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Jahrgang 39 Donnerstag, 21. März 2013 Nummer 03

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<strong>Jahrgang</strong> <strong>39</strong> <strong>Donnerstag</strong>, <strong>21.</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong> <strong>Nummer</strong> <strong>03</strong>


Freden – 2 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Inhaltsangabe<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen der<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 24 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt<br />

erworben werden<br />

A 25 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 26 Gemeinde Winzenburg<br />

- Baugrundstücke zu veräußern<br />

A 27 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

A 28 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung<br />

im April <strong>2013</strong><br />

A 29 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten des Jugendzentrum<br />

A 30 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im April <strong>2013</strong><br />

A 31 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Allgemeinverfügung über das Verbrennen<br />

A 32 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Hundehaltung, Brut- und Setzzeit<br />

A 33 Gemeinde Everode<br />

- Bekanntmachung Änderung B-Plan Nr. 5<br />

„Auf dem Beeke-Nord“<br />

A 34 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Rathaus geschlossen am 10.05.<strong>2013</strong><br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen anderer Dienststellen<br />

B 35 Landwirtschaftskammer Niedersachsen<br />

- Bisambekämpfung im Verbandsgebiet des Leineverbandes<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551 19240<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr<br />

Sprechstunde Betreuungsverein Hildesheim<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Pressemitteilung der DAK<br />

Pressemitteilung der BARMER GEK<br />

Geburtstage Monat April<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Tourist-Information Fremdenverkehrsverein Freden (Leine) e. V.<br />

- Vermietung der Grillplätze<br />

- Neue Werkstatt gesucht<br />

- Geschäftsleute bedanken sich<br />

TG Freden (Leine)<br />

- Bericht über Zumba Fitness<br />

- Gerätewettkampf<br />

- Pilates, ein neues Angebot<br />

- Bericht über Fun Fitness on Tour<br />

- 73 Bossler am Start<br />

Jagdgenossenschaft Eyershausen<br />

- Bekanntmachung<br />

Deutsches Rotes Kreuz, Ortsverein Freden<br />

- Jahreshauptversammlung am 12.04.<strong>2013</strong><br />

- Blutspendetermin am 22.<strong>03</strong>.013<br />

Schützenverein Freden von 19<strong>03</strong> e. V.<br />

- Ostereier-Schießen am 28.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

- Osterfeuer am 31.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

AWO-Ortsverein<br />

- Frühstück - Osternachlese<br />

Förderverein Zehntscheune Freden e. V.<br />

- Jahreshauptversammlung am 18.04.<strong>2013</strong><br />

KKS Everode<br />

- Ostereier-Schießen am 23.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

Jagdgenossenschaft Groß Freden<br />

- Jahreshauptversammlung am 28.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

Männergesangverein Rosenstock-Treue Freden<br />

- Konzert in Alfeld am 27.04.<strong>2013</strong><br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Mitteilungen der ev.-lt. Kirchengemeinde<br />

- Tischabendmahl am Gründonnerstag<br />

Mitteilungen der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen der<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 24<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ordnungsamt<br />

Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />

grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />

erworben werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Im Auftrage:<br />

Peckmann<br />

A 25<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Schiedsmann für den Bereich<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Vertragen statt klagen!<br />

Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen<br />

und bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der<br />

Fälle kommt es zur Einigung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />

Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die<br />

Erhebung einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />

erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann<br />

erfolglos geblieben ist.


Freden – 3 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn<br />

der Anspruch auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand<br />

in Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem<br />

Schiedsmann statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich<br />

kann nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht<br />

die Zwangsvollstreckung betrieben werden.<br />

Im Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) sind<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184 1245<br />

E-Mail: Klaus.Butterbach@Schiedsmann.de<br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmut Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184 1705<br />

E-Mail: info@freden.de<br />

tätig.<br />

Einwohner aus der Samtgemeinde Freden (Leine) können sich wegen<br />

eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden.<br />

Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />

nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />

Schiedsmann tätig werden.<br />

A 26<br />

Baugrundstücke in der<br />

Gemeinde Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />

erschlossen. Zur Zeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit<br />

Grundstücksgrößen bis zu 1000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden<br />

Flächen, veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 €/<br />

qm.<br />

Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />

Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />

Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer 05121<br />

307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121 307430.<br />

Sie können sich aber auch an die Samtgemeinde Freden (Leine), Rufnummer<br />

05184 79<strong>03</strong>7, wenden.<br />

A 27<br />

Samtgemeinde Freden (Leine<br />

Sprechstunde der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

Jeden Montag von 9:00 bis 10:00 Uhr, in Zimmer 3,<br />

im Rathaus von Freden (Leine), Am Schillerplatz 4.<br />

So erreichen Sie die Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Gabriele Mende<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/790-33<br />

Fax: 05184/790-40<br />

E-Mail: gleichstellung-mende@web.de Privat: Tel. 05184 641 und<br />

05184 208484<br />

A 28<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten in der<br />

Samtgemeindeverwaltung im April <strong>2013</strong><br />

1. vormittags:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, <strong>Donnerstag</strong> und Freitag<br />

8:30 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

2. nachmittags:<br />

Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

nur im Erdgeschoss mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und<br />

Standesamt<br />

Im April <strong>2013</strong> ist der Dienstleistungsnachmittag am 02. April <strong>2013</strong> und<br />

am 16. April <strong>2013</strong>.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 29<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />

am Dienstag, Mittwoch, <strong>Donnerstag</strong> und Freitag ab 15:00 Uhr<br />

geöffnet hat.<br />

NEU Sprechstunde im Rathaus jeden <strong>Donnerstag</strong> von 12:00 -<br />

14:00 Uhr<br />

Zimmer 3 Telefon 05184 790-33<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 30<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag,<br />

12. April <strong>2013</strong>, 11:00 Uhr bei der Samtgemeindeverwaltung vorliegen.<br />

Die Ausgabe erfolgt am <strong>Donnerstag</strong>, 18. April <strong>2013</strong>.<br />

Tel.-Nr.: 05184 7900<br />

Fax: 05184 79040<br />

E-Mail: s.heimann@freden.de<br />

oder<br />

E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 31<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Allgemeinverfügung der<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

über das Verbrennen pflanzlicher Abfälle<br />

Aufgrund des § 2 der Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen<br />

Abfällen durch Verbrennen außerhalb von Abfallbeseitigungsanlagen<br />

(BrennVO) vom 02.01.2004 (Nds. Gesetz- und Verordnungsblatt vom<br />

13.01.2004, Seite 2 und 3), zuletzt geändert durch die Verordnung zur<br />

Änderung der Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen<br />

durch Verbrennen außerhalb von Abfallbeseitigungsanlagen vom<br />

24.02.2009 (Nds. Gesetz- und Verordnungsblatt vom 26.02.2009, Seite<br />

34) wird für den Bezirk der Samtgemeinde Freden (Leine) folgendes<br />

bestimmt:


Freden – 4 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

1. Pflanzliche Abfälle, die auf gärtnerisch genutzten Grundstücken<br />

anfallen, sollten grundsätzlich auf den betroffenen Grundstücken<br />

durch Verrotten, Liegenlassen, Untergraben oder Kompostieren beseitigt<br />

werden. Ist eine Beseitigung der pflanzlichen Abfälle durch<br />

die vorgenannte Art und Weise nicht möglich, können sie auf dem<br />

jeweiligen Grundstück verbrannt werden und zwar, an den Tagen<br />

Freitag und Samstag jeder Woche in der Zeit vom 15.3. bis 18.4.<br />

und vom 15.10. bis 14.11. eines jeden Jahres, beginnend mit dem<br />

Jahr 2009 in der Zeit zwischen 8:30 Uhr und 17:00 Uhr.<br />

Diese Regelung ist befristet und verliert am 31.<strong>03</strong>.2014 ihre Wirkung.<br />

Die Ausnahme vom Verbot des Verbrennens wird unter dem<br />

Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs erteilt. Sie gilt nicht,<br />

wenn einer der festgelegten Tage auf einen Feiertag fällt. Das<br />

gleiche gilt auch für den Samstag vor Ostern.<br />

2. Zulässiges Verbrennen ist nach § 4 der BrennVO verboten<br />

1. Bei lang anhaltender trockener Witterung<br />

2. Bei starkem Wind<br />

3. Auf moorigem Untergrund<br />

4. in Schutzzonen I von Wasserschutzgebieten.<br />

3. Beim Verbrennen der Abfälle ist folgendes zu beachten:<br />

Die Gesamtmenge des Brenngutes darf 1 cbm nicht überschreiten.<br />

Das Feuer darf nicht mit Brandbeschleunigern (Benzin, Diesel oder<br />

Heizöl) oder anderen Abfällen entzündet oder unterhalten werden.<br />

Es sollten nur zugelassene Sicherheitszündhelfer oder Papier verwendet<br />

werden.<br />

Das Verbrennen ist von einer erwachsenen Person (mindestens 18<br />

Jahre) zu beaufsichtigen und so zu steuern, daß das Feuer ständig<br />

unter Kontrolle bleibt und jederzeit gelöscht werden kann.<br />

Zur Feuerbekämpfung muss geeignetes Gerät bzw. geeignete Mittel<br />

bereitgestellt werden.<br />

Gefahrbringender Funkenflug darf nicht entstehen bzw. ist durch<br />

geeignete Maßnahmen auf ein Minimum zu beschränken.<br />

Übermäßige Rauchentwicklung ist zu unterbinden bzw. auf ein Minimum<br />

zu beschränken, damit eine Belästigung bzw. Behinderung<br />

des öffentlichen Verkehrs bzw. der Anwohner nach den Umständen<br />

entsprechend vermieden wird.<br />

Feuer und Glut müssen beim Verlassen der Brennstelle bzw. beim<br />

Ende der Brennzeit erloschen sein.<br />

Beim Verbrennen müssen folgende Abstände gemäß dem vorbeugenden<br />

Brandschutz, den Brandschutzempfehlungen der<br />

Versicherungsverbände und den Empfehlungen des Nieders.<br />

Feuerwehrverbandes eingehalten werden:<br />

100 m zu den Gebäuden mit weicher Bedachung und zu Krankenhäusern,<br />

Altenpflegeheimen und baulichen Anlagen besonderer Art<br />

und Nutzung, wie Hochhäuser, Industriebetriebe etc. sowie Wäldern<br />

und Buschflächen und zu landwirtschaftlichen Flächen mit leicht<br />

brennbarem Bewuchs.<br />

25 m zu Gebäuden und Bauwerken jeglicher Art.<br />

5 m zu Grundstücksgrenzen.<br />

4. Die sofortige Vollziehung dieser Verfügung wird gem. § 80 Abs.<br />

2 der Verwaltungsgerichtsordnung angeordnet.<br />

5. Begründung<br />

Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle ist gem. § 2 der BrennVO an<br />

den Tagen gestattet, die von der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

hierfür bestimmt sind.<br />

Von dieser Ermächtigung wird hiermit Gebrauch gemacht.<br />

Die Anordnung der sofortigen Vollziehung dieser Verfügung liegt<br />

im öffentlichen Interesse, da die Dauer eines evtl. Widerspruchsund<br />

Klageverfahrens nicht abgewartet werden kann, weil dann für<br />

diesen Zeitraum die pflanzlichen Abfälle verbotswidrig außerhalb<br />

einer zugelassenen Entsorgungsanlage gelagert werden müssten.<br />

Dieses würde eine Ordnungswidrigkeit gemäß KrW-/AbfG darstellen.<br />

6. Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats<br />

nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />

ist bei der Samtgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz 4, in<br />

