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„Wenigstens haben sie das Cello dagelassen“, sagte<br />

Hannes.<br />

„Das war ihnen wohl zu groß“, meinte Holger. „Es<br />

passte nicht durch das Fenster. Also haben sie es an <strong>die</strong><br />

Wand gelehnt und sind durch das Fenster abgehauen.“<br />

„Vielleicht gibt es da draußen Fußspuren“, überlegte<br />

Lisa. Sie trat ans Fenster, aber sie war zu klein, <strong>um</strong> durch<br />

das hochgelegene Fenster hinausblicken zu können.<br />

„Nach Fußspuren da draußen brauchen wir sowieso<br />

nicht zu suchen“, sagte Holger. „Vor dem Fenster ist<br />

kein Garten oder dergleichen, sondern hartes Pfl aster.“<br />

„Stimmt“, sagte Pieri. „Nach Fußspuren draußen<br />

unter dem Fenster brauchen wir nicht zu suchen. Die<br />

Diebe sind nicht durch das Fenster gekommen. Die eingeschlagene<br />

Scheibe soll nur davon ablenken, dass <strong>die</strong><br />

Diebe ganz einfach durch <strong>die</strong> Tür gekommen sind.“<br />

„Du spinnst, Kleiner!“, sagte Holger. „Ich sage dir<br />

doch, dass ich der Einzige bin, der den Schlüssel zu <strong>die</strong>ser<br />

Tür hat.“<br />

„Dann haben Sie selbst <strong>die</strong> Diebe hereingelassen!“<br />

Aufl ösung auf Seite 240<br />

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