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„Durchsuchen Sie ihn, Schaffner!“, verlangte der<br />

Überfallene. „Ich bin sicher, dass er meine Brieftasche<br />

noch bei sich hat.“<br />

„Na schön, durchsuchen Sie mich!“, stimmte der Beschuldigte<br />

grinsend zu. „Sie werden nur meine eigene<br />

Brieftasche finden.“<br />

Der Schaffner schaute z<strong>um</strong> Fenster. Es stand offen.<br />

Der Dieb konnte <strong>als</strong>o sehr wohl das Geld aus der gestohlenen<br />

Brieftasche genommen und sie dann aus<br />

dem Zug geworfen haben.<br />

„Es gibt nicht <strong>die</strong> Spur eines Beweises gegen <strong>die</strong>sen<br />

Herrn“, sagte der Schaffner zu dem Überfallenen.<br />

„Selbst wenn Sie schwören, ihn wiedererkannt zu haben,<br />

stünde seine Aussage gegen Ihre.“<br />

Pieri drängte sich zwischen dem Schaffner und dem<br />

Bestohlenen durch.<br />

„Die beiden Männer lügen“, sagte er. „Sie haben<br />

überhaupt nicht Schach gespielt.“<br />

„Woher willst du das wissen?“, wunderte sich der<br />

Schaffner. „Du siehst doch das Brett und <strong>die</strong> Figuren.“<br />

„Ich verstehe nicht viel von Schach“, bekannte Pieri.<br />

„Aber <strong>die</strong>se beiden <strong>hier</strong> verstehen noch weniger davon.“<br />

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Auflösung auf Seite 222

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