<br />

In Sachen betrieblicher Prävention beraten und unterstützen wir gerne.“<br />

Einen besonderen Akzent setzt die Krankenkasse 2012 mit einer neuen<br />

Aufklärungskampagne: Im Beruf lauern bislang unbekannte Risikofaktoren<br />

für einen Herzinfarkt. Nach aktuellen Gesundheitsstatistiken<br />

ist der Infarkt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. In Niedersachsen<br />

verstarben im Jahr 2010 insgesamt 6.038 Personen an<br />

einem Herzinfarkt. Bislang wurden zur Vorbeugung vor allem die klassischen<br />

Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck oder Übergewicht<br />

beachtet. Der neue DAK-Gesundheitsreport zeigt dagegen auf, dass<br />

auch Stress und Frust im Beruf das Infarkt-Risiko deutlich erhöhen<br />

können. „Herzinfarkte sind schon lange keine Managerkrankheit mehr“,<br />

sagt Bernhardt.


Freden – 6 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Fehlende Belohnung im Beruf macht krank<br />

Nach einer repräsentativen Untersuchung leiden in Niedersachsen 9,7<br />

Prozent der Berufstätigen an einer sogenannten beruflichen Gratifikationskrise.<br />

„Die Menschen haben Stress im Job, weil sie sich für ihre Anstrengungen<br />

im Beruf nicht ausreichend belohnt fühlen“, erklärt Günter<br />

Bernhardt von der DAK-Gesundheit. „Dadurch verdoppelt sich bei den<br />

Betroffenen das Risiko für eine schwere Herzerkrankung.“ Während<br />

bundesweit vor allem Facharbeiter und Arbeiter an dieser Krise leiden,<br />

sind Selbstständige und Freiberufler nur selten betroffen.<br />

Bei der Belohung spielen vor allem das Gehalt, die Anerkennung durch<br />

Vorgesetzte und ein sicherer Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Als Belastungen<br />

werden Zeitdruck, Störungen und vermehrtes Arbeitsvolumen<br />

genannt. Sind erlebte Belastungen und Belohnungen nicht mehr ausgeglichen,<br />

sprechen Experten von „Gratifikationskrise“. Jeder zweite<br />

Betroffene schätzt auch seinen Gesundheitszustand als schlechter ein.<br />

Tatsächlich leiden die Personen häufiger unter Stimmungsschwankungen,<br />

Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit.<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement nutzen<br />

„Obwohl diese sehr gestressten Arbeitnehmer ihr erhöhtes Gefährdungspotential<br />

kennen, kümmern sie sich nicht stärker um ihre Gesundheit“,<br />

betont Bernhardt. „Hier sollten Unternehmen mit ihrem betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagement ansetzen, um die Betroffenen zu<br />

unterstützen.“ Die DAK-Gesundheit empfiehlt Arbeitnehmern außerdem<br />

neue Internetangebote zur Entspannung und zur besseren Bewältigung<br />

des Alltags. Informationen gibt es in jedem Servicezentrum der Krankenkasse<br />

oder unter www.dak.de .<br />

Die DAK-Gesundheit hat rund 620.000 Versicherte in Niedersachsen,<br />

davon rund 25.000 im Landkreis Hildesheim.<br />

31,2 Prozent der Babys in Kreis Hildesheim kommen<br />

per Kaiserschnitt<br />

DAK-Gesundheit Alfeld informiert über regionale Unterschiede<br />

beim Anteil der planbaren Geburten<br />

Alfeld, 10.01.<strong>2013</strong>. Im Kreis Hildesheim kommen 31,2 Prozent der<br />

Babys per Kaiserschnitt zur Welt. Deutschlandweit schwankt die<br />

Rate der planbaren Geburten beträchtlich. „Verantwortlich hierfür<br />

ist vor allem die unterschiedliche Risikobewertung der Geburtshelfer<br />

in den einzelnen Regionen“, so Günter Bernhardt von der Krankenkasse<br />

DAK-Gesundheit in Alfeld.<br />

Im Durchschnitt kommt heute jedes dritte Baby in Deutschland per Kaiserschnitt<br />

zur Welt. In manchen Regionen ist dies sogar bei fast jeder<br />

zweiten Geburt der Fall. Die Bertelsmannstiftung hat Zahlen des Statistischen<br />

Bundesamtes und Versichertendaten aus den Jahren 2007 bis<br />

2010 ausgewertet und dabei im Bundesvergleich große Unterschiede<br />

ausgemacht. So schwankt die Rate von weniger als 20 Prozent in Teilen<br />

der neuen Bundesländer bis fast 50 Prozent in Gebieten von Rheinland-Pfalz,<br />

