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Eingangswiderstand<br />

Eingangswiderstand Parallelschaltung aus R1, R2, rBE<br />

Abb. 2.33: Eingangswiderstand der Emitterschaltung<br />

dUBE UT UT B<br />

rBE B (2.21)<br />

dI I I S<br />

B B C<br />

re R1 R2 rBE<br />

(2.22)<br />

R R<br />

r r<br />

1 2<br />

e <br />

BE<br />

R1 R2<br />

Um Signalquelle möglichst wenig zu belasten, muss der<br />

Spannungsteiler R1, R2 sehr hochohmig sein.<br />

(2.23)<br />

rBE kann durch Wahl eines besonders kleinen Basisgleichstromes ebenfalls<br />

hochohmig werden, allerdings verkleinert man dabei auch die<br />

Spannungsverstärkung der Schaltung.<br />

Der Eingangswiderstand der Emitterschaltung ist mittelgroß. Er<br />

wird vom differentiellen Widerstand rBE bestimmt.<br />

rBE ist umso kleiner, je größer der Basisgleichstrom ist<br />

(z.B. I B A = 20 µA; rBE 1,5 k).<br />

2-36

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