31084 Freden (Leine), schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.<br />

Die Frist wird auch durch rechtzeitige Einlegung des Widerspruchs<br />

beim Landkreis Hildesheim, Bischof-Janssen-Str. 31, in 31132<br />

Hildesheim, gewahrt.<br />

7. Hinweise:<br />

1. Diese Allgemeinverfügung gilt am Tage nach der ortsüblichen<br />

Bekanntmachung als bekannt gegeben.<br />

2. Gegen die Anordnung der sofortigen Vollziehung kann nach §<br />

80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung beim Verwaltungsgericht<br />

Hannover, Eintrachtweg 19, 30173 Hannover, beantragt<br />

werden, die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs wiederherzustellen.<br />

3. Ordnungswidrig nach § 61 Abs. 1 Nr. 5 KrW-/AbfG handelt, wer<br />

vorsätzlich oder fahrlässig entgegen den §§ 2 und 3 der Brenn-<br />

VO pflanzliche Abfälle verbrennt, ohne die Verbote, Anzeigepflichten,<br />

Beschränkungen oder Sicherheitsbestimmungen zu<br />

beachten.<br />

4. Der vollständige Wortlaut der BrennVO kann in der Ordnungsabteilung<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz<br />

4, 31084 Freden (Leine), Zimmer 6, eingesehen werden.<br />

Freden (Leine), den 06. <strong>März</strong> 2009<br />

gez. Wecke<br />

A 32<br />

Hundehaltung, Brut- und Setzzeit,<br />

Hundegesetz<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) weist auf diverse Bestimmungen zur<br />

Hundehaltung hin:<br />

Hunde so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahren für<br />

die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehen.<br />

Hunde dürfen außerhalb eines ausbruchssicheren Grundstücks nicht<br />

unbeaufsichtigt umherlaufen.<br />

Hundehalterinnen und Hundehalter, sowie die mit der Führung oder Beaufsichtigung<br />

von Hunden beauftragte Personen sind verpflichtet, den<br />

vom Hund abgelegten Kot von öffentlicher Verkehrsfläche und in öffentlichen<br />

Anlagen aufzunehmen und zu entsorgen.<br />

Im Zeitraum vom 01.04.<strong>2013</strong> bis zum 15.07.<strong>2013</strong> (Brut- und Setzzeit)<br />

sind Hunde in der freien Landschaft an der Leine zu führen. Zur freien<br />

Landschaft gehören der Wald und die übrige freie Landschaft, einschließlich<br />

der darin befindlichen Wege.<br />

Hunde, die älter sind als 6 Monate, sind durch ein elektronisches Kennzeichen<br />

(Transponder) mit einer Kennnummer zu kennzeichnen.<br />

Für diese Hunde ist auch eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestsumme<br />

von 500.000,00 € für Personen- und mind. 250.000,00 € für<br />

Sachschäden abzuschließen.<br />

Für gefährliche Hunde besteht Erlaubnispflicht. Diese Hunde dürfen<br />

nur von geeigneten und zuverlässigen Personen mit entsprechender<br />

Erlaubnis gehalten und geführt werden. Die Erlaubnis ist mitzuführen.<br />

Zuständig für die Erlaubniserteilung ist der Landkreis Hildesheim.<br />

Ab dem 01.07.<strong>2013</strong> müssen Hundehalter und Hundehalterinnen zusätzlich<br />

die erforderliche Sachkunde besitzen. Hierfür muss eine praktische<br />

und theoretische Sachkundeprüfung abgelegt werden. Eine Sachkundeprüfung<br />

bedürfen u. a. nicht,<br />

- Personen, die nachweislich innerhalb der letzten zehn Jahre über<br />

einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren ununterbrochen einen<br />

Hund gehalten haben,<br />

- Tierärztinnen, Tierärzte,<br />

- Personen, die Brauchbarkeitsprüfungen für Jagdhunde abnehmen<br />

oder eine solche mit einem Hund bestanden haben,<br />

- Personen, die einen Blindenführhund oder einen Behindertenbegleithund<br />

halten.<br />

Weiterhin soll ab dem 01.07.<strong>2013</strong> ein zentrales Hunderegister geführt<br />

werden. Hundehalterinnen und -halter sind verpflichtet, die erforderlichen<br />

Daten an das Register zu melden. Die Samtgemeinde Freden<br />

(Leine) wird die bekannten Hundehalterinnen und -halter im Sommer<br />

<strong>2013</strong> direkt anschreiben, um die erforderlichen Daten zu erheben.<br />

Verstöße gegen die vorgenannten Pflichten stellen Ordnungswidrigkeiten<br />

dar, die mit einer Geldbuße von bis zu 10.000,00 € geahndet<br />

werden können.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Weidner, Samtgemeinde Freden (Leine),<br />

Zimmer 4, Am Schillerplatz 4, 31084 Freden (Leine), Tel. 05184<br />

790-34, E-Mail: weidner@freden.de zur Verfügung.<br />

Rechtsgrundlagen:<br />

§ 33 Nieders. Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung<br />

(NWaldLG) vom <strong>21.</strong><strong>03</strong>.2002 (Nds. GVBl. 2002, 112) Nieders. Gesetz<br />

über das Halten von Hunden (NHundG) vom 26.05.2011 (Nds. GVBl.<br />

2011, 130, 184) § 4 der Verordnung zum Schutze der öffentlichen Sicherheit<br />

und Ordnung (Gefahrenabwehrverordnung - GefAVO -) in<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine) vom 24.08.2005 (Amtsblatt des<br />

Landkreises Nr. 35/2005)<br />

Gemeinde Everode Everode, den 14.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

- Der Bürgermeister -


Freden – 5 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

A 33<br />

Bekanntmachung<br />

Öffentliche Auslegung<br />

GEMEINDE EVERODE EVERODE, DEN 14.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

- Der Bürgermeister -<br />

B E K A N N T M A C H U N G<br />

Aufgrund des § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) vom 23. Sep- Das Rathaus bleibt<br />

am Freitag, 10. Mai <strong>2013</strong> (Tag nach Himmelfahrt)<br />

tember 2004 (BGBl. I S. 2414) in der zuletzt geltenden Fassung hat der<br />

Öffentliche Auslegung<br />

geschlossen.<br />

Rat der Gemeinde Everode am 13.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong> die Aufstellung der 1. Änderung<br />

des Bebauungsplanes Nr. 5 „Auf dem Beeke - Nord“ (gemäß §<br />

Aufgrund des § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414) Um in der Beachtung wird gebeten.<br />

zuletzt 13ageltenden i. V. m. Fassung § 13 BauGB) hat der Rat undder gleichzeitig Gemeinde Everode die Auslegung am 13.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong> des Entwurfes die Aufstellung der 1.<br />

Änderung mit Begründung des Bebauungsplanes beschlossen. Nr. 5 Auf dem Beeke - Nord (gemäß § 13a i.V.m. § 13 BauGB) und<br />

gleichzeitig die Auslegung des Entwurfes mit Begründung beschlossen.<br />

Ein bestehender Notdienst ist eingerichtet und wie folgt festgelegt:<br />

Der Planbereich der Änderung befindet sich im Nordosten Everodes Samtgemeindebürgermeister<br />

Der Planbereich der Änderung befindet sich im Nordosten Everodes nördlich der Straße Auf dem Beeke und<br />

nördlich der Straße „Auf dem Beeke“ und wird wie auf der Karte im Herr Wecke, Telefon 05184 791029 oder 016097714427<br />

wird wie auf der Karte im Maßstab 1:5.000 dargestellt begrenzt.<br />

Maßstab 1:5.000 dargestellt begrenzt.<br />

Allg. Stellvertreter des Samtgemeindebürgermeisters<br />

Herr Hebner, Telefon 05184 79028<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Aufhebung einer Fläche zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und<br />

sonstigen Bepflanzungen zur Flexibilisierung der Pflanzfestsetzungen,<br />

um die Grundstücke besser ausnutzen zu können.<br />

Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 „Auf dem<br />

Beeke - Nord“ wird gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit<br />

vom 02.04.<strong>2013</strong> bis einschließlich 02.05.<strong>2013</strong><br />

im Büro der Samtgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz 4, 31084<br />

Freden (Leine) während der Sprechzeiten<br />

Montag bis Freitag von 8:30 - 12:00 Uhr<br />

öffentlich ausgelegt.<br />

Gemäß § 13a Abs. 3 BauGB wird bekannt gemacht, dass die 1. Änderung<br />

des Bebauungsplanes im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung<br />

einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt<br />

werden soll. Die Grundfläche im Sinne des § 19 Abs. 2 der Baunutzungsverordnung<br />

von weniger als 20.000 qm wird nicht überschritten.<br />

Grund für das beschleunigte Verfahren ist die bauliche Verdichtung des<br />

Baugebietes. Außerdem stellt die Änderung keinen erhöhten Eingriff in<br />

den Naturhaushalt dar.<br />

Eine Umweltverträglichkeitsprüfung bzw. -vorprüfung wird entsprechend<br />

den gesetzlichen Vorgaben nicht durchgeführt.<br />

Der Entwurf mit Begründung kann von jedermann eingesehen werden.<br />

Stellungnahmen können während der Auslegungsfrist schriftlich oder<br />

während der Sprechzeiten zur Niederschrift abgegeben werden. Nicht<br />

fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung<br />

über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 unberücksichtigt<br />

bleiben.<br />

Weiter wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

unzulässig ist, soweit mit ihm nur Einwendungen<br />

geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung<br />

nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend<br />

gemacht werden können.<br />

A 34<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Rathaus geschlossen<br />