Bayern und Niedersachsen. In Dresden werden beispielsweise<br />

nur 17 Prozent der Babys per Kaiserschnitt entbunden, während<br />

es in Tirschenreuth in Bayern mit 46 Prozent fast dreimal so viele sind.<br />

Im Kreis Hildesheim erblickten 31,2 Prozent der Kinder nach einer<br />

„sectio caesarea“ das Licht der Welt.<br />

Medizinisch nicht immer notwendig<br />

Experten diskutieren, ob wirklich jede dieser Operationen medizinisch<br />

notwendig ist. Während der Schwangerschaft oder unter der Geburt<br />

können selbstverständlich Situationen entstehen, in denen ein Kaiserschnitt<br />

unvermeidbar ist, um das Leben von Mutter und Kind zu schützen.<br />

Aber in anderen Risikosituationen wäre auch eine natürliche Geburt<br />

möglich. Nach der Studie der Bertelsmannstiftung ist in diesen<br />

Fällen die individuelle Risikobewertung der Geburtshelfer ausschlaggebend.<br />

Die Ärzte haben einen Ermessensspielraum, den sie offensichtlich<br />

ganz unterschiedlich nutzen. „Uns fehlen in Deutschland einheitliche<br />

Richtlinien, wann ein Kaiserschnitt notwendig ist und wann nicht“,<br />

sagt Günter Bernhardt, Chef der DAK-Gesundheit in Alfeld.<br />

Zudem lassen auch immer mehr Frauen einen Kaiserschnitt auf eigenen<br />

Wunsch vornehmen. Die Motive dafür sind unterschiedlich und reichen<br />

von Angst vor den Schmerzen über befürchtete Auswirkungen auf<br />

den Beckenboden. Für mache Frauen ist auch die Planbarkeit einer solchen<br />

Geburt sehr attraktiv.<br />

Info-Broschüre im Internet<br />

Dabei ist ein Kaiserschnitt alles andere als ein harmloser Eingriff, betont<br />

Bernhardt. „Die Operation hat die üblichen Risiken, wie Narkoseprobleme,<br />

Infektionen und Thrombosen.“ Darüber hinaus kann ein Kai-<br />

serschnitt aber auch lang anhaltende Wund- und Narbenschmerzen,<br />

Blutungen und Fruchtbarkeitsstörungen mit sich bringen. „Werdende<br />

Eltern sollten diese Aspekte berücksichtigen und sich vorab ausführlich<br />

informieren“, rät Bernhardt. Eine gute Entscheidungshilfe ist die Broschüre<br />

„Kaiserschnitt: Ja! Nein! Vielleicht!“. Sie stellt alle Risiken und<br />

möglichen Folgen einer Kaiserschnittgeburt gut verständlich dar und<br />

kann bei der DAK-Gesundheit unter www.dak.de kostenlos heruntergeladen<br />

werden.<br />

Texte und Fotos können Sie unter www.presse.dak.de herunterladen.<br />

Folgen Sie uns auch auf Twitter: www.twitter.com/dak_presse<br />

Mitteilungen der BARMER GEK<br />

Winter-Kalorien: Was verbrennt am besten?<br />

Leidenschaftliche Wintersportler warten das ganze Jahr auf „ihre“ Saison.<br />

„Spätestens sechs bis acht Wochen vor dem ersehnten Winterurlaub<br />

sollte man mit vorbereitender Ski- oder Snowboardgymnastik begonnen<br />

haben, um die Oberschenkel-, Gesäß- und Rückenmuskulatur<br />

zu stärken“, rät Rüdiger Leopold von der BARMER GEK in Alfeld. Es<br />

ist also noch Zeit, wenn man plant, in den Osterferien in die Skigebiete<br />

zu reisen. Gut ein Drittel aller Skiverletzungen, die durch das Training<br />

vermieden oder zumindest gemindert werden können, betreffen Bänder<br />

und Kniegelenke. Nicht vergessen: das Aufwärmtraining vor der ersten<br />

Abfahrt. Welche Sportarten benötigen die meiste Kraft und verbrennen<br />

die meisten Kalorien?<br />

Skilanglauf: Mit ausladenden Bewegungen durch den Schnee gleiten,<br />

die Stille der Winterlandschaft um sich herum genießen, und der Alltag<br />

ist weit weg. Skilanglauf ist das perfekte Ausdauer-, Muskel- und Entspannungstraining<br />

in einem. Tut gut und schlägt mit stattlichen 650 Kalorien<br />

pro Stunde zu Buche.<br />

Ski alpin: Der nach wie vor beliebteste Wintersport erfordert eine gute<br />

Schutzausrüstung inklusive Helm und eine gewisse Grundkondition.<br />

Vorbereitend gehört Skigymnastik zum Pflichtprogramm, denn die Beinmuskulatur<br />

