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Veranstaltungskalender 2013 | Internationale Wochen gegen ...

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<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />

08.03.<strong>2013</strong><br />

11:30 Uhr<br />

Berlin<br />

Kultusministerkonferenz<br />

14.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />

Quartiersmanagement Moabit West<br />

Rostocker Str. 3<br />

10553 Berlin<br />

11.03.<strong>2013</strong> -<br />

24.03.<strong>2013</strong><br />

11.03.<strong>2013</strong> -<br />

24.03.<strong>2013</strong><br />

11.03.<strong>2013</strong><br />

13:00 - 14:00 Uhr<br />

11.03.<strong>2013</strong><br />

16:00 Uhr<br />

11.03.<strong>2013</strong><br />

19:00 Uhr<br />

13.03.<strong>2013</strong><br />

15:00 Uhr<br />

14.03.<strong>2013</strong><br />

11:00 - 13:00 Uhr<br />

15.03.<strong>2013</strong><br />

19:00 Uhr<br />

15.03.<strong>2013</strong><br />

15:00 Uhr<br />

Berlin<br />

Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V.<br />

Berlin<br />

SG Rotation Prenzlauer Berg<br />

Berlin<br />

Info Radion Berlin<br />

Berlin<br />

ehemals Rathaus Kreuzberg<br />

Yorckstr. 4 - 11<br />

10965 Berlin<br />

Berlin<br />

Konferenzraum des Urban -<br />

Krankenhauses (Haupteingang)<br />

Dieffenbachstr. 1<br />

10967 Berlin<br />

Berlin<br />

Jugendclub "Liebig 19"<br />

Liebigstr. 19<br />

10247 Berlin<br />

Berlin<br />

karsu e.V.<br />

Oranienstr. 25<br />

10999 Berlin<br />

Berlin<br />

Joliba Zwo<br />

Manteuffelstr. 97<br />

10997 Berlin<br />

Berlin<br />

Niederkirchnerstr. 8<br />

10963 Berlin<br />

Jugendliche ohne Grenzen: BILDUNG(S)LOS!<br />

Junge Flüchtlinge fordern anlässlich der Kultusministerkonferenz (KMK)<br />

ein gleiches Rechte auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe.<br />

Gespräch mit dem Präsident der KMK.<br />

Gesprächsrunde im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />

Rassismus<br />

Das Netzwerk Integration des Quartiersmanagements Moabit West<br />

organisiert ein gemeinsames Gespräch über Rassismuserfahrungen und<br />

Maßnahmen <strong>gegen</strong> Diskriminierungen.<br />

Alle anders - alle gleich<br />

Das Projekt Stadtteilmütter und Stadtteilväte in Kreuzberg im<br />

Diakonischen Werk informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die<br />

Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />

Rassismus.<br />

Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />

Der SG Rotations Prenzlauer Berg weist auf seiner Internetseite auf die<br />

Anliegen der Aktionswochen hin und fordert dazu auf, sich aktiv <strong>gegen</strong><br />

Rassismus einzusetzen.<br />

Engagement des Sports <strong>gegen</strong> Rassismus<br />

Benny Folkmann (Vorstand der Deutschen Sportjugend) erläutert in einem<br />

Interview mit dem Info Radio Berlin das Engagement des Sports im<br />

Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />

Kundgebung in Gedenken an Dr. Carl Herz, Bürgermeister von<br />

Kreuzberg<br />

Am 10. März 1933 zog ein Trupp von 50 SA-Männern von der<br />

Friedrichstrasse ins Rathaus Kreuzberg und erklärten den seit 1926<br />

amtierenden Bürgermeister Carl Herz für abgesetzt. Er war ihnen nicht<br />

nur als Sozialdemokrat, der sich für die soziale Fürsorge einsetzte,<br />

entschiedener Nazigegner und Antimilitarist, sondern auch als Jude<br />

verhasst. Sie trieben ihm im Triumphzug durch die Strassen Kreuzbergs<br />

und die Markthalle am Marheinekeplatz - bis ein mutiger Polizist ihn in<br />

„Schutzhaft“ nahm und vor noch größeren Misshandlungen schützte. Carl<br />

Herz emigrierte nach England, lebte später in Israel. Einer seiner Söhne<br />

starb in Auschwitz.<br />

Wir rufen dazu auf, ihn und allen Opfern des frühen Terrors mit einer<br />

Kundgebung am 11. März <strong>2013</strong> zu Gedenken. Im Angesichts der<br />

Mordserie der Neonazis hat das Erinnern an die Ereignisse von vor 80<br />

Jahren eine beklemmende Aktualität.<br />

"und dürfen das Krankenhaus nicht mehr betreten"<br />

- die Entlassung jüdischer und marxistischer Ärzte und Ärztinnen in<br />

Kreuzberg am 11. März 1933 -<br />

Es referieren: Dr. med Susanne Doetz und Dr. phil. Christoph Kopke<br />

Am 30. Januar 1933 erfolgte die Machtübertragung an Adolf Hitler. Am<br />

26. Februar brannte der Reichstag, an Hand vorbereiteter Listen wurden<br />

hunderte führende Vertreter der KPD, der SPD, der Gewerkschaften und<br />

Intellektuelle verhaftet, am 5. März waren Reichstagswahlen. Obgleich die<br />

Nazis hier keine absolute Mehrheit bekamen und in Berlin über 50% der<br />

Wähler ihre Stimme SPD oder KPD gaben, begannen sie noch am selben<br />

Tag mit einer neuen, bislang noch nicht gekannten Terrorwelle <strong>gegen</strong> ihre<br />

