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„Klar“, antwortete Gustav. „Das habe ich doch immer<br />

dabei.“<br />

„Würdest du es mir kurz leihen?“<br />

„War<strong>um</strong>?“, fragte Gustav verdutzt.<br />

„Weil ich telefonieren muss.“<br />

„Wen willst du denn jetzt anrufen?“, wunderte sich<br />

Gustav.<br />

„Mich selbst!“, grinste Lisa. „Ich will beweisen, dass<br />

Pieri recht hat. Dieser Mann ist der Dieb.“<br />

Lisa griff nach dem Mobiltelefon, das Gustav ihr<br />

reichte. Schnell tippte sie eine N<strong>um</strong>mer ein. Zu ihrem<br />

Erstaunen hörte sie dann eine leise Melo<strong>die</strong> ganz in ihrer<br />

Nähe. Die Melo<strong>die</strong>, mit der ihr Handy sich immer<br />

meldete.<br />

Verwundert blickte sie sich <strong>um</strong>. Die Melo<strong>die</strong> konnte<br />

nur aus dem Krankenwagen kommen, neben dem sie<br />

standen.<br />

Lisa blickte durch das Fenster hinein. Jetzt sah sie<br />

<strong>die</strong> vollgestopfte Sporttasche auf dem Beifahrersitz.<br />

In <strong>die</strong>ser Tasche musste auch ihr Handy stecken. Das<br />

Handy, das man ihr am See gestohlen hatte.<br />

„Woher habt ihr das gewusst?“, fragte Gustav.<br />

206<br />

Auflösung auf Seite 252

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