wird ebenso beansprucht wie Schultern, Rumpf und Arme.<br />

Eine Stunde Abfahrtslauf verbraucht ca. 550 Kalorien.<br />

Snowboard: Wie beim Abfahrtslauf macht das Sturzrisiko eine perfekte<br />

Ausrüstung mit Helm zur Grundbedingung. Wichtig ist, nicht untrainiert<br />

auf die Piste zu gehen. Wer sich gut vorbereitet, kann voll durchstarten.<br />

Eine Stunde auf dem Board verbraucht ca. 550 Kalorien.<br />

Schlittschuh: Wer seine Bahnen über das Eis zieht, sieht nicht nur gut<br />

aus, sondern tut damit auch dem Kreislauf und der Beinmuskulatur etwas<br />

Gutes. Egal ob in der Natur oder in einer Eishalle: Pirouetten drehen,<br />

Wettrennen oder die Eisdisco sorgen für Spaß, Bewegung und<br />

Winterfeeling. Pro Stunde verbraucht man ca. 450 Kalorien.<br />

Eisstockschießen ist ein Mannschaftssport mit großer Tradition. Geselligkeit<br />

und Geschicklichkeit sowie Teamgeist stehen im Vordergrund.<br />

Der Stocksport ist auch für Kinder oder Senioren geeignet. Pro Stunde<br />

verbraucht man etwa 270 Kalorien.<br />

Mehr Hinweise für eine gesunde Lebensführung gibt es in der<br />

BARMER GEK Broschüre „Leben ist Bewegung“ unter<br />

www.barmer-gek.de/127140<br />

Haltungsstörungen bei 48 Prozent der Kinder<br />

Rückenschmerzen kein Altersproblem<br />

Unter Rückenschmerzen litten früher vornehmlich ältere Menschen<br />

mit schwerer körperlicher Arbeit. Heute haben auch zahlreiche Kinder<br />

Probleme mit dem Rücken. Schon Grundschüler sitzen täglich durchschnittlich<br />

neun Stunden errechnete die Bundesarbeitsgemeinschaft für<br />

Haltungs- und Bewegungsförderung e. V. in Wiesbaden. Denn auch ihre<br />

Freizeit verbringen Kinder zunehmend im Sitzen. „Bewegung kommt<br />

dabei vielfach zu kurz und das Dauersitzen kann ernsthafte gesundheitliche<br />

Folgen haben: „Schon heute leiden 48 Prozent aller 11- bis<br />

14-Jährigen unter Haltungsstörungen. Das sind über 130.000 Kinder in<br />

Niedersachsen und Bremen“, warnt Rüdiger Leopold von der BARMER<br />

GEK in Alfeld.<br />

Stillsitzen unerwünscht<br />

44 Prozent aller Viertklässler klagen gelegentlich und acht Prozent<br />

der Viertklässler sogar ständig über Rückenschmerzen, berichtet die<br />

Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR). Zudem leiden 43 Prozent der<br />

Grundschüler gelegentlich und 12 Prozent ständig unter Konzentra-


Freden – 7 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

tionsschwierigkeiten. Tendenz steigend. Rückengerechte Produkte,<br />

wie Schulmöbel, Kinderarbeitsplätze und Schulranzen können diesem<br />

Problem wirkungsvoll begegnen. Zentraler Aspekt ist dabei das aktivdynamische<br />

Sitzen und viel mehr Bewegung. Ergonomische Sitzmöbel<br />

sollen zu einer rhythmischen Gewichtsverlagerung (Wippen und<br />

Schwingen) anregen, die dem natürlichen Bewegungsbedürfnis des heranwachsenden<br />

Körpers entspricht. „Das Wichtigste ist aber, soviel aktive<br />

Bewegung in den Tagesablauf der Kinder einzubauen wie möglich.<br />

Stillsitzen ist unerwünscht“, betont Leopold.<br />

Mit der aktuellen BARMER GEK Broschüre „Rücken aktiv - Bewegung<br />

statt schonen“ lässt sich ein rückengerechter und gesunder Lebensstil<br />

entwickeln: www.barmer-gek.de/127007<br />

Weitere Infos bei Aktion Gesunder Rücken e. V. unter www.agr-ev.de<br />

Was tun gegen Schlafstörungen?<br />

Eine Schlafstörung ist eine Erkrankung, bei der den Betroffenen ein<br />

gesundes, reguläres Schlafverhalten fehlt. „Ein Viertel aller Deutschen<br />

leidet zumindest gelegentlich an Schlafstörungen“, so Rüdiger Leopold<br />

von der BARMER GEK in Alfeld. Je nachdem, wann die Störung auftritt,<br />

spricht man von Ein- oder Durchschlafstörung. Anhand der Dauer wird<br />

zwischen akuter und chronischer Erkrankung unterschieden.<br />

Oft können Änderungen der persönlichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten<br />