Gegner. Aus ihren Lokalen und Unterkünften schwärmten SA Horden aus,<br />

ergriffen willkürlich ihre Gegner und schleppten sie in ihre Folterkeller, als<br />

einen der ersten ermordeten sie in Spandau den Jungkommunisten Erich<br />

Meier. Ein berüchtigter Folterkeller war die „Blutburg“ in der<br />

Friedrichstrasse, auch als Gutschowkeller bekannt. Die neuen Herren<br />

drangen am 11.März ins Urbankrankenhaus und vertrieben den ärztlichen<br />

Direktor, weil er Jude war.<br />

"Malen <strong>gegen</strong> Rassismus"<br />

Wir gestalten gemeinsam mit Jugendlichen und mit der Unterstützung<br />

unserer Siebdruck-Honorarkraft ein Plakat, welches draußen am<br />

Jugendclub aufgehängt wird. Interessierte Jugendliche sind herzlich<br />

willkommen. Außerdem können sich die Besucher/innen in unserem<br />

Siebdruckraum auslassen und beispielsweise T-Shirts zum Thema<br />

bedrucken (bitte bringt eigene T-Shirts zum Bedrucken mit). Damit setzen<br />

wir eine Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />

Frauenfrühstück zum Thema "Umgang mit der Ausländerbehörde"<br />

- Frühstück, Diskussion -<br />

Frühstück, Vortrag und Diskussion mit Frau Reinke und Frau Ehrlichmann<br />

vom Bezirksamt Friedrichshain - Kreuzberg zum Thema "Umgang mit der<br />

Ausländerbehörde"<br />

"Spurensuche - Der Alltag schwarzer Menschen unter der NS -<br />

Herrschaft"<br />

In der Ausstellung "Spurensuche" begegnen wir schwarzen Menschen in<br />

ganz alltäglichen als auch exemplarischen Situation. Die eindrücklichen<br />

Fotos erlauben uns einen Einblick in den Alltag schwarzer Menschen in<br />

der NS-Zeit und darüber hinaus. Überraschend und berührend ist die<br />

Begegnung mit Menschen, die in Deutschland lebten und leben und die<br />

bisher kaum als einTeil der deutschen Geschichte sichtbar geworden sind.<br />

Die Ausstellungsmacherin und Historikerin Katharina Oguntoye wird<br />

anwesend sein.<br />

Besuch der Ausstellung<br />

Auf dem heutigen Gelände der „Topographie des Terrors”, neben dem<br />

Martin-Gropius-Bau und unweit des Potsdamer Platzes, befanden sich von<br />

1933 bis 1945 die wichtigsten Zentralen des nationalsozialistischen Terrors:<br />

das Geheime Staatspolizeiamt mit eigenem „Hausgefängnis”, die<br />

Reichsführung-SS und während des Zweiten Weltkriegs auch das<br />

Reichssicherheits-hauptamt.Unter den zahlreichen Erinnerungsorten,<br />

Denkmalen und Museen, mit denen heute in Berlin an die Zeit des<br />

Nationalsozialismus erinnert wird, nimmt die „Topographie des Terrors” als<br />

„Ort der Täter” eine besondere Stellung ein. Im Zentrum der Hauptstadt<br />

informiert sie am authentischen Ort über die Zentralen des SS- und<br />

Polizeistaats und macht die europäische Dimension der<br />

NS-Schreckensherrschaft sichtbar.<br />

Jugendliche ohne Grenzen<br />

www.jogspace.net<br />

Quartiersmanagement Moabit West<br />

Frau Aischa Ahmed<br />

aischa.ahmed@stern-berlin.de<br />

Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V.<br />

Projekt Stadtteilmütter und Stadtteilväter in<br />

Kreuzberg<br />

www.diakonie-stadtmitte.de<br />

SG Rotation Prenzlauer Berg<br />

Berlin<br />

www.rotationpb-fussball.de<br />

Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen<br />

SportBund<br />

Otto-Fleck-Schneise 12<br />

60528 Frankfurt<br />

www.dsj.de<br />

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Beauftragte für Integration und Migation<br />

Regina Reinke<br />

Tel.: 030/90298-3133<br />

Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Beauftragte für Integration und Migation<br />

Regina Reinke<br />

Tel.: 030/90298-3133<br />

Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Beauftragte für Integration und Migation<br />

Regina Reinke<br />

Tel.: 030/90298-3133<br />

Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Beauftragte für Integration und Migation<br />

Regina Reinke<br />

Tel.: 030/90298-3133<br />

Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Beauftragte für Integration und Migation<br />

Regina Reinke<br />

Tel.: 030/90298-3133<br />

Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Beauftragte für Integration und Migation<br />

Regina Reinke<br />

Tel.: 030/90298-3133<br />

Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />

20 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57

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