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„Till ist nicht ganz richtig da oben“, sagte der Besitzer<br />

der Eis<strong>die</strong>le und tippte sich an <strong>die</strong> Stirn. „Er stammt<br />

vom Lindenhof, einem Bauernhof ganz in der Nähe des<br />

Ferienlagers. Manche meinen, dass er eigentlich in eine<br />

Anstalt gehört, weil er gern anderen Leuten Streiche<br />

spielt, wie Till Eulenspiegel. Aber er ist ganz harmlos.“<br />

Die beiden älteren Damen bei der Tür hatten ihr Gespräch<br />

beendet und standen auf.<br />

„Jetzt kommt‘s gleich!“, flüsterte Pieri den beiden<br />

Mädchen zu.<br />

„Was kommt gleich?“, fragte Romy.<br />

„Der entsetzte Schrei: ,Mein Schirm ist weg‘!“<br />

Pieri hatte den Satz ka<strong>um</strong> beendet, <strong>als</strong> eine der<br />

beiden Damen einen schrillen Schrei ausstieß: „Mein<br />

Schirm ist weg! Dieser Verrückte hat ihn gestohlen!“<br />

„Ich stehle nie!“, sagte Till, der eben wieder <strong>die</strong> Tür<br />

öffnete und eintrat. „Ich bin nur manchmal ein bisschen<br />

geistesabwesend.“ Er reichte der Dame ihren<br />

Schirm zurück, verneigte sich höflich vor ihr und ging<br />

endgültig.<br />

„Woher hast du gewusst, was gleich geschehen<br />

würde, Pieri?“, fragte Romy.<br />

Auflösung auf Seite 253/254<br />

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