Veranstaltungskalender 2013 | Internationale Wochen gegen ...
Veranstaltungskalender 2013 | Internationale Wochen gegen ...
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<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
Ihre Suche nach Veranstaltungen in allen Orten ergibt: 1380 Treffer.<br />
Datum Veranstaltungsort Beschreibung Kontakt<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 21:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 21:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Aachen<br />
IN VIA Aachen e.V.<br />
Aachen<br />
Tivoli<br />
Aachen<br />
Aachen<br />
Maria im Tann<br />
Zentrum für Kinder-, Jugend- &<br />
Familienhilfe<br />
Aachen<br />
VHS Aachen<br />
Aachen<br />
VHS Aachen<br />
Aalen<br />
Scholz-Arena<br />
Aalen<br />
Achim<br />
Foyer des Rathauses<br />
Obernstr. 38<br />
Achim<br />
Achim<br />
Kasch<br />
Clubraum<br />
Bergstr. 2<br />
Achim<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Geschäftsstelle des IN VIA Aachen e.V. informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alemannia Aachen <strong>gegen</strong> SV Babelsberg 03<br />
Alemannia Aachen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Babelsberg 03 am<br />
29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
In „Maria im Tann“ finden weibliche und männliche Kinder, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene deutscher und ausländischer Abstammung,<br />
unabhängig von Religionszugehörigkeit oder ethnischer Herkunft<br />
Aufnahme.<br />
Hier wird sich anhand der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe,<br />
Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
informiert.<br />
„blues in schwarz weiß“<br />
Vortrags- und Diskussionsabend.<br />
Zwischen Auflehnung und Anpassung. Prof. Dr. Marianne Bechhaus-<br />
Gerst. Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland vor 1945.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über schwarze deutsche Geschichte vom<br />
18. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Es soll gezeigt werden,<br />
warum und mit welchen Hoffnungen diese Menschen kamen und wie sich<br />
die Lebensbedingungen im Laufe der Jahrhunderte bis zur<br />
nationalsozialistischen Schreckensherrschaft veränderten.<br />
Zwischen Fürsorge und Ausgrenzung. Yara-Colette Lemke Muniz de<br />
Faria. Afrodeutsche „Besatzungskinder“ in Nachkriegsdeutschland,<br />
1945-1960.<br />
Zwischen 1945 und 1955 wurden in den drei Westzonen bzw. in der<br />
späteren Bundesrepublik Deutschland (einschließlich West-Berlin) knapp<br />
5000 Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten geborenen. Die<br />
Wahrnehmung der schwarzen deutschen Kinder als „Fremde“ führte in<br />
den 1950er Jahren zu einer widersprüchlichen Haltung, aus der zwei<br />
<strong>gegen</strong>sätzliche „Konzepte“ zum Umgang mit dieser „Sondergruppe“<br />
resultierten.<br />
Sinti und Roma während des Nationalsozialismus<br />
n Aachen kann man eine Kontinuität der Verfolgung von Sinti und Roma<br />
seit Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte der 1930er Jahre<br />
nachverfolgen. Sie wurden mit diskriminierenden Verordnungen überzogen,<br />
die die Polizei mit wechselndem Erfolg schon vor der NS-Zeit<br />
durchzusetzen versuchte. Im Nationalsozialismus radikalisierte sich die<br />
Verfolgung der Sinti und Roma schnell. Wie auch bei anderen rassistisch<br />
Verfolgten entwickelte der NS-Staat ein System diskriminierender Gesetze<br />
und Verordnungen, die die (Über-)Lebens-möglichkeiten der Opfergruppen<br />
immer weiter einschränkten und den Menschen letztlich keinen Platz mehr<br />
im nationalsozialistischen Deutschland ließen. Einen Teil dieses Weges in<br />
Aachen, der letztlich zu Auswanderung oder Vernichtung führte, zeichnet<br />
der Referent, der auf neueste Forschungsergebnisse blicken kann,<br />
anschaulich nach.<br />
VfR Aalen <strong>gegen</strong> SV Sandhausen<br />
Der VfR Aalen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Sandhausen am 26.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Eröffnung: Bilderausstellung „Ausschnitte“<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Frauen aus den Malkursen der Achimer Kunstpädagogin und -therapeutin<br />
Mary Hagen zeigen Bilder/Malerei zum Thema „Ausschnitte“.<br />
Gegenstände des Alltags, die Frauen in jedem Land nutzen, sind in<br />
realistischer Malweise in Szene gesetzt. Dazu sind Werke zu sehen, die<br />
sowohl farblich als auch in ihrer abstrakten Darstellung einen spannenden<br />
Kontrast bilden.<br />
Eintritt frei<br />
Informationen: Mary Hagen, Dozentin Kunstverein<br />
Achim, Tel. 04202 83559<br />
Der Besuch der Ausstellung ist bis zum 01.04.13<br />
zu den Öffnungszeiten des Rathauses möglich.<br />
Frauen arbeiten überall – Erfahrungen aus verschiedenen Ländern<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Frauen arbeiten nicht nur in Deutschland, sondern<br />
gehen auch vermehrt ins Ausland oder kommen aus anderen Ländern<br />
hierher. Wie ist es ihnen in fremden Ländern ergangen, was hat sie<br />
motiviert? Frauen ganz unterschiedlicher Herkunft berichten von ihren<br />
Erfahrungen, den Möglichkeiten und Hindernissen. Kommen Sie mit den<br />
Frauen ins Gespräch und erfahren Sie mehr über das Arbeiten und die<br />
Lebenswelten hier und da.<br />
gebührenfrei<br />
Informationen: Gleichstellungsbeauftragte der<br />
Stadt Achim, Bärbel Richter, Tel. 04202 9160476<br />
IN VIA Aachen e.V.<br />
www.invia-aachen.de<br />
Alemannia Aachen GmbH<br />
Krefelder Straße 205<br />
52070 Aachen<br />
Maria im Tann<br />
Zentrum für Kinder-, Jugend- & Familienhilfe<br />
Aachen<br />
VHS Aachen<br />
www.vhs-aachen.de<br />
VHS Aachen<br />
www.vhs-aachen.de<br />
VfR Aalen 1921 e.V.<br />
Stadionweg 5/1<br />
73430 Aalen<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
1 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong> -<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
Ahlen<br />
Jugendzentrum Ost<br />
Wetterweg 7<br />
Ailingen<br />
St. Elisabeth Realschule<br />
Ailingen<br />
Alsdorf<br />
Cinetower Alsdorf<br />
Ballsaal<br />
Hubertusstr. 13<br />
52477 Alsdorf<br />
Altenkirchen<br />
Kreisverwaltung Altenkirchen<br />
Altlüdersdorf<br />
SV Altlüdersdorf<br />
Alzenau<br />
Städtisches Stadion am Prischoß, Alzenau<br />
Die extreme Rechte in NRW<br />
zwischen Neonazismus und Rechtspopulismus. Erscheinungsformen -<br />
Erfolgsbedingungen - gewerkschaftliche Gegenstrategien<br />
Die extreme Rechte in Nordrhein-Westfalen hat unterschiedliche<br />
Gesichter.<br />
Zum einen gibt es neonazistische Gruppen, die ihre menschenfeindlichen<br />
Ziele teilweise mit oftmals auch mit Gewalt zu erreichen suchen. Zum<br />
anderen hetzen Rechtspopulisten, die sich seriös geben, unverhohlen <strong>gegen</strong><br />
Flüchtlinge und Migranten.<br />
Auch das Münsterland und der Kreis Warendorf sind keine „Insel der<br />
Glückseligen“. In der Region tauchten in den letzten Jahren Aufkleber,<br />
Schulhof-CDs und andere Propaganda von Neonazis auf; es kam zu<br />
Übergriffen und rechtsextremen Demonstrationen. Aber nicht nur die<br />
extreme Rechte, sondern auch alltäglicher Rassismus und<br />
Diskriminierungen sind eine Herausforderung für das Zusammenleben.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Türkischen Schul- und Familien-Verein Ahlen<br />
e.V.<br />
Toleranzworkshop mit den 8. Klassen<br />
Mit dem Bildungsangebot Colored Glasses will der Deutsche Youth<br />
ForUnderstanding e.V. (YFU) die bewusste und aktive<br />
Auseinandersetzung mit den grundsätzlichen Wertvorstellungen unserer<br />
Gesellschaft fördern und auch denen zugänglich machen, die nicht an<br />
einem Schüleraustausch<br />
teilnehmen.<br />
Die Toleranzworkshops zielen darauf ab, die Jugendlichen für so wichtige<br />
Themen wie Diskriminierung, Vorurteile und Stereotypisierung von<br />
kulturellen Unterschieden zu sensibilisieren. Außerdem soll erreicht<br />
werden, dass die Jugendlichen in der Begegnung und im täglichen Umgang<br />
mit „Interkultur“ mehr Toleranz und Verständnis leben.<br />
Nicht-öffentliche Veranstaltung.<br />
"Frauen in der rechten Szene"<br />
Veranstaltung des Arbeitskreises Integration/Migration der IG BCE<br />
Alsdorf mit der Referentin Johanna Sigl.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Kreisverwaltung Altenkirchen informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Rassismus fängt im Kopf an!<br />
Der SV Altlüdersdorf macht auf die Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus aufmerksam und mobilisiert auf seiner Website mit dem<br />
Spot "Rassismus fängt im Kopf an!" die Vereinsmitlieder, sich mit dem<br />
Thema auseinanderzustzen und aktiv zu<br />
werden.<br />
Bayern Alzenau <strong>gegen</strong> SV Elversberg<br />
Bayern Alzenau informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Elversberg am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Amsterdam Reise nach Amsterdam<br />
Auf Entdeckungsreise durch das „Venedig des Nordens“ mit seinen<br />
romantischen Wasserwegen, seinen historischen Bauten und dem<br />
zauberhaften<br />
Flair einer weltoffenen Stadt. Eine beeindruckende Führung folgt den<br />
Spuren Anne Franks und zeigt die jüdische Geschichte der<br />
niederländischen Hauptstadt.<br />
Aschaffenburg<br />
Jugendhaus im Jukuz<br />
Aschaffenburg<br />
Am Schönbusch, Aschaffenburg<br />
Aschaffenburg<br />
Staatliche Realschule für Knaben<br />
Aschendorf<br />
TuS Aschendorf (Ems) e.V.<br />
Aspach<br />
Comtech-Arena, Aspach<br />
Aue<br />
Sparkassen-Erzgebirgsstadion<br />
Aue<br />
Auerbach<br />
VfB-stadion, Auerbach<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Jugendhaus des Jukuz mit den Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
Viktoria Aschaffenburg <strong>gegen</strong> SC Eltersdorf<br />
Viktoria Aschaffenburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Eltersdorf am<br />
27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der TuS Aschendorf informiert seine Mitglieder anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
SG Sonnenhof Großaspach <strong>gegen</strong> TuS Koblenz<br />
Der SG Sonnenhof Großaspach informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den TuS<br />
Koblenz am 26. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Erzgebirge Aue <strong>gegen</strong> Dynamo Dresden<br />
Erzgebirge Aue informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Dynamo Dresden am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
VfB Auerbach <strong>gegen</strong> Torgelower SV Greif<br />
Der VfB Auerbach informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Torgelower SV Greif<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
IG BCE Ahlen<br />
Haluk Köker<br />
haluk.koeker@kbs.de<br />
Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.<br />
(YFU)<br />
<strong>Internationale</strong>r Jugendaustausch<br />
Oberaltenallee 6<br />
22081 Hamburg<br />
Tel: 040/ 227002-38<br />
IG BCE<br />
Bezirk Alsdorf<br />
www.alsdorf.igbce.de<br />
Kreisverwaltung<br />
57610 Altenkirchen<br />
SV Altlüdersdorf e. V.<br />
Gasse 17<br />
16775 Gransee - Altlüdersdorf<br />
www.svaltluedersdorf.de<br />
FC Bayern Alzenau 1920 e.V.<br />
Postfach 11 33<br />
63747 Alzenau<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Jugendhaus im Jukuz<br />
63739 Aschaffenburg<br />
www.jukuz.de<br />
SV Viktoria 01 e.V. Aschaffenburg<br />
Kleine Schönbuschallee 92<br />
63741 Aschaffenburg<br />
Staatliche Realschule für Knaben<br />
Aschaffenburg<br />
TuS Aschendorf (Ems) e.V.<br />
www.tus-aschendorf.de/<br />
SG Sonnenhof Großaspach<br />
Postfach 1235<br />
71545 Aspach<br />
FC Erzgebirge Aue e. V.<br />
Lößnitzer Straße 95<br />
08280 Aue<br />
VfB Auerbach 1906 e. V.<br />
Alte Rützengrüner Straße 5<br />
08209 Auerbach<br />
2 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
20 - 21.30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
17 - 20 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
16.30 - 18.45 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
Augsburg Das Fanprojekt Augsburg steht auf<br />
Fairness und Toleranz gehören im Fußball zusammen. Toleranz <strong>gegen</strong>über<br />
den Spielern der eigenen sowie gegnerischen Mannschaft ist<br />
Grundvoraussetzung für ein faires Mit- und Gegeneinander auf dem Platz.<br />
Das Augsburger Fanprojekt existiert seit 2007 als präventives Angebot für<br />
jugendliche Fußballfans im Umfeld der Spiele des FC Augsburg. Als<br />
sozialpädagogisches Projekt setzt es sich für Toleranz und Fairness auf den<br />
Rängen sowie in der Kommune ein und fördert bzw. organisiert<br />
verschiedenste Angebote/ Projekte im Bereich antirassistische Arbeit in<br />
Augsburg.<br />
Es ruft daher im Rahmen der Aktion "Wir stehen auf" zur Beteiligung an<br />
den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auf.<br />
Augsburg<br />
Fanprojekt Augsburg<br />
Augsburg<br />
VHS Augsburg<br />
Raum 03/I<br />
Willy-Pladt-Platz 3a<br />
86153 Augsburg<br />
Augsburg<br />
Treffpunkt:<br />
Haltestelle Fischertor (Linie 2)<br />
86152 Augsburg<br />
Augsburg<br />
SGL-Arena<br />
Augsburg<br />
Augsburg<br />
Berufsschule IV<br />
Aurich<br />
Kreisvolkshochschule Aurich<br />
Oldersumer Str. 65-73<br />
26605 Aurich<br />
Aurich<br />
Europahaus Aurich<br />
Von-Jhering-Str. 33<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Das Fanprojekt Augsburg informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Mythos Hitler und die Folgen<br />
Der Fall NSU hat wieder in erschreckender Weise gezeigt, wie "Post-<br />
Nazis" noch immer von den Zeichen des Nationalsozialismus und Hitler<br />
fasziniert sind. Hitler, Hess, Rommel und andere "Größen" der Nazizeit<br />
haben für einen Teil unserer Gesellschaft noch immer Vorbildcharakter.<br />
Warum eigentlich?<br />
Im Vortrag soll auch die deutsche Nachkriegsgeschichte auf dieses Thema<br />
hin befragt werden. So wurde z. B. die DDR mehr noch als die<br />
Bundesrepublik zu einem Großteil von Nazis mit aufgebaut.<br />
Vortrag mit Diskussion.<br />
Leitung: Silvano Tuiach<br />
Entgelt: 6 Euro, Abendkasse: 7 Euro<br />
Interkulturelle Stadtführung Georgsviertel<br />
"Planquadrat-Safari" - eine abenteuerliche Entdeckungsreise.<br />
Auf unserem Rundgang entdecken wir das Georgsviertel als<br />
Künstlerviertel wieder. Wir besuchen u. a. eine Geigenbaumeisterin,<br />
afrikanische Musiker und Maler u. v. m. mit dem Ziel, den Blick für die<br />
interkulturelle Vielfalt des Viertels zu öffnen. Am Ende lassen wir im<br />
"Tante Emma" den Abend bei Suppe und Schmankerl aus dem Augsburger<br />
Raum ausklingen.<br />
Entgelt: 19,00 €<br />
(Inkl. Essen - Getränke extra)<br />
Leitung: Adel Molnàr, Gabriele Reglin<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />
FC Augsburg <strong>gegen</strong> 1. FC Nürnberg<br />
Der FC Augburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Nürnberg am 25.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage<br />
Die Berufsschule IV in Augsburg hat vor Kurzem den Titel "Schule ohne<br />
Rassismus - Schule mit Courage" erworben. Das Lehrer-Aktionsteam wird<br />
die Schülerinnen und Schüler anhand der Kampagnenmaterialien in ihrer<br />
Arbeit <strong>gegen</strong> rassistische Einstellungen und Umtriebe unterstützen.<br />
Fachkraft Inklusion (VHS)<br />
Inklusionspädagogik geht von einer Welt der Vielfalt aus. Ziel ist, die Lernund<br />
Ausbildungsfähigkeit insbesondere von Menschen mit<br />
Migrationshintergrund und/oder aus benachteiligten oder bildungsfernen<br />
Milieus sowie Menschen mit besonderen körperlichen oder geistigen<br />
Voraussetzungen zu erhöhen, um damit die soziale und kulturelle Teilhabe<br />
von Kindern, Jugendlichen und Eltern zu fördern. Um dieses zu<br />
ermöglichen, sollte das Fachpersonal über ein besonderes<br />
Reflexionsvermögen, Gespür für „Barrieren“ und grundlegende Kenntnisse<br />
des kommunikativ-kooperativen Lernens verfügen. Angesprochen sind alle<br />
Institutionen von Kitas über Schulen und Hort, aber auch kommunale<br />
Einrichten, die mit Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu tun<br />
haben. Der Lehrgang fußt auf den drei maßgeblichen Indexen für Schulen,<br />
Kitas und Kommunen. Er umfasst insgesamt 172 Unterrichtsstunden und<br />
kann durchgehend, aber auch modular in Einzelveranstaltungen gebucht<br />
werden. Welche Module konkret angeboten werden, hängt von der<br />
Nachfrage ab und wird im Rahmen der Informationsveranstaltung<br />
besprochen werden.<br />
Module:<br />
- Theoretische Grundlagen der Inklusion<br />
- Förderung von Vielfalt, Demokratie und Toleranz, Praxiskonzepte und<br />
Methoden<br />
- Menschenrechtsbildung und Partizipation<br />
- Vorurteilsbewusstsein, Differenz und Diskriminierung<br />
- Sensibilisierung für Gender und andere Dimensionen von Vielfalt<br />
- Interkulturelle Kompetenz/Werte und Normen<br />
- Inklusive Praxis entwickeln mit dem Kommunalen Index/ Index<br />
Schule/Kita<br />
- Inklusive Methodik/Didaktik/inklusives Spiel-/Lernmaterial<br />
- Inklusives Handeln als realistische Chance<br />
- Wertevermittlung<br />
- Beobachtung und Dokumentation<br />
- Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
- Erziehungspartnerschaft für alle Einrichtungen.<br />
Kursleitung: Weiser, Elli<br />
Menschenrechte im Vergleich<br />
Toleranz in Europa und den Entwicklungsländern am Beispiel von<br />
Homophobie<br />
Jugendliche aus Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien sollen<br />
ihr Wissen um Menschenrechte in Europa und den Entwicklungsländern<br />
erweitern. Toleranz und Respekt <strong>gegen</strong>über sexuell anders Orientierten<br />
und die eigene Haltung dazu soll reflektiert werden. Spannende Methoden<br />
begleiten dieses Seminar.<br />
http://fanprojektaugsburg.wordpress.com/<br />
Fanprojekt Augsburg<br />
86156 Augsburg<br />
VHS Augsburg<br />
Willy-Brandt-Platz 3a<br />
86153 Augsburg<br />
Tel.: 0821/ 50265-0<br />
verwaltung@vhs-augsburg.de<br />
VHS Augsburg<br />
Willy-Brandt-Platz 3a<br />
86153 Augsburg<br />
Tel.: 0821/ 50265-0<br />
verwaltung@vhs-augsburg.de<br />
FC Augsburg 1907 GmbH & Co KGaA<br />
Donauwörther Str. 170<br />
86154 Augsburg<br />
Berufsschule IV<br />
www.bs4-augsburg.de/<br />
Kreisvolkshochschule Aurich<br />
Oldersumer Str. 65-73<br />
26605 Aurich<br />
Tel.: 04941 9580-0<br />
info@kvhs-aurich.de<br />
Europahaus Aurich<br />
Von-Jhering-Str. 33<br />
26603 Aurich<br />
www.europahaus-aurich.de<br />
3 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong> -<br />
31.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Aurich<br />
Europahaus Aurich<br />
Von-Jhering-Str. 33<br />
Bad Boll<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Bad Kreuznach<br />
SG Eintracht Bad Kreuznach<br />
Moebiusstadion<br />
Bad Laer<br />
Geschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer<br />
13.03.<strong>2013</strong> Bad Münder<br />
IG BCE Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und<br />
Tagungszentrum<br />
Deisterallee 44<br />
31848 Bad Münder<br />
<strong>Internationale</strong> Erfahrungen als Vorteil für die Zukunft von jungen<br />
Menschen<br />
Interkulturelle Erfahrungen und Mobilität werden in Europa zunehmend<br />
wichtiger bei der Suche nach einer geeigneten Arbeitsstelle. In anderen<br />
Ländern zu Recht zu kommen und auch mit Menschen aus anderen<br />
Kulturkreisen im Team zusammen zu arbeiten wird vorausgesetzt. Wie<br />
man sich auf diese Anforderungen derungen vorbereiten kann wollen wir<br />
mit Jugendlichen aus Spanien, England, Finnland, Polen und Deutschland<br />
herausfinden.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Evangelische Akademie Bad Boll informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Die SG Eintracht Bad Kreuznach informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Auseinandersetzung mit den Materialien der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus in einzelnen Klassen und Fächern.<br />
Lesung mit Wolfgang Schorlau<br />
Der bekannte Krimi-Autor Wolfgang Schorlau, dessen Bücher immer auch<br />
einen politischen und realitätsnahen Hintergrund haben, liest aus seinem<br />
Buch zum Münchener Olympia-Attentat "Das München-Komplott“. Durch<br />
den isrealisch-arabischen Konflikt als Hintergrund der Geschichte nimmt<br />
die Lesung auch Bezug auf rassistische Ideologien.<br />
19.03.<strong>2013</strong> Bad Münder Vortrag und Diskussion: "Die Ultras"<br />
Auffällig werden die Ultras im positiven Sinne durch die farbenfrohe<br />
Gestaltung der Fankurven und durch die gute Stimmung. Häufiger jedoch<br />
werden sie mit Gewalt und Randale in Verbindung gebracht. Eine<br />
Reduktion auf Ausdrucksformen und Fehlverhalten wird dem komplexen<br />
sozialen Phänomen dahinter jedoch nicht gerecht, denn die<br />
selbstorganisierten "Ultra"-Gruppen können in der Sozialisation von<br />
Jugendlichen eine wichtige - und positive - Rolle spielen.<br />
Jonas Gabler, geboren 1981 in Berlin, studierte Politikwissenschaft an der<br />
Freien Universität Berlin und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit<br />
über Rechtsextremismus in Fußballfankulturen in Deutschland und Italien<br />
ab. 2010 erschien sein Buch "Die Ultras". Seit August 2012 arbeitet er als<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der "Kompetenzgruppe Fankulturen und<br />
Sport bezogene Soziale Arbeit" (KoFaS) am Institut für Sportwissenschaft<br />
der Leibniz Univeristät Hannover.<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
16.30 - 18 Uhr<br />
Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />
CSV Andernach e.V.<br />
Bad Oeynhausen<br />
Druckerei Begegnungszentrum<br />
Kaiserstraße 14<br />
Bad Oeynhausen<br />
Bad Oeynhausen<br />
Druckerei Begegnungszentrum<br />
Kaiserstraße 14<br />
Bad Oeynhausen<br />
Bad Oeynhausen<br />
Druckerei Begegnungszentrum<br />
Kaiserstraße 14<br />
Bad Oeynhausen<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
christlichen Sportverein CSV Andernach mit den Kampagnenmaterialien<br />
auseinandergesetzt.<br />
Eröffnung der Interkulturellen Tage/ Aufführung des<br />
Theaterstücks „Monsieur Ibrahim und die Blumen d<br />
Eröffnung der Interkulturellen Tage<br />
durch Kerstin Hensel, Vorstand des Diakonischen<br />
Werkes<br />
anschließend<br />
Aufführung des Theaterstücks<br />
„Monsieur Ibrahim und die Blumen des<br />
Koran“<br />
vom Forumvom Forum für Kreativität und Kommunikation e.V.<br />
Bielefeld<br />
Eintritt: Schüler/innen 3,- €, Erwachsene 5,- €<br />
Das Buch des Franzosen Eric-Emmanuel Schmitt<br />
gehört zu den bekanntesten Büchern der Welt. Es ist ein Lehrstück über<br />
Toleranz, Weisheit und Menschenliebe.<br />
Von den Lesern geliebt und den Kritikern gelobt,<br />
stand es jahrelang auf der internationalen<br />
Bestsellerliste ganz weit oben. Es erzählt die<br />
hinreißende Geschichte einer ungewöhnlichen<br />
Freundschaft zwischen dem Kolonialwarenhändler<br />
Monsieur Ibrahim und dem jüdischen Jungen Moses.<br />
Als herzerwärmende Komödie von Ali Jalaly hat es<br />
längst auch die Theaterbühne erobert.<br />
Poetry Slam zum Thema „Kino im Kopf – Allein unter Fremden“<br />
Schüler und Schülerinnen der weiterführenden<br />
Schulen setzten sich literarisch mit dem Thema „Kino<br />
im Kopf – Allein unter Fremden“ auseinander. Heute<br />
tragen einige ihre selbst verfassten Geschichten der<br />
Öffentlichkeit vor. Eine Erwachsenen-Jury<br />
kommentiert die einzelnen Beiträge. Die Besten<br />
werden von einer SchülerInnen-Jury bestimmt und im<br />
Anschluss mit einem Preis geehrt.<br />
Eintritt frei<br />
„Kinder haben Talent“ – Party<br />
Bei dieser Party bekommen alle Kinder ab sechs<br />
Jahren die Chance, ihre Talente auf der Bühne zu<br />
zeigen und sich auch mal wie große „Superstars“ zu<br />
fühlen. Später dürfen vortragende und zuschauende<br />
Kinder alle gemeinsam bei der Kinderdisco zu toller<br />
Musik auf der Bühne tanzen.<br />
Eintritt frei.<br />
Europahaus Aurich<br />
Von-Jhering-Str. 33<br />
26603 Aurich<br />
www.europahaus-aurich.de<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
SG Eintracht Bad Kreuznach<br />
Geschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer<br />
49196 Bad Laer<br />
www.hrs-bad-laer.de<br />
IG BCE Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und<br />
Tagungszentrum<br />
Stephan Düsterdiek-Steding<br />
Deisterallee 44<br />
31848 Bad Münder<br />
Tel.: 05042/601-774<br />
www.wgb.igbce.de<br />
IG BCE Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und<br />
Tagungszentrum<br />
Stephan Düsterdiek-Steding<br />
Deisterallee 44<br />
31848 Bad Münder<br />
Tel.: 05042/601-774<br />
www.wgb.igbce.de<br />
CSV Andernach e.V.<br />
Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />
Druckerei Begegnungszentrum Bad Oeynhausen<br />
e. V.<br />
Kaiserstr. 14<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
Telefon: +49 05731/22777<br />
Druckerei Begegnungszentrum Bad Oeynhausen<br />
e. V.<br />
Kaiserstr. 14<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
Telefon: +49 05731/22777<br />
Druckerei Begegnungszentrum Bad Oeynhausen<br />
e. V.<br />
Kaiserstr. 14<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
Telefon: +49 05731/22777<br />
4 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 24 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
11 - 14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Bad Oeynhausen<br />
Druckerei Begegnungszentrum<br />
Kaiserstraße 14<br />
Bad Oeynhausen<br />
Bad Oeynhausen<br />
Druckerei Begegnungszentrum<br />
Kaiserstraße 14<br />
Bad Oeynhausen<br />
Bad Oeynhausen<br />
Druckerei Begegnungszentrum<br />
Kaiserstraße 14<br />
Bad Oeynhausen<br />
Bad Oeynhausen<br />
Jugendmigrationsdienst des Diakonischen<br />
Werkes<br />
Bad Staffelstein<br />
Bildungszentrum Kloster Banz<br />
Hanns-Seidel-Stiftung<br />
96231 Bad Staffelstein<br />
Balingen<br />
Freie Waldorfschule Balingen<br />
15.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Haas-Säle<br />
Obere Sandstr. 7<br />
96049 Bamberg<br />
Kurzfilmfestival „Kopfkino – Interkulturelle Geschichten, die das<br />
Leben schrieb“<br />
Grußworte vom Landrat Dr. Ralf Niermann<br />
und der 1. Stellvertretenden Bürgermeisterin<br />
Helke Nolte-Ernsting<br />
Im Vorfeld dieser Veranstaltung befassten sich viele Schüler und<br />
Schülerinnen der weiterführenden<br />
Schulen in Bad Oeynhausen eingehend mit dem<br />
Thema Interkulturalität. Sie produzierten ihre<br />
eigenen Kurzfilme, die zum Teil in einem sehr<br />
persönlichen Bezug zu ihrer Lebenswelt oder sogar<br />
zu ihrer individuellen Lebensgeschichte stehen. In<br />
verschiedenen Workshops wurden einige von ihnen<br />
zuvor in die technischen Aspekte der Filmproduktion eingeführt und<br />
erlernten Kameraführung, Lichttechnik und Filmschnitt. Andere wiederum<br />
erhielten professionelles Schauspieltraining, das die Grundlagen des<br />
Schauspiels, der Körpersprache, Rhetorik sowie Stimmbildung beinhaltete.<br />
Am heutigen Abend werden ausgewählte Filme zum ersten Mal vor einem<br />
großem Publikum gezeigt. Dabei werden die Produktionen durch live<br />
gespielte Intros musikalisch untermalt, so dass das Publikum vom ersten<br />
Ton an in den Bann gezogen wird. Die<br />
besten Beiträge werden im Anschluss von den<br />
Zuschauern und Zuschauerinnen gewählt und mit<br />
Preisen honoriert.<br />
Eintritt: frei<br />
„Jugend hat Talent“ – Party<br />
Bereits zum sechsten Mal findet die „Jugend hat<br />
Talent“ – Party statt. Unter Insidern gilt sie als der Geheimtipp, denn egal<br />
ob Gesang, Beat Box, Break<br />
Dance, Bauchtanz, Robot Dance oder Rap – hier<br />
können junge Künstler und Künstlerinnen ihre<br />
besonderen Fähigkeiten auf der Bühne<br />
präsentieren. Davon können sich Erwachsene gern<br />
selbst überzeugen, denn sie sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Eintritt frei<br />
Interkulturelles Frühstück<br />
mit Köstlichkeiten aus vielen Ländern, Musik und<br />
einem internationalen Quiz<br />
Heute steht die Begegnung von Menschen<br />
unterschiedlicher Kulturen und Generationen im<br />
Vordergrund. Beim gemeinsamen Frühstück mit<br />
internationalen, kulinarischen Spezialitäten und<br />
stimmungsvoller Musik aus aller Welt bietet sich die Gelegenheit,<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Dabei finden sich auch Mitstreitende für das<br />
knifflige und spannende Quiz, in dem das<br />
Allgemeinwissen der Gäste auf die Probe gestellt<br />
wird. Für die Siegergruppe gibt es tolle Preise.<br />
Eintritt: frei, kleine Spende erwünscht<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Jugendmitgrationsdienst des Diakonischen Werkes informiert anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Willkommens- und Anerkennungskultur in den Kommunen<br />
Die Attraktivität einer Gesellschaft kann als „Willkommenskultur“<br />
verstanden werden. Willkommenskultur meint nicht nur die Unterstützung<br />
der Neuankömmlinge bei der Ankunft, dem Erlernen der Landessprache<br />
und dem Einleben in die neue Gesellschaft. Zur Willkommenskultur gehört<br />
auch der generelle Umgang mit Vielfalt in einer Gesellschaft: Das bezieht<br />
sich auf die Toleranz und Achtung <strong>gegen</strong>über Menschen mit anderen<br />
kulturellen Wurzeln, umfasst die Wertschätzung der bisherigen Leistungen<br />
der Zuwanderer und zeigt sich darin, dass Menschen mit<br />
Migrationshintergrund in allen Bereichen der Gesellschaft angemessen<br />
vertreten und für alle Bewohner als Leistungsträger wahrnehmbar sind.<br />
Integration ist eine gesamt gesellschaftliche Aufgabe, die vor Ort im<br />
täglichen Leben stattfindet und dort entsprechend gefördert werden muss.<br />
Des Weiteren wird die demografische Entwicklung in unserem Land dazu<br />
führen, dass in Zukunft große Teile, vor allem der Stadtbevölkerung, einen<br />
Migrationshintergrund haben werden. Somit werden diese<br />
integrationspolitischen Anforderungen an die Kommunen noch zunehmen.<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
10. Bamberger Klezmertage<br />
10 YORN FREYLEKHE LIDELE<br />
In 9 Jahren Klezmertage in Bamberg haben wir nicht nur erstklassige<br />
Musiker, sondern auch extrem gute Freunde dazu gewonnen. Und diese<br />
haben wir zum Jubiläumsjahr <strong>2013</strong> auch eingeladen. Es werden zwei ganz<br />
besondere Klezmer-Abende, die es in dieser Art noch nie in Deutschland<br />
gegeben hat.<br />
Die Besten aus dieser Szene geben sich an diesen zwei Abenden die<br />
Klinke bzw. das Mikrofon in die Hand und spielen alleine, zusammen und<br />
mit Ihnen.<br />
Wir freuen uns genauso auf diese zwei Konzerte, wie die Musiker und wir<br />
hoffen, dass wir Ihnen damit auch eine Freude machen können.<br />
Auch wenn es im Jubiläumsjahr nur "ein" Konzert geben wird (aber dies<br />
zwei Mal), denken wir, dass es zwei einmalige, professionelle Abende<br />
werden, mit Musikern, welche das "Who-Is-Who" der deutschen<br />
Klezmerszene sind: Andrea Pancur, Franka Lampe, Helmut Eisel, Georg<br />
Brinkmann, Markus Milian Müller, Uwe Sauerwein, Florian Mayer und<br />
Roman Seehon.<br />
Druckerei Begegnungszentrum Bad Oeynhausen<br />
e. V.<br />
Kaiserstr. 14<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
Telefon: +49 05731/22777<br />
Druckerei Begegnungszentrum Bad Oeynhausen<br />
e. V.<br />
Kaiserstr. 14<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
Telefon: +49 05731/22777<br />
Druckerei Begegnungszentrum Bad Oeynhausen<br />
e. V.<br />
Kaiserstr. 14<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
Telefon: +49 05731/22777<br />
Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werkes<br />
www.diakonie-vlotho.de<br />
ANMELDUNG / ORGANISATION:<br />
Nicola Mallett<br />
Referat 0306<br />
Tel.: 089 1258-232<br />
E-Mail: ref0306@hss.de<br />
www.klosterbanz.de<br />
Freie Waldorfschule Balingen<br />
waldorfschule-balingen.de<br />
Kartenvorverkauf über den Bamberger<br />
Veranstaltungsdienst (BVD)<br />
Lange Straße 22, 96047 Bamberg<br />
Tel.: 0951/9808220<br />
www.bvd-ticket.de<br />
Informationen zur Veranstaltung:<br />
www.bambergerklezmertage.de<br />
5 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Haas-Säle<br />
Obere Sandstr. 7<br />
96049 Bamberg<br />
12.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
Stadtbücherei Bamberg<br />
Obere Königstr. 4a<br />
96052 Bamberg<br />
10. Bamberger Klezmertage<br />
10 YORN FREYLEKHE LIDELE<br />
In 9 Jahren Klezmertage in Bamberg haben wir nicht nur erstklassige<br />
Musiker, sondern auch extrem gute Freunde dazu gewonnen. Und diese<br />
haben wir zum Jubiläumsjahr <strong>2013</strong> auch eingeladen. Es werden zwei ganz<br />
besondere Klezmer-Abende, die es in dieser Art noch nie in Deutschland<br />
gegeben hat.<br />
Die Besten aus dieser Szene geben sich an diesen zwei Abenden die<br />
Klinke bzw. das Mikrofon in die Hand und spielen alleine, zusammen und<br />
mit Ihnen.<br />
Wir freuen uns genauso auf diese zwei Konzerte, wie die Musiker und wir<br />
hoffen, dass wir Ihnen damit auch eine Freude machen können.<br />
Auch wenn es im Jubiläumsjahr nur "ein" Konzert geben wird (aber dies<br />
zwei Mal), denken wir, dass es zwei einmalige, professionelle Abende<br />
werden, mit Musikern, welche das "Who-Is-Who" der deutschen<br />
Klezmerszene sind: Andrea Pancur, Franka Lampe, Helmut Eisel, Georg<br />
Brinkmann, Markus Milian Müller, Uwe Sauerwein, Florian Mayer und<br />
Roman Seehon.<br />
Buchausstellung "Alle anders - alle gleich"<br />
Fremd sein, anders sein, dazugehören im Spiegel der Literatur.<br />
Di.-Fr. 10:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa. 10:00 - 14:00 Uhr<br />
Bamberg Zivilcouragetrainings, Training im Umgang mit rechten Parolen,<br />
Rechtsextremismus in (Ober-)Franken<br />
Die Trainings können bei Interesse im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus von Institutionen und Initiativen gebucht<br />
werden.<br />
Bamberg<br />
Kolping Technologiezentrum Bamberg<br />
Bamberg<br />
Fuchs-Park-Stadion, Bamberg<br />
Bamberg<br />
Martin-Wiesend-Schule<br />
Bamberg<br />
Franz-Ludwig-Gymnasium<br />
11.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Bamberger Tourismus und Kongress<br />
Service Geyerswörthstr. 5<br />
096047 Bamberg<br />
12.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Stadtbücherei Bamberg<br />
Obere Königstr. 4a<br />
96052 Bamberg<br />
18.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule<br />
Kloster-Langheim-Str. 11<br />
96050 Bamberg<br />
19.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
SkF e.V.<br />
Heiliggrabstr. 14<br />
96052 Bamberg<br />
21.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Mehrgenerationenhaus Känguruh e.V.<br />
Nürnberger Str. 108k<br />
96050 Bamberg<br />
22.03.<strong>2013</strong> Bamberg<br />
Heidelsteigschule<br />
Am Heidelsteig 15<br />
96052 Bamberg<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Kolping Technologiezentrum informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
FC Eintracht Bamberg 2010 <strong>gegen</strong> 1. FC Nürnberg II<br />
Der FC Eintracht Bamberg 2010 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC<br />
Nürnberg II am 27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Auftaktveranstaltung zu den 1. <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus in Bamberg<br />
Eröffnung der 1. <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in Bamberg<br />
durch Oberbürgermeister Andreas Starke, anschließend Vortrag<br />
"Diskriminierung und Rassismus sichtbar machen - aktuelle<br />
Entwicklungstendenzen und Herausforderungen bei der Messung von<br />
Diskriminiereung" von Claudia Lechner (efms) und Kurzfilm "Blüh' im<br />
Glanze".<br />
Eigene Welten - fremde Welten<br />
Lesung mit Paul Maar aud den Büchern "Lippel, träumst du schon<br />
wieder!" und "Neben mir ist noch ein Platz frei".<br />
Verwechslung<br />
Ausstellung zur Hinterfragung eigener Klischees (Steckbriefe einer<br />
Klasse)<br />
Rassismus im Alltag - In welcher Form und was können wir<br />
da<strong>gegen</strong> tun?<br />
In einem Workshop werden Formen vom alltäglichen Rassismus in der<br />
Gesellschaft vorgestellt, mit anschließender Diskussion.<br />
Anmeldung bis 18. März <strong>2013</strong><br />
Respekt statt Rassismus<br />
Kurzfilmabend zum Thema Rassismus und Diskriminierung, anschließend<br />
Diskussion.<br />
Bei Bedarf kann eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten werden.<br />
Hierzu bitten wir um Anmeldung unter 0951 - 40 81 317.<br />
Vanille- trifft Schokoeis<br />
Fotoausstellung<br />
Bamberg Austauschgespräch mit Vertreter/innen des Migranten- und<br />
Integationsbeirats Bamberg<br />
Ein solches Austauschgespräch wird bei Interesse im Rahmen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus vom Migranten- und<br />
Integrationsbeirat der Stadt Bamberg angeboten.<br />
Kartenvorverkauf über den Bamberger<br />
Veranstaltungsdienst (BVD)<br />
Lange Straße 22, 96047 Bamberg<br />
Tel.: 0951/9808220<br />
www.bvd-ticket.de<br />
Informationen zur Veranstaltung:<br />
www.bambergerklezmertage.de<br />
Stadtbücherei Bamberg<br />
"STOPP!" Gegen Rassismus - für Zivilcourage<br />
Tel.: 0951/29746979<br />
d.yildirim@skf-bamberg.de<br />
Kolping Technologiezentrum<br />
96050 Bamberg<br />
www.kolpingbildung.de<br />
FC Eintracht Bamberg 2010 e.V.<br />
Memmelsdorfer Straße 193<br />
96052 Bamberg<br />
Martin-Wiesend-Schule<br />
Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum<br />
Bamberg<br />
Franz-Ludwig-Gymnasium<br />
Bamberg<br />
Projekt \"STOPP!\" Gegen Rassismus - für<br />
Zivilcourage<br />
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt<br />
Bamberg und Seniorenbeauftragte der Stadt<br />
Bamberg<br />
- "Bamberger Lesefreunde"<br />
- AWO Migrationssozialdienst<br />
- MIB<br />
- Stadtbücherei Bamberg<br />
Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule Bamberg<br />
Anmeldung unter:<br />
0951/ 29746979<br />
Kontakt:<br />
"STOPP!" Gegen Rassismus - für Zivilcourage<br />
SkF e.V. Bamberg<br />
d.yildirim@skf-bamberg.de<br />
Mehrgenerationenhaus Känguruh e.V.<br />
Tel.: 0951/ 4081317<br />
Schülermitverantwortung (SMV)<br />
der Heidelsteigschule Bamberg<br />
Am Heidelsteig 15<br />
96052 Bamberg<br />
Migranten- und Integratoinsbeirat der Stadt<br />
Bamberg<br />
Tel.: 0951/8718-70(-72)<br />
mib@stadt.bamberg.de<br />
6 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Bamberg Religionskoffer für die Schulen (Islam und Judentum)<br />
Der Religionskoffer kann bei Interesse im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus von Schulen für Veranstaltungen ausgeliehen<br />
werden.<br />
Bamberg Eine Führung zum Thema "Jüdisches Leben in Bamberg"<br />
Eine solche Führung kann bei Interesse im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus von Institutionen und Initiativen gebucht<br />
werden.<br />
Bamberg Gespräch mit Asylbewerbern und einer Vertreterin der Initiative<br />
"Freund statt fremd"<br />
Ein solches Gespräch wird Schulen im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus angeboten.<br />
Bamberg Ethnocomedy (Power Point), Ausländische Studierende in Bamberg<br />
(Wandzeitung)<br />
Das Angebot kann im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus von Schulen, Institutionen und Initiativen in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Bamberg Fremdenfeindlichkeit und Rassismus<br />
Das Angebot kann im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus von Senioren- und Pflegeeinrichtungen in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
Bautzen<br />
Gesellschaft Bürger & Polizei e.V.<br />
Bautzen<br />
trägervreBUNT<br />
Bendorf<br />
Stadt Bendorf<br />
Bergisch Gladbach<br />
Belkaw-Arena, Bergisch Gladbach<br />
Bergkamen<br />
Städtisches Gymnasium Bergkamen<br />
Bergkamen<br />
VHS-Treffpunkt<br />
Berlin<br />
ESG Berlin<br />
Borsigstr. 5<br />
10115 Berlin<br />
Berlin<br />
ESG Berlin<br />
Borsigstr. 5<br />
10115 Berlin<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Gesellschaft Bürger & Polizei in Bautzen informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der trägerverBUNT informiert anhand der Kampagnenmaterialien über<br />
Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Jugendgruppe der Gemeinde Bendorf <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Die Jugendgruppe der Gemeinde Bendorf wird im Zeitraum der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus an verschiedenen Ort in der<br />
Stadt Bendorf auf die Aktionswochen und das Thema Rassismus<br />
aufmerksam machen.<br />
SV Bergisch Gladbach 09 <strong>gegen</strong> SSVg Velbert<br />
SV Bergisch Gladbach 09 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SSVg Velbert<br />
am 27. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Vormittagsveranstaltung sind interessierte<br />
Oberstufenschüler/innen eingeladen. Nach der Lesung gibt es die<br />
Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen Aktiven »Gegen<br />
Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der Opferberatungsstelle<br />
NRW und den Teamern der »Mobilen Beratungsstelle <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg« zu diskutieren.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Abendveranstaltung sind interessierte Bürger/innen eingeladen.<br />
Nach der Lesung gibt es die Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen<br />
Aktiven »Gegen Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der<br />
Opferberatungsstelle NRW und den Teamern der »Mobilen<br />
Beratungsstelle <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg«<br />
zu diskutieren.<br />
STUBE against Racism<br />
Theaterworkshop<br />
Gemeinsam mit dem Künstler Andi und der Bildungsreferentin von<br />
STUBE setzen sich Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und<br />
Europa mit Rassismus auseinander und stellen ein Improvisations-<br />
Theaterstück auf die Beine. Das Stück wird am Samstagabend öffentlich<br />
vorgeführt. <strong>Internationale</strong> und deutsche Studierende, Freunde,<br />
entwicklungspolitsch und interkulturell Interessierte und "ganz normale<br />
Leute" aus der Nachbarschaft sind herzliche eingeladen.<br />
STUBE against Racism<br />
Performance<br />
Gemeinsam mit dem Künstler Andi und der Bildungsreferentin von<br />
STUBE setzen sich Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und<br />
Europa mit Rassismus auseinander und stellen ein Improvisations-<br />
Theaterstück auf die Beine. Das Stück wird am Samstagabend öffentlich<br />
vorgeführt. <strong>Internationale</strong> und deutsche Studierende, Freunde,<br />
entwicklungspolitsch und interkulturell Interessierte und "ganz normale<br />
Leute" aus der Nachbarschaft sind herzliche eingeladen.<br />
Interreligiöse Fraueninitiative<br />
info@frauenort-bamberg.de<br />
Willy Ayron Gesellschaft<br />
Tel.: 0951/4084520<br />
Initiative "Freund statt fremd"<br />
manuala@freundstattfremd.de<br />
Franz-Ludwig-Gymnasium<br />
Tel.: 0951/980270<br />
julia.behr@amphibion.de<br />
Seniorenbeauftragte Stefanie Hahn<br />
Tel.: 0951/87-1527<br />
stefanie.hahn@stadt.bamberg.de<br />
Gesellschaft Bürger & Polizei e.V.<br />
02625 Bautzen<br />
trägerverBUNT<br />
www.tvbunt.de<br />
Türkisch-Islamischer Kulturverein<br />
Bendorf<br />
SV Bergisch Gladbach 09 e.V.<br />
Bergisch Gladbach 09<br />
Handstraße 340<br />
51469 Bergisch Gladbach<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
Studienbegleitprogamm für Studierende aus<br />
Afrika, Asien und Lateinamerika (STUBE) in<br />
Berlin und Brandenburg<br />
stube@esgberlin.de<br />
Studienbegleitprogamm für Studierende aus<br />
Afrika, Asien und Lateinamerika (STUBE) in<br />
Berlin und Brandenburg<br />
stube@esgberlin.de<br />
7 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.02.<strong>2013</strong> -<br />
23.02.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Tagungszentrum Evangelisches<br />
Johannesstift<br />
Berlin-Spandau<br />
Berlin<br />
Mädchen-Kultur-Treff Dünja<br />
Berlin<br />
Bezirksamt Spandau<br />
Berlin<br />
Berliner Institut für Soziale Komptenz &<br />
Gewaltprävention e.V.<br />
Berlin<br />
Gemeinschaftsschule Schöneberg<br />
Berlin<br />
Caritas<br />
Jugendmigrationsdienst<br />
Berlin<br />
Bündnis 90 / Die Grünen<br />
Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Wer offen ist, kann mehr erleben<br />
Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche <strong>2013</strong>.<br />
Offen sein für Andere, dies ist eine Bereicherung des eigenen Lebens.<br />
Deutschland präsentiert sich immer wieder als weltoffenes, in die Zukunft<br />
gewandtes Land. Rassistische und ausgrenzende Haltungen sind aber in<br />
Deutschland weit verbreitet. Dies belegen seit Jahren verschiedene<br />
Studien.<br />
Die Herausforderungen von Flucht, Migration und Integration sind<br />
wegweisende Fragestellungen in Deutschland und Europa. Die<br />
Vorbereitungstagung stellt zentrale Themen und Perspektiven zur<br />
Diskussion. Abgeordnete des Deutschen Bundestages werden deshalb<br />
darüber diskutieren, welche Rahmenbedingungen für das gleichberechtigte<br />
Zusammenleben die Politik zu setzen hat.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Mädchen-Kultur-Treff Dünja mit den Kampagnenmaterialien<br />
auseinandergesetzt.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Bezirksamt Spandau informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Berliner Institut für Soziale Kompetenz & Gewaltprävention<br />
informiert anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe<br />
und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Jugendmigrationsdienst der Caritas Steglitz-Zehlendorf informiert im<br />
Bezirk anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe<br />
und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Bündnis 90 / Die Gründen informieren in Friedrichshain-Kreuzberg anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Berlin "Fußballfans <strong>gegen</strong> Rechts" stehen auf<br />
Die Initiative "Fußballfans <strong>gegen</strong> Rechts" ist ein langjähriger<br />
Kooperationspartner von "Laut <strong>gegen</strong> Nazis" und unterstützt in diesem<br />
Zusammenhang auch die "Wir stehen auf!" Kampagne. Mit Bildmaterial<br />
und Informationen wie Rassismus und Homophobie in deutschen<br />
Fußballstadien setzt sich die Initiative für ein respektvolles Miteinander im<br />
Fußball ein. Durch Werbung und wertvolle Kontakte setzt "Fußballfans<br />
<strong>gegen</strong> Rechts" auch in der "Aktionswoche <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong>" ein<br />
Zeichen und ruft zur Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auf.<br />
Berlin<br />
Bezirksamt Pankow von Berlin<br />
Breite Str. 24a.26<br />
18187 Berlin<br />
Berlin<br />
Kurt-Schwitter-Schule<br />
19.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />
UBI KLiZ e. V. / Mieterladen<br />
Kreutzigerstr. 23<br />
10247 Berlin<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 20:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Zentrum für Demokratie<br />
Michael-Brückner-Str. 1 / Spreestr.<br />
12439 Berlin<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Integrationsbeauftragte des Bezirks Pankow informiert Ratsuchende<br />
und lokal Initiativen anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen,<br />
Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schülerder Kurt-Schwitter-Schule setzen sich in den<br />
einzelnen Klassen und Fächern mit den Materialien und Themen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Was steckt hinter Pro NRW? Ein Film über Rechtspopulismus<br />
Die Dokumentation vom Medienprojekt Wuppertal (Ende 2012)<br />
durchleuchtet die Ziele, Strukturen und Methoden von rassistischer<br />
Meinungsmache der rechtpopulistischen Partei Pro NRW. Indem der Film<br />
die Rechtspopulisten zu Wort kommen läßt - konterkariert und analysiert<br />
durch Gegendemonstranten und Experten -, verschafft er ein gutes Bild<br />
von deren rassistischen, chauvenistischen Weltbild und versteht sich so als<br />
politisches Aufklärungsmittel.<br />
Die Initiative <strong>gegen</strong> Rechts informiert im Anschluß an den Film über<br />
Aktivitäten und Niederlagen von Pro Deutschland - den Berliner "Ableger"<br />
der Partei.<br />
Workshop: "Weißsein. Ein normativer Zustand?"<br />
Im Workshop möchten wir die Notwendigkeit der Irritation in der<br />
Auseinandersetzung mit dem eigenen Weißsein und auch daraus<br />
erwachsende<br />
Chancen thematisieren. Wir werden mit einem kurzen Input und einigen<br />
Übungen das<br />
Selbstverständliche problematisieren und weiße<br />
Normativität infrage stellen.<br />
Veranstalter_innen: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick in<br />
Kooperation mit ReachOut Berlin.<br />
Anmeldung über yves.mueller@offensiv91.de bis zum 07.03.<strong>2013</strong><br />
Ökumenischer Vorbereitungsausschuss (ÖVA) zur<br />
Interkulturellen Woche<br />
info@interkulturellewoche.de<br />
www.interkulturellewoche.de<br />
Mädchen-Kultur-Treff Dünja<br />
Jagowstr. 12<br />
10555 Berlin<br />
www.moabiter-ratschlag.de/maedchen-treff<br />
Bezirksamt Spandau<br />
13597 Berlin<br />
www.berlin.de/ba-spandau/<br />
Berliner Institut für Soziale Komptenz &<br />
Gewaltprävention e.V.<br />
10969 Berlin<br />
www.soziales-training.de<br />
Gemeinschaftsschule Schöneberg<br />
12157 Berlin<br />
Caritas<br />
Jugendmigrationsdienst Steglitz-Zehlendorf<br />
12207 Berlin<br />
www.caritas-berlin.de<br />
Bündnis 90 / Die Grünen Friedrichshain-<br />
Kreuzberg<br />
10999 Berlin<br />
www.frieke.de<br />
http://www.facebook.com<br />
/FUSSBALL.FANS.GEGEN.RECHTS?sk=info<br />
Bezirksamt Pankow von Berlin<br />
Integrationsbeauftragte<br />
Rathaus Pankow<br />
Breite Str. 24a.26<br />
13187 Berlin<br />
karin.wuesten@ba-pankow.berlin.de<br />
Kurt-Schwitter-Schule<br />
10405 Berlin<br />
Initiative <strong>gegen</strong> Rechts<br />
www.register-friedrichshain.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
8 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 22:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Zentrum für Demokratie<br />
Michael-Brückner-Str. 1 / Spreestr.<br />
12439 Berlin<br />
Berlin<br />
Kiez-Café des Mehrgenerationenhauses<br />
Köpenick<br />
Rudower Str. 37/39<br />
12557 Berlin<br />
Berlin<br />
Cabuwazi Treptow<br />
Bouchéstr 74<br />
12435 Berlin<br />
Berlin<br />
Geschäftsstelle des Kreisverbands<br />
Treptow-Köpenick von Bündnis 90/Die<br />
Grünen<br />
Schnellerstr. 23<br />
12439 Berlin<br />
Workshop: "Homos gibt's hier nicht!"<br />
Pädagogische Haltungen und Handlungsstrategien im Umgang mit Homound<br />
Transphobie<br />
Der Workshop soll Lehrer_innen und Pädagog_innen wichtige<br />
Hintergrundinformationen zum Thema lesbische, schwule, bisexuelle,<br />
transgeschlechtliche und queere (lsbtq)<br />
Lebensweisen vermitteln. Der Fokus wird darauf liegen, die<br />
Lebenssituation von lsbtq-Jugendlichen vorzustellen und zu verdeutlichen,<br />
welche Unterstützung sie sich wünschen. Ziel des Workshops ist es,<br />
gemeinsam mit den Teilnehmer_innen Handlungsmöglichkeiten zu<br />
erarbeiten, die sie in ihrem Arbeitsfeld befähigen, lsbtq-Lebensweisen<br />
adäquat zu thematisieren, sicherer im Umgang mit der Vielfalt von<br />
Lebensweisen zu werden und wirkungsvoll <strong>gegen</strong> Diskriminierungen<br />
vorzugehen.<br />
Referent_innen: Durch die Fortbildung begleiten Ammo Recla (Diplom-<br />
Erziehungswissenschaftler, Diversity Trainer, Geschäftsführer von<br />
ABqueer e.V.) und Ricke Merighi.<br />
Hinweis: Die Fortbildung wird unterstützt von der<br />
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft und wurde in den<br />
Fortbildungskatalog aufgenommen. (Fortbildungsnummer: 13.1-3116)<br />
Teilnehmende können eine Unterrichtsbefreiung sowie<br />
Fortbildungsbescheinigung beantragen.<br />
Veranstalter_innen: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick in<br />
Kooperation mit der AG queer in Treptow-Köpenick.<br />
Anmeldung über yves.mueller@offensiv91.de bis zum 07. 03.<strong>2013</strong><br />
"Wir wollen doch nur helfen!" White Charity - Schwarzsein und<br />
Weißsein auf Spendenplakaten<br />
Werbeplakate von entwicklungspolitischen Organisationen prägen das Bild<br />
auf Straßen, Plätzen und U-Bahnen in Deutschland. Sie haben einen<br />
großen Einfluss darauf, was mit Schwarz- bzw. Weißsein verbunden wird.<br />
Der Dokumentarfilm analysiert die Spendenplakate aus einer<br />
rassismuskritischen, postkolonialen Perspektive. Ausgehend von diesen<br />
Plakatkampagnen diskutieren Vertreter_innen von Hilfsorganisationen mit<br />
Wissenschaftler_innen über Entwicklungszusammenarbeit, koloniale<br />
Fantasien, Rassismus und Machtstrukturen. „White Charity“ ist eine<br />
exemplarische Auseinandersetzung mit Rassismus in Bildern, die weit über<br />
den entwicklungspolitischen Horizont hinaus von Bedeutung ist und<br />
unterstützt einen schärferen Analyseblick auf Bilder in kommerzieller<br />
Werbung, in Print und TV.<br />
Ein Film von Carolin Philipp und Timo Kiesel.<br />
Der Film wird gezeigt, im Anschluss findet eine<br />
Diskussion mit Timo Kiesel (glokal e.V.) statt.<br />
Laufzeit: 48 Minuten (Creative Commons 2011)<br />
Mehr Infos unter: whitecharity.de und glokal.org<br />
Veranstalter_innen: Projektgruppe Westsahara.<br />
Kinder- und Jugendzirkus „Ihr könnt von uns lernen“<br />
Schülerinnen und Schüler aus Berlin zeigen ihre<br />
selbstentwickelte Zirkusshow um ein buntes Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu<br />
setzen. Der Cabuwazi<br />
versucht mit seiner Zirkusshow Außenseiterrollen<br />
aufzubrechen, Ausgeschlossene zu integrieren,<br />
Aggressionen und Gewaltbereitschaft in der Klasse abzubauen,<br />
interkulturelle Vielfalt als Wesensmerkmal von Zirkusarbeit zu<br />
veranschauchlichen. Herkunft, Geschlecht, Alter,<br />
und soziale Stellung sollen der Gleichstellung nicht im Weg stehen.<br />
Veranstalter_innen: Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi Treptow.<br />
Anmeldung bei Britta Niehaus 030-609 695 63 oder treptow@cabuwazi.de<br />
Rassismus in bewegten Bildern<br />
Bündnis 90/Die Grünen Treptow-Köpenick laden im Rahmen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong> zu einer Vorstellung von<br />
Kurzfilmen zum Thema Rassismus ein. Zu sehen sind drei Kurzfilme von<br />
Amateurfilmemachern zu sehen, die im Rahmen des Deutschen<br />
Menschenrechts-Filmpreises 2010 ausgezeichnet wurden. Sie nähern sich<br />
auf verschiedene Art dem Thema Rassismus.<br />
Nach der gemeinsamen Sichtung stehen Experten zur Diskussion über die<br />
Filme und die darin behandelten Themen zur Verfügung. Die Teilnahme am<br />
