Multimediawirtschaft Kapitel 3 Produktorientierte Perspektive der ...
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• Beson<strong>der</strong>heit kommerziell agieren<strong>der</strong> Medienunternehmen und<br />
Mischfinanzierer Zielsystem ist auf Zielkonflikte anfällig<br />
Ansprüche auf dem Werbemarkt und Rezipientenmarkt<br />
redaktionelle Freiheit und Anfor<strong>der</strong>ungen an die Rentabilität<br />
Erwerbswirtschaftliches Prinzip<br />
• privatwirtschaftliche verfasste, kommerzielle Unternehmen handeln<br />
nach diesem Prinzip Gewinnerzielung<br />
• Non-Profit-Organisationen: Bedarfsdeckungsprinzip<br />
• Welche unterschiedlichen Gruppen von Medienunternehmen agieren<br />
nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip?<br />
Sachziele<br />
7.1 Unternehmensziele<br />
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• hat bei kommerziellen Medienunternehmen die Aufgabe, Vorgaben<br />
zur Präzisierung des Leistungsprogramms zu geben<br />
• folgende Festlegungen werden prädeterminiert:<br />
Inhalten (Programm, redaktioneller Teil)<br />
Qualität (Programmqualität, journalistische Qualität)<br />
relative Anteile <strong>der</strong> Inhalte nach Formen (Programmsparten,<br />
Formate, Genres) am gesamten Angebot (Gesamtprogramm)<br />
zeitliche Platzierung<br />
• bei reiner Rezipientenfinanzierung:<br />
7.1 Unternehmensziele<br />
Sachziel allein auf die Präferenzen <strong>der</strong> Rezipienten ausgerichtet<br />
Erlösmodell bildet am ehesten funktionierenden Markt ab<br />
Folie 84 von 48<br />
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