Standesamt<br />

(nur für die Anzeige und Beurkundung von Sterbefällen)<br />

Frau Müller, Telefon 05184 790<strong>39</strong><br />

Ordnungsamt<br />

Herr Weidner, Telefon 05184 79<strong>03</strong>4<br />

Notdienst - Wasserversorgung<br />

ÜWL, Gronau, Tel. 05182 58822<br />

Notdienst - Abwasserbeseitigung<br />

Wasserverband Peine, Tel. 05171 956199<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Wecke<br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen anderer Dienststellen<br />

B 35<br />

Landvvirtschaftskammer<br />

Niedersachsen<br />

Der Leineverband informiert<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Landwirtschaftskammer Niedersachsen:<br />

Bisambekämpfung im Verbandsgebiet des Leineverbandes<br />

Bei dem Bisam handelt es sich um eine fremde Tierart, die zur Jahrhundertwende<br />

aus Nordamerika nach Europa eingeführt wurde. Aufgrund<br />

der naturräumlichen Verhältnisse zählt Niedersachsen zu den Hauptbefallsgebieten<br />

im Bundesgebiet.<br />

Von den Tieren geht durch die Wühltätigkeit eine erhebliche Gefahr für<br />

Uferböschungen, Dämme, Straßen und sonstige Bauwerke an Gewässern<br />

aus.<br />

Darüber hinaus verbreiten die Tiere Krankheiten, die vom Tier auf den<br />

Menschen übergehen können.<br />

Hinsichtlich der Abwendung von erheblichen Gefahren erfolgt in Niedersachsen<br />

die Bisambekämpfung nach dem Niedersächsischen Wassergesetz<br />

(NWG).<br />

Hiernach obliegt die Bisambekämpfung den Unterhaltungsverbänden.<br />

Vor diesem Hintergrund ist der Bisamjäger der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen für die Bisambekämpfung im südlichen Niedersachsen<br />

entlang der Gewässer II. Ordnung (Übersichtskarten unter www.leineverband.de)<br />

zuständig.<br />

Die Bisambekämpfung wird jährlich in den frostfreien Perioden zwischen<br />

Anfang Oktober und Ende April durchgeführt.<br />

Es wird in ausgewählten Teilbereichen über aufgestellte Warnschilder<br />

auf die Bekämpfung hingewiesen.<br />

Generell gilt:<br />

Die Uferbereiche bitte in dieser Zeit nicht betreten und Hunde anleinen.<br />

Bei Rückfragen steht Ihnen der amtliche Bisamjäger der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen unter 0152 54782144 zur Verfügung.


Freden – 6 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Bei zu hohen UV-Werten sollte man dann zwischen 11 und 15 Uhr die Son-<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

ne meiden. Lässt sich das nicht realisieren, rät die Dermatologin zu so viel<br />

Schutz wie möglich durch Kleidung, Sonnenbrille, Kopfbedeckung und UV-<br />

Schutzmittel. Dabei sollte der Schutz desto intensiver sein, je weiter südlich<br />

man sich aufhalte. Bewohnern von Bergregionen und Urlaubern empfiehlt<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

Petzold zu stärkerem Sonnenschutz als im Flachland. „Gerade wer im Schnee<br />

aktiv ist, braucht starken Schutz, auch für Augen und Lippen.“<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551 19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter<br />

Tel.: 05181 8290440<br />

Psychosoziale Beratung für<br />

Krebskranke und Angehörige in Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

mittwochs von 9:00 - 15:00 Uhr<br />

donnerstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

freitags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181 807170 oder<br />

807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Verband für soziale Arbeit<br />

in Stadt und Landkreis Hilereshei<br />

www.awo-hi.de<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunde der Jugendhilfestation Süd findet jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Rathaus in Freden (Leine) statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 27. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>.<br />

Die Sprechstunde des Betreuungsvereins Hildesheim, Herr Marhenke,<br />

findet am Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, in der Zeit von 10:00 Uhr<br />

bis 12:00 Uhr, im Rathaus in Freden (Leine) statt.<br />

Mitteilungen der BARMER GEK<br />

Ab <strong>März</strong> auf UV-Strahlen achten<br />

UV-Strahlen können bereits ab <strong>März</strong> Werte erreichen, bei denen ein<br />

Schutz sinnvoll ist. Darauf weist die Hautärztin Dr. Utta Petzold von der<br />

BARMER GEK hin: „UV-Strahlung wird durch verschiedene Faktoren<br />

beeinflusst, darunter den Aufenthaltsort, Jahres- und Tageszeit oder die<br />

Bewölkung. Gerade in den verschneiten Bergen kann die UV-Strahlung<br />

schnell zu hoch werden. Die tatsächliche Belastung lässt sich schwer<br />

abschätzen. Daher ist es immer gut, sich verlässlich zu informieren und<br />

dann gezielt mit einfachen Mitteln zu hohe Belastungen zu vermeiden.“<br />

Am einfachsten möglich ist dies durch den UV-Index beim Deutschen<br />

Wetterdienst im Internet unter www.uv-index.de<br />

Der UV-Index fasst die verschiedenen Einflussfaktoren der UV-Belastung<br />

in einer Zahl zusammen, die überall auf der Welt gleich gilt. „Je<br />

höher der Index ist, desto schneller kann ein Sonnenbrand entstehen“,<br />

so Petzold. Sie empfiehlt, vor Verlassen des Hauses öfters den UV-Index<br />

zu checken.<br />

Tipps zum UV-Schutz:<br />

Die 36-seitige BARMER GEK Broschüre „Sport und UV-Schutz“ liefert<br />

Informationen, wie sich sportlich Aktive auf einfache Weise vor den unsichtbaren<br />

UV-Strahlen schützen können. Download unter www.barmer-gek.de/126980<br />

Milben: Tipps gegen ungeliebte Haustiere<br />

Sie sind unsichtbar winzig: 1.000 Milben befinden sich in einem Gramm<br />

Schlafzimmerstaub, sogar 4.000 in einem Gramm Bettstaub - im Schlafzimmer<br />

tummeln sich mehr Milben als in anderen Zimmern der Wohnung.<br />

Das Problem: Die Ausscheidungen der Milben können Allergien<br />

auslösen. „Dieses Risiko lässt sich minimieren“, meint Rüdiger Leopold<br />

von BARMER GEK in Alfeld.<br />

„Im Prinzip geht es darum, die Staubbildung möglichst gering zu halten.<br />

Deshalb sollten Allergiker sich von Teppichböden im Schlafzimmer<br />

trennen und einen Bodenbelag wählen, der mit Wasser sauber gehalten<br />

werden kann“, so Leopold. Auch eine Matratzenreinigung kann helfen,<br />

Staub, Hautschuppen und Milben zu entfernen. Danach ist ein milbendichter<br />

Matratzenbezug sinnvoll, denn er hält den Neubefall gering.<br />

Auch die „richtigen“ Gardinen und Vorhänge im Schlafzimmer sind<br />

wichtig. Die Stoffe sollten möglichst nicht schwer und außerdem waschbar<br />

sein. Gleiches gilt für das Bettzeug. Milben überleben den Waschgang<br />

bei mindestens 60 Grad nicht. In der Waschmaschine ist es zu<br />

heiß und zu nass. Außerdem sollten Allergiker abends duschen, um die<br />

Pollen vom Tag und alte Hautschuppen abzuwaschen.<br />

Über 550.000 Niedersachsen stürzen<br />

Neuer BARMER GEK Ratgeber hilft<br />

Stürze sind gerade für ältere Menschen ein häufiges Gesundheitsproblem.<br />

Prellungen, Knochenbrüche und auch schwere innere Verletzungen<br />

sind die Folgen. „So stürzt jeder Dritte über 60-jährige und jeder<br />

Zweite über 80 Jahre alte Mensch mindestens einmal im Jahr. In<br />

Niedersachsen sind damit jährlich über 550.000 Menschen betroffen“,<br />

warnt BARMER GEK Bezirksgeschäftsführer Rüdiger Leopold. Viele Menschen,<br />

die bereits einmal gestürzt sind, entwickeln große Angst davor,<br />

dass es ihnen wieder passiert. „Um dies möglichst frühzeitig zu erkennen<br />

erfahren Sie in dem neuen BARMER GEK Ratgeber ‚Wie vermeide ich<br />

Stürze?’, wie sich Betroffene schützen können“, erklärt Name.<br />

Konzentrationsfähigkeit nimmt ab<br />

Die Inhalte dieses Ratgebers basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

des nationalen Expertenstandards „Sturzprophylaxe in<br />

der Pflege“ des Deutschen Netzwerkes für Qualitätsentwicklung in der<br />

Pflege. „Mit zunehmendem Alter nimmt grundsätzlich die Konzentrations-<br />

und Reaktionsfähigkeit ab, so dass ein Sturz nicht mehr so leicht<br />

abgefangen werden kann“, so Leopold. Darüber hinaus kann jegliche<br />

Art der Beeinträchtigung oder Einschränkung der Mobilität durch Krankheiten,<br />

zum Beispiel Morbus Parkinson oder Lähmungen nach einem<br />

Schlaganfall, das Zustandekommen eines Sturzes begünstigen. Aber<br />

auch die altersbedingte Abnahme des Gleichgewichtssinns, die Standund<br />

Gangunsicherheit bei Muskelschwäche (besonders in den Beinen)<br />

oder Verschleißerscheinungen in den Gelenken, die die Körperhaltung<br />

verändern, können das Sturzrisiko erhöhen.<br />

Balancegefühl trainieren<br />

Ausreichende Muskelkraft und ein gutes körperliches Balancegefühl<br />

sind wichtig für das sichere Stehen und Gehen. Verschiedene Trainingsprogramme<br />

zielen darauf ab, das Gleichgewichtsgefühl und die<br />

Kreislauffunktion zu verbessern, die Muskulatur zu stärken und die<br />

Ausdauer zu erhöhen. Auch zu Hause lassen sich Kraft und Balance<br />

durch Übungen mit einfachen Hilfsmitteln wie mit Gewichtsmanschetten<br />

trainieren. Empfohlen werden pro Woche zwei Trainingsphasen, um<br />

dem Muskelabbau entgegen zu wirken. „In jedem Fall sollten Sie die<br />

Übungen mit Ihrem Hausarzt oder Orthopäden besprechen“, ergänzt<br />

Rüdiger Leopold.<br />

Der neue BARMER GEK Ratgeber „Wie vermeide ich Stürze?“ für pflegende<br />

Angehörige, weitere Pflegepersonen und ihre Pflegebedürftigen<br />

steht unter www.barmer-gek.de/137719 zum Download bereit.