helfen, um leichtere Formen von Ein- und Durchschlafstörungen<br />

zu überwinden. Solche allgemeinen Maßnahmen zur Förderung<br />

von gesundem und erholsamem Schlaf werden als Schlafhygiene bezeichnet.<br />

Wichtig ist dabei:<br />

• möglichst regelmäßig zu einem bestimmten Zeitpunkt ins Bett gehen,<br />

und zu definierten Zeitpunkten aufstehen, auch am Wochenende<br />

• auf ein gut gelüftetes und abgedunkeltes Schlafzimmer achten<br />

• die Temperatur im Schlafzimmer sollte etwa 15 bis 18 Grad betragen<br />

• Verkehrslärm und sonstige störende Geräusche sollten vermieden<br />

werden<br />

• die letzte größere Mahlzeit sollte 3 bis 4 Sunden vor dem Schlafengehen<br />

eingenommen werden. Aber nie hungrig ins Bett gehen<br />

• Schwarzen Tee, Kaffee und größere Mengen Alkohol vermeiden<br />

• Nicht rauchen, Nikotin wirkt ähnlich wie Koffein<br />

• auf keinen Fall andauernd Schlafmittel einnehmen<br />

• täglich 30 Minuten Sport treiben<br />

• nicht krampfhaft versuchen einzuschlafen<br />

Bei Einschlafschwierigkeiten am besten aufstehen, in einem schwach<br />

beleuchteten Raum sitzen, ruhige Musik hören, ein langweiliges Buch<br />

lesen und erst bei aufkommender Müdigkeit erneut versuchen einzuschlafen.<br />

Infos zum Thema Schlafstörungen unter www.barmer-gek.de/1<strong>02</strong>911<br />

D) Wir gratulieren<br />

Altersjubilare des Monats März<br />

Gemeinde Everode<br />

am 05.03.<br />

Frau Liane Sauthoff zum 76. Geburtstag<br />

am 15.03.<br />

Frau Hildegard Xyländer zum 80. Geburtstag<br />

am <strong>21.</strong>03.<br />

Herrn Bernward Kloth zum 76. Geburtstag<br />

am 31.03.<br />

Herrn Wolfgang Immelmann zum 81. Geburtstag<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

am 01.03.<br />

Frau Karin Meier zum 76. Geburtstag<br />

Frau Margarete Sonderhoff zum 88. Geburtstag<br />

am 03.03.<br />

Herrn Adolf Bombach zum 82. Geburtstag<br />

am 04.03.<br />

Herrn Dieter Gerling zum 73. Geburtstag<br />

am 05.03.<br />

Frau Hedwig Richert zum 81. Geburtstag<br />

am 06.03.<br />

Herrn Horst Schirmer zum 75. Geburtstag<br />

Frau Ilse Thiele zum 79. Geburtstag<br />

am 09.03.<br />

Herrn Alfred Bettermann zum 80. Geburtstag<br />

am 09.03.<br />

Herrn Günter Seifert zum 82. Geburtstag<br />

am 10.03.<br />

Herrn Gerhard Thiele zum 81. Geburtstag<br />

am 11.03.<br />

Herrn Heinz Brodtmann zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Horst Müller zum 75. Geburtstag<br />

am 12.03.<br />

Herrn Hans-Jürgen Reinert zum 70. Geburtstag<br />

am 13.03.<br />

Frau Christa Bombach zum 79. Geburtstag<br />

Frau Marie Stövesand-Theisen zum 70. Geburtstag<br />

am 14.03.<br />

Herrn Ernst-August Meyer zum 76. Geburtstag<br />

am 15.03.<br />

Frau Ilse Gieseke zum 80. Geburtstag<br />

am 16.03.<br />

Frau Anneliese Sander zum 86. Geburtstag<br />

am 17.03.<br />

Herrn Ion Gangu zum 84. Geburtstag<br />

am 18.03.<br />

Herrn Helmut Herrmann zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Harry Kämmerer zum 78. Geburtstag<br />

Frau Hanna Keunecke zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Strohmeyer zum 88. Geburtstag<br />

am 19.03.<br />

Frau Anneliese Bestian zum 75. Geburtstag<br />

Frau Athina Lampe zum 71. Geburtstag<br />

am <strong>21.</strong>03.<br />

Herrn Jürgen Witt zum 70. Geburtstag<br />

am 23.03.<br />

Frau Uta Dakhlia zum 73. Geburtstag<br />

Frau Marianne Mäuselein zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Friedrich Reinhardt zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Richter zum 77. Geburtstag<br />

am 24.03.<br />

Herrn Karl-August Stolzenberg zum 75. Geburtstag<br />

am 25.03.<br />

Frau Ruth Katsch zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Helmuth Mäuselein zum 75. Geburtstag<br />

am 26.03.<br />

Frau Gisela Bunzel zum 80. Geburtstag<br />

am 27.03.<br />

Frau Luise Huchthausen zum 81. Geburtstag<br />

am 29.03.<br />

Frau Gertrud Goldmann zum 83. Geburtstag<br />

am 30.03.<br />

Frau Hildegard Steins zum 76. Geburtstag<br />

am 31.03.<br />

Herrn Heinz Müller zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Koloman Nyitrai zum 76. Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