Film- und Diskussionsabend ist kostenlos. Alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Die Filme:<br />
Reise ohne Rückkehr - Endstation Frankfurter Flughafen<br />
Güclü Yaman; Kurzspielfilm; 25 Min.<br />
Der Kurzspielfilm zeichnet das Schicksal des sudanesischen Flüchtlings<br />
Aamir Ageeb nach, der 1999 während seiner Abschiebung getötet wurde.<br />
Alles ist die Noppe<br />
Hendrik & Christian Denkhaus, Lukas & Kilian Helmbrecht; Animation; 5<br />
Min.<br />
Brickfilm. Die Noppe gibt ein Raster vor: Demütigung, Bedrohung, Hass<br />
und Gewalt. Ist ein Ausbruch möglich?<br />
Just Stupid<br />
Michael von Hohenberg; Kurzspielfilm; 1 min.<br />
Der bewusst im Klischee angelegte Neonazi macht sich bereit zum<br />
Ausgehen. Stolz zeigt er sich in der Öffentlichkeit, läuft erhobenen<br />
Hauptes mit geschwollener Brust - ohne zu merken, dass ihn die anderen<br />
beschimpfen, verachten, mit faulen Eiern bewerfen. Verblendung in<br />
Reinform<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Bündnis 90/Die Grünen<br />
www.gruene-treptow-koepenick.d<br />
9 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:55 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16:40 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Rathaus Köpenick<br />
Großer Sitzungssaal<br />
Alt Köpenick 21<br />
12555 Berlin<br />
Berlin<br />
Zentrum für Demokratie<br />
Michael-Brückner-Str. 1 / Spreestr.<br />
12439 Berlin<br />
Berlin<br />
Treffpunkt um 15:00 Uhr am Kiez- und<br />
Familienzentrum<br />
Mehrgenerationenhaus Köpenick<br />
Rudower Str. 37<br />
12557 Berlin<br />
Berlin<br />
Vor dem Rathaus Köpenick<br />
Alt-Köpenick 21<br />
12555 Berlin<br />
Berlin<br />
Vor dem Rathaus Treptow<br />
Neue Krugallee 4<br />
12435 Berlin<br />
Berlin<br />
BVV-Stitzung<br />
Rathaus Treptow<br />
Neue Krugallee 4<br />
12435 Berlin<br />
Berlin<br />
Cabuwazi Treptow<br />
Bouchéstr. 74<br />
12435 Berlin<br />
„Zukunft ohne Unterschied” - Worldcafé-Reihe für Kinder<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Zukunft ohne<br />
Unterschied" werden vierteljährlich Schüler_innen<br />
der 3. und 4. Klassen der Berliner Grundschulen<br />
zum Debattieren über die Themen Religion, Kultur,<br />
und Identität eingeladen. Die Kinder sollen als<br />
Botschafter die dort entwickelten Ideen in ihre<br />
Welt tragen. Die Veranstaltung findet in Form<br />
eines sogenannten World-Cafés statt. Diese<br />
Methode beruht auf dem Experimentieren und<br />
Von-einander-lernen sowie dem Erfahrungs- und<br />
Ideenaustausch. Dabei werden vorhandenes<br />
Wissen und Kreativität genutzt, um komplexe<br />
Situationen zu verbessern. Das Projekt trägt zur<br />
Entwicklung der Fähigkeit des ethischen Diskurses<br />
und zum Verstehen der eigenen Verantwortung<br />
für die Entwicklung der Gesellschaft ohne<br />
Einschränkung von Individuen aufgrund von<br />
Merkmalen wie Herkunft, Kultur, Religion etc. bei.<br />
Veranstalter_innen: Bürger-Identitäten e.V. sowie der Bezirk<br />
Treptow-Köpenick.<br />
„männer helden schwule nazis.” Filmvorführung, Fachvortrag und<br />
Diskussion über Homosexualität und Ne<br />
"Ich kann mit diesen Tatütata-Huschen überhaupt<br />
nichts anfangen. [...] Ich bin ja nicht schwul<br />
geworden, um auf so was Feminines abzufahren. Ich bin schwul<br />
geworden, um auf Kerle zu stehen", so ein Nazi in dem Film „männer<br />
helden schwule<br />
nazis“ von Rosa von Praunheim. Welchen Platz<br />
haben homosexuelle Nazis in der "Szene"? Kaum<br />
eine Debatte im Rechtsextremismus ist so alt und<br />
wird so kontrovers diskutiert. Feindschaft <strong>gegen</strong>über Homosexuellen bleibt<br />
zentraler Bestandteil von Männlichkeit im Neonazismus. Nach Film und<br />
Einführungsvortrag von Yves Müller (Zentrum für Demokratie Treptow-<br />
Köpenick) kann über die Thematik diskutiert werden.<br />
Veranstalter_innen: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Ag queer<br />
in Treptow-Köpenick<br />
Besuch und Führung durch die Sehitlik Moschee am<br />
Columbiadamm<br />
Für Kinder und Jugendliche zwischen 11 – 15 Jahren<br />
Veranstalter_innen: Kiez- und Familienzentrum –<br />
Mehrgenerationenhaus Köpenick sowie das Kinder- und<br />
Jugendprojekt Villa Vif.<br />
Voraussichtliche Rückkehr um 19:30 Uhr.<br />
Luftballonaktion: 5 vor 12 - Intoleranz, Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit haben bei uns keinen Pla<br />
Noch immer werden Menschen Opfer von Angriffen aufgrund ihrer<br />
Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, ihrer sexuellen Orientierung,<br />
ihres Geschlechts oder ihrer Behinderung. Mit Lärm, Luftballons, anderen<br />
Aktionen und einem Informationsstand vor dem Rathaus Köpenick setzen<br />
wir ein Zeichen für Toleranz, <strong>gegen</strong> Rassismus, <strong>gegen</strong> Populismus in Politik<br />
und Medien, <strong>gegen</strong> eine Politik der Verharmlosung und ein Verschweigen<br />
der rassistischen Realität. Wir protestieren außerdem für eine stärkere<br />
Förderung der Opferrassistischer Diskriminierung und Gewalt, für eine<br />
umfassende Aufklärung aller rassistischen Morde, für eine<br />
Auseinandersetzung mit institutionellen Rassismen und deren Beseitigung,<br />
für eine Ausweitung der Menschenrechtsbildung als Baustein<br />
antirassistischer Bildungsarbeit und für ein<br />
solidarisches und rassismuskritisches Morgen.<br />
Veranstalter_innen: Integrationsbeauftragter Treptow-Köpenick Sven<br />
Schmohl<br />
Luftballonaktion: 5 vor 12 - Intoleranz, Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit haben bei uns keinen Pla<br />
Noch immer werden Menschen Opfer von Angriffen aufgrund ihrer<br />
Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, ihrer sexuellen Orientierung,<br />
ihres Geschlechts oder ihrer Behinderung. Mit Lärm, Luftballons, anderen<br />
Aktionen und einem Informationsstand vor dem Rathaus Köpenick setzen<br />
wir ein Zeichen für Toleranz, <strong>gegen</strong> Rassismus, <strong>gegen</strong> Populismus in Politik<br />
und Medien, <strong>gegen</strong> eine Politik der Verharmlosung und ein Verschweigen<br />
der rassistischen Realität. Wir protestieren außerdem für eine stärkere<br />
Förderung der Opferrassistischer Diskriminierung und Gewalt, für eine<br />
umfassende Aufklärung aller rassistischen Morde, für eine<br />
Auseinandersetzung mit institutionellen Rassismen und deren Beseitigung,<br />
für eine Ausweitung der Menschenrechtsbildung als Baustein<br />
antirassistischer Bildungsarbeit und für ein<br />
solidarisches und rassismuskritisches Morgen.<br />
Veranstalter_innen: Integrationsbeauftragter Treptow-Köpenick Sven<br />
Schmohl<br />
Preis für Zivilcourage<br />
Auch in diesem Jahr wird wieder der Preis für Zivilcourage verliehen.<br />
Kinder- und Jugendzirkus „Ihr könnt von uns lernen“<br />
Bunte Zirkusvorstellung von Schüler_innen.<br />
Programmatisch ist das gleiche wie am 15.03.<br />
geplant.<br />
Anmeldung unter Britta Niehaus 030-609 695 63 oder<br />
treptow@cabuwazi.de<br />
Veranstalter_innen: Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi Treptow<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293,<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
10 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
9:00 - 13:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 19:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Bewegte Schule Köpenick<br />
Lindenstr. 26<br />
12555 Berlin<br />
(bei schlechtem Wetter: Montessori-<br />
Schule, Köpenzeile 125)<br />
Berlin<br />
Kiez-Café des Mehrgenerationenhauses<br />
Köpenick<br />
Rudowerstr. 37<br />
12557 Berlin<br />
Berlin<br />
Alte Caféteria der HTW Berlin<br />
Wilhelminenhofstr.<br />
12459 Berlin<br />
Berlin<br />
JFE Fairness<br />
Ehrenfeldstr. 25<br />
12524 Berlin<br />
20.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />
Café OASE<br />
InterKULTURelles Haus Pankow<br />
1. Stock im Vorderhaus<br />
Schönfließstr. 7<br />
10439 Berlin<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
12:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Amadeu Antonio Stiftung<br />
Berlin<br />
Lindencenter<br />
Hohenschönhausen<br />
<strong>Internationale</strong>s Frühlings-Fußball-Fest – IFFF<br />
Schüler_innen von Treptower Grundschulen veranstalten ein Fußball-<br />
Turnier und zeigen den<br />
entspannten und selbstverständlichen Umgang<br />
miteinander. Dabei geht es grundsätzlich darum, zu<br />
erkennen, dass Vorurteile keinen Platz in unsererGesellschaft haben<br />
dürfen. Foult ein Deutscher beim Fußball etwa öfter als ein Türke?<br />
Natürlich nicht. Wer foult, bekommt die Gelbe Karte, unabhängig von<br />
Hautfarbe, Konfession, Geschlecht etc. Die Schüler_innen lernen,<br />
Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen, das Gute zu wollen und zu<br />
tun, vermeintliche Niederlagen als Gewinn an Erfahrung zu feiern sowie<br />
sich für andere und ihre Erfolge zu freuen. Die Maxime lautet: Wir sind<br />
alle gleich!<br />
Veranstalter_innen: Bewegte Schule Köpenick, TÜDESB Grundschule,<br />
Montessori-Schule Köpenick mit Begleitung des Bürger-Identitäten e. V.<br />
„Dreiviertelmond“ Filmvorführung und Gesprächsrunde<br />
Im Film “Dreiviertelmond” lernt ein mürrischer<br />
Taxifahrer (gespeilt von Elmar Wepper), kurz<br />
nachdem er von seiner Ehefrau verlassen wurde, die<br />
6-Jährige Hayat kennen, die kein Deutsch spricht<br />
und auf seine Hilfe angewiesen ist. Er beginnt sich<br />
um das Mädchen zu kümmern und baut dabei Stück<br />
für Stück seine Vorurteile ab.<br />
Veranstalter_innen: Kiez- und Familienzentrum –<br />
Mehrgenerationenhaus Köpenick<br />
„Schwarzfahrer“ - Filmvorführung und Diskussion zu<br />
Alltagsrassismus in Deutschland<br />
Vorführung des Oscar-prämierten Kurzfilms „Schwarzfahrer“ mit<br />
anschließender Podiumsdiskussion zu Ursachen von und<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>gegen</strong> Alltagsrassismus in<br />
Deutschland – mit musikalischer Begleitung durch<br />
Schöneweider Künstler_innen. Für die Diskussion<br />
wurden angefragt der Oscar-prämierte Regisseur Pepe Danquart, die<br />
Journalistin Mely Kiyak, der Rechtsextremismus-Experte Wilhelm<br />
Heitmeyer und die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende<br />
Aydan Özoguz.<br />
Mehr Infos unter www.schwarz-fahren.de<br />
Veranstalter_innen: Jusos Treptow-Köpenick, Bündnis für Demokratie und<br />
Toleranz Treptow-Köpenick und HTW Berlin<br />
Record Release Party<br />
In unserem LAP Projekt "Vielfalt ist unsere Musik" haben sich einige<br />
Jugendliche musikalisch und tänzerisch mit den Themen Alltagsrassismus<br />
und Diskriminierung auseinandergesetzt. Diese Ergebnisse wollen wir<br />
feiern mit einer Party für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren bei der wir den<br />
Song und das Musikvideo "Lügen" sowie die Arbeit<br />
unserer Breakdancecrew präsentieren werden. Ein/e DJ/ane legt Songs<br />
auf, die sich z.B. mit dem Thema Rassismus und Diskriminierung<br />
beschäftigen. Auch andere Einrichtungen, die zur Zeit in Berlin zu diesen<br />
Themen arbeiten werden eingeladen.<br />
Veranstalter_innen: Die offene Kinder- und<br />
Jugendeinrichtung Fairness<br />
Willkommen zu Hause<br />
Wie gelingt es jemandem, der in Deutschland geboren und aufgewachsen<br />
ist, sich in einem fremden Land zu Hause zu fühlen, ohne dass er die<br />
Sprache beherrscht, ohne die Möglichkeit, die Straße in Ruhe und<br />
Sicherheit zu betreten? Wie viele Träume und Hoffnungen bleiben da noch<br />
übrig? Und wie fühlt man sich, wenn 40 Polizisten mitten in der Nacht an<br />
der Tür klingeln mit der Ankündigung: „Ihr habt 30 Minuten Zeit, eure<br />
Sachen zu packen.“? Der Film von Eliza Petkova ermöglicht einen Einblick<br />
in das Leben abgeschobener Roma im Kosovo und solchen, die in<br />
Deutschland von der Abschiebung bedroht sind.<br />
Die Filmemacherin wird vor Ort sein und für Fragen zur Verfügung stehen.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Amadeu Antonio Stiftung informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
NO NAZI-SHOPPING!<br />
Aktionstag <strong>gegen</strong> Naziläden und rechten Lifestyle.<br />
Kundgebung in Hohenschönhausen.<br />
Die Nazi-Klamottenmarke "Thor Steinar" musste nach erfolgreichen<br />
Protesten vor einigen Jahren die Einkaufszeilen der Republik räumen. Seit<br />
dem ist die Kette auf eigene Läden umgestiegen und hält sich zäh - in<br />
Weißensee seit 2011 mit dem "Tönsberg"-Shop und in Friedrichshain seit<br />
2009 mit dem Laden „Thor Steinar" (ehemals "Tromsö"). Gesellschaft<br />
bekommt "Thor Steinar" mittlerweile durch "Label 23", eine Marke die<br />
klare NS-Bezüge vermeidet und die ideologische Schnittmengen zur<br />
Naziideologie vor allem über Kampf- und Männlichkeitsästhetik, in der<br />
Motivwahl herstellt. Verkauft wird die Marke derzeit in den Door Breaker-<br />
Filialen in Friedrichshain und Hohenschönhausen. So wie Door Breaker<br />
früher "Thor Steinar" bewußt im Sortiment behielt, so wiederholt sich das<br />
Szenario derzeit mit "Label 23".<br />
Wir dulden Keine Nazischeiße in unseren Kiezen!<br />
Deswegen: Heraus zum Aktionstag <strong>gegen</strong> Naziläden und rechten<br />
Lifestyle!<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
Lokaler Aktionsplan Treptow-Köpenick<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick<br />
Tel.: 030/65487293<br />
zfdtk@t-online.de<br />
www.treptow-koepenick.de<br />
OASE Berlin<br />
Projekt InterKULTURell-Gemeinsam <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung<br />
Schönfließerstr. 7<br />
10439 Berlin<br />
gemeinsam@oase-berlin.org<br />
Amadeu Antonio Stiftunghttp<br />
www.amadeu-antonio-stiftung.de<br />
Kein Kiez für Nazis Weißensee /<br />
Hohenschönhausen und Initiative <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Friedrichshain<br />
www.register-friedrichshain.de<br />
11 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
08:00 - 15:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
9.30 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14 bis 17 Uhr<br />
Berlin<br />
Antonplatz (durch Prenzlauer Berg und<br />
Weißensee)<br />
Berlin<br />
S-Bhf. Frankfurter Allee<br />
Berlin<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Spandau<br />
Berlin<br />
Alexander-Puschkin-Schule<br />
Berlin<br />
DAI-Ausbildungscenter<br />
Voltairestraße 1<br />
10179 Berlin<br />
Berlin<br />
Treffpunkt:<br />
Treppe des Rathauses Neukölln<br />
NO NAZI-SHOPPING!<br />
Aktionstag <strong>gegen</strong> Naziläden und rechten Lifestyle.<br />
Demo in Weißensee.<br />
Die Nazi-Klamottenmarke "Thor Steinar" musste nach erfolgreichen<br />
Protesten vor einigen Jahren die Einkaufszeilen der Republik räumen. Seit<br />
dem ist die Kette auf eigene Läden umgestiegen und hält sich zäh - in<br />
Weißensee seit 2011 mit dem "Tönsberg"-Shop und in Friedrichshain seit<br />
2009 mit dem Laden „Thor Steinar" (ehemals "Tromsö"). Gesellschaft<br />
bekommt "Thor Steinar" mittlerweile durch "Label 23", eine Marke die<br />
klare NS-Bezüge vermeidet und die ideologische Schnittmengen zur<br />
Naziideologie vor allem über Kampf- und Männlichkeitsästhetik, in der<br />
Motivwahl herstellt. Verkauft wird die Marke derzeit in den Door Breaker-<br />
Filialen in Friedrichshain und Hohenschönhausen. So wie Door Breaker<br />
früher "Thor Steinar" bewußt im Sortiment behielt, so wiederholt sich das<br />
Szenario derzeit mit "Label 23".<br />
Wir dulden Keine Nazischeiße in unseren Kiezen!<br />
Deswegen: Heraus zum Aktionstag <strong>gegen</strong> Naziläden und rechten<br />
Lifestyle!<br />
NO NAZI-SHOPPING!<br />
Aktionstag <strong>gegen</strong> Naziläden und rechten Lifestyle.<br />
Demo in Friedrichshain.<br />
Die Nazi-Klamottenmarke "Thor Steinar" musste nach erfolgreichen<br />
Protesten vor einigen Jahren die Einkaufszeilen der Republik räumen. Seit<br />
dem ist die Kette auf eigene Läden umgestiegen und hält sich zäh - in<br />
Weißensee seit 2011 mit dem "Tönsberg"-Shop und in Friedrichshain seit<br />
2009 mit dem Laden „Thor Steinar" (ehemals "Tromsö"). Gesellschaft<br />
bekommt "Thor Steinar" mittlerweile durch "Label 23", eine Marke die<br />
klare NS-Bezüge vermeidet und die ideologische Schnittmengen zur<br />
Naziideologie vor allem über Kampf- und Männlichkeitsästhetik, in der<br />
Motivwahl herstellt. Verkauft wird die Marke derzeit in den Door Breaker-<br />
Filialen in Friedrichshain und Hohenschönhausen. So wie Door Breaker<br />
früher "Thor Steinar" bewußt im Sortiment behielt, so wiederholt sich das<br />
Szenario derzeit mit "Label 23".<br />
Wir dulden Keine Nazischeiße in unseren Kiezen!<br />
Deswegen: Heraus zum Aktionstag <strong>gegen</strong> Naziläden und rechten<br />
Lifestyle!<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Spandau mit den Kampagnenmaterialien<br />
und den Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
auseinandergesetzt.<br />
Projekttag zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Verfolgt wegen Hautfarbe oder Herkunft, benachteiligt aufgrund der<br />
Kultur, diskriminiert wegen des eigenen Glaubens: Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit sind noch immer ein drängendes Problem – weltweit.<br />
Daran erinnert der 21. März als “<strong>Internationale</strong>r Tag zur Beseitigung der<br />
Rassendiskriminierung”.<br />
Aus diesem Anlass wird die Alexander-Puschkin-Schule einen Projekttag<br />
durchführen.<br />
Seminar Gleichbehandlungsrecht und die<br />
Behindertenrechtskonvention im Sozialrecht<br />
Die internationale, die europäische und die nationale<br />
Rechtssetzungsebenen verschränken sich auch im Sozialrecht zunehmend.<br />
Mit der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ist 2009 ein<br />
bedeutendes Regelungswerk für das sozialrechtliche Mandat<br />
hinzugekommen. So kann eine Berufung auf die UN-BRK dazu dienen,<br />
eine für die Mandantschaft günstigere Gesetzesauslegung durch das<br />
erkennende Gericht zu bewirken, etwa beim Sozialgesetzbuch IX (SGB<br />
IX) in Bezug auf angemessene Vorkehrungen.<br />
In dem Seminar werden daher Kenntnisse zur UN-BRK einschließlich<br />
ihrer Geltendmachung in gerichtlichen oder behördlichen Verfahren<br />
vermittelt. Dazu erfolgt eine Einführung in das völkerrechtliche Instrument,<br />
die einschlägigen Auslegungsmethoden und die Anwendbarkeit in<br />
nationalen Verfahren. Auch Bezüge zum Europäischen Recht werden<br />
dargestellt. Anhand exemplarischer Fälle wird die menschenrechtliche<br />
Argumentation für das sozialrechtliche Mandat mit ihren<br />
Herausforderungen in der Rechtspraxis einschließlich möglicher<br />
Prozessstrategien vorgestellt und geübt.<br />
Das Seminar richtet sich an Fachanwältinnen und Fachanwälte im<br />
Sozialrecht und im Arbeitsrecht sowie an sonstige im Sozialrecht tätige<br />
Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die die<br />
Behindertenrechtskonvention für ihre sozial- und arbeitsrechtlichen<br />
Mandate nutzen möchten.<br />
Referentin und Referenten:<br />
Dr. Leander Palleit, Rechtsanwalt und wissenschaftlicher Mitarbeiter,<br />
Monitoring-Stelle zur Behindertenrechtskonvention, Deutsches Institut für<br />
Menschenrechte, Berlin<br />
Dr. Nina Althoff, Rechtsanwältin und Projektleiterin "Anwaltschaft für<br />
Menschenrechte und Vielfalt", Deutsches Institut für Menschenrechte,<br />
Berlin<br />
Daniel Bartel, Antidiskriminierungsbüro Sachsen, Leipzig<br />
Kostenbeitrag:<br />
190,- € regulär<br />
145,- € ermäßigt, für Junganwältinnen und Junganwälte mit weniger als<br />
2-jähriger Zulassung (Zulassung bitte beifügen)<br />
Über die Teilnahme wird eine qualifizierte Bescheinigung zur Vorlage bei<br />
der Rechtsanwaltskammer ert<br />
Einblicke in das türkische Neukölln<br />
Neukölln wird in den Medien entweder als Problembezirk mit hohem<br />
Anteil nicht integrierter Migranten oder als der neue Geheimtipp für<br />
Trendsetter gehandelt. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Eine<br />
Brücke zwischen Türken und Deutschen schlägt die Tour zu Orten<br />
türkischen Lebens in unserem Bezirk: ein Modesalon, ein Teehaus, ein<br />
Barbiersalon, ein Gewürzbasar mit Fastfood und Kaffeerösterei, der<br />
"Campus Rütli" und eine Moschee.<br />
Entgelt: 3.00 EUR<br />
Kein Kiez für Nazis Weißensee /<br />
Hohenschönhausen und Initiative <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Friedrichshain<br />
www.register-friedrichshain.de<br />
Kein Kiez für Nazis Weißensee /<br />
Hohenschönhausen und Initiative <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Friedrichshain<br />
www.register-friedrichshain.de<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Spandau<br />
Alexander-Puschkin-Schule<br />
Massower Straße 37<br />
10315 Berlin<br />
www.puschkinschule.eu<br />
Anmeldung:<br />
Deutsches Institut für Menschenrechte<br />
Zimmerstraße 26/27<br />
10969 Berlin<br />
Tel.: 030/ 2593590<br />
Herr Klaus Dieter Ryrko<br />
Tel.: (030/ 90239-2090<br />
12 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 - 15 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 - 15 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
12 -15.15 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
12 -15.15 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
9 - 16 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
9-16 Uhr<br />
Berlin<br />
Halk Kösesi 2<br />
Raum s. Aushang<br />
Kulmer Str. 28<br />
10783 Berlin<br />
Berlin<br />
Halk Kösesi 2<br />
Raum s. Aushang<br />
Kulmer Str. 28<br />
10783 Berlin<br />
Berlin<br />
Haus der Fußballkulturen<br />
Berlin<br />
Erster Treffpunkt:<br />
Stadtteilladen Halk Kösesi<br />
Crellestr. 38<br />
10827 Berlin<br />
danach nach Vereinbarung.<br />
Berlin<br />
Erster Treffpunkt:<br />
Stadtteilladen Halk Kösesi<br />
Crellestr. 38<br />
10827 Berlin<br />
danach nach Vereinbarung<br />
Berlin<br />
Haus der Volkshochschule<br />
Treptow-Köpenick<br />
Raum 208<br />
Baumschulenstraße 79-81<br />
12437 Berlin<br />
Berlin<br />
Haus der Volkshochschule<br />
Treptow-Köpenick<br />
Raum 208<br />
Baumschulenstraße 79-81<br />
12437 Berlin<br />
Zwischen heute hier und morgen dort - Gesprächskreis für ältere<br />
Migrantinnen und Migranten<br />
In diesem Gesprächskreis sollen aktuelle Themen erarbeitet und diskutiert<br />
werden, die ältere Menschen betreffen, welche oft zwischen zwei<br />
Kulturen hin- und hergerissen sind. Im Einzelnen sollen Fragen bei der<br />
Entscheidung zwischen zwei möglichen Staatsbürgerschaften behandelt<br />
sowie Erfahrungen mit den beiden für die Teilnehmer/innen wichtigen<br />
Regionen ausgewertet werden. Darüber hinaus wird Gelegenheit sein,<br />
neue Aspekte des Berliner Lebens zu entdecken. Der Kurs findet auch in<br />
den Ferien statt.<br />
Kursleiter/in: Sen, Enver<br />
Zwischen heute hier und morgen dort - Gesprächskreis für ältere<br />
Migrantinnen und Migranten<br />
In diesem Gesprächskreis sollen aktuelle Themen erarbeitet und diskutiert<br />
werden, die ältere Menschen betreffen, welche oft zwischen zwei<br />
Kulturen hin- und hergerissen sind. Im Einzelnen sollen Fragen bei der<br />
Entscheidung zwischen zwei möglichen Staatsbürgerschaften behandelt<br />
sowie Erfahrungen mit den beiden für die Teilnehmer/innen wichtigen<br />
Regionen ausgewertet werden. Darüber hinaus wird Gelegenheit sein,<br />
neue Aspekte des Berliner Lebens zu entdecken. Der Kurs findet auch in<br />
den Ferien statt.<br />
Kursleiter/in: Sen, Enver<br />
Kehrt der Neonazismus in die Bundesligastadien zurück?<br />
Seit 10–15 Jahren dominieren die Ultras die Kurven der Stadien. Die<br />
Hooligan- wurde durch die Ultrakultur abgelöst. Viele der einflussreichen<br />
Ultragruppen in Deutschland haben ein mehr oder weniger ausformuliertes<br />
antirassistisches Grundverständnis. Die Stimmung in den Bundesligastadien<br />
änderte sich, wenn man diese mit den 1980er und 1990er Jahren<br />
vergleicht. Damals waren faschistische Symbole und rassistische<br />
Schmähgesänge an vielen Bundesligastandorten anzutreffen. Offen<br />
auftretende Neonazis wurden jedoch in den letzten Jahren nur noch zum<br />
Problem von einigen – in der Regel unterklassigen – Vereinen.<br />
Doch seit einem halben Jahr häufen sich wieder Berichte über rechte<br />
Hooligans und Neonazis in den ersten Ligen. Wir wollen an diesem Abend<br />
folgenden Fragen nachgehen: Kehrt der Neonazismus in die<br />
Bundesligastadien zurück? Handelt es sich vielleicht nur um einen<br />
Medienhype, bzw. versuchen rechtsradikale Stadionbesucher zurzeit nur<br />
eine eigentlich längst verlorene Schlacht zu schlagen? Oder wird im Zuge<br />
der Debatte um Stadionsicherheit, Stimmungsboykott und Pyrotechnik<br />
einfach wieder genauer hingeschaut?<br />
Referent: Christoph Ruf (Buchautor, Sportjournalist für Spiegel, 11 Freunde<br />
und Neues Deutschland)<br />
Unterwegs in Berlin - Ältere Migrant/inn/en erkunden die Stadt<br />
Berlin ist eine Reise wert, und auch wenn man schon lange in der Stadt<br />
lebt, gibt es viel zu entdecken und zu erkunden. Wir wollen gemeinsam<br />
bekannte und unbekannte interessante Orte in Berlin aufsuchen und<br />
Denkmäler, Parks, Gebäude und Plätze kennen lernen. Der Kurs findet<br />
auch in den Ferien statt. Erster Treffpunkt: Stadtteilladen Halk Kösesi,<br />
Crellestr. 38, 10827 Berlin, danach nach Vereinbarung.<br />
Kursleiter/in: Sen, Enver<br />
Entgelt: 3.00 EUR<br />
Unterwegs in Berlin - Ältere Migrant/inn/en erkunden die Stadt<br />
Berlin ist eine Reise wert, und auch wenn man schon lange in der Stadt<br />
lebt, gibt es viel zu entdecken und zu erkunden. Wir wollen gemeinsam<br />
bekannte und unbekannte interessante Orte in Berlin aufsuchen und<br />
Denkmäler, Parks, Gebäude und Plätze kennen lernen. Der Kurs findet<br />
auch in den Ferien statt. Erster Treffpunkt: Stadtteilladen Halk Kösesi,<br />
Crellestr. 38, 10827 Berlin, danach nach Vereinbarung.<br />
Kursleiter/in: Sen, Enver<br />
Entgelt: 3.00 EUR<br />
Interkulturelle Kommunikation: Kulturelle Vielfalt positiv nutzen<br />
Zwischenmenschliche Kommunikation ist anfällig für Missverständnisse<br />
und Konflikte. Dies gilt besonders für die Kommunikation zwischen<br />
Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, weil hier<br />
vermehrt verschiedene Werte, Regeln, Rollenverständnisse und<br />
Erwartungen aufeinandertreffen. Durch den Workshop können Sie lernen,<br />
kulturelle Unterschiede und Vielfalt als positive Herausforderungen zu<br />
begreifen und als Bereicherung im privaten und beruflichen Alltag zu<br />
nutzen. Im Workshop entwickeln wir gemeinsam interkulturelle<br />
Kompetenzen durch folgende Inhalte: Was ist überhaupt Kultur und worin<br />
unterscheiden sich Kulturen? Sensibilisierung für den eigenen Umgang mit<br />
Fremdem; praktische Übungen zu Perspektivenwechsel (die Welt aus<br />
verschiedenen Blickwinkeln betrachten lernen) und psychologisches<br />
Basiswissen zu Kommunikation.<br />
Kursleiter/in: Dr. Siebert, Ute<br />
Entgelt: 53.00 EUR, ermäßigt: 32.20 EUR<br />
Interkulturelle Kommunikation: Kulturelle Vielfalt positiv nutzen<br />
Interkulturelle Kommunikation: Kulturelle Vielfalt positiv nutzen<br />
Zwischenmenschliche Kommunikation ist anfällig für Missverständnisse<br />
und Konflikte. Dies gilt besonders für die Kommunikation zwischen<br />
Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, weil hier<br />
vermehrt verschiedene Werte, Regeln, Rollenverständnisse und<br />
Erwartungen aufeinandertreffen. Durch den Workshop können Sie lernen,<br />
kulturelle Unterschiede und Vielfalt als positive Herausforderungen zu<br />
begreifen und als Bereicherung im privaten und beruflichen Alltag zu<br />
nutzen. Im Workshop entwickeln wir gemeinsam interkulturelle<br />
Kompetenzen durch folgende Inhalte: Was ist überhaupt Kultur und worin<br />
unterscheiden sich Kulturen? Sensibilisierung für den eigenen Umgang mit<br />
Fremdem; praktische Übungen zu Perspektivenwechsel (die Welt aus<br />
verschiedenen Blickwinkeln betrachten lernen) und psychologisches<br />
Basiswissen zu Kommunikation.<br />
Kursleiter/in: Dr. Siebert, Ute<br />
Entgelt: 53.00 EUR, ermäßigt: 32.20 EUR<br />
Frau Kristin Günther<br />
(Programmbereichsleiterin)<br />
Anmeldung:<br />
Tel.: 030/ 902773000<br />
Frau Kristin Günther<br />
(Programmbereichsleiterin)<br />
Anmeldung:<br />
Tel.: 030/ 902773000<br />
«Helle Panke» e.V.<br />
Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin<br />
www.rosalux.de<br />
www.helle-panke.de<br />
Frau Kristin Günther<br />
(Programmbereichsleiterin)<br />
Anmeldung:<br />
Tel.: 030/ 902773000<br />
Frau Kristin Günther<br />
(Programmbereichsleiterin)<br />
Anmeldung:<br />
Tel.: 030/ 902773000<br />
Frau Dr. Kerstin Rehmer<br />
Tel.: (030) 90297-4064<br />
Frau Dr. Kerstin Rehmer<br />
Tel.: (030) 90297-4064<br />
13 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 21 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
11 - 18 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
11-13 Uhr<br />
02.03.<strong>2013</strong><br />
18.00 Uhr<br />
02.03.<strong>2013</strong> -<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
10 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
Berlin<br />
VHS<br />
R. 1104<br />
Frankfurter Allee 37<br />
10247 Berlin<br />
Berlin<br />
Werkstatt der Kulturen<br />
Nähe U-Bahnhof Hermannplatz<br />
Wissmannstraße 32<br />
12047 Berlin<br />
Berlin<br />
VHS<br />
Raum 116<br />
Barbarossaplatz 5<br />
10781 Berlin<br />
Berlin<br />
Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />
Berlin<br />
Auditorium des<br />
Jacob & Wilhelm-Grimm-Zentrum<br />
der Humboldt-Universität zu Berlin<br />
Geschwister-Scholl-Str. 1/3<br />
Berlin<br />
Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion, Berlin<br />
Berliner Geschichte: Juden in Friedrichshain<br />
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts flohen Tausende Juden vor Pogromen aus<br />
Osteuropa nach Berlin. Die Mehrzahl kam am Schlesischen Bahnhof, dem<br />
heutigen Ostbahnhof, an. In der Umgebung fanden die Flüchtlinge erste,<br />
billige Wohnungen. Ihr eigentliches Ziel war zumeist New York, die<br />
Reichshauptstadt sollte nur Zwischenstation sein. Aber viele blieben. In<br />
den 1920er Jahren lebten in Friedrichshain circa 8000 Mitglieder der<br />
Jüdischen Gemeinde - in der Mehrzahl keine gut situierten Bürger wie im<br />
Berliner Westen, sondern kleine Kaufleute, Handwerker und Arbeiter,<br />
oftmals in ärmlichen Verhältnissen lebend. Die Arztpraxen und großen<br />
Geschäfte befanden sich in der Warschauer Straße und in der Großen<br />
Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee. Es gab nur ein kleines<br />
Gebetshaus: die 1893 eingeweihte private Lippmann-Tauss-Synagoge in<br />
der heute nicht mehr existierenden Gollnowstraße. Während der<br />
NS-Diktatur wurden über 2700 jüdische Friedrichshainer ermordet. Der<br />
Bezirk verlor sein jüdisches Gesicht. Doch wer genau hinsieht, findet noch<br />
heute zahlreiche Spuren vom Leben der einstigen jüdischen Nachbarn.<br />
Kursleiterin: Dr. Peters, Dietlinde<br />
Entgelt: 5.00 EUR<br />
Postkolonialismus - Schwarzsein und Weißsein am Beispiel der<br />
Entwicklungszusammenarbeit<br />
Mit:<br />
Chandra-Milena Danielzik (Politikwissenschaftlerin), Timo Kiesel<br />
Trainer_innen und Berater_innen bei glokal e.V., http://www.glokal.org/<br />
Wir alle verbinden bestimmte Bilder und Assoziationen mit<br />
"Entwicklungszusammenarbeit". Durch Spendenwerbung von<br />
Hilfsorganisationen im Straßenbild und der Darstellung von<br />
Entwicklungszusammenarbeit in der Politik und Öffentlichkeit wird uns<br />
vermittelt, dass diese mit etwas unhinterfragt Gutem, mit Selbstlosigkeit,<br />
karikativen Projekten und Bekämpfung von Ungerechtigkeit verbunden ist.<br />
Das regt zu kritischen Fragen an: Ist es nicht bevormundend und<br />
herablassend, davon auszugehen, dass wir wissen, wer sich wie zu<br />
"entwickeln" hat? Können wir nicht auch vom globalen Süden lernen? Ist<br />
gut Gemeintes immer gut? Unter Anwendung einer postkolonialen<br />
Perspektive beschäftigen wir uns mit der Frage danach, inwiefern<br />
Ungleichheitsverhältnisse durch Entwicklungszusammenarbeit<br />
aufrechterhalten wird.<br />
Nach einem einführenden Input in postkoloniale und rassismuskritische<br />
Theorien werden wir die Zusammenhänge von kolonialer Vergangenheit<br />
und Gegenwart sichtbar machen. Es wird vor allem darum gehen, die<br />
eigenen Annahmen und Bilder in Bezug auf Süd-Nord Beziehungen und<br />
alles, was mit "Entwicklung" zu tun hat, zu hinterfragen.<br />
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung.<br />
Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche<br />
Klassenlotterie Berlin.<br />
Teilnahme frei<br />
Fünf Stadterkundungen: zur "Architektur der Migration" in Berlin<br />
Einführung Interkulturelle Stadtspaziergänge<br />
Es soll gezeigt werden, wie Berlin auf die verschiedenenMigrationswellen<br />
hinsichtlich des Stadtraumes und der Stadtarchitektur reagiert hat: die<br />
Migration der Hugenotten im 17. Jahrhundert, der Böhmen im 18., der<br />
Polen im 19., der Türken im 20. und der Juden über die Jahrhunderte<br />
hinweg.<br />
Kursgebühr: 3 EUR<br />
Uffmucken <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Der Sender Rundfunkt Berlin-Brandenburg berichtet in seiner Sendung<br />
"Himmel und Erde" über Bürgerinnen und Bürger, die die Spuren rechter<br />
Umtriebe in Johannestal entfernen wollen.<br />
Seminar Rassismus im deutschen Bildungssystem<br />
Rassistische Zuschreibungen und Verhaltensweisen <strong>gegen</strong>über Schwarzen<br />
Kindern und Erwachsenen sind im deutschen Bildungskontext<br />
all<strong>gegen</strong>wärtig.<br />
Ob in der Kita, Schule, Universität – Schwarze Menschen erleben auf<br />
zahlreichen Ebenen und in unterschiedlichen<br />
Formen die ihnen ent<strong>gegen</strong> gebrachten Vorurteile in Verbindung mit<br />
Abwertung, Ausgrenzung und faktischer Benachteiligung. Um sich dem<br />
vielschichtigen Phänomen des Rassismus im deutschen Bildungssystem<br />
anzunähern, werden im Rahmen des<br />
Seminars verschiedene Themenfelder behandelt.<br />
Eine der Ebenen, auf denen sich der Rassismus innerhalb des deutschen<br />
Bildungswesens bemerkbar macht, ist die institutionelle. Hier rücken die<br />
Strukturen von auf Rassismus basierter Benachteiligung Schwarzer<br />
Menschen ins Blickfeld. Des Weiteren werden Kulturalisierungs- und<br />
Zuschreibungsprozesse im Kita- und Schulalltag, die beispielsweise von<br />
Lehrenden ausgehen, sowie die inhaltliche Ausgestaltung von sich auf<br />
Afrika beziehenden Themen unter die Lupe genommen<br />
und analysiert.<br />
Hierbei widmen sich die ReferentInnen unter anderem folgenden<br />
Fragestellungen: Wie sehen Rassismus, Kulturalisierung und<br />
Diskriminierung in Kindergarten und Schule heute aus? Wie wird<br />
Schwarzsein und Weißsein (re)produziert und was haben diese<br />
rassifizierten (post)kolonialen Projektionen für Auswirkungen auf die<br />
sozialen Identitäten von weißen und Schwarzen Kindern in Deutschland?!<br />
Und was macht es mit den Lehrenden, die mit diesem Wissen aufwachsen,<br />
es verwenden und unterrichten? Wie bereitet die LehrerInnenbildung auf<br />
diese Strukturen vor? Weiterführend wird die Institution Universität auf die<br />
in ihr vorherrschenden weißen Machtstrukturen untersucht und der von<br />
Rassismus geprägte Alltag Schwarzer Studierender unter die Lupe<br />
genommen.<br />
1. FC Union Berlin II <strong>gegen</strong> Berliner AK 07<br />
Der 1. FC Union Berlin II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Berliner AK 07<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
http://www.boell.de<br />
Anmeldung unter:<br />
global@bildungswerk-boell.de<br />
vhs-it@bezirksamt-neukoelln.de<br />
Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />
Kirche und Religion<br />
14057 Berlin<br />
www.rbb-online.de<br />
Antira-Referat der Humboldt Universität,<br />
Afrika Initiative und<br />
Afrikanische Studentenunion (ASU e.V.)<br />
Kontakt:<br />
Chamberlin Wandji<br />
antira@refrat.hu-berlin.de<br />
1. FC Union Berlin e.V.<br />
An der Wuhlheide 263<br />
12555 Berlin<br />
14 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 21:30 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 22:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Poststadion, Berlin<br />
Berlin<br />
Amateur-Stadion Olympia-Gelände, Berlin<br />
Berlin<br />
Olympiastadion<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
Stadion An der Alten Försterei<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
ProjektZentrum Berlin (PZB) der Stiftung<br />
Mercator<br />
Hackescher Markt<br />
Neue Promenade 6<br />
10178 Berlin<br />
Berlin<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Berlin<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Berlin<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Berliner AK 07 <strong>gegen</strong> TSG Neustrelitz<br />
Der Berliner AK 07informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den TSG Neustrelitz am<br />
29. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Hertha BSC II <strong>gegen</strong> VFC Plauen<br />
Der Hertha BSC II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VFC Plauen am 29.<br />
Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Hertha BSC <strong>gegen</strong> MSV Duisburg<br />
Hertha BSC informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den MSV Duisburg am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
1. FC Union Berlin <strong>gegen</strong> FC St. Pauli<br />
Der 1. FC Union Berlin informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC St. Pauli am<br />
26. Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Kritik und Gewalt - Sarrazin-Debatte, 'Islamkritik' und Terror in<br />
der Einwanderungsgesellschaft<br />
Buchvorstellung von Klaus J. Bades "Kritik und Gewalt - Sarrazin-<br />
Debatte, 'Islamkritik' und Terror in der Einwanderungsgesellschaft"<br />
Thilo Sarrazins umstrittenes Buch "Deutschland schafft sich ab" hat eine<br />
bislang einzigartige, emotional aufgeladene Debatte über Sagbares und<br />
Unsagbares im Integrationsdiskurs hervorgerufen.<br />
Der renommierte Migrationsforscher, Zeithistoriker und Politikberater<br />
Klaus J. Bade hat analysiert, welche Argumentationslinien in dieser<br />
Debatte meinungsbestimmend waren - von sachbezogener<br />
Problemaufklärung bis zu "vulgärrationalistischer Islamkritik". Mit seinem<br />
Buch geht der Autor weiter als alle bisherigen Untersuchungen zum dem<br />
Thema: Er betrachtet die Diskurse auch im Kontext aktueller<br />
Terrorereignisse und untersucht, wo Zusammenhänge zwischen<br />
Wortgewalt und Taten rückverfolgt werden können.<br />
Juden, zur Sonne, zur Freiheit!<br />
Wer waren die großen jüdischen Namen der Sozialdemokratie, warum<br />
engagierten sich jüdische Frauen und Männer auf Seiten der politischen<br />
Linken, was konnten sie dort bewirken und welchen Verlauf nahmen ihre<br />
oftmals sehr ungewöhnlichen Lebenswege? Die biographische Zeitreise<br />
wird umrahmt von Liedern der europäischen Arbeiterbewegung.<br />
In Kooperation mit dem SPD-Parteivorstand, dem Arbeitskreis jüdischer<br />
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten und dem Zentrum für<br />
Antisemitismusforschung.<br />
Hörbuchpräsentation:<br />
Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper<br />
Zeitzeugen befragt. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den<br />
Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von<br />
der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der<br />
Vergangenheitsbewältigung – aber auch von Neuanfängen, unverhofftem<br />
Glück und der Liebe. Entstanden ist ein berührendes und vielstimmiges<br />
Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. Eine<br />
Auswahl dieser einzigartigen Tondokumente präsentiert der rbb gemeinsam<br />
mit dem Audio Verlag nun als Hörbuch.<br />
Im Jüdischen Museum Berlin werden Margot Friedländer, Salomea Genin<br />
und Gerhard Baader von ihren Erinnerungen erzählen.<br />
In Kooperation mit dem rbb und dem Audio Verlag.<br />
Lange Nacht der Museen "Zerstörte Vielfalt"<br />
Die halbstündige Führung »Zerstörte Vielfalt« durch die Dauerausstellung<br />
zeigt, wie im Jahr 1933 das Selbstverständnis vieler Juden als deutsche<br />
Staatsbürger jüdischen Glaubens jäh zerstört wurde. Die Führung endet mit<br />
dem Aprilboykott vom 1. April 1933. Im Anschluss werden auf einer<br />
großen Leinwand Fotografien und Dokumente aus dem Online-Projekt:<br />
»1933. Der Anfang vom Ende des deutschen Judentums« präsentiert.<br />
Dem Betrachter wird ermöglicht, die Geschichte aus der Perspektive der<br />
damaligen jüdischen Zeitgenossen nachzuvollziehen.<br />
12.03.<strong>2013</strong> Berlin Sport mit Courage<br />
Votrag zum Thema "Sport mit Courage - Die Aktivitäten der Deutschen<br />
Sportjugend zum Umgang mit Rechtsextremismus im Sport"<br />
21.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
Berlin Fachtagung: Zum Umgang mit Rechtsextremismus im Sport<br />
Fachtagung mit thematischem Input und Workshops aus unterschiedlichen<br />
Bereien, u.a.: Kommunikationsstrategien der Deutschen Sportjugend zum<br />
Umgang mit Rechtsextremismus im Sport.<br />
Berliner Athletik Klub 07 e.V.<br />
Lehrter Str. 59<br />
10557 Berlin<br />
Hertha BSC<br />
Hanns-Braun-Straße<br />
Friesenhaus II 14053 Berlin<br />
Hertha BSC<br />
Hanns-Braun-Straße<br />
Friesenhaus 2<br />
14053 Berlin<br />
1. FC Union Berlin e.V.<br />
An der Wuhlheide 263<br />
12555 Berlin<br />
<strong>Wochen</strong>schau Verlag<br />
www.wochenschau-verlag.de<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Lindenstraße 9-14<br />
10969 Berlin<br />
www.jmberlin.de<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Lindenstraße 9-14<br />
10969 Berlin<br />
www.jmberlin.de<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Lindenstraße 9-14<br />
10969 Berlin<br />
www.jmberlin.de<br />
Deutsche Sportjugend<br />
Carina Weber<br />
weber@dsj.de<br />
Deutsche Sportjugend<br />
Carina Weber<br />
weber@dsj.de<br />
15 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
12.30 – 16.30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Berlin<br />
Deutscher Bundestag<br />
Raum E.300<br />
Paul-Löbe-Haus<br />
Konrad-Adenauer-Str. 1<br />
10557 Berlin<br />
Berlin<br />
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH<br />
Zimmerstraße 13–15<br />
(Eingang 14-15)<br />
10969 Berlin<br />
Berlin<br />
Khadija-Moschee<br />
Tiniusstraße 7<br />
13089 Berlin<br />
20.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />
Café OASE<br />
InterKULTURelles Haus Pankow<br />
1. Stock im Vorderhaus<br />
Schönfließstr. 7<br />
10439 Berlin<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Bundesprogramme <strong>gegen</strong> Rechts – wie weiter?<br />
Mehr als ein Jahr nach dem Auffliegen der NSU-Terrorzelle liegt noch<br />
immer vieles im Dunkeln. Wie viele UnterstützerInnen hatte das Trio? Wo<br />
gab es überall eine systematische Kultur des Wegschauens?<br />
Viele Studien warnen seit Jahren, dass rassistische, antisemitische und<br />
menschenfeindliche Einstellungen weit verbreitet sind und sich nicht auf<br />
„extreme Ränder“ der Gesellschaft beschränken. Umso wichtiger ist die<br />
Arbeit von Verbänden und Initiativen vor Ort, die sich tagtäglich für eine<br />
alternative demokratische Kultur einsetzen. Doch anstatt diese Arbeit vor<br />
Ort zu würdigen und zu unterstützen, gibt es hohe bürokratische Hürden,<br />
Schikanen wie die „Extremismusklausel“ und alle drei Jahre wieder<br />
Unsicherheit, wie es weitergeht mit den Programmen.<br />
Das muss sich ändern. Deshalb wollen wir die Förderung umstellen und<br />
langfristig auf hohem Niveau stabilisieren. Wie das funktionieren kann, wie<br />
der Bund seiner Verantwortung gerecht werden kann, ohne die Länder aus<br />
ihrer Verantwortung zu entlassen, welche Spielräume die<br />
Bundeshaushaltsordnung bietet, welche Institutionen diese neue Förderung<br />
benötigt, welche Aufgaben staatlich, welche zivilgesellschaftlich gelöst<br />
werden können – das wollen wir mit Euch und Ihnen diskutieren.<br />
Hierzu laden wir Sie herzlich ein.<br />
Eine namentliche Anmeldung mit Angabe des Geburtsdatums (bis<br />
spätestens 13.03.13) ist für den Zutritt zu den Räumlichkeiten des<br />
Deutschen Bundestages aus Sicherheitsgründen erforderlich. Für den<br />
Einlass ist ein Personaldokument erforderlich.<br />
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit – ein<br />
alltagskulturelles Phänomen? Kommunale Handlungsstr<br />
Seminar für Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Soziales,<br />
Integration, Bildung, Stadtentwicklung, der öffentlichen und freien Kinderund<br />
Jugendhilfe, Familie; Wohlfahrtsverbände sowie für Ratsmitglieder<br />
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sind mittlerweile keine<br />
Randerscheinungen mehr, sondern<br />
drohen zu einem Teil der Alltagskultur zu werden. Viele Bemühungen<br />
rechtsextremer Organisationen setzen dabei im Alltagsleben von<br />
Kommunen an. Hinter den zum Teil ausgefeilten Ansätzen, sich als<br />
„normale“ Akteure im kommunalen Sozialraum zu etablieren, steht oft die<br />
Absicht, eine allmähliche Akzeptanz unter den Bürger/innen sowie bei<br />
bestimmten Zielgruppen mit niedrigschwelligen Angeboten zu erreichen.<br />
Bei der Frage, wie sich das demokratische Gemeinwesen da<strong>gegen</strong> wehren<br />
kann, stehen Ansätze im Mittelpunkt, die an den gesellschaftlichen<br />
Ursachen des Rechtsextremismus ansetzen. Das lokale Gemeinwesen<br />
bietet hier Raum zur Mitgestaltung des persönlichen Umfelds und für<br />
positive Demokratieerfahrungen. Wichtig ist dabei eine vertrauensvolle<br />
Kooperation zwischen Kommunen und zivilgesellschaftlichen Akteuren.<br />
Seminargebühr:<br />
Für Mitarbeiter/innen aus den Stadtverwaltungen, städtischen Betrieben<br />
und Ratsmitglieder gelten:<br />
230,– Euro für Teilnehmer/innen aus Difu-Zuwenderstädten<br />
320,– Euro für Teilnehmer/innen aus den Bereichen des Deutschen<br />
Städtetages, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und des<br />
Deutschen Landkreistages.<br />
Für alle übrigen Teilnehmer/innen gilt ein Preis von 410,– Euro.<br />
Mittag- und Pausenbewirtung sind in der Gebühr enthalten, Kosten für die<br />
Unterkunft müssen selbst getragen werden.<br />
Schriftliche Anmeldung bis 7.3. erforderlich.<br />
Stellung der Frau im Islam<br />
Anlässlich des Weltfrauentages lädt die lokale Frauengruppe Lajna Imaillah<br />
der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Berlin alle interessierten Frauen ein.<br />
Nach dem Vortag zum Thema: „Stellung der Frau im Islam“ soll beim<br />
gemütlichen Beisammensein die Möglichkeit bestehen, sich zwanglos<br />
kennenzulernen<br />
und auszutauschen.<br />
• Besichtigung der Moschee<br />
• Vorstellung der Frauenorganisation Lajna Imaillah<br />
• breites kulturelles Angebot mit Hennabemalung und pakistanischen<br />
Spezialitäten<br />
Anmeldung erwünscht.<br />
Für leibliches Wohl ist gesorgt.<br />
We lcome Café<br />
Austausch- und Freizeittreffpunkt im „Welcome Café“<br />
Für alle, die sich neu in Berlin fühlen, die Stadt, ihre Geschichte und ihre<br />
Menschen kennen lernen und ihre Sprachkenntnisse trainieren möchten.<br />
Wir bieten einen Treffpunkt an, lernen von und miteinander und<br />
unternehmen etwas gemeinsam.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Integrationsbeauftragte von Charlottenburg-Wilmersdorf informiert<br />
anhand der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und<br />
Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion<br />
AK 3-Koordinationsbüro<br />
Platz der Republik 1<br />
11011 Berlin<br />
Tel.: 030/227 58900<br />
Anmeldung:<br />
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH<br />
Zimmerstraße 13-15<br />
10969 Berlin<br />
Bettina Leute, Tel.: 030/39001-148<br />
Nida Bhatti<br />
nidamahwish@yahoo.de<br />
OASE Berlin<br />
Projekt InterKULTURell-Gemeinsam <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung<br />
Schönfließerstr. 7<br />
10439 Berlin<br />
gemeinsam@oase-berlin.org<br />
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Integrationsbeauftragter<br />
16 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Berlin<br />
Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder<br />
Inselstraße 27-28<br />
14129 Berlin (Nikolassee)<br />
Berlin<br />
Grips Theater<br />
Berlin<br />
Grips Theater<br />
Berlin<br />
Grips Theater<br />
Berlin<br />
Grips Theater<br />
Triumph versus Verfolgung?<br />
Tagung zur Konstruktion und Rekonstruktion von Geschichte bei Juden und<br />
Christen<br />
Spezialforschungen zum jüdisch-christlichen Verhältnis in Antike und<br />
Mittelalter haben gezeigt, dass man mit den traditionellen Modellen einer<br />
Unterdrückungsgeschichte (Antijudaismus, Antisemitismus) auf christlicher<br />
Seite und einer Opfergeschichte (Salo Baron: „lachrymose conception of<br />
Jewish history“) in jüdischer Perspektive zur adäquaten Darstellung dieses<br />
Verhältnisses nicht auskommt, sondern differenziertere<br />
Beschreibungskategorien entwickeln muss. Freilich hat diese Erkenntnis<br />
noch keine konsensfähige neue Gesamtschau der jüdisch-christlichen<br />
Beziehungen im fraglichen Zeitraum hervorgebracht. Hierzu möchte die<br />
Tagung einen Beitrag leisten, indem sie namhafte Historiker,<br />
Neutestamentler, Kirchenhistoriker und Judaisten aus Deutschland,<br />
Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und Israel versammelt.<br />
Die Evangelische Akademie und das Theologische Forum Judentum –<br />
Christentum laden Sie herzlich dazu ein.<br />
Tagungsbeitrag<br />
mit Übernachtung im Einzelzimmer 175,00 €<br />
mit Übernachtung im Doppelzimmer 155,00 €<br />
ohne Übernachtung 110,00 €<br />
Eine Anmeldung wird bis zum 14.03.<strong>2013</strong> mit der anhängenden Postkarte,<br />
per Fax oder per Email mit Ihren kompletten Daten erbeten. Erst mit<br />
unserer Bestätigung wird Ihre Anmeldung verbindlich. Das Tagungshaus<br />
hat eine begrenzte Zimmeranzahl. Bei Überschreitung der Kapazität<br />
würden wir Sie nach vorheriger Information in einem externen Hotel in der<br />
Nähe unterbringen.<br />
Ab heute heißt du Sara<br />
1933 ist Inge elf Jahre alt, eine aufgeweckte Berliner Göre, die nicht<br />
begreifen will, warum sie plötzlich nicht mehr auf der Straße spielen darf.<br />
Jüdin in den folgenden Jahren zu sein, das heißt für Inge nicht nur<br />
Demütigungen, Übergriffe und Beschränkungen, sondern auch: weder<br />
Kino noch Tanzsäle zu kennen, heißt erwachsen zu werden, ohne jung<br />
gewesen zu sein.<br />
„Ab heute heißt du Sara!“, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der 16jährigen<br />
Inge und stempelt ein 'J' in ihren Ausweis - 'J' wie Jude. Von nun an ändert<br />
sich alles im Leben der selbstbewußten Berlinerin. Immer auf der Flucht<br />
vor den Nazis, macht sie mit ihrer Mutter eine Irrfahrt durch Berlin, von<br />
Versteck zu Versteck...<br />
Das Stück, nach dem Buch von Inge Deutschkron „Ich trug den gelben<br />
Stern“, erzählt in 33 Bildern von der Angst der Verfolgten, von vielen<br />
Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für Inge<br />
Deutschkron „stille Helden“ wurden, und nicht zuletzt vom kämpferischen<br />
Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt.<br />
Ab heute heißt du Sara<br />
1933 ist Inge elf Jahre alt, eine aufgeweckte Berliner Göre, die nicht<br />
begreifen will, warum sie plötzlich nicht mehr auf der Straße spielen darf.<br />
Jüdin in den folgenden Jahren zu sein, das heißt für Inge nicht nur<br />
Demütigungen, Übergriffe und Beschränkungen, sondern auch: weder<br />
Kino noch Tanzsäle zu kennen, heißt erwachsen zu werden, ohne jung<br />
gewesen zu sein.<br />
„Ab heute heißt du Sara!“, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der 16jährigen<br />
Inge und stempelt ein 'J' in ihren Ausweis - 'J' wie Jude. Von nun an ändert<br />
sich alles im Leben der selbstbewußten Berlinerin. Immer auf der Flucht<br />
vor den Nazis, macht sie mit ihrer Mutter eine Irrfahrt durch Berlin, von<br />
Versteck zu Versteck...<br />
Das Stück, nach dem Buch von Inge Deutschkron „Ich trug den gelben<br />
Stern“, erzählt in 33 Bildern von der Angst der Verfolgten, von vielen<br />
Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für Inge<br />
Deutschkron „stille Helden“ wurden, und nicht zuletzt vom kämpferischen<br />
Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt.<br />
Ab heute heißt du Sara<br />
1933 ist Inge elf Jahre alt, eine aufgeweckte Berliner Göre, die nicht<br />
begreifen will, warum sie plötzlich nicht mehr auf der Straße spielen darf.<br />
Jüdin in den folgenden Jahren zu sein, das heißt für Inge nicht nur<br />
Demütigungen, Übergriffe und Beschränkungen, sondern auch: weder<br />
Kino noch Tanzsäle zu kennen, heißt erwachsen zu werden, ohne jung<br />
gewesen zu sein.<br />
„Ab heute heißt du Sara!“, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der 16jährigen<br />
Inge und stempelt ein 'J' in ihren Ausweis - 'J' wie Jude. Von nun an ändert<br />
sich alles im Leben der selbstbewußten Berlinerin. Immer auf der Flucht<br />
vor den Nazis, macht sie mit ihrer Mutter eine Irrfahrt durch Berlin, von<br />
Versteck zu Versteck...<br />
Das Stück, nach dem Buch von Inge Deutschkron „Ich trug den gelben<br />
Stern“, erzählt in 33 Bildern von der Angst der Verfolgten, von vielen<br />
Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für Inge<br />
Deutschkron „stille Helden“ wurden, und nicht zuletzt vom kämpferischen<br />
Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt.<br />
Kebab Connection<br />
Komödie mit "Hintergrund"<br />
Ibo, kreativchaotischer Deutsch-Türke und absoluter Bewunderer von<br />
Bruce Lee, hat eine Vision: Er wird den ersten Deutschen Kung-Fu-Film<br />
drehen. Der Kinowerbespot für die Dönerbude seines Onkels verärgert<br />
diesen zwar – einen türkischen Laden soll man nicht im Zusammenhang<br />
mit Messerkämpfen darstellen – schlägt aber ein wie eine Bombe: Der<br />
Umsatz des Imbisses steigt rasant, zum Leidwesen des griechischen<br />
Restaurantbesitzers <strong>gegen</strong>über. Ibo wird gefeiert, doch als seine Freundin<br />
Titzi ihm ihre Schwangerschaft eröffnet, gerät sein Leben durcheinander.<br />
»Kebab Connection« ist eine furiose transkulturelle Komödie, eine<br />
moderne Romeo und Julia Geschichte und ungewöhnliche Liebeserklärung<br />
an das Leben in der Metropole.<br />
Rosalita Huschke<br />
Evangelische Akademie zu Berlin<br />
Charlottenstraße 53/54, 10117 Berlin<br />
Tel.: (030) 20355 - 404<br />
E-Mail: huschke@eaberlin.de<br />
Grips Theater<br />