Freden – 7 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

DAK-Gesundheitsreport <strong>2013</strong><br />

DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte<br />

über psychische Krankheiten<br />

Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt<br />

Berlin, 26. Februar <strong>2013</strong>. Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern<br />

aufgrund psychischer Leiden erreichten 2012 einen neuen Höhepunkt.<br />

Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport haben sich zwischen 1997<br />

und 2012 die Fehltage durch Depressionen und andere psychische<br />

Krankheiten mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Dieser Trend bei<br />

den Krankschreibungen lässt auf den ersten Blick vermuten, die Deutschen<br />

würden sich zu einem Volk von psychisch Kranken entwickeln.<br />

Epidemiologische Studien belegen jedoch: Psychische Störungen sind<br />

seit Jahrzehnten in der Bevölkerung nahezu gleich verbreitet. „Das Bewusstsein<br />

und die Sensibilität von Ärzten und Patienten diesen Krankheiten<br />

gegenüber haben sich deutlich verändert“, betont Herbert Rebscher,<br />

Chef der DAK-Gesundheit.<br />

Die DAK-Gesundheit stellt fest, dass sich die Fehltage in den Betrieben<br />

deutlich verschieben: Während sich 1997 nur jeder 50. Erwerbstätige<br />

wegen eines psychischen Leidens krankmeldete, war es bereits jeder<br />

22. im Jahr 2012. Frauen waren dabei fast doppelt so häufig betroffen<br />

wie Männer. Viele Arbeitnehmer werden heute mit einem psychischen<br />

Leiden krankgeschrieben, während sie früher mit Diagnosen wie chronische<br />

Rückenschmerzen oder Magenbeschwerden arbeitsunfähig gewesen<br />

wären. „Wir brauchen eine ehrliche und sachliche Debatte, um<br />

diese Entwicklung in der Arbeitswelt richtig bewerten zu können“, erklärt<br />

Rebscher. „Denn die Arbeitsausfälle sind für Betriebe schwerwiegend.<br />

Psychische Erkrankungen dauern meist lange“. Der DAK-Gesundheitsreport<br />

<strong>2013</strong> rollt die Diskussion anhand der eigenen Krankenstandsanalyse<br />

sowie Befragungen von über 3.000 Arbeitnehmern und Ärzten neu auf.<br />

Sind wir heute anders krank?<br />

Arbeitsunfähigkeitsdaten geben zuverlässig Auskunft über das Ausmaß<br />

psychischer Diagnosen bei Krankschreibungen. Sie spiegeln allerdings<br />

nicht zwangsläufig die tatsächliche Verbreitung psychischer Erkrankungen<br />

wider.<br />

Frank Jacobi, Professor an der Psychologischen Hochschule Berlin,<br />

erläutert: „Es gibt keine Hinweise darauf, dass heute mehr Menschen<br />

psychische Störungen haben als vor 20 Jahren“. Im DAK-Gesundheitsreport<br />

<strong>2013</strong> werden deshalb folgende Fragen näher untersucht: Sind<br />

wir anders krank als früher? Gibt es neue, bisher in der Öffentlichkeit zu<br />

wenig diskutierte Gründe für den Anstieg seelischer Erkrankungen bei<br />

Arbeitsunfähigkeit? Seit einigen Jahren läuft eine breite öffentliche Debatte<br />

über das Burnout-Syndrom. Sie hat wesentlich dazu beigetragen,<br />

die psychischen Erkrankungen stärker in den Fokus zu rücken. Der<br />

DAK-Gesundheitsreport <strong>2013</strong> hinterfragt, ob das Thema Burnout bei<br />

den psychischen Krankheiten wirklich die Bedeutung hat, wie es in der<br />

öffentlichen Debatte häufig scheint. Der Report analysiert darüber hinaus,<br />

welche Rolle die Arbeitswelt für psychische Erkrankungen spielt.<br />

Burnout ist kein Massenphänomen<br />

Im vergangenen Jahr hatten die Ärzte nur bei jedem 500. Mann und jeder<br />

330. Frau ein Burnout auf der Krankschreibung vermerkt. „Es gibt<br />

offensichtlich kein Massenphänomen Burnout“, betont Rebscher.<br />

„Burnout ist eine Art Risikozustand und keine Krankheit“. Der Begriff sei<br />

auch durch die breite Berichterstattung in den Medien positiver besetzt<br />

und sozial akzeptierter als eine Depression. Burnout-Betroffene hätten<br />

in der öffentlichen Wahrnehmung meist sehr engagiert gearbeitet und<br />

seien dadurch „ausgebrannt“. Insofern hat die öffentliche Debatte dazu<br />

beigetragen, dass Arbeitnehmer beim Arzt leichter über psychische Beschwerden<br />

sprechen.<br />

In der Öffentlichkeit wird das Thema Burnout häufig wie eine eigenständige<br />

psychische Krankheit behandelt. In der Praxis vermerken die<br />

Ärzte diese Zusatzdiagnose auf der Krankmeldung meist ergänzend<br />

bei Depressionen und Anpassungsstörungen. Burnout kann unter einer<br />

Zusatzcodierung (Z 73) auf der Krankmeldung begleitend vermerkt<br />

werden. Unter dieser Zusatzcodierung werden „Probleme mit Bezug auf<br />

Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ erfasst.<br />

Vor einigen Jahren spielte das Burnout kaum eine Rolle. Die Zusatzcodierung<br />

wurde noch im Jahr 2004 so gut wie gar nicht auf der Krankmeldung<br />

vermerkt. Bis 2012 lässt sich - auch bedingt durch das geringe<br />

Anfangsniveau - ein steiler Anstieg verzeichnen.<br />

Insgesamt werden durch die Zusatzcodierung Krankschreibungen mit<br />

einem Volumen von etwa zehn Ausfalltagen pro 100 Erwerbstätige begründet.<br />

Zum Vergleich: Die Depression verursacht mit 85 Fehltagen<br />

pro 100 Arbeitnehmer mehr als acht Mal so viele Ausfalltage.<br />

Ständige Job-Telefonate in der Freizeit führen zu Depressionen<br />

Berufliche Telefonate außerhalb der Arbeitszeit sind sehr viel weniger<br />

verbreitet, als die öffentliche Debatte vermuten lässt. Zwar haben neun<br />

von zehn Arbeitnehmern (87,3 Prozent) ihre Telefonnummern beim Arbeitgeber<br />

hinterlegt und sind dadurch grundsätzlich ständig erreichbar.<br />

Offenbar macht der Arbeitgeber jedoch wenig Gebrauch davon, die Mitarbeiter<br />

anzurufen. Denn über die Hälfte (51,7 Prozent) der Befragten<br />

werden nie von Kollegen oder Vorgesetzten außerhalb der Arbeitszeit<br />

angerufen. Nur ein knappes Drittel ist gelegentlich (seltener als einmal<br />

pro Woche) mit Anrufen konfrontiert.<br />

Fast jeder Sechste wird jedoch einmal pro Woche oder öfter außerhalb<br />

der Arbeitszeit angerufen. Alarmierend ist, dass schon ein mittleres<br />

Ausmaß an Erreichbarkeit (bis zu einmal pro Woche) nach Feierabend<br />

mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, an einer psychischen Störung<br />

zu erkranken. Noch höher ist das Gesundheitsrisiko für die etwa acht<br />

Prozent der ständig erreichbaren Mitarbeiter: Jeder Vierte von ihnen<br />

leidet unter einer Depression. Das sind rund zwei Prozent der Arbeitnehmer.<br />

„Für diese kleine Gruppe hat der Wegfall der Grenze zwischen<br />

Beruf und Privatleben einen hohen Preis“, betont Rebscher.<br />

Belastung durch E-Mails schätzen Befragte geringer ein<br />

Im Vergleich zur telefonischen Erreichbarkeit empfinden die Befragten<br />

die Belastung durch E-Mails geringer. Auch wenn zwei Drittel der Beschäftigten<br />

nicht ständig per E-Mail erreichbar sind, liest mehr als jeder<br />

Zehnte (11,7 Prozent) täglich oder fast täglich dienstliche E-Mails außerhalb<br />

der Arbeitszeit. Allerdings fühlen sich zwei von drei dieser Personen<br />

nicht durch das Lesen der Mails nach Feierabend belastet.<br />

Immerhin neun Prozent checken ihre Mails mehrmals in der Woche<br />

abends oder am Wochenende.<br />

Psychische Probleme bleiben Stigma im Betrieb<br />

Der DAK-Gesundheitsreport zeigt ferner, dass beim Termin mit ihrem<br />

Hausarzt zwei Drittel der betroffenen Patienten von sich aus psychische<br />

Erkrankungen als Ursache für ihr Leiden nennen. Nur bei 20 Prozent der<br />

Gespräche fragte der Hausarzt selbst nach psychischen Problemen.<br />

Deutlich häufiger hätten die Mediziner ihre Patienten auf die körperlichen<br />

Belastungen der Arbeit angesprochen.<br />

Auffällig ist, dass das Thema der psychischen Erkrankungen in der Arbeitswelt<br />

weiterhin stärker stigmatisiert wird als im vertrauten ärztlichen<br />

Gespräch. Ein Vergleich zwischen 2004 und 2012 zeigt: Es findet keine<br />

Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen im Betrieb statt.<br />

Das Verständnis von Mitarbeitern und Kollegen für psychische Probleme<br />

wird 2012 eher pessimistisch eingeschätzt als 2004. „Hier besteht dringender<br />