am 08.03.<br />

Frau Ursula Paland zum 78. Geburtstag<br />

am 13.03.<br />

Herrn Karl-Heinz Hoffmann zum 72. Geburtstag<br />

am 17.03.<br />

Frau Giesela Kürzer zum 84. Geburtstag<br />

OT Ohlenrode<br />

am 01.03.<br />

Herrn Ernst-August Gödeke zum 74. Geburtstag<br />

Frau Helga Wunnenberg zum 73. Geburtstag<br />

am 11.03.<br />

Frau Magdalene Schwope zum 82. Geburtstag<br />

am 19.03.<br />

Herrn Hubertus Weisbrich zum 73. Geburtstag<br />

am 25.03.<br />

Frau Sieglinde Weisbrich zum 70. Geburtstag<br />

OT Wetteborn<br />

am 16.03.<br />

Frau Klara Bertram zum 80. Geburtstag<br />

am 25.03.<br />

Frau Anneliese Czwink zum 76. Geburtstag


Freden – 8 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Gemeinde Winzenburg<br />

am 03.03.<br />

Herrn Albert Scheibe zum 78. Geburtstag<br />

am 08.03.<br />

Frau Silvia Brunke zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Günther Hillebrecht zum 86. Geburtstag<br />

am 11.03.<br />

Frau Margarethe Teuke zum 91. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Wunstorf zum 80. Geburtstag<br />

am 13.03.<br />

Frau Marlis Steinbrecht zum 76. Geburtstag<br />

am 14.03.<br />

Frau Gerda von Soest zum 74. Geburtstag<br />

am 20.03.<br />

Frau Christa Siegmann zum 71. Geburtstag<br />

am 23.03.<br />

Frau Lieselotte Oelze zum 87. Geburtstag<br />

am 25.03.<br />

Herrn August Herbst zum 91. Geburtstag<br />

OT Schildhorst<br />

am 20.03.<br />

Frau Ursula Bratz zum 80. Geburtstag<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Tourist-Information<br />

Fremdenverkehrsverein Freden(Leine)e.V.<br />

Kümmelneese<br />

Wie jedes Jahr am Freitag nach Aschermittwoch luden die Feuerwehr<br />

Freden und der Verkehrsverein Freden zu Kümmelneese ein. Weit über<br />

400 Gäste waren auf der Festwiese am Sportplatz, um die Kümmelneeserede<br />

von Udo Rittierott zu hören. Etwa 200 Kinder und Erwachsene<br />

begleiteten bereits vorher den Festwagen von der Karl-Nolte-Schule<br />

durch Freden zum Sportplatz, wo als Höhepunkt Kümmelneese dem<br />

nassen Element brennend übergeben wurde. Damit soll das Böse und<br />

alle Sünden des letzten Jahres vertrieben werden. Der Festwagen hatte<br />

diesmal als Motto den Bau des Berliner Flughafens. Kümmelneese<br />

stand dort als Pilot neben Flugzeugen inmitten der Baustelle und<br />

es wurde nach dem Jahr der Eröffnung gefragt. Zum ersten Mal hielt<br />

Udo Rittierott die Rede, dabei ging er unter anderem auf den Bau des<br />

Pumpspeicherwerkes und auf den Bau der Park- und Ride-Anlage ein.<br />

Mit seiner brillant formulierten Rede begeisterte er die Zuhörer, die sich<br />

dann an den Ständen der Feuerwehr und des Verkehrsvereines einfanden.<br />

Hier wurde nicht nur getrunken und gegessen, sondern auch heftig<br />

diskutiert und geklönt.<br />

An dem diesjährigen Malwettbewerb nahmen über 40 Kinder teil, die<br />

entweder das Kümmelneese-Bild ausmalten oder eigene Bilder abgaben.<br />

Aus den abgegebenen Bildern wurden drei Bilder gezogen, deren<br />

„Künstler“ je einen Gutschein über 20,— Euro für das Freibad Freden<br />

erhielten. Die Gewinner waren Sullivon, Johanna Streichert und Malie-<br />

Luan Köhler. Aber auch die anderen „Künstler“ erhielten aus den Händen<br />

des Ortsbrandmeisters Holger Schmidt und dem ersten Vorsitzenden<br />

des Verkehrsvereines Rüdiger Paulat Süßigkeiten. Sowohl die<br />

Feuerwehr als auch der Verkehrsverein waren mit der Veranstaltung<br />

hoch zufrieden, denn auch das Wetter spielte diesmal mit. Alle können<br />

sich daher schon jetzt auf Kümmelneese im nächsten Jahr freuen.


