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Stück hinüber z<strong>um</strong> Zirkus, an dem großen Zelt mit der<br />

Manege vorbei und dann weiter zu den Wohnwagen.<br />

Pieri hatte Mühe, ihm zu folgen.<br />

Nur in zwei der Wohnwagen der Artisten brannte<br />

noch Licht. Der Hund lief an ihnen vorbei zu dem Platz,<br />

wo <strong>die</strong> Fahrzeuge des Zirkus standen. Dort blieb er<br />

stehen und blickte zu Pieri auf, <strong>als</strong> wolle er ihm etwas<br />

Wichtiges zeigen. Da Pieri nicht verstand, was es da im<br />

Dunkeln zu sehen geben mochte, senkte Hubertus den<br />

Kopf und hob mit seinem Maul einen dünnen länglichen<br />

Schlauch vom Boden auf. Der Schlauch stank<br />

nach Benzin.<br />

Eine kräftige Hand packte Pieri im Genick. „Hab ich<br />

dich erwischt! Willst wohl Benzin klauen, wie?“<br />

„Was sollte ich mit Benzin?“, fragte Pieri zurück. „Lass<br />

mich los, Roberto! Du hast den F<strong>als</strong>chen erwischt.“<br />

„Pieri?“, wunderte sich der Dompteur. „Was treibst<br />

du <strong>hier</strong>?“<br />

Anstatt zu antworten, blickte Pieri <strong>um</strong> sich. „Wo ist<br />

der Hund?“, fragte er.<br />

Fast im gleichen Augenblick, in dem Pieri z<strong>um</strong><br />

nächststehenden Wohnwagen hinüberblickte, erlosch<br />

in <strong>die</strong>sem das Licht. „Da drin sind <strong>die</strong> Räuber“, fl üsterte<br />

Pieri.<br />

„Die schnappe ich mir“, fl üsterte Roberto ebenso<br />

leise zurück. Er ging mit schnellen, lautlosen Schritten<br />

weg – fast so geräuschlos wie seine Löwen. Er erreichte<br />

<strong>die</strong> Tür des Wohnwagens und riss sie auf.<br />

Undurchdringliche Dunkelheit gähnte ihm entgegen.<br />

Er spürte einen widerlichen Geruch von Benzin<br />

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