Handlungsbedarf für Betriebe und betroffene Mitarbeiter, das Thema<br />

mehr als bisher aus der Tabuzone herauszuholen“, fordert Rebscher.<br />

Ärzte sehen mehrere Ursachen für Anstieg<br />

Die in die aktuelle Studie einbezogenen Ärzte sehen in Arbeitsverdichtung,<br />

Konkurrenzdruck und langen Arbeitszeiten eine Ursache für mehr<br />

Krankschreibungen mit psychischen Diagnosen. Aus Sicht der Mediziner<br />

gibt es für nicht so leistungsfähige Mitarbeiter immer weniger Platz<br />

in der Arbeitswelt. Prekäre und kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse<br />

verschärfen psychische Belastungen.<br />

Depressionen und andere seelische Erkrankungen werden nach Erfahrungen<br />

der Ärzte vom Patienten immer mehr als Grund für eine Krankschreibung<br />

akzeptiert. Ferner führt fehlender sozialer Rückhalt außerhalb<br />

der Arbeitswelt zu mangelnder Widerstandsfähigkeit gegenüber<br />

psychischen Beschwerden.<br />

Psychische Erkrankungen besonders im Gesundheitswesen verbreitet<br />

Die Branchen „Gesundheitswesen“ sowie „Öffentliche Verwaltung“<br />

weisen überproportional viele Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen<br />

auf. So verursachten 100 Beschäftigte im Gesundheitswesen<br />

im Jahr 2012 gut 300 Fehltage. In der Öffentlichen Verwaltung waren<br />

es 269 Ausfalltage. Im Schnitt über alle Branchen hinweg kam es zu<br />

knapp 204 Fehltagen.<br />

Allgemeiner Krankenstand<br />

Im Jahr 2012 sank der allgemeine Krankenstand leicht um 0,1 Prozentpunkte<br />

und lag bei 3,8 Prozent. Dies bedeutet, dass von 1.000 Erwerbstätigen<br />

an jedem Tag des Jahres im Schnitt 38 krankgeschrieben<br />

waren. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten legten 2012 ihrer Firma<br />

keine Krankmeldung vor. An der Spitze der Krankheitsarten lagen die<br />

Muskel-Skelett-Erkrankungen. Auf 100 Versicherte entfielen durchschnittlich<br />

326 Fehltage. Es folgen die psychischen Leiden mit 204 Tagen<br />

pro 100 Versicherte und die Atemwegsleiden mit 2<strong>03</strong> Tagen.<br />

Für den Gesundheitsreport hat die DAK-Gesundheit die Krankschreibungen<br />

von 2,7 Millionen erwerbstätigen Versicherten mit Hilfe des<br />

IGES Instituts aus Berlin ausgewertet.<br />

Kontakt: Frank Meiners, Email: frank.meiners@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter<br />

www.presse.dak.de downloaden.<br />

Oder folgen Sie uns unter www.twitter.com/dak_presse


Freden – 8 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

DAK-Gesundheit schaltet Stresshotline<br />

Experten geben am 7. <strong>März</strong> Tipps zum Umgang mit Stress im Job<br />

Stress im Büro kann zu Höchstleistungen antreiben und gehört zur Arbeitswelt<br />

dazu. Nehmen die Belastungen allerdings überhand, kann<br />

die Gesundheit in Gefahr sein. Wann Arbeitsstress gefährlich wird und<br />

wie man für Entspannung sorgen kann, erfahren Interessierte an der<br />

Stresshotline der DAK-Gesundheit. Experten geben am <strong>Donnerstag</strong>,<br />

den 7. <strong>März</strong>, Tipps zum Umgang mit Belastungen am Arbeitsplatz. Das<br />

kostenfreie Angebot gilt für Versicherte aller Kassen.<br />

Psychische Belastungen im Job sind einem Großteil der Deutschen<br />

vertraut. Dies belegt der „Stressreport Deutschland 2012“ der Bundesanstalt<br />

für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Demnach fühlen sich die<br />

meisten vor allem durch die Betreuung mehrerer Aufgaben gleichzeitig<br />

und durch Termin- und Leistungsdruck gestresst.<br />

Bei ständiger Erreichbarkeit drohen Depressionen<br />

Auch der aktuelle Gesundheitsreport der DAK-Gesundheit belegt die<br />

ernstzunehmende Gefahr, die von übermäßigem Bürostress ausgeht:<br />

Zwar wird der Studie nach nur fast jeder Sechste einmal pro Woche<br />

oder öfter außerhalb der Arbeitszeit angerufen, für diese Personengruppe<br />

gilt allerdings bereits ein erhöhtes Risiko, an einer psychischen<br />

Störung zu erkranken. Noch höher ist das Gesundheitsrisiko für rund 8<br />

Prozent der Befragten: Sie sind rund um die Uhr für den Chef und Kollegen<br />

erreichbar und jeder Vierte von ihnen leidet an einer Depression.<br />

„Häufig führt dieses Ungleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung<br />

zu Überforderung und ungesundem Stress“, erklärt Ralf Kremer,<br />

Stressexperte der DAK-Gesundheit „Das beste Mittel gegen Stress im<br />

Büro ist ein privates Umfeld mit Menschen und Aktivitäten, die dabei<br />

helfen, die Akkus nach Feierabend wieder aufladen zu können.“ Hinzu<br />

kommt der richtige Umgang mit Belastungen. Wie man Überlastungen<br />

vermeidet und sich in stressigen Situationen korrekt verhält, könne man<br />

lernen, so Kremer<br />

Expertenrat am Telefon<br />

Ab wann nimmt der Stress im Job überhand? Wo lauern die Gefahren<br />

und wie finde ich aus akuten Situationen der Überlastung heraus? Antworten<br />

auf diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Stressbewältigung<br />

geben Experten der DAK-Gesundheit am 7. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> am<br />

Telefon. Die Stresshotline ist zwischen 8 und 20 Uhr unter der kostenfreien<br />

Rufnummer 0800 1111841 zu erreichen. Informationen gibt es in<br />

jedem Servicezentrum der Krankenkasse bundesweit.<br />

* Der DAK-Gesundheitsreport <strong>2013</strong> hat den Themenschwerpunkt „Update<br />

psychische Erkrankungen — Sind wir heute anders krank?“. Für<br />

den Report hat die die DAK-Gesundheit die Krankschreibungen von 2,7<br />

Millionen erwerbstätigen Versicherten mit Hilfe des IGES Instituts aus<br />

Berlin ausgewertet.<br />

Kontakt: Carolin Wollschläger, carolin.wollschlaegeredak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter<br />

www.aresse.dak.de downloaden.<br />

Die Pressestelle der DAK-Gesundheit twittert.<br />

Folgen Sie uns unter luww.twitter.com/dak presse<br />

Mitteilungen der DAK<br />

DAK-Gesundheit und HanseMerkur<br />

verlängern Zusammenarbeit<br />

1,5 Millionen Versicherte nutzen Angebote zum Zusatzschutz<br />

Hamburg, 25. Februar <strong>2013</strong>. Die Hamburger Unternehmen DAK-Gesundheit<br />

und HanseMerkur setzen ihre Kooperation fort. Derzeit nutzen<br />

mehr als 1,5 Millionen Versicherte die gemeinsamen Angebote zum<br />

Zusatzschutz. Das ist im Wettbewerbsvergleich die mit Abstand erfolgreichste<br />

Zusammenarbeit zwischen einer gesetzlichen Krankenkasse<br />

und einer privaten Krankenversicherung. Der Kooperationsvertrag zwischen<br />

der DAK-Gesundheit und der HanseMerkur wurde vorzeitig bis<br />

zum 31. Dezember 2017 verlängert.<br />

Seit 2004 haben sich über 1,5 Millionen Mitglieder der DAK-Gesundheit<br />

für qualitätsgeprüfte Ergänzungsschutzprodukte der HanseMerkur entschieden.<br />

Mittlerweile können die Kunden zwischen 18 Versicherungen<br />

des „DAK-Zusatzschutzes“ wählen. Hierüber lassen sich ambulante<br />

oder stationäre Leistungen ebenso absichern wie ein Pflegetagegeld<br />

oder der Verdienstausfall bei Krankheit. Auslandsreise-Krankenversicherungen<br />

und eine Sterbegeldversicherung runden das Angebot ab.<br />

Seit zwei Jahren bieten DAK-Gesundheit und HanseMerkur zudem<br />

über einen speziellen Gesundheits-Verbund (www.der-gesundheitsverbund.de)<br />

Arbeitgebern gezielte Beratung, Analysen und Maßnahmen<br />

zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter sowie sinnvolle Zusatzversicherungen<br />

aus einer Hand.<br />

„Der Zusatzschutz ist eine optimale Ergänzung zu unserem Leistungspaket“,<br />

erklärt Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorstands-vorsitzender<br />

der DAK-Gesundheit. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei, dass sie<br />

gesund leben und arbeiten“. Die breite Nutzung und die hohe Zufriedenheit<br />

mit den Angeboten der HanseMerkur zeige, dass die richtigen<br />

Produkte zu guten Konditionen angeboten würden.<br />

„Ich freue mich, dass wir unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit zum<br />

Wohle der Mitglieder der DAK-Gesundheit fortsetzen können“, erklärte<br />

Dr. Andreas Gent, HanseMerkur-Vorstandsmitglied, zur vorzeitigen<br />

Vertragsverlängerung. „Ein Schwerpunkt der weiteren Zusammenarbeit<br />

ist die Ansprache der Arbeitgeber. Hier bieten unsere attraktiven Belegschaftsverträge<br />

zur betrieblichen Krankenversicherung und das exzellente<br />

Know-how der DAK-Gesundheit im betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />

eine hervorragende Grundlage.“<br />

Texte und Fotos können Sie unter www.presse.dak.d£ herunterladen.<br />

Folgen Sie uns auch auf Twitter: www.twitter.com/dak_presse<br />

D) Wir gratulieren<br />

Altersjubilare des Monats April<br />

Gemeinde Everode<br />

<strong>03</strong>.04.<br />

Herr Mundhenk, Heinz zum 87. Geburtstag<br />

04.04.<br />

Herr Bartels, Georg Otto zum 86. Geburtstag<br />

05.04.<br />

Frau Woyciechowski, Magdalena zum 75. Geburtstag<br />

06.04.<br />

Frau Bartels, Elisabeth zum 75. Geburtstag<br />

08.04.<br />

Frau Eisenträger, Anneliese zum 75. Geburtstag<br />

18.04.<br />

Herr Woyciechowski, Otto zum 76. Geburtstag<br />

<strong>21.</strong>04.<br />

Frau Hinz, Anita zum 74. Geburtstag<br />

23.04.<br />

Herr Schaper, Helmut zum 72. Geburtstag<br />

26.04.<br />

Frau Kostka, Christa zum 78. Geburtstag<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