Freden – 9 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Zumba<br />

Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinameri-<br />

kanischen Tanzelementen. Zumba arbeitet dabei jedoch nicht mit dem<br />

Auszählen von Takten, sondern folgt dem Flow der Musik. Im Gegen-<br />

satz zum klassischen Aerobic gibt es bei Zumba keinen pausenlos<br />

durchgehenden Beat und die Bewegungen sind nicht standardisiert.<br />

Stattdessen erhält jedes Lied passend zu seiner Charakteristik und zum<br />

Tanzstil eine eigene Choreografie. Die Lieder stammen aus sehr unter-<br />

schiedlichen folkloristischen, wie auch modernen urbanen Musikstilen<br />

und die einzelnen Lieder sind meist durch kurze Pausen voneinander<br />

getrennt. Die Musik und die Tanzschritte kommen unter anderem aus<br />

den folgenden Stilen: Reggaeton, Cumbia, Salsa, Merengue, Mambo,<br />

Flamenco, Cha-Cha-Cha, Tango, Samba, Bauchtanz, Bhangra und<br />

Hip-Hop. Die Tanzschritte des jeweiligen Musikstiles werden innerhalb<br />

der Choreografie mit Aerobic-Elementen (z. B. Kniebeuge, Ausfall-<br />

schritt) verbunden, um den Belastungsgrad zu steigern.<br />

Während andere Fitnesskonzepte überwiegend dem Leistungsgedan-<br />

ken folgen stellt Zumba den Spaß an der Musik und kreative Bewe-<br />

gungen in den Vordergrund.<br />

Dennoch wird Zumba von Fachleuten als anspruchsvolles Ganzkörper-<br />

training eingeschätzt. Es ist zur Verbrennung von körpereigenem Fett<br />

geeignet. Ab März <strong>2013</strong> bietet die TG auch Zumba in Freden an. Da es<br />

sich um eine Kooperation mit dem Tanzstudio Pattke handelt, sind wir<br />

leider gezwungen einen zusätzlichen Beitrag für diese Übungsstunde<br />

zu erheben. Mehr Infos auch auf der Homepage der TG (tgfreden.de).<br />

GUT INFORMIERT<br />

durch die Heimat- und Bürgerzeitung<br />

Rosenmontag in der TG Freden<br />

Wie jedes Jahr feierten die einzelnen Gruppen der TG Freden Karneval.<br />

Einige Gruppen trafen sich im Vereinslokal Heipke, andere Gruppen<br />

feierten in der Turnhalle während der normalen Übungsstunde am<br />

Rosenmontag. An diesem Tag stand deutlich der Spaß im Vordergrund,<br />

was man den Bildern ansieht. Unter der Leitung von Nadine Pels und<br />

Yvonne Lemke hatten die Kinder der Kinderturngruppe I einen Riesenspaß.


Freden – 10 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Freden, den 17. Januar <strong>2013</strong><br />

Verehrte Vereinsmitglieder,<br />

ich lade Sie recht herzlich zu unserer diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung des Sportverein Freden<br />

von 1919 e. V.<br />

am Freitag, dem 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> um 19:00 Uhr<br />

ins Vereinslokal Hotel Steinhoff<br />

ein.<br />

Vorläufige Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2012<br />

3. Totengedenken<br />

4. Ehrungen<br />

5. Bericht des Vorsitzenden<br />

6. Grußworte der Gäste<br />

7. Berichte der Ausschüsse<br />

8. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer<br />

9. Antrag auf Entlastung<br />

10. Neuwahlen<br />

1. Vorsitzender<br />

3. Vorsitzender<br />

Kassenwart<br />

Vorsitzender des Jugendausschusses<br />

Festausschuss<br />

Kassenprüfer<br />

Ältestenrat<br />

11. Mitgliedsbeiträge<br />

12. Termine<br />

14. Verschiedenes<br />

Anträge zur Jahreshauptversammlung sind bis zum 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

beim 1. Vorsitzenden abzugeben.<br />

Ich würde mich sehr über eine rege Beteiligung freuen.<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Luks<br />

1. Vorsitzender<br />

Forstgenossenschaft Ohlenrode<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

der Forstgenossenschaft Ohlenrode<br />

am 15. März <strong>2013</strong> um 19:00 Uhr<br />

in der Gaststätte Schulze-Klingemann in Dankelsheim.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Verlesen des Protokolls der letzten Versammlung<br />

3. Jahresbericht<br />

4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />

5. Verschiedenes<br />

gez. Christof Bartels<br />

1. Vorsitzender<br />

Jagdgenossenschaft Ohlenrode<br />

Bekanntmachung<br />

Hiermit geben wir bekannt, dass auf der Jahreshauptversammlung am<br />

12.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> unter dem Punkt 6 Beschlussfassung über die Verwendung<br />

des Reinertrages der Jagdnutzung beschlossen worden ist, dass das<br />

Jagdgeld in die Teilungs- und Verkopplungsinteressentenschaft Ohlenrode<br />

zum Feldwegebau gezahlt werden soll.<br />

Ohlenrode, den 14.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong><br />

Der Vorstand<br />

Teilungs- und<br />

Verkopplungsinteressentenschaft Eyershausen<br />

Einladung<br />

Am Mittwoch den 27.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> findet um 19:30 Uhr in der Gastwirtschaft<br />

Kaufel, Westerberg die Jahreshauptversammlung des Realverbandes<br />

Eyershausen statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Wahl eines Protokollführers und der Kassenprüfer<br />

