Lehrheft Nr. 091001 - Volksbetrug.net

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Verweigerung der Rechtsstaatlichkeit bezichtigt, die auch in dieser Ausarbeitung zur ungerechtfertigten Strafverfolgung wegen angeblicher Beleidigung von Richtern und Juristen leicht zu erkennen ist. Weil das Bundesverfassungsgericht selbst den Verfassungshochverrat kultiviert und Eingaben dagegen prinzipiell in die Leere laufen lässt, muss zur Abwehr des Unrechtsregimes die gesamte EU auf die aus Deutschland heraufziehende Gefahr permanenter Gesetzlosigkeit mit Vernichtung von immer größeren Kreisen an Firmen und Menschen hingewiesen werden. Sabotage, Aufruhr und letztlich Bürgerkrieg als Folge dieser "staat"lichen Willkür durch die juristischen Verderber der BRdvD sind vorhersehbar. Bei genauer Betrachtung entpuppt sich die Strafverfolgung wegen Beleidigung von Richtern und Juristen als reines Machtkalkül. Juristisch unhaltbar, versucht die BRdvD ein mündiges Volk mundtot zu machen, um ihre von ihr ausgewählten Opfer eines nach dem anderen auszuplündern, auszuquetschen und zu beseitigen. F. Umgang mit der Verfolgung wegen angeblicher Beleidigung F.1. Unterdrückung von Meinungsäußerungen im Inter<strong>net</strong> Der Autor erhielt Anfang August 2002 die folgende Ladung:
Strafanzeige wegen angeblicher Beleidigung von Richtern und Juristen Die obige Ladung wurde wie folgt beantwortet, Zitat Anfang: Jürgen - Michael Wenzel 08.09.2002 c./ o. Justiz-Opfer-Bürgerinitiative J O B
Seite 1 und 2: 05.02.2010 - letzte Änderung und H
Seite 3 und 4: und Rechtsmissbrauch mit einhergehe
Seite 5 und 6: (nach Peter Briody, Internetauftrit
Seite 7 und 8: Der Kontext der Äußerung im Zusam
Seite 9 und 10: moralisch kann ein Jurist, der sich
Seite 11 und 12: Treffen sich grinsend die Anwälte
Seite 13 und 14: Wenn man nämlich einem Richter ode
Seite 15 und 16: Verfassungsurkunde ausdrücklich ge
Seite 17 und 18: Nichthandeln ist strafbar und ein N
Seite 19 und 20: Die Internetrecherchen zur Frage de
Seite 21 und 22: Beamten und ähnliche Fälle sind n
Seite 23: Gem. § 138 StGB, ist die Nichtanze
Seite 27 und 28: Anlagen Schreiben an Präsident des
Seite 29 und 30: Nach der Fortsetzung der Verhandlun
Seite 31 und 32: Die Beschwerde begründet sich vore
Seite 33 und 34: Schon das Beschlussdatum des o. a.
Seite 35 und 36: Vortragenden mit Hinweis auf das an
Seite 37 und 38: H. Rechtliche Hinweise zur rechtsgr
Seite 39 und 40: Da das bis 1918 in Deutschland gego
Seite 41 und 42: Art. 5(1)1 GG verbietet eine Ausleg
Seite 43: JOIe Justiz-Opfer-Initiative Claust

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