www.grips-theater.de<br />
Grips Theater<br />
www.grips-theater.de<br />
Grips Theater<br />
www.grips-theater.de<br />
Grips Theater<br />
www.grips-theater.de<br />
17 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
02.03.<strong>2013</strong> -<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13 - 14.30 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 16.15 Uhr<br />
Berlin<br />
Grips Theater<br />
Berlin<br />
Grips Theater<br />
Berlin<br />
Katholische Akademie<br />
Hannoversche Straße 5<br />
10115 Berlin<br />
Berlin<br />
VHS<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
Barbarossaplatz 5<br />
10781 Berlin<br />
Berlin<br />
Treffpunkt:<br />
Kassenbereich des Centrum Judaicums<br />
Oranienburger Str. 28/30<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
Treffpunkt:<br />
Kasse der Neuen Synagoge<br />
Oranienburger Str. 28-30<br />
Kebab Connection<br />
Komödie mit "Hintergrund"<br />
Ibo, kreativchaotischer Deutsch-Türke und absoluter Bewunderer von<br />
Bruce Lee, hat eine Vision: Er wird den ersten Deutschen Kung-Fu-Film<br />
drehen. Der Kinowerbespot für die Dönerbude seines Onkels verärgert<br />
diesen zwar – einen türkischen Laden soll man nicht im Zusammenhang<br />
mit Messerkämpfen darstellen – schlägt aber ein wie eine Bombe: Der<br />
Umsatz des Imbisses steigt rasant, zum Leidwesen des griechischen<br />
Restaurantbesitzers <strong>gegen</strong>über. Ibo wird gefeiert, doch als seine Freundin<br />
Titzi ihm ihre Schwangerschaft eröffnet, gerät sein Leben durcheinander.<br />
»Kebab Connection« ist eine furiose transkulturelle Komödie, eine<br />
moderne Romeo und Julia Geschichte und ungewöhnliche Liebeserklärung<br />
an das Leben in der Metropole.<br />
Kebab Connection<br />
Komödie mit "Hintergrund"<br />
Ibo, kreativchaotischer Deutsch-Türke und absoluter Bewunderer von<br />
Bruce Lee, hat eine Vision: Er wird den ersten Deutschen Kung-Fu-Film<br />
drehen. Der Kinowerbespot für die Dönerbude seines Onkels verärgert<br />
diesen zwar – einen türkischen Laden soll man nicht im Zusammenhang<br />
mit Messerkämpfen darstellen – schlägt aber ein wie eine Bombe: Der<br />
Umsatz des Imbisses steigt rasant, zum Leidwesen des griechischen<br />
Restaurantbesitzers <strong>gegen</strong>über. Ibo wird gefeiert, doch als seine Freundin<br />
Titzi ihm ihre Schwangerschaft eröffnet, gerät sein Leben durcheinander.<br />
»Kebab Connection« ist eine furiose transkulturelle Komödie, eine<br />
moderne Romeo und Julia Geschichte und ungewöhnliche Liebeserklärung<br />
an das Leben in der Metropole.<br />
IX. Jahrestagung Illegalität: Irregularität und europäisches<br />
Migrationsregime<br />
Tagung<br />
Die IX. Jahrestagung Illegalität betrachtet wieder wissenschaftliche,<br />
politisch-rechtliche und sozial-praktische Aspekte irregulärer Migration. In<br />
diesem Jahr steht das „europäische Migrationsregime“ im Mittelpunkt.<br />
Damit ist die Gesamtheit der Wertvorstellungen, rechtlichen Normen und<br />
praktischen Verfahren gemeint, die den Rahmen für den Umgang mit<br />
Migration in der Europäischen Union abstecken und zunehmend auch<br />
Vorgaben für den Umgang mit irregulärer Migration in Deutschland setzen.<br />
Die Jahrestagung bietet den Raum zur Reflektion politischer, rechtlicher,<br />
gesellschaftlicher, humanitärer sowie grenzschutztechnischer Rationalitäten<br />
und betrachtet ihre Wechselwirkung, die eine vielschichtige, teilweise<br />
widersprüchliche und von nicht-intendierten Effekten gekennzeichnete<br />
Politik hervorbringt. Ergänzend befassen sich auch in diesem Jahr<br />
Schwerpunktforen mit spezifischen rechtlichen und sozialen Fragen im<br />
Umgang mit irregulärer Migration. Der letzte Tag dient dem Follow-up<br />
über die Perspektiven der Politik nach der Bundestagswahl <strong>2013</strong>. Die<br />
Tagung schließt mit der Vorstellung kommunaler Strategien unter<br />
Einbeziehung von Erfahrungen aus den Niederlanden.<br />
Teilnahmegebühr: 70,- EUR €<br />
Xpert - Culture Communication Skills - Interkulturelle Kompetenz<br />
- Basic<br />
Interkulturelle Situationen beobachten und einschätzen<br />
Der Kurs behandelt an Beispielen aus konkreten Praxisfeldern<br />
grundlegende Themen des interkulturellen Lernens. 'Eigene und fremde<br />
Kultur': Schärfung der Wahrnehmung der eigenen Kultur und<br />
Beschäftigung mit Fremdheit; 'Kulturgrammatik': Wahrnehmung und<br />
Bewertung von Zeit, gesellschaftlichen Regeln und Rollenverhalten.<br />
Preis: 63,50 € (ermäßigt: 39,50 €)<br />
Rund um die Neue Synagoge<br />
Die Neue Synagoge ist der lebendige Mittelpunkt der jüdischen Gemeinde<br />
im Herzen Berlins. Nach einem Besuch der Dauerausstellung kann man<br />
auf einem Rundgang die benachbarten Institutionen und Gedenkorte der<br />
Gemeinde kennen lernen. Treffpunkt: Oranienburger Str. 28/30, im<br />
Kassenbereich des Centrum Judaicums. Ein zusätzliches Eintrittsgeld von<br />
3,00 € (erm. 2,00 €) muss eingeplant werden. Wegen<br />
Sicherheitsmaßnahmen bitte 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
eintreffen.<br />
Gebühr: 3,00 €<br />
Kulturhistorische Führung in der Neuen Synagoge und deren<br />
Umgebung<br />
Führung<br />
Die Neue Synagoge legt mit ihrer Geschichte Zeugnis ab und von der<br />
friedvollen Entstehung bis hin zur leidvollen Verfolgung ihrer Mitglieder im<br />
Zeitalter der Shoah. In der Dauerausstellung werden Einblicke in die<br />
wechselvolle Geschichte ermöglicht und anhand eines Rundgangs in der<br />
Umgebung an die zahlreichen Institutionen erinnert, die damals und<br />
teilweise heute wieder eine große Rolle für das Gemeindeleben spielen.<br />
Führung: 3,00 €<br />
Eintritt: 3,50 € (erm. 3,00 €)<br />
Wegen Sicherheitsmaßnahmen bitte 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
eintreffen.<br />
Grips Theater<br />
www.grips-theater.de<br />
Grips Theater<br />
www.grips-theater.de<br />
Katholische Akademie<br />
Hannoversche Straße 5<br />
10115 Berlin<br />
Tel.: 030/ 2830950<br />
www.katholische-akademie-berlin.de<br />
Anmeldung:<br />
Herr Eckhard Bender<br />
(Programmbereichsleiter)<br />
Tel.: 030/ 902773000<br />
Tel.: 030/ 90299-5020<br />
service@vhssz.de<br />
Haus der VHS<br />
Baumschulenstr. 79-81<br />
12437 Berlin<br />
Tel.: 030/ 90297-4055<br />
18 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
jeweils 9 - 17 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 20.15 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14.30 - 16.30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Berlin<br />
DGB-Haus<br />
Keithstr. 1-3<br />
10787 Berlin<br />
Berlin<br />
Café Behring<br />
Behringstraße 6<br />
12437 Berlin<br />
Berlin<br />
Treffpunkt:<br />
Jüdisches Museum,<br />
Kassenbereich<br />
Lindenstraße<br />
Wegen Sicherheitsmaßnahmen bitte<br />
bereits 10 Minuten vor<br />
Veranstaltungsbeginn eintreffen.<br />
Berlin<br />
Heinrich Böll Stiftung<br />
Schumannstr.8<br />
10117 Berlin<br />
Berlin<br />
Bundeszentrale für politische Bildung<br />
Friedrichstr. 50<br />
Checkpoint Charlie<br />
Bildungsurlaub: Das polnische Berlin - Gute Nachbarn - fremde<br />
Freunde?<br />
Kooperation mit Arbeit und Leben - Bildungsurlaub<br />
In Berlin, das 70 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt liegt, haben<br />
die Polen eine dreihundertjährige Geschichte. Bei den wichtigsten<br />
historischen Ereignissen wie der Revolution von 1848 und der Entstehung<br />
des preußischen Parlamentarismus, waren Polen beteiligt. Sie bauten<br />
sowohl den Reichstag als auch die Reichskanzlei auf, beteiligten sich am<br />
Bau der ersten Stadtbahn sowie am Bau des Teltowkanals. Sie arbeiteten<br />
in den Großbetrieben von Borsig und Siemens, wurden Teil der<br />
Arbeiterbewegung und gründeten ihre Familien in Berlin. Der polnische<br />
Adel spielte ebenso eine wichtige Rolle. Die Raczynskis hatten ihr Palais<br />
dort, wo heute der Reichstag steht. "Vivat Polonia!" und "Für eure wie für<br />
unsere Freiheit" waren die brüderlichen Parolen der Revolution von 1848,<br />
die den Berlinern und den Polen noch lange im Gedächtnis blieben. Die<br />
gemeinsame wechselvolle Geschichte begann als Polen aufgeteilt wurde<br />
und für 123 Jahre von der politischen Landkarte Europas verschwand.<br />
Mehr als die Hälfte aller fremdsprachigen Einwohner in Berlin waren<br />
damals Polen. Wir werden den historischen Spuren der Polen in Berlin<br />
folgen und die Nationalhymne "...noch ist Polen nicht verloren..." endlich<br />
erläuternt. Der Überfall auf Polen 1939 zerstörte schlagartig die breit<br />
gefächerten Strukturen der polnischen Kultur in Berlin. In der jüngsten<br />
Geschichte setzten die oppositionellen Bewegungen des polnischen<br />
Nachbarlandes bereits vor dem Mauerfall in "Westberlin" neue Impulse.<br />
Als 1981 in Polen das Kriegsrecht verkündet wurde, wurden die<br />
politischen Flüchtlinge hier auch als "Helden der Solidarno??" empfangen.<br />
1989 fiel die Berliner Mauer, der Weg zur Demokratie führte vom<br />
Danziger Werfttor zum Brandenburger Tor. Es ist am Mittwoch ein<br />
gemeinsamer Tagesausflug nach SStettin/Polen geplant. Seminarleitung:<br />
Margaritta-M. Patron, Ralf Obendörfer Teilnahmegebühr: 100 €, ermäßigt<br />
50 €, incl. Teilverpflegung.<br />
"Wir sind angekommen"<br />
Buchvorstellung mit Marianne Suhr<br />
Die Debatte um Einwanderung und Integration wird in jüngster Zeit wieder<br />
kontrovers geführt. Dabei wird häufig mit Statistiken und<br />
Verallgemeinerungen argumentiert, die der Vielfalt unserer Gesellschaft<br />
nicht gerecht werden. Migration und damit einhergehende Probleme sind<br />
Jahrhunderte alte Phänomene. Gerade die Geschichte Berlins kann nicht<br />
losgelöst von der Einwanderung verschiedenster Bevölkerungsgruppen seit<br />
der Gründung der Stadt betrachtet werden. Marianne Suhr versammelt in<br />
ihrer empirischen Studie 25 Interviews mit Menschen, die nach<br />
Deutschland eingewandert sind, zurzeit in Berlin leben und von sich sagen:<br />
"Wir sind angekommen". Die Gesprächspartner berichten von ihren<br />
Lebenssituationen und ihrer Lebensgeschichte, sie erläutern, was sie dazu<br />
bewogen hat, ihr Heimatland zu verlassen, um in Berlin ein neues Leben zu<br />
beginnen, aber auch, mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatten und<br />
haben.<br />
Am 21. März stellt Marianne Suhr im Café Behring ihr neues Buch vor.<br />
Eine Veranstaltung der Volkshochschule Treptow-Köpenick.<br />
Lesung und Diskussion<br />
Eintritt 3 €<br />
Das Jüdische Museum Berlin - Führung<br />
Das Jüdische Museum ist knapp zehn Jahre nach seiner Eröffnung ein Teil<br />
des kulturellen Berlins geworden. Die ausgezeichneten Ausstellungen<br />
ermöglichen Einblicke in Höhen und Tiefen der deutsch-jüdischen<br />
Geschichte. Anhand einer kulturhistorischen Führung durch die<br />
Dauerausstellung des Jüdischen Museums erhalten Sie Einblick in<br />
Ereignisse dieser wechselvollen Geschichte und lernen Aspekte der<br />
Religion kennen. Im Anschluss an die Führung kann das Restaurant<br />
Liebermanns besucht werden. Es bietet immer montags ein orientalisches<br />
Buffet mit Klezmer-Musik an.<br />
Gebühr: 3,00 €<br />
Ein Eintrittsgeld von 5,-- € / Person (Gruppenermäßigung ab 10 Pers./4,--<br />
€) müssen eingeplant werden.<br />
Energize, Polarize, Mobilize! Menschenrechte. Beteiligung.<br />
Aktivismus. Internet<br />
<strong>Internationale</strong> Workshopkonferenz<br />
In Kooperation mit:<br />
Digitale Gesellschaft e.V., Reporter ohne Grenzen, Mädchenmannschaft<br />
Aktivistinnen und Aktivisten haben heute ganz neue Möglichkeiten zu<br />
kommunizieren und zu mobilisieren. Wer politisch handelt und erfolgreich<br />
Kampagnen durchführen will, muss auch die neuen sozialen Medien<br />
beherrschen und wissen, wie man darin kreativ und strategisch<br />
kommuniziert.<br />
Was sind die Werkzeuge und Trends, die Chancen und Herausforderungen<br />
für den Aktivismus im Jahr <strong>2013</strong>? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
werden gemeinsam mit den eingeladenen Expertinnen und Experten<br />
versuchen, diese Fragen zu beantworten - in Praxis und Theorie, online<br />
und offline.<br />
Migration und Medien<br />
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Aber viele Experten meinen, dass<br />
sich Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland oft nicht wirklich<br />
zugehörig zur Gesellschaft fühlen – selbst dann, wenn sie hier<br />
aufgewachsen und beruflich erfolgreich sind und verantwortungsvolle Jobs<br />
innehaben. Worin wurzelt dieses Empfinden, nicht wirklich als Deutsche<br />
akzeptiert zu werden? In welchen Bereichen spüren Menschen mit<br />
Migrationshintergrund Vorbehalte und Misstrauen ganz besonders und<br />
welche Rolle spielen dabei die Medien?<br />
Ferda Ataman vom Mediendienst Integration wird diesen und anderen<br />
Fragen iIm Gespräch mit Özlem Topçu, Mitautorin des Buches "Wir neuen<br />
Deutschen" und Prof. Dr. Margreth Lünenborg, Mitautorin der Studie<br />
„Migrantinnen in den Medien“ nachgehen und Lösungen für diese<br />
Problematik diskutieren.<br />
Voranmeldung unter Tel: 030 / 254 504 – 430,<br />
kristina.mencke@bpb.bund.de.<br />
Anmeldung nur bei Arbeit und Leben möglich:<br />
Tel.: 030/ 2100066-0<br />
Haus der VHS<br />
in Baumschulenweg<br />
Baumschulenstr. 79-81<br />
12437 Berlin<br />
Tel.: (030) 90297 4055<br />
Verantwortlicher:<br />
Herr Ungruhe Laurenz<br />
Tel.: 030/ 902995084<br />
ungruhe@vhssz.de<br />
Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin<br />
Christian Römer<br />
roemer@boell.de<br />
www.boell.de<br />
Bundeszentrale für politische Bildung<br />
www.bpb.de<br />
19 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 Uhr<br />
Berlin<br />
Kultusministerkonferenz<br />
14.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />
Quartiersmanagement Moabit West<br />
Rostocker Str. 3<br />
10553 Berlin<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 - 14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V.<br />
Berlin<br />
SG Rotation Prenzlauer Berg<br />
Berlin<br />
Info Radion Berlin<br />
Berlin<br />
ehemals Rathaus Kreuzberg<br />
Yorckstr. 4 - 11<br />
10965 Berlin<br />
Berlin<br />
Konferenzraum des Urban -<br />
Krankenhauses (Haupteingang)<br />
Dieffenbachstr. 1<br />
10967 Berlin<br />
Berlin<br />
Jugendclub "Liebig 19"<br />
Liebigstr. 19<br />
10247 Berlin<br />
Berlin<br />
karsu e.V.<br />
Oranienstr. 25<br />
10999 Berlin<br />
Berlin<br />
Joliba Zwo<br />
Manteuffelstr. 97<br />
10997 Berlin<br />
Berlin<br />
Niederkirchnerstr. 8<br />
10963 Berlin<br />
Jugendliche ohne Grenzen: BILDUNG(S)LOS!<br />
Junge Flüchtlinge fordern anlässlich der Kultusministerkonferenz (KMK)<br />
ein gleiches Rechte auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe.<br />
Gespräch mit dem Präsident der KMK.<br />
Gesprächsrunde im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus<br />
Das Netzwerk Integration des Quartiersmanagements Moabit West<br />
organisiert ein gemeinsames Gespräch über Rassismuserfahrungen und<br />
Maßnahmen <strong>gegen</strong> Diskriminierungen.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Projekt Stadtteilmütter und Stadtteilväte in Kreuzberg im<br />
Diakonischen Werk informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die<br />
Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der SG Rotations Prenzlauer Berg weist auf seiner Internetseite auf die<br />
Anliegen der Aktionswochen hin und fordert dazu auf, sich aktiv <strong>gegen</strong><br />
Rassismus einzusetzen.<br />
Engagement des Sports <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Benny Folkmann (Vorstand der Deutschen Sportjugend) erläutert in einem<br />
Interview mit dem Info Radio Berlin das Engagement des Sports im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Kundgebung in Gedenken an Dr. Carl Herz, Bürgermeister von<br />
Kreuzberg<br />
Am 10. März 1933 zog ein Trupp von 50 SA-Männern von der<br />
Friedrichstrasse ins Rathaus Kreuzberg und erklärten den seit 1926<br />
amtierenden Bürgermeister Carl Herz für abgesetzt. Er war ihnen nicht<br />
nur als Sozialdemokrat, der sich für die soziale Fürsorge einsetzte,<br />
entschiedener Nazigegner und Antimilitarist, sondern auch als Jude<br />
verhasst. Sie trieben ihm im Triumphzug durch die Strassen Kreuzbergs<br />
und die Markthalle am Marheinekeplatz - bis ein mutiger Polizist ihn in<br />
„Schutzhaft“ nahm und vor noch größeren Misshandlungen schützte. Carl<br />
Herz emigrierte nach England, lebte später in Israel. Einer seiner Söhne<br />
starb in Auschwitz.<br />
Wir rufen dazu auf, ihn und allen Opfern des frühen Terrors mit einer<br />
Kundgebung am 11. März <strong>2013</strong> zu Gedenken. Im Angesichts der<br />
Mordserie der Neonazis hat das Erinnern an die Ereignisse von vor 80<br />
Jahren eine beklemmende Aktualität.<br />
"und dürfen das Krankenhaus nicht mehr betreten"<br />
- die Entlassung jüdischer und marxistischer Ärzte und Ärztinnen in<br />
Kreuzberg am 11. März 1933 -<br />
Es referieren: Dr. med Susanne Doetz und Dr. phil. Christoph Kopke<br />
Am 30. Januar 1933 erfolgte die Machtübertragung an Adolf Hitler. Am<br />
26. Februar brannte der Reichstag, an Hand vorbereiteter Listen wurden<br />
hunderte führende Vertreter der KPD, der SPD, der Gewerkschaften und<br />
Intellektuelle verhaftet, am 5. März waren Reichstagswahlen. Obgleich die<br />
Nazis hier keine absolute Mehrheit bekamen und in Berlin über 50% der<br />
Wähler ihre Stimme SPD oder KPD gaben, begannen sie noch am selben<br />
Tag mit einer neuen, bislang noch nicht gekannten Terrorwelle <strong>gegen</strong> ihre<br />
Gegner. Aus ihren Lokalen und Unterkünften schwärmten SA Horden aus,<br />
ergriffen willkürlich ihre Gegner und schleppten sie in ihre Folterkeller, als<br />
einen der ersten ermordeten sie in Spandau den Jungkommunisten Erich<br />
Meier. Ein berüchtigter Folterkeller war die „Blutburg“ in der<br />
Friedrichstrasse, auch als Gutschowkeller bekannt. Die neuen Herren<br />
drangen am 11.März ins Urbankrankenhaus und vertrieben den ärztlichen<br />
Direktor, weil er Jude war.<br />
"Malen <strong>gegen</strong> Rassismus"<br />
Wir gestalten gemeinsam mit Jugendlichen und mit der Unterstützung<br />
unserer Siebdruck-Honorarkraft ein Plakat, welches draußen am<br />
Jugendclub aufgehängt wird. Interessierte Jugendliche sind herzlich<br />
willkommen. Außerdem können sich die Besucher/innen in unserem<br />
Siebdruckraum auslassen und beispielsweise T-Shirts zum Thema<br />
bedrucken (bitte bringt eigene T-Shirts zum Bedrucken mit). Damit setzen<br />
wir eine Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Frauenfrühstück zum Thema "Umgang mit der Ausländerbehörde"<br />
- Frühstück, Diskussion -<br />
Frühstück, Vortrag und Diskussion mit Frau Reinke und Frau Ehrlichmann<br />
vom Bezirksamt Friedrichshain - Kreuzberg zum Thema "Umgang mit der<br />
Ausländerbehörde"<br />
"Spurensuche - Der Alltag schwarzer Menschen unter der NS -<br />
Herrschaft"<br />
In der Ausstellung "Spurensuche" begegnen wir schwarzen Menschen in<br />
ganz alltäglichen als auch exemplarischen Situation. Die eindrücklichen<br />
Fotos erlauben uns einen Einblick in den Alltag schwarzer Menschen in<br />
der NS-Zeit und darüber hinaus. Überraschend und berührend ist die<br />
Begegnung mit Menschen, die in Deutschland lebten und leben und die<br />
bisher kaum als einTeil der deutschen Geschichte sichtbar geworden sind.<br />
Die Ausstellungsmacherin und Historikerin Katharina Oguntoye wird<br />
anwesend sein.<br />
Besuch der Ausstellung<br />
Auf dem heutigen Gelände der „Topographie des Terrors”, neben dem<br />
Martin-Gropius-Bau und unweit des Potsdamer Platzes, befanden sich von<br />
1933 bis 1945 die wichtigsten Zentralen des nationalsozialistischen Terrors:<br />
das Geheime Staatspolizeiamt mit eigenem „Hausgefängnis”, die<br />
Reichsführung-SS und während des Zweiten Weltkriegs auch das<br />
Reichssicherheits-hauptamt.Unter den zahlreichen Erinnerungsorten,<br />
Denkmalen und Museen, mit denen heute in Berlin an die Zeit des<br />
Nationalsozialismus erinnert wird, nimmt die „Topographie des Terrors” als<br />
„Ort der Täter” eine besondere Stellung ein. Im Zentrum der Hauptstadt<br />
informiert sie am authentischen Ort über die Zentralen des SS- und<br />
Polizeistaats und macht die europäische Dimension der<br />
NS-Schreckensherrschaft sichtbar.<br />
Jugendliche ohne Grenzen<br />
www.jogspace.net<br />
Quartiersmanagement Moabit West<br />
Frau Aischa Ahmed<br />
aischa.ahmed@stern-berlin.de<br />
Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V.<br />
Projekt Stadtteilmütter und Stadtteilväter in<br />
Kreuzberg<br />
www.diakonie-stadtmitte.de<br />
SG Rotation Prenzlauer Berg<br />
Berlin<br />
www.rotationpb-fussball.de<br />
Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen<br />
SportBund<br />
Otto-Fleck-Schneise 12<br />
60528 Frankfurt<br />
www.dsj.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
20 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Friedhof der Märzgefallenen<br />
Ernst - Zinna Weg/Landsberger Allee<br />
10249 Berlin<br />
16.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />
Friedhof der Märzgefallenen<br />
Ernst - Zinna Weg/Landsberger Allee<br />
10249 Berlin<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 11:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
20 - 22 Uhr<br />
Berlin<br />
Treffpunkt: Schinkels Nationaldenkmal für<br />
die Befreiungskriege auf dem Kreuzberg<br />
im Viktoriappark<br />
Berlin<br />
Projekt Stadtteilmütter und Stadtteilväter in<br />
Kreuzberg<br />
Eisenbahnstr. 9<br />
10997 Berlin<br />
Berlin<br />
südost Europa Kultur e.V.<br />
Großbeerenstr. 88<br />
10962 Berlin<br />
Berlin<br />
Akarsu e.V.<br />
Oranienstr. 25<br />
10999 Berlin<br />
Berlin<br />
Huxleys Neue Welt<br />
Hasenheide 103 - 107<br />
10967 Berlin (U - Bahn Herrmannplatz)<br />
Berlin<br />
Ballhaus<br />
Naunynstraße 27<br />
Berlin<br />
"Lange Nacht der Museen auf dem Friedhof der Märzgefallenen"<br />
- Kurzführung -<br />
Erläuterung der Ausstellung "Am Grundstein der Demokratie" zur<br />
Ereignis- und Erinnerungsgeschichte der Friedhofs einschließlich der<br />
Biografien der dort beigesetzten Opfer der Märzrevolution 1848 und der<br />
Novemberrevolution 1918. Außerdem informieren wir über die<br />
verschiedenen Bereiche unseres Projektes zur Entwicklung einer<br />
nationalen Gedenkstätte "Friedhof der Märzgefallenen": Aufrufe,<br />
Kuratorium, Schülerprojekte u.a. partizipatorische Initiativen. Die<br />
Teilnahme ist kostenfrei.<br />
Bei Interesse können wir gerne Termine, z.B. für Gruppen und<br />
Schulklassen vereinbaren. Sprechen Sie uns einfach an: Info-Telefon:<br />
030-2147 2723 / Fax: 030-29347-9431 info@friedhofder-maerzgefallenen.de<br />
/ http://www.friedhof-der-maerzgefallenen.de/<br />
"Von Jud`oder Christ`ist gottlob nicht mehr die Rede"<br />
- Theateraufführung -<br />
Zwischen Emanzipation und Judenfeindschaft. Die jüdische Minderheit in<br />
der Berliner Revolution von 1848.<br />
Anhand von Rezitationen zeitgenössischer Selbstzeugnisse jüdischer<br />
Revolutionäre, anti-jüdischer Zeitungsartikel und Pamphlete soll dem<br />
Publikum die Rolle des jüdischen Bürgertums in der Märzrevolution sowie<br />
seine Emanzipationsgeschichte innerhalb des preußischen Staates näher<br />
gebracht werden.<br />
19:00 bis 19:30, 20:00 bis 20:30 und 22:00 bis 22:30 Uhr<br />
"Proklamation zum 200. Jahrestag des Beginns der<br />
Befreiungskriege"<br />
Friedrich-Wilhelm III, dargestellt durch den Schauspieler Klaus Kowatsch,<br />
proklamiert den berühmten Aufruf "An mein Volk". Am 17. März 1813<br />
forderte Friedrich-Wilhelm im Exil in Breslau die national gesinnten<br />
Preußen und Deutschen auf, sich <strong>gegen</strong> die Fremdherrschaft Napoleons<br />
zur Wehr zu setzen. Der 17. März vor zweihundert Jahren war auch der<br />
Tag der Kriegserklärung <strong>gegen</strong> Frankreich und der Beginn der<br />
"Befreiungskriege", an deren siegreichen Ausgang Schinkels<br />
Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg erinnert.<br />
Anschließend: Führung zu den Statuen der Dichter der Befreiungskriege<br />
im Viktoriapark. Rezitation von "national" motivierten Gedichten von Kleist,<br />
Uhland und Rückert und deren kritische Würdigung. Die Führung<br />
reflektiert die Entstehung eines “Franzosenbildes” in der deutschen<br />
Gesellschaft des frühen 19.Jahrhunderts, das 150 Jahre lang<br />
Ressentiments <strong>gegen</strong> das Nachbarvolk hervorrief. Erst seit 1963 – genau<br />
50 Jahre lang - gibt es den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag.<br />
Bilderbuchkino "Irgendwie Anders"<br />
Das Bilderbuch "Irgendwie Anders" von Kathryn Cave (Text) und Chris<br />
Riddell (Bild),Deutsch von Salah Naoura, erschienen im Verlag Friedrich<br />
Oetinger GmbH, Hamburg 1994, handelt von der Anerkennung der Vielfalt<br />
und wurde ausgezeichnet mit dem UNESCO-Preis für Kinder- und<br />
Jugendliteratur. Beim Bilderbuchkino werden wir die Bilder über einen<br />
Beamer an die Wand projizieren und die Geschichte dazu vorlesen.<br />
Währenddessen gehen wir auf die Fragen und Anmerkungen der Kinder<br />
ein. Anschließend gibt es Tee und Kekse. Um vorherige Anmeldung wird<br />
gebeten.<br />
"Jugoslawien und seine Nachfolgestaaten 1943 - 2011: Eine<br />
ungewöhnliche Geschichte des Gewöhnlichen"<br />
von Holm Sundhaussen<br />
- Buchvorstellung und Diskussion -<br />
Was war Jugoslawien, warum gibt es den Staat heute nicht mehr und was<br />
ist an seine Stelle getreten? Der Historiker Holm Sundhaussen analysiert in<br />
seinem Buch Aufstieg und Fall des sozialistischen Jugoslawien und stellt<br />
die noch junge Geschichte der sieben Nachfolgestaaten dar.<br />
Frauenfrühstück zum Thema "Meine Migrationsgeschichte"<br />
- Frühstück, kreativer Austausch, Gespräch -<br />
Frühstück mit Frauen aus aller Welt, Austausch über die eigene<br />
Migrationsgeschichte, erstellen von Plakaten<br />
"Newroz, Kurdisches Neuesjahrfest <strong>gegen</strong> Rassismus und für ein<br />
friedliches Zusammenleben"<br />
Die Kurden feiern wie jedes Jahr ihr Neuesjahrfest Newroz in Berlin. Die<br />
Veranstaltung findet unter dem Motto " Newroz <strong>gegen</strong> Rassismus und für<br />
ein friedliches Zusammenleben" statt. Der Bezirksbürgermeister von<br />
Friedrichshain-Kreuzberg Dr. Franz Schulz , die Senatorin für Arbeit,<br />
Integration und Frauen Dilek Kolat sind unter den Gästen.<br />
UNERWÜNSCHT - Lesung und Diskussion<br />
Mojtaba, Masoud und Milad wachsen im Iran der 1980er Jahre als Kinder<br />
regimekritischer Eltern auf. Nachdem ihre Mutter bei einer Flugblattaktion<br />
einer feministischen Gruppe <strong>gegen</strong> das Mullah-Regime auffliegt, müssen<br />
sie 1996 aus dem Iran fliehen. Mit nichts als einem Koffer gelingt es ihnen,<br />
ohne Papiere nach Deutschland einzureisen. Sie landen in einem<br />
Auffanglager für Flüchtlinge bei Münster.<br />
Dann der Schock: Ihr Asylantrag wird abgelehnt, sie werden zur sofortigen<br />
Ausreise aufgefordert. Nur durch die Hilfe engagierter Bürger/innen<br />
gelingt es ihnen, ihre Abschiebung zu verhindern.<br />
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit<br />
Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH i.G.<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Bloomsbury Verlages Berlin.<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Beauftragte für Integration und Migation<br />
Regina Reinke<br />
Tel.: 030/90298-3133<br />
Regina.Reinke@ba-fk.berlin.de<br />
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.<br />
Schumannstr. 8<br />
10117 Berlin<br />
Tel.: 030/ 285 34-0<br />
info@boell.de<br />
21 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 20 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong><br />
20 - 22 Uhr<br />
Berlin<br />
Humboldt-Universität zu Berlin<br />
Altes Palais<br />
Juristische Fakultät<br />
Raum 213<br />
Unter den Linden 9<br />
Berlin<br />
Rroma Aether Klub Theater<br />
Boddinstr. 5<br />
12053 Berlin<br />
21.03.<strong>2013</strong> Berlin<br />
Ausländerbehörde<br />
Friedrich-Krause-Ufer 24<br />
Berlin<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
S-Bahn-Bögen 416-422 am S-Bahnhof<br />
Bellevue<br />
Flensburger Str. 3<br />
Berlin<br />
Märkische Grundschule<br />
Flüchtlingsschutz in Europa<br />
Wie Dublin II die Genfer Flüchtlingskonvention ins Leere laufen lässt<br />
- Vortrag und anschließende Diskussion mit der englischen<br />
Rechtswissenschaftlerin Dr. Maria-Teresa Gil-Bazo, Refugee Studies<br />
Centre, University of Oxford/Newcastle Law School, University of<br />
Newcastle -<br />
Die Dublin II-Verordnung regelt die Zuständigkeiten von Mitgliedstaaten<br />
für Flüchtlinge innerhalb der EU. Die dort geregelte Zuständigkeit des<br />
Ersteinreisestaates führt dazu, dass sich die EU-Staaten, in denen die<br />
Flüchtlinge letztlich um Schutz nachsuchen oder nachsuchen wollen, für<br />
unzuständig erklären können (Drittstaatenregelung). Stattdessen verweisen<br />
sie auf die Zuständigkeit des Staates der Ersteinreise und praktizieren<br />
damit ein System innereuropäischer Abschiebungen.<br />
Nach Einfügung der Drittstaatenregelung in das Grundgesetz bringt dessen<br />
Export nach Europa Flüchtlinge in eine verzweifelte Situation:<br />
Angekommen in Deutschland, sollen sie nach Malta, Italien, Ungarn,<br />
Griechenland oder Litauen, wo ihnen Haft oder Obdachlosigkeit drohen,<br />
ohne dass ihnen ein menschen- und europarechtlichen Mindeststandards<br />
genügendes Asylsystem zur Verfügung stünde. Die anstehende Reform<br />
der Dublin II-Verordnung in Gestalt der wohl ab Herbst geltenden Dublin<br />
III-Verordnung wird an dieser Struktur nichts ändern.<br />
Die Prämisse dieses Konzepts ist ein nicht mehr hinterfragter Bestandteil<br />
des europäischen Flüchtlingsrechts geworden. Sie war Ausgangspunkt der<br />
Harmonisierung des Asylrechts, basierend auf der Fiktion, dass es<br />
einheitliche asylrechtliche Standards in Europa gebe. Der Vortrag<br />
beschäftigt sich mit der Anwendung, Legitimität und Legalität dieses<br />
Konzepts. Ist es völkerrechtlich, europarechtlich und menschenrechtlich<br />
zulässig, dass die Staaten ihre Verantwortung <strong>gegen</strong>über Schutzsuchenden,<br />
z.B. nach der Genfer Flüchtlingskonvention, an andere Staaten delegieren?<br />
Oder ist es 20 Jahre nach Änderung des Asylgrundrechts höchste Zeit, die<br />
deutsche und europäische Asylpolitik grundsätzlich a<br />
May Ayim -Weltbürgerin<br />
Vortrag und Diskussion mit Musik-Tanz-Performance<br />
An diesem Abend stellen wir die deutsch-afrikanische Schriftstellerin,<br />
Feministin, Aktivistin, Hochschuldozentin und Performerin May Ayim vor.<br />
Als Mitgründerin der Initative Schwarzer Deutscher und als Pionierin der<br />
Critical-Whiteness-Forschung setzte sich Ayim intensiv für die<br />
Gleichbehandlung von people of colour ein. Ihre Texte zeugen von ihrem<br />
tiefen Engagement <strong>gegen</strong> Rassismus, sind aber durchaus auch poetisch<br />
und zum Teil sehr humorvoll. Im Vortrag begleiten wir May Ayim<br />
biographisch von ihrer ersten Buchveröffentlichung „Farbe bekennen“<br />
1986 im Orlanda Frauen Buchverlag Berlin bis zu ihrem Freitod 1996 in<br />
Berlin.<br />
Referentin:<br />
Layla Zami (Diplom Politologin, ehemalige Mitarbeiterin von Christiane<br />
Taubera im französischen Parlament, Dokumentarfilmerin)<br />
Moderation:<br />
Oxana Chi, Tänzerin, Filmemacherin, Kuratorin<br />
- Pause -<br />
Musik-Tanz-Performance "I step on air"<br />
Anhand biographischer Erlebnisse May Ayims, die sie in ihrem 1996<br />
erschienenen Gedichtband „Blues in Schwarz-Weiß“ skizzierte, wurde eine<br />
eindringliche und poetisch zeitgenössische Musik-Tanz-Performance<br />
entwickelt.<br />
Oxana Chi: Idee, Choreographie und Tanz<br />
Layla Zami: Text (May Ayim), Komposition, Saxophon, Kalimba, Sound<br />
Dauer ca. 35 Minuten<br />
Die Veranstaltung ist kostenfrei.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Praktische Interkulturelle Öffnung der Berliner Ausländerbehörde<br />
Antirassistische Lesung und Musik vor der Berliner Ausländerbehörde zur<br />
Unterstützung der Interkulturellen Öffnung der Berliner Ausländerbehörde<br />
Kinofilmabend "Türkisch für Anfänger"<br />
Der Filmabend findet in den Ausstellungsräumen von 7xjung statt.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.<br />
Schumannstr. 8<br />
10117 Berlin<br />
Tel.: 030/ 285 34-0<br />
info@boell.de<br />
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung<br />
e.V.<br />
Infos im Bildungswerk:<br />
Birgit Guth<br />
guth@bildungswerk-boell.de<br />
Fraktions Bündnis 90/Die Grünen<br />
im Abgeordnetenhaus von Berlin<br />
Canan Bayram, MdA<br />
canan_bayram@gruene-fraktion-berlin.de<br />
030-23252431<br />
Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland<br />
e.V.<br />
Koppenstraße 93<br />
10243 Berlin<br />
Tel: 030/3030808-15<br />
www.gesichtzeigen.de<br />
Märkische Grundschule<br />
Berlin<br />
22 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Drugstore<br />
Potsdamerstr. 180<br />
Berlin<br />
Zirkuszelt<br />
Oranienplatz<br />
"Grenzenlos und unverschämt"<br />
Am 21. März, dem <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus, lädt das Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus zur Podiumsveranstaltung über antirassistische<br />
Widerstände in Deutschland ein. Es gibt eine Vielzahl von Perspektiven<br />
und Erfahrungen, denen wir an diesem Abend Raum geben wollen. Die<br />
Veranstaltung soll den antirassistischen Widerstand von Menschen, die<br />
selbst Rassismus-erfahrungen machen, aufzeigen und verdeutlichen, dass<br />
Schwarze, Migrant_innen, Geflüchtete, People of Color, Roma und<br />
allgemein Menschen mit Rassismuserfahrungen nicht erst „mobilisiert“<br />
werden müssen.<br />
Gemeinsam mit euch und den Podiumsgästen möchten wir uns über die<br />
unterschiedlichen antirassistischen Kämpfe austauschen und über<br />
gemeinsame Perspektiven diskutieren.<br />
Auf dem Podium:<br />
Adetoun Küppers-Adebisi (Afrotak TV cyberNomads)<br />
Hajdi Barz (Ini Rromnja)<br />
Napuli P. (Refugee Protest Oranienplatz)<br />
N.N. (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, ISD e.V.)<br />
Garip Bali (Allmende e.V.)<br />
Spoken Word u.a. mit: Moona ﺎﻧﻮﻣ Moon<br />
Konzert u.a. mit: Mozaik (Kaveh und Anjun)<br />
Çığır<br />
Party: DJ Wardita (elektroriental)<br />
DJane Chanda (transcaribbean flow)<br />
Workshop: Racist Violence and Counterstrategies<br />
Im Workshop werden Referent_innen der „Kampagne für Opfer<br />
rassistischer Polizeigewalt“ (KOP) über das Phänomen rassistische<br />
Polizeigewalt und seine Hintergründe informieren. Vor allem werden sie<br />
Tipps geben, was Menschen mit Rassismuserfahrungen da<strong>gegen</strong> tun<br />
können: Welche Strategien gibt es im Umgang mit der Polizei? Welche<br />
Rechte habe ich in der Situation? Welche besondere Situation stellt sich bei<br />
politischen Aktionen? Wie können sich nicht unmittelbar Beteiligte<br />
solidarisch einbringen? Und was kann mensch nach der Situation tun?<br />
Referent_innen: Biplab Basu und Helga Seyb (KOP Berlin), Anwält_in für<br />
Versammlungsrecht (N.N.)<br />
Offen für alle Geflüchteten, Personen mit negativen Rassismuserfahrungen<br />
und interessierten weißen Unterstützer_innen!<br />
21.03.<strong>2013</strong> Berlin Aktion 5 vor 12<br />
Bundesweit ruft der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) zum<br />
Berliner Aktionstag "5 vor 12“ im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus zu lautstarken 5-minütigen Protesten auf.<br />
Am 21. März sollen dezentrale vielfältige Aktionen wie Gedenkminuten,<br />
Luftballon-Aktionen, „Kehr aus“ (Rassismus wird symbolisch aus<br />
Verwaltungen, Betrieben usw. gefegt) stattfinden.<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:55 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 22:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Rathaus Schöneberg<br />
Berlin<br />
Alte Feuerwache Berlin<br />
Axel-Springer-Straße 40/41<br />
Berlin<br />
Landesvertretung Baden-Württemberg<br />
Tiergartenstr. 15<br />
Berlin<br />
Deutsche Kinemathek<br />
Aktion "5 vor 12" zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Die Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg Frau Angelika<br />
Schöttler bittet um eine breite Beteiligung an der Aktion "5 vor 12". Sie<br />
selber wird als Zeichen ihrer Solidarität am <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong><br />
Rassismus, gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Bezirksamtes, mit der<br />
Intergrationsbeauftragten des Bezirks und Mitarbeiter/innen um 11:55 Uhr<br />
Luftballons vor dem Rathaus Schöneberg in den Himmel steigen lassen.<br />
Antiziganistische Zustände - Kritische Positionen <strong>gegen</strong><br />
gewaltvolle Verhältnisse<br />
Bookrelease, Vorträge und Workshops<br />
Vor kurzem ist der Sammelband "Antiziganistische Zustände 2: Kritische<br />
Positionen <strong>gegen</strong> gewaltvolle Verhältnisse" erschienen. Mit dieser<br />
Veröffentlichungs-veranstaltung wird das Buch ausführlich vorgestellt,<br />
darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, verschiedene Aspekte des<br />
aktuellen gesellschaftlichen Antiziganismus' zu reflektieren. Zu Beginn<br />
werden die Herausgeber_innen das Konzept, den Blickwinkel, den<br />
Kritikansatz sowie die politische Notwendigkeit des Sammelbandes<br />
erläutern. Im Anschluss finden drei parallele Workshopphasen statt, in<br />
denen (fast) alle Autor_innen ihre Buchbeiträge in Workshops oder<br />
Inputvorträgen vorstellen und diskutieren.<br />
Filmvorführung "Hinter dem Dorf die Hölle"<br />
Die vergessenen Konzentrationslager auf der schwäbischen Alb.<br />
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des „Unternehmens Wüste“,<br />
des Ölschieferprogramms der Nationalsozialisten zur Gewinnung von<br />
Treibstoff auf der Schwäbischen Alb. 1944 wurden sieben<br />
Konzentrationslager in den Dörfern Bisingen, Frommern, Erzingen,<br />
Schömberg, Schörzingen, Dormettingen und Dautmergen errichtet. 12.000<br />
KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter aus verschiedenen Ländern Europas<br />
wurden auf die Schwäbische Alb deportiert, mussten unter katastrophalen<br />
Zuständen in den Ölschieferwerken arbeiten und waren in den dazu<br />
errichteten Lagern interniert. 3500 Menschen starben hier einen<br />
grausamen Tod.<br />
Guido Grandt erzählt in seinem an Originalschauplätzen gedrehten Film die<br />
Geschichte des "Unternehmens Wüste", lässt Überlebende zu Wort<br />
kommen und interviewt Anwohner, Schüler und Lokalpolitiker.<br />
Fakt und Fiktion. Darstellungen des Warschauer Ghettos im Film<br />
Podiumsgespräch<br />
Mit der Fernsehserie "Holocaust" kam 1979 "das Grauen in die gute Stube"<br />
Deutschlands, wo bis zu diesem Zeitpunkt kaum über die NS-Verbrechen<br />
gesprochen worden war. "Holocaust" wurde zum Begriff, der bis heute<br />
weltweit für die Ermordung der Juden durch die Nationalsozialisten steht.<br />
Die Entwicklung der filmischen Erinnerung an den Holocaust spiegelt<br />
gesellschaftlichen Wandel sowie Entwicklungen in den<br />
Geschichtswissenschaften und der Filmästhetik wider. Am Beispiel des<br />
Warschauer Ghettoaufstandes im Frühjahr 1943 werden Expertinnen diese<br />
Entwicklungen untersuchen. Anhand von Filmbeispielen wird aufgezeigt,<br />
wie sich Fakt und Fiktion in der filmischen Darstellung des Holocaust<br />
vermischen.<br />
Bündnis <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
http://buendnis<strong>gegen</strong>rassismus.org/<br />
KOP Berlin<br />
www.kop-berlin.de<br />
Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB)<br />
http://tbb-berlin.de<br />
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg<br />
Integrationsbauftragte<br />
Tel.: 030/90277-6263<br />
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung<br />
www.bildungswerk-boell.de<br />
Stiftung EVZ<br />
www.stiftung-evz.de<br />
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst<br />
23 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:55 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:55 - 15:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 - 21:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Berlin<br />
Holocaust-Denkmal<br />
Berlin<br />
Akademie der Künste am Pariser Platz<br />
Berlin<br />
Hackescher Markt<br />
Berlin<br />
Oranienstr./Adalbertstr.<br />
Kreuzberg<br />
"Theresienstadt. Eine Geschichte von Täuschung und<br />
Ve rnichtung"<br />
Buchvorstellung und Zeitzeugengespräch<br />
Nirgendwo kam der Zynismus der Nationalsozialisten deutlicher zum<br />
Ausdruck als in Theresienstadt Bis heute hält sich das Bild des<br />
privilegierten "Altersghettos", in dem vor allem musiziert und gemalt<br />
wurde. Wolfgang Benz beschreibt das Lager als Ort, der in die<br />
"Endlösung" eingebunden und von Hunger, Elend und hoher Sterblichkeit<br />
geprägt war. Insgesamt wurden 141.000 vor allem tschechische, deutsche<br />
und österreichische Juden nach Theresienstadt deportiert, nur 25.000<br />
überlebten. Edith Erbrich wurde im Februar 1945 dorthin verschleppt. Sie<br />
war sieben Jahr alt. Ihr traumatisches Erlebnis des Ausgestoßen- und<br />
Verlassenseins wirkt über die Befreiung und Rückkehr nach Frankfurt am<br />
Main hinaus. Dr. Vojtech Blodig skizziert Perspektiven der Gedenkstätte<br />
am historischen, aber sterbenden Ort.<br />
Start der neuen Antirassismuskampagne von Gesicht Zeigen!<br />
Pünktlich zum 21. März, dem internationalen UN-Tag <strong>gegen</strong> Rassismus,<br />
präsentiert Gesicht Zeigen! seine neue Kampagne.<br />
In Zeiten, die geprägt sind von der mühsamen Aufarbeitung des<br />
NSU-Skandals, einer teils diffamierend geführten Beschneidungsdebatte<br />
und stetig wachsender Islamophobie, ist ein Solidaritätsbekenntnis der<br />
Mehrheitsgesellschaft dringend notwendig. Auf insgesamt neun unterschiedlichen<br />
Motiven zeigen Prominente Unterstützer des Vereins ihr<br />
Gesicht - <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Diskriminierung.<br />
Mit ihren Statements zeigen Astrid Frohloff, Ulrich Wickert,Klaus Wowereit,<br />
Gesine Cukrowski,Jörg Thadeusz, Kurt Krömer, Markus Kavka, Paul<br />
van Dyk und Sebastian Krumbiegel ihr Gesicht.<br />
Aktion zum Welttag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Aktion im Gedenken an die Flüchtlinge die der deutschen Asylpolitik seit<br />
1993 zum Opfer gefallen sind.<br />
corasol (contre le racisme - show solidarity!) ruft anlässlich des<br />
<strong>Internationale</strong>n Tages <strong>gegen</strong> Rassismus und dem Start der Kampagne<br />
"Fight Racism Now!" zur Kundgebung an die Opfer der deutschen<br />
Asylpolitik auf.<br />
Aktion zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Der Lesben- und Schwulenverband und Türkiyemspor unterstützen die<br />
Aktion "5 vor 12" und rufen öffentlich zur Teilnahme an der Aktion auf, die<br />
Ecke Oranienstraße/Adabeltstraße in Berlin-Kreuzberg (nahe U-Bahnhof<br />
Kottbusser Tor) stattfindet.<br />
Berlin Videostatements zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Berlin beteiligt sich an einem gemeinsamen Videostatement der<br />
Europäischen Städtekoalition <strong>gegen</strong> Rassismus mit Beiträgen des<br />
Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit, der Senatorin für Arbeit,<br />
Integration und Frauen, Frau Dilek Kolak und der ZDF-Moderatorin Dunja<br />
Hayali.<br />
Berlin<br />
Nachbarschaftstreff<br />
W.-Düttmann-Platz<br />
Urbanstr. 48 E<br />
Bersenbrück<br />
Gymnasium Bersenbrück<br />
Betzdorf<br />
Caritas-Verband Rhein-Wied-Sieg<br />
Biberach<br />
VHS Biberach<br />
Raum 25<br />
Biberach<br />
VHS Biberach<br />
Raum 25<br />
<strong>Internationale</strong>r Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Um 5 vor 12 lassen wir gemeinsam mit Kindern Luftballons in den Himmel<br />
steigen und erinnern damit daran, dass in Deutschland das Zusammenleben<br />
immer noch von Rassismus im Alltag und in den Strukturen bestimmt ist.<br />
Ab 14:00 Uhr gibt es im Nachbarschaftstreff eine Gesprächsrunde zum<br />
Begriff Rassismus. Was ist Rassismus? Wie kann man Rassismus wirksam<br />
bekämpfen? Warum ist gerade der 21. März der <strong>Internationale</strong> Tag <strong>gegen</strong><br />
Rassimus? Im Anschluss werden Videoclips <strong>gegen</strong> Rassismus und für ein<br />
friedliches und respektvolles Miteinander gezeigt.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Caritas-Verband informiert in der Region Rhein-Wied-Sieg anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Deutsche Zustände - Vorurteile in der Mitte der Gesellschaft<br />
Wie leben Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer<br />
Herkunft mit ihren verschiedenen Lebensstilen in dieser Gesellschaft?<br />
Ungleichheit ist in diesem Verständnis nicht negativ behaftet, doch sie kann<br />
als Basis für Vorurteile, d. h. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit,<br />
herangezogen werden und als Grundlage für eine Ideologie der<br />
Ungleichwertigkeit dienen. In dem Vortrag wird die Langzeituntersuchung<br />
zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit vorgestellt. Darüber hinaus<br />
wird die Frage gestellt, welche gesellschaftlichen Entwicklungen und<br />
individuellen Ursachen sich mit Feindseligkeiten und Abwertungen in<br />
Verbindung bringen lassen. Das Projekt "Gruppenbezogene<br />
Menschenfeindlichkeit" des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und<br />
Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld versucht diese Fragen zu<br />
beantworten.<br />
War Adolf Hitler psychisch krank?<br />
Dr. med. Hans-Otto Dumke referiert über die pathologische<br />
Persönlichkeitsstruktur Hitlers und ob eine psychische Erkrankung vorlag.<br />
Trotz unzähliger Studien sowie eindrucksvoller biografischer und<br />
historischer Detailarbeit ist das Phänomen Hitler als „Eruption des radikal<br />
Bösen“ (Jean Amery) rätselhaft geblieben. Nach wie vor schwankt das<br />
Bild des „Führers“ zwischen Dämonisierung und verharmlosender<br />
„Verkleinerung“. Adolf Hitler hinterließ eine Welt in Trümmern, Millionen<br />
Menschen starben bzw. wurden umgebracht. In dem Vortrag sollen die<br />
körperlichen Erkrankungen und die pathologischen Persönlichkeitszüge<br />
dargestellt und dabei der Frage nachgegangen werden, ob Adolf Hitler<br />
psychisch krank war.<br />
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden<br />
Europas, C.H. Beck. Botschaft der Tschechischen<br />
Republik<br />
Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland<br />
www.gesichtzeigen.de<br />
corasol (contre le racisme - show solidarity!)<br />
http://corasol.blogsport.de<br />
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland<br />
(LSVD)<br />
http://berlin.lsvd.de<br />
Landesstelle für Gleichbehandlung - <strong>gegen</strong><br />
Diskriminierung<br />
www.berlin.de<br />
Nachbarschaftstreff<br />
Werner-Düttmann-Siedlung<br />
Gymnasium Bersenbrück<br />
49593 Bersenbrück<br />
Caritas-Verband Rhein-Wied-Sieg<br />
Betzdorf<br />
VHS Biberach<br />
www.biberach-riss.de<br />
VHS Biberach<br />
www.biberach-riss.de<br />
24 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
14 -18 Uhr<br />
21.02.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr, (Einlass:<br />
18:30 Uhr)<br />
Bielefeld<br />
Easycut Friseursalons<br />
- Dorfstraße 34<br />
- Jakob-Kaiser-Straße 1<br />
- Salzufler Straße 25<br />
Bielefeld<br />
Bielefeld<br />
SCHÜCO-Arena<br />
“Sechzehner” in der Westtribüne<br />
Melanchthonstraße 2<br />
Bielefeld<br />
15.03.<strong>2013</strong> Bielefeld<br />
Bielefelder Innenstadt<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Bielefeld<br />
Schüco-Arena, Bielefeld<br />
Bielefeld<br />
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Bielefeld<br />
Bielefeld<br />
Evangelisches Sozialpfarramt<br />
Bielefeld<br />
Neues Rathaus<br />
Ratssaal<br />
Niederwall 23<br />
33602 Bielefeld<br />
Böblingen<br />
Jugendzentrum Casa Nostra<br />
Bochum<br />
Bochumer Forum für Antirassismus und<br />
Kultur e.V.<br />
Bochum<br />
TFH Georg Agricola<br />
Nazis ham 'ne Scheißfrisur<br />
In Bielefeld stellt Ralf Renke eine unserer außergewöhnlichsten Aktionen<br />
auf die Beine. In den drei Bielefelder Salons der Firma easycut werden<br />
<strong>gegen</strong> eine Spende die Haare der Kunden aufgemotzt. Das Ganze steht<br />
unter dem Motto „Nazis ham ‘ne Scheißfrisur“.<br />
Renke blickt bereits auf vielfältige soziale Aktionen zurück. Gerade in<br />
diesem Bereich ist Propaganda der Rechtsextremisten derzeit auf dem<br />
Vormarsch. Hier sah er Handlungsbedarf, die Information und Aufklärung<br />
über Rechts voranzutreiben. Viele weitere kleine Anlässe begründen sein<br />
Engagement. Es sind Gespräche mit NPDlern, die ihm versichern, man sei<br />
gar nicht ausländerfeindlich, sondern nur deutschenfreundlich, die ihn<br />
motivieren. Erschreckend ist für ihn besonders die Tatsache, dass eben<br />
diese Menschen gar nicht offensichtlich bildungsfern sind, sondern<br />
versuchen, durch geschickte rhetorische Mittel und<br />
Geschichtsverdrehungen, ihre Ideologie unters Volk zu bringen. Hier<br />
möchte er <strong>gegen</strong>steuern und durch sein Engagement auf die Problematik<br />
aufmerksam machen.<br />
„Angriff von Rechtsaußen“<br />
Lesung<br />
Im Fußball sehen Rechtsextremisten ein Feld, in dem sie ihre<br />
menschenverachtenden Ansichten verbreiten und neue Anhänger<br />
gewinnen können. Dass sie dabei in einzelnen Fällen besorgniserregende<br />
Erfolge verzeichnen können, beweist das Buch des Berliner Journalisten<br />
Ronny Blaschke: „Angriff von Rechtsaußen“. Der Autor befasst sich seit<br />
Jahren mit dem rechtsextremen Treiben im Fußball und liefert eindringliche<br />
Beispiele: In Leipzig unterwandern Neonazis die Fanszene, in Lüdenscheid<br />
amtiert ein NPD-Funktionär als Schiedsrichter, in Wetzlar als<br />
Jugendtrainer. Neonazis gründen Sportvereine, um Jugendliche an ihre<br />
Kameradschaften heranzuführen; sie nutzen Fußballturniere zur<br />
Vernetzung und zur Stärkung ihrer Gruppenidentität. Musik,<br />
Kleidermarken, Internet sind den Rechtsextremen Medien, über die sie<br />
ihre Gesinnung wirksam in den Fanszenen präsentieren und verbreiten.<br />
Ronny Blaschke lässt in seinem Buch Neonazis und Gegen-Aktivisten zu<br />
Wort kommen. Er beschreibt, wie Rechtsextreme das Verständnis von<br />
Demokratie und Toleranz im Fußball nachhaltig schädigen. Mit seinem<br />
sorgsam recherchierten und spannend verfassten Buch liefert er eine<br />
längst fällige Bestandsaufnahme – und ein Plädoyer für eine politische<br />
Diskussionskultur im Sport.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Infostand<br />
Die IG BCE-Ortsgruppe Bielefeld veranstaltet im Rahmen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus einen Infostand in der<br />
Bielefelder Innenstadt, an dem Informationsmaterialien zu den<br />
Hintergründen und Anliegen der Aktionswochen verteilt werden.<br />
Arminia Bielefeld <strong>gegen</strong> Preußen Münster<br />
Arminia Bielefeld informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Preußen Münster am 29.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus informiert der<br />
Betriebsrat der IKEA Niedelassung Bielefeld die Mitarbeiter/innen anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Evangelische Sozialpfarramt in Bielefeld informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Rassismus in der Migrationsgesellschaft<br />
Im Netzwerk „Antirassistische Jugendarbeit“ entstand die Idee, am<br />
diesjährigen <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus einen Fachtag zu<br />
veranstalten, um sich mit dem Thema Rassismus umfassend<br />
auseinandersetzen zu können und neue Impulse für eine antirassistische<br />
Praxis setzen zu können.<br />
U.a. bietet Susan Arndt Einblicke in die Geschichte, Gegenwart und<br />
Zukunft des Rassismus, in das Wissen, das ihn trägt, und jenes, das ihn<br />
hinterfragt.<br />
Im Anschluss an den Vortrag wird ein Worldcafé angeboten.<br />
Theater: "Hasenland"<br />
Sara und Ayhan haben vieles gemeinsam: Sie wollen beide nach der Schule<br />
nicht nach Hause gehen. Ayhan hasst es, dass sein Vater nur Türkisch<br />
spricht, seine Mutter ein Kopftuch trägt und er immer auf seine kleinen<br />
Geschwister aufpassen muss. Sara hasst es da<strong>gegen</strong>, Einzelkind in einem<br />
„Öko“-Haushalt zu sein, und dass ihre Eltern sich ständig streiten. Also<br />
spielen beide, dass sie Hasenfreunde aus Hasenland sind, wo es keine<br />
kulturellen Unterschiede gibt und die Eltern nicht alles bestimmen.<br />
Hasenland ist ein Stück der jungen Deutsch-Iranerin Reihaneh Youzbashi<br />
Dizaji, deren Stück Stuttgart.Teheran.Dialog dieses Jahr auf dem<br />
Heidelberger Stückemarkt präsentiert wurde. In kindlichen und zugleich<br />
kunstvoll verschachtelten Dialogen behandelt es spielerisch die<br />
Schwierigkeiten des Aufwachsens im eigenen Zuhause und im<br />
Miteinander verschiedener Kulturen.<br />
Ab 8 Jahren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Bochumer Forum für Antirassismus und Kultur informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die TFH Georg Agricol informiert Studierende anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Easycut<br />
Dorfstraße 34<br />
33739 Bielefeld<br />
Tel.: 05206/ 9163893<br />
http://www.laut<strong>gegen</strong>nazis.de/<br />
http://ronnyblaschke.de/<br />
IG BCE-Ortsgruppe Bielefeld<br />
Hermann Ostermann<br />
DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA<br />
Melanchthonstraße 31a<br />
SchücoArena<br />
33615 Bielefeld<br />
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Bielefeld<br />
Betriebsrat<br />
Evangelisches Sozialpfarramt<br />
www.kirche-bielefeld.de<br />
Stadt Bielefeld<br />
Amt für Intergration und Interkullturelle<br />
Angelegenheiten<br />
Die Badische Landesbühne<br />
www.dieblb.de<br />
Bochumer Forum für Antirassismus und Kultur<br />
e.V.<br />
44892 Bochum<br />
TFH Georg Agricola<br />
www.tfh-bochum.de<br />
25 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
Bochum<br />
Lohrheidestadion, Bochum-Wattenscheid<br />
Bochum<br />
Rewirpower-Stadion<br />
Bochum<br />
21.03.<strong>2013</strong> Bochum<br />
Technische Fachhochschule Georg<br />
Agricola<br />
Innenhof<br />
Herner Straße 45<br />
Bochum<br />
19.03.<strong>2013</strong> Bochum<br />
Albert-Schweitzer-Schule<br />
16.03.<strong>2013</strong> Bonn<br />
Nähcafé Mr. und Mrs.<br />
Limpericher Str. 22<br />
53225 Bonn<br />
22.03.<strong>2013</strong> Bonn<br />