4. Verlesen des Protokolls vom 11.04.2012<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />

7. Jahresbericht<br />

8. Beschlussfassung über Antrag der Fa. E-Plus über ein Leitungsund<br />

Wegerecht zur Errichtung eines Mobilfunkmasten<br />

9. Beschlussfassung zur Übernahme eines Gemeindeweges<br />

10. Beschlussfassung über Anschaffung einer Realverbandssoftware<br />

11. Beratung über anstehende Wegebaumaßnahmen<br />

12. Beitragsfestsetzung<br />

13. Verschiedenes<br />

Die Jahresrechnung für das Jahr 2012 liegt ab sofort, bis zum<br />

27.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> zur Einsichtnahme durch die Mitglieder beim 1. Vorsitzenden<br />

aus.<br />

Hilmar Thormann<br />

1. Vorsitzender<br />

Jagdgenossenschaft Eyershausen<br />

Am Mittwoch, dem 27.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> findet im Anschluss an die Realversammlung<br />

die JHV der Jagdgenossenschaft Eyershausen in der Gaststätte<br />

zum Zwetschenkreuger in Westerberg statt, zu der hiermit eingeladen<br />

wird.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Wahl eines Protokollführer<br />

3. Verlesung u. Genehmigung des Protokolls v. 07.03.2012<br />

4. Jahresbericht<br />

5. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages<br />

6. Verschiedenes<br />

Stimmberechtigt sind nur Eigentümer oder deren Vertreter mit einer<br />

amtlich beglaubigten Vollmacht, die Vollmacht bedarf der Schriftform<br />

und ist nur gültig‚ wenn die Unterschrift durch eine Gemeinde oder einen<br />

Notar beglaubigt ist.<br />

A. Schünemann<br />

1. Vorsitzender<br />

Forstgenossenschaft Everode<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, den 15.03.<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr in der Gaststätte<br />

„Jägerklause“ in Everode.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

durch den Vorsitzenden<br />

2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung<br />

vom 16.03.2012<br />

3. Jahresbericht des Vorsitzenden<br />

4. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer mit Antrag auf<br />

Entlastung<br />

5. Neuwahlen des gesamten Vorstandes<br />

6. Beschlussfassung Wegebaumaßnahmen<br />

7. Verschiedenes<br />

Die Jahresabrechnung für das Jahr 2012 kann nach Absprache durch<br />

die Mitglieder beim Rechnungsführer eingesehen werden.<br />

H.-G. Balkenholl G. Eisenträger<br />

1. Vorsitzender Schriftführer


Freden – 11 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

SoVD<br />

Sozialverband Deutschland<br />

- Ortsgruppe Everode -<br />

Die SoVD-Ortsgruppe Everode lädt seine Mitglieder und Angehörige<br />

zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am<br />

Samstag, den 16. März <strong>2013</strong> um 17:00 Uhr<br />

in die Gaststätte „Jägerklause“ A. Kornacker & Söhne in Everode recht<br />

herzlich ein.<br />

gez. Marlene Woyciechowski<br />

1. Vorsitzende<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Evangelisch-lutherischer Gemeindeverband Region Freden<br />

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Freden – 12 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Laurentius<br />

Spielkreis<br />

Montag<br />

13.03. 09:30 - 11:30 Uhr<br />

20.03. Mittwoch<br />

27.03. 16:00 - 17:30 Uhr<br />

10.04.<br />

17.04.<br />

24.04.<br />

15.05.<br />

22.05.<br />

29.05.<br />

Frauenkreis<br />

06.03. Mittwoch<br />

03.04. 15:00 Uhr<br />

08.05.<br />

Frauentreff<br />

14.03. <strong>Donnerstag</strong><br />

28.03. 20:00 Uhr<br />

11.04.<br />

25.04.<br />

09.05.<br />

23.05.<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Georg<br />

Eltern-Kind-Spielkreis<br />

Dienstag 09:45 - 11:30 Uhr<br />

Mittwoch 09:45 - 11:30 Uhr<br />

Frauentreff<br />

06.03. Mittwoch<br />

20.03. 20:00 Uhr<br />

03.04.<br />

17.04.<br />

15.05.<br />

29.05.<br />

Rückengymnastik<br />

<strong>Donnerstag</strong> 09:30 - 10:30 Uhr<br />

10:30 - 11:30 Uhr<br />

Frauenkreis<br />

Winterpause<br />

Dienstag<br />

15:00 Uhr<br />

Handarbeits- u. Klöngruppe<br />

07.03. <strong>Donnerstag</strong><br />

<strong>21.</strong>03. 15:30 - 17:30 Uhr<br />

04.04.<br />

18.04.<br />

16.05.<br />

30.05.<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde Everode - Winzenburg<br />

Gymnastikgruppe<br />

Montag 20:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Letzter<br />

Mittwoch 15:00 Uhr<br />

im Monat<br />

Cäcilienchorprobe<br />

mittwochs 19:30 Uhr<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde Wetteborn<br />