01.04.<br />

Frau Klingenberg, Herta zum 85. Geburtstag<br />

Frau Rittierott, Edeltraud zum 83. Geburtstag<br />

02.04.<br />

Frau Nottrott, Gertrud zum 75. Geburtstag<br />

<strong>03</strong>.04.<br />

Herr Budweg, Wolfgang zum 74. Geburtstag<br />

04.04.<br />

Frau Hubrich, Selma zum 92. Geburtstag<br />

05.04.<br />

Frau Brose, Edelgard zum 74. Geburtstag<br />

Frau Hartmann, Anni zum 80. Geburtstag<br />

06.04.<br />

Frau Reinert, Johanna zum 76. Geburtstag<br />

07.04.<br />

Frau Brakowsky, Marlis zum 78. Geburtstag<br />

08.04.<br />

Herr Zistel, Kurt zum 86. Geburtstag<br />

09.04.<br />

Frau Fischer, Emilie zum 84. Geburtstag<br />

Frau Köhler, Waltraud zum 76. Geburtstag<br />

Herr Nienstedt, Erich zum 85. Geburtstag<br />

10.04.<br />

Frau Regenthal, Frieda zum 92. Geburtstag


Freden – 9 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

11.04.<br />

Herr Bestian, Werner zum 78. Geburtstag<br />

Herr Freiberger, Horst zum 87. Geburtstag<br />

13.04.<br />

Frau Höppner, Lilli zum 81. Geburtstag<br />

Frau Kraus, Katharina zum 72. Geburtstag<br />

15.04.<br />

Herr Hackenberg, Wolfgang zum 78. Geburtstag<br />

Herr Piassek, Siegfried zum 74. Geburtstag<br />

16.04.<br />

Frau Froböse, Elisabeth zum 79. Geburtstag<br />

17.04.<br />

Frau Bolz, Edeltraud zum 76. Geburtstag<br />

Frau Steinhoff, Ruth zum 75. Geburtstag<br />

20.04.<br />

Herr Chomse, Peter zum 70. Geburtstag<br />

<strong>21.</strong>04.<br />

Frau Badstübner, Irmgard zum 82. Geburtstag<br />

Herr Gerber, August zum 73. Geburtstag<br />

Frau Schrenke, Helga zum 79. Geburtstag<br />

24.04.<br />

Frau Eiler, Selma zum 90. Geburtstag<br />

25.04.<br />

Herr Schiwek, Hans-Joachim zum 73. Geburtstag<br />

28.04.<br />

Frau Wichmann, Herta zum 82. Geburtstag<br />

29.04.<br />

Frau Heipke, Gerlinde zum 81. Geburtstag<br />

OT Meimerhausen<br />

05.04.<br />

Herr Nolte, Friedrich zum 76. Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

25.04.<br />

Frau Probst, Annelore zum 77. Geburtstag<br />

OT Ohlenrode<br />

02.04.<br />

Frau Brinkmann, Anni zum 87. Geburtstag<br />

10.04.<br />

Frau Bartels, Ilse zum 77. Geburtstag<br />

OT Wetteborn<br />

12.04.<br />

Herr Hanisch, Werner zum 70. Geburtstag<br />

27.04.<br />

Frau Thormann, Sigrid zum 81. Geburtstag<br />

30.04.<br />

Frau Behre, Magda zum 83. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

01.04.<br />

Herr Dressler, Rudolf zum 76. Geburtstag<br />

<strong>03</strong>.04.<br />

Herr Heintzel, Thadäus zum 75. Geburtstag<br />

Herr Schiermann, Fritz zum 78. Geburtstag<br />

04.04.<br />

Herr Leonhardt, Ewald zum 72. Geburtstag<br />

Herr Meyer, Otto Paul zum 75. Geburtstag<br />

05.04.<br />

Frau Krause, Christa zum 72. Geburtstag<br />

08.04.<br />

Frau Schweter, Franziska zum 90. Geburtstag<br />

Herr Sue, Heinrich zum 91. Geburtstag<br />

09.04.<br />

Frau Schachtschneider, Johanne zum 86. Geburtstag<br />

16.04.<br />

Frau Böning, Dagmar zum 77. Geburtstag<br />

17.04.<br />

Frau Janaszewski, Ruth zum 79. Geburtstag<br />

Frau Raeder, Elfriede zum 92. Geburtstag<br />

19.04.<br />

Frau Nülsen, Hannelore zum 79. Geburtstag<br />

20.04.<br />

Frau Frederking, Liesbeth zum 94. Geburtstag<br />

29.04.<br />

Herr Hoffmann, Heinz zum 78. Geburtstag<br />

OT Klump<br />

<strong>21.</strong>04.<br />

Herr Müller, Günther zum 78. Geburtstag<br />

OT Schildhorst<br />

30.04.<br />

Herr Weiberg, Willi zum 74. Geburtstag<br />

OT Westerberg<br />

<strong>03</strong>.04.<br />

Herr Kaufel, Heinz-Horst zum 74. Geburtstag<br />

Frau Nitsche, Liesbeth zum 76. Geburtstag<br />

04.04.<br />

Frau Grotjahn, Berta zum 70. Geburtstag<br />

06.04.<br />

Herr Grotjahn, Dieter zum 78. Geburtstag<br />

28.04.<br />

Herr Stelzer, Lothar zum 76. Geburtstag<br />

Das Fest der<br />

Goldenen Hochzeit<br />

feiern am 05. April <strong>2013</strong><br />

Frau Inge und<br />

Herr Heinfried Lange,<br />

Freden (Leine).<br />

Das Fest der<br />

Diamantenen Hochzeit<br />

feiern am 11. April <strong>2013</strong><br />

Frau Irmgard und Herr Günther<br />

Badstübner, Freden (Leine)<br />

E) Vereinsmitteilungen


Freden – 10 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Tourist-Information<br />

Fremdenverkehrsverein Freden(Leine) e.V.<br />

Der Verkehrsverein Freden sucht neue Werkstatt<br />

Viele Bürger in Freden freuen sich über die fleißigen Helfer des Verkehrsvereines,<br />

da sie Bänke aufstellen oder die Wanderwege unterhalten.<br />

Nun braucht der Verkehrsverein Unterstützung von den Fredener<br />

Bürgern. Der Verkehrsverein sucht dringend Räume, in den Bänke repariert,<br />

Baumaterialen gelagert und Geräte untergestellt werden können.<br />

Wer entsprechende Räumlichkeiten dem Verein zur Verfügung<br />

stellen kann, setzt sich bitte mit dem Verkehrsverein Freden Telefonnr.<br />

05184 957105 in Verbindung.<br />

Zwei Fredener Geschäftsleute bedanken sich<br />

bei den Helfern des Verkehrsvereines<br />

Zum zweiten Mal lud Rainer Schoppe die Helfer des Verkehrsvereines<br />

zum Haxen-Essen ein. Die Haxen wurden im Backhaus gebraten und<br />

anschließend im Hotel Heipke verzerrt. Gastwirt Kurt Heipke spendierte<br />

die Getränke für die Helfer, die das Angebot sehr gerne annahmen.<br />

Beide Fredener wollten sich damit für die Arbeiten der vier Mitarbeiter<br />

des Verkehrsvereines bedanken, die die Bänke des Verkehrsvereines<br />

in Stand gesetzt haben oder die Wanderwege unterhalten. Ebenso<br />

kümmern sie sich auch um die Grillplätze und helfen beim Umbau<br />

des Museums. Alle vier arbeiten ehrenamtlich und erhalten für ihre Arbeiten<br />

keine Aufwandsentschädigung. Das Bild zeigt von links Peter<br />

Rohmeyer, Rudolf Holzhausen, Hartmut Wollnitz und Fritz Kaufhold.<br />

Neues Angebot der TG Freden: Zumba® Fitness<br />

Am 5. <strong>März</strong> war es endlich so weit, über 100 Frauen und Mädchen hatten<br />

sich zu Zumba® Fitness bei der Turngemeinschaft Freden angemeldet.<br />

124 begeisterte Frauen und Mädchen waren dann am ersten<br />

Übungsabend in der neuen Sporthalle in Freden tatsächlich dabei.<br />

Patrick Pattke von dem gleichnamigen Tanzstudio aus Alfeld begrüßte<br />

die Teilnehmerinnen und schon ertönte die Musik und alle bewegten<br />

sich zur Musik, als wenn sie Zumba® schon öfter gemacht haben. Man<br />

merkte den Teilnehmerinnen ihren Spaß förmlich an.<br />

Ab sofort bietet die TG jeden Dienstag in der Zeit von 19:30 Uhr bis<br />

20:30 Uhr Zumba® Fitness in Kooperation mit dem Tanzstudio Pattke<br />

an. Wer Zumba® Fitness ausprobieren will, sollte einfach am Dienstag<br />

in die Turnhalle kommen. Wer Gefallen an der Sportart findet kann sich<br />

dann gern anmelden.<br />

Die TG beabsichtigt Zumba® Fitness dauerhaft anzubieten, da auch am<br />

zweiten Abend über 120 Teilnehmer dabei waren. Zumba® Fitness wird<br />

auch in den Osterferien angeboten. Für die Übungseinheit wird eine zusätzliche<br />

Gebühr erhoben, die für TG-Mitglieder günstiger ist. Weitere<br />

Informationen finden sie auf der Homepage der TG (tgfreden.de).<br />

t2 Turnerinnen bei den Gerätewettkämpfen des<br />

TSV Gronau auf dem Siegertreppchen<br />

Auch in diesem Jahr haben die Turnkinder der TG Freden e.V. an den<br />

Kindergerätewettkämpfen teilgenommen. Der Wettkampf wurde am 09.<br />

<strong>März</strong> <strong>2013</strong> vom TSV Gronau ausgetragen.<br />

170 Jungen und Mädchen haben teilgenommen. Die jungen Sportler<br />

mussten sich vier aus sieben vorgeschlagenen Übungen aussuchen. Im<br />

Angebot waren: Schaukelringe, Schwebebalken, Barren, Mini-Trampolin,<br />

Reck, Sprung und Boden.<br />

Von unseren 11 Teilnehmern haben Jana Klaus den 1. Platz und Jule<br />

Neudenberger den 2. Platz im <strong>Jahrgang</strong> 2002 belegt. Mara Bauer verpasste<br />

nur knapp das Siegertreppchen und landetet auf Platz 4. Alle<br />

anderen Turnerinnen sicherten sich gute Plätze im Mittelfeld.