Haus Mondial<br />
Caritas Bonn<br />
Fritz-Tillmannstr. 9<br />
53113 Bonn<br />
23.03.<strong>2013</strong> Bonn<br />
Haus Mondial<br />
Caritas Bonn e.V.<br />
Fritz-Tillmannstr. 9<br />
53113 Bonn<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 21:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20:15 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 16 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Braunschweig<br />
AWO Begegnungsstätte<br />
Lichtenberger Str. 24<br />
Braunschweig<br />
Eintracht-Stadion<br />
Braunschweig<br />
Braunschweig<br />
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Katharinen<br />
Kleiner Saal / EG<br />
An der Katharinenkirche 4<br />
38 100 Braunschweig<br />
Braunschweig<br />
IKEA Niederlassung Braunschweig<br />
VfL Bochum II <strong>gegen</strong> FC Viktoria Köln<br />
Der VfL Bochum II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Viktoria Köln am<br />
28. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
VfL Bochum <strong>gegen</strong> Eintracht Braunschweig<br />
Der VfL Bochum informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Eintracht Braunschweig am<br />
26. Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Talentschmiede <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Die offene Hochschule TFH Georg Agricola setzt ein Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus: Studierende und Mitarbeiter der TFH schmieden Kettenglieder<br />
und fügen sie ineinander. Aus der Verbindung verschiedener Elemente<br />
sntsteht etwas Neues - so wie im Miteinander verschiedener Kulturen an<br />
der TFH Talente geschmiedet werden.<br />
Gemeinsam <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Die Albert-Schweitzer-Schule in Bochum setzt in Zusammenarbeit mit<br />
dem VfL Bochum 1848 ein deutliches Zeichen gege Rassismus. In Form<br />
eines großen Schilds "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" zeigt<br />
die städtiche Gemeinschaftshauptschule in Kooperation mit dem VfL dem<br />
Rassismus die Rote Karte.<br />
Meine Familie und ich - Wir fühlen uns wohl in unserer Haut!<br />
Wir lesen und betrachten das Bilderbuch "Thats My Mum - Das ist meine<br />
Mama" (H. Berkow / D. Brazell, Mantra Lingua Verlag) Wie ist das, wenn<br />
Eltern und Kinder verschiedene Hautfarben haben? Zwei Kinder erzählen<br />
im Buch von ihren Erfahrungen und wie sie damit umgehen.<br />
Anschließend basteln wir gemeinsam Familienbilder.<br />
"Die Rettung"<br />
In „Die Rettung“, einer gemeinsamen Veranstaltung von Amnesty<br />
International, Gruppe Bonn, und Caritas Bonn, Haus Mondial, liest die<br />
estische Schrifstellerin Reet Kudu aus ihrem Buch „Vollmond und<br />
Straßenlaterne“. Die Schriftstellerin und Choreografin wurde 1949 in Tartu,<br />
Estlandgeboren. Ihr Leben ist geprägt von der künstlerisch-kritischen<br />
Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Missständen.<br />
Seit 1995 arbeitet sie als freie Autorin, veröffentlichte bereits acht Romane<br />
und erhielt zahlreiche Literaturstipendien. In ihrer Heimat ist Reet Kudu<br />
bereits bekannt. Nun kann endlich auch das deutsche Publikum sie<br />
kennenlernen. Sie liest auf Deutsch aus ihrem neuen Roman „Vollmond<br />
und Straßenlaterne“, in dem es um das Thema Zwangsprostitution in<br />
Osteuropa geht.<br />
Billy Konaté and Friends<br />
Ein afrikanisches Trommelkonzert mit „Billy Konaté and Friends“.<br />
Auf Malinkemusik höchsten Niveaus darf man sich bei einem Auftritt von<br />
Billy Konaté und seiner sechs Freunde aus Italien, Griechenland und<br />
Deutschland freuen. Das von leise und gefühlvoll bis laut und kräftig<br />
reichende Programm lädt das Publikum durch raffinierte Arrangements<br />
und mitreißende Rhythmen mal zum intensiven Zuhören, mal zum<br />
Mitgrooven ein. Die kraftvollen und lebendigen Rhythmen entspringen der<br />
reichhaltigen Musikkultur Westafrikas. Der Schwerpunkt hierbei liegt auf<br />
den traditionellen Rhythmen der Malinke in Guinea.<br />
Gemeinsam in Braunschweig - Ferne Länder ganz nah<br />
Zuwander/innen aus Brasilien und Argentinien stellen sich und ihr<br />
Heimatland vor: Informationen über Geografie, Historie, Bevölkerung,<br />
Religion und Kultur ihrer Heimatregion. Tänzerische und musikalische<br />
Darbietungen sowie südamerikanische Köstlichkeiten am kleinen Probier-<br />
Buffet ergänzen das Programm.<br />
Eintracht Braunschweig <strong>gegen</strong> 1. FC Kaiserslautern<br />
Eintracht Braunschweig informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC<br />
Kaiserslautern am 25. Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Der Interkulturelle Trauerort in Düsseldorf... Film und Vortrag zur<br />
Enstehungsgeschichte und zu kult<br />
Trauer braucht einen Ort - das ist die Erfahrung von Menschen, die<br />
trauern oder Trauernde begleiten. Ungelebte Trauer kann Krankheiten wie<br />
z.B. Depressionen auslösen. Umso wichtiger ist es, Menschen einen Ort<br />
zu geben, an dem sie ihrer Trauer Ausdruck geben und sie auch<br />
miteinander teilen können.<br />
Viele Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen fernab ihrer Heimat<br />
leben, haben keinen Ort, an dem sie um ihre Verstorbenen trauern können.<br />
Vielleicht haben sie ihre Angehörigen im Krieg oder auf der Flucht<br />
verloren. Oder ihre Verwandten sind in der Heimat verstorben und den<br />
Trauernden hier ist es aufgrund ihrer finanziellen Situation, wegen der<br />
politischen Lage im Heimatland oder wegen Einreisebestimmungen nicht<br />
möglich, an der Beisetzung teilzunehmen oder das Grab regelmässig zu<br />
besuchen.<br />
Mit dem Interkulturellen Trauerort ist in Düssdorf „ein Ort für Menschen,<br />
die ihre Menschen nicht vor Ort betrauern können“ geschaffen worden.<br />
Mit der Veranstaltung wollen wir einen Einblick in den Entstehungsprozess<br />
und den Wert und Nutzen des Interkulturellen Trauerortes in Düsseldorf<br />
geben und zeigen, wie unterschiedlich Trauer in verschiedenen Kulturen<br />
gelebt wird.<br />
Im Anschluss möchten wir gemeinsam mit Ihnen darüber ins Gespräch<br />
kommen, ob wir auch in unserer Region einen Ort für die Menschen<br />
brauchen, deren Trauer noch keinen Platz gefunden hat.<br />
Anmeldung bitte bis zum 04.03. telefonisch oder per E-Mail.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Braunschweig mit den<br />
Kampagnenmaterialien und den Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinandergesetzt.<br />
VfL Bochum II<br />
Castroper Straße 145<br />
44791 Bochum<br />
VfL Bochum 1848<br />
Fußballgemeinschaft e.V.<br />
Castroper Str. 145<br />
44791 Bochum<br />
Technische Fachhochschule Georg Agricola<br />
Frau Daniela Naumann-El Kady<br />
naumann@tfh-bochum.de<br />
VfL Bochum 1848<br />
www.vfl-bochum.de<br />
Fachstelle für interkulturelle Bildung und Beratung<br />
- FIBB e.V.<br />
Mechthild Kleine-Salgar<br />
Landsbergerstr. 63<br />
53119 Bonn<br />
info@fibb-ev.de<br />
Haus Mondial<br />
Fachdienst für Integration und Migration /<br />
Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.<br />
Gabi Al-Barghouthi<br />
Fritz-Tillmannstr. 9<br />
53113 Bonn<br />
Tel: 0228-26717-17<br />
mondial@caritas-bonn.de<br />
Haus Mondial<br />
Fachdienst für Integration und Migration /<br />
Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.<br />
Gabi Al-Barghouthi<br />
Fritz-Tillmannstr. 9<br />
53113 Bonn<br />
Tel: 0228-26717-17<br />
mondial@caritas-bonn.de<br />
AWO Migrationsberatung<br />
Martin Stützer, Frieda Haberlach<br />
Steinweg 34<br />
381000 Braunschweig<br />
verwaltung370@awo-bs.de<br />
Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA<br />
Hamburger Straße 210<br />
38112 Braunschweig<br />
Judith Armbruster<br />
Büro für Migrationsfragen<br />
Tel.: 0531/470-7357<br />
judith.armbruster@braunschweig.de<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Braunschweig<br />
26 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 14:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 20:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
03.03.<strong>2013</strong> -<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 20:30 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Bremen<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
Bremen<br />
Bremen<br />
Anatolisches Bildungs- und<br />
Beratungszentrum e.V.<br />
Bultstr. 1<br />
28309 Bremen<br />
Bremen<br />
Anatolisches Bildungs- und<br />
Beratungszentrum e.V.<br />
Bultstr. 1<br />
28309 Bremen<br />
Bremen<br />
Anatolisches Bildungs- und<br />
Beratungszentrum e.V.<br />
Bultstr. 1<br />
28309 Bremen<br />
Bremen<br />
Weserstadion Platz 11,<br />
Bremen<br />
Bremen<br />
Sportpark Vinnenweg, Bremen-<br />
Oberneuland<br />
Bremen<br />
Weserstadtion<br />
Bremen<br />
Bremen<br />
Plattenheide 40<br />
Hastedt<br />
Bremen<br />
Treffpunkt:<br />
Sögestraße/Ecke Obernstraße<br />
Bremen<br />
Kapitelsaal Domgemeinde<br />
Bremen<br />
Landeszentrale für politsche Bildung<br />
Bremen<br />
Stadtbibliothek Bremen<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Landeszentrale für politische Bildung in Bremen informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Ausstellung "Islam und Christentum"<br />
Eine Ausstellung mit Fotos, Texten, Karikaturen sowie Interviews mit<br />
unorganisierten, säkular demokratischen Hemelinger Muslimien über ihre<br />
Religion und andere Themen (gefördert von der Aktion Mensch).<br />
Ausstellung "Islam und Christentum"<br />
Eine Ausstellung mit Fotos, Texten, Karikaturen sowie Interviews mit<br />
unorganisierten, säkular demokratischen Hemelinger Muslimien über ihre<br />
Religion und andere Themen (gefördert von der Aktion Mensch).<br />
Ausstellung "Islam und Christentum"<br />
Ausstellung "Islam und Christentum"<br />
Eine Ausstellung mit Fotos, Texten, Karikaturen sowie Interviews mit<br />
unorganisierten, säkular demokratischen Hemelinger Muslimien über ihre<br />
Religion und andere Themen (gefördert von der Aktion Mensch).<br />
Werder Bremen II <strong>gegen</strong> Hannover 96 II<br />
Werder Bremen II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Hannover 96 II am 25.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
FC Oberneuland <strong>gegen</strong> VfB Oldenburg<br />
Der FC Oberneuland informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfB Oldenburg am<br />
25. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Werder Bremen <strong>gegen</strong> SpVgg Greuther Fürth<br />
Werder Bremen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> SpVgg Greuther Fürth am 26.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Ausstellung: "Zimmerdenkmal"<br />
Auf den Spuren der Familie Lundner.<br />
Zimmerdenkmal ist eine Gruppenausstellung von neun Künstlern, die in<br />
einem privaten Wohnhaus stattfindet, das gleichzeitig das ehemalige Haus<br />
der Familie Lundner ist. Die Familie Lundner (Vater, Mutter, vier Kinder)<br />
wurde 1938 auf Grund ihrer jüdischen Herkunft nach Polen ausgewiesen<br />
und später in Auschwitz umgebracht. Da das Haus im Zweiten Weltkrieg<br />
größtenteils unversehrt geblieben ist, ist es heute ein historischer Ort mit<br />
sichtbaren Spuren von seinen ehemaligen Bewohnern.<br />
In Kooperation mit "Stolpersteine Bremen" und "Erinnern für die Zukunft"<br />
e.V.<br />
Stadtrundgang<br />
Stolpersteine in Buntentor<br />
"Und sie werden uns nicht vergessen"<br />
Vortrag, Szenische Dokumentation und Lesung.<br />
Die letzte freie Rede in der Bremer Bürgerschaft<br />
am 10 März 1933 mit den Zeitzeugen<br />
Emil Theil (SPD) Hermann Prüser (KPD) und<br />
Bürgermeister Martin Donandt.<br />
Digitale Spurensuche im Netz<br />
Das Beispiel www.Spurensuche-Bremen.de<br />
Vortrag mit Beispielen von John Gerardu.<br />
"Bleib immer ein Mensch. Heinz Drossel"<br />
Ein stiller Held 1916-2008.<br />
Heinz Drossel, ein junger Jurist aus einer katholischen Berliner Familie,<br />
rettete während des Zweiten Weltkrieges als Soldat an der Ostfront<br />
sowjetische Kriegsgefangene. In Berlin half er verfolgten Juden, darunter<br />
Marianne Hirschfeld, seiner späteren Frau, die mit ihrem Jungen im<br />
Untergrund überlebte<br />
Buchvorstellung mit Katharina Drossel.<br />
Landeszentrale für politische Bildung Bremen<br />
www.lzpb-bremen.de<br />
Anatolisches Bildungs- und Beratungszentrum<br />
e.V.<br />
Rahmi Tuncer<br />
Bultstr. 1<br />
28309 Bremen<br />
Tel.: 0421/68569836<br />
rahmituncer@web.de<br />
Anatolisches Bildungs- und Beratungszentrum<br />
e.V.<br />
Rahmi Tuncer<br />
Bultstr. 1<br />
28309 Bremen<br />
Tel.: 0421/68569836<br />
rahmituncer@web.de<br />
Anatolisches Bildungs- und Beratungszentrum<br />
e.V.<br />
Rahmi Tuncer<br />
Bultstr. 1<br />
28309 Bremen<br />
Tel.: 0421/68569836<br />
rahmituncer@web.de<br />
Sport-Verein "Werder" von 1899 e.V.<br />
Franz-Böhmert-Straße 1c<br />
28205 Bremen<br />
FC Oberneuland von 1948 e.V.<br />
Vinnenweg 100<br />
28355 Bremen<br />
Sport-Verein "Werder" von 1899 e.V.<br />
Franz-Böhmert-Straße 1c<br />
28205 Bremen<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
www.lzpb-bremen.d<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
www.lzpb-bremen.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
www.lzpb-bremen.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
www.lzpb-bremen.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
www.lzpb-bremen.de<br />
27 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
Bremen<br />
BDP Mädchenkultuhrhaus<br />
Bremen<br />
00.03.<strong>2013</strong> Bremen<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
Bremen<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
25.03.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
02.03.<strong>2013</strong><br />
9:30 - 22:00 Uhr<br />
Bretten<br />
Edith-Stein-Gymnasium<br />
Bruchköbel<br />
Heinrich-Böll-Schule<br />
Bruchsal<br />
Probenfabrik<br />
Wilderichstr. 31<br />
Bruchsal<br />
Badische Landesbühne<br />
Buchbach<br />
SMR-Arena<br />
Buchbach<br />
Buchenwald<br />
Gedenkstätte Buchenwald<br />
Buchholz<br />
Antifaschistische Erholungs- und<br />
Begegnungsstätte Heideruh<br />
Rassistischen Parolen mit Argumenten begegnen<br />
Argumentationstraining <strong>gegen</strong> rassistische Parolen<br />
Im Zusammenhang mit menschenverachtenden Einstellungen spielen<br />
polarisierende rechte Parolen eine besondere Rolle. Mit ihnen können<br />
Neonazis oftmals problemlos an Diskussionen innerhalb der „Mitte der<br />
Gesellschaft“ anknüpfen und diese in ihrem Interesse verschärfen.<br />
Auf dem BDP Fachausschusstreffen vom 15.-17.März in Bremen wird<br />
Tina von Soziale Bildung e.V. im BDP zusammen mit Euch die 'besseren'<br />
Argumenten sammeln und formulieren. Was steht hinter diesen Parolen<br />
und wie können Entgegnungen aussehen? Wie können wir reagieren wenn<br />
uns im Alltag rassistische Parolen begegnen?<br />
Mit Informationen, Übungen und der Auswertung von<br />
Argumentationsstrategien werdet ihr für die Auseinandersetzung mit<br />
rechten und rassistischen Äußerungen gestärkt.<br />
Außerdem werden wir Eure Ideen zu der Frage sammeln, was wir auf<br />
Bundesebene gemeinsam <strong>gegen</strong> den strukturellen Rassismus in unserer<br />
Gesellschaft unternehmen können. Wollt Ihr gemeinsame Positionspapiere<br />
formulieren? Braucht Ihr Weiterbildungen in bestimmten Bereichen?<br />
Brauchen wir eine neue Kampagne <strong>gegen</strong> 'rechts'?<br />
Mitmachen kostet nichts. Die Unterkunft und Verpflegung in Bremen<br />
übernimmt der BDP Bundesverband.<br />
Fahrtkosten werden Euch bis zu 50% des Normalpreises erstattet (früh<br />
Tickets buchen, Bahncard nutzen).<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Der Bremer Jugendpreis -<br />
Beim Bremer Jugendpreis kannst du mit deinen Ideen<br />
ein Zeichen setzen für Toleranz und Vielfalt und vor allem GEGEN Hass<br />
und Gewalt!<br />
Schnapp dir Leute aus deiner Klasse, deinem Sportverein, der<br />
Kirchengruppe, deinem Freizi oder woher auch immer und dann seid<br />
kreativ! Natürlich kannst du auch allein mitmachen, aber zusammen<br />
macht‘s vielleicht mehr Spaß.<br />
Also los, zeigt was ihr drauf habt. Was ihr aus dem Thema macht, bleibt<br />
euch selbst überlassen: Dreht einen Film, führt Interviews, erstellt eine<br />
Collage oder eine Fotostory, schreibt ein Theaterstück , ein Lied, eine<br />
Geschichte oder<br />
ein Gedicht, startet eine Aktion oder, oder, oder. Es gibt keine Vorschriften,<br />
sogar<br />
Hilfestellung von Erwachsenen ist erlaubt.<br />
Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen aus<br />
Bremen und Bremerhaven.<br />
Nicht vergessen: Namen, Anschrift, Telefon, Alter,<br />
Schule und Klasse angeben!<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Auseinandersetzung mit den Materialien der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus in einzelnen Klassen und Fächern.<br />
Theater: "Hasenland"<br />
Sara und Ayhan haben vieles gemeinsam: Sie wollen beide nach der Schule<br />
nicht nach Hause gehen. Ayhan hasst es, dass sein Vater nur Türkisch<br />
spricht, seine Mutter ein Kopftuch trägt und er immer auf seine kleinen<br />
Geschwister aufpassen muss. Sara hasst es da<strong>gegen</strong>, Einzelkind in einem<br />
„Öko“-Haushalt zu sein, und dass ihre Eltern sich ständig streiten. Also<br />
spielen beide, dass sie Hasenfreunde aus Hasenland sind, wo es keine<br />
kulturellen Unterschiede gibt und die Eltern nicht alles bestimmen.<br />
Hasenland ist ein Stück der jungen Deutsch-Iranerin Reihaneh Youzbashi<br />
Dizaji, deren Stück Stuttgart.Teheran.Dialog dieses Jahr auf dem<br />
Heidelberger Stückemarkt präsentiert wurde. In kindlichen und zugleich<br />
kunstvoll verschachtelten Dialogen behandelt es spielerisch die<br />
Schwierigkeiten des Aufwachsens im eigenen Zuhause und im<br />
Miteinander verschiedener Kulturen.<br />
Ab 8 Jahren.<br />
Kinder-Workshop: "Deine Reise um die Welt"<br />
England, Frankreich, Ägypten, Indien, China, Japan, Amerika und wieder<br />
zurück nach England. Das ist die Route, auf der Phileas Fogg einmal um<br />
die Welt reist. Auf seine Spuren wollen wir uns während dem Osterferien-<br />
Workshop begeben und spielerisch Einblicke in die verschiedenen Kulturen<br />
von Kindern auf der ganzen Welt erlangen.<br />
TSV Buchbach <strong>gegen</strong> FC Eintracht Bamberg 2010<br />
Der TSV Buchbach informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Eintracht<br />
Bamberg 2010 am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
Keine Zukunft dieser Vergangenheit<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Bildungsreise mit SchülerInnen der Radko-Stöckl-Schule Melsungen zur<br />
Gedenkstätte Buchenwald.<br />
Antifaschistische Nordkonferenz <strong>2013</strong><br />
Mit Vorträgen zu Militarismus, Rechtsterrorismus und antifaschistischen<br />
Aktionsformen und mit kulturellem Abendprogramm.<br />
Anmeldung unter:<br />
janna.klee@bdp.org.<br />
Infos unter:<br />
069/ 431030<br />
Einsendungen (bis 15.03.) an:<br />
Landeszentrale für politische Bildung<br />
Osterdeich 6<br />
28203 Bremen<br />
Infos:<br />
Michael Scherer<br />
Tel.: 0421/ 3612098<br />
michaelscherer@lzpb.bremen.de<br />
Edith-Stein-Gymnasium<br />
www.esg-bretten.de/<br />
Heinrich-Böll-Schule<br />
63486 Bruchköbel<br />
Die Badische Landesbühne<br />
www.dieblb.de<br />
Die Badische Landesbühne<br />
www.dieblb.de<br />
TSV Buchbach<br />
Rosenstr.16<br />
84428 Buchbach<br />
BDP Nordhessen, Mädchentreff Felsberg, Radko-<br />
Stöckl-Schule Melsungen<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung<br />
RLS Niedersachsen<br />
www.rosalux.de<br />
28 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
18.45 - 20.15 Uhr<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 16 Uhr<br />
Burghausen<br />
Wacker-Arena<br />
Burghausen<br />
Burgwedel<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Burgwedel<br />
Burscheid<br />
Johnson Controls GmbH<br />
Castrop-Rauxel<br />
Volkshochschule Castrop-Rauxel<br />
Celle<br />
Buntes Haus Celle<br />
Anne Frank Haus in Oldau<br />
Gedenkstätte Bergen Belsen<br />
Chemnitz<br />
AG In- und Ausländer e.V.<br />
Chemnitz<br />
Mittelschule "Am Flughafen"<br />
Chemnitz<br />
DAStietz<br />
Chemnitz<br />
Das TIETZ<br />
Moritzstraße 20<br />
Chemnitz<br />
Chemnitz<br />
Jüdische Gemeinde Chemnitz<br />
Stollberger Str. 28<br />
Chemnitz<br />
Wacker Burghausen <strong>gegen</strong> Karlsruher SC<br />
Wacker Burghausen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Karlsruher SC am<br />
29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Burgwedel mit den Kampagnenmaterialien<br />
und den Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
auseinandergesetzt.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Die Johnson Controls GmbH informiert die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter anhand der Kampagnenmaterialien über die Anliegen,<br />
Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Volkshochschule Castrop-Rauxel informiert Besucherinnen und<br />
Besucher der VHS anhand der Kampagnenmaterialien über die<br />
Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
<strong>Internationale</strong>s Workcamp in Bergen-Belsen<br />
Du kannst dabei sein: Mit Jugendlichen aus neun Ländern. Wir gestalten<br />
den Erinnerungsweg zu den ehemaligen Lagern, sprechen mit<br />
Überlebenden der Nazi-Verfolgung, mit heute von Asylpolitik Betroffenen<br />
und mit Neonazi-Gegner_innen.<br />
Wir arbeiten im Archiv, mit Werkzeug, Pinsel und Kamera. Wir<br />
beschäftigen uns mit menschenverachtenden Einstellungen (z.B.<br />
Rassismus, Sexismus) und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf. Die<br />
Umgebung von Bergen-Belsen mit dem größten, von den Nazis<br />
angelegten, Truppenübungsplatz und Nazis heute werden ebenso Thema<br />
sein wie die Geschichte von Bergen-Belsen. Und du kannst die<br />
Atmosphäre des alternativen "Buntes Haus Celle" kennenlernen.<br />
Wenn du mindestens 16 Jahre alt bist, kannst du dich allein oder mit<br />
mehreren zum Workcamp anmelden. Bei Anträgen zu Schulbefreiungen<br />
sind wir gerne behilflich. Das Workcamp ist in Niedersachsen als<br />
Bildungsurlaub anerkannt. Es ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen<br />
der Gedenkstätte Bergen-Belsen und dem Landesjugendring<br />
Niedersachsen e.V., gefördert über die Stiftung Niedersächsische<br />
Gedenkstätten.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die AG In- und Ausländer informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Vorbereitung zu einer Wanderausstellung: "Vom 5. März 1933 zum<br />
5. März 1945"<br />
Kunstaktion vor dem TIETZ<br />
Im Rahmen des Projektes "So viele Geschichten - 80 Jahre<br />
Machtergreifung Hitlers".<br />
Bilder erzählen Geschichten - Chemnitz wird braun, Teil I<br />
80 Jahre Machtergreifung der Nationalsozialisten<br />
Das Jahr 1933 in Zeitungsberichten und Fotografien<br />
Könnte man die zwölf Jahre der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft<br />
am Beispiel der deutschen Großstadt Chemnitz in einem Bildband<br />
darstellen? Sind genügend Abbildungen überliefert, um dieses gewagte<br />
Vorhaben in Angriff zu nehmen? Vor fünf Jahren wurde sich dieser<br />
Herausforderung mit Erfolg in Leipzig angenommen.<br />
Mit der Veranstaltung soll anlässlich des 80. Jahrestages der Errichtung<br />
einer nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland und der unmittelbar<br />
danach einsetzenden Verfolgung der Chemnitzer Juden erinnert werden.<br />
Kursleitung: Dr. Jürgen Nitsche (Dipl.-Historiker)<br />
Kursentgelt: 5,60 €<br />
Welche Zukunft hat das Judentum in Deutschland und Chemnitz?<br />
Tage der jüdischen Kultur<br />
Kurs in der Jüdischen Gemeinde mit Dr. Gideon Botsch und Rabbiner<br />
Alexander Nachama<br />
Die mittlerweile erstarkten jüdischen Gemeinden in Deutschland stehen<br />
vor vielfältigen Aufgaben, um auch für die Zukunft aufgestellt zu sein. In<br />
den letzten Monaten wirkte aber auch eine Reihe von negativen<br />
Ereignissen auf die Gemeinden ein. Der weiterhin starke Antisemitismus,<br />
die Überfälle auf Juden auf der Straße oder die Beschneidungsdebatte.<br />
Charlotte Knobloch fragte deshalb erschrocken in einem offenen Brief die<br />
Deutschen: "Wollt ihr uns Juden noch"? In unserem Seminar stellen wir uns<br />
die Frage: Welche Zukunft hat das Judentum in Deutschland und<br />
Chemnitz?<br />
Dr. Gideon Botsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Moses<br />
Mendelssohn Zentrum Potsdam mit dem Schwerpunkt Antisemitismusund<br />
Rechtsextremismusforschung und war langjährige tätig in der<br />
historisch-politischen Bildungsarbeit und Gedenkstättenpädagogik.<br />
Eine Kooperation der Volkshochschule mit der Jüdischen Gemeinde, der<br />
Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der Tage der jüdischen Kultur und der<br />
Konrad-Adenauer-Stiftung.<br />
Kursleitung: Dr. Gideon Botsch , David Goldberg , Alexander Nachama<br />
Wacker Burghausen Fußball GmbH (WBFG)<br />
Elisabethstraße 1<br />
84489 Burghausen<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Burgwedel<br />
Johnson Controls GmbH<br />
51399 Burscheid<br />
www.jci.com<br />
Volkshochschule<br />
Castrop-Rauxel<br />
DGB Jugend<br />
Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
AG In- und Ausländer e.V.<br />
09113 Chemnitz<br />
www.agiua.de<br />
Mittelschule "Am Flughafen"<br />
09119 Chemnitz<br />
Rosa Luxemburg Stiftung<br />
RLS Sachsen<br />
www.rosalux.de<br />
Volkshochschule Chemnitz<br />
Moritzstraße 20<br />
09111 Chemnitz<br />
Tel.: 0371/ 488-4343<br />
info@vhs-chemnitz.de<br />
www.vhs-chemnitz.de<br />
VHS Chemnitz<br />
Moritzstraße 20<br />
09106 Chemnitz<br />
Tel.: (0)371/ 488-434<br />
29 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 19.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Chemnitz<br />
Das TIETZ<br />
Moritzstraße 20<br />
Chemnitz<br />
Chemnitz<br />
Stadion an der Gellertstraße<br />
Chemnitz<br />
16.03.<strong>2013</strong> Coburg<br />
JUZ Domino<br />
Judengasse 48<br />
96450 Coburg<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Cloppenburg<br />
TimePartner Arena, Cloppenburg<br />
Cottbus<br />
Stadion der Freundschaft, Cottbus<br />
Cottbus<br />
Stadion der Freundschaft<br />
Cottbus<br />
Dachau<br />
Evangelische Versöhnungskirche in der<br />
KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
10.03.<strong>2013</strong> Dachau<br />
Evangelische Versöhnungskirche in der<br />
KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
Darmstadt<br />
Stadion am Böllenfalltor<br />
Darmstadt<br />
Die Rettung von Juden<br />
Die Rettung von Juden durch muslimische Albaner zur Zeit des Holocaust.<br />
Ausstellung vom 4. bis 28. März <strong>2013</strong><br />
"Die Ausstellung präsentiert zwölf Porträts und die dazugehörigen<br />
Geschichten albanischer Muslime, die während der Shoa Juden vor der<br />
Vernichtung retteten. Die Aufnahmen stammen vom amerikanischen<br />
Fotografen Norman Gershman.<br />
Die Ausstellung wurde kuratiert von Yad Vashem Jerusalem und steht auf<br />
ihren Sationen im Freistaat Sachsen unter der Schirmherrschaft von<br />
Ministerpräsident Stanislaw Tillich.<br />
Kooperationspartner des Ausstellungsprojektes in Sachsen sind der<br />
Landespräventionsrat und das Landesprogramm "Weltoffenes Sachsen für<br />
Demokratie und Toleranz", die jüdische Bildungsund<br />
Begegnungstätte Hatikva e.V., die Dreiköngskirche Dresden und der<br />
Freistaat Sachsen und Agenda Alternativ e.V., Schwarzenberg.<br />
Chemnitzer FC <strong>gegen</strong> Arminia Bielefeld<br />
Der Chemnitzer FC informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Arminia Bielefeld am 30.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
BV Cloppenburg <strong>gegen</strong> Victoria Hamburg<br />
Der BV Cloppenburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Victoria Hamburg am<br />
26. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 16.03.<strong>2013</strong> ins JUZ Domino nach Coburg im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Energie Cottbus II <strong>gegen</strong> Germania Halberstadt<br />
Energie Cottbus II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Germania Halberstadt am<br />
29. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Energie Cottbus <strong>gegen</strong> 1. FC Union Berlin<br />
Energie Cottbus informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Union Berlin am<br />
25. Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Ausstellung: Gegen Rassismus - Stimmen aus aller Welt<br />
Die beiden Freiwilligen der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in der<br />
Versöhnungskirche haben Freunde aus mehreren Nationen und<br />
Kontinenten gebeten, zum Thema Rassismus Stellung zu nehmen.<br />
Gottesdienst<br />
Die Freiwillige von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Lynn William aus<br />
den USA berichtet im Rahmen des Gottesdienstes von ihren Erfahrungen<br />
mit Rassismus. Klaus Schultz gestaltet den Gottesdienst.<br />
SV Darmstadt 98 <strong>gegen</strong> VfL Osnabrück<br />
Der SV Darmstadt 98 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfL Osnabrück am<br />
30. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
VHS Chemnitz<br />
Moritzstraße 20<br />
09106 Chemnitz<br />
Tel.: (0)371/ 488-434<br />
Chemnitzer Fussballclub e.V.<br />
Reichenhainer Straße 154<br />
09125 Chemnitz<br />
BV Cloppenburg e.V. (BVC)<br />
Friesoyter Str. 8<br />
49661 Cloppenburg<br />
www.1000bruecken.de<br />
FC Energie Cottbus<br />
Am Eliaspark 1<br />
03042 Cottbus<br />
FC Energie Cottbus<br />
Am Eliaspark 1<br />
03042 Cottbus<br />
Evangelische Versöhnungskirche in der<br />
KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
Klaus Schultz<br />
Alte Römerstraße 87<br />
85221 Dachau<br />
www.versoehnungskirche-dachau.de<br />
kl.schultz@t-online.de<br />
Evangelische Versöhnungskirche in der<br />
KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
Klaus Schultz<br />
Alte Römerstraße 87<br />
85221 Dachau<br />
www.versoehnungskirche-dachau.de<br />
kl.schultz@t-online.de<br />
SV Darmstadt 98 e.V.<br />
Nieder-Ramstädter-Str. 170<br />
64285 Darmstadt<br />
30 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
05.04.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
19.04.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Darmstadt<br />
Förderverein Liberale Synagoge<br />
Darmstadt e.V. – Verein für<br />
Erinnerungskultur<br />
Delmenhorst<br />
VHS Delmenhorst<br />
Dessau-Roßlau<br />
Altes Theater<br />
Lily-Herking-Platz 1<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Dessau-Roßlau<br />
Altes Theater<br />
Lily-Herking-Platz 1<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Dessau-Roßlau<br />
Altes Theater<br />
Lily-Herking-Platz 1<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Dessau-Roßlau<br />
Altes Theater<br />
Lily-Herking-Platz 1<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Benefiz-Lesung <strong>gegen</strong> Antisemitismus und Fremdenhass<br />
Benefiz-Lesung <strong>gegen</strong> Antisemitismus und Rassismus mit Iris Stromberger<br />
Musikalische Begleitung: Irith Gabriely & Peter Przystaniak<br />
Der Förderverein Liberale Synagoge setzt seine 2012 gestartete<br />
Benefizkampagne „Darmstadt braucht eine Julius-Landsberger-<br />
Gedenktafel November <strong>2013</strong>“ mit einer Lesung <strong>gegen</strong> Antisemitismus und<br />
Fremdenhass fort: So wird die bekannte Darmstädter Schauspielerin,<br />
Enkelin des legendären Mundart-Dichters Robert Schneider und Tochter<br />
Robert Strombergers, Iris Stromberger, selbst Mitglied des Vereins, Texte<br />
wider Juden- und Fremdenhass lesen, darunter aus Lessings Ringparabel<br />
„Nathan der Weise“, des weiteren Passagen von Bert Brecht, Peter<br />
Härtling und Hanns Dieter Hüsch. Musikalisch begleitet wird diese Lesung<br />
der besonderen Art durch die „Queen of Klezmer“, Irith Gabriely, und den<br />
Pianisten Peter Przystaniak.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Volkshochschule Delmenhorst informiert ihre Besucher/innen anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Die Verdammten dieser Erde [Uraufführung]<br />
Premiere und Uraufführung „Die Verdammten dieser Erde“<br />
Ein Heimatabend von Nina Gühlstorff<br />
Am Freitag, 22. März lädt das Anhaltische Theater zur Uraufführung und<br />
Premiere „Die Verdammten dieser Erde“ um 20 Uhr ins Studio des Alten<br />
Theaters ein.<br />
Nina Gühlstorffs Regie-Arbeiten basieren seit vielen Jahren auf<br />
dokumentarischen Recherchen und Interviews. Zusammen mit der<br />
Ausstatterin Annette Schemmel widmet sich die Regisseurin zum zweiten<br />
Mal einem Thema, das das Zusammenleben zwischen Schwarz und Weiß<br />
in Dessau und Sachsen-Anhalt thematisiert (erste Produktion:<br />
„Schwarzweiss“, 2011). Diesmal liegt der Fokus auf der<br />
Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe, das in Dessau durch eine<br />
neue Entwicklung von besonderer Aktualität ist: Dessau plant eine neue<br />
Städtepartnerschaft mit Rehoboth in Namibia.<br />
Das Stück zeigt zwei junge Frauen, die etwas bewirken wollen und daran<br />
glauben, helfen zu können. Doch bald geraten ihre Vorstellungen und<br />
Vorurteile ins Wanken und Bekanntes erscheint fremd und Fremdes<br />
wiederum seltsam vertraut. In „Die Verdammten dieser Erde“ begegnen<br />
die beiden Frauen Menschen aus Rehoboth und Dessau und Schauspieler<br />
und Schauspielerinnen des Anhaltischen Theaters agieren gemeinsam mit<br />
Mitgliedern der Dessauer Black Community auf der Bühne. Und am Ende<br />
stellt sich ein schwarzer Bürgermeisterkandidat zur Wahl – oder nicht?<br />
Regie: Nina Gühlstorff | Ausstattung: Annette Schemmel | Dramaturgie:<br />
Sabeth Braun<br />
Mit: Jenny Langner, Anne Lebinsky, Diana Marie Müller und Thorsten<br />
Köhler, sowie Amadi Indjaj, Jamal Khalif u.a.<br />
Der Theaterabend wurde ermöglicht durch die IDT Biologika.<br />
Mehr Informationen unter: www.vielfalt-fuer-dessau.de<br />
Die Verdammten dieser Erde<br />
Morgens um 6:30 Uhr landet ein Flugzeug aus Deutschland in Windhoek<br />
auf dem größten Flughafen Namibias. Zwei Stunden später trifft der RE<br />
18705 aus Berlin in Dessau ein. Vor dem Flughafen wartet auf die junge<br />
Journalistin aus Deutschland ein Fahrer. Für die Geschichte ist es<br />
interessant zu betonen, dass sie weiß ist. Die junge Frau, die in Dessau aus<br />
dem Zug steigt, ist schwarz.<br />
Zwei Frauen haben einen Auftrag. Sie wollen das jeweils Andere und<br />
Fremde kennen lernen, sie wollen etwas bewirken und glauben an ihre<br />
Mission und daran, helfen zu können. Doch bald geraten ihre Vorstellungen<br />
und Vorurteile ins Wanken und Bekanntes erscheint fremd und Fremdes<br />
wiederum seltsam vertraut. In „Verdammte dieser Erde“ begegnen zwei<br />
junge Frauen Menschen aus Rehoboth und Dessau, beladen mit ihrer<br />
Geschichte und ihren Geschichten, auf der Suche nach einem Ausweg aus<br />
den Vorurteilen hin zu einer globalen Kultur. Und am Ende ist auch etwas<br />
Aufregendes erreicht – aber hatte man nicht etwas ganz anderes gewollt?<br />
Die Verdammten dieser Erde<br />
Morgens um 6:30 Uhr landet ein Flugzeug aus Deutschland in Windhoek<br />
auf dem größten Flughafen Namibias. Zwei Stunden später trifft der RE<br />
18705 aus Berlin in Dessau ein. Vor dem Flughafen wartet auf die junge<br />
Journalistin aus Deutschland ein Fahrer. Für die Geschichte ist es<br />
interessant zu betonen, dass sie weiß ist. Die junge Frau, die in Dessau aus<br />
dem Zug steigt, ist schwarz.<br />
Zwei Frauen haben einen Auftrag. Sie wollen das jeweils Andere und<br />
Fremde kennen lernen, sie wollen etwas bewirken und glauben an ihre<br />
Mission und daran, helfen zu können. Doch bald geraten ihre Vorstellungen<br />
und Vorurteile ins Wanken und Bekanntes erscheint fremd und Fremdes<br />
wiederum seltsam vertraut. In „Verdammte dieser Erde“ begegnen zwei<br />
junge Frauen Menschen aus Rehoboth und Dessau, beladen mit ihrer<br />
Geschichte und ihren Geschichten, auf der Suche nach einem Ausweg aus<br />
den Vorurteilen hin zu einer globalen Kultur. Und am Ende ist auch etwas<br />
Aufregendes erreicht – aber hatte man nicht etwas ganz anderes gewollt?<br />
Die Verdammten dieser Erde<br />
Morgens um 6:30 Uhr landet ein Flugzeug aus Deutschland in Windhoek<br />
auf dem größten Flughafen Namibias. Zwei Stunden später trifft der RE<br />
18705 aus Berlin in Dessau ein. Vor dem Flughafen wartet auf die junge<br />
Journalistin aus Deutschland ein Fahrer. Für die Geschichte ist es<br />
interessant zu betonen, dass sie weiß ist. Die junge Frau, die in Dessau aus<br />
dem Zug steigt, ist schwarz.<br />
Zwei Frauen haben einen Auftrag. Sie wollen das jeweils Andere und<br />
Fremde kennen lernen, sie wollen etwas bewirken und glauben an ihre<br />
Mission und daran, helfen zu können. Doch bald geraten ihre Vorstellungen<br />
und Vorurteile ins Wanken und Bekanntes erscheint fremd und Fremdes<br />
wiederum seltsam vertraut. In „Verdammte dieser Erde“ begegnen zwei<br />
junge Frauen Menschen aus Rehoboth und Dessau, beladen mit ihrer<br />
Geschichte und ihren Geschichten, auf der Suche nach einem Ausweg aus<br />
den Vorurteilen hin zu einer globalen Kultur. Und am Ende ist auch etwas<br />
Aufregendes erreicht – aber hatte man nicht etwas ganz anderes gewollt?<br />
Förderverein Liberale Synagoge Darmstadt e.V. –<br />
Verein für Erinnerungskultur<br />
www.liberalesynagoge-darmstadt.de<br />
VHS Delmenhorst<br />
27749 Delmenhorst<br />
www.vhs-delmenhorst.de<br />
Anhaltisches Theater Dessau<br />
Friedensplatz 1a<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Tickets und Informationen unter:<br />
Tel.: 0340/ 2511 333 und<br />
www.anhaltisches-theater.de<br />
Anhaltisches Theater Dessau<br />
Friedensplatz 1a<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Tickets und Informationen unter:<br />
Tel.: 0340/ 2511 333 und<br />
www.anhaltisches-theater.de<br />
Anhaltisches Theater Dessau<br />
Friedensplatz 1a<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Tickets und Informationen unter:<br />
Tel.: 0340/ 2511 333 und<br />
www.anhaltisches-theater.de<br />
Anhaltisches Theater Dessau<br />
Friedensplatz 1a<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Tickets und Informationen unter:<br />
Tel.: 0340/ 2511 333 und<br />
www.anhaltisches-theater.de<br />
31 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong> Dessau-Roßlau Eine Menschenkette für Dessau-Roßlau<br />
Zusammen für eine tolerante, offene und demokratische Stadtgesellschaft:<br />
Das ist die Losung für den 09. März <strong>2013</strong>. Das Netzwerk Gelebte<br />
Demokratie ruft alle engagierten Bürgerinnen und Bürger zu einem bunten<br />
und phantasievollen Protest <strong>gegen</strong> einen Aufmarsch von Neonazis auf.<br />
Alljährlich im März marschieren Nazis aus dem Kameradschaftsspektrum<br />
in Dessau-Roßlau auf. Mit einem sogenannten Trauermarsch versuchen<br />
die Rechtsextremisten die historische Tatsache der Bombardierung der<br />
Stadt im Zweiten Weltkrieg umzudeuten und für ihre Propaganda zu<br />
nutzen. An die Stelle des Gedenkens an die Verstorbenen setzen die<br />
Neonazis ihre eigene Version der Geschichte, in der ausschließlich von<br />
deutschen Opfern die Rede ist und die wahren Verursacher des Krieges<br />
ignoriert werden. Diese Geschichtsverfälschung können und werden wir<br />
nicht unwidersprochen hinnehmen.<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
9 - 10.30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
11 - 12.30 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
9.30 - 11 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
15 - 16.30 Uhr<br />
15.02.<strong>2013</strong> -<br />
30.04.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
ca. 7 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Detmold<br />
Volkshochschule Detmold<br />
Detmold<br />
Familienzentrum Ev. Kita "Schatztruhe"<br />
Detmold<br />
Detmold<br />
Projektbüro SPRINT<br />
Detmold<br />
Detmold<br />
Kita Herberhausen<br />
Detmold<br />
Detmold<br />
Alraune Lisa-Café<br />
Detmold<br />
Dettingen<br />
Tennishalle<br />
Dollerup<br />
Turnverein Grundhof<br />
Donauwörth<br />
Abfahrt:<br />
Volksfestplatz<br />
Donauwörth<br />
Dormagen<br />
Berufsbildungszentrum Dormagen<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Volkshochschule Detmold informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Orientierung in Detmold - Interkulturelles Informationsangebot<br />
Es ist nicht immer leicht, sich in Detmold zurechtzufinden, besonders, wenn<br />
man aus einem anderen Land und einer fremden Kultur kommt. Viele<br />
Ämter und Behörden, unterschiedliche Zuständigkeiten. Aber, wo<br />
bekomme ich welche Hilfe? Wie sieht es aus, wenn jemand aus der<br />
Familie krank ist? Welcher Arzt ist der richtige, was machen die<br />
Krankenkassen? Ab wann können die Kinder in den Kindergarten gehen?<br />
Welches ist die richtige Schule für mein Kind? Was ist zu beachten?<br />
Unzählige Fragen ...<br />
Auf all diese Fragen wollen wir versuchen, Antworten und Hilfestellungen<br />
zu geben.<br />
Orientierung in Detmold - Interkulturelles Informationsangebo<br />
Es ist nicht immer leicht, sich in Detmold zurechtzufinden, besonders, wenn<br />
man aus einem anderen Land und einer fremden Kultur kommt. Viele<br />
Ämter und Behörden, unterschiedliche Zuständigkeiten. Aber, wo<br />
bekomme ich welche Hilfe? Wie sieht es aus, wenn jemand aus der<br />
Familie krank ist? Welcher Arzt ist der richtige, was machen die<br />
Krankenkassen? Ab wann können die Kinder in den Kindergarten gehen?<br />
Welches ist die richtige Schule für mein Kind? Was ist zu beachten?<br />
Unzählige Fragen ...<br />
Auf all diese Fragen wollen wir versuchen, Antworten und Hilfestellungen<br />
zu geben.<br />
Orientierung in Detmold - Interkulturelles Informationsangebot<br />
Es ist nicht immer leicht, sich in Detmold zurechtzufinden, besonders, wenn<br />
man aus einem anderen Land und einer fremden Kultur kommt. Viele<br />
Ämter und Behörden, unterschiedliche Zuständigkeiten. Aber, wo<br />
bekomme ich welche Hilfe? Wie sieht es aus, wenn jemand aus der<br />
Familie krank ist? Welcher Arzt ist der richtige, was machen die<br />
Krankenkassen? Ab wann können die Kinder in den Kindergarten gehen?<br />
Welches ist die richtige Schule für mein Kind? Was ist zu beachten?<br />
Unzählige Fragen ...<br />
Auf all diese Fragen wollen wir versuchen, Antworten und Hilfestellungen<br />
zu geben.<br />
Orientierung in Detmold - Interkulturelles Informationsangebot<br />
Es ist nicht immer leicht, sich in Detmold zurechtzufinden, besonders, wenn<br />
man aus einem anderen Land und einer fremden Kultur kommt. Viele<br />
Ämter und Behörden, unterschiedliche Zuständigkeiten. Aber, wo<br />
bekomme ich welche Hilfe? Wie sieht es aus, wenn jemand aus der<br />
Familie krank ist? Welcher Arzt ist der richtige, was machen die<br />
Krankenkassen? Ab wann können die Kinder in den Kindergarten gehen?<br />
Welches ist die richtige Schule für mein Kind? Was ist zu beachten?<br />
Unzählige Fragen ...<br />
Auf all diese Fragen wollen wir versuchen, Antworten und Hilfestellungen<br />
zu geben.<br />
"Wir stehen auf..."<br />
Die Tennistrainer der Tennisschule TMS tragen im Monat März im<br />
Training T-Shirts mit dem Logo der Kampagne \"Wir stehen auf\" und<br />
stellen sich offensiv der Diskussion und <strong>gegen</strong> jede Form des Rassismus im<br />
Sportalltag und anderswo.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der TV Grundhof macht auf die Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus aufmerksam und mobilisiert auf seiner Website mit dem<br />
Spot "Rassismus fängt im Kopf an!" die Vereinsmitlieder, sich mit dem<br />
Thema auseinanderzustzen und aktiv zu<br />
werden.<br />
München: Hauptstadt der Bewegung - mit ehemaligem "braunen<br />
Haus"<br />
Als „Hauptstadt der Bewegung“ nahm München eine Sonderstellung im<br />
nationalsozialistischen Deutschland ein. Hier befand sich der<br />
Verwaltungsapparat der NSDAP. Hier regte sich aber auch der<br />
Widerstand mit Georg Elsner oder mit der „Weißen Rose“. Vormittags<br />
besuchen wir die Musikhochschule (ehemals „Führerbau“) mit Führung<br />
durch Prof. Dr. Krause. Als Dienstsitz Hitlers in München hatte der<br />
monumentale Bau vor allem repräsentativen Charakter und ist mit seinem<br />
Tunnelsystem noch fast vollständig erhalten. Nachmittags gehen wir mit<br />
Kunsthistorikerin Angelika Dreyer auf weitere Spurensuche des<br />
Nationalsozialismus in München. HTNZ: 25. Abfahrt ca. 7:00 Uhr,<br />
Volksfestplatz<br />
Dozent: Anneliese Böswald<br />
Gebühr: 40,00 €<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Berufsbildungszentrum Dormagen informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Netzwerk Gelebte Demokratie<br />
www.gelebtedemokratie.de<br />
Volkshochschule Detmold<br />
Krumme Straße 20<br />
32756 Detmold<br />
info@vhs-detmold.de<br />
www.vhs-detmold.de<br />
Volkshochschule Detmold<br />
Krumme Straße 20<br />
32756 Detmold<br />
Tel.: 05231/977232<br />
info@vhs-detmold.de<br />
Volkshochschule Detmold<br />
Krumme Straße 20<br />
32756 Detmold<br />
Tel.: 05231/977232<br />
info@vhs-detmold.de<br />
Volkshochschule Detmold<br />
Krumme Straße 20<br />
32756 Detmold<br />
Tel.: 05231/977232<br />
info@vhs-detmold.de<br />
Volkshochschule Detmold<br />
Krumme Straße 20<br />
32756 Detmold<br />
Tel.: 05231/977232<br />
info@vhs-detmold.de<br />
Frercks Hartwig<br />
TMS-die mobile Tennisschule<br />
Kreuzstraße 3<br />
72160 Horb<br />
07482-913200<br />
info@tms-tennis.de<br />
www.tms-tennis.de<br />
TV Grundhof<br />
an der Nordstr. 4<br />
24989 Dollerup<br />
www.tvgrundhof.de<br />
Volkshochschule Donauwörth<br />
Tel.: 0906/ 80 70<br />
info@vhs-don.de<br />
Berufsbildungszentrum Dormagen<br />
www.bbz-dormagen.de<br />
32 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
23.02.<strong>2013</strong><br />
10-17 Uhr<br />
28.02.<strong>2013</strong><br />
19 - 21.15 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21.15 Uhr<br />
Dortmund<br />
Rote Erde<br />
Dortmund<br />
Dortmund<br />
Signal-Iduna-Park<br />
Dortmund<br />
Dortmund<br />
Universität Dortmund<br />
Dortmund<br />
Heinrich Böll Stiftung NRW<br />
Dietrich-Keuning-Haus<br />
Leopoldstraße 50-58<br />
44147 Dortmund<br />
Dortmund<br />
Mahn- und Gedenkstätte Steinwache<br />
Steinstr. 50<br />
Dortmund<br />
Dortmund<br />
Reinoldinum<br />
Schwanenwall 34<br />
Dortmund<br />
Borussia Dortmund II <strong>gegen</strong> SpVgg Unterhaching<br />
Borussia Dortmund II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SpVgg<br />
Unterhaching am 29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Borussia Dortmund <strong>gegen</strong> SC Freiburg<br />
Borussia Dortmund informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Freiburg am 26.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Studierenden setzen sich mit den Materialien und Themen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die Kommune wird vielfältig: Modellworkshop in Dortmund<br />
Etwa jede fünfte in Deutschland lebende Person hat einen<br />
Migrationshintergrund. Gerade in Großstädten ist dieser Anteil oftmals<br />
noch höher.<br />
Dafür ist diese Bevölkerungsgruppe in den kommunalen Parlamenten<br />
deutlich unterrepräsentiert.<br />
Mit den Modellworkshops «Die Kommune wird vielfältig» wollen wir die<br />
Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund mit unserem Projekt<br />
stärken und sie auf den Weg zu den Schalthebeln der Macht unterstützend<br />
begleiten.<br />
Eine Kooperation zwischen der Heinrich Böll Stiftung NRW und der GAR<br />
NRW - Grüne/Alternative in den Räten NRW e.V.<br />
Das Format<br />
Der Workshop versteht sich als offenes Gesprächsforum. Die Moderatorin<br />
führt die Gruppe durch den Tag. Im Gespräch mit kommunalpolitischen<br />
ExpertInnen werden den Teilnehmenden Handlungsoptionen aufgezeigt<br />
und es wird ein Forum zum Netzwerken geboten. Ergänzt wird dieser<br />
Austausch durch spannende Informationsbeiträge über konkrete<br />
Kommunalpolitik.<br />
Die Zielgruppe<br />
Vorrangig Frauen und Männer mit Migrationshintergrund:<br />
– Sind Sie in Vereinen, Verbänden oder sonstigen NGOs politisch aktiv und<br />
möchten parteipolitische Netzwerke knüpfen?<br />
– Engagieren Sie sich bereits politisch in Ihrer Kommune oder haben Sie<br />
dieses vor?<br />
– Sind Sie neu in eine Partei eingetreten und suchen einen politischen<br />
Schwerpunkt?<br />
– Planen Sie als MultiplikatorIn diesen Workshop in Ihrer eigenen<br />
Kommune umzusetzen?<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Verweigerte Rückkehr<br />
Lesung aus der Biografie "Verweigerte Rückkehr - Erfahrungen nach dem<br />
Judenmord" von Hans Frankenthal (1926 - 1999) anlässlich des<br />
70. Jahrestages seiner Deportation von Dortmund nach Auschwitz. Hans<br />
Frankenthal erlebte die Gräueltaten des Nazi-Regimes am eigenen Leib.<br />
Als Jugendlicher wurde er mit seiner Familie am 1. März 1943 nach<br />
Auschwitz deportiert. Seine Eltern wurden ermordet. Hans und sein<br />
Bruder Ernst überlebten die Zwangsarbeit im Lager Monowitz, das<br />
Konzentrationslager Mittelbau-Dora und wurden 1945 in Theresienstadt<br />
befreit. Sie kehrten in ihre Heimatstadt Schmallenberg im Sauerland<br />
zurück, wo sie erneut Ausgrenzung erfuhren. Frankenthal hat kurz vor<br />
seinem Tode am 22. Dezember 1999 seine Biografie verfasst. Darin<br />
schildert er seine Kindheit in der Weimarer Republik, seine Deportation, die<br />
Zwangsarbeit, die Todesmärsche und vor allem die erneute Ausgrenzung in<br />
seinem Heimatort. Die Erfahrungen nach der Rückkehr aus den<br />
Konzentrationslagern haben Hans Frankenthal zu der Form von politischer<br />
Arbeit veranlasst, die er dann Jahrzehnte sehr engagiert betrieb. Der<br />
Dortmunder Schauspieler Claus Dieter Clausnitzer liest aus der vom<br />
Metropol Verlag Berlin in 2012 neu aufgelegten Biografie.<br />
In Kooperation mit dem Programmbereich Literatur, der Bezirksregierung<br />
Arnsberg, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache und der<br />
Auslandsgesellschaft NRW e.V.<br />
Leitung: Claus Dieter Clausnitzer<br />
Eintritt frei<br />
"Die Zukunft des Gedenkens in Deutschland heute<br />
- in der Bildungsarbeit wie im Unterricht"<br />
Das Ende des Zweiten Weltkrieges liegt über zwei Generationen zurück<br />
und die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich<br />
verändert. An den Schulen werden Kinder unterrichtet, die oder deren<br />
Eltern zu einem großen Teil nicht deutscher Herkunft sind. Im Zeitalter von<br />
Internet und Satellitenfernsehen bestimmen ausländische Fernsehanstalten<br />
und Multiplikatoren Einstellung und Gefühlslage Zugewanderter.<br />
Erinnerungsarbeit kann nicht mehr wie in den 1960er Jahren betrieben<br />
werden, als noch direkte familiengeschichtliche Bezüge wirksam waren.<br />
Wie soll heute Gedenkarbeit aussehen? Welche Informationen über<br />
Judentum sollten vermittelt werden? Wie kann man Zuwanderer,<br />
Erwachsene und Schüler mit ganz anderer kultureller, historischer und<br />
politischer Prägung erreichen? Wie spricht man heute junge Menschen<br />
medial an? Dies sind zentrale Fragen, mit denen sich der Vortrag<br />
auseinandersetzt. Der Referent ist Historiker, Studium an der Hebräischen<br />
Universität in Jerusalem (1977-1983), wissenschaftlicher Mitarbeiter an<br />
der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (1988-1997),<br />
Konzeptentwickler am Jüdischen Museum Berlin (2000/2001) und derzeit<br />
Leiter der "Alten Synagoge Essen" - Haus jüdischer Kultur.<br />
Eine Veranstaltung im Rahmen der "Woche der Brüderlichkeit" in<br />
Kooperation mit dem Schulreferat der Vereinigten Kirchenkreise.<br />
Leitung: Dr. Uri Robert Kaufmann<br />
Eintritt frei<br />
Borussia Dortmund II<br />
Rheinlanddamm 207-209<br />
44137 Dortmund<br />
BV Borussia 09 e.V. Dortmund<br />
Strobelallee 50<br />
44139 Dortmund<br />
Universität Dortmund<br />
Interkulturelle Hochschulgruppe<br />
Anmeldung und Informationen unter:<br />
info@boell-nrw.de<br />
Volkshochschule Dortmund<br />
Tel.: 0231/ 50-24728 oder 50-24727<br />
vhs@dortmund.de<br />
Volkshochschule Dortmund<br />
Tel.: 0231/ 50-24728 oder 50-24727<br />
vhs@dortmund.de<br />
33 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 - 21Uhr<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
04.04.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
04.04.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
05.04.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
06.04.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
20:15 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
Dortmund<br />
VHS Löwenhof<br />
G133b<br />
Hansastr. 2-4<br />
44137 Dortmund<br />
Dortmund<br />
Hauptbahnhof<br />
"Wie sich die Weimarer Republik selbst abschaffte!"<br />
- Von der Diktatur der Präsidialkabinette zu Hitler<br />
"Wer in Deutschland noch von politischer Freiheit spricht, hält<br />
Leichenreden", schrieb Kurt Tucholsky 1932 (!) in der "Weltbühne". Schon<br />
zu Beginn der Dreißiger-Jahre stand es schlecht für die Weimarer<br />
Republik. Im Volk mehrten sich antidemokratische Stimmungen, die sich in<br />
blutigen Straßenkämpfen entluden. Angesichts der wirtschaftlichen Misere<br />
(Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit) und der Schwierigkeit einer<br />
Regierungsbildung inthronisierte der greise Reichspräsident Hindenburg<br />
von Militär und Wirtschaft gebilligte Präsidialkabinette (Schleicher, von<br />
Papen), die am Parlament vorbei regieren konnten. Der Vortrag zeigt,<br />
welche politischen und gesellschaftlichen Phänomene den Boden für die<br />
Hitler-Diktatur vorbereiteten.<br />
Leitung: Dr. Torsten Reters<br />
Demo für die Opfer rechter Gewalt<br />
Fünf Menschen wurden seit 2001 in Dortmund von Neonazis ermordet.<br />
Zahlreiche schwere Übergriffe auf Migrant_innen und Nazigegner_innen,<br />
Anschläge auf Parteibüros und Wohnhäuser haben in den letzten Jahren<br />
die Aufmerksamkeit auf das Dortmunder Naziproblem gelenkt.<br />
Am 30.03. soll an alle Opfer rechter Gewalt erinnert werden.<br />
Dortmund Dortmunder Woche <strong>gegen</strong> Rassismus: Demonstrationszug und<br />
Kundgebung<br />
Aus Anlaß des Todestags von Mehmet Kubasik, der am 4. April 2006<br />
mutmaßlich vom "Nationalsozialistische Untergrund" (NSU) ermordet<br />
wurde, veranstaltet die Föderation Demokratischer Arbeitervereine in<br />
Deutschland, DIDF, eine "Woche <strong>gegen</strong> Rassismus" in Dortmund.<br />
Kranzniederlegung am Tatort des Mordes an Mehmet Kubaşık, dann<br />
Demonstrationszug bis zur Steinwache und dort eine Kundgebung.<br />
