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Noch ein Einbruch<br />

Die Kinder verbrachten einen angenehmen Nachmittag<br />

in der Bärenschlucht. Sie schwammen im Fluss und<br />

mieteten sich ein Ruderboot und fuhren damit fl ussauf<br />

und fl ussab.<br />

Hubertus, der Hund, leistete ihnen dabei begeistert<br />

Gesellschaft. Er konnte seine Besitzer nicht ins Gefängnis<br />

begleiten, und da es nun niemanden mehr<br />

gab, der sich <strong>um</strong> ihn kümmern konnte, wollte Kommissar<br />

Hilpert ihn eigentlich in ein Tierasyl bringen. Gustav<br />

brachte ihn von <strong>die</strong>sem Gedanken ab und bat, den<br />

Hund ihm zu überlassen. Der Kommissar stimmte nach<br />

kurzem Überlegen zu. Er schien froh, <strong>die</strong>ses Problem<br />

los zu sein.<br />

Am späten Nachmittag radelten alle zurück z<strong>um</strong> Ferienlager.<br />

Hubertus lief fröhlich neben ihnen her.<br />

Herr Großmann, der Leiter des Ferienlagers, wunderte<br />

sich sehr, den Hund zu sehen. „Wo habt ihr den<br />

denn her?“, fragte er.<br />

„Der ist uns zugelaufen“, antwortete Lisa.<br />

„Wir führen an ihm eine Resozialisierungsmaßnahme<br />

durch“, fügte Gustav hinzu. Auf den verwunderten<br />

Blick Dr. Großmanns berichtete er: „Der Hund ist ein<br />

Verbrecher. Ich will versuchen, aus ihm wieder einen<br />

anständigen Menschen … Äh, ich meine, einen anständigen<br />

Hund zu machen.“<br />

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