Freden – 11 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

In der heute immer bewegungsärmeren Umwelt bietet gerade Kinderturnen<br />

die Bewegungs- und Erfahrungsräume, die Kinder für eine gesunde<br />

Entwicklung benötigen.<br />

In der Turngemeinschaft Freden e.V. hat Kinderturnen als motorische<br />

Grundausbildung seinen festen Platz.<br />

Unsere Kinderturnstunden finden montags in der Zeit von 15:00 - 16:00<br />

Uhr (Kindergartengruppe) und von 16:00 - 17:30 Uhr (Schulkindergruppe)<br />

statt.<br />

Pilates, ein neues Angebot der TG ab 04. April <strong>2013</strong><br />

Seit Februar <strong>2013</strong> hat die TG Freden Pilates in Kursform angeboten.<br />

Wegen der großen Anzahl der Teilnehmer wurde an zwei Übungsabenden<br />

trainiert. Ab April <strong>2013</strong> werden wir Pilates als festes Angebot in<br />

unser Programm aufnehmen. Somit bietet die TG ein dauerhaftes Angebot<br />

für Pilates an. Dann sind auch wieder neue Teilnehmer herzlich<br />

willkommen.<br />

Trainingszeit ist am <strong>Donnerstag</strong> in der Zeit von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr<br />

in der Turnhalle. Übungsleiterin ist weiterhin Silke Fitz.<br />

Fun Fitness on Tour vom 08.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong> bis 10.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong><br />

Zu einem besonderen Fitness Wochenende trafen sich 14 Mitglieder<br />

der Fun Fitness Gruppe der TG Freden. Freitagnachmittag war Anreise<br />

in Bad Grund. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging es ab<br />

auf die Bowling Bahn. Dort wurde ein spannendes Match ausgetragen,<br />

bei dem auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kam. Der<br />

Samstag war Wernigerode gewidmet. Es ging morgens von Drei Annen<br />

Hohne aus mit der Harzer Schmalspurbahn nach Wernigerode. Dort<br />

wurde die Altstadt besichtigt, anschließend ging es per Pferdekutsche<br />

zum Schloss. Am Sonntag wurde noch die Iburger Tropfsteinhöhle besichtigt<br />

und ein gemeinsames Mittagessen brachte den Abschluss.<br />

Trotz des schlechten Wetters waren 73 Bossler am Start<br />

Am 10.<strong>03</strong>.<strong>2013</strong> führte die TG Freden das schon fast traditionelle Boßelturnier<br />

durch. Für den Sonntag waren Schneefälle und Schnee bis<br />

zu 20 cm angesagt, so hatten einige Teilnehmer im Vorfeld abgesagt.<br />

Trotzdem waren 73 Boßler auf der Strecke unterwegs, einige Teilnehmer<br />

waren dann noch beim Braunkohlessen im Hotel Heipke zusätzlich<br />

dabei. Alle Teilnehmer waren von der Stimmung begeistert, schon von<br />

weitem konnte man die Boßelmannschaften hören.<br />

Fast alle Gruppen waren mit Bollerwagen ausgestattet, auf denen genügend<br />

Verpflegung gebunkert war. Treffpunkt war wieder am Sonntag<br />

um 10:00 Uhr am Rewe, dort wurden die 8 Gruppen eingeteilt, die<br />

Bewertungskarten und die Kugeln ausgegeben. Wegen des schlechten<br />

Wetters und den aufgeweichten Wegen, wurde die Strecke kurzfristig<br />

geändert. Die TG entschied sich diesmal den „Langen Weg“ hinunter<br />

zu boßeln. So ging es bis über die Bahnschranken in Richtung Wispenstein.<br />

Nach gut einer Stunde ging es dann auf der gleichen Strecke wieder<br />

zurück.<br />

Die Preisverleihung fand nach dem reichhaltigen Essen im Hotel Heipke<br />

statt. Gewonnen hat das Team „Mal Sehn“ mit der Mannschaftsführerin<br />

Helga Schuster. Weitere Ehepaare ergänzten diese Mannschaft.<br />

Zweiter wurde die Kegelgruppe die „Lustigen Schieber“ vor dem RTC-<br />

Roller. Der Vorsitzende der TG Freden, Rüdiger Paulat, freute sich,<br />

dass zum ersten Mal Mitglieder des Musikzuges Winzenburg dabei waren.<br />

Ebenso beteiligten sich, wie in den Vorjahren, die Feuerwehr Freden,<br />

der Verkehrsverein Freden, der Schützenverein Freden und der<br />

Chor „Haste Töne“ mit Mannschaften an dem Wettbewerb. Alle bekräftigten<br />

auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, dann soll aber besseres<br />

Wetter bestellt werden.


Freden – 12 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Jagdgenossenschaft Eyershausen<br />

Bekanntmachung<br />

Auf der JHV am 27.02.<strong>2013</strong> wurde einstimmig beschlossen, dass das<br />

Jagdgeld in die Kasse der Teilungs- und Verkopplungsinteressenschaft<br />

Eyershausen gezahlt werden soll.<br />

Das Essen der Jagdgenossenschaft findet am 13.04.<strong>2013</strong> um 19 Uhr in<br />

der Gaststätte zum Zwetschenkreuger inWesterberg statt. Anmeldung<br />

bis 06.04.<strong>2013</strong> unter Tel. 05184 318<br />

1.Vorsitzender<br />

Schünemann<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

DRK Ortsverein Freden<br />

Zur Jahreshauptversammlung des DRK Ortsvereines Freden<br />

am Freitag, den 12.04.<strong>2013</strong> um 19:00 Uhr<br />

im Hotel Heipke, Freden<br />

laden wir alle Mitglieder und Gäste herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Versammlung<br />

Verlesen der Grundsätze des Roten Kreuzes<br />

2. Gedenken der Verstorbenen<br />

3. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

4. Verlesen und Genehmigung der Niederschrift der letzten Mitgliederversammlun<br />

5. Tätigkeitsbericht des Vorstandes mit Jahresplanung<br />

6. Kassenbericht<br />

Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung des Vorstandes<br />

8. Neuwahl eines Kassenprüfers<br />

9. Neuwahl der Vorstandsmitglieder jeweils für 4 Jahre:<br />

2. Vorsitzende/der<br />

Schriftführer/in<br />

10. Haussammlungen<br />

11. Verschiedenes<br />

12. Ehrungen von Mitgliedern<br />

Wir freuen uns auf ihre Teilehme.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

DRK Ortsverein Freden<br />

Der Vorstand<br />

Ortsverein<br />

Vorankündigung<br />

AWO-Frühstück-Osternachlese<br />

Am Sonntag, dem 7. April <strong>2013</strong> möchten wir, mit Mitgliedern und<br />

Freunden, ein gemütliches Frühstück verbringen.<br />

Es soll um 10 Uhr beginnen.<br />

Bis ca. 14 Uhr wollen wir uns dafür Zeit lassen.<br />

Wir, vom Vorstand sind der Meinung, lasst es uns versuchen, mal sehen,<br />

was sich ergibt.<br />

Sehr erfreulich wäre es, wenn sich einige entschließen könnten, unser<br />

Angebot anzunehmen.<br />

Kosten werden bei ca 7,00 € liegen.<br />

Wichtig: Eine feste Anmeldung bis zum <strong>Donnerstag</strong>, dem 4. April <strong>2013</strong><br />

Telefon: 556 Marion Bormann<br />

208400 Heidi Kramer<br />

Förderverein Zehntscheune Freden e. V.<br />

Der Vorstand<br />

An die Mitglieder des<br />

Förderverein Zehntscheune Freden e. V.<br />

Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong><br />

des Fördervereins Zehntscheune Freden e. V.<br />

Sehr geehrtes Vereinsmitglied,<br />

der Vorstand lädt Sie hiermit zur Jahreshauptversammlung am <strong>Donnerstag</strong>,<br />

18.04.<strong>2013</strong>, 19:30 Uhr, Hotel Heipke, herzlich ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />

3. Verlesen und Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom<br />

17.04.2012<br />

4. Bericht des Vorsitzenden<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht über die Kassenprüfung<br />

7. Entlastung des Kassenführers<br />

8. Entlastung des Vorstandes<br />

9. Wahlen<br />

- des/der ersten Vorsitzenden<br />

- des/der dritten Vorsitzenden<br />

- des/der Kassenprüfer(in)<br />

- des Beirates<br />

10. Veranstaltungen <strong>2013</strong><br />

11. Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

13. Anfragen und Mitteilungen<br />

Anträge erbitten wir bis zum 05.04.<strong>2013</strong> schriftlich an den 1. Vorsitzenden,<br />

Über dem Wendert 15, 31084 Freden. Sollte die Mitgliederversammlung<br />

um 19:30 Uhr nicht beschlussfähig sein, wird bereits jetzt zu<br />

einer erneuten Sitzung am gleichen Tag und Ort für 19:45 Uhr eingeladen.<br />

Die Jahreshauptversammlung ist dann ohne Rücksicht auf die anwesende<br />

Mitgliederzahl beschlussfähig.


Freden – 13 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Wenn vorhanden und noch nicht geschehen, teilen Sie mir bitte Ihre<br />

E-Mail-Adresse mit. Wir wollen zukünftig diesen Informationsweg vermehrt<br />

nutzen.<br />

Sollte der Vorstand keine andere Mitteilung erhalten, geht er davon aus,<br />

dass für die Wahl des Beirates die bisherigen Mitglieder für eine erneute<br />

Kandidatur zur Verfügung stehen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Im Auftrage<br />

gez. Heimann<br />

Schriftführer<br />

Foto Bilderbox


Freden – 14 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Jagdgenossenschaft Groß Freden<br />

31084 Freden<br />

Hohle Str. 24<br />

Tel.+ Fax 05184 1316<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung!<br />

Die Eigentümer der Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk<br />

Groß Freden gehören, werden hiermit zur Jahreshauptversammlung<br />

am <strong>Donnerstag</strong>, den 28. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> um 19 Uhr im Hotel Steinhoff<br />

in Freden eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

2. Feststellung der Stimmberechtigung der vertretenden Mitglieder<br />

und Flächen<br />

3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der Versammlung vom<br />

3.4.2012<br />

4. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Wahl der Kassenprüfer für das Jagdjahr <strong>2013</strong>/2014<br />

7. Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages aus der<br />

Jagdnutzung im Jagdjahr 2012/<strong>2013</strong><br />

8. Jagd pachtverlängerung<br />

9. Verschiedenes<br />

Fritz Lambrecht<br />

(1. Vorsitzender)<br />

Männergesangverein<br />

Rosenstock - Treue Freden<br />

1. Vorsitzender: Hans-Hermann Wilhelm, 31084 Freden, Salinenstr. 2<br />

Tel. 05184 1727<br />

Vorankündigung<br />

Der Männergesangverein 1858 Alfeld (Leine) feiert in diesem Jahr sein<br />

155-jähriges Bestehen. Dieses ist ein Grund, am<br />

Samstag, den 27.04.<strong>2013</strong>,<br />

in der Kurt-Schwertfeger-Aula in Alfeld gemeinsam mit dem MGV Rosenstock-Treue<br />