Gymnastikgruppe<br />

Montag 19:00 Uhr<br />

Montag 20:00 Uhr<br />

Handarbeitsgruppe<br />

13.03. Mittwoch<br />

27.03. 19:30 Uhr<br />

10.04.<br />

24.04.<br />

08.05.<br />

22.05.<br />

Patchworkgruppe<br />

25.04. <strong>Donnerstag</strong><br />

30.05. 19:30 Uhr<br />

Wetteborner Klönrunde<br />

20.03. Mittwoch<br />

10.04. 15:00 Uhr<br />

08.05.<br />

Einladung<br />

Weltgebetstag<br />

Ich war fremd - und ihr habt mich aufgenommen - Frankreich<br />

Der diesjährige Weltgebetstag wird vom Frauentreff St. Georg zusammen<br />

mit den Frauen der Kirchenvorstände St. Laurentius und St. Georg<br />

ausgerichtet. Wir laden Sie herzlich ein, am<br />

Freitag, den 1. März <strong>2013</strong>, um 18:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus St. Georg Freden, Bachstraße 8,<br />

mit uns einen Gottesdienst zu feiern. Im Anschluss daran werden einige<br />

selbst zubereitete französische Gerichte und Köstlichkeiten angeboten,<br />

die wir gemeinsam mit Ihnen probieren möchten.<br />

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.<br />

Herzliche Einladung zum Tischabendmahl<br />

am Gründonnerstag<br />

Das diesjährige Tischabendmahl wird unter Leitung von Frau Pastorin<br />

Horn im Gemeindehaus St. Georg, in Freden, Bachstr. 8<br />

am Gründonnerstag, 28. März <strong>2013</strong> um 18:00 Uhr gefeiert.<br />

Anschließend wird ein gemeinsames Abendessen stattfinden. Dazu bitten<br />

wir die Gemeindeglieder, dass jeder das mitbringt was er abends<br />

gern essen möchte. Wir werden daraus ein Büfett für alle aufbauen. Für<br />

Getränke ist gesorgt.<br />

Mit der Tischabendmahlfeier wollen wir so am Vorabend des Karfreitags<br />

an die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus am Vorabend<br />

seiner Verhaftung erinnern.<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />

Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

<strong>Donnerstag</strong>, <strong>21.</strong><strong>02</strong>.<br />

17:00 Uhr hl. Messe zum in Everode<br />

2. Fastensonntag, 24.<strong>02</strong>.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

17:00 Uhr Fastenpredigt in Alfeld, Pastoralreferent R. Martynus<br />

Dienstag, 26.<strong>02</strong>.<br />

19:00 Uhr Kreuzweg in Winzenburg<br />

Mittwoch, 27.<strong>02</strong>.<br />

21:00 Uhr Spätschicht in Alfeld<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 28.<strong>02</strong>.<br />

17:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag, 01.03.<br />

18:00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

in St. Georg, Freden<br />

3. Fastensonntag, 03.<strong>02</strong>.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

17:00 Uhr Fastenpredigt in Delligsen, Bruder Samuel Elsner<br />

Dienstag, 05.03.<br />

19:00 Uhr Kreuzweg in Winzenburg<br />

Mittwoch, 06.03.<br />

21:00 Uhr Spätschicht in Duingen<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 07.03.<br />

17:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag, 08.03.<br />

18.30 Uhr Abend der Versöhnung in Alfeld<br />

4. Fastensonntag, 10.03.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

17:00 Uhr Fastenpredigt in Winzenburg, Pfarrer Barsuhn<br />

Dienstag, 12.03.<br />

19:00 Uhr Kreuzweg in Winzenburg<br />

Mittwoch, 13.03.<br />

21:00 Uhr Spätschicht in Winzenburg<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 14.03.<br />

17:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

5. Fastensonntag, 17.03.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

Dienstag, 19.03.<br />

19:00 Uhr Kreuzweg in Winzenburg<br />

<strong>Donnerstag</strong>, <strong>21.</strong>03.<br />

17:00 Uhr hl. Messe zum in Everode


Freden – 13 – Nr. <strong>02</strong>/<strong>2013</strong><br />

Pfarramt:<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181 1292, Fax: 05181 900323<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Frau Stoffregen<br />

Mo.: geschlossen<br />

Di. 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Mi. 09:00 - 11:00 Uhr<br />

Do. + Fr. 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181 12 51, Fax: 05181 900 323<br />

E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Pfarrer Brzenska Tel.: 05181 1292<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn Tel.: 05181 8553786<br />

Pater Cherian, Kaplan Tel.: 05181 855684<br />

Bruder Samuel Elsner, Diakon Tel.: 05181 805868<br />

Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181 805867<br />

Gemeindereferentin Fink Tel.: 05181 829<strong>02</strong>56<br />

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Kabinenkategorie Preise<br />

2er Innen min. Kat. I1 799.- 899.- 949.-<br />

2er Innen min. Kat. I3 899.- 999.- 1.049.-<br />

2er Außen min. Kat. A4* 949.- 1.049.- 1.149.-<br />

2er Balkon min. Kat. B6 1.099.- 1.199.- 1.299.-<br />

2er Balkon min. Kat. B8 1.169.- 1.269.- 1.369.-<br />

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