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leichtert feststellten. Endlich! Ein zweiter Wagen folgte<br />

dichtauf.<br />

„Ich fürchte, jetzt gibt es gleich eine Schießerei!“,<br />

flüsterte Pieri aufgeregt. „Im Film gibt es bei der Festnahme<br />

immer eine Schießerei.“<br />

„Es wird keine Schießerei geben“, sagte Lisa zuversichtlich.<br />

Der vordere der beiden Polizeiwagen blieb dicht<br />

neben dem Wagen der beiden Männer in ihren Badehosen<br />

stehen. Kommissar Hilpert stieg aus. Er wirkte<br />

sonderbar verlegen.<br />

„Tut mir leid, dass wir Sie belästigen müssen“,<br />

begann er. „Aber wir haben da einen Anruf bekommen<br />

…“<br />

Er brach mitten im Satz ab. Verwirrt sah er, dass <strong>die</strong><br />

beiden Männer ihre Arme hoben und dem Himmel<br />

entgegenreckten.<br />

„So ein Mist!“, fluchte einer von ihnen. „Ich hätte<br />

nicht geglaubt, dass wir so schnell schon erwischt<br />

werden.“<br />

Kommissar Hilpert wirkte immer noch verwirrt. „Sie<br />

sind <strong>als</strong>o wirklich der Mann und <strong>die</strong> Frau, <strong>die</strong> den Supermarkt<br />

… Sie sind festgenommen!“<br />

Die beiden Männer ließen sich ohne Widerstand<br />

Handschellen anlegen.<br />

Lisa und Pieri waren inzwischen aufgestanden und<br />

traten hinaus auf <strong>die</strong> Lichtung.<br />

„Die beiden habe ich doch schon einmal gesehen?“,<br />

murmelte Kommissar Hilpert und legte <strong>die</strong> Stirn in Falten.<br />

„Wo war das nur?“<br />

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