Dortmund<br />
Steinwache<br />
Dortmund<br />
Auslandsgesellschaft NRW e.V.<br />
Dortmund<br />
Auslandsgesellschaft NRW e.V.<br />
Dortmunder Woche <strong>gegen</strong> Rassismus:<br />
Fernsehprogrammaufzeichnung<br />
Aus Anlaß des Todestags von Mehmet Kubasik, der am 4. April 2006<br />
mutmaßlich vom "Nationalsozialistische Untergrund" (NSU) ermordet<br />
wurde, veranstaltet die Föderation Demokratischer Arbeitervereine in<br />
Deutschland, DIDF, eine "Woche <strong>gegen</strong> Rassismus" in Dortmund.<br />
Fernsehprogrammaufzeichnung für "Avrupa Penceresi" Hayat TV. Im<br />
Gespräch mit: Dr. Stefan Mühlhofer (Wiss. Leiter Mahn- und<br />
Gedenkstätte Steinwache), Nursen Konak, Saziye Altundal-Köse, Volkan<br />
Baran (Ratsmitglieder)<br />
Dortmunder Woche <strong>gegen</strong> Rassismus: Podiumsdiskussion<br />
"Mölln und Solingen - Die Inbrandsetzung der Menschlichkeit"<br />
Vertreter/innen von verschiedenen Parteien und Organisationen diskutieren<br />
zum Thema.<br />
Dortmunder Woche <strong>gegen</strong> Rassismus: Leseabend<br />
Lesezirkel mit Andreas Weißert (Schauspieler), Tefik Taş und Kemal<br />
Yalçın.<br />
Dresden Das Fanprojekt Dresden steht auf<br />
Jugendliche brauchen Anreize, Unterstützung und Erfolgserlebnisse, um<br />
ihre Fähigkeiten und ihr Wissen auszubauen. In verschiedenen Workshops<br />
werden "Denk-Anstöße" vermittelt, die zum Nachdenken, Mitbestimmen<br />
und Mitgestalten anregen.<br />
Das Fanprojekt ruft im Rahmen der Aktion "Wir stehen auf" zur<br />
Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
auf.<br />
Dresden<br />
Glücksgas-Stadion<br />
Dresden<br />
Dresden<br />
Caritasverband Dresden<br />
Dresden<br />
Landeshauptstadt Dresden<br />
Duisburg<br />
Gemeindehaus Evangelische Gemeinde<br />
Schulstr. 7<br />
47179 Duisburg<br />
Dynamo Dresden <strong>gegen</strong> 1. FC Köln<br />
Dynamo Dresden informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Köln am 26.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Caritasverband Dresden informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Integrations- und Ausländerbeauftrage informiert Bürgerinnen und<br />
Bürger in Dresden anhand der Kampagnenmaterialien über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Wir in Walsum - <strong>Internationale</strong> Tänze und Klänge<br />
Auch in diesem Jahr veranstaltet der Interkulturelle Ring e.V. gemeinsam<br />
mit der Evangelischen Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade einen<br />
internationalen Kulturabend. Unter dem Motto "WIR IN WALSUM"<br />
wollen wir ein Zeichen setzen für Walsum, Toleranz und kulturelle Vielfalt.<br />
Während des dreistündigen Kulturabends gibt es spannende Tänze und<br />
Klänge aus Afrika, Italien, Spanien, Deutschland, Griechenland und aus<br />
der Türkei.<br />
Comedy - Kabarett mit SENAY DUZCU<br />
"Zum Glück braucht das Lachen keinen Dolmetscher"<br />
Senay Duzcu ist die erste weibliche türkische Stand-up-Comedian in<br />
Deutschland. Für sie ist es wichtig, die Kulturunterschiede aus Sicht einer<br />
türkischen Frau zu zeigen und deren Zweideutigkeit auf witzige Art und<br />
Weise zu präsentieren. Senay improvisiert sehr oft ihre Auftritte und macht<br />
so jeden Besuch zu einem einmaligen Erlebnis. Es gelingt ihr, mit Humor<br />
vor dem Hintergrund der gelebten Realität der Interkulturalität die<br />
politische Auseinandersetzung zu diesem Thema aufzulockern, ohne deren<br />
Bedeutung abzuwerten. Vielmehr eröffnet ihre herzerfrischende Ironie so<br />
manche neue, ungewohnte Sichtweise und bringt Bewegung in scheinbar<br />
eingefahrene und unverrückbare Positionen in dieser Auseinandersetzung.<br />
Das Programm wird begleitet mit der Fotoausstellung "Opfer rechter<br />
Gewalt in Deutschland".<br />
Eintritt frei.<br />
VHS im Löwenhof<br />
Hansastr. 2-4<br />
44137 Dortmund<br />
Tel.: 0231/ 50-24727<br />
vhs@dortmund.de<br />
Verschiedene antifaschistiche Initiativen<br />
Bezent e.V.<br />
DIDF Dortmund<br />
www.dortmund.didf.de<br />
Bezent e.V.<br />
DIDF Dortmund<br />
www.dortmund.didf.de<br />
Bezent e.V.<br />
DIDF Dortmund<br />
www.dortmund.didf.de<br />
Bezent e.V.<br />
DIDF Dortmund<br />
www.dortmund.didf.de<br />
http://www.fanprojekt-dresden.de/<br />
SG Dynamo Dresden e.V.<br />
Lennéstraße 12<br />
01069 Dresden<br />
Caritasverband Dresden<br />
www.caritas-dresden.de<br />
Landeshauptstadt Dresden<br />
Integrations- und Ausländerbeauftrage<br />
www.dresden.de<br />
IKR e.V.<br />
Cuma Gür<br />
Tel.: 0177/4303772<br />
IG BCE Arbeitskreis Migration Duisburg/Moers<br />
Seyit Cakir<br />
34 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Duisburg<br />
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Duisburg<br />
Duisburg<br />
Schauinsland-Reisen-Arena<br />
Duisburg<br />
18.03.<strong>2013</strong> Duisburg<br />
Synagoge Duisburg<br />
Innenhafen<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 21:30 Uhr<br />
Düren<br />
VHS Düren<br />
Düren<br />
DITIB-Moschee<br />
Veldener Str. 63<br />
Düren<br />
Düren<br />
Aula des Stiftischen Gymnasiums<br />
Düsseldorf<br />
IDA e.V.<br />
Düsseldorf<br />
Diakonie Düsseldorf<br />
Projekt ErziehungsWelten<br />
Düsseldorf<br />
Diakonie Düsseldorf<br />
Sonnenstrasse 10<br />
4.Etage (Aufzug vorhanden)<br />
40277 Düsseldorf<br />
Diversity im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Duisburg mit den Kampagnenmaterialien<br />
und dem Thema Diversity auseinandergesetzt.<br />
MSV Duisburg <strong>gegen</strong> Energie Cottbus<br />
Der MSV Duisburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Energie Cottbus am 26.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Kulturmittler besuchen die Jüdische Gemeinde und Synagoge in<br />
Duisburg<br />
Kulturmittler bei ThyssenKrupp Steel Europe und die jüdische Gemeinde in<br />
Duisburg wollen in einen Gedankenaustausch treten und sich<br />
kennenlernen. Dabei soll es Ziel sein, für die Zukunft die Planung weiterer<br />
gemeinsamer kultureller Aktivitäten in Angriff zu nehmen!<br />
Nationalsozialistische "Euthanasie" im Rheinland<br />
Im Oktober 1939 gab Hitler den mündlichen Befehl zur Ingangsetzung der<br />
von den Nationalsozialisten sogenannten Euthanasie-Aktion, in deren<br />
Verlauf bis August 1941 über einhunderttausend für "lebensunwert"<br />
befundene Patientinnen und Patienten aus den psychiatrischen Anstalten<br />
des Deutschen Reiches ermordet werden sollten. Die Anfänge dieser dem<br />
nationalsozialistischen Rassenwahn entsprungenen "Aktion" reichten<br />
zurück bis zum "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" vom 14.<br />
Juli 1934 und standen in engstem Zusammenhang mit dem fürchterlichsten<br />
Holocaust der Menschheitsgeschichte, der Judenvernichtung, als deren<br />
Versuchsballon die Euthanasie-Aktion begriffen werden muss.<br />
Es soll aufgezeigt werden, dass auch die rheinländischen Anstalten und in<br />
diesem Kontext eben auch die PHP Düren ihren fragwürdigen Beitrag zu<br />
der von den Nationalsozialisten sogenannten "Vernichtung unwerten<br />
Lebens" geleistet haben.<br />
"Soziale Gerechtigkeit im Koran"<br />
Diskussionsabend mit Imam Özbek zum Thema "Soziale Gerechtigkeit im<br />
Koran". Gesprächspartner ist Pfarrer Dirk Siedler. Beide werden auch<br />
darüber dikutieren, was aus religiöser Sicht aktuell für soziale Gerechtigkeit<br />
in unserer Gesellschaft zu tun ist.<br />
Lesung und Gespräch mit Feridun Zaimoglu<br />
Im Jahr 2012 wurde der Schriftsteller Feridun Zaimoglu mit dem Preis der<br />
Literaturhäuser ausgezeichnet, der an deutschsprachige Autorinnen und<br />
Autoren verliehen wird, die sich für neuartige Konzepte der Vermittlung<br />
von Literatur engagieren. Die Auszeichnung besteht aus einer Lesereise<br />
des Preisträgers mit Lesungen in den Literaturhäusern in Berlin, Frankfurt,<br />
Graz, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Rostock, Salzburg, Stuttgart und<br />
Zürich. Die Jury ehrte damit einen Schriftsteller, der einen neuen Ton in die<br />
deutschsprachige Gegenwartsliteratur einbrachte, als er Mitte der 90er<br />
Jahre Bücher wie „Kanak Sprak“ (1995) und „Koppstoff. Gesammelte<br />
Misstöne vom Rande der Gesellschaft“ (1999) vorlegte.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit<br />
informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die Anliegen,<br />
Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Projekt ErziehungsWelten der Diakonie Düsseldorf informiert anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
!Vielfalt Spielen!<br />
Eine vielfältige Gesellschaft ist nicht mehr in verschiedene Gruppen<br />
einzuteilen: Wir leben und arbeiten gemeinsam in sozialen Räumen –<br />
unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion, sexueller<br />
Orientierung, geistiger und körperlicher Gesundheit. Die Ausstellung<br />
!Vielfalt Spielen! zeigt interkulturelle und inklusive Spielsachen, damit sich<br />
jedes Kind/Mensch bei Spielzeug und -materialien wiederfindet. Unsere<br />
Bibliothek hält zu allen Themen Bücher für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Düsseldorf Mobil <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Rassismus und Intoleranz haben sich tief in den Nahbereich der<br />
Jugendlichen eingenistet. Gepaart mit Gewalt verändern Vorurteile und<br />
falsche Geschichtsdarstellungen in allen Medienformen ihr Weltbild. In<br />
dem Bildungsprojekt "Mobil <strong>gegen</strong> Rassismus" soll SchülerInnen der<br />
Klassen 7 bis 9 Gelegenheit gegeben werden, sich mit verschiedenen<br />
Formen von Rassismus zu beschäftigen und dazu Videos zu erstellen.<br />
Mit der Aktion "Mobil <strong>gegen</strong> Rassismus" entlocken Jugendliche<br />
Gleichaltrigen und Erwachsenen eindeutige Statements <strong>gegen</strong> Intoleranz<br />
und Rassismus. Auf der Webseite werden die Spots öffentlich gezeigt und<br />
von den Jugendlichen bewertet. Die Entwickler der meistgewählten Spots<br />
werden ausgezeichnet.<br />
Die zentralen Aktionen des Projekts finden während der <strong>Internationale</strong><br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus statt.<br />
Düsseldorf<br />
Paul-Janes-Stadion, Düsseldorf<br />
Düsseldorf<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
Schlossallee 6-8<br />
40229 Düsseldorf<br />
Fortuna Düsseldorf II <strong>gegen</strong> SC Verl<br />
Fortuna Düsseldorf II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Verl am 27.<br />
Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
<strong>Internationale</strong> Frauen - Multikulturelle weibliche Vielfalt - vereint<br />
im "Café Mosaik"<br />
Im Interkulturellen Treffpunkt "Café Mosaik" begegnen sich im<br />
Frauenmonat März Frauen aus vielen Ländern dieser Welt, berichten über<br />
ihre Aktivitäten und Forderungen. Mit dabei sind Vertreterinnen von Big<br />
Sister e.V., Migrantinnenverein Düsseldorf e.V. und IG Metall Frauen- und<br />
Migrationsausschuss Düsseldorf/Neuss und Oum El-Banine e.V. sowie der<br />
Migrantinnen-Initiative NRW.<br />
Moderation: Petra Wlecklik, Bundesvorstand der IG Metall, Ressort<br />
Migration, Frankfurt/M.<br />
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Duisburg<br />
Diversity Gruppe<br />
MSV Duisburg GmbH & Co.KGaA<br />
Margaretenstraße 5 - 7<br />
47055 Duisburg<br />
Kulturmittler e.V. Duisburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Annegret Finke: 0172 2684755<br />
Peter Trube: 0160 8178195<br />
VHS Düren<br />
www.vhs-rur-eifel.de<br />
www.evangelischegemeinde-düren.de<br />
Dürener Bündnis <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus<br />
www.duerener-buendnis.de<br />
IDA Informations- und Dokumentationszentrum<br />
für Antirassismusarbeit e.V.<br />
Düsseldorf<br />
www.IDAeV.de<br />
Diakonie Düsseldorf<br />
Projekt ErziehungsWelten<br />
40233 Düsseldof<br />
www.diakonie-duesseldorf.de<br />
Diakonie Düsseldorf<br />
Sachgebiet Integration, Migration und Flucht<br />
Heike Kasch<br />
Tel.: 0211/ 6012688<br />
heike.kasch@diakonie-duesseldorf.de<br />
Aktion Weißes Friedensband e.V.<br />
Himmelgeister Str. 107a<br />
40225 Düsseldorf<br />
www.friedensband.net<br />
Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895<br />
e.V.<br />
Toni-Turek-Haus<br />
Flinger Broich 87<br />
40235 Düsseldorf<br />
Mosaik e.V.<br />
Bachstr. 144<br />
40217 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211/3013857<br />
info@mosaikev.de<br />
www.mosaikev.de<br />
35 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
28.02.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 21:00 Uhr<br />
Düsseldorf<br />
DITIB Düsseldorf<br />
Eller Fatih Moschee<br />
15.03.<strong>2013</strong> Düsseldorf<br />
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf<br />
Gebäude 25.31 im Hörsaal 5 L<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 13 Uhr<br />
Eckernförde<br />
Berufsbildungszentrum Rendsburg-<br />
Eckernförde<br />
Eckernförde<br />
Berufsbildungszentrum Rendsburg-<br />
Eckernförde<br />
(Aula)<br />
Fischerkoppel 8<br />
24340 Eckernförde<br />
17.03.<strong>2013</strong> Edingen-Neckarhausen<br />
Turnhalle der Pestalozzi-Schule im Ortsteil<br />
Edingen und dem Außengelände<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Eisenberg<br />
DRK Bereitschaft<br />
Elmshorn<br />
Diakonisches Werk<br />
Rantzau-Münsterdorf<br />
Elmshorn<br />
Eltersdorf<br />
Sportanlage Langenau<br />
Eltersdorf<br />
Empfingen<br />
Tennishalle<br />
Die Frau im Islam<br />
Eines der ersten Stichpunkte bei dem Wort Islam ist „die Stellung der<br />
Frau“. Regelmäßig wird in Deutschland die Stellung der Frau thematisiert.<br />
Dabei werden diese Debatten meist nicht mit den muslimischen Frauen<br />
sondern über sie geführt. Solche Diskurse schüren nicht nur Vorurteile, sie<br />
führen sogar zur Verschärfung der Intoleranz <strong>gegen</strong>über den Muslimen.<br />
Während dessen werden die Muslime als unaufgeklärt dargestellt und<br />
besonders die muslimische Frau, sei unfähig aus ihrer „selbstverschuldeten<br />
Unmündigkeit“ herauszukommen. Für meist politische Zwecke wird die<br />
angebliche „Unterdrückung der Frau im Islam“ instrumentalisiert und rückt<br />
damit den Islam in ein schlechtes Bild. Wie ist die Stellung der Frau im<br />
Islam wirklich? Wie war sie vor dem Islam? Was wurde mit dem Islam<br />
verändert? Wie behandelte der Prophet Muhammed die Frauen? Wieso<br />
hatte er so viele Ehefrauen? Werden die Frauen von den muslimischen<br />
Männern unterdrückt? Ist das Kopftuch ein Symbol der Unterdrückung?<br />
Gibt es im Islam Zwangsheirat? Wer behindert die Bildung der Frau? Stellt<br />
der Koran die Frau als minderwertig dar? Wie ist die aktuelle Situation der<br />
muslimischen Frauen?<br />
Die Theologin Şeyda Can (DITIB) wird in ihrer Präsentation über diese<br />
und weitere Themen aufklären und Ihre Fragen beantworten. Zu diesem<br />
Vortrag sind alle interessierte, die auf den Genuss der türkischen<br />
Gastfreundschaft kommen wollen und unsere Fatih Moschee in Eller<br />
besuchen möchten, ganz herzlich eingeladen<br />
Muslime im Fokus - Wie bestimmen die Medien unser<br />
Menschenbild?<br />
Die Veranstaltung soll das heute herrschende Menschenbild thematisieren<br />
und anhand des Fallbeispiels "Muslime" näher erläutern. Wie wird über<br />
Muslime gedacht? Warum wird so über Muslime gedacht? Bei diesen<br />
Fragen kommen wir an den Medien nicht vorbei, die eine sehr große<br />
Wirkung auf die Gesellschaft haben und somit eine große Verantwortung<br />
tragen. Die Frage ist, welches Bild die Muslime nach außen hin tragen und<br />
wie, im Gegenzug, das Bild der Muslime von den Medien dargestellt wird.<br />
Vermehrt findet man nämlich in den Medien eine negative<br />
Berichterstattung über Islam und Muslime vor. Was sind die Folgen<br />
daraus? Wie kann man dem ent<strong>gegen</strong>wirken? Dies und viele andere<br />
Fragen, werden in unserer Veranstaltung behandelt.<br />
Folgende Referenten sind eingeladen:<br />
- Frau Dr. Sabine Schiffer (http://www.medienverantwortung.de/)<br />
- Herrn Michael Abdurrahman Reidegeld<br />
- Herrn Muhammad Sameer Murtaza<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
"Marktplatz <strong>gegen</strong> Rassismus" - Ausstellung von Schüler_innen<br />
für Schüler_innen<br />
Schüler_innen präsentieren die Ergebnisse ihrer Aktivitäten auf<br />
Stellwänden, mit Powerpoint-Präsentationen etc.<br />
Geplante Aktivitäten:<br />
- Der Fall "Boateng"<br />
- "Wir haben Vor-Urteile"<br />
- Muslime in Deutschland<br />
- Situationen darstellen, in denen uns Rassismus begegnet<br />
- Umfrage zum Thema Rassismus/ Präsentation der Ergebnisse<br />
- Gemeinsame Aktionen "Bettlaken mit Händen der Besucher bedrucken"<br />
und Plakate zum Thema "Wir sind <strong>gegen</strong> Rassismus" erstellen<br />
- Rassismus in den Medien<br />
Fest der KulturEN<br />
Die Gemeinde Edingen-Neckarhausen veranstaltet in diesem Jahr bereits<br />
das sechste Fest zur Verbesserung des (kulturellen) Miteinanders.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die DRK Bereitschaft Eisenberg informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Sozialberatung des Diakonischen Werkes in Elmshorn informiert<br />
anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
SC Eltersdorf <strong>gegen</strong> TSV Rain/Lech<br />
Der SC Eltersdorf informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den TSV Rain/Lech am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Wir stehen auf..."<br />
Die Tennistrainer der Tennisschule TMS tragen im Monat März im<br />
Training T-Shirts mit dem Logo der Kampagne \"Wir stehen auf\" und<br />
stellen sich offensiv der Diskussion und <strong>gegen</strong> jede Form des Rassismus im<br />
Sportalltag und anderswo.<br />
Ennepetal Deeskalationstraining<br />
POLTRAIN bietet Trainings zu Deeskalation von Konflikten und Gewalt<br />
für Jugendliche und junge Erwachsene an wie z.B. Antirassismustraining,<br />
Training für "Interkulturelle Begegnungen", Workshop "Keine Chance für<br />
Rechtsextremismus" und das Training "Zivilcourage zeigen - aber richtig".<br />
Außerdem werden Fortbildungsveranstaltungen für Multiplikator/innen<br />
angeboten sowie Vorträge/Präsentationen zum Thema.<br />
DITIB Landesverband NRW-Bezirk Düsseldorf<br />
www.ditib.de<br />
www.isv-duesseldorf.de<br />
Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde<br />
24340 Eckernförde<br />
Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde<br />
Fischerkoppel 8<br />
24340 Eckernförde<br />
Tel.: 04351/ 75740<br />
Kommunale Jugendarbeit<br />
c/o Werner Kaiser<br />
06203-808290<br />
juz 13-hallo@t-online.de<br />
Facebook: Jugendzentrum 13<br />
DRK Bereitschaft Eisenberg<br />
07607 Eisenberg<br />
Diakonisches Werk<br />
Rantzau-Münsterdorf<br />
Sozialberatung<br />
Elmshorn<br />
Sport-Club Eltersdorf<br />
Langenaustraße 17<br />
91058 Erlangen<br />
Frercks Hartwig<br />
TMS-die mobile Tennisschule<br />
Kreuzstraße 3<br />
72160 Horb<br />
07482-913200<br />
info@tms-tennis.de<br />
www.tms-tennis.de<br />
POLTRAIN<br />
Heinz Kraft<br />
Peter-Alfs-Str. 10<br />
58256 Ennepetal<br />
Tel.: 02333/977221<br />
team@poltrain.de<br />
www.gewalt-deeskalationstrainings.de<br />
36 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
9 - 16 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Erding<br />
Treffpunkt:<br />
S-Bahnhof Erding 8:45 Uhr (Abfahrt 9:00<br />
Uhr)<br />
Erding<br />
Kreisjugendring Erding<br />
Erding<br />
CINEPLEX Lichtspielberg Erding<br />
Dorfener Str. 17<br />
85435 Erding<br />
Erding<br />
Anne-Frank-Gymnasium Erding<br />
Heilig-Blut-Weg 8<br />
85435 Erding<br />
Erding<br />
Anne-Frank-Gymnasium Erding<br />
Heilig-Blut-Weg 8<br />
85435 Erding<br />
Erding<br />
Kreiskrankenhaus Erding<br />
Bajuwarenstr. 5<br />
Erding<br />
Erding<br />
Kreiskrankenhaus Erding<br />
Bajuwarenstr. 5<br />
Erding<br />
Erfurt<br />
Stadverwaltung Erfurt<br />
Büro der Ausländerbeauftragten<br />
VHS-Seniorenclub: Die Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob<br />
In der Führung wird die Geschichte der jüdischen Gemeinde in München<br />
erläutert. Die Besucher der Führung erhalten darüber hinaus einen Einblick<br />
in Geschichte und Funktion der Synagoge und werden über den Ablauf des<br />
Gottesdienstes informiert. Es wird ebenfalls der "Gang der Erinnerung"<br />
besichtigt, der die Synagoge mit dem Gemeindezentrum verbindet. Der<br />
Gang ist dem Gedenken an die während der nationalsozialistischen<br />
Diktatur verfolgten und ermordeten Münchnerinnen und Münchner<br />
jüdischen Glaubens gewidmet.<br />
Führungsbeginn: 12 Uhr: die Gruppe befindet sich 20 Minuten vor dem<br />
Führungstermin bei der Sicherheitszentrale am Eingang des jüdischen<br />
Gemeindezentrums am St.-Jakobs-Platz 18, um die Modalitäten des<br />
Besuchs abzustimmen.<br />
Alle Teilnehmer müssen einen amtlichen Lichtbildausweis bei sich führen.<br />
Alle Herren benötigen eine Kopfbedeckung.<br />
Verbindliche Anmeldung im VHS-Büro!<br />
ANMELDEENDE ist am 24.02.<strong>2013</strong>.<br />
Gebühr: 10 EUR für Eintritt (Synagoge), Führung und Organisation<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Kreisjugendring Erding informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
"Die Kriegerin"<br />
Die Filmvorführung findet am Mittwoch, den 20.03.<strong>2013</strong> um 19:00 Uhr im<br />
„Cineplex Erding“ in der Dorfener Straße 17 statt und wird 5 Euro Eintritt<br />
kosten. Die „Kriegerin“ richtet sich an ein Publikum ab 16 Jahren. Im<br />
Anschluss an den Film wird eine Diskussionsrunde stattfinden.<br />
"Hass vernichtet!" - Ausstellungseröffnung<br />
Die Ausstellung „Hass vernichtet!“ wird am 04.03.<strong>2013</strong> im Anne-Frank-<br />
Gymnasium Erding am Heilig-Blut-Weg 8 um 19:00 Uhr von der Fotografin<br />
Irmela Mensah-Schramm eröffnet und kann dort bis zum 09.03.<strong>2013</strong><br />
besucht werden.<br />
Die Ausstellung „Hass vernichtet!“ wird mit der Unterstützung des<br />
Landkreises Erding gezeigt.<br />
Mehr Infos unter: www.hassvernichtet.de<br />
"Hass vernichtet!" - Ausstellung<br />
Die Ausstellung „Hass vernichtet!“ wird am 04.03.<strong>2013</strong> im Anne-Frank-<br />
Gymnasium Erding am Heilig-Blut-Weg 8 um 19:00 Uhr von der Fotografin<br />
Irmela Mensah-Schramm eröffnet und kann dort bis zum 09.03.<strong>2013</strong><br />
besucht werden.<br />
Die Ausstellung „Hass vernichtet!“ wird mit der Unterstützung des<br />
Landkreises Erding gezeigt.<br />
Mehr Infos unter: www.hassvernichtet.de<br />
"Hass vernichtet!" - Ausstellungseröffnung<br />
Am 11.03.<strong>2013</strong> wird die Ausstellung "Hass vernichtet!" im<br />
Kreiskrankenhaus Erding in der Bajuwarenstraße 5 um 19:00 Uhr eröffnet,<br />
wo sie bis zum 15.03.<strong>2013</strong> besichtigt werden kann.<br />
Die Ausstellung „Hass vernichtet!“ wird mit der Unterstützung des<br />
Landkreises Erding gezeigt.<br />
Mehr Infos unter: www.hassvernichtet.de<br />
"Hass vernichtet!" - Ausstellung<br />
Am 11.03.<strong>2013</strong> wird die Ausstellung "Hass vernichtet!" im<br />
Kreiskrankenhaus Erding in der Bajuwarenstraße 5 um 19:00 Uhr eröffnet,<br />
wo sie bis zum 15.03.<strong>2013</strong> besichtigt werden kann.<br />
Die Ausstellung „Hass vernichtet!“ wird mit der Unterstützung des<br />
Landkreises Erding gezeigt.<br />
Mehr Infos unter: www.hassvernichtet.de<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Ausländerbeauftragte der Stadt Erfurt informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Volkshochschule im Landkreis Erding<br />
Lethnerstraße 13<br />
85435 Erding<br />
Telefon: 08122/ 9787-0<br />
info@vhs-erding.de<br />
Kreisjugendring Erding<br />
85435 Erding<br />
http://www.bunt-ed.de/<br />
www.hassvernichtet.de<br />
www.bunt-ed.de<br />
www.hassvernichtet.de<br />
www.bunt-ed.de<br />
www.hassvernichtet.de<br />
www.bunt-ed.de<br />
www.hassvernichtet.de<br />
www.bunt-ed.de<br />
Stadverwaltung Erfurt<br />
Büro der Ausländerbeauftragten<br />
www.erfurt.de<br />
37 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
Erfurt<br />
Café Nerly<br />
Marktstraße 6<br />
Erfurt<br />
Erfurt<br />
Steigerwaldstadion<br />
Erfurt<br />
21.03.<strong>2013</strong> Erfurt<br />
Vor dem Thüringer Landtag<br />
20.03.<strong>2013</strong> Erlangen<br />
Ohm-Gymnasium Erlangen<br />
14.03.<strong>2013</strong> Erlangen<br />
E-Werk<br />
Fuchsenwiese 1<br />
91054 Erlangen<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Erlangen<br />
Institut für Politsche Wissenschaft<br />
Lehrstuhl für Menschenrechte und<br />
Menschenrechtspoliltik<br />
<strong>Internationale</strong>r Stammtisch "Fremde treffen Freunde"<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat ab 20:00 Uhr im Café Nerly, Marktstraße 6<br />
Seit 1998 gibt es in Erfurt den <strong>Internationale</strong>n Stammtisch. Zunächst fand<br />
der lockere Abendtreff im "Lousiana" statt, später im "Erfurt Brauhaus,<br />
seit 2008 im Café Nerly. Dorthin kommen Leute aller Altersklassen und<br />
Nationalitäten, die an Kontakten und den "Blick über den Tellerrand"<br />
hinaus interessiert sind.<br />
Einige deutsche Gäste kommen, weil sie Informationen über bestimmte<br />
Länder aus erster Hand bekommen wollen, andere möchten ihre Englisch-,<br />
Russisch-, Spanisch- oder Französischkenntnisse anwenden, etwas über<br />
Studium, Schuljahr oder Praktikum im Ausland erfahren oder einfach nur<br />
einen netten Abend bei einem Glas Bier, Saft oder Wein verbringen.<br />
Manchmal nehmen an dem Stammtisch Gäste aus über 20 Ländern teil:<br />
Da sitzt der Flüchtling aus dem Irak direkt neben dem amerikanischen<br />
Studenten, der über die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft zum<br />
1-jährigen Studium an die Universität nach Erfurt gekommen ist. Dort trifft<br />
man Studenten der Fachhochschule Erfurt aus Indonesien, Litauen,<br />
Russland und vielen anderen Ländern, genauso wie junge Leute aus<br />
England oder Griechenland, die beim World Business Center oder bei<br />
Inwent ein Praktikum absolvieren, aber auch den Inhaber eines<br />
Dönerladens, einen Künstler aus Togo, der in Erfurt lebt oder junge Leute<br />
aus Irland, Brasilien oder Neuseeland, die bei einer Computerfirma oder an<br />
einer Sprachschule in Erfurt arbeiten.<br />
Man tauscht sich Urlaubserinnerungen aus, spricht über Sitten und<br />
Bräuche in verschiedenen Ländern und vieles mehr.<br />
Beim <strong>Internationale</strong>n Stammtisch haben vor allem viele der ausländischen<br />
Studenten "ihren Paten" oder gute Freunde gefunden. Oft nutzen sie den 3.<br />
Donnerstag im Monat, um sich zu treffen.<br />
Every third Thursday at 8 pm people from many corners of the world meet<br />
for an exciting evening. Whether German, English, Chinese, Russian or<br />
Spanish, whether you are young or old - at International Stammtisch you<br />
can get in contact<br />
Rot-Weiß Erfurt <strong>gegen</strong> Karlsruher SC<br />
Rot-Weiß Erfurt informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Karlsruher SC am 30.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Stop Racism Kampagne "Residenzpflicht abschaffen"<br />
Am <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus am 21. März wollen wir vor dem<br />
Thüringer Landtag im Rahmen unserer Kampagne "Residenzpflicht<br />
abschaffen" protestieren und auf dem Anger in Erfurt einen Aktionstag<br />
<strong>gegen</strong> Residenzpflicht veranstalten.<br />
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage<br />
Am 20. März <strong>2013</strong> wird das Ohm-Gymnasim Erlangen offiziell eine<br />
"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". Der Titel wird vom<br />
Landesbeauftragten Bayern während der Erlanger Woche <strong>gegen</strong><br />
Rassismus an die Schule verliehen. Die Veranstaltung am Abend steht<br />
unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Erlangen,<br />
Dr. Siegfried Balleis, der auch anwesend sein wird. Als prominenter Pate<br />
unterstützt Gerald Asamoah, ehemaliger Fußballnationalspieler und derzeit<br />
Spieler der SpVgg Greuther Fürth, die Initiative der Schule <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 14.03.<strong>2013</strong> ins E-Werk nach Erlangen im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Rassismus als Menschenrechtsverletzung<br />
Am Institut für Politische Wissenschaft/Lehrstuhl für Menschenrechte und<br />
Menschenrechtspolitik wird den Studierenden anhand der<br />
Kampagnenmaterialien der menschenrechtsverletztende Aspekt von<br />
Rassismus verdeutlicht.<br />
stadtverwaltung@erfurt.de<br />
FC Rot-Weiß Erfurt e.V.<br />
Arnstädter Straße 55<br />
99096 Erfurt<br />
The VOICE Refugee Forum<br />
Thevoiceforum.org<br />
Dr. Pierrette Herzberger-Fofana<br />
Stadträtin Bündnis 90/Die Grünen Erlangen<br />
drpherzbergerfofana@hotmail.com<br />
www.1000bruecken.de<br />
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
www.erlangen.de/auslaenderbeirat<br />
Institut für Politsche Wissenschaft<br />
Lehrstuhl für Menschenrechte und<br />
Menschenrechtspoliltik<br />
91054 Erlangen<br />
38 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
11:15 - 13:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong> -<br />
04.04.<strong>2013</strong><br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:00 Uhr<br />
Erlangen<br />
Realschule am Europakanal<br />
Schallershofer Straße 18<br />
91056 Erlangen<br />
Erlangen<br />
FAU Erlangen Kollegienhaus<br />
Senatssaal 1.011<br />
Universitätsst.15<br />
Erlangen<br />
Manhattan-Kino<br />
Güterhallenstraße 4<br />
91054 Erlangen<br />
Erlangen<br />
Erlanger Rathaus<br />
Rathausfoyer<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Erlangen<br />
Ohm-Gymnasium<br />
Am Röthelheim 6<br />
91052 Erlangen<br />
Erlangen<br />
Erlanger Rathaus<br />
Rathausfoyer<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Erlangen<br />
Albert-Schweizer-Gymnasium<br />
Erlangen<br />
Rap und Hip-Hop-Konzert für Toleranz und Völkerverständigung<br />
Die 88-jährige Esther Bejarano, Überlebende des Mädchenorchesters in<br />
Auschwitz und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, rappt zusammen mit<br />
der Multi-Kulti-Truppe Microphone Mafia auf Deutsch, Türkisch,<br />
Italienisch, Hebräisch und Jiddisch<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und Antisemitismus.<br />
Wir freuen uns sehr, dass wir Esther Bejarano und<br />
Microphone Mafia dieses Mal an der Realschule am<br />
Europakanal begrüßen dürfen. Die Jahrgangsstufen 7 – 10 dürfen<br />
gemeinsam das Konzert erleben. Da nur eine begrenzte Kapazität an<br />
weiteren Plätzen vorhanden ist, bitten wir externe Besucher sich bis zum<br />
12.3. im Sekretariat der Realschule am Europakanal anzumelden.(T:41480)<br />
„Ausgegrenzt: Flüchtlinge in Europa“<br />
Dr. Petra Bendel<br />
Seit Beginn der gemeinsamen Flüchtlings- und Asylpolitik übt sich die<br />
Europäische Union im Spagat zwischen ihrem Anspruch der<br />
Schutzgewährung auf der einen und dem Wunsch nach einer Abwehr von<br />
Flüchtlingen auf der anderen Seite. <strong>2013</strong> wird nun eine Neuauflage des<br />
gemeinsamen Europäischen Asylsystems verabschiedet. Wird dieses<br />
System den Menschen- und Flüchtlingsrechten mehr gerecht als das<br />
vorangegangene? Von welchen Interessen hängt dies ab? Der Vortrag<br />
prüft die neuesten Entwicklungen der europäischen Flüchtlingsund<br />
Asylpolitik auf ihre neuralgischen Punkte: auf den Zugang zum<br />
Asylsystem, auf die Freiheit der Person im Rahmen der Verfahren und die<br />
Abschiebung in Mitgliedstaaten. Schließlich öffnen wir die Debatte hin zu<br />
der Frage, wie wir mit all jenen umgehen, die bereits in Europa leben.<br />
Come Together - Dresden und der 13. Februar<br />
Am 13. und 14.2.1945 wurde Dresden zum Ziel alliierter Bombenangriffe.<br />
Während in den 80er Jahren die Friedensbewegung den 13. Februar<br />
nutzte, wurde das Datum mit der Wende für ganz andere Gruppen<br />
interessant: Heute findet jährlich am 13. Februar in Dresden einer der<br />
größten Neonaziaufmärsche Europas statt. Die Auseinander-setzungen<br />
zwischen Neonazis, Polizei und Gegendemon-stranten bestimmen das Bild<br />
des Tages. Vor der Silhouette der Stadt dokumentiert der Film die<br />
Geschichte des Gedenkens seit 1945 und reflektiert gleichzeitig die<br />
aktuellen<br />
Entwicklungen.<br />
Anmeldungen für Sondervorstellungen für Schulklassen von Mo. - Fr.<br />
unter: info@manhattan-kinos.de<br />
Ausstellungseröffnung: “Typisch Zigeuner?“ – Mythos und<br />
Wirklichkeit“ und „Der andere Blick“<br />
Mit der Kombination der beiden Ausstellungen<br />
wird auf eine Bevölkerungsgruppe aufmerksam gemacht, die „auch heute<br />
oft unter Ausgrenzung leidet und um ihre Rechte kämpfen muss“.(Angela<br />
Merkel) Aus der historischen Schuld des Nationalsozialismus resultiert<br />
eigentlich eine große Verantwortung. Um so weniger ist die heutige<br />
Situation sowie der gesellschaftliche Umgang mit der größten<br />
europäischen Minderheit zu rechtfertigen. „Roma in Europa werden<br />
diskriminiert und teilweise sogar verfolgt.“ Die Ausstellung bietet<br />
eindrucksvolle Einblicke in die<br />
Lebensumstände dieser ausgegrenzten Minderheit.<br />
Die Ausstellung wird bis einschließlich 4. April<br />
(Mo 8-12 Uhr, 14-18Uhr; Di, Mi und Fr 8-12 Uhr; Do 8-14 Uhr) geöffnet<br />
sein.<br />
Für interessierte Schulklassen werden auf Anfrage<br />
Führungen angeboten. Anmeldungen unter Tel.: 86-1325<br />
Gerald Asamoah<br />
Das Ohm Gymnasium erhält heute den Titel „Schule ohne Rassismus“ und<br />
wird damit Teil eines Netzwerkes, das sagt: Wir übernehmen<br />
Verantwortung für das Klima an unserer Schule. Nachdem tagsüber mit<br />
vielen Projekten die Titelverleihung gefeiert wird, präsentiert die Schule<br />
abends ihren prominenten Paten Gerald Asamoah mit einer Lesung aus<br />
seinem Buch „Dieser Weg wird kein leichter sein.“ Dabei blickt er auf<br />
seinen Weg von den Straßen Ghanas bis in die deutsche<br />
Nationalmannschaft und berichtet offen über seine Karriere, seinen<br />
Herzfehler und über Anfeindungen, die er auf Grund seiner Hautfarbe<br />
sowohl privat als auch auf dem Spielfeld erlebt hat.<br />
Ausstellung: “Typisch Zigeuner?“ – Mythos und Wirklichkeit“ und<br />
„Der andere Blick“<br />
Mit der Kombination der beiden Ausstellungen<br />
wird auf eine Bevölkerungsgruppe aufmerksam gemacht, die „auch heute<br />
oft unter Ausgrenzung leidet und um ihre Rechte kämpfen muss“.(Angela<br />
Merkel) Aus der historischen Schuld des Nationalsozialismus resultiert<br />
eigentlich eine große Verantwortung. Um so weniger ist die heutige<br />
Situation sowie der gesellschaftliche Umgang mit der größten<br />
europäischen Minderheit zu rechtfertigen. „Roma in Europa werden<br />
diskriminiert und teilweise sogar verfolgt.“ Die Ausstellung bietet<br />
eindrucksvolle Einblicke in die<br />
Lebensumstände dieser ausgegrenzten Minderheit.<br />
Die Ausstellung wird bis einschließlich 4. April<br />
(Mo 8-12 Uhr, 14-18Uhr; Di, Mi und Fr 8-12 Uhr; Do 8-14 Uhr) geöffnet<br />
sein.<br />
Für interessierte Schulklassen werden auf Anfrage<br />
Führungen angeboten. Anmeldungen unter Tel.: 86-1325<br />
"Der letzte Zug"<br />
Theater Kuckkucksheim<br />
Das Stück erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie während des<br />
Nationalsozialismus. Es ist das Jahr 1945. Siegfried, Margarethe und Jakob<br />
Goldberger sind die einzigen Überlebenden einer einst großen Familie. Die<br />
Geschichte blendet zurück ins Jahr 1929: Siegfried hat sich mit der Christin<br />
Margarethe verlobt. Noch sehen sie voller Zuversicht in die Zukunft. Doch<br />
schon bald verändert sich ihr ganzes Leben. Während das Paar sich<br />
frühzeitig in die USA absetzt, weigert sich der Vater, seine deutsche<br />
Heimat zu verlassen. Als er sich endlich zur Flucht entscheidet, werden die<br />
Goldbergers von den Nationalsozialisten “evakuiert“.<br />
Interessierte sind nach vorheriger Anmeldung herzlich willkommen<br />
(ASG-Sekretariat T: 5332440).<br />
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
www.erlangen.de/auslaenderbeirat<br />
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
www.erlangen.de/auslaenderbeirat<br />
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
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Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
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Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
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Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
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Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
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39 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Erlangen<br />
Hugenottenplatz<br />
Erlangen<br />
Frauenzentrum Erlangen e.V.<br />
Gerberei 4<br />
Erlangen<br />
Erlöserkirche<br />
Neckarstr. 16<br />
Erlangen<br />
Christian-Ernst-Gymnasium<br />
Aula<br />
Langemarckplatz 2<br />
Erlangen<br />
E-Werk<br />
Clubühne<br />
Fuchsenwiese 1<br />
Erlangen<br />
Frauenzentrum Erlangen e.V.<br />
Gerberei 4<br />
Erlangen<br />
Werner-von-Siemens-Realschule<br />
Erlangen<br />
Erlangen<br />
Blaue Traube<br />
Spardorfer Str. 79<br />
Erlangen<br />
Blaue Traube<br />
Spardorfer Str. 79<br />
19.03.<strong>2013</strong> Erlangen<br />
Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie für<br />
Sozialpädagogik<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Erlangen<br />
Bayerische Sportjugend<br />
Eschborn<br />
Heinrich-Graf-Sportanlage, Eschborn<br />
Wir stehen auf - Laut <strong>gegen</strong> Nazis in Erlangen<br />
“Rassismus <strong>gegen</strong>über Juden, Roma, Muslimen, Schwarzen und<br />
Flüchtlingen ist in der Mitte der Gesellschaft verbreitet. Daher reicht ein<br />
NPD-Verbot nicht aus. Menschen aus der Wirtschaft, Wissenschaft,<br />
Kunst, dem Sport und der Gesellschaft müssen sich für die Überwindung<br />
von Rassismus engagieren. Denn Rassismus ist der Nährboden für<br />
Rechtsextremismus. (Dr. Jürgen Micksch, Interkultureller Rat<br />
Deutschland). Erlangen hat die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
schon bisher beispielhaft unterstützt. Nun engagiert sich die Stadt auch bei<br />
“Wir stehen auf!”. Alle SOR-Schulen, die Stadt Erlangen, die bayerischen<br />
Ausländer- und Integrationsbeiräte (AGABY) sowie alle weiteren<br />
Veranstalter rufen zur Teilnahme an der Kundgebung am Hugenottenplatz<br />
auf. Mit Phantasie und Spaß: WIR STEHEN AUF – LAUT GEGEN<br />
NAZIS! www.wirstehenauf.net/<br />
Asha Noppeney liest aus ihrer Biographie<br />
Im Rahmen eines afrikanischen Abends liest Asha Noppeney aus Uganda<br />
aus ihrem Buch „Tochter der Kriegernomaden“. Zwischen den beiden<br />
Lesungsteilen gibt es afrikanisches Essen und eine Trommeleinlage<br />
von Anita Rahm und ihrer Gruppe. Anschließend Diskussion.<br />
Eintritt: 10,- €, Buffet inklusiv<br />
Ökumenischer Gottesdienst: alle anders alle gleich<br />
Die Pfarrgemeinde Heilig Kreuz und die Erlöserkirche<br />
veranstalten im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus einen Ökumenischen Gottesdienst<br />
mit dem Thema: „alle anders – alle gleich“, musikalisch begleitet von der<br />
Jugendband „Kirche on<br />
the grooves“.<br />
Weltsprache Musik: Workshop und Konzert<br />
Workshop und internationales Konzert am CEG<br />
Von 14:30 bis 17 Uhr veranstaltet das CEG einen Stomp-Workshop, zu<br />
dem auch Kinder und Jugendliche der Erlanger Asylbewerberfamilien<br />
eingeladen sind. Stomp, eine Tanz- und Percussionform, die auf nord- und<br />
afroamerikanische Ursprünge zurückgeht, eignet sich in besonderer Weise<br />
zur raschen Überwindung sprachlicher und kultureller Barrieren. Der Spaß<br />
am gemeinsamen Musikmachen steht dabei im Vordergrund.<br />
Eine der wichtigsten Bedingungen für das <strong>gegen</strong>seitige Verständnis<br />
zwischen Menschen ist eine gemeinsame Sprache. Hier sofort auf „einen<br />
Nenner“ zu kommen, ist nicht leicht. Eine Weltsprache verbindet die<br />
Menschen aller Völker und Nationen – die Musik! Das ist das Motto des<br />
öffentlichen Konzerts, bei dem u.a. die Klezmer-Band und die<br />
Stompgruppe des CEG durch ihre Beiträge zeigen, wie „ohne Worte“<br />
Völkerverständigung gelingen kann. Auch das Ergebnis des Workshops<br />
wird an diesem Abend präsentiert.<br />
"Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"<br />
Der Film von Regisseur Peter Ohlendorf taucht in ein Milieu ein, das den<br />
meisten Menschen bisher verschlossen blieb – die rechtsextreme<br />
Musikszene. Musik dient dort als wesentliches Bindeglied, Lockmittel und<br />
wichtige Einnahmequelle: Rechtsrock soll junge Menschen ködern,<br />
radikalisieren und nebenbei auch Geld in die Kassen rechtextremer<br />
Organisationen wie der NPD spülen. Grundlage des Films ist eine<br />
langjährige, verdeckte Recherche des Journalisten Thomas Kuban.<br />
Filmabend "Die verborgene Welt"<br />
Die Handlung spielt in Südafrika in der Zeit der Apartheid der 50er Jahre.<br />
Miriam ist Inderin und ist verheiratet und hat Kinder. Die Cafébesitzerin<br />
Amina ignoriert bei vielen Gelegenheiten die geltende 'Rassentrennung'.<br />
Beide Frauen gehen eine Beziehung ein, wegen der sie Probleme mit den<br />
Behörden und mit Miriams Nachbarn bekommen.<br />
Rechtsradikalismus in den Medien<br />
Medienwoche für die 10.Klassen. Workshop mit dem BR-Journalisten<br />
Hähnlein.<br />
Antisemitismus im deutschen Hiphop, Antisemitismustheorien<br />
oder Verschwörungsideologien<br />
KV der Piratenpartei. Vortrag von Marius Mocker.<br />
Antiziganismus und Arbeitsgesellschaft<br />
KV der Piratenpartei. Vortrag von Roswitha Scholz.<br />
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
www.erlangen.de/auslaenderbeirat<br />
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Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
www.erlangen.de/auslaenderbeirat<br />
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Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
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Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
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Rathausplatz 1<br />
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Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
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Rathausplatz 1<br />
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Aktionstag mit Amnesty International Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: 09131/86-1325<br />
auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de<br />
www.erlangen.de/auslaenderbeirat<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Die Bayerische Sportjugend informiert im Kreis Erlangen anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
1. FC Eschborn <strong>gegen</strong> SV Elversberg<br />
Der 1. FC Eschborn informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Elversberg am<br />
25. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Bayerische Sportjugend<br />
Kreis Erlangenh<br />
www.bsj.org<br />
1. FC Eschborn 1930 e.V.<br />
Unterortstrasse 30<br />
65760 Eschborn<br />
40 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong> Espelkamp<br />
Projektbüro x-culture espelkamp<br />
Breslauer Str. 46, 1. Stock<br />
32339 Espelkamp<br />
12.03.<strong>2013</strong> -<br />
14.05.<strong>2013</strong><br />
18:40 - 20:10 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
09:15 - 15:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
20.30 - 22 Uhr<br />
Essen<br />
Volkshochschule Essen<br />
Burgplatz 1<br />
45127 Essen<br />
Raum 2.16<br />
Essen<br />
Interkulturelles Solidaritätszentrum Essen<br />
e.V.<br />
Essen<br />
Bündnis 90 / Die Grünen<br />
KV Essen<br />
Alle anders - alle gleich: Offener Film- und Dialogabend am<br />
<strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Das Projekt x-culture espelkamp/ ESTA- Bildungswerk gGmbH lädt zum<br />
offenen Film- und Diskussionsabend ein. Diskutieren Sie mit. Teilen Sie<br />
Ihre Erfahrungen und überlegen Sie gemeinsam, welches Zeichen Sie für<br />
mehr Toleranz und Gerechtigkeit, für mehr Teilhabe, Wertschätzung und<br />
Gleichheit in Espelkamp setzen können und wollen.<br />
Ein aktueller, spannender Kurzfilm führt ins Thema ein.<br />
Wir möchten Barrierefreiheit ermöglichen. Für evtl. Unterstützung rufen<br />
Sie uns gern an: 05772-9163754<br />
Zum 70. Jahrestag seiner Vernichtung: Unglaubliche Berichte aus<br />
dem Warschauer Ghetto<br />
Der im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen eingerichtete "jüdische<br />
Wohnbezirk in Warschau" existierte zwischen 1940 und 1943 und war das<br />
größte Sammellager von Juden aus Warschau und Polen für die späteren<br />
Deportationen in die Vernichtungsfabriken. Mit dem Ghetto-Aufstand war<br />
es aber auch Ort der größten jüdischen Widerstandsaktion <strong>gegen</strong> den<br />
deutschen Völkermord. Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus erinnert der Kurs an diesen geschichtsträchtigen Ort: Anhand<br />
von Fotos, Karten und einem SS-Propagandafilm, aber auch mit Hilfe der<br />
bisher wenig bekannten Quellen des Ringelblum-Untergrundarchivs, die<br />
das menschenunwürdige Schicksal der Ghetto-Bewohner anschaulich<br />
machen.<br />
Kursnummer: 131.1B009F<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Interkulturelle Solidaritätszentrum Essen e.V. informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Kreisverband Essen von Bündnis 90 / Die Grünen informiert anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Essen Essen stellt sich quer<br />
Das Bündnis "Essen stellt sich quer" informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Essen<br />
Uhlenkrug, Essen<br />
Essen<br />
Stadion Essen, Essen<br />
Essen<br />
VHS Essen<br />
Esslingen<br />
KOMMA - Jugend und Kultur<br />
Maille 5<br />
73728 Esslingen<br />
FC Kray <strong>gegen</strong> Sportfreunde Lotte<br />
Der FC Kray informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> die Sportfreunde Lotte am 27.<br />
Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Rot-Weiss Essen <strong>gegen</strong> Bayer 04 Leverkusen II<br />
Rot-Weiss Essen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Bayer 04 Leverkusen II am<br />
28. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Essener Fachdialog: Interkulturelle Altenhilfe<br />
Seniorengesundheit und Pflege. Wege finden - Angebote nutzen.<br />
Sie alle erleben die Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur durch den<br />
demografischen Wandel. Besonders die Gruppe der Seniorinnen und<br />
Senioren mit Zuwanderungsgeschichte wird in den kommenden Jahren<br />
stark wachsen. Die bestehenden vielfältigen Angebote in den Bereichen<br />
Gesundheit und Pflege erreichen weniger ältere Menschen mit<br />
Zuwandererungsgeschichte als gewünscht.<br />
Fragen der Seniorengesundheit und kultursensiblen Pflege stehen im<br />
Mittelpunkt der Veranstaltung.<br />
Rechtsterrorismus in Deutschland: Vom Treiben des NSU und dem<br />
Handeln der Sicherheitsbehörden<br />
Schlussfolgerungen aus der Arbeit der parlamentarischen<br />
Untersuchungsausschüsse<br />
Jahrelang konnten die Mitglieder des «Nationalsozialistischen Untergrunds»<br />
(NSU) ungehindert mindestens zehn Morde begehen. Wie war dies<br />
möglich? Welchen Umfang hat das SympathisantInnen- und<br />
UnterstützerInnenumfeld, dessen Spuren auch nach Baden-Württemberg<br />
führen? Welche Rolle spielte der Verfassungsschutz? Haben die<br />
staatlichen Sicherheitsbehörden tatsächlich «versagt» oder handelt es sich<br />
um ein strukturelles Problem? Welche Strukturen haben sich im Dreieck<br />
Verfassungsschutz – V-Leute – Neonaziszene herausgebildet? Können<br />
gewalttätige Neonazis hier gar auf klammheimliche Sympathien hoffen?<br />
Oder sogar auf Unterstützung? Welche Ergebnisse haben die<br />
parlamentarischen Untersuchungsausschüsse im Bund sowie in Sachsen,<br />
Thüringen und Bayern bislang erbracht? Welche Schlussfolgerungen<br />
können gezogen werden?<br />
Diese Fragen wollen wir diskutieren mit dem Journalisten Thomas Moser,<br />
der die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag intensiv<br />
verfolgt und hierüber für die <strong>Wochen</strong>zeitung «Kontext» berichtet, dem für<br />
den Untersuchungsausschuss zuständigen Mitarbeiter der Linksfraktion im<br />
Erfurter Landtag Paul Wellsow und dem Tübinger Historiker Lucius<br />
Teidelbaum, der eine Einschätzung über die Neonaziszene in Baden-<br />
Württemberg gibt und der Frage nachgeht, welche Anziehungskraft von<br />
der neonazistischen Subkultur für Jugendliche ausgeht und welche<br />
Zusammenhänge zwischen dieser und neonazistischen Gewalttaten<br />
besteht. Moderiert wird das Gespräch von dem Journalisten und<br />
«Kontext»-Autor Hermann G. Abmayr.<br />
Um 18:30 wird im Kommunalen Kino Esslingen (Maille 4) der Spielfilm<br />
«Kriegerin» von Regisseur David Wnendt gezeigt, der am Beispiel der<br />
20-jährigen Marisa ein Panorama der deutschen Neonazi-Szene entfaltet.<br />
Der Eintritt für beide Veranstaltungen ist frei.<br />
x-culture espelkamp / ESTA-Bildungswerk<br />
gGmbH<br />
Dani Fries, lokale Projektkoordinatorin<br />
Breslauer Str. 46<br />
32339 Espelkamp<br />
Tel.: 05772/9163754<br />
dani.fries@esta-bw.de<br />
Volkshochschule Essen<br />
Burgplatz 1<br />
45127 Essen<br />
Tel.: 0201/8843100<br />
Fax: 0201/8843003<br />
info@vhs-essen.de<br />
www.vhs-essen.de<br />
Interkulturelles Solidaritätszentrum Essen e.V.<br />
Projekt ErziehungsWelten<br />
Bündnis 90 / Die Grünen<br />
KV Essen<br />
45127 Essen<br />
"Essen stellt sich quer"<br />
45128 Essen<br />
FC Kray e.V.<br />
KrayArena<br />
Buderusstraße 20a<br />
45307 Essen<br />
Rot-Weiss Essen<br />
Hafenstraße 97A<br />
45356 Essen<br />
BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen<br />
www.big-essen.de<br />
RLS-Regionalbüro Baden-Württemberg<br />
Ludwigstr. 73a<br />
70176 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/ 99797090<br />
Email: schlager@rosalux.de<br />
41 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
27.04.<strong>2013</strong><br />
10:30 - 12:45 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
03.03.<strong>2013</strong> -<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
Euskirchen<br />
Treffpunkt: Brunnen am Viehplätzchen<br />
Fahrenwalde<br />
Schloss Bröllin<br />
Bröllin 3<br />
17309 Fahrenwalde<br />
Felsberg<br />
Jugendpflege der Stadt Felsberg<br />
Felsberg<br />
Ev. Jugendzentrum Felsberg-Gensungen<br />
Felsberg<br />
Ev. Jugendzentrum Felsberg-Gensungen<br />
Flecken Zechlin<br />
DGB Jugendbildungsstätte<br />
Flecken Zechlin<br />
22.03.<strong>2013</strong> Flensburg<br />
Volksbad<br />
Schiffbrücke 67<br />
24939 Flensburg<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
Flensburg<br />
Manfred-Werner-Stadion, Flensburg-<br />
Weiche<br />
Vor 75 Jahren: "Reichskristallnacht" - Rundgang durch<br />
Euskirchen<br />
Im sog. Dritten Reich war die Kreisstadt Euskirchen das Voreifeler und<br />
Eifeler Zentrum der nationalsozialistischen Ideologie. Da aber auch in<br />
dieser Zeit die jüdische Gemeinde mit etwa 230 Mitgliedern die größte<br />
Kehillah der Umgebung darstellte, kam es besonders hier zu Rassenhass<br />
und Verfolgung.<br />
75 Jahre nach der "Reichskristallnacht", dem Novemberpogrom 1938,<br />
versucht nun der Regionalhistoriker Hans-Dieter Arntz, an das damalige<br />
Geschehen, aber auch an andere Ereignisse an Ort und Stelle zu erinnern.<br />
Ein zweistündiger Rundgang durch den Kernstadtbereich - unter konkreter<br />
Bezugnahme auf gewisse Orte und Situationen in der Zeit des<br />
Nationalsozialismus - macht auf die Hintergründe und einige Schicksale<br />
aufmerksam. Bei der Veranstaltung geht es um eine ortsnahe Form der<br />
Aufarbeitung der NS-Zeit zwischen 1937/38 und 1945.<br />
„wer wenn nicht wir“<br />
Workshop, Erfahrungsaustausch und Strategiebildung <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus<br />
Die Tagung ist ein Forum für Interessierte und Aktive, die sich über ihre<br />
Erfahrungen austauschen wollen. Es sollen sowohl Schwierigkeiten und<br />
Probleme diskutiert als auch gute Ideen und konkrete Beispiele aus der<br />
Praxis bekannt gemacht und entwickelt werden. Das Ziel ist die Stärkung<br />
der Akteure sowie das Erarbeiten von Handlungsempfehlungen zum<br />
Umgang mit Rechtsextremismus. Die Tagung richtet sich an kommunale<br />
und zivilgesellschaftliche Akteure, vorranging die Mitglieder des<br />
Aktionsbündnisses Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt! und der<br />
Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht“. In Zusammenarbeit mit der<br />
Amadeu Antonio Stiftung, gefördert durch das Bundesministerium des<br />
Inneren im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Jugendpflege der Stadt Felsberg informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Filmvorführung "Leroy"<br />
An diesem Abend gibt es neben der Vorführung des Films "Leroy" im<br />
Jugendzentrum auch einen Infostand und Live-Musik.<br />
Filmvorführung "Sophie Scholl - Die letzten Tage"<br />
An diesem Abend gibt es neben der Vorführung des Films "Sophie Scholl -<br />
Die letzten Tage" im Jugendzentrum auch Live-Musik und das Mobile<br />
Beratungsteam <strong>gegen</strong> Rassismus aus Kassel (MBT) ist zu Gast.<br />
Projekttag "Demokratie und Mitbestimmung"<br />
Teamschulung<br />
Das Projekt "Demokratie und Mitbestimmung" wendet sich an<br />
Auszubildende in Berufsschulen und Oberstufenzentren. Demokratie,<br />
Mitbestimmung, Partizipation und Solidarität sind die Leitgedanken dieses<br />
Tagesseminars.<br />
Der Projekttag gibt den Auszubildenden die Möglichkeit, sich mit Themen<br />
ihrer Arbeitswelt und der Gesellschaft, in der wir leben, auseinander zu<br />
setzen. Die Jugendlichen werden motiviert, sich aktiv an der Gestaltung<br />
ihrer Umwelt, ihrer Arbeitswelt und der Gesellschaft zu beteiligen. Die<br />
Teilnehmer_innen der Teamschulung werden für die spätere Bildungsarbeit<br />
in Berufsschulen und Oberstufenzentren als Teamer_innen qualifiziert. Die<br />
Teamqualifizierungen werden für die DGB-Jugend bundesweit vom<br />
DGB-Bildungswerk durchgeführt. Aus allen DGB-Bezirken werden<br />
Kolleg_innen teilnehmen.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung läuft über die/den Jugendbildungsreferent_in<br />
vor Ort.<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 22.03.<strong>2013</strong> ins Volksbad nach Flensburg im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
ETSV Weiche Flensburg <strong>gegen</strong> TSV Havelse<br />
Der ETSV Weiche Flensburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den TSV<br />