Freden ein Konzert zu geben. Beide Vereine arbeiten<br />

bereits seit 10 Jahren in sehr guter Freundschaft zusammen. Sie wollen<br />

an diesem Abend ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Zur Zeit bereitet man sich im 14-tätigen Wechsel in Röllinghausen und<br />

in Freden intensiv auf diesen Abend vor.<br />

Eintrittskarten zum Preis von € 5,00 können ab den 05.04.<strong>2013</strong> bei<br />

Hans- Hermann Wilhelm<br />

Salinenstr, 2<br />

Tel. 05184 1727<br />

und<br />

Joachim Pfort<br />

Koppelweg 13<br />

Tel. 05184 1737<br />

gekauft werden.<br />

Unsere Übungsabende sind im April <strong>2013</strong> in Freden im Hotel Heipke<br />

am <strong>Donnerstag</strong>, den 04.04.<strong>2013</strong>, und am 17.04.<strong>2013</strong> jeweils von<br />

20:00 bis 21:30 Uhr.<br />

Wer Interesse am Gesang hat, ist zum Mitsingen herzlich eingeladen.<br />

gez.<br />

Joachim Pfort<br />

Kassenwart<br />

Foto Bilderbox<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Laurentius<br />

Spielkreis<br />

20.<strong>03</strong>. Montag<br />

27.<strong>03</strong>. 09:30 - 11:30 Uhr<br />

10.04. Mittwoch<br />

17.04. 16:00 - 17:30 Uhr<br />

24.04.<br />

15.05.<br />

22.05.<br />

29.05.<br />

Frauenkreis<br />

<strong>03</strong>.04. Mittwoch<br />

08.05. 15:00 Uhr<br />

Frauentreff<br />

28.<strong>03</strong>. <strong>Donnerstag</strong><br />

11.04. 20:00 Uhr<br />

25.04.<br />

09.05.<br />

23.05.<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Georg<br />

Eltern-Kind-Spielkreis<br />

Dienstag 09:45 - 11:30 Uhr<br />

Mittwoch 09:45 - 11:30 Uhr<br />

Frauentreff<br />

20.<strong>03</strong>. Mittwoch<br />

<strong>03</strong>.04. 20:00 Uhr<br />

17.04.<br />

15.05.<br />

29.05.<br />

Rückengymnastik<br />

<strong>Donnerstag</strong> 09:30 - 10:30 Uhr<br />

10:30 - 11:30 Uhr<br />

Frauenkreis<br />

Winterpause Dienstag<br />

15:00 Uhr<br />

Handarbeits- u. Klöngruppe<br />

<strong>21.</strong><strong>03</strong>. <strong>Donnerstag</strong><br />

04.04. 15:30 - 17:30 Uhr<br />

18.04.<br />

16.05.<br />

30.05.<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde Everode - Winzenburg<br />

Gymnastikgruppe<br />

Montag 20:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Letzter Mittwoch 15:00 Uhr<br />

im Monat<br />

Cäcilienchorprobe<br />

mittwochs 19:30 Uhr<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde Wetteborn<br />

Gymnastikgruppe<br />

Montag 19:00 Uhr<br />

Montag 20:00 Uhr<br />

Handarbeitsgruppe<br />

27.<strong>03</strong>. Mittwoch<br />

10.04. 19:30 Uhr<br />

24.04.<br />

08.05.<br />

22.05.<br />

Patchworkgruppe<br />

25.04. <strong>Donnerstag</strong><br />

30.05. 19:30 Uhr<br />

Wetteborner Klönrunde<br />

20.<strong>03</strong>. Mittwoch<br />

10.04. 15:00 Uhr<br />

08.05.


Freden – 15 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Herzliche Einladung<br />

Tag der offenen Tür und<br />

Tischabendmahl am Gründonnerstag<br />

Damit sich die Gemeindeglieder ein Bild von den neuen Amtsräumen<br />

im Erdgeschoss des Pfarrhauses machen können, hat der Kirchenvorstand<br />

St. Georg einen<br />

Tag der offenen Tür<br />

am Gründonnerstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, von 16:00 - 18:00 Uhr,<br />

geplant. Vor dem Gottesdienst um 18:00 Uhr werden also die Türen in<br />

den Büroräumen des Pfarrhauses offen stehen.<br />

Das sich dann anschließende diesjährige Tischabendmahl am Gründonnerstag<br />

wird unter der Leitung von Pastorin Petra Horn<br />

im Gemeindehaus von St. Georg Freden, Bachstraße 8,<br />

am Gründonnerstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, um 18:00 Uhr<br />

durchgeführt.<br />

Anschließend wird ein gemeinsames Abendessen stattfinden. Dazu bitten<br />

wir die Gemeindeglieder, dass jeder das mitbringt, was er abends<br />

gern essen möchte. Wir werden daraus ein Buffet für alle aufbauen. Für<br />

Getränke ist gesorgt.<br />

Mit der Tischabendmahlsfeier wollen wir so am Vorabend des Karfreitags<br />

an die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus am Vorabend seiner<br />

Verhaftung erinnern.<br />

Kirchenvorstand St. Georg<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />

Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 22.<strong>03</strong>.<br />

17:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Sonntag, 25.<strong>03</strong>.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

17:00 Uhr Bußfeier in St. Marien, Alfeld<br />

Dienstag, 27.<strong>03</strong>.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

19:00 Uhr Kreuzweg in Winzenburg<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 29.<strong>03</strong>.<br />

17:30 Uhr Beichte in Everode<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Palmsonntag, 01.04.<br />

09:30 Uhr Palmstockbasteln für Kinder in Winzenburg<br />

10:00 Uhr Festmesse in Winzenburg mit Palmweihe und<br />

Prozession<br />

14:00 Uhr Palmsonntags-Prozession in Heiligenstadt<br />

Montag, 02.04.<br />

18:00 Uhr Kreuzweg der Männer in Lauenstein<br />

Dienstag, <strong>03</strong>.04.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Mittwoch, 04.04.<br />

09:30 - 11:30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

18:00 Uhr Chrisammesse in St. Godehard, Hildesheim<br />

Gründonnerstag, 05.04.<br />

09:30 - 11:30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

19:00 Uhr Abendmahlfeier in Winzenburg<br />

Karfreitag, 06.04.<br />

09:30 - 11:30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

15:00 Uhr Karfreitagsliturgie in Winzenburg,<br />

anschl. Beichte<br />

Karsamstag, 07.04.<br />

09:30 - 11:30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

Ostersonntag, 08.04.<br />

06:00 Uhr Auferstehungsfeier in Winzenburg<br />

anschl. Osterfrühstück<br />

10:00 Uhr Festmesse mit Junge Kirche in Alfeld<br />

Ostermontag, 09.04.<br />

10:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Dienstag, 10.04.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 12.04.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Weißer Sonntag, 15.04.<br />

09:00 Uhr hl. Messe zur Jubelkommunion in Winzenburg<br />

Am Sonntag, dem 15. April 2012, feiert St. Mariä Geburt zu Winzenburg<br />

das Fest der Jubelkommunion. In diesem Jahr gehören<br />

die Jahrgänge 1987, 1962, 1952, 1947, 1942 und 1937 dazu. Wer<br />

nicht schriftlich eingeladen worden ist, melde sich bei Hilko Gatz,<br />

Tel. 05184 957260.<br />

Dienstag, 17.04.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

<strong>Donnerstag</strong>, 19.04.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Mittwoch, 4. April bis Smstag, 7. April 2012:<br />

Kinder-Kar-Tage in St. Marien, Alfeld<br />

Alle Kinder der 1. - 6. Klasse sind eingeladen, sich in den Tagen der<br />

Karwoche bewusst auf Ostern vorzubereiten. Das Thema werden die<br />

„Oster-Tiere und ihre Bedeutung“ sein.<br />

Treffen ist jeweils von 9:30 - 11:30 Uhr im Pfarrheim von St. Marien,<br />

Alfeld<br />

Anmeldungen:<br />

Bis 23. <strong>März</strong> im Pfarrbüro Alfeld, 05181 1292 oder bei Patricia Finka<br />

(gem.ref-alfeld@t-online.de)


Freden – 16 – Nr. <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />

Pfarramt:<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181 12 92, Fax: 05181 90<strong>03</strong>23<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Frau Stoffregen<br />

Montag: geschlossen<br />

Dieinstag: 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Mittwoch: 09:00 - 11:00 Uhr<br />

<strong>Donnerstag</strong> + Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181 1251, Fax: 05181 90<strong>03</strong>23<br />

E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Im wöchentlichen Wechsel:<br />

Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr oder<br />

<strong>Donnerstag</strong> 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Pfarrer Brzenska Tel.: 05181 1292<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn Tel.: 05181 8553786<br />

Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181 805867<br />

Gemeindereferentin Fink Tel.: 05181 8290256<br />

WerBunG<br />

die ankommt<br />

Wir verteilen auch Ihre PROSPEKTE!<br />

egal ob Vollbelegung oder einzelne Orte ihrer Wahl.<br />

Linus Wittich KG<br />

Svenja Schwark I Am Schillerplatz 2 I 31084 Freden<br />

BÜRGeRzeitunG<br />

ihr persönlicher ansprechpartner<br />

ecKharD KaMMann telefon: 0171/ 7 46 86 25<br />

05062/2434 • Fax: 89085 • e-Mail: kammann.wittich@t-online.de<br />

VerLaG + DrucK<br />

mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />

der Kommunalverwaltung.<br />

Die Bürgerzeitung erscheint monatlich.<br />

Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Verlag in niedersachsen<br />

Poststraße 13, 29308 Winsen<br />

Tel.: 0 51 43/66 87 58, Fax 0 51 43/66 87 59<br />

Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />

Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />

Tel.: <strong>03</strong> 99 31/57 90, Fax: <strong>03</strong> 99 31/5 79 30<br />

Druck: Druckhaus Wittich<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel.: 0 35 35/48 90<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: der Samtgemeindebürgermeister. Verantwortlich<br />

für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil: P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke<br />

durch den Verlag zum Preis von € 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz.<br />

gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />

Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.<br />

Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns<br />

aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei<br />

unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns<br />

zu keiner Ersatzleistung.<br />

Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken,<br />

Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten<br />

Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage www.wittich.de<br />

in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.<br />

Poststraße 13· 29308 Winsen<br />

telefon (0 51 43) 66 87 58 · telefax: (0 51 43) 66 87 59<br />

e-Mail: info@wittich-winsen.de · internet: www.wittich.de

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