Havelse am 25. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
VHS Kreis Euskirchen<br />
Jülicher Ring 32<br />
53879 Euskirchen<br />
Tel. 02251/15697<br />
Fax: 02251/15398<br />
vhs@kreis-euskirchen.de<br />
www.vhs-kreis-euskirchen.de<br />
Schloß Bröllin<br />
Bröllin 3<br />
17309 Fahrenwalde<br />
Tel.: 039747/ 56500<br />
www.broellin.de<br />
Jugendpflege der Stadt Felsberg<br />
www.felsberg.de<br />
BDP Nordhessen/Mädchentreff<br />
Steffi Hoffmann<br />
bdpnh@gmx.de<br />
BDP Nordhessen/Mädchentreff<br />
Steffi Hoffmann<br />
bdpnh@gmx.de<br />
DGB Jugend<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
www.1000bruecken.de<br />
ETSV Weiche e.V.<br />
Bredstedter Str. 2<br />
24941 Flensburg<br />
42 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
12:00 - 14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Flensburg<br />
Gewerkschaftshaus Flensburg<br />
Rote Straße 1<br />
Flensburg<br />
Universität Flensburg<br />
12.03.<strong>2013</strong> Frankenthal<br />
Friedrich-Schiller-Realschule Plus<br />
13.03.<strong>2013</strong> Frankenthal<br />
Friedrich-Schiller-Realschule Plus<br />
14.03.<strong>2013</strong> Frankenthal<br />
Friedrich-Schiller-Realschule Plus<br />
15.03.<strong>2013</strong> Frankenthal<br />
Friedrich-Schiller-Realschule Plus<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
9.15 - 16.30 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
Frankfurt a. M.<br />
Dominikaner Kloster<br />
Kurt-Schumacher-Str. 23<br />
Frankfurt am Main<br />
Frankfurt a. M.<br />
Frankfurter Volksbank-Stadion, Frankfurt<br />
Frankfurt a. M.<br />
Frankfurter Volksbank-Stadion, Frankfurt<br />
flurgespräche: Vielfalt stark machen!<br />
flurgespräche... erhellen oft mehr als offizielle Termine. Der DGB und<br />
seine Mitgliedsgewerkschaften möchten den Raum dafür eröffnen. Zum<br />
Kennenlernen und Austauschen, für Streitbares und Versöhnliches. Und<br />
ein Thema in Kurzbeiträgen - diesmal: Vielfalt stark machen!<br />
Barbara Winkler, Vorsitzende des bezirklichen Migrationsausschusses der<br />
IG Metall und Mitglied im DGB Stadtvorstand, skizziert Vorschläge und<br />
Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im<br />
Betrieb.<br />
Um Anmeldung wird gebeten: flensburg@dgb.de oder Tel.: 0461/1444010<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Universität Flensburg informiert die Studierenden anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Projekttag "Schublade offen! Am Anfang war das Vorurteil "<br />
Die Teilnehmenden nähern sich mit einem spielerischen Einstieg dem<br />
Thema Klischees und wie sich daraus Vorurteile entwickeln können. Es<br />
wird verdeutlicht, dass durch zugeschriebene Merkmale und<br />
Gruppenzugehörigkeiten leicht Diskriminierung entstehen kann. Nach einer<br />
Reflektion der eigenen Diskriminierungserfahrungen wird auf mögliche<br />
Diskriminierungsmerkmale und die Folgen für die Betroffenen von<br />
Diskriminierung eingegangen. Rassismus als eine besondere Form der<br />
Diskriminierung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden definiert.<br />
Projekttag "Schublade offen! Am Anfang war das Vorurteil "<br />
Die Teilnehmenden nähern sich mit einem spielerischen Einstieg dem<br />
Thema Klischees und wie sich daraus Vorurteile entwickeln können. Es<br />
wird verdeutlicht, dass durch zugeschriebene Merkmale und<br />
Gruppenzugehörigkeiten leicht Diskriminierung entstehen kann. Nach einer<br />
Reflektion der eigenen Diskriminierungserfahrungen wird auf mögliche<br />
Diskriminierungsmerkmale und die Folgen für die Betroffenen von<br />
Diskriminierung eingegangen. Rassismus als eine besondere Form der<br />
Diskriminierung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden definiert.<br />
Projekttag "Schublade offen! Am Anfang war das Vorurteil "<br />
Die Teilnehmenden nähern sich mit einem spielerischen Einstieg dem<br />
Thema Klischees und wie sich daraus Vorurteile entwickeln können. Es<br />
wird verdeutlicht, dass durch zugeschriebene Merkmale und<br />
Gruppenzugehörigkeiten leicht Diskriminierung entstehen kann. Nach einer<br />
Reflektion der eigenen Diskriminierungserfahrungen wird auf mögliche<br />
Diskriminierungsmerkmale und die Folgen für die Betroffenen von<br />
Diskriminierung eingegangen. Rassismus als eine besondere Form der<br />
Diskriminierung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden definiert.<br />
Projekttag "Schublade offen! Am Anfang war das Vorurteil "<br />
Die Teilnehmenden nähern sich mit einem spielerischen Einstieg dem<br />
Thema Klischees und wie sich daraus Vorurteile entwickeln können. Es<br />
wird verdeutlicht, dass durch zugeschriebene Merkmale und<br />
Gruppenzugehörigkeiten leicht Diskriminierung entstehen kann. Nach einer<br />
Reflektion der eigenen Diskriminierungserfahrungen wird auf mögliche<br />
Diskriminierungsmerkmale und die Folgen für die Betroffenen von<br />
Diskriminierung eingegangen. Rassismus als eine besondere Form der<br />
Diskriminierung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden definiert.<br />
Fortbildung: Einführung in das Asylverfahren<br />
Die Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge in Deutschland steigt.<br />
Angesichts der Situation in Syrien, im Irak, Iran und in Afghanistan werden<br />
wir uns darauf einstellen müssen, dass vermehrt Flüchtlinge nach<br />
Deutschland kommen und hier Schutz suchen. Hinzu kommt die prekäre<br />
Lebenssituation für Minderheiten in den südosteuropäischen Ländern.<br />
Mitarbeitende in Flüchtlingsberatungsstellen und Engagierte in<br />
Asylinitiativen stehen vor der Aufgabe, Asylsuchende adäquat auf die<br />
Anhörung vorzubereiten und ihnen das deutsche Asylverfahren zu<br />
erläutern.<br />
Asylsuchende und UnterstützerInnen sehen sich einem Dickicht aus<br />
Vorschriften <strong>gegen</strong>über: Aufenthaltsgesetz – Asylverfahrensgesetz –<br />
EU-Gesetzgebung und vieles mehr.<br />
Ziel der Fortbildung ist es, einen Überblick über das deutsche Asyl- und<br />
Flüchtlingsrecht zu geben, um die BeraterInnen vor Ort für die<br />
Verfahrensberatung fit zu machen.<br />
Kosten: 50 € inkl. Verpflegung, 20 € mit Ermäßigung (auf Anfrage)<br />
Anmeldung: Informationen zur Anmeldung erhalten Sie bei Wiebke<br />
Heydendahl-Bouffier unter<br />
Tel.: 06431 997-172 oder<br />
per Mail: wiebke.bouffier@dicv-limburg.de<br />
Anmeldeschluss: 8. März <strong>2013</strong><br />
FSV Frankfurt II <strong>gegen</strong> SC Pfullendorf<br />
Der FSV Frankfurt II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Pfullendorf am<br />
25. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Eintracht Frankfurt II <strong>gegen</strong> SC Freiburg II<br />
Eintracht Frankfurt II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Freiburg II am<br />
25. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
DGB Schleswig-Holstein Nordwest<br />
Rote Straße 1<br />
24937 Flensburg<br />
Universität Flensburg<br />
www.uni-flensburg.de<br />
DGB Jugend RLP<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage RLP<br />
www.netzwerk-courage.de<br />
DGB Jugend RLP<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage RLP<br />
www.netzwerk-courage.de<br />
DGB Jugend RLP<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage RLP<br />
www.netzwerk-courage.de<br />
DGB Jugend RLP<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage RLP<br />
www.netzwerk-courage.de<br />
Anmeldung bis 8. März <strong>2013</strong> :<br />
Frau Wiebke Heydendahl-Bouffier<br />
Tel.: 06431 997-172<br />
wiebke.bouffier@dicv-limburg.de<br />
FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH<br />
Richard-Herrmann-Platz 1D<br />
60386 Frankfurt/ Main<br />
Eintracht Frankfurt Fußball AG<br />
Mörfelder Landstraße 362<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
43 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 21 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
20.04.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
20.04.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Frankfurt a. M.<br />
Casino der Stadtwerke<br />
Kurt-Schumacher-Strasse/Börneplatz<br />
60311 Frankfurt am Main<br />
Frankfurt a. M.<br />
Ev. Stadtakademie<br />
Römerberg 9<br />
Frankfurt<br />
Noch ein Glück. Erinnerungen / Buchvorstellung<br />
„Ich hatte viele Chancen, tot zu sein“, so Trude Simonsohn in der<br />
Rückschau auf ihr Leben. 1942 wurde sie während der Verhaftungswelle,<br />
die in der von den Deutschen besetzten Tschechoslowakei dem Attentat<br />
auf Heydrich folgte, als politische Gefangene vor ein Standgericht gestellt.<br />
Kurz darauf deportierten die Nazis sie als Jüdin nach Theresienstadt, von<br />
dort 1944 nach Auschwitz und in weitere Lager. Nach der Befreiung ging<br />
sie mit ihrem Mann Berthold Simonsohn, den sie in Theresienstadt<br />
kennengelernt hatte, nach Prag und in die Schweiz. 1950 zogen sie in die<br />
Bundesrepublik Deutschland.<br />
Gemeinsam mit Elisabeth Abendroth hat die über Neunzigjährige nun ihre<br />
Erinnerungen geschrieben: Erinnerungen an die Zeit der Verfolgung und an<br />
die, die nicht überlebt haben, aber auch Erinnerungen an das, was sie trotz<br />
allem standhalten ließ. 2010 erhielt sie den Ignatz-Bubis-Preis für<br />
Verständigung.<br />
Das Buch erscheint im März <strong>2013</strong> im Wallstein Verlag.<br />
Eine Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des<br />
Jüdischen Museums.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Ausgegrenzt. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit als<br />
Normalfall?<br />
Gerechtigkeit, Solidarität, Fairness für alle – können wir uns das in<br />
Krisenzeiten nicht mehr leisten?<br />
Die Vorstellung einer Gleichwertigkeit aller Menschen ist offenbar alles<br />
andere als eine Selbstverständlichkeit. Das jedenfalls zeigen die<br />
Untersuchungen, die unter Federführung von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer<br />
seit zehn Jahren in Deutschland durchgeführt werden. Die Forscher und<br />
Forscherinnen haben für dieses Phänomen den Begriff „Gruppenbezogene<br />
Menschenfeindlichkeit“ gewählt.<br />
Elemente von Menschenfeindlichkeit sind beispielsweise:<br />
Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus oder die Abwertung von<br />
homosexuellen, behinderten, obdachlosen oder arbeitslosen Menschen.<br />
Prof. Dr. Beate Küpper stellt zentrale Ergebnisse dieser Langzeitstudie<br />
vor. Sie geht dabei insbesondere der Frage nach, ob es Unterschiede<br />
zwischen Frauen und Männern im Umgang mit Vorurteilen gibt, und<br />
welche Bedeutung Sexismus hat.<br />
Was kann die/der Einzelne tun, um menschenfeindlichen Tendenzen<br />
ent<strong>gegen</strong>zuwirken? Welche Möglichkeiten des Gegensteuerns hat die<br />
politische Bildungsarbeit? Darüber wollen wir mit Beate Küpper<br />
diskutieren.<br />
Kooperation: Zentrum Bildung, Fachbereich Erwachsenenbildung und<br />
Familienbildung; Arbeitskreis Frauen der Ev. Akademie in Hessen und<br />
Nassau<br />
Frankfurt a. M. Zusammen erreichen wir mehr!<br />
Vielfalt leben – Chancengleichheit fördern – Vereine gründen<br />
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />
veranstaltet vom 19. bis 20. November 2011 in Frankfurt am Main den<br />
Kongress "Zusammen erreichen wir mehr!", der sich an Migrantinnen und<br />
Migrantinnenorganisationen in ganz Deutschland richtet. Der Kongress<br />
möchte Ihnen die Möglichkeit bieten, neue Verbindungen zu knüpfen, Ihre<br />
Organisation und die vielfältigen Anliegen der Migrantinnenorganisationen<br />
bekannt zu machen. Für jede Teilnehmerin bietet er Möglichkeiten der<br />
Qualifikation und Information.<br />
Der Kongress will Impulse setzen für eine Vernetzung der Arbeit von und<br />
für Migrantinnen in Vereinen und Initiativen, für eine Qualifizierung Ihres<br />
Engagements (Wie gründe ich einen Verein? Wie beantrage ich eine<br />
Förderung?), für mehr öffentliche Aufmerksamkeit für Ihre vielfältigen<br />
Anliegen und für eine erfolgreiche Vertretung Ihrer Interessen.<br />
Die Übernachtungskosten werden vom Bundesministerium für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend getragen. Die Reisekosten können anteilig<br />
erstattet werden.<br />
Frankfurt/M.<br />
Fraport Arena<br />
Silostr. 46<br />
65929 Frankfurt/M.<br />
Frankfurt/M.<br />
Fraport Arena<br />
Silostr. 46<br />
65929 Frankfurt/M.<br />
Frankfurt/M.<br />
<strong>Internationale</strong>r Bund<br />
Frankfurt/M.<br />
Deutsche Sportjugend<br />
Frankfurt/M.<br />
IG Metall<br />
Cup ohne Grenzen<br />
Auch in diesem Jahr veranstalten die Fraport Skyliners wieder ein<br />
Basketballturnier für Vereine, Organisationen und Institutionen, die sich<br />
aktiv für das Thema Migration einsetzen.<br />
Im Vorfeld des am 20.04.<strong>2013</strong> stattfindenden Basketball-<br />
Bundesligaheimspiels der Fraport Skyliners <strong>gegen</strong> TBB Trier werden sich<br />
auf dem Parkett der Frankfurter Fraport Arena wieder verschiedene<br />
Teams <strong>gegen</strong>über stehen und den Sieger <strong>2013</strong> unter sich ausmachen.<br />
Teilnahme am Cup ohne Grenzen <strong>2013</strong><br />
Die Deutsche Sportjugend beteiligt sich mit der Mannschaft<br />
"DOSBTrimmys" am "Cup ohne Grenzen", einem "Just for<br />
Fun"-Basketballturnier<br />
für migrationsorientierte und -unterstützende Institutionen, bei dem - neben<br />
der Erfahrung gemeinsam mit anderen Teams eine Menge Spaß zu<br />
haben - Toleranz und FairPlay im Vordergrund stehen sollen.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der <strong>Internationale</strong> Bund informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Deutsche Sportjugend informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Ressort Migration der IG Metall informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Anmeldung unter:<br />
christine.wern@stadt-frankfurt.de<br />
Anmeldung über:<br />
Ev. Akademie Arnoldshain<br />
Im Eichwaldsfeld 3<br />
61389 Schmitten<br />
Tel.: 06084/ 9598136<br />
ulshöfer@evangelische-akademie.de<br />
www.evangelische-akademie.de/tagungen.html<br />
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche<br />
Aufgaben<br />
50964 Köln<br />
Fax: 0221 3673-4112<br />
E-Mail: veranstaltung@bafza.bund.de<br />
Skyliners GmbH<br />
Ole Sorgenfrei<br />
Walter Möller Platz 2<br />
60439 Frankfurt/M.<br />
www.skyliners.de<br />
Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen<br />
SportBund<br />
Otto-Fleck-Schneise 12<br />
60528 Frankfurt<br />
www.dsj.de<br />
<strong>Internationale</strong>r Bund<br />
60389 Frankfurt/M.<br />
www.internationaler-bund.de<br />
Deutsche Sportjugend<br />
60528 Frankfurt/M.<br />
www.dsj.de<br />
IG Metall Vorstand<br />
Ressort Migration<br />
60329 Frankfurt/M.<br />
www.igmetall.de<br />
44 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.04.<strong>2013</strong> Frankfurt/M.<br />
Fraport Arena<br />
Silostr. 46<br />
65929 Frankfurt/M.<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 16:00 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Frankfurt/M.<br />
Römer9<br />
Frankfurt/M.<br />
Frankfurt/M.<br />
Josefshaus<br />
Auf der Beun 6<br />
65933 Frankfurt-Griesheim<br />
Frankfurt/M.<br />
Deutscher Kinderschutzbund<br />
Eltern-Kind-Treff<br />
Frankfurt/M.<br />
Haus der Jugend<br />
Frankfurt/M.<br />
Haus am Dom<br />
Giebelsaal<br />
Domplatz 3<br />
09.03.<strong>2013</strong> Frankfurt/M.<br />
Dominikaner Kloster<br />
Kurt-Schumacher-Str. 23<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Frankfurt/M.<br />
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e.V.<br />
Hansaallee 150<br />
60320 Frankfurt am Main<br />
Teilnahme am Cup ohne Grenzen <strong>2013</strong><br />
Der World University Service und das Studienbegleitprogramm (STUBE)<br />
Hessen beteiligen sich mit zwei Mannschaften am "Cup ohne Grenzen",<br />
einem "Just for Fun"-Basketballturnier<br />
für migrationsorientierte und -unterstützende Institutionen, bei dem - neben<br />
der Erfahrung gemeinsam mit anderen Teams eine Menge Spaß zu<br />
haben - Toleranz und FairPlay im Vordergrund stehen sollen.<br />
Ausgegrenzt - Gruppenbezogene Menschenfeidlichkeit als<br />
Normalfall?<br />
Gerechtigkeit, Solidarität, Fairness für alle – können wir uns das in<br />
Krisenzeiten nicht mehr leisten?<br />
Die Vorstellung einer Gleichwertigkeit aller Menschen ist offenbar alles<br />
andere als eine Selbstverständlichkeit. Das jedenfalls zeigen die<br />
Untersuchungen, die unter Federführung von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer<br />
seit zehn Jahren in Deutschland durchgeführt werden. Die Forscher und<br />
Forscherinnen haben für dieses für Phänomen den Begriff<br />
"Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" gewählt. Elemente von<br />
Menschenfeindlichkeit sind beispielsweise: Fremdenfeindlichkeit,<br />
Rassismus, Antisemitismus oder die Abwertung von homosexuellen,<br />
behinderten, obdachlosen oder arbeitslosen Menschen.<br />
Prof. Dr. Beate Küpper stellt zentrale Ergebnisse dieser Langzeitstudie<br />
vor. Sie geht dabei insbesondere der Frage nach, ob es Unterschiede<br />
zwischen Frauen und Männern im Umgang mit Vorurteilen gibt, und<br />
welche Bedeutung Sexismus hat. Außerdem gibt es Impulse aus<br />
verschiedenen Arbeitsbereichen. Was kann die/der Einzelne tun, um<br />
menschenfeindlichen Tendenzen ent<strong>gegen</strong>zuwirken?<br />
Welche Möglichkeiten des Gegensteuerns hat die politische Bildungsarbeit?<br />
Veranstalter: Arbeitskreis Frauen der Ev. Akademie in Hessen und Nassau<br />
Zentrum Bildung, Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Filmforum "Almanya"<br />
Filmabend mit Gespräch<br />
Info im Eltern-Kind-Treff<br />
Im Eltern-Kind-Treff des Deutschen Kinderschutzbundes in Frankfurt/M.<br />
werden die Flyer zu den <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
ausgelegt und über deren Inhalte und die Anliegen der Aktionswochen<br />
informiert.<br />
Niemals weg oder wieder da? - Rechtsextremismus im Stadion<br />
Vertreter/innen von Fanprojekten, DFB, DFL, Wissenschaft,<br />
Fanorganisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen erörtern das<br />
Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven.<br />
Moderation: Nicole Selmer<br />
Veranstalter: Koordinationsstelle Fanprojekte bei der dsj, Interkultureller<br />
Rat.<br />
Aufschrei. Zur aktuellen Sexismus-Debatte<br />
Ein Beitrag der Journalistin Laura Himmelreich über Rainer Brüderle mit<br />
dem Titel „Der Herrenwitz“ hat eine heftige Debatte über Sexismus<br />
ausgelöst. Diese Debatte wurde zuerst auf Twitter geführt und griff erst<br />
auf die sogen. Mainstream-Medien über, nachdem auf einem von Anne<br />
Wiezorek und Nicole von Horst eingerichteten Hashtag „Aufschrei“<br />
Tausende Frauen über ihre Erfahrungen mit Sexismus im Alltag berichtet<br />
hatten.<br />
Doch worum geht es bei der aktuellen Sexismus-Debatte? Geht es<br />
wirklich um eine Abgrenzung zwischen Flirt und Erotik auf der einen und<br />
sexueller Anmache und Belästigung auf der anderen Seite wie in vielen<br />
Talk-Shows suggeriert? Oder geht es nicht vielmehr um Fragen von<br />
gesellschaftlicher Macht? Die Geschlechterrollen haben sich in den letzten<br />
30 Jahren fundamental geändert. Diese Veränderungen sind nicht nur<br />
sichtbar in der Präsenz von Frauen im Beruf, insbesondere auch in<br />
qualifizierten Positionen in Politik, Medien usw., sondern auch in<br />
Vorstellungen von nicht-hierarchischer, einvernehmlicher Sexualität.<br />
Gleichzeitig sind diese Entwicklungen historisch gesehen noch<br />
vergleichsweise neu. Dem entsprechend wenig gefestigt ist das Terrain<br />
und dem entsprechend verunsichert sind viele.<br />
Woran liegt es, dass es offenbar nur einen kleinen Auslöser brauchte, um<br />
eine solche öffentliche Resonanz hervor zu rufen? Und was folgt aus dem<br />
„Aufschrei“ über den Medienhype hinaus? Wo stehen wir heute, was<br />
Geschlechterrollen und was reale Gleichberechtigung angeht?<br />
Obdachlos mit Flüchtlingspass<br />
Zur Situation von anerkannten Flüchtlingen aus „sicheren Drittstaaten“, die<br />
nach Deutschland weiterflüchten - rechtliche und politische Perspektiven<br />
Was bedeutet eigentlich Flüchtlingsschutz? Was sagen die Genfer<br />
Flüchtlingskonvention und das entsprechende europäische Richtlinienrecht?<br />
Welche Möglichkeiten gibt es zurzeit, anerkannte Flüchtlinge vor einer<br />
Abschiebung ins Elend zu schützen und wie wirkt sich die jüngste<br />
Rechtsprechung des EuGH und des EGMR auf die deutsche<br />
Drittstaatenregelung aus? Welche Konsequenzen hat diese Debatte für das<br />
Engagement von NGOs, Kirchen und UNHCR?<br />
Zeitzeugengespräch mit Elisabeth Reinhuber-Adorno<br />
Elisabeth Reinhuber-Adorno wurde 1925 in Frankfurt geboren. Ihr Vater<br />
war sogenannter "Halbjude" und verlor 1933 seine Stellung als Richter. Er<br />
verdiente anschließend seinen Lebensunterhalt durch Musik. Er gab<br />
Musikunterricht und spielte bis 1938 im Orchester des Jüdischen<br />
Kulturbundes. Die beiden Kinder, Elisabeth und ihren Bruder, schickten die<br />
Eltern 1939 mit einem Kindertransport nach England und hofften, selbst<br />
bald folgen zu können. Ihre Eltern, die gleich nach Kriegsende Kontakt mit<br />
den Kindern aufnahmen, sahen sie erst 1947 wieder. Sie lebt heute in<br />
Oberursel.<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Projektgruppe "Jüdisches<br />
Leben in Frankfurt" statt.<br />
World University Service - Deutsches Komitee<br />
e.V.<br />
Studienbegleitprogramm (STUBE) Hessen<br />
Susanna Beierlein<br />
Goebenstr. 35<br />
65195 Wiesbaden<br />
beierlein@wusgermany.de<br />
www.wusgermany.de<br />
Ev. Akademie in Hessen und Nassau e.V.<br />
Im Eichwaldsfeld 3<br />
61389 Schmitten<br />
Tel.: 06084-9598-122<br />
blumer@evangelische-akademie.de<br />
www.evangelische-akademie.de<br />
Arbeitnehmerkirche Frankfurt<br />
albert.seelbach@arcor.de<br />
Deutscher Kinderschutzbund<br />
Eltern-Kind-Treff<br />
Comeniusstr. 37<br />
60389 Frankfurt/M.<br />
www.kinderschutzbund-frankfurt.de<br />
Koordinationsstelle Fanprojekte bei der dsj<br />
Otto Fleck Schneise 12<br />
60528 Frankfurt/M.<br />
www.kos-fanprojekte.de<br />
Heinrich Böll Stiftung Hessen<br />
www.boell-hessen.de<br />
Diakonie in Hessen und Nassau<br />
Ederstr. 12<br />
60486 Frankfurt/M.<br />
www.dwhn.de<br />
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e.V.<br />
Hansaallee 150<br />
60320 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 / 56 000 20<br />
Fax.: 069 / 56 000 250<br />
info@jbs-anne-frank.de<br />
45 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
06.03.<strong>2013</strong> -<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 - 20:30 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Frankfurt/M.<br />
Hessische Landeszentrale für politische<br />
Bildung Taunusstr. 4-6<br />
65183 Wiesbaden<br />
Frankfurt/M.<br />
Saalbau Ronneburg (Clubraum 1)<br />
Gelnhäuser Str. 2<br />
Frankfurt/M.<br />
Frankfurter Volksbank-Stadion<br />
Frankfurt/M.<br />
Frankfurt/M.<br />
Commerzbank-Arena<br />
Frankfurt/M.<br />
Frankfurt/M.<br />
Hörfunkschule Frankfurt<br />
Ausbildungsradio <strong>2013</strong> auf rockfun24<br />
Lehrerfortbildungen zum Umgang mit Antisemitismus<br />
Vielfach sind PädagogInnen mit antisemitischen Äußerungen in der Praxis<br />
konfrontiert: von der alltäglichen Verwendung des heute gängigen<br />
Schimpfwortes „Du Jude“ bis hin zu unterschwelligen oder direkten<br />
antisemitischen Stereotypen und Verschwörungstheorien. Gemeinsam mit<br />
der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung bietet die<br />
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank eine Fortbildung an, die<br />
Handlungsstrategien für den pädagogischen Umgang und Ansätze für die<br />
pädagogische Arbeit <strong>gegen</strong> Antisemitismus vorstellt.<br />
Welche Motivationen liegen hinter antisemitischen Äußerungen? In<br />
welchen gesellschaftlichen Bedingungen tritt dieser in Erscheinung?<br />
Antisemitismus wird in marginalisierten Minderheiten mit migrantischen<br />
Hintergründen reproduziert und knüpft an Antisemitismen der deutschen<br />
Gesellschaft sowie der jeweiligen Herkunftsländer an. Er bietet dabei<br />
ideologische Anschlüsse für verschiedene Gruppen und wird dabei politisch<br />
instrumentalisiert. Die Fortbildung sensibilisiert für die Erscheinungsformen<br />
von Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft und thematisiert<br />
Diskriminierungs-erfahrungen marginalisierter Minderheiten. Sie plädiert<br />
für eine Bildungsarbeit, die Stigmatisierungen vermeidet und empfiehlt<br />
didaktische Wege und Reaktionsmöglichkeiten.<br />
Veranstalter: Jugendbegegnungsstätte Anne Frank Frankfurt, Hessische<br />
Landeszentrale für politische Bildung Wiesbaden / Referat III<br />
3. Interreligiöser Literaturabend<br />
Junge und alte, pakistanisch-indische und deutsche Frauen teilen ihre<br />
Erfahrungen miteinander, um von ihrem Leben als Frau in der Gesellschaft<br />
zu erzählen. Dabei geht es nicht nur um die Verständigung zwischen den<br />
Kulturen und Generationen, sondern um die Bedeutung des Islam als<br />
frauenfreundliche Religion. Die Gedichte werden in Urdu und Deutsch<br />
vorgetragen.<br />
FSV Frankfurt <strong>gegen</strong> VfR Aalen<br />
Der FSV Frankfurt informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfR Aalen am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Eintracht Frankfurt <strong>gegen</strong> VfB Stuttgart<br />
Eintracht Frankfurt informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> VfB Stuttgart am 26.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Poetry-Slam <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Rassismus ist nicht immer sichtbar und kann harmlos wirken. Das ist aber<br />
gefährlich, vor allem wenn Rassismus unterschätzt wird. In der<br />
Straßenbahn, im Supermarkt und auf öffentlichen Plätzen, überall kann<br />
Rassismus zu Hause sein. Um darauf aufmerksam zu machen, werden wir<br />
Poetry-Slammer ins Studio einladen. Sie sollen sich <strong>gegen</strong> Rassismus stark<br />
machen und ihren Text im Studio vortragen.<br />
Die Slammer werden von einem unserer Moderatoren vorgestellt und sind<br />
dann Teil unseres Multikultiprogramms in der Sendung. Die besten<br />
Slammer kommen zum Finale in einer Frankfurter Straßenbahn zusammen.<br />
18.03.<strong>2013</strong> Frankfurt/M. Verein(t) <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus<br />
Treffen von Netzwerkmitgliedern (DFB, dsj/DOSB, BMI, MMFSFJ) zur<br />
Vorbereitung eines "Dialogforum - verein(t) <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus"<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
Frankfurt/M.<br />
Fraport Arena<br />
Frankfurt/M.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Frankfurt/M.<br />
Bibelhaus Frankfurt<br />
Frankfurt/M.<br />
Jüdisches Museum<br />
Frankfurt/M.<br />
Institut für Geschichte der arabischislamischen<br />
Wissenschaften<br />
Aktionstag der Fraport Skyliners<br />
Im Rahmen des Basketballbundesliga-Spiels Fraport Skyliners <strong>gegen</strong><br />
Bamberg weisen die Fraport Skyliners auf die Hintergründe und Anliegen<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus hin und setzen mit ihrem<br />
Aktionstag ein Zeichen für Toleranz und FairPlay.<br />
"Interkultureller Dialog": Besuch des Museums für<br />
Kommunikation<br />
Projektwoche zur Förderung der interreligiösen und -kulturellen<br />
Kompetenz.<br />
Zwei Projektgruppen (10. Klassen) der Carlo-Mierendorff-Schule,<br />
Integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main. werden im Rahmen einer<br />
Projektwoche vom 18.-22.03.<strong>2013</strong> Einblicke in christliche, Jüdische und<br />
muslimische Kultur und Religion erhalten und mit Museumspädagogen<br />
darüber diskutieren.<br />
"Interkultureller Dialog": Besuch des Bibelhauses<br />
Projektwoche zur Förderung der interreligiösen und -kulturellen<br />
Kompetenz.<br />
Zwei Projektgruppen (10. Klassen) der Carlo-Mierendorff-Schule,<br />
Integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main. werden im Rahmen einer<br />
Projektwoche vom 18.-22.03.<strong>2013</strong> Einblicke in christliche, Jüdische und<br />
muslimische Kultur und Religion erhalten und mit Museumspädagogen<br />
darüber diskutieren.<br />
"Interkultureller Dialog": Besuch des Jüdischen Museums<br />
Projektwoche zur Förderung der interreligiösen und -kulturellen<br />
Kompetenz.<br />
Zwei Projektgruppen (10. Klassen) der Carlo-Mierendorff-Schule,<br />
Integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main. werden im Rahmen einer<br />
Projektwoche vom 18.-22.03.<strong>2013</strong> Einblicke in christliche, Jüdische und<br />
muslimische Kultur und Religion erhalten und mit Museumspädagogen<br />
darüber diskutieren.<br />
"Interkultureller Dialog": Besuch des Instituts für Geschichte der<br />
arabisch-islamischen Wissenschaft<br />
Projektwoche zur Förderung der interreligiösen und -kulturellen<br />
Kompetenz.<br />
Zwei Projektgruppen (10. Klassen) der Carlo-Mierendorff-Schule,<br />
Integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main. werden im Rahmen einer<br />
Projektwoche vom 18.-22.03.<strong>2013</strong> Einblicke in christliche, Jüdische und<br />
muslimische Kultur und Religion erhalten und mit Museumspädagogen<br />
darüber diskutieren.<br />
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e.V.<br />
Hansaallee 150<br />
60320 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 / 56 000 20<br />
Fax.: 069 / 56 000 250<br />
info@jbs-anne-frank.de<br />
Frauenorganisation der Ahmadiyya Muslim<br />
Jamaat Frankfurt<br />
Jasmin Mahmood<br />
jasmin.mahmoood@gmx.de<br />
FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH<br />
Richard-Herrmann-Platz 1<br />
60386 Frankfurt/M.<br />
Eintracht Frankfurt Fußball AG<br />
Mörfelder Landstraße 362<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
MEDIENHAUS GmbH - Hörfunkschule<br />
Frankfurt<br />
Selim Zillich-Ünal<br />
Rechneigrabenstraße 10<br />
60311 Frankfurt<br />
Tel. 0 69/92 10 72 29<br />
s.zillich-uenal@ev-medienhaus.de<br />
www.hoerfunkschule-frankfurt.de<br />
Deutsche Sportjugend<br />
Carina Weber<br />
weber@dsj.de<br />
Skyliners GmbH<br />
Walter-Möller-Platz 2<br />
60439 Frankfurt/M.<br />
Tel.: 069/928876-0<br />
www.fraport-skyliners.de<br />
Lions Club<br />
Carlo-Mierendorff-Schule<br />
DITIB - Landesverband Hessen<br />
Lions Club<br />
Carlo-Mierendorff-Schule<br />
DITIB - Landesverband Hessen<br />
Lions Club<br />
Carlo-Mierendorff-Schule<br />
DITIB - Landesverband Hessen<br />
Lions Club<br />
Carlo-Mierendorff-Schule<br />
DITIB - Landesverband Hessen<br />
46 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
21:45 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
09:j30 - 16:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
Frankfurt/M.<br />
Institut für Geschichte der arabischislamischen<br />
Wissenschaften / DITIB<br />
Zentralmoschee<br />
Frankfurt/M.<br />
Jüdisches Museum<br />
Frankfurt/M.<br />
Rockfun24<br />
Evangelische Hörfunkschule Frankfurt<br />
Freiburg<br />
Informationszentrum 3. Welt<br />
Freiburg<br />
Deutscher Caritasverband<br />
Freiburg<br />
Möslestadion, Freiburg<br />
Freiburg<br />
Mage Solar Stadion<br />
Freiburg<br />
Freiburg<br />
Kommunales Kino Freiburg e. V.<br />
Urachstr. 40<br />
79102 Freiburg<br />
Frohnlach<br />
Willi-Schilling-Stadion, Frohnlach<br />
Fulda<br />
Parkhotel Kolpinghaus<br />
Goethestraße 13<br />
36043 Fulda<br />
Fürstenwalde<br />
Parkclub Fürstenwalde<br />
Dr.-W.-Külz-Str. 10 A<br />
15517 Fürstenwalde/Spree<br />
"Interkultureller Dialog": Besuch des Instituts für Geschichte der<br />
arabisch-islamischen Wissenschaft<br />
und danach DITIB Zentralmoschee.<br />
Projektwoche zur Förderung der interreligiösen und -kulturellen<br />
Kompetenz.<br />
Zwei Projektgruppen (10. Klassen) der Carlo-Mierendorff-Schule,<br />
Integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main. werden im Rahmen einer<br />
Projektwoche vom 18.-22.03.<strong>2013</strong> Einblicke in christliche, Jüdische und<br />
muslimische Kultur und Religion erhalten und mit Museumspädagogen<br />
darüber diskutieren.<br />
"Interkultureller Dialog": Besuch des Jüdischen Museums<br />
Projektwoche zur Förderung der interreligiösen und -kulturellen<br />
Kompetenz.<br />
Zwei Projektgruppen (10. Klassen) der Carlo-Mierendorff-Schule,<br />
Integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main. werden im Rahmen einer<br />
Projektwoche vom 18.-22.03.<strong>2013</strong> Einblicke in christliche, Jüdische und<br />
muslimische Kultur und Religion erhalten und mit Museumspädagogen<br />
darüber diskutieren.<br />
<strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Ausbildungsradio<br />
Das Ausbildungsradio „rockfun24“ begleitet die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und berichtet umfassend über die Aktivitäten - mit<br />
Reportagen, Beiträgen und Nachrichten über das multikulturelle Leben in<br />
Frankfurt. Täglich, rund um die Uhr und abends kompakt<br />
zusammengefasst.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Informationszentrum 3. Welt informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Deutsche Caritasverband informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
SC Freiburg II <strong>gegen</strong> FSV Frankfurt<br />
Der SC Freiburg II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FSV Frankfurt am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
SC Freiburg <strong>gegen</strong> VfL Wolfsburg<br />
Der SC Freiburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfL Wolfsburg am 25.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
<strong>Internationale</strong>r Tag <strong>gegen</strong> Rassismus: "L'Esquive"<br />
Zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus zeigt das Kommunale Kino in<br />
Freiburg den Film "L'Esquive".<br />
Kechiche hat seinen Film mit großartigen Laiendarstellern an<br />
Originalschauplätzen (einer Sozialsiedlung in der Nähe von Paris) gedreht:<br />
„Diese Vororte werden dermaßen stigmatisiert, dass es fast revolutionär<br />
erscheint, dort eine Geschichte anzusiedeln, bei der es nicht um Drogen,<br />
verschleierte Mädchen oder Zwangsheirat geht. Ich hin<strong>gegen</strong> wollte<br />
verstehen, wie dort über die Liebe und auch das Theater geredet wird. Ich<br />
wollte eine andere, persönliche Sichtweise vermitteln.“<br />
VfL Frohnlach <strong>gegen</strong> TSV Buchbach<br />
Der VfL Frohnlach informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den TSV Buchbach am<br />
27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
…gemeinsam <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus und<br />
Menschenfeindlichkeit! Aber wie?<br />
Die Enthüllungen um den sogenannten „Nationalsozialistischen<br />
Untergrund“ (NSU) haben einer breiten Öffentlichkeit die Gefahren des<br />
Rechtsextremismus vor Augen geführt. Dabei handelt es sich jedoch<br />
keineswegs um neue Entwicklungen: Seit dem Jahr 1990 kamen in<br />
Deutschland nach Medienrecherchen 149 Menschen durch rechtsextreme<br />
Gewalt zu Tode. Zudem wird oftmals übersehen, dass der manifeste<br />
Rechtsextremismus an weit verbreitete antidemokratische, rassistische,<br />
antisemitische und menschenfeindliche Haltungen anknüpft. Vor diesem<br />
Hintergrund ist die Zivilgesellschaft aufgerufen, sich einer<br />
Auseinandersetzung zu stellen. Vielfach engagieren sich Verbände und<br />
Gliederungen von BDKJ und Caritas vor Ort für Respekt und Demokratie<br />
– <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus. Der Deutsche Caritasverband befasst sich<br />
seit dem Jahr 2010 in einem bundesweiten Projekt mit Ausprägungen des<br />
Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft sowie verbandlichen<br />
Gegenstrategien.<br />
Die Veranstaltung soll Hintergrundinformationen liefern und bietet die<br />
Gelegenheit, Projekte kennenzulernen und sich mit verschiedenen<br />
Akteuren zu vernetzen. Zudem sollen Handlungsoptionen für ein<br />
wirkungsvolles Eintreten <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus und<br />
Menschenverachtung erarbeitet werden.<br />
Eine Kooperationsveranstaltung von Caritas und BDKJ<br />
Ausstellung "Der z/weite Blick"<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus zeigt der<br />
Parkclub Fürstenwalde in Kooperation mit dem Archiv der Jugendkulturen<br />
e. V. die Ausstellung „Der z/weite Blick“. Die Themen der Ausstellung<br />
reichen von Antiziganismus und Popkultur über Autonome Nationalisten<br />
bis hin zu National Socialist Black Metal. Gemeinsam wollen wir Einblicke<br />
in Diskriminierungsformen in Jugendkulturen geben und ein Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus setzen.<br />
Lions Club<br />
Carlo-Mierendorff-Schule<br />
DITIB - Landesverband Hessen<br />
Lions Club<br />
Carlo-Mierendorff-Schule<br />
DITIB - Landesverband Hessen<br />
Evangelische Hörfunkschule Frankfurt<br />
Rechneigrabenstraße 10<br />
60311 Frankfurt<br />
Tel.: 069 / 92 107 405<br />
info@ausbildungsradio.de<br />
www.rockfun24.de / www.hoerfunkschulefrankfurt.de<br />
iz3w Informationszentrum 3. Welt<br />
79100 Freiburg<br />
www.iz3w.org<br />
Deutscher Caritasverband<br />
www.caritas.de<br />
Sport-Club Freiburg e.V.<br />
Schwarzwaldstr. 193<br />
79117 Freiburg<br />
Sport-Club Freiburg e.V.<br />
Schwarzwaldstr. 193<br />
79117 Freiburg<br />
Kommunales Kino Freiburg e. V.<br />
www.koki-freiburg.de<br />
VFL Frohnlach<br />
Am Wirtsteich<br />
96279 Weidhausen<br />
Deutscher Caritasverband e.V.<br />
Referat Kinder- und Jugendhilfe<br />
Karlstr. 40<br />
79104 Freiburg<br />
www.caritas.de<br />
Archiv der Jugendkultuern e. V.<br />
Nicola Wolf<br />
Tel.: 030/61203325<br />
presse@jugendkulturen.de<br />
Parkclub Fürstenwalde<br />
Sebastian Bernhardt<br />
Tel: 03361 5134<br />
clubimpark@gmx.de<br />
47 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
Fürth<br />
Trolli-Arena<br />
Fürth<br />
Fürth<br />
Trolli-Arena<br />
Fürth<br />
21.03.<strong>2013</strong> Fürth<br />
Schulhof der Pfisterschule<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
Gadebusch<br />
Kultur und Toleranz e.V.<br />
Garbsen<br />
Wilhelm-Langrehr-Stadion, Garbsen-<br />
Havelse<br />
Geldern<br />
Caritas-Zentrum<br />
Geldern<br />
Gelsenkirchen<br />
Veltins-Arena<br />
Gelsenkirchen<br />
16.03.<strong>2013</strong> Gelsenkirchen<br />
Kids-On-Tour-Fahrt<br />
22.03.<strong>2013</strong> -<br />
00.00.0000<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Gelsenkirchen<br />
Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau<br />
Gelsenkirchen<br />
Bleckkirche - Kirche der Kulturen<br />
23.03.<strong>2013</strong> Gelsenkirchen<br />
Am Rundhöfchen/Neumarkt<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Gemünd<br />
Galerie „Eifel Kunst“<br />
Schleidener Straße 1<br />
53937 Gemünd<br />
21.03.<strong>2013</strong> Genf<br />
Vereinte Nationen<br />
SpVgg Greuther Fürth II <strong>gegen</strong> FC Memmingen<br />
Der SpVgg Greuther Fürth II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC<br />
Memmingen am 27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
SpVgg Greuther Fürth <strong>gegen</strong> 1899 Hoffenheim<br />
Der SpVgg Greuther Führth informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> 1899 Hoffenheim<br />
am 25. Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Luftballons <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Gemeinsam mit den Hort-Kindern möchten wir als Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus bunte Luftballons steigen lassen. An jeden der Luftballons soll<br />
ein Kärtchen mit einer Schnur angebracht werden, auf dem ein Schlagwort<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus steht (z.B. Toleranz, Gleichheit, Respekt,<br />
Verantwortung).<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Verein Kultur und Toleranz informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
TSV Havelse <strong>gegen</strong> Hannover 96 II<br />
Der TSV Havelse informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Hannover 96 II am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Caritas-Zentrum mit den Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
FC Schalke 04 <strong>gegen</strong> Borussia Dortmund<br />
Der FC Schalke O4 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Borussia Dortmund am<br />
25. Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Kick racism out - mit dem Schalker Fanprojekt nach Nürnberg<br />
Zu vier bis fünf Auswärstspielen des FC Schalke 04 bietet das Schalker<br />
Fanprojekt sogenannte Kids on Tour Fahrten an. Diese Fahrten sind ein<br />
präventives Angebot für Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren.<br />
Die letzte Kids-on-Tour-Fahrt der Saison führt das Schalker Fanprojekt am<br />
16.3. nach Nürnberg. Für über 40 Jugendliche steht neben dem<br />
Bundesligaspiel die <strong>Internationale</strong> Woche <strong>gegen</strong> Rassismus im Fokus.<br />
Neben dem Kids-on-Tour- Quiz, welches dieses mal die Thematik rund um<br />
Rassismus und Intoleranz behandelt, wird auch die Filmauswahl thematisch<br />
angepasst. So stehen unter anderem Filme wie „Der Junge im gestreiften<br />
Pyjama“, oder „Das Schwein von Gaza“ zur Auswahl.<br />
Besuch der Gedenkstätte<br />
Das Schalker Fanprojekt besichtigt mit zehn "Ultra"-Fans aus<br />
Gelsenkirchen die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.<br />
Porajmos - Gedenken an die Deportation von Sinti und Roma<br />
In diesem Jahr jährt sich zum 70. Mal die Deportation Gelsenkirchener<br />
Sinti und Roma in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Aus diesem<br />
Anlass findet am 21. März in der Bleckkirche in Gelsenkirchen-Bismarck<br />
eine Gedenkstunde statt.<br />
Worte des Gedenkens werden die Feierlichkeit einleiten, so wird auch<br />
Roman Franz, Vorsitzender des Landesverbandes Deutscher Sinti und<br />
Roma NRW, eine Ansprache halten. Hartmut Hering wird in einem<br />
Vortrag über Verfolgungshintergründe, Ursache und Wirkung referieren,<br />
eine Lesung aus "Elses Geschichte - Ein Mädchen überlebt Auschwitz" ist<br />
geplant. Die Gedenkveranstaltung wird von Nobert Labatzki musikalisch<br />
umrahmt.<br />
Gedenkveranstaltung zum Todestag von Erich Lange<br />
Kurz nach der Machtübergabe an die Nazis wird in der Nacht vom 21. auf<br />
den 22. März 1933 Am Rundhöfchen der Antifaschist und Widerständler<br />
Erich Lange von einem SS-Mann erschossen. Stolpersteine erinnern seit<br />
2011 am Ort des Mordes in der Altstadt und an seinem letzten Wohnort<br />
Schwanenstraße 6 an Erich Lange. Zum 80. Jahrestag des gewaltsamen<br />
Todes von Erich Lange findet am 23. März <strong>2013</strong> ab 11:00 Uhr in<br />
Gelsenkirchen eine kleine Gedenkveranstaltung am Verlegeort des<br />
Stolpersteins Am Rundhöfchen/ Neumarkt statt.<br />
Uraufführung: Das “Judenkind” von Andreas Züll als szenische<br />
Lesung<br />
Das Eifeler Bündnis <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt<br />
setzt sein Kunst- und Kulturprogramm auch in diesem Jahr fort. Am<br />
Sonntag, dem 24. März <strong>2013</strong>, 19 Uhr (Einlass 18:30 Uhr), findet im<br />
Rahmen der internationalen <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Galerie „Eifel<br />
Kunst“, Schleidener Straße 1, 53937 Gemünd die Uraufführung von<br />
Andreas Zülls „Judenkind“ als szenische Lesung statt.<br />
Düster vertraut, im allgemeinen Bewusstsein fast schon abgenutzt,<br />
erscheint das Thema des aktuellen Werkes des Steinfelder Autors Andreas<br />
Züll: Gegen Ende des Krieges geraten ein jüdisches Ehepaar und ihre<br />
kleine Tochter in irgendeiner deutschen Kleinstadt in die Widrigkeiten von<br />
Verfolgung, Denunziation und Zivilcourage. Gut und Böse scheinen dabei<br />
klar getrennt zu sein.<br />
Kevin-Prinice-Boateng bei den Vereinten Nationen:<br />
Kevin-Prince Boateng wird im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n Woche <strong>gegen</strong><br />
Rassismus Gast bei einer Diskussion über "Rassismus und Sport" der<br />
Vereinten Nationen (UN)in Genf sein.<br />
SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA<br />
Laubenweg 60<br />
90765 Fürth<br />
SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA<br />
Laubenweg 60<br />
90765 Fürth<br />
<strong>Internationale</strong>r Bund<br />
Mathildenstraße 40<br />
90762 Fürth<br />
Ann.Lorschiedter@internationaler-bund.de<br />
Kultur und Toleranz e.V.<br />
http://kut-gadebusch2.piranho.de<br />
TSV Havelse 1912<br />
Hannoversche Straße 90-92<br />
30823 Garbsen<br />
Caritas-Zentrum Geldern<br />
www.caritas-geldern.de<br />
FC Schalke 04<br />
Ernst-Kuzorra-Weg 1<br />
45891 Gelsenkirchen<br />
Schalker Fanprojekt<br />
Gelsenkirchen<br />
www.schalker-fanprojekt.de<br />
Schalker Fanprojekt<br />
Gelsenkirchen<br />
www.schalker-fanprojekt.de<br />
Gelsenzentrum<br />
www.gelsenzentrum.de<br />
Gelsenzentrum<br />
www.gelsenzentrum.de<br />
Eifeler Bündnis <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus,<br />
Rassismus und Gewalt<br />
http://eifeler-buendnis.bplaced.net/<br />
48 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 -16:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 14:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 - 20:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong> -<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 24:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 - 22:30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13-15 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
11-16 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
11 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
14.30 Uhr<br />
Gera<br />
Stadtmuseum<br />
Museumsplatz 1<br />
07545 Gera<br />
Gera<br />
AWO Jugendmigrationsdienst<br />
Gera<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera<br />
Gagarinstr. 26<br />
Gera<br />
Geraer Volkshochschule<br />
Talstr. 3<br />
Gera<br />
AWO Gera<br />
Fachdienst Migration und Integation <strong>gegen</strong><br />
häusliche Gewalt<br />
Gera<br />
Freundeskreis für Flüchtlinge<br />
Gagarinstr. 26<br />
Gera<br />
Geraer Volkshochschule<br />
Talstr. 3<br />
Geretsried<br />
Mittelschule Geretsried<br />
Germersheim<br />
Germersheim Stadtverwaltung<br />
Gladbeck<br />
Dietrich Bonhoeffer Haus<br />
Postallee 12<br />
45964 Gladbeck<br />
Glinde<br />
Schulzentrum Glinde<br />
Oher Weg 29<br />
Glinde<br />
glinde<br />
Mahnwachenzelt BI Glinde<br />
Möllner Landstraße 37<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Kirche St. Johannes<br />
Willinghusener Weg 69<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Bürgerhaus Glinde<br />
Am Markt 2<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Kirche St. Johannes<br />
Willinghusener Weg 69<br />
Glinde<br />
Lesung der Brüder Sadinam aus ihrem Buch "Unerwünscht"<br />
Lesung und Gespräch mit Mojtaba und Masoud Sadinam<br />
Mojtaba, Masoud und Milad wachsen im Iran der 1980er Jahre als Kinder<br />
regimekritischer Eltern auf. Als ihre Mutter bei einer verbotenen<br />
Flugblattaktion auffliegt, müssen sie untertauchen. Mit Hilfe eines<br />
Schleppers gelangen sie im Sommer 1996 illegal nach Deutschland. Ohne<br />
Geld, ohne Papiere und ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, landen sie in<br />
einem Auffanglager bei Münster. Dann der Schock: Ihr Asylantrag wird<br />
abgelehnt, sie werden zur sofortigen Ausreise aufgefordert …<br />
Wie Mojtaba, Masoud und Milad eine Integration <strong>gegen</strong> alle Widerstände<br />
und bürokratischen Schikanen erreichen, davon berichten sie gemeinsam in<br />
diesem Buch. Es ist die Geschichte eines Flüchtlingsschicksals – vor allem<br />
aber eine Parabel über Brüderlichkeit, Mut und Menschlichkeit.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Jugendigrationsdienst der AWO berät und begleitet junge Menschen<br />
mit Migrationshintergrund. Anhand der Materialien zu den <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus informiert der Jugendmigrationsdienst über die<br />
Anliegen, Hintergründe und Ziele der Aktionswochen und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
Bilder und Ikonen als Brücken in eine "fremde Welt"<br />
Gottesdienst zur Finissage der Ausstellung von Ute Rückert<br />
Drama und Komödie interkultureller Fettnäpfchen<br />
Workshop<br />
Interkulturelles Training<br />
Geschlossene Veranstaltung<br />
Geschichten über Alltag und Rassismus<br />
Erzählcafé mit Stadtjugendpfarrer Michael Klein<br />
Die fünf Säulen des Islam<br />
Vortrag und Diskussion mit Herrn Gad<br />
Eintritt: € 5,40<br />
Themenwoche <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
Im Rahmen einer Themenwoche setzen sich die Schülerinnen und Schüler<br />
mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus auseinander.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Stadtverwaltung Germersheim informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Reichtum der Kulturen in Tanz und Musik<br />
Die Tanztruppe Naadiraah zeigt internationale Tänze, Flüchtlingsfamilien<br />
aus der Gemeinde Gladbeck Mitte kochen ein internationales Essen für<br />
zwei Abende. Die Besucher erleben eine Weltreise, die ihnen den<br />
Reichtum und die Schönheit der verschiedenen Kulturen durch den Tanz<br />
vor Augen führt.<br />
Podiumsdiskussion zum Thema Alltagsrassismus und Zivilcourage<br />
Auf der Podiumsdiskussion soll über das Thema Alltagsrassismus und<br />
Zivilcourage an erlebten Beispielen diskutiert werden.<br />
Ferner wird es ein Impulsreferat zum Thema Zwangsarbeiterlager<br />
Wiesenfeld und die Aktion Stolperschwelle Glinde geben.<br />
Informationen unter: www.notonsberg.de<br />
Aktionstag vor dem Thor Steinar Laden am Glinder Berg<br />
Bei dem Aktionstag soll der Stromkasten am Berg neugestaltet werden<br />
und die Kunden vom Shoppen der rechten Mode abgehalten werden.<br />
Mehr Infos: www.notonsberg.de<br />
Spielzeugflohmarkt<br />
Auf dem Spielzeugflohmarkt werden Spielsachen zu Gunsten der „Glinder<br />
Kinder Solidarität“ verkauft.<br />
„Wir stehen auf für ein gutes Miteinander“<br />
Eröffnungsveranstaltung der Aktionswoche aller Glinder Kindergärten und<br />
Kindertagesstätten. Alle Kinder und Erzieherinnen treffen sich zum<br />
Auftakt im Bürgerhaus der Stadt und geben setzen ein buntes Zeichen<br />
<strong>gegen</strong> Fremdenfeindlichkeit.<br />
Mehr Infos unter: www.notonsberg.de<br />
Filmvorführung: Wir stehen auf für das Leben<br />
Es wird der Film „Das Leben ist schön“ präsentiert. Anschließend gibt es<br />
die Möglichkeit der Diskussion.<br />
Migrations- und Integrationsbeauftragte<br />
Stadtverwaltung Gera<br />
Gagarinstraße 99 - 101, 07545 Gera<br />
Tel.: 0365 838-3019<br />
migration.integrationsbeauftragte@gera.de<br />
AWO-Jugendmigrationsdienst<br />
Gera<br />
www.jugendmigration-gera.de<br />
Migrations- und Integrationsbeauftragte<br />
Stadtverwaltung Gera<br />
Gagarinstraße 99 - 101, 07545 Gera<br />
Tel.: 0365 838-3019<br />
migration.integrationsbeauftragte@gera.de<br />
Migrations- und Integrationsbeauftragte<br />
Stadtverwaltung Gera<br />
Gagarinstraße 99 - 101, 07545 Gera<br />
Tel.: 0365 838-3019<br />
migration.integrationsbeauftragte@gera.de<br />
Migrations- und Integrationsbeauftragte<br />
Stadtverwaltung Gera<br />
Gagarinstraße 99 - 101, 07545 Gera<br />
Tel.: 0365 838-3019<br />
migration.integrationsbeauftragte@gera.de<br />
Migrations- und Integrationsbeauftragte<br />
Stadtverwaltung Gera<br />
Gagarinstraße 99 - 101, 07545 Gera<br />
Tel.: 0365 838-3019<br />
migration.integrationsbeauftragte@gera.de<br />
Migrations- und Integrationsbeauftragte<br />
Stadtverwaltung Gera<br />
Gagarinstraße 99 - 101, 07545 Gera<br />
Tel.: 0365 838-3019<br />
migration.integrationsbeauftragte@gera.de<br />
Mittelschule Geretsried<br />
Jugendsozialarbeit<br />
www.hs-geretsried.de<br />
Germersheim Stadtverwaltung<br />
76726 Germersheim<br />
www.germersheim.eu<br />
Ev.-lutherische Kirchengemeinde Gladbeck-Mitte<br />
Flüchtlingsarbeitskreis Gladbeck<br />
www.notonsberg.de<br />
notonsberg@web.de<br />
www.notonsberg.de<br />
notonsberg@web.de<br />
www.notonsberg.de<br />
notonsberg@web.de<br />
49 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
12:00 - 15:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
9.30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Glinde<br />
Mahnwachenzelt BI Glinde<br />
Möllner Landstraße 37<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Café Goal<br />
Havighorster Weg 3a<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Kirche St. Johannes<br />
Willinghusener Weg 69<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Bürgerhaus Glinde<br />
Am Markt 2<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Mühlencenter Glinde<br />
Möllner Landstraße<br />
Glinde<br />
20.03.<strong>2013</strong> Glinde<br />
Bürgerhaus Glinde<br />
Am Markt 2<br />
Glinde<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
26.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
15.02.<strong>2013</strong> -<br />
30.04.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Glinde<br />
Kirche St. Johannes<br />
Willinghusener Weg 69<br />
Glinde<br />
Glinde<br />
Schulzentrum Glinde<br />
Oher Weg 29<br />
Glinde<br />
Goslar<br />
Goslarer Bündnis <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus<br />
Goslar<br />
Sparkassen-Arena, Goslar<br />
Göttelfingen<br />
Tennishalle<br />
Göttingen<br />
BBS III des Landkreises Göttingen<br />
Tag der Weißen Rose in Glinde<br />
In Gedenken an die Weiße Rose<br />
Die Weiße Rose ist heute wohl die bekannteste Widerstandsgruppe des<br />
Dritten Reiches. Kern der Gruppe waren die Geschwister Sophie und<br />
Hans Scholl, Christoph Probst, Willi Graf, Alexander Schmorell und<br />
Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe<br />
sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand <strong>gegen</strong> das NS-Regime<br />
aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich <strong>gegen</strong> die Nazi-Diktatur<br />
zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs mit dem Leben.<br />
In Gedenken an die Weiße Rose veranstaltet die Bürgerinitiative Glinde<br />
<strong>gegen</strong> rechts am 23.3.<strong>2013</strong> den Tag der Weißen Rose.<br />
Programm:<br />
- ab 10 Uhr: Infostand und Aktionen auf dem Glinder Marktplatz<br />
- ab 12 Uhr: Mahnwache und Aktionstag auf dem Glinder Berg<br />
- ab 13 Uhr: Texte der Weißen Rose werden vorgetragen<br />
- ab 14 Uhr: Umbenenneung vom Platz der Mahnwache in Geschwister<br />
Scholl Platz<br />
- ab 17 Uhr: Fest der Nationen im Café Goal (Havighorster Weg), mit<br />
Livemusik, Getränken und Speisen lassen wir die Glinder Aktionswoche<br />
ausklingen<br />
Eintritt frei<br />
Fest der Nationen - Glinde stand auf!<br />
Abschlussveranstaltung der Glinder Aktionswoche mit Livemusik und<br />
guter Laune.<br />
Mehr Infos unter: www.notonsberg.de<br />
Jerusalem steht auf<br />
Der Gottesdienst in St. Johannes zum Palmsonntag wird unter das Motto<br />
der Aktionswoche gestellt.<br />
„Lernen miteinander umzugehen“<br />
Aktionswoche in den Glinder Kindergärten und Tagesstätten<br />
Alle Kinder der Kindergärten und Kindertagesstätten treffen sich im<br />
Glinder Bürgerhaus und werden gemeinsam aufstehen. Es wird aus dem<br />
Buch “Irgendwie anders” vorgetragen und die Kinder tauschen selbst<br />
gemalte Bilder als Zeichen der Freundschaft. Die Aktionswoche in den<br />
Kindergärten steht unter dem Motto “Lernen miteinander umzugehen”. An<br />
allen Eingangstüren der Einrichtungen wird unser “Wir stehen auf!”-Plakat<br />
hängen.<br />
Sambawelle Bergedorf<br />
Mit Trommelwirbel und viel Gefühl <strong>gegen</strong> Fremdenfeindlichkeit und<br />
braunes Gedankengut. Die Sambawelle Bergedorf lässt Glinde tanzen.<br />
Bunter und lauter geht es kaum. International besetzte Sambagruppe gibt<br />
ein Konzert im Mühlencenter Glinde.<br />
Videoinstallation zum KZ Neuengamme<br />
Im Zuge der Veranstaltung wird eine Videoinstallation über das KZ<br />
Neuengamme gezeigt und die Bürgerinnen und Bürger können sich an<br />
einem Infotisch weiter informieren. Aktion läuft in Kooperation mit dem<br />
Förderverein KZ Neuengamme.<br />
Wir stehen auf für den Dialog der Religionen<br />
Ökumenischer Kreuzweg von und für Jugendliche in der Kirche der Stadt<br />
Glinde.<br />
Podiumsdikussion - Netzwerke der Neonazis<br />
Die Rolle der Rechtsextremen in Vereinen und Gesellschaft<br />
Neonazis versuchen, das gesellschaftliche Leben zu unterwandern. Sie<br />
bieten Hausaufgabenhilfe an, helfen bei der Vermittlung von Lehrstellen,<br />
passen auf Kinder auf, während die Mütter einkaufen gehen oder tragen<br />
alten Leuten die Einkaufstasche über die Straße. Sie gründen Fußballklubs,<br />
eröffnen Jugendzentren und nutzen das Internet, um Minderjährige an<br />
rechtsextremes Gedankengut heranzuführen. Hinter all dem steht die<br />
Absicht, die Ablehnung der Menschen aufzuweichen und durch<br />
persönliche Kontakte ihre menschenverachtende Ideologie einsickern zu<br />
lassen.<br />
Um das zu verhindern, soll über die perfiden Methoden informiert werden.<br />
eingeleitet wird die Podiumsdiskussion durch den Journalisten und<br />
Rechtsextremismus-Experten Stefan Schölermann (NDR Info).<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Goslarer Bündnis <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Goslarer SC 08 <strong>gegen</strong> FC St. Pauli II<br />
Der Goslarer SC 08 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC St. Pauli II am 25.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Trainer/innen der Tennisschule TMS demonstrieren im März mit eigens<br />
entworfenen Shirts im Training ihr Engagement <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
www.notonsberg.de<br />
notonsberg@web.de<br />
www.notonsberg.de<br />
notonsberg@web.de<br />
Kirche St. Johannes<br />
Willinghusener Weg 69<br />
Glinde<br />
www.notonsberg.de<br />
Sambawelle-Bergedorf@web.de<br />
www.notonsberg.de<br />
www.notonsberg.de<br />
Kirche St. Johannes<br />
Willinghusener Weg 69<br />
Glinde<br />
Glinder Parteibündnis <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Goslarer Bündnis <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus<br />
Goslarer Sport Club von 1908 e.V.<br />
Oberer Triftweg 18<br />
38640 Goslar<br />
Frercks Hartwig<br />
TMS-die mobile Tennisschule<br />
Kreuzstraße 3<br />
72160 Horb<br />
07482-913200<br />
info@tms-tennis.de<br />
www.tms-tennis.de<br />
BBS III des Landkreises Göttingen<br />
37073 Göttingen<br />
www.bbs-ritterplan.de<br />
50 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
9 - 18 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
25.05.<strong>2013</strong><br />
9:30 - 16:30 Uhr<br />
Göttingen<br />
VHS Göttingen<br />
Theodor-Heuss-Str. 21<br />
37075 Göttingen<br />
Greifswald<br />
Arndt-Sporthalle<br />
Arndtstr. 37<br />
Greifswald<br />
Großkorbetha<br />
Freies Gymnasium Großkorbetha<br />
Gummersbach<br />
Caritasverband für den Oberbergischen<br />
Kreis<br />
Gummersbach<br />
Brauhaus Gummersbach<br />
Hindenburgstr. 15<br />
Gütersloh<br />
Haus der Kirche<br />
Kirchstraße 10a<br />
33330 Gütersloh<br />
Haan<br />
VHS-Haus<br />
Raum 1<br />
Dieker Str. 49<br />
42781 Haan<br />
Schwarz-weiß oder lieber bunt<br />
Gestaltet von Teilnehmenden der Schulabschlusskurse: Musik, Texte und<br />
Collagen zum Thema Toleranz und Vielfalt.<br />
<strong>Internationale</strong>s Buffet.<br />
Antirassistisches Fussballturnier in Greifswald<br />
Kick it like K. P. Boateng! - Antirassistisches Fußballturnier in Greifswald<br />
Wir wollen mit dem antirassistischen Fußballturnier gezielt die Isolation von<br />
Flüchtlingen aus der Region Ostvorpommern aufbrechen. Das Turnier<br />
bietet eine Abwechslung im tristen Lageralltag aber auch Möglichkeiten<br />
des Austausches und der Vernetzung mit anderen Flüchtlingen sowie mit<br />
Interessierten und AktivistInnen.<br />
Warum das Ganze?<br />
Flüchtlinge sind in Deutschland vielen restriktiven und rassistischen<br />
Gesetzen ausgesetzt, die zu einem Leben in Isolation, Ausgrenzung und<br />
Perspektivlosigkeit führen. Zwangsunterbringung in Lagern,<br />
Residenzpflicht, Arbeits- und Bildungsverbote, Gutscheine statt Bargeld<br />
und vor allem der ungewisse Ausgang des Asylverfahrens und die Angst<br />
vor Abschiebung prägen die Lebensrealitäten von Flüchtlingen. Verstärkt<br />
wird die Ablehnung und Ausgrenzung durch rassistische Diskurse in der<br />
Bevölkerung, die sich auch in mehreren Orten von MV bezüglich der<br />
Unterbringung von Flüchtlingen verstärkt gezeigt haben.<br />
Das Fußballturnier findet zudem im Rahmen der Antirassistischen <strong>Wochen</strong><br />
statt.<br />
Anmeldung:<br />
Wenn du/ihr mitspielen wollt, meldet euch mit einem selbstgewählten<br />
Teamnamen bis zum 14.03.<strong>2013</strong> unter stop_it@gmx.de an.<br />
(Das Team sollte min. 5 SpielerInnen umfassen.)<br />
Danach im IkuWo:<br />
ab 18 Uhr Vokü und Gespräch mit Flüchtlingen aus Stralsund, Greifswald,<br />
Wolgast und Anklam<br />
Infoveranstaltung zur Situation von Flüchtlingen in Calais<br />
NO BORDERS, NO NATION, STOP DEPORTATION !<br />
Der Titel des Fußballturniers bezieht sich auf K. P. Boateng und sein<br />
couragiertes Verhalten <strong>gegen</strong> Rassismus bei einem Fußballspiel. Vor und<br />
während eines Testspiels von AC Mailand <strong>gegen</strong> Pro Patria hatten dessen<br />
Fans Boateng und weitere schwarze Spieler rassistisch mit Affen-Lauten<br />
diskriminiert. Daraufhin unterbrach Boateng in der 26. Minute das Spiel<br />
und verließ den Platz. Seine Teamkollegen folgten Boateng. Das Spiel<br />
wurde anschließend abgebrochen.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit den Materialien der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in einzelnen Klassen und<br />
Fächern.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Caritasverband im Oberbergischen Kreis informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Wer war Hindenburg?<br />
"Wer war Hindenburg?" - unter diesem Titel steht im 80. Jahr nach der<br />
Machtübertragung an die Nationalsozialisten eine Informations- und<br />
Diskussionsveranstaltung des Vereins „Unser Oberberg ist bunt, nicht<br />
braun!“. Dr. Jürgen Frölich vom Archiv des Liberalismus informiert über<br />
die Biografie P. v. Hindenburgs, der am 30. Januar 1933 Adolf Hitler zum<br />
Reichskanzler ernannte. Stadthistoriker Gerhard Pomykaj (Gummersbach)<br />
beleuchtet die historische Situation im Oberbergischen in der Zeit um 1917,<br />
als vielerorts Straßen nach Hindenburg benannt wurden und ihm die<br />
Ehrenbürgerwürde verliehen wurde, und 1933, als die Nazis an die Macht<br />
kamen.<br />
Wie leben Muslime und Christen ihre Gemeinsamkeiten?<br />
Glauben Christen und Muslime an den gleichen Gott? Trennt ihr<br />
unterschiedliches Verständnis der Person Jesu beide Religionen<br />
grundsätzlich? Oder können sie gemeinsam zu einem friedlichen<br />
Miteinander in Europa beitragen? Solche und ähnliche Fragen sind für ein<br />
friedliches Europa von großer Bedeutung. Wolf Ahmed Aries, seit vielen<br />
Jahren im christlich-islamischen Dialog engagiert, wagt eine<br />
Standortbestimmung.<br />
Förderung der Interkulturellen Kompetenz<br />
Der Umgang und das Gespräch mit Menschen aus anderen Kulturen<br />
gehören inzwischen zu unserem Lebens- und Berufsalltag. Gerade für den<br />
Berufsalltag ergeben sich dadurch neue Herausforderungen und Chancen.<br />
Immer mehr Einrichtungen öffnen sich interkulturell, um den<br />
Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.<br />
In dieser Fortbildung geht es um die Grundlagen der interkulturellen Arbeit<br />
und das Spektrum der möglichen Handlungskompetenzen:<br />
Was beinhaltet "Kultur"? Welche Dimensionen hat "Kultur"? Wie entstehen<br />
kulturelle Missverständnisse und Konflikte, und wie gehe ich damit um?<br />
Was versteht man unter "interkulturelle Kompetenz"? Was muss ich bei der<br />
interkulturellen Kommunikation beachten? Was ist und bedeutet<br />
interkulturelle Öffnung für mich und andere?<br />
Diese Veranstaltung ist für alle konzipiert, die sich in das Thema<br />
einarbeiten oder Ihre vorhandenen Kompetenzen ausbauen möchten.<br />
Besonders angesprochen sind Personen, die in ihrem (Arbeits-) Alltag<br />
häufig mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun haben.<br />
Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt.<br />
Mind. 8/max. 12 Teilnehmende, 8 UStd.; € 89,-<br />
Anmeldung erforderlich bis zum 17. Mai <strong>2013</strong><br />
E11140 Haan<br />
VHS Göttingen e.V.<br />
Dr. Caroline H. Kurz<br />
Theodor-Heuss-Str. 21<br />
37075 Göttingen<br />
Tel.: 0551/38438672<br />
kurz@vhs-goettingen.de<br />
www.vhs-goettingen.de<br />
Anmeldung unter:<br />
stop_it@gmx.de<br />
antira@systemausfall.org<br />
www.systemausfall.org/antira<br />
Private Allgemeinbildende Schulen Großkorbetha<br />
www.pas-grosskorbetha.de/<br />
Caritasverband für den Oberbergischen Kreis<br />
Gummersbach<br />
Unser Oberberg ist bunt - nicht braun!<br />
www.oberberg-ist-bunt.org<br />
Ev. Kirchenkreis Gütersloh / Ev. Kirchengemeinde<br />
Gütersloh, Dr. Wischnath, Pfr. Walczak-Detert<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Tel.: 02103/500530<br />
info@vhs-hilden-haan.de<br />
www.vhs-hilden-haan.de<br />
51 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.04.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
09.04.<strong>2013</strong> -<br />
07.05.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 19:30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 21:00 Uhr<br />
16.04.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
15.01.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
Haar<br />
Treffpunkt:<br />
Eingang Gemeindezentrum<br />
St. Jakobs-Platz 18<br />
Haar<br />
Gymnasium Hofeingang<br />
Jagdfeldring 82<br />
Raum 220<br />
Haar<br />
Mittelschule Haar<br />
St.-Konrad-Str. 7<br />
Schulküche UG 12<br />
Haar<br />
Mittelschule Haar<br />
St.-Konrad-Str. 7<br />
Raum EG 13<br />
Haar<br />
Mittelschule Haar<br />
St.-Konrad-Str. 7<br />
Raum EG 13<br />
22.01.<strong>2013</strong> Haar<br />
Mittelschule Haar<br />
St.-Konrad-Str. 7<br />
Raum EG 13<br />
30.04.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
25.06.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15-16.30 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
Haar<br />
Mittelschule Haar<br />
St.-Konrad-Str. 7<br />
Raum EG 13<br />
Haar<br />
Mittelschule Haar<br />
St.-Konrad-Str. 7<br />
Raum EG 13<br />
Haar<br />
Haarer Kino<br />
Jagdfeldring 97<br />
Haar<br />
Jagdfeldschule Haar<br />
Jagdfeldring 80<br />
Raum EG 06<br />
Hagen<br />
Moschee HaspeHagen<br />
Im Mühlenwert 3 A<br />
58135 Hagen-Haspe<br />
Halberstadt<br />
Friedensstadion, Halberstadt<br />
Die Synagoge am Jakobsplatz<br />
Bei dieser Führung können Sie die Ohel-Jakob-Synagoge am Jakobsplatz<br />
besichtigen und erfahren dabei Wissenswertes zur Architektur der<br />
Synagoge, zur Kultur und den Traditionen Jüdischen Lebens heute. Auch<br />
wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Münchner Judentums<br />
und seinen Einrichtungen einst und heute gegeben.<br />
Ein weiteres Thema ist die Zeit des Nationalsozialismus und damit die<br />
Verfolgung und Zerstörung jüdischen Lebens in München. Dazu<br />
besichtigen wir den Gang der Erinnerung, der zum Gedenken an die<br />
ermordeten jüdischen Münchner und Münchnerinnen errichtet wurde. Er<br />
ist die Verbindung zwischen Synagoge und Gemeindehaus.<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, einen Personalausweis mitzunehmen und<br />
alle Herren benötigen zusätzlich eine Kopfbedeckung. (Gewöhnliche<br />
Herrenhüte oder Baseballkappen)<br />
Rumänisch - Schnupperkurs für Anfänger<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Erhalten Sie einen ersten Einblick in die rumänische Sprache. In dem<br />
Schnupperkurs lernen Sie erste einfache Sätze und interessante kulturelle<br />
Aspekte zu Land und Leuten.<br />
Afrikanische Küche für das Osterfest<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Dieser Kurs zur Afrikanischen Küchen bietet hierzu eine gute Gelegenheit.<br />
Länderkunde-Vortrag Kambodscha<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Dieser Diavortrag zu Kambodscha bietet hierzu eine gute Gelegenheit.<br />
Länderkunde-Vortrag Polen<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Dieser Diavortrag zu Polen bietet hierzu eine gute Gelegenheit.<br />
Länderkunde-Vortrag Australien<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Dieser Diavortrag zu Australien bietet hierzu eine gute Gelegenheit.<br />
Länderkunde-Vortrag Zentralanatolien<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Dieser Diavortrag zu Zentralanatolien bietet hierzu eine gute Gelegenheit.<br />
Länderkunde-Vortrag Kerala (Indien)<br />
Sie möchten andere Kulturen kennenlernen und sich weiterbilden?<br />
Dieser Diavortrag zu Zentralanatolien bietet hierzu eine gute Gelegenheit.<br />
"Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"<br />
Der Filmemacher Thomas Kuban hat in der Rechtsrock-Szene mit<br />
versteckter Kamera jahrelang verdeckt für seinen Film recherchiert. Die<br />
mutige Arbeit wurde bei der Berlinale mit einem Preis ausgezeichnet.<br />
Der Film zeigt, wie Neonazi-Konzerte im Geheimen stattfinden und<br />
welchen Anreiz sie auf viele junge Menschen ausüben.<br />
Der Produzent Peter Ohlendorf wird bei der Vorführung anwesend sein.<br />
Eintritt € 8,- / Kursnummer: 01052<br />
Deutsch-Griechischer Stammtisch<br />
Das Ziel der VHS Haar ist es, auch langfristig eine Brücke zwischen den<br />
Kulturen und Generationen zu schlagen. Ein Beispiel hierfür ist die<br />
Kooperation mit der Deutsch-Griechischen Gemeinde.<br />
Sie möchten mehr über Griechenland erfahren? Ihre Sprachkenntnisse<br />
verbessern oder einfach nette Menschen kennenlernen? Dann kommen<br />
Sie zum Stammtisch der Deutsch-Griechischen Bürgerinitiative Haar! In<br />
Kooperation mit der vhs Haar soll der gesellige Austausch nicht nur<br />
sprachlich die Teilnehmer voranbringen, sondern auch zum kulturellen<br />
Austausch führen.<br />
Besuche in Moscheegemeinden<br />
Haben Sie schon einmal ein muslimisches Gotteshaus von innen gesehen?<br />
Bei den drei Besuchen in DITIB-Moscheegemeinden haben Sie die<br />
Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren, wo und wie sich<br />
Hagener Muslime treffen, um ihren Glauben auszuüben und miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Der Referent ist Experte für islamische Glaubensfragen und gibt in einem<br />
Grundlagenseminar zum Islam - unterstützt durch eine anschauliche<br />
Präsentation - Informationen zu dieser Weltreligion, die sehr viele<br />
Ähnlichkeiten zum Christentum erkennen lässt. Bei allen Seminaren<br />
besteht die Möglichkeit ein Gebet (Namaz) anzuschauen. Nach dem<br />
Seminar lädt die Moscheegemeinde zum Gedankenaustausch bei einem<br />
Glas türkischen Tee ein.<br />
Dozentin: Gültekin Erinola<br />
Germania Halberstadt <strong>gegen</strong> RB Leipzig<br />
Germania Halberstadt informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den RB Leipzig am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule Haar e. V.<br />
Jagdfeldring 80<br />
85540 Haar<br />
Tel. 089/45 69 85-26<br />
www.vhs-haar.de<br />
Volkshochschule<br />
Schwanenstr. 6-10<br />
58089 Hagen<br />
Tel.: 02331/ 207- 3198<br />
vhs@stadt-hagen.de<br />
www.vhs-hagen.de<br />
Halberstädter Fußball GmbH<br />
Spiegelsbergenweg 79<br />
38820 Halberstadt<br />
52 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.02.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 15:30 Uhr<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
10.30 - 17 Uhr<br />
Halle<br />
Begegnungs- und Beratungs Zentrum<br />
"lebensart" e.V.<br />
Beesener Straße 6<br />
06110 Halle (Saale)<br />
Halle (Saale)<br />
Der Hallianz Spendenlauf wird in<br />
Laufrunden (ca. 450 m) absolviert und<br />
startet und endet am Riebeckplatz.<br />
Halle (Saale)<br />
Erdgas-Sportpark<br />
Halle<br />
Halle (Saale)<br />
Franckesche Stiftungen Halle<br />
Franckeplatz 1<br />
06110 Halle<br />
Halle (Saale)<br />
Halle (Saale)<br />
Ausstellung: Gegen die Regeln – Lesben und Schwule im Sport<br />
Vom 15.2. bis 28.3.<strong>2013</strong> wird die Ausstellung "Gegen die Regeln – Lesben<br />
und Schwule im Sport" in den Räumen des Begegnungs- und Beratungs-<br />
Zentrum "lebensart" e. V. gezeigt. Zur Eröffnung am 15.2. hatten wir uns<br />
mit Dr. Tatjana Eggeling eine kompetente Gesprächspartnerin eingeladen,<br />
die über das Thema geforscht, publiziert und an der Aktualisierung der<br />
Ausstellung mitgewirkt hat.<br />
Die vom Akzeptanzkampagnenbüro des Ministeriums für Jugend, Familie<br />
und Gesundheit der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen präsentierte,<br />
gemeinsam von SC Janus, dem Centrum Schwule Geschichte in Köln und<br />
anderen gestaltete Ausstellung ist eine erste Bestandsaufnahme zum<br />
Thema. Sie wurde 2010 von der "European Gay & Lesbian Sport<br />
Federation" (EGLSF) aktualisiert. Die Ausstellung beansprucht keine<br />
Vollständigkeit, sondern will vielmehr dazu beitragen das Thema<br />
Homosexualität und Sport zu enttabuisieren und auf die vielfältigen Formen<br />
der Diskriminierung von sexuellen Minderheiten im Sport aufmerksam zu<br />
machen. Sie will aber auch zeigen, dass Sport Lesben und Schwulen eine<br />
Chance bietet, ihr Leben selbstbewusst zu gestalten.<br />
Ausstellungsführer_innen werden zu den Öffnungszeiten der<br />
Begegnungsstätte (Do/Fr 16-22 Uhr, Sa 17-21 Uhr) präsent sein. Für<br />
Gruppen und Schulklassen können gern Termine für Rundgänge und<br />
Workshops unter (0345) 20 23 385 oder E-Mail: bbz@bbz-lebensart.de<br />
vereinbart werden.<br />
HALLIANZ Spendenlauf<br />
Bereits zum 2. Mal findet am 21. März <strong>2013</strong> auf dem oberen Boulevard<br />
der Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zugunsten des HALLIANZ<br />
Jugendfonds statt. Die Organisatoren rufen alle Hallenserinnen und<br />
Hallenser auf, sich am Spendenlauf zu beteiligen und damit persönlich<br />
Gesicht für eine weltoffene Stadt Halle und <strong>gegen</strong> Rassismus zu zeigen.<br />
Die Erlöse des Spendenlaufs unterstützen Demokratie- und<br />
Toleranzprojekte in halleschen Schulen und Stadtteilen.<br />
Im vergangenen Jahr wurden durch den Hallianz Jugendfonds erfolgreich<br />
10 Projekte möglich gemacht, z.B. ein Planspiel „Dorfgründung“, eine<br />
Bildungswoche für Demokratie und Vielfalt, eine Ausstellung über<br />
Jugendliche im Konzentrationslager oder ein Projekt zur<br />
Auseinandersetzung mit den Stolpersteinen in Halle und deren Hintergrund.<br />
Der Hallianz Spendenlauf wird in Laufrunden (ca. 450 m) absolviert und<br />
startet und endet am Riebeckplatz. Wann und wie viel gelaufen wird,<br />
entscheidet jede Starterin bzw. jeder Starter selbst. Mitmachen kann jeder:<br />
es kann gelaufen, gewalkt oder gewandert werden. Vor dem Hallianz<br />
Spendenlauf sucht sich jede Läuferin bzw. jeder Läufer im Verwandtenoder<br />
Freundeskreis oder bei Geschäftsinhabern Sponsoren, die pro<br />
gelaufene Runde einen frei wählbaren Betrag spenden.<br />
Anmeldung zum Spendenlauf sind möglich unter www.hallianzfuer-vielfalt.de/spendenlauf<br />
oder per E-mail an hallianz@halle.de.<br />
Der HALLIANZ-Spendenlauf ist eingebettet in die <strong>Internationale</strong> Woche<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und somit auch Bestandteil der Bildungswoche<br />
„Respekt² – Eine zweite Woche für mehr Vielfalt“, die vom Bündnis „Halle<br />
<strong>gegen</strong> Rechts - Bündnis für Zivilcourage“ organisiert wird.<br />
Hallescher FC <strong>gegen</strong> Hansa Rostock<br />
Der Hallesche FC informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Hansa Rostock am 29.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Inerkulturelles Leben und Lernen von Kindesbeinen an<br />
Der Fachtag bietet pädagogischen Fachkräften und Leitungspersonal aus<br />
Kitas und Grundschulen sowie Multiplikator/- innen Anregungen und<br />
Methoden für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen im<br />
Kindesalter. Angefangen von einzelnen Methodenbausteinen bis zur<br />
interkulturellen Profilentwicklung bieten sechs Workshops unterschiedliche<br />
interkulturelle Themenfelder an.<br />
Der Fachtag findet im Rahmen der Modellprojekte „Vielfalt nutzen“ der<br />
Freiwilligen-Agentur Halle und „Ino & Kivi“ der Bildungsvereinigung<br />
Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt e.V. statt.<br />
Regionale Fortbildung Arbeitsausbeutung und Menschenhandel –<br />
Handlungsmöglichkeiten für die Migratio<br />
Arbeitsausbeutung und Menschenhandel sind auch in Deutschland<br />
Realität. Zum Beispiel in der Pflege, im Haushalt, der Gastronomie, der<br />
Landwirtschaft, auf dem Bau oder in der Prostitution. Viele der<br />
Betroffenen sind Migrantinnen und Migranten. Was sind Formen von<br />
Menschenhandel und Arbeitsausbeutung? Welche Rechte haben<br />
Betroffene und wie können sie diese durchsetzen? Welche Informationsund<br />
Unterstützungsmöglichkeiten bestehen für Betroffene? Wie können<br />
Betroffene von Menschenhandel und Ausbeutung durch Beratende<br />
identifiziert werden? Welche Rolle haben Beratungsstellen und<br />
Organisationen der Migrations- und Flüchtlingsarbeit sowie<br />
Wohnungslosenhilfe und welche Handlungsmöglichkeiten gibt es für sie?<br />
Wie kann die Zusammenarbeit der Akteure des Unterstützungsbereichs<br />
verbessert werden?<br />
Die regionale Fortbildung soll dazu dienen, über Arbeitsausbeutung und<br />
Menschenhandel als Thema in der Migrations- und Flüchtlingsarbeit zu<br />
informieren, Handlungsmöglichkeiten vorzustellen und einen<br />
praxisbezogenen Austausch des regionalen Unterstützungsbereichs zu<br />
ermöglichen. Sie richtet sich an Beraterinnen und Berater aus der<br />
Migrations- und Flüchtlingsarbeit, die in ihrer Arbeit Berührungspunkte mit<br />
der Arbeitsausbeutung von Migrantinnen und Migranten haben.<br />
Die Fortbildung ist die letzte einer Reihe von regionalen Veranstaltungen,<br />
die das Deutsche Institut für Menschenrechte in Kooperation mit der<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege veranstaltet. Die<br />
Fortbildung wird finanziert aus Mitteln des Fachprojekts "Zwangsarbeit<br />
heute" des Deutschen Instituts für Menschenrechte, gefördert aus Mitteln<br />
der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft".<br />
Anmeldefrist: 19. März <strong>2013</strong><br />
Begegnungs- und Beratungs Zentrum<br />
"lebensart" e.V.<br />
Tel.: 0345/ 2023385<br />
bbz@bbz-lebensart.de<br />
HALLIANZ Jugendfonds für Demokratie und<br />
Toleranz<br />
Leipziger Straße 37, 06108 Halle<br />
Tel.: 0345/470 13 55<br />
karen.leonhardt@freiwillig-agentur.de<br />
www.freiwilligen-agentur.de<br />
www.hallianz-fuer-vielfalt<br />
Hallescher Fußballclub e.V.<br />
Postfach 20 01 38<br />
06002 Halle (Saale)<br />
Freiwilligen-Agentur<br />
Halle-Saalkreis e.V.<br />
Leipziger Straße 82,<br />
06108 Halle (Saale)<br />
http://freiwilligen-agentur.de<br />
Lea Fenner<br />
Tel.: 030/ 259359–442<br />
fenner@institut-fuer-menschenrechte.de<br />
53 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16 - 19 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
14 – 16 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
16 - 18 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 19 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
Halle (Saale)<br />
Halle (Saale)<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Rechtsextreme Gefahren im Internet: Trends und Gegenstrategien<br />
Rechtsextreme Hetze spielt sich immer stärker im Social Web ab. Dies<br />
zeigt der jüngste Bericht "Rechtsextremismus online" von jugendschutz.net,<br />
der länderübergreifenden Stelle für Jugendschutz im Internet. Neonazis<br />
versuchen vor allem bei Facebook und YouTube ihre erklärtermaßen<br />
wichtigste Zielgruppe - nämlich Jugendliche - mit provokanten Events und<br />
subversiven Taktiken zu ködern.<br />
In vielen Fällen haben Beiträge im Social Web klassische Websites<br />
komplett abgelöst und erreichen so rasend schnell ein Millionenpublikum.<br />
Ein Video bekam zweifelhaften Ruhm: Es zeigte einen nächtlichen Marsch<br />
durch Bautzen - dunkle Gestalten, die Gesichter mit weißen Masken<br />
verhüllt. Transparente forderten auf, sich den "Unsterblichen"<br />
anzuschließen. Inhaltlich wurde lupenreine NPD-Programmatik geliefert<br />
und der "drohende Volkstod der Deutschen" beschworen. Der Clip erzielte<br />
bei YouTube in kurzer Zeit mehrere zehntausend Aufrufe.<br />
Der Workshop gibt einen Überblick auf aktuelle Entwicklungen der<br />
Nutzung digitaler Netze durch Rechtsextreme und zeigt praxisorientiert<br />
Beispiele von juristischer Gegenwehr, pädagogischer Prävention und<br />
internationaler Kooperation <strong>gegen</strong> NetzNazis.<br />
Die Veranstaltung wurde vom Kultusministerium als<br />
Lehrerfortbildungsveranstaltung weiterer Träger anerkannt (WT<br />
<strong>2013</strong>-300-03 LISA).<br />
Lesung - „Der Traum von einem anderen Deutschland“<br />
„[…] es drängt mich danach, durch ein äußeres Tun das in mir zu<br />
verwirklichen, was bisher nur als Gedanke, als richtig Erkanntes in mir ist“<br />
(Sophie Scholl 1942). Die Lesung greift Inhalte einer gleichnamigen<br />
Ausstellung in der Marktkirche auf. Bilder und Texte zeigen die<br />
Auswirkungen von Inflation und Arbeitslosigkeit während der Weimarer<br />
Republik, das Erstarken des Nationalsozialismus und den Widerstand der<br />
Weißen Rose. Die Lesung stellt Texte der Ausstellung vor und möchte sich<br />
dem Begriff und der Notwendigkeit von Zivilcourage annähern. Zitate<br />
beschreiben<br />
eine doppelte Entwertung. Der Entwertung des Geldes folgt mit sprunghaft<br />
ansteigenden Arbeitslosenzahlen eine Entwertung des Menschen. Das<br />
Chaos der Zeit gipfelt in der namenlosen Massenbegeisterung für die<br />
Lügen des erstarkenden<br />
Nationalsozialismus.<br />
Der Entmenschlichung in der Heimat folgen<br />
das Elend und Grauen des Krieges mit durchsickernden Nachrichten von<br />
Massenverbrechen an der Front und in Konzentrationslagern. Der<br />
Widerstand der Weißen Rose ist der Ruf des Gewissens, ein nicht<br />
hinnehmen wollen, ein Suchen nach Wahrheit, Geist und eine Aufforderung<br />
zum Denken.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: IG Metall Halle-Dessau<br />
Lokales Netzwerktreffen „Schule ohne Rassismus - Schule mit<br />
Courage“<br />
Gesprächsrunde<br />
Die Servicestelle Couragierte Schule stellt ihre Jahresplanung <strong>2013</strong> und<br />
insbesondere die geplanten Schul-Projekte vor. SoR-SmC-Titel-Schulen<br />
sowie die Kooperationspartner des lokalen Netzwerkes „Schule ohne<br />
Rassismus - Schule mit Courage“<br />
haben die Möglichkeit, ihre eigene Arbeit zu präsentieren sowie<br />
gemeinsame Aktionen und Projekte zu planen.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: Couragierte Schule<br />
Eröffnung des Respekt AufLadens<br />
„Halle <strong>gegen</strong> Rechts – Bündnis für Zivilcourage“<br />
lädt alle Teilnehmenden und Interessierten der Bildungswoche <strong>2013</strong> zur<br />
offiziellen Eröffnungsveranstaltung ein. Neben der Begrüßung durch die<br />
Veranstalter wollen wir gemeinsam den Start der zweiten Bildungswoche<br />
gestalten. Abgerundet wird die Eröffnung durch eine Feuershow von<br />
Fuego Paz.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: Halle <strong>gegen</strong> Rechts – Bündnis für Zivilcourage<br />
"Gelebte Demokratie"<br />
Film mit anschließender Diskussion<br />
Gemeinsam werden wir den Film „Teuflische Karikaturen“ von Karsten<br />
Kjaer schauen. Der Dokumentarfilm handelt von den weltweiten massiven<br />
Protesten <strong>gegen</strong> zwölf Mohammed-Karikaturen in einer dänischen<br />
Zeitung. Kjaer geht es um die Schlüsselfiguren dieser Ereignisse und um<br />
die Frage: Welche Grenzen hat das Recht auf freie Meinungsäußerung in<br />
westlichen Demokratien?<br />
Wir möchten uns im Anschluss an den Film mit dem Thema gelebte<br />
Demokratie, mit Grenzen demokratischen Handelns und Meinungsfreiheit<br />
auseinandersetzen. In welcher Demokratie leben wir eigentlich? Wie<br />
möchten wir sie gestalten? Und wo liegen unsere Grenzen?<br />
Zielgruppe: alle Interessierten ab 14 Jahren<br />
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V.<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung<br />
Landesbüro Sachsen-Anhalt<br />
Otto-von-Guericke-Straße 65<br />
39104 Magdeburg<br />
Tel.: 0391-568760<br />
info.magdeburg@fes.de<br />
Kontakt: Maik Hildebrand<br />
halle@igmetall.de<br />
Maria Wagner,<br />
Jonathan Hilgenfeld<br />
sor@friedenskreis-halle.de<br />
Tel.: 0345/ 27980752<br />
AG Aktion Ladenschluss<br />
AktionLadenschlussHalle@gmx.de<br />
Elli Mack<br />
elli.mack@friedenskreis-halle.de<br />
54 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 12 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
12 - 14 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 16 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
16 - 18 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 20 Uhr<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
„Die Neuen Nazis und ihre Kleider“<br />
Workshop<br />
Wer mit der Mode geht, hat viel zu tun - was heute trendy ist, kann morgen<br />
schon out sein. Doch aufgepasst: Klamotten können politische Botschaften<br />
tragen und nicht immer sind diese auf den ersten Blick zu erkennen.<br />
Eine dieser Marken ist Thor-Steinar. Sie wird gern von Rechten und jungen<br />
Neonazis getragen, denn viele Motive der Kollektion lassen eine positive<br />
Bezugnahme zu rechter und menschenverachtender Ideologie zu. Da die<br />
Kleidung sehr modisch ist und nicht jeder/m diese Bezüge sofort klar sind,<br />
kann die Marke auch Zugang zu bisher unpolitischen Käuferschichten<br />
eröffnen. Läden, die Thor-Steinar-Produkte verkaufen, sind zudem oft<br />
lokaler Treffpunkt der rechten Szene.<br />
Der Workshop klärt über die Marke Thor-Steinar und die dahinter<br />
stehenden Botschaften sowie andere Marken der Rechten auf. Die<br />
Teilnehmenden werden auf die Gefahr solcher Läden aufmerksam<br />
gemacht und dazu befähigt, <strong>gegen</strong> solche Marken zu argumentieren.<br />
Darüber hinaus zeigt der Workshop Handlungsmöglichkeiten auf, wie man<br />
selbst <strong>gegen</strong> Rassismus und für ein tolerantes, menschliches Miteinander<br />
aktiv werden kann.<br />
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen (ab Klasse 8) und alle Interessierten<br />
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V.<br />
„Die Neuen Nazis und ihre Kleider“<br />
Workshop<br />
Wer mit der Mode geht, hat viel zu tun - was heute trendy ist, kann morgen<br />
schon out sein. Doch aufgepasst: Klamotten können politische Botschaften<br />
tragen und nicht immer sind diese auf den ersten Blick zu erkennen.<br />
Eine dieser Marken ist Thor-Steinar. Sie wird gern von Rechten und jungen<br />
Neonazis getragen, denn viele Motive der Kollektion lassen eine positive<br />
Bezugnahme zu rechter und menschenverachtender Ideologie zu. Da die<br />
Kleidung sehr modisch ist und nicht jeder/m diese Bezüge sofort klar sind,<br />
kann die Marke auch Zugang zu bisher unpolitischen Käuferschichten<br />
eröffnen. Läden, die Thor-Steinar-Produkte verkaufen, sind zudem oft<br />
lokaler Treffpunkt der rechten Szene.<br />
Der Workshop klärt über die Marke Thor-Steinar und die dahinter<br />
stehenden Botschaften sowie andere Marken der Rechten auf. Die<br />
Teilnehmenden werden auf die Gefahr solcher Läden aufmerksam<br />
gemacht und dazu befähigt, <strong>gegen</strong> solche Marken zu argumentieren.<br />
Darüber hinaus zeigt der Workshop Handlungsmöglichkeiten auf, wie man<br />
selbst <strong>gegen</strong> Rassismus und für ein tolerantes, menschliches Miteinander<br />
aktiv werden kann.<br />
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen (ab Klasse 8) und alle Interessierten<br />
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V.<br />
„Sophie Scholl – die letzten Tage“<br />
Filmnachmittag<br />
Zum Gedenken an den 70 Jahrestag der Hinrichtung von Mitgliedern der<br />
Weißen Rose zeigt die Linksjugend [‘solid] Halle den Film: „Sophie Scholl<br />
– Die letzten Tage“.<br />
Am 22. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl sowie Christoph<br />
Probst von den Nazis ermordet. Die Widerständler der Weißen Rose<br />
standen für ein humanes Deutschland, <strong>gegen</strong> den Hitlerfaschismus.<br />
Insbesondere Sophie Scholls kompromisslose<br />
und couragierte Haltung bis zu ihrer Hinrichtung beeindruckt bis heute zu<br />
Recht viele Menschen: „So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber<br />
was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von<br />
Menschen aufzurütteln<br />
und wachzurütteln.“ Auch heute heißt es entschieden <strong>gegen</strong> Faschismus<br />
und Menschenverachtung zu stehen, auch wenn unser Risiko geringer ist.<br />
Mut und Courage sind in unserer Gesellschaft jeden Tag notwendig, die<br />
Weiße Rose ist dabei Vorbild und Mahnung.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: Linksjugend solid<br />
„Wi(e)der das Vergessen – eine Fahrt nach Auschwitz, Polen<br />
2012“<br />
Lesung und Gesprächsrunde<br />
Während einer einwöchigen Bildungsfahrt nach Auschwitz entstand „Das<br />
Tagebuch der Gefühle“ in Zusammenarbeit mit der DGB Jugend Sachsen-<br />
Anhalt der IG Metall Jugend Halle-Dessau und dem Beruflichen<br />
Bildungswerk e.V. Halle Saalkreis.<br />
Die Lesung stellt Texte der AutorInnen vor und macht das<br />
unaussprechliche Grauen durch eine einfache, klare und direkte Wortwahl<br />
neu erfahrbar.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: DGB Jugend Sachsen-Anhalt,<br />
IG Metall Jugend Halle-Dessau<br />
Eröffnung der Ausstellung Willi Sitte – Widerstandskämpfer und<br />
Maler<br />
Infoabend und Gesprächsrunde<br />
Die Ausstellung befasst sich mit dem Leben und Wirken von Willi Sitte, mit<br />
besonderem Schwerpunkt auf seine Zeit als antifaschistischer<br />
Partisan in Italien und am Ende des 2. Weltkrieges. Sie wurde mit viel<br />
Fleiß und sorgfältiger Recherche erstellt und vermittelt<br />
einen Rückblick auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Die<br />
Ausstellungseröffnung lässt die Ausstellungsmacher von einst,<br />
ZeitzeugInnen und alle Interessierten miteinander ins Gespräch kommen.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: IG Metall Jugend Halle-Dessau<br />
Maria Wagner<br />
maria.wagner@friedens kreis-halle.de<br />
Tel.: 0345/ 27980752<br />
Maria Wagner<br />
maria.wagner@friedens kreis-halle.de<br />
Tel.: 0345/ 27980752<br />
Dirk Gerhardt<br />
linksjugend.solid.halle@googlemail.com<br />
Andreas Dose<br />
halle@igmetall.de<br />
Andreas Dose<br />
halle@igmetall.de<br />
55 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 12 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 16 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
12 - 14 Uhr<br />
Halle (Saale)<br />
Luchs.Kino am Zoo<br />
Seebener Straße 172<br />
Halle (Saale)<br />
Halle (Saale)<br />
Luchs.Kino am Zoo<br />
Seebener Straße 172<br />
Halle (Saale)<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
"Jud Süß" - Filmvorführung und Filmgespräch<br />
geschlossene Veranstaltung für Schulklassen - Anmeldungen noch möglich<br />
Der NS-Propagandafilm ‚Jud Süß’ gilt als geistiger Wegbereiter des<br />
Holocausts. Unter perfider Instrumentalisierung judenfeindlicher<br />
Stereotype erzählt er die Geschichte des jüdischen Finanzbeamten Joseph<br />
Süß Oppenheimer. Mit fast 20 Millionen Zuschauern war der im Jahr 1940<br />
von Joseph Goebbels in Auftrag gegebene Film einer der erfolgreichsten<br />
Hetzfilme <strong>gegen</strong> Juden.<br />
Diese antisemitischen Stereotype sind jedoch nicht Geschichte. Sie sind bis<br />
heute tief in der deutschen Gesellschaft verankert und werden schnell<br />
aktiviert und aktualisiert. Wie steht es um die Judenfeindlichkeit in<br />
Deutschland heute? Welche der antisemitischen Traditionen und<br />
Argumentationsmuster setzen sich fort und welche Möglichkeiten gibt es,<br />
da<strong>gegen</strong> vorzugehen?<br />
Dr. Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin<br />
wird eine Einführung in den Film geben. Im anschließenden<br />
Filmgespräch diskutieren wir die aktuelle Problematik von Antisemitismus<br />
in Deutschland.<br />
Veranstalter: Heinrich-Böll Stiftung Sachsen-Anhalt<br />
Eintritt: 3 €<br />
"Jud Süß" - Filmvorführung und Filmgespräch<br />
Der NS-Propagandafilm ‚Jud Süß’ gilt als geistiger Wegbereiter des<br />
Holocausts. Unter perfider Instrumentalisierung judenfeindlicher<br />
Stereotype erzählt er die Geschichte des jüdischen Finanzbeamten Joseph<br />
Süß Oppenheimer. Mit fast 20 Millionen Zuschauern war der im Jahr 1940<br />
von Joseph Goebbels in Auftrag gegebene Film einer der erfolgreichsten<br />
Hetzfilme <strong>gegen</strong> Juden.<br />
Diese antisemitischen Stereotype sind jedoch nicht Geschichte. Sie sind bis<br />
heute tief in der deutschen Gesellschaft verankert und werden schnell<br />
aktiviert und aktualisiert. Wie steht es um die Judenfeindlichkeit in<br />
Deutschland heute? Welche der antisemitischen Traditionen und<br />
Argumentationsmuster setzen sich fort und welche Möglichkeiten gibt es,<br />
da<strong>gegen</strong> vorzugehen?<br />
Dr. Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin<br />
wird eine Einführung in den Film geben. Im anschließenden<br />
Filmgespräch diskutieren wir die aktuelle Problematik von Antisemitismus<br />
in Deutschland.<br />
alle Interessierten unter namentlicher Anmeldung.<br />
Dieser Film ist ein Vorbehaltsfilm, dessen Aufführung in Deutschland<br />
wegen seines starken propagandistischen Gehalts Einschränkungen<br />
unterliegt. Wir bitten daher um namentliche Anmeldung bis zum 17.03. bei<br />
der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt per E-Mail oder Telefon.<br />
Veranstalter: Heinrich-Böll Stiftung Sachsen-Anhalt<br />
Eintritt: 3 €<br />
„Die Neuen Nazis und ihre Kleider“<br />
Workshop<br />
Wer mit der Mode geht, hat viel zu tun - was heute trendy ist, kann morgen<br />
schon out sein. Doch aufgepasst: Klamotten können politische Botschaften<br />
tragen und nicht immer sind diese auf den ersten Blick zu erkennen.<br />
Eine dieser Marken ist Thor-Steinar. Sie wird gern von Rechten und jungen<br />
Neonazis getragen, denn viele Motive der Kollektion lassen eine positive<br />
Bezugnahme zu rechter und menschenverachtender Ideologie zu. Da die<br />
Kleidung sehr modisch ist und nicht jeder/m diese Bezüge sofort klar sind,<br />
kann die Marke auch Zugang zu bisher unpolitischen Käuferschichten<br />
eröffnen. Läden, die Thor-Steinar-Produkte verkaufen, sind zudem oft<br />
lokaler Treffpunkt der rechten Szene.<br />
Der Workshop klärt über die Marke Thor-Steinar und die dahinter<br />
stehenden Botschaften sowie andere Marken der Rechten auf. Die<br />
Teilnehmenden werden auf die Gefahr solcher Läden aufmerksam<br />
gemacht und dazu befähigt, <strong>gegen</strong> solche Marken zu argumentieren.<br />
Darüber hinaus zeigt der Workshop Handlungsmöglichkeiten auf, wie man<br />
selbst <strong>gegen</strong> Rassismus und für ein tolerantes, menschliches Miteinander<br />
aktiv werden kann.<br />
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen (ab Klasse 8) und alle Interessierten<br />
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V.<br />
„Ich lebe noch, das ist die Hauptsache…“ Anne Frank<br />
Und wie sie lebt. Ihr Tagebuch gilt als das meist gelesene literarische<br />
Dokument über die Verbrechen des Nationalsozialismus und ist heute<br />
Pflichtlektüre an vielen Schulen der Welt. In Deutschland geboren musste<br />
sie als Vierjährige ihre Heimat verlassen, sich mit 13 vor den Nazis<br />
verstecken und mit nicht einmal 16 im KZ Bergen-Belsen sterben.<br />
Während der 25 Monate im Hinterhausversteck entstand das Tagebuch<br />
einer Einzelgängerin wider Willen, die voll von Lebenslust, Ideenreichtum<br />
und Temperament war und Zukunftspläne hatte.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: EMMAS Töchter, Radio Corax 95.9<br />
Vortrag - „Critical Whiteness“<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über das Konzept „Critical Whiteness“,<br />
seine Entstehung und zentrale Inhalte. Dies wird am aktuellen Beispiel der<br />
Debatte über rassistische Begriffe in Kinderbüchern veranschaulicht. Im<br />
Anschluss planen wir eine Diskussion, die auch Raum für die Frage lässt,<br />
welche Bedeutung das Konzept „Critical Whiteness“ für die<br />
antirassistische Arbeit aktuell hat, und welche es haben sollte.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: Lotte Schneider, Lisa Bendiek, Hans Berner<br />
Rebecca Plassa<br />
info@boell-sachsen-anhalt.de<br />
Tel.: 0345/ 2023927<br />
Rebecca Plassa<br />
info@boell-sachsen-anhalt.de<br />
Tel.: 0345/ 2023927<br />
maria.wagner@friedens kreis-halle.de<br />
Tel.: 0345/ 27980752<br />
Monika Heinrich<br />
emmastoechter@web.de<br />
kontakt@halle-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
56 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
16 - 18 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18 – 19.30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 - 20Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 18 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 12 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 16 Uhr<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Oberer Boulevard<br />
Halle/Saale<br />
Start: Oberer Boulevard/Riebeckplatz<br />
(neben Edeka)<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Workshop - Facetten geschlechtlich-sexueller Identität und<br />
Diskriminierung<br />
Ausgehend von filmischen Beispielen über Diskriminierungserfahrungen<br />
von homo- und bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen<br />
Menschen soll auf dem Workshop ein Austausch über Ursachen und<br />
Hintergründe von Homo- und Transphobie stattfinden. Ebenso sollen<br />
Möglichkeiten diskutiert werden, wie die Vielfalt geschlechtlich-sexueller<br />
Identitäten<br />
für verschiedene Altersgruppen als Bereicherung erlebt und akzeptiert<br />
werden kann. Ein Aktionsplan <strong>gegen</strong> Homo- und Transphobie, der<br />
Maßnahmen und Aktivitäten für verschiedene gesellschaftliche Bereiche<br />
umfasst, wird zudem auf dem Workshop vorgestellt.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: BBZ „lebensart“ e.V.<br />
(Fachzentrum für sexuelle Identität)<br />
Macht und Gewalt – eine Annäherung an Hannah Arendt<br />
Lesung<br />
Machtergreifung, Machtübertragung, Gewaltherrschaft: Diese Schlagworte<br />
werden im Rückblick auf das Jahr 1933 häufig gebraucht. Doch was<br />
sagen sie eigentlich aus? Hannah Arendt – eine der bekanntesten<br />
Philosophinnen des 20. Jahrhunderts – wendet sich in ihrem Essay „Macht<br />
und Gewalt“ (1970) vor dem Hintergrund der Studentenunruhen der 60er<br />
und 70er Jahre diesen zwei Kernbegriffen des Politischen zu. In einer<br />
kleinen Lesung aus Arendts Essay wollen wir uns ihrer Interpretation des<br />
Begriffspaars annähern. Schwerpunkt von Hannah Arendts Schaffen ist<br />
die politische Theorie.<br />
Deren Begriffe leitet sie einerseits aus der philosophischen Tradition bis<br />
zurück in die Antike ab. Andererseits entwickelt sie diese im Blick auf<br />
aktuelle politische Ereignisse neu und macht sie so für den Diskurs<br />
fruchtbar.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: Stadtverband BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Halle<br />
Gewerkschaftspolitischer Stammtisch<br />
Gesprächsrunde<br />
Der DGB Jugend Stammtisch trifft sich einmal im Monat und bespricht<br />
aktuelle politische Themen ebenso, wie unter den Nägeln brennende<br />
Probleme der Mitglieder. Gemeinsam werden mit Fachkompetenz,<br />
Erfahrung und in gemütlicher Runde die Themen besprochen und<br />
reflektiert. Während der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus findet<br />
der Stammtisch im Respekt AufLaden statt.<br />
Zielgruppe: GewerkschafterInnen und alle Interessierten<br />
Veranstalter: DGB Region Halle Dessau<br />
2. Spendenlauf für den HALLIANZ-Jugendfonds „Startschuss für<br />
Toleranz“<br />
Sport für Demokratie<br />
Bereits zum 2. Mal organisieren wir anlässlich<br />
des <strong>Internationale</strong>n Tages <strong>gegen</strong> Rassismus den HALLIANZ<br />
-Spendenlauf “Startschuss für Toleranz”. Die Erlöse des Spendenlaufes<br />
unterstützen die Demokratie- und Toleranzförderung in Schulen und in<br />
halleschen Stadtteilen.<br />
Wie im vergangenen Jahr sollen auch <strong>2013</strong> insgesamt 10.000 Euro für<br />
Jugend- und Bildungsprojekte für mehr Demokratie, Toleranz, Engagement<br />
und Teilhabe ausgeschrieben werden. Damit das Geld zusammen kommt,<br />
brauchen wir Ihre/ Eure Unterstützung. Wenn Euch Sonntagsreden zu<br />
wenig sind und Ihr ein ganz konkretes Zeichen für Demokratie, <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und Intoleranz setzen wollt, dann macht mit: jede Unterstützung<br />
hilft, ob als Mitläufer, Spender oder Unterstützer!<br />
Veranstalter: HALLIANZ für Vielfalt<br />
„Die Neuen Nazis und ihre Kleider“<br />
Workshop<br />
Wer mit der Mode geht, hat viel zu tun - was heute trendy ist, kann morgen<br />
schon out sein. Doch aufgepasst: Klamotten können politische Botschaften<br />
tragen und nicht immer sind diese auf den ersten Blick zu erkennen.<br />
Eine dieser Marken ist Thor-Steinar. Sie wird gern von Rechten und jungen<br />
Neonazis getragen, denn viele Motive der Kollektion lassen eine positive<br />
Bezugnahme zu rechter und menschenverachtender Ideologie zu. Da die<br />
Kleidung sehr modisch ist und nicht jeder/m diese Bezüge sofort klar sind,<br />
kann die Marke auch Zugang zu bisher unpolitischen Käuferschichten<br />
eröffnen. Läden, die Thor-Steinar-Produkte verkaufen, sind zudem oft<br />
lokaler Treffpunkt der rechten Szene.<br />
Der Workshop klärt über die Marke Thor-Steinar und die dahinter<br />
stehenden Botschaften sowie andere Marken der Rechten auf. Die<br />
Teilnehmenden werden auf die Gefahr solcher Läden aufmerksam<br />
gemacht und dazu befähigt, <strong>gegen</strong> solche Marken zu argumentieren.<br />
Darüber hinaus zeigt der Workshop Handlungsmöglichkeiten auf, wie man<br />
selbst <strong>gegen</strong> Rassismus und für ein tolerantes, menschliches Miteinander<br />
aktiv werden kann.<br />
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen (ab Klasse 8) und alle Interessierten<br />
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V.<br />
Demokratieförderung als Antidiskriminierungsarbeit –<br />
Anerkennung des gleichen Rechts auf freie Entfa<br />
Workshop<br />
Die Anerkennung und Verwirklichung des gleichen Rechts aller Menschen<br />
auf freie Entfaltung braucht die Kompetenz des Einzelnen und der Gruppe<br />
zum demokratischen Umgang mit Freiheit.<br />
Im Kurzworkshop wird durch eine ergebnisoffene<br />
Übung eine Situation geschaffen, in denen sich die Teilnehmenden mit sich<br />
widersprechenden Positionen, Einstellungen und Bedürfnissen konfrontiert<br />
sehen und handeln müssen. Es wird der Grundannahme nachgegangen,<br />
dass (Gruppen-, Gesellschafts-) Konflikte besonders kreativ bearbeitet<br />
werden können, wenn die beteiligten Personen anerkennen, dass das<br />
Recht auf freie Entfaltung für alle Menschen gleichermaßen gilt.<br />
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 7 Jahrgangsstufe und alle<br />
Interessierten<br />
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V.<br />
Ants Kiel (Diplom-Pädagoge)<br />
bbz@bbz-lebensart.de<br />
www.bbz-lebensart.de<br />
- Sebastian Kranich<br />
(Stadtvorsitzender)<br />
- Marko Rupsch<br />
(Koordinator der AG Rechtsextremismus und<br />
lokale Demokratie)<br />
Christina Schilling<br />
christina.schilling@dgb.de<br />
0345-6826915<br />
Anmeldung:<br />
www.hallianz-fuer-vielfalt.de<br />
Tel.: 0345/ 2002810<br />
maria.wagner@friedens kreis-halle.de<br />
Tel.: 0345/ 27980752<br />
Ken Kupzok<br />
kupzok@friedenskreis-halle.de<br />
57 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
14 – 16 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
16 - 17.30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
17.30 - 19 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
10:30 – 13 Uhr<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
23.03.<strong>2013</strong> Halle (Saale)<br />
Zeit und Ort der Veranstaltung werden<br />
noch bekannt gegeben.<br />
Zeitzeuginnengespräch<br />
Gesprächsrunde<br />
Tamara Misch verbrachte ihre Kindheit in der von Nazi-Deutschland<br />
besetzten Ukraine. Sie gibt Einblick in ihre Vergangenheit und berichtet<br />
über ihre Erlebnisse als junges Mädchen.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: VdN-BdA(Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund<br />
der AntifaschistInnen)<br />
ArbeiterKind.de<br />
Infoveranstaltung<br />
ArbeiterKind.de ist eine Initiative, die Schülerinnen und Schüler aus nichtakademischen<br />
Familien zur Aufnahme eines Hochschulstudiums ermutigen und vom<br />
Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss unterstützten will.<br />
Auf ArbeiterKind.de kann man sich über die Vorteile eines Studiums und<br />
die hervorragenden<br />
Berufsperspektiven für Akademiker<br />
informieren. Außerdem werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt,<br />
wie sich ein Studium finanzieren lässt. Über das Internetportal hinaus baut<br />
die Initiative ArbeiterKind.de ein bundesweites<br />
Netzwerk von MentorInnen auf, die Schülern und Studierenden als<br />
Ansprechpartner<br />
mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die MentorInnen helfen sowohl bei der<br />
Frage „Studium – ja / nein?“ also auch bei allen Hürden auf dem Weg zum<br />
Studium sowie im Studium selbst. Es können<br />
sich nicht nur Schüler Unterstützung finden, sondern auch Studierende.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: ArbeiterKind.de<br />
Die Welt wartet auf Abenteurer<br />
Infoveranstaltung<br />
„Die Welt gehört dem, der sie genießt“ – getreu dem italienischen Dichter<br />
Giacomo Leopardi warten mehr als 50 Länder darauf von weltoffenen<br />
Austauschschülern entdeckt zu werden. Diese können dort für ein halbes<br />
oder ganzes Jahr eine andere Kultur kennen lernen. Oder einfach als<br />
Gastfamilie einen von über 800 Austauschschülern<br />
aufnehmen und dadurch frischen Wind und neue Sichtweisen ins<br />
Familienleben holen. Als Drittes kannst Du mit AFS aktiv im<br />
Freiwilligendienst werden und dich auf eine spannende Erfahrung<br />
einlassen.<br />
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für<br />
Jugendaustausch<br />
und interkulturelles Lernen. Die Organisation arbeitet ehrenamtlich und ist<br />
Träger der freien Jugendhilfe. Das Ziel von AFS ist es, die Entwicklung<br />
von interkulturellen Kompetenzen zu fördern und so die weltweite Toleranz<br />
und Völkerverständigung zu unterstützen. Die von AFS entwickelten und<br />
durchgeführten Programme wurden von den Vereinten Nationen<br />
ausgezeichnet.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten (ab 14 J.)<br />
Veranstalter: AFS – Interkulturelle<br />
Begegnungen e.V.<br />
Das Buchprojekt „Wi(e)der das Vergessen mit dem Stadtplan auf<br />
Spurensuche in Halle 1933-45“<br />
Lesung<br />
Vor mehr als 10 Jahren begab sich eine Gruppe aus<br />
Geschichtsinteressierten an die Arbeit. Die Aufgabe: Mit dem Stadtplan<br />
auf Spurensuche zu den Orten und Geschichten, die die Geschehnisse in<br />
Halle im Nationalsozialismus beleuchten. Herausgekommen ist dabei ein<br />
von Ehrenamtlichen<br />
aufwendig recherchiertes Buch zur Lokalgeschichte Halles 1933-1945. Im<br />
Jahr <strong>2013</strong> liegen viele Ereignisse der NS-Herrschaft 80 Jahre zurück. Ein<br />
Anlass also, um die Spurensuche, die das Projekt begann, fortzusetzen?<br />
Der Leseabend mit Matthias Bode und Marcus Schlegelmilch, zwei der<br />
damaligen Autoren, regt zum Nachdenken über die Ereignisse in Halle an<br />
und kann der Ausgangspunkt für eine Fortsetzung des Projektes sein.<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: Halle <strong>gegen</strong> Rechts – Bündnis für Zivilcourage<br />
HALLIANZ Jugendfonds - Dankeschön-Brunch!<br />
Preisverleihung mit Brunch zum 2. HALLIANZ - Spendenlauf<br />
Wir laden alle TeilnehmerInnen, Projekte- Macher/innen und<br />
Unterstützer/innen des 2. HALLIANZ-Spendenlaufes und des<br />
HALLIANZ-Jugendfonds ganz herzlich zum Dankeschön-Brunch ein!<br />
Hier werden die Läuferinnen und Läufer mit den meisten Runden und die<br />
laufstärksten Gruppen mit Sachpreisen ausgezeichnet. Außerdem stellen<br />
wir Euch vor, welche Projekte der HALLIANZ-Jugendfonds aktuell<br />
unterstützt und wie Ihr selbst zu Projektmachern werden könnt.<br />
Veranstalter: HALLIANZ für Vielfalt<br />
„Leben verboten - Film und Podiumsdiskussion“<br />
Der Film zeigt das Leben von Flüchtlingen<br />
in Deutschland – insbesondere in Bayern/Augsburg – und verdeutlicht<br />
dabei, wie schwierig es manchmal ist, den Versuch zu starten elementare<br />
Rechte in Deutschland durchzusetzen. Das Projekt „Leben verboten“ ist<br />
ein 30 minütiger Dokumentarfilm, der sich auch mit den Problematiken und<br />
Unzulänglichkeiten beschäftigt, die mit dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
und anderen einschränkenden Asyl-Regelungen einhergehen. Unabhängig<br />
von Fluchtgründen, Fluchtwegen oder Herkunftsland werden in diesem<br />
Dokumentarfilm kafkaeske Situationen gezeigt,<br />
mit der sich ein Flüchtling in Bayern konfrontiert sieht. Das Werk<br />
dokumentiert Interviews und Lebensbedingungen von Betroffenen, ebenso<br />
wie Statements von Verantwortlichen. Die Podiumsdiskussion findet mit<br />
einem Vertreter von NoLager Halle und dem Regisseur Mathias Fiedler<br />
statt. In der Podiumsdiskussion wird auch auf die Situation von<br />
Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt eingegangen werden.<br />
(Infos: http://lebenverboten.de)<br />
Veranstalter: Bündnis Halle <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Gisela Döring<br />
vdn-bda@web.de<br />
Julia Schaarschmidt<br />
halle@arbeiterkind.de<br />
www.arbeiterkind.de<br />
Henriette Pohle<br />
kovohalle@gmail.com<br />
Matthias Bode,<br />
Marcus Schlegelmilch<br />
kontakt@halle-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
www.hallianz-fuer-vielfalt.de<br />
Tel.: 0345/ 2002810<br />
Ute Larsen<br />
kontakt@halle-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
58 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
18 – 20 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
21 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
Halle (Saale)<br />
Löwengebäude der<br />
Martin Luther Universität<br />
Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
22.03.<strong>2013</strong> Halle (Saale)<br />
Gedenkstätte Roter Ochse<br />
Halle/ Saale<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Auf dem rechten Auge blind: Akut entzündet oder chronisch<br />
krank?<br />
Podiumsdiskussion mit Bodo Ramelow (Fraktionsvorsitzender Die Linke<br />
im Landtag Thüringen), Rechtsanwältin Gabriele Heinecke,<br />
Polizeipräsident Bernd Merbitz (ehemaliger Landespolizeipräsident<br />
Sachsen, angefragt), Marcus<br />
Schlegelmilch (Vertreter Halle <strong>gegen</strong> Rechts)<br />
Die Aufdeckung der NSU-Verbrechen hat einen großen Aufschrei in der<br />
Bevölkerung ausgelöst.<br />
Zehn Morde in vierzehn Jahren, ohne dass der Staat die NSU als<br />
Terrororganisation begreift und eingreift. Die bekannt gewordenen<br />
Ungereimtheiten und Ermittlungspannen der staatlichen Institutionen<br />
werfen viele Fragen auf. Selbst während der Ermittlungen des<br />
Untersuchungsausschusses gibt sich der Verfassungsschutz noch<br />
intransparent und nährt damit auch den Zweifel an seiner Institution. In<br />
welcher Verfassung ist eigentlich der Verfassungsschutz? Warum wird<br />
rechte Gewalt kontinuierlich heruntergespielt? Wären die Verbrechen ohne<br />
die faktische Unterstützung durch die staatlichen Stellen überhaupt möglich<br />
gewesen?<br />
Im Gegensatz dazu überwacht der Verfassungsschutz<br />
Aktivitäten, wie beispielsweise von Bodo Ramelow, dem<br />
Landtagsabgeordneten der LINKEN in Thüringen, sehr genau. Auch das<br />
Strafmaß bei der Verurteilung <strong>gegen</strong> den Antifaschisten Tim H. aus<br />
Dresden ist empörend und steht in keinem Verhältnis zu Verurteilungen von<br />
Neonazis. Der 36-jährige (nicht vorbestrafte) Vater hatte sich 2012<br />
friedlich den Nazis in Dresden ent<strong>gegen</strong>gestellt und dafür vom<br />
Amtsgericht eine Haftstrafe von 22 Monaten ohne Bewährung erhalten.<br />
Kein Einzelfall.<br />
Was ist los in diesem Land? Sind die aktuellen<br />
Pannen bei der Aufdeckung des rechten Terrors nur Zufall oder eine<br />
Verquickung unglücklicher Umstände? Oder doch Indizien für eine<br />
systematische, strategische Ausrichtung des Staates? Warum sind<br />
staatliche Institutionen hierzulande auf dem rechten Auge blind?<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: IG Metall Halle-Dessau<br />
AG AKTION LADENSCHLUSS Abschlussparty<br />
Die Abschlussveranstaltung der <strong>Internationale</strong>n<br />
Woche <strong>gegen</strong> Rassismus feiern WIR im PapaDula, dem Kultur und<br />
Kunstlokal in Halle. Die AG AKTION LADENSCHLUSS wurde<br />
eingeladen und diese Einladung geben wir gern an Sie weiter. Es spielen ab<br />
21 Uhr die Band Mahu Gang (afrobeat) und PapaDula & Band (Reggae).<br />
Zielgruppe: alle Interessierten<br />
Veranstalter: PapaDula, AG AktionLadenschluss<br />
Spendenbasar<br />
Während der Bildungswoche führen wir einen Spendenbasar zur<br />
Finanzierung der Bildungswoche sowie für einen Stolperstein in Halle<br />
(Saale) (für Planung, Fertigung der Messingplatte mit Betonguss und<br />
Verlegen beträgt je 120 EUR) durch. Hierfür können Kuchen, Bücher,<br />
Sach- und Geldspenden abgegeben werden.<br />
Gedenkstätte Roter Ochse<br />
Von der Königlich-Preußischen Straf-, Lern- und Besserungsanstalt des 19<br />
Jh. zu Zuchthaus und Hinrichtungsstätte im 20 Jh. Die Gedenkstätte Roter<br />
Ochse bietet Freitag 22. März eine Sonderführungen<br />
nach Anmeldung durch die Dauerausstellungen<br />
zur Politischen Justiz in den Jahren 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 an.<br />
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.<br />
„Demokratie stärken Rechtsextremismus bekämpfen“<br />
Friedrich-Ebert Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt<br />
Rechtsextremismus hat viele Facetten – vom Vorurteil bis zur Gewalttat.<br />
Wenn man Rechtsextremisten nichts ent<strong>gegen</strong> setzt, gibt man ihnen die<br />
Möglichkeit, unser Zusammenleben zu zerstören und die Demokratie<br />
auszuhöhlen. Darum ist es wichtig, rechtsextremen Meinungen und<br />
Einstellungen zu widersprechen und entsprechende Aktivitäten nicht<br />
hinzunehmen.<br />
Damit Rechtsextremismus nicht zur Normalität wird und um<br />
Menschenverachtung und Demokratiefeindlichkeit ent<strong>gegen</strong> zu wirken,<br />
informiert seit 2011 eine neue Ausstellung, die sich folgenden Fragen stellt:<br />
Was ist Demokratie und wie kann man sie gemeinsam (er)leben? Warum<br />
ist der Rechtsextremismus so gefährlich?<br />
Welches Weltbild steckt hinter der rechtsextremen Ideologie? Was ist die<br />
Strategie rechtsextremer Parteien? Wie sieht die moderne rechtsextreme<br />
Jugendszene aus und was macht sie vermeintlich<br />
attraktiv? Wie nutzen Rechtsextreme Musik und Internet für ihre<br />
Interessen? Und welche Aktivitäten der rechten Szene gibt es in Sachsen-<br />
Anhalt? Wie kann man als Demokrat auf rechtsextremistische<br />
Äußerungen und Taten reagieren? Und nicht zuletzt, wie stärkt man durch<br />
sein persönliches Engagement die Demokratie?<br />
„Willi Sitte – Widerstandskämpfer und Maler“<br />
IG Metall Jugend Halle-Dessau,<br />
Verwaltungsstelle Halle<br />
Die Ausstellung befasst sich mit dem Leben und Wirken von Willi Sitte, mit<br />
besonderem Schwerpunkt auf seine Zeit als antifaschistischer Partisan in<br />
Italien am Ende des 2. Weltkrieges. Die Ausstellung wurde mit viel Fleiß<br />
und sorgfältiger Recherche von jungen GewerkschafterInnen erstellt und<br />
vermittelt einen Rückblick auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte.<br />
Zugleich soll sie als Mahnung und Aufforderung verstanden werden,<br />
Rassismus und Faschismus für immer den Boden zu entziehen.<br />
„Vor dem Urteil - Vorurteil, Alltäglicher Rassismus“<br />
Frauenzentrum Weiberwirtschaft, Dornrosa e.V.<br />
„Ich bin doch nicht rassistisch…“ Das glauben sehr viele von sich – doch<br />
so ist es leider nicht. Wie und wo sich unser kollektives<br />
rassistisches Denken eingenistet hat, soll nicht nur aufgespürt werden.<br />
Diese Ausstellung will auch zum Umdenken und zur persönlichen<br />
Veränderung anregen.<br />
Eine Idee nach dem Buch der Autorin<br />
Noah Sow, „Deutschland - schwarz weiß: der alltägliche Rassismus“<br />
(ISBN: 978-3-570-01008-2).<br />
Martin Donat<br />
martin.donat@igmetall.de<br />
Tel.: 0345/ 135890<br />
info@papadula.de<br />
AG Aktion Ladenschluss<br />
AktionLadenschlussHalle@gmx.de<br />
info-roterochse@stgs.sachsen-anhalt.de<br />
Tel.: 0345/ 2<strong>2013</strong>37<br />
Friedrich-Ebert Stiftung,<br />
Landesbüro Sachsen-Anhalt<br />
IG Metall Jugend Halle-Dessau,<br />
Verwaltungsstelle Halle<br />
Frauenzentrum Weiberwirtschaft, Dornrosa e.V.<br />
59 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
21.02.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
21:00 Uhr<br />
Halle (Saale)<br />
Respekt aufLaden<br />
Leipziger Str. 36<br />
06108 Halle/ Saale<br />
Halle (Saale)<br />
Marktkirche "Unser lieben Frauen"<br />
Halle (Saale)<br />
Gemeinderaum der Marktkirche<br />
Hamburg<br />
Zinnschmelze<br />
Maurienstr. 19<br />
22305 Hamburg<br />
16.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Kaiserkeller<br />
Große Freiheit 36<br />
Hamburg<br />
http://grossefreiheit36.de<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 16:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
ab 14:00 Uhr<br />
Hamburg<br />
VHS-Zentrum Mitte<br />
Schanzenstr. 75<br />
20357 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Moorweide<br />
Hamburg<br />
Hörstolpersteine, Stolpern mit Kopf, Herz und Gehör – <strong>gegen</strong> das<br />
Vergessen<br />
Stolpersteine sind mit Namen, Geburts- und Sterbedaten versehene<br />
Messingtafeln, die vor dem letzten selbstgewählten Wohnort von Opfern<br />
des Nationalsozialismus verlegt werden. In 10 Ländern Europas finden<br />
sich diese Gedenksteine, um die Erinnerung an Menschen, die dort<br />
wohnten wach und lebendig zu halten. „Ein Mensch ist erst vergessen,<br />
wenn sein Name vergessen ist (Talmud).“<br />
“Hörstolpersteine” fügen diesem „größten dezentralen Denkmal der Welt“<br />
(arte) eine akustische Dimension hinzu: Sechs Freie Radios in Deutschland<br />
und Österreich produzierten 60 Kurzsendungen, die das Leben der<br />
Menschen, die zu Opfern wurden, für das Radio aufbereiten. Ähnlich den<br />
Stolpersteinen auf der Straße tauchen Kurzbiographien unverhofft in den<br />
Radioprogrammen auf und sollen irritieren, aufmerksam machen und die<br />
Geschichten der Opfer bewahren. Die Hörstolpersteine für Halle wurden<br />
von Radio CORAX produziert.<br />
Ausstellung "Der Traum von einem anderen Deutschland"<br />
Texte und Fotos schildern Inflation und Arbeitslosigkeit während der<br />
Weimarer Republik, das Erstarken des Nationalsozialismus und den<br />
Widerstand der Weißen Rose.<br />
Zitate beschreiben eine doppelte Entwertung. Der<br />
Entwertung des Geldes folgt mit sprunghaft ansteigenden<br />
Arbeitslosenzahlen eine Entwertung des Menschen. Das Chaos der Zeit<br />
gipfelt in der<br />
namenlosen Massenbegeisterung für die Lügen des<br />
erstarkenden Nationalsozialismus. Der Entmenschlichung in der Heimat<br />
folgen das Elend<br />
und Grauen des Krieges mit durchsickernden<br />
Nachrichten von Massenverbrechen an der Front und<br />
in Konzentrationslagern.<br />
Der Widerstand der Weißen Rose ist der Ruf des<br />
Gewissens, ein nicht hinnehmen wollen, ein Suchen<br />
nach Wahrheit, Geist und eine Aufforderung zum<br />
Denken.<br />
"In der Entscheidung gibt es keine Umwege"<br />
Begleitprogramm zur Ausstellung "Der Traum von einem anderen<br />
Deutschland"<br />
Ein Lesung zu Prof. Adolf Reichwein. Reformpädagoge, Sozialdemokrat<br />
und Widerstandskämpfer.<br />
Salsa-night<br />
Eine Stunde vor der legendären Salsa-night in der Zinnschmelze, also ab<br />
21.00 Uhr, geben Frank Ehlers und seine Partnerin von SalsaDivision!<br />
einen Einführungskurs in den Stilen Salsa, Son, Bachata und Merengue. Im<br />
Anschluss können die frisch erworbenen Kenntnisse sofort angewendet<br />
werden. Auf der heißesten Party mit der besten Musik aus Lateinamerika<br />
wird bis in den frühren Morgen gefeiert und so ein Beitrag zu<br />
Weltoffenheit und Interkulturalität geleistet.<br />
Auftaktveranstaltung "Wir stehen auf!"<br />
Bei der Auftaktveranstaltung wird die Kampagne "Wir stehen auf!" im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong> gebührend<br />
eingeläutet. Tobias Schlegl und Tim Mälzer bitten zusammen mit "Laut<br />
<strong>gegen</strong> Nazis" auf die Tanzfläche. In einem "Kampf der Giganten" werden<br />
zwei DJ-Battles entscheiden, wer die meisten Tanzwütigen auf's Parkett<br />
ziehen kann.<br />
Partner der Veranstaltung ist die "extra 3"-Redaktion.<br />
Mut <strong>gegen</strong> rechts: <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Wer kennt das nicht? Immer wieder werden wir in unserem Alltag mit<br />
verschiedensten Formen von rechten und menschenverachtenden<br />
Sprüchen und Situationen konfrontiert. Unser Ziel ist es, rassistische und<br />
diskriminierende Äußerungen und Handlungen nicht im Raum stehen zu<br />
lassen - Mut zum Widersprechen zu fassen - Redefähigkeit und<br />
-gewandtheit zu verbessern - durch sicheres Auftreten die Situation<br />
inhaltlich-argumentativ für sich zu entscheiden - alternative<br />
Interventionsmöglichkeiten (auch anhand von Alltagsbeispielen)<br />
auszuprobieren.<br />
Abschlusskundgebung<br />
Die Demokratiemeile "Große Freiheit": Von dieser berühmten Straße soll<br />
ein Zeichen für Weltoffenheit und <strong>gegen</strong> Menschenverachtung gesetzt<br />
werden.<br />
- Von 16:00 - 19:00 Uhr können uns sollen sich alle Initiativen, die wollen in<br />
der "Großen Freiheit" mit einem Stand oder mit Aktionen präsentieren.<br />
- Abschlusskonzert mit Redebeiträgen in der "Großen Freiheit 36":<br />
Ohrbooten, The Skatoons, Sebastian Krumbiegel, Nosliw<br />
- Nach der Veranstaltung im Saal der "Großen Freiheit 36" legt Smudo für<br />
zwei Stunden seine Liebslingslieder auf.<br />
www.zeit-geschichten.de<br />
www.hoerstolpersteine.net<br />
www.radiocorax.de<br />
Halle <strong>gegen</strong> Rechts – Bündnis für Zivilcourage<br />
www.halle-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
Halle <strong>gegen</strong> Rechts – Bündnis für Zivilcourage<br />
www.halle-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
Zinnschmelze<br />
Barmbeker Verein f. Kultur und Arbeit e.V.<br />
Maurienstr. 19<br />
22305 Hamburg<br />
Tel.: 040/2992021<br />
www.zinnschmelze.de<br />
www.facebook.com/zinnschmelze<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Tel.: 040/54709678-0<br />
www.laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
VHS-Zentrum Mitte<br />
Schanzenstr. 75<br />
20357 Hamburg<br />
Tel.: 040/42841-2752<br />
Fax: 040/42841-3362<br />
mitte@vhs-hamburg.de<br />
www.vhs-hamburg.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Tel.: 040/54709678-0<br />
www.laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
60 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
1,5 Schulstunden<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
11 Uhr, 3<br />
Schulstunden<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulmuseum<br />
Seilerstraße 42<br />
20359 Hamburg – St. Pauli<br />
www.hamburgerschulmuseum.de<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulmuseum<br />
Seilerstraße 42<br />
20359 Hamburg – St. Pauli<br />
Tel. 040 – 34 58 55<br />
www.hamburgerschulmuseum.de<br />
Hamburg<br />
Referat Friedensbildung<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Lesung: "Wenn Kinder rechtsextrem werden"<br />
In ihrem Buch „Wenn Kinder rechtsextrem werden“ lässt Claudia Hempel<br />
Mütter und Väter zu Wort kommen, deren Kinder in die rechtsextreme<br />
Szene abgedriftet sind. Sie berichten über ihre Ängste und die Hilflosigkeit<br />
als Eltern.<br />
Es ist eine schwere Aufgabe, einerseits Grenzen zu setzen und die<br />
Ablehnung der rechtsextremen Ideologie deutlich auszusprechen und<br />
andererseits den Kontakt zu den eigenen Kindern nicht völlig zu verlieren.<br />
Der Versuch, das eigene Kind aus den Kreisen Rechtsextremer<br />
herauszuholen, ist begleitet von inhaltlichen Auseinandersetzungen. Nicht<br />
wenige Eltern müssen zum ersten Mal einen freiheitlich-demokratischen<br />
Standpunkt beziehen. Dabei vermissen viele Betroffene die Unterstützung<br />
und Hilfestellung z.B. von Seiten der Schule, des Jugendamtes oder der<br />
Polizei und des Staatsschutzes.<br />
Am 20. März ab 18 Uhr liest Claudia Hempel aus ihrem Buch und<br />
berichtet von ihren Erfahrungen im Gespräch mit Eltern rechtsextremer<br />
Jugendlicher. Nach der Lesung diskutiert Claudia Hempel mit Till Stehn<br />
vom Netzwerk für antirassistische Präventionsarbeit „Bildungsarbeit.org –<br />
Vielfalt gestalten“ und Ihnen.<br />
Zur Autorin: Claudia Hempel, geboren 1966, studierte Amerikanistik,<br />
Anglistik und Philosophie in Dresden. Seit 1997 arbeitet sie freiberuflich als<br />
Journalistin und Filmemacherin für den MDR und andere öffentlichrechtliche<br />
Fernsehanstalten.<br />
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Um Anmeldung bis zum 18.<br />
März <strong>2013</strong> wird gebeten.<br />
Ausstellung "Opfer rechter Gewalt seit 1990"<br />
Die Ausstellung porträtiert 169 Menschen, die seit 1990 rechter Gewalt<br />
zum Opfer fielen. Viele wurden getötet, weil für sie im Weltbild der<br />
extremen Rechten kein Platz ist; manche, weil sie den Mut hatten,<br />
Nazi-Parolen zu widersprechen. Einige Schicksale bewegten die<br />
Öffentlichkeit, viele wurden kaum zur Kenntnis genommen, vergessen sind<br />
die meisten. Die Ausstellung ruft diese Menschen in Erinnerung.<br />
Die Wanderausstellung \"Opfer rechter Gewalt seit 1990\" ist ein Projekt<br />
von Rebecca Forner und der Opferperspektive e.V. in Kooperation mit der<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung.<br />
Das Hamburger Schulmuseum arbeitet regelmäßig am Thema Prävention<br />
<strong>gegen</strong> Rechtsextremismus durch seine Aufklärungsarbeit über schulische<br />
Erziehung im Nationalsozialismus anhand der Ausstellung „Schule unterm<br />
Hakenkreuz“.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 8.00 bis 16.30 Uhr<br />
(Führungen ab 8.45 Uhr)<br />
Jeden 1. Sonntag im Monat:<br />
12.00 – 17.00 Uhr<br />
(Führung um 15.00Uhr)<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Referat Friedensbildung informiert in Hamburg anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
"Flüchtlingsschutz - nicht bei uns?" - "Mit 10 gekommen, mit 18<br />
Abitur, mit 19 Abschiebung?"<br />
Workshop für Klassen 9 bis 13<br />
Ihr erfahrt anhand von Präsentationen und anschaulichen Diskussionen<br />
mehr über Fluchtgründe, Asyl, Manschenrechtsverletzungen und<br />
Rassismus in Deutschland. Es wird unter anderem behandelt, wer Asyl<br />
erhält, wie Flüchtlinge in Deutschland leben und welche Rechte sie haben.<br />
Wir wollen konkret über die Lebenssituation von Flüchtlingen berichten,<br />
lernen Fluchtgründe zu verstehen und Vorurteile abzubauen.<br />
Anhand der bundesweiten Bleiberechtskampagnen von PRO ASYL und<br />
JOG (Jugendliche ohne Grenzen) möchten wir aufzeigen,sie sich viele<br />
Organisationen, Schulen und Freundeskreise engagieren. Am Beispiel von<br />
jugendlichen Flüchtlingen, die ihr Leben in Deutschland verbracht haben<br />
und dennoch von Abschiebung bedroht sind, wollen wir<br />
Handlungsspielräume erarbeiten, wie man sie konkret unterstützen kann.<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Einfach links...äh, rechts liegen lassen!?"<br />
Rechtsextrem orientierte Jugentliche - ignorieren oder involvieren?<br />
Workshop für Klassen 9 bis 13<br />
- Teil 1: Klamotten, Musik, Internet: jugendlicher Lifestyle von rechts<br />
Anhand der Lebenswelten rechtsextrem orientierter Jugendlicher bezüglich<br />
Lifestyle, Musik und Internetnutzung werden aktuelle Erscheinungsfomen<br />
der Szene beschrieben und deren Modernisierung veranschaulicht.<br />
- Teil 2: Umgang mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen im Rahmen<br />
Akzeptierender Jugendarbeit<br />
Seit 20 Jahren arbeiten Streetworker/innen von VAJA (Verein zur<br />
Förderung akzeptierender Jugendarbeit e.V. ) in Bremen mit<br />
rechtsextremen Jugendlichen. Zielgruppe sind zumeist Cliquen auf der<br />
Strasse, aber auch mit Einzelnen wird pädagogisch gearbeitet. Was ist<br />
akzeptierende Jugendarbeit? Was genau wird akzeptiert? Was nicht? Wo<br />
sind die Grenzen? Was bringt das?<br />
Der Workshop soll die Schüler/innen einerseits für das Erkennen von<br />
Szenemerkmalen sensibilisieren und andererseits eine Diskussion darüber<br />
möglich machen, wie rechtsextrem orientierten Jugendlichen begegnet<br />
werden kann. Die Bremer Streetworker stellen ihren Ansatz vor - es soll<br />
aber auch genügend Raum für die eigenen Erfahrungen und Ansichten der<br />
Workshopteilnehmer/innen bleiben. Einzelnen Workshopinhalten werden<br />
sich die Schüler/innen mit Hilfe spielerischer Methoden praxisbezogen<br />
annähern können.<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
Julius-Leber-Forum<br />
der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />
Rathausmarkt 5<br />
20095 Hamburg<br />
Tel.: 040-325874-23<br />
hamburg@fes.de<br />
www.julius-leber-forum.de<br />
Hamburger Schulmuseum<br />
Seilerstraße 42<br />
20359 Hamburg – St. Pauli<br />
Tel. 040 – 34 58 55<br />
www.hamburgerschulmuseum.de<br />
Gruppenbesuche<br />
nach telefonischer Voranmeldung<br />
Referat Friedensbildung<br />
20457 Hamburg<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
61 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
2 Schulstunden<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
2 Schulstunden<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
Dauer: 1,5<br />
Stunden<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
9 - 12 Uhr<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
21.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
"NPD-Parteien Verbot"<br />
Workshop für Klassen 9 bis 13<br />
Behandelt werden rechtliche Grundlagen des Verbots. Historische<br />
Beispiele, wie das Verbot von SRP und KPD werden aufgearbeitet und<br />
dann übergeleitet auf das gescheiterte Verbotsverfahren der NPD.<br />
Anschließend wird die NPD als Partei und ihre Stellung in der extremen<br />
Rechten vorgestellt. Das Ziel ist ein doppeltes, nämlich das Für und Wider<br />
von Parteiverboten allgemein und das Für und Wider eines NPD-Verbots<br />
im Speziellen zu diskutieren.<br />
Referent: Dr. Andreas Strippel<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Was ist neu an Neo-Nazis?"<br />
Workshop für Klassen 9 bis 13<br />
Historischer Nationalsozialismus und neue Nazis. Was ist<br />
Nationalsozialismus und welchen Bezug nehmen die unterschiedlichen<br />
Gruppen der neuen und alten Rechten auf die Jahre bis 1945? Gibt es eine<br />
extreme Rechte jenseits des alten Nationalsozialismus? Der Workshop<br />
erarbeitet zunächst einige Kernmerkmale des historischen NS und will<br />
dann die unterschiedlichen Gruppen der extremen Rechten auf ihre<br />
Verbindungslinien zum historischen NS untersuchen, aber auch ihre<br />
Unterschied zum NS besprechen.<br />
Referent: Dr. Andreas Strippel<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Erste Stunde"<br />
Solo - Theaterstück zu den Themen:<br />
Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung<br />
für Klassen 9 bis 13<br />
"Erste Stunde" thematisiert Mobbing und körperliche Gewalt, setzt sich<br />
dabei direkt mit der Struktur der Gruppe auseinanader, vor der gerade<br />
gespielt wird, sowie ihrem Gewaltpotenzial, der von ihr ausgehenden<br />
Alltagsgewalt und dem leider allzu oft als normal empfundenen Verhältnis<br />
von Opfern und Tätern.<br />
Schauspieler: Schauspielkollektiv - Neues Schulspiel Lüneburg<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Rechtsextremismus erkennen - und handeln!"<br />
Workshop für Klassen 9 bis 13<br />
Dieser Workshop möchte dazu beitragen, die eigene Wahrnehmung zu<br />
sensibilisieren, das Phänomen Rechtsextremismus besser zu verstehen und<br />
Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Was genau ist<br />
Rechtsextremismus? Welche Ideologie steckt hinter diesem Begriff?<br />
Welche sind die Themen und Medien der rechten Bewegung? Wie<br />
rekrutieren rechtsextremistische Gruppierungen ihren Nachwuchs und mit<br />
welchen Strategien versuchen sie, ihr Gedankengut in die Mitte der<br />
Gesellschaft zu tragen? Welche Möglichkeiten gibt es, <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus zu intervenieren, wo bekomme ich Unterstützung?<br />
Eure Fragen sollen im Mittelpunkt des Workshops stehen.<br />
Durchgeführt wird der Workshop vom Mobilen Beratungsteam <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus Hamburg.<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Der Kick"<br />
Theaterstück zum Thema ideologisch motivierte Gewalt<br />
für Klassen 9 bis 13<br />
- Zielsetzung:<br />
Das dokumentarische Theaterstück "Der Kick" analysiert begünstigende<br />
Faktoren für die Entstehung von Extremismus und verdeutlicht die Gefahr<br />
der Eigendynamik von Gewalt, wenn sie durch extremistische Ideologien<br />
gerechtfertigt wird.<br />
- Theaterstück:<br />
"Potzlow. Obwohl Marinus Schöberl (16) nicht in das ideologisch geprägte<br />
Feindbild der Täter passte, wurde er von dem Brüderpaar Marco (23) und<br />
Marcel Schönfeld (17) sowie ihrem Bekannten Sebastian Fink (17)<br />
stundenlang auf grausame Art misshandelt und schließlich, nachdem sie<br />
ihn zum "Juden" erklärten, von Marcel Schönfeld, nach dem Vorbild des<br />
Bordsteinkicks aus dem Film "American History X" ermordet. Obwohl es<br />
Zeugen und Mitwisser gab, blieb die Tat monatelang unentdeckt. Das<br />
Stück "Der Kick" entstand aus Interviews und Recherchen, die der<br />
Dokumentarfilmer und Psychologe Andres Veiel gemeinsam mit der<br />
Dramaturgin Gesine Schmidt monatelang mit Tätern, Prozessbeteiligten,<br />
Angehörigen, Zeugen und Bewohnern des Dorfes geführt hat. Das<br />
intensive Theaterstück spiegelt authentisch soziale Ängste, Gewalt,<br />
Perspektivlosigkeit, Alkoholmissbrauch und Hilflosigkeit der Eltern wider.<br />
Ist Potzlow überall?<br />
"Der Kick" ist nicht nur die Rekonstruktion einer unfassbaren Tat, sondern<br />
ermöglicht vielmehr eine fundierte Dikussion über Ursachen für die<br />
Entstehung von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und fehlender Zivilcourage,<br />
sowie den Umgang mit gewaltverherrlichenden Medien.<br />
Schauspieler: Schauspielkollektiv - Neues Schulspiel Lüneburg<br />
- (Nachbereitung auch in zwei Gruppen möglich)<br />
- Benötigt wird eine Spielfläche (falls vorhanden Bühne) von 6 m Breite!<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
62 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
2 Schulstunden<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Dauer: 5 Stunden<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Dauer: 2 Stunden<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10 -12 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Dauer: 2<br />
Schulstunden<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
11-13 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
10-17 Uhr<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Hamburg<br />
KZ-Gedenkstätte Neuengamme<br />
Hamburg<br />
Grindelviertel<br />
(Start nach Absprache: S-Bahn Dammtor,<br />
Moorweide)<br />
Hamburg<br />
KZ-Gedenkstätte Neuengamme<br />
Hamburg<br />
Hamburger Schulen<br />
Hamburg<br />
Gedenkstätte Bullenhuser Damm<br />
Treffpunkt: S-Bahn-Station<br />
Rothenburgsort<br />
Hamburg<br />
KZ-Gedenkstätte Neuengamme,<br />
Studienzentrum<br />
"Musik - ein Mittel <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus?"<br />
Workshop für Klasse 9 bis 13<br />
Im Rahmen der Kampagne "Laut <strong>gegen</strong> Nazis" und der Vereinsarbeit<br />
dieser Organisation fanden in den letzten Jahren über achtzig<br />
Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen und viele andere Aktionen<br />
bundesweit statt. Partner wie Die Fantastischen Vier, Sportfreunde Stiller,<br />
Gentleman, Silbermond, Revolverheld, Bela B. und viele weitere Musiker<br />
und Schauspieler reisten mit uns an Brennpunkte in Deutschland, um dort<br />
örtliche Initiativen direkt zu unterstützen. Mit einer breiten Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit versucht "Laut <strong>gegen</strong> Nazis" Zusammenschlüsse in<br />
der Zivilgesellschaft für eine Welt ohne Rassismus, Antisemitismus,<br />
Homophobie und Menschenverachtung zu schaffen. Dies geschieht sehr<br />
oft mit einem großen medialen Erfolg. Auch der Humor darf in der<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema nicht fehlen. Comedians wie Serdar<br />
Somuncu und viele andere nehmen sich ebenfalls des Themas an. Das<br />
NDR-Satire Magazin "extra3" ist bereits langjähriger Partner von "Laut<br />
<strong>gegen</strong> Nazis". Jörn Menge zeigt anhand von Beispielen, dass Musik und<br />
Humor durchaus legitime Mittel zur Bekämpfung des aktuellen<br />
Rechtsextremismus sind. Er wird über seine persönlichen Erfahrungen<br />
berichten, die er als Leiter der bundesweiten Kampagne "Laut <strong>gegen</strong><br />
Nazis" in der Praxis gesammelt hat.<br />
Ziel wird neben der Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler zu den<br />
Themen Ausgrenzung, Rassismus, Rechtsextremismus usw. eine offene<br />
Diskussion zu diesen Themen sein.<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Projekttag Menschenrechte"<br />
für Klassen 9 bis 13<br />
In der "allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" ist festgeschrieben,<br />
dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten sind. An einem<br />
fünfstündigen Projekttag können sich Schulklassen mit zeitgenössischen<br />
Unrechtserfahrungen in Konzentrationslagern beschäftigen, in welchen<br />
diese Rechte nicht galten. Voraussetzung ist, dass die Klasse sich bereits<br />
mit dem Thema Nationalsozialismus auseinandergesetzt hat.<br />
Kostenbeitrag: EUR 2,- pro Person<br />
"Rundgang durch das Grindelviertel"<br />
für Klassen 9 bis 13<br />
Auf einem je zweistündigen Rundgang werden Orte jüdischen Lebens,<br />
Schicksale jüdischer BewohnerInnen des Viertels kennengelernt und<br />
unterschiedliche Erinnerungsprojekte diskutiert.<br />
Kostenbeitrag: EUR 10,- pro Schulklasse<br />
"Zeitzeugengespräch mit Ruth Gröne"<br />
Ruth Gröne war mit einem jüdischen Vater und einer "arischen Mutter" der<br />
nationalsozialistischen Verfolgung ausgesetzt. Sie berichtet vor<br />
Schulklassen über das Schicksal ihrer Familie. Im Anschluss ist die<br />
Buchung eines Rundgangs durch die Gedenkstätte möglich.<br />
Teilnahme am Zeitzeugengespräch kostenfrei,<br />
anschließende Führung:<br />
EUR 10,- pro Schulklasse (2 Std.),<br />
EUR 15,- pro Schulklasse (3 Std.)<br />
"Von der Glatze zum Cap - Rechtsextremismus heute"<br />
Workshop für Klassen 9 bis 13<br />
Die rechtsextreme Szene hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert.<br />
Besonders jugendkulturell unterscheidet sich das Erscheinungsbild junger<br />
Neonazis kaum noch von anderen Subkulturen. Deshalb gilt es, kritisch<br />
hinter die Fassade zu blicken und zu zeigen, was sich hinter Musik,<br />
Kleidung und Stil der rechtsextremen Szene versteckt.<br />
Der Vortrag geht auf die Entwicklung der rechtsextremen Szene in den<br />
letzten Jahren ein und zeigt anhand aktueller Beispiele, welche Rolle Musik<br />
hat und wie sich junge Neonazis heute präsentieren. Schülerinnen und<br />
Schüler haben dabei meist vielfältige Vorstellungen und Bilder im Kopf, so<br />
dass es vor allem darum geht, mit ihnen gemeinsam über ihre<br />
Vorstellungen und auch die gezeigten Beispiele zu sprechen. Ziel des<br />
Vortrags ist es, einen Einblick in die aktuelle Szene und deren<br />
Ausprägungen zu geben und mit den Schülerinnen und Schülern ihre<br />
Erfahrungen zu besprechen.<br />
Referent: Felix M. Steiner, Mitarbeiter des Göttinger Instituts für<br />
Demokratieforschung<br />
„Verbrechen an Kindern – Erinnerungsorte in Rothenburgsort“<br />
Im Zweiten Weltkrieg fanden im Stadtteil Rothenburgsort Verbrechen an<br />
Kindern statt: Rundgang<br />
Zwischen 1941 und 1945 wurden über 50 Kinder aus dem<br />
Kinderkrankenhaus in der Marckmannstraße wegen ihrer Behinderungen<br />
getötet. In der Schule Bullenhuser Damm wurden im April 1945 20<br />
jüdische Kinder ermordet, um medizinische Experimente zu vertuschen, die<br />
zuvor im KZ Neuengamme an ihnen durchgeführt worden waren. Der<br />
Rundgang mit der Historikerin Kristina Vagt führt u. a. in die<br />
Marckmannstraße, wo Stolpersteine an die Kinder aus dem Krankenhaus<br />
erinnern, und in die Gedenkstätte Bullenhuser Damm.<br />
„Keines der Mädchen sprach...“<br />
Fortbildung<br />
Fortbildung zu Kinder- und Jugendliteratur. Lesen über Deportation und<br />
Konzentrationslager. Kinder- und Jugendliteratur eignet sich sehr gut, um<br />
die Komplexität des Themas Nationalsozialismus zu vermitteln und junge<br />
Menschen zum Nachdenken anzuregen. In dieser Fortbildung für<br />
Multiplikatoren und Interessierte werden neuere Kinder- und Jugendbücher<br />
vorgestellt und Möglichkeiten ihrer Verwendung diskutiert. Gegenstand<br />
sind unter anderem Romane, Fotobücher und Graphic Novels zu den<br />
Gruppen der Sinti und Roma, zu jüdischen Verfolgten und zu weiteren<br />
Opfergruppen. Die Literatur kann Gedenkstättenbesuche vorbereiten, aber<br />
auch als Einstieg dienen in die Auseinandersetzung mit dem Schicksal der<br />
Verfolgung von Kindern im Nationalsozialismus. Das Seminar wird vom<br />
Landesinstitut für Lehrerbildung Hamburg als Fortbildung anerkannt.<br />
Leitung: Sandra Wachtel (Historikerin und Gedenkstättenpädagogin)<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V.<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Anmeldung unter:<br />
info@laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Anmeldung/Information:<br />
iris.groschek@kb.hamburg.de<br />
Tel. 040 428 131 521<br />
Information/Anmeldung unter:<br />
studienzentrum@kb.hamburg.de<br />
Tel.: 040 428 131 543<br />
63 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
21 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
21 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
16 - ca. 17 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 - 18:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 19:00 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
12 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
Honigfabrik<br />
Industriestraße 125-131<br />
21107 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Honigfabrik<br />
Industriestraße 125-131<br />
21107 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Honigfabrik<br />
Industriestraße 125-131<br />
21107 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Kulturpunkt im Barmbek°Basch<br />
Wohldorfer Str. 30<br />
22081 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Kulturpunkt im Barmbek°Basch<br />
Wohldorfer Str. 30<br />
22081 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Spili Team e.V.<br />
Billstedter Hauptstr. 69<br />
22111 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Billstedter Hauptstr. 69<br />
22111 Hamburg<br />
Hamburg<br />
DGB Gewerkschaftshaus<br />
Besenbinderhof 60<br />
20097 Hamburg<br />
Hamburg<br />
DGB Gewerkschaftshaus<br />
Besenbinderhof 60<br />
20097 Hamburg<br />
"Die Pfennigbande Wilhelmsburg"<br />
Swingjugend in der Nazizeit<br />
Lesung & Konzert mit dem Klotzquintett<br />
Surfits & Braszta<br />
Konzert<br />
SkaPunkTwoTone -<br />
„Tanzen oder tot sein – dazwischen gibt es nichts.“<br />
www.surfits.de<br />
www.facebook.com/Braszta<br />
Geoff Berner & his Klezmer Trio & Gäste<br />
Konzert<br />
"Bei genauerem Hinhören bleibt dem Publikum immer wieder das Lachen<br />
im Hals stecken."<br />
"Der dreckigste Klezmer unter der Sonne."<br />
www.geoffberner.com<br />
"Empfänger unbekannt"<br />
Ein Bühnenstück mit szenischen Dialogen<br />
und filmischen Elementen<br />
Die Geschichte erschien zum ersten Mal 1938 in der September/Oktober-<br />
Ausgabe der Zeitschrift STORY und löste sofort einen Sturm der<br />
Begeisterung aus. Dieser erfundene Briefwechsel zwischen einem in San<br />
Francisco lebenden Amerikaner und seinem ehemaligen, inzwischen nach<br />
Deutschland zurückgekehrten Geschäftspartner und Freund enthüllte zu<br />
einem frühen Zeitpunkt die zerstörerische Wirkung des<br />
Nationalsozialismus.<br />
„Empfänger unbekannt“ ist ein Briefdrama über das Zerbrechen einer<br />
Freundschaft durch das „Gift“ des Nationalsozialismus. Es ist die<br />
Geschichte eines feigen Verrats und einer eiskalten Rache.<br />
Buch: Kressmann Taylor<br />
Schauspieler: Marc Letzig und Michael Jackenkroll<br />
Film: Henrietta Langholz und Alexander Haßkerl<br />
Regie Anke Amsink<br />
Eine Kooperation von dem Ernst Deutsch Theater, der Bücherhalle<br />
Dehnhaide und dem Kulturpunkt. Gefördert durch das Bezirksamt<br />
Hamburg Nord zur Woche des Gedenkens.<br />
Malwerkstatt "Wir sind Freunde!"<br />
Dein bester Freund oder Deine beste Freundin, so wie du ihn oder sie<br />
siehst.<br />
Malen, kleben, schneiden, schnipseln! Es entstehen bunte Collage Figuren<br />
aus Papier zum Thema Freundschaft.<br />
Eine Malveranstaltung für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Dauer ca. 60<br />
Minuten. Eine Voranmeldung im Kulturpunktbüro wäre schön, ist aber<br />
keine Teilnahmebedingung. Freunde können sich gerne gemeinsam<br />
anmelden und mitmachen.<br />
Unkostenbeitrag: 2,- € pro Kind.<br />
Bitte Malkittel oder ähnliches mitbringen.<br />
Workshop "Rassismus im Visier"<br />
Schwerpunkte des Workshops sind der Umgang mit Unterschieden, die<br />
Sensibilisierung zum Thema Menschenrechte und Diskriminierung im<br />
Alltag.<br />
Face to face: Ju-Jutsu <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Praxisorientierte Selbstbehauptung/Selbstverteidigung.<br />
Bewegungsorientierte Interaktionsübungen für die Vermittlung von<br />
Empathie und Erziehung zur Toleranz.<br />
Lesung + Diskussion: "Rassismus in Deutschland" von Dr. Harry<br />
Waibel<br />
Lesung<br />
Am Montag, den 18. März wird der Wissenschaftler Dr. Harry Waibel<br />
seine Untersuchungen zum Thema „Rassismus in Deutschland“ vorstellen<br />
(Lesung mit anschließender Diskussion) im Gewerkschaftshaus,<br />
Besenbinderhof 60, Hamburg.<br />
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.<br />
“Rechtsextremen nicht auf den Leim gehen“<br />
Am 19.3. findet über die Mittagszeit eine Gemeinsame Veranstaltung des<br />
Mobilen Beratungsteams Hamburg (MBT), des Bildungsträgers Arbeit und<br />
Leben und dem DGB Hamburg statt. Angesprochen werden Betriebs- und<br />
Personalräte. Vorgestellt wird ein neuer Ratgeber für den betrieblichen<br />
Alltag mit dem Titel: “Rechtsextremen nicht auf den Leim gehen“.<br />
Hamburg Der Hamburger Sport-Verein steht auf.<br />
Der Hamburger SV möchte auch in diesem Jahr durch sein Engagement<br />
ein deutliches Zeichen <strong>gegen</strong> Antisemitismus, Homophobie und<br />
Menschenverachtung setzen. Fairness und Teamfähigkeit sind für ihn nicht<br />
nur im Fußball unabdingbar, sondern auch in allen anderen Bereichen, in<br />
denen sich Menschen begegnen.<br />
Er ruft zur Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus auf.<br />
Honigfabrik<br />
Kommunikationszentrum Wilhelmsburg e.V.<br />
Industriestraße 125-131<br />
21107 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 4210390<br />
hofabuero@honigfabrik.de<br />
www.honigfabrik.de<br />
Honigfabrik<br />
Kommunikationszentrum Wilhelmsburg e.V.<br />
Industriestraße 125-131<br />
21107 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 4210390<br />
hofabuero@honigfabrik.de<br />
www.honigfabrik.de<br />
Honigfabrik<br />
Kommunikationszentrum Wilhelmsburg e.V.<br />
Industriestraße 125-131<br />
21107 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 4210390<br />
hofabuero@honigfabrik.de<br />
www.honigfabrik.de<br />
Kulturpunkt im Barmbek°Basch<br />
Wohldorfer Str. 30<br />
22081 Hamburg<br />
Tel.: 040 -299 50 10<br />
info@kulturpunkt-basch.de<br />
www.kulturpunkt-basch.de<br />
Kulturpunkt im Barmbek°Basch<br />
Wohldorfer Str. 30<br />
22081 Hamburg<br />
Tel.: 040 -299 50 10<br />
info@kulturpunkt-basch.de<br />
www.kulturpunkt-basch.de<br />
Spili team e.V.<br />
Ghasem Spili<br />
Billstedter Hauptstr. 69<br />
22111 Hamburg<br />
info@spili-team.de<br />
www.spili-team.de<br />
Taisi e.V.<br />
Ghasem Spili<br />
Waitzstr. 8<br />
22607 Hamburg<br />
info@taisi-ev.de<br />
www.taisi-ev.de<br />
DGB-Hamburg<br />
Besenbinderhof 60<br />
20097 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 2858-240<br />
hamburg@dgb.de<br />
DGB-Hamburg<br />
Besenbinderhof 60<br />
20097 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 2858-240<br />
hamburg@dgb.de<br />
Hamburger SV<br />
Hamburg<br />
64 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
14.30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong> -<br />
19.04.<strong>2013</strong><br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12-16 Uhr<br />
Hamburg Der 1. FC St. Pauli steht auf<br />
Der FC St. Pauli ist offizieller Partner der Aktion "Wir stehen auf!" im<br />
Rahmen der "<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong>". Der Verein<br />
"Laut <strong>gegen</strong> Nazis e.V." plant gemeinsam mit dem Bundesliga Club auch in<br />
diesem Jahr Aktionen. Die Mannschaft selbst ruft zur Teilnahme an den<br />
für den März <strong>2013</strong> geplanten Projekten und Veranstaltungen auf. Im<br />
Vordergrund steht der 21. März, der als UN-Gedenktag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
seit 1966 weltweit fungiert.<br />
Er ruft zur Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus auf.<br />
Hamburg Der HSV Fanclub<br />
Der christliche HSV-Fanclub Totale Offensive e.V. unterstützt die Aktion<br />
"Wir stehen auf" im Kampf <strong>gegen</strong> Rassismus und Intoleranz. Es ist ihnen<br />
wichtig ein deutliches Zeichen zu setzen, dass Hassparolen jeglicher Art<br />
keinen Platz in ihren Stadien haben.<br />
Er ruft zur Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus auf.<br />
Hamburg<br />
Panteras Negras e.V.<br />
Hamburg<br />
Theater Sehnsucht e.V.<br />
Hamburg<br />
Honeywell Bremsbelag GmbH<br />
Hamburg<br />
Goethe-Schule-Harburg<br />
Stadtteilschule<br />
Hamburg<br />
Staatliche Schule Gesundheitspflege<br />
Hamburg<br />
Treffpunkt:<br />
Thalia Theater<br />
Alstertor 1<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Zentralbibliothek der<br />
Hamburger Öffentlichen Bücherhallen<br />
Hühnerposten 1<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der Panteras Negras e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
"Korczuk und die Kinder"<br />
"Korczuk und die Kinder" beschreibt und erinnert an das Schicksal von<br />
dem Arzt, Pädagogen und Schriftsteller Dr. Janusz Korczak, der mit etwa<br />
200 Kindern aus ihrem Waisenhaus in Warschau, in das Vernichtungslager<br />
Treblinka deportiert wurden. Korczak, der mehrere Versuche zu seiner<br />
eigenen Rettung abgelehnt hatte, ging mit seinen Kindern in die<br />
Gaskammern von Treblinka. Dieses emotional berührende Schauspiel, in<br />
der Sprache von Erwin Sylvanus öffnet die Herzen für die Geschichte und<br />
macht die Verantwortung des<br />
Einzelnen in der Gesellschaft anschaulich.<br />
Das Theater Sehnsucht e.V. bietet das Stück auf Anfrage an.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Der Betriebsrat der Honeywell Bremsbelag GmbH informiert im Betrieb<br />
anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Goethe-Schule in Harburg setzen sich in<br />
den einzelnen Klassen und Fächern mit den Materialien und Themen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Schule Gesundheitspflege<br />
setzen sich in den einzelnen Klassen und Fächern mit den Materialien und<br />
Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Szenischer Rundgang: "Wege nach Neuengamme"<br />
Die Hamburger Landeszentrale für politische Bildung lädt gemeinsam mit<br />
dem Verein „Laut <strong>gegen</strong> Nazis e.V“ zu 3 szenischen Rundgängen durch<br />
die Hamburger Innenstadt ein.<br />
Ab dem Treffpunkt vor dem Thalia Theater, Alstertor 1, 20095 Hamburg,<br />
führen die 90-minütigen Rundgänge unter der Moderation von Dr. Rita<br />
Bake bis hin zur Stadthausbrücke 8.<br />
Die Schauspielerin Herma Koehn und der Schauspieler Wolfgang<br />
Hartmann sowie Dr. Rita Bake begeben sich auf die Spuren von<br />
Hamburgerinnen und Hamburgern, die in der Zeit des Nationalsozialismus<br />
verfolgt und in das KZ Neuengamme eingewiesen wurden.<br />
Während des Rundgangs werden in der Hamburger Innenstadt die Orte<br />
des alltäglichen Lebens und der Verfolgung der Opfer nachgezeichnet.<br />
Idee, Konzeption und Texte dieses Rundganges stammen von Dr. Rita<br />
Bake und Jens Michelsen.<br />
Ausstellung: „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter<br />
des Dritten Reiches aus Polen 1939-19<br />
Die Intention der Ausstellung ist es, die Tragik dieser Zeit und den<br />
Heldenmut der polnischen Bürger, die während des Zweiten Weltkrieges<br />
für das Deutsche Reich Zwangsarbeit leisten mussten, zu zeigen. Das<br />
geschieht auf eine sehr eindringliche Art und Weise, indem<br />
Einzelschicksale präsentiert werden. Im Zentrum der Ausstellung steht<br />
nicht die Zwangsarbeit als Phänomen, sondern das Schicksal von<br />
Männern, Frauen und Kindern, die nicht nur zu Opfern des Krieges,<br />
sondern auch des Hasses wurden, von Hass, der seinen Ursprung in der<br />
rassistischen und sozialdarwinistischen Ideologie der Nationalsozialisten<br />
hatte.<br />
Propagandaplakate und -flugblätter spiegeln die Atmosphäre dieser Zeit<br />
wider. Originaldokumente, Anordnungen und Aufrufe der<br />
Besatzungsbehörden, Bekanntmachungen von Hinrichtungen, Schikanen<br />
und Richtlinien, wie die „Untermenschen“ zu behandeln sind, zeugen von<br />
der Grausamkeit nationalsozialistischer Politik. Die Idee der Ausstellung,<br />
die das Ergebnis einer deutsch polnischen Zusammenarbeit ist, entstand<br />
aus einem Gefühl der Verantwortung <strong>gegen</strong>über der Zukunft. Sie ist nur<br />
denkbar, wenn wir die Erinnerung an die Vergangenheit bewahren und die<br />
historische Wahrheit verbreiten.<br />
Kooperationspartner:<br />
Landeszentrale für politische Bildung Hamburg<br />
Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.V.<br />
Generalkonsulat der Republik Polen<br />
Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen<br />
Schule für Umwelttechnologie Danzig<br />
Stadtteilschule Barmbek<br />
Stadtteil- & Kulturzentrum MOTTE e.V.<br />
Mahnwache Mobil<br />
Die Mahnwache vom Glinder Berg zieht in die Großstadt Hamburg und<br />
hält eine mobile Mahnwache auf der Abschlusskundung von “Wir stehen<br />
auf” ab. Ferner gibt es eine Fotoausstellung zum Thema 1,5 Jahr Kampf<br />
<strong>gegen</strong> einen Laden den niemand braucht.<br />
1. FC St. Pauli<br />
Hamburg<br />
http://www.totale-offensive.de/HSV/<br />
Panteras Negras e.V.<br />
21109 Hamburg<br />
Theater Sehnsucht e.V.<br />
Tel.: 040/52015701<br />
nfo@theatersehnsucht.de<br />
www.theatersehnsucht.de<br />
Honeywell Bremsbelag GmbH<br />
Betriebsrat<br />
Goethe-Schule-Harburg<br />
Stadtteilschule<br />
Hamburg<br />
Staatliche Schule Gesundheitspflege<br />
http://w1-gesundheitspflege.hamburg.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung:<br />
Annika Fritzsche<br />
Tel.: 040/ 428234808<br />
annika.fritzsche@bsb.hamburg.de<br />
Zentralbibliothek der<br />
Hamburger Öffentlichen Bücherhallen<br />
Hühnerposten 1<br />
Hamburg<br />
Tel.: 040/ 42606 ext. 215<br />
www.notonsberg.de<br />
notonsberg@web.de<br />
65 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11.30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
14.30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
07.04.<strong>2013</strong><br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
20.30 -22 Uhr<br />
Hamburg<br />
Treffpunkt:<br />
Thalia Theater<br />
Alstertor 1<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Treffpunkt:<br />
Thalia Theater<br />
Alstertor 1<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Centro Sociale<br />
Sternstr. 2<br />
20357 Hamburg<br />
Szenischer Rundgang: "Wege nach Neuengamme"<br />
Die Hamburger Landeszentrale für politische Bildung lädt gemeinsam mit<br />
dem Verein „Laut <strong>gegen</strong> Nazis e.V“ zu 3 szenischen Rundgängen durch<br />
die Hamburger Innenstadt ein.<br />
Ab dem Treffpunkt vor dem Thalia Theater, Alstertor 1, 20095 Hamburg,<br />
führen die 90-minütigen Rundgänge unter der Moderation von Dr. Rita<br />
Bake bis hin zur Stadthausbrücke 8.<br />
Die Schauspielerin Herma Koehn und der Schauspieler Wolfgang<br />
Hartmann sowie Dr. Rita Bake begeben sich auf die Spuren von<br />
Hamburgerinnen und Hamburgern, die in der Zeit des Nationalsozialismus<br />
verfolgt und in das KZ Neuengamme eingewiesen wurden.<br />
Während des Rundgangs werden in der Hamburger Innenstadt die Orte<br />
des alltäglichen Lebens und der Verfolgung der Opfer nachgezeichnet.<br />
Idee, Konzeption und Texte dieses Rundganges stammen von Dr. Rita<br />
Bake und Jens Michelsen.<br />
Szenischer Rundgang: "Wege nach Neuengamme"<br />
Die Hamburger Landeszentrale für politische Bildung lädt gemeinsam mit<br />
dem Verein „Laut <strong>gegen</strong> Nazis e.V“ zu 3 szenischen Rundgängen durch<br />
die Hamburger Innenstadt ein.<br />
Ab dem Treffpunkt vor dem Thalia Theater, Alstertor 1, 20095 Hamburg,<br />
führen die 90-minütigen Rundgänge unter der Moderation von Dr. Rita<br />
Bake bis hin zur Stadthausbrücke 8.<br />
Die Schauspielerin Herma Koehn und der Schauspieler Wolfgang<br />
Hartmann sowie Dr. Rita Bake begeben sich auf die Spuren von<br />
Hamburgerinnen und Hamburgern, die in der Zeit des Nationalsozialismus<br />
verfolgt und in das KZ Neuengamme eingewiesen wurden.<br />
Während des Rundgangs werden in der Hamburger Innenstadt die Orte<br />
des alltäglichen Lebens und der Verfolgung der Opfer nachgezeichnet.<br />
Idee, Konzeption und Texte dieses Rundganges stammen von Dr. Rita<br />
Bake und Jens Michelsen.<br />
"Homestory Deutschland" - Schwarze Biografien in Geschichte<br />
und Gegenwart<br />
Ausstellungseröffnung<br />
"Homestory Deutschland ist ein kollektives Selbstporträt. Es greift<br />
afrikanische, afrikanisch amerikanische und Schwarze deutsche<br />
Erinnerungstraditionen auf, in denen der mündlichen und schriftlichen<br />
Weitergabe von gelebter Erfahrung eine maßgebliche Rolle zukommt.<br />
Schwarze Perspektiven und Reflexionen, Beiträge und Verdienste erfahren<br />
dabei als Quelle eines vielstimmigen und gemeinschaftlichen Wissens eine<br />
besondere Würdigung. Mit der Zusammenschau von siebenundzwanzig<br />
visuell aufbereiteten Biografien Schwarzer Männer und Frauen aus drei<br />
Jahrhunderten lässt sich einerseits exemplarisch erhellen, in welcher Weise<br />
sich gesellschaftliche und damit systemische Rahmenbedingungen in<br />
einzelne Lebensgeschichten einschreiben und diese formen und prägen.<br />
Andererseits wird es möglich, individuelle Verhandlungen und<br />
Entscheidungsfähigkeiten nachzuvollziehen und den ihnen innewohnenden<br />
aktiven und bewussten Gestaltungswillen hervortreten zu lassen, der die<br />
stete und oftmals mühsame Auseinandersetzung mit der weißen<br />
Mehrheitsgesellschaft eindrucksvoll bezeugt.<br />
"Homestory Deutschland" - Schwarze Biografien in Geschichte<br />
und Gegenwart<br />
Die Ausstellung wird vom 15.03. - 07.04.<strong>2013</strong> gezeigt.<br />
"Homestory Deutschland ist ein kollektives Selbstporträt. Es greift<br />
afrikanische, afrikanisch amerikanische und Schwarze deutsche<br />
Erinnerungstraditionen auf, in denen der mündlichen und schriftlichen<br />
Weitergabe von gelebter Erfahrung eine maßgebliche Rolle zukommt.<br />
Schwarze Perspektiven und Reflexionen, Beiträge und Verdienste erfahren<br />
dabei als Quelle eines vielstimmigen und gemeinschaftlichen Wissens eine<br />
besondere Würdigung. Mit der Zusammenschau von siebenundzwanzig<br />
visuell aufbereiteten Biografien Schwarzer Männer und Frauen aus drei<br />
Jahrhunderten lässt sich einerseits exemplarisch erhellen, in welcher Weise<br />
sich gesellschaftliche und damit systemische Rahmenbedingungen in<br />
einzelne Lebensgeschichten einschreiben und diese formen und prägen.<br />
Andererseits wird es möglich, individuelle Verhandlungen und<br />
Entscheidungsfähigkeiten nachzuvollziehen und den ihnen innewohnenden<br />
aktiven und bewussten Gestaltungswillen hervortreten zu lassen, der die<br />
stete und oftmals mühsame Auseinandersetzung mit der weißen<br />
Mehrheitsgesellschaft eindrucksvoll bezeugt.<br />
Die Ausstellung tourt seit einem Jahr durch verschiedene Städte -<br />
Hamburg ist die dritte Station. Im Anschluss wird sie nach Berlin kommen<br />
und dann in 2014 voraussichtlich für ein halbes Jahr in Frankfurt zu sehen<br />
sein.<br />
Tresengespräch: Was tun <strong>gegen</strong> Rechts? Möglichkeiten<br />
antifaschistischer Praxis<br />
Diskussion / Vortrag<br />
Rechtsrockkonzerte, Naziläden, rechte Subkulturen - werden Neonazis in<br />
Ruhe gelassen, schaffen sie es immer wieder, eine rechte Erlebniswelt zu<br />
etablieren und eine ausdifferenzierte Infrastruktur zu entwickeln. Dort, wo<br />
der öffentliche Druck zu hoch wird, ist das für Nazis jedoch oft schwierig.<br />
Anhand praktischer Beispiele diskutieren wir über verschiedene<br />
Ansatzpunkte und Strategien antifaschistischer Politik. Was können wir<br />
konkret tun, damit sich eine extrem rechte Jugendkultur nicht weiter<br />
ausbreitet?<br />
Diese Veranstaltung ist Teil des Projekts, bei dem die Dokumentation „Blut<br />
muss fließen – Undercover unter Nazis“ am 22. und 23.3. vorgeführt wird.<br />
Der Film zeigt die Erkenntnisse des Journalisten Thomas Kuban, der über<br />
mehrere Jahre in der Rechtsrockszene verdeckt recherchiert hat. Er legt<br />
die Organisationsstrukturen und Inhalte dieser Szene, aber auch den<br />
Umgang der Behörden mit selbiger in anschaulicher Art und Weise offen.<br />
Beim anschließenden Gespräch wird Produzent und Regisseur Peter<br />
Ohlendorf zu<strong>gegen</strong> sein.<br />
Landeszentrale für politische Bildung:<br />
Annika Fritzsche<br />
Tel.: 040/ 428234808<br />
annika.fritzsche@bsb.hamburg.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung:<br />
Annika Fritzsche<br />
Tel.: 040/ 428234808<br />
annika.fritzsche@bsb.hamburg.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
66 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
17-19 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16.30 - 18 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
17-19 Uhr<br />
Hamburg<br />
Kino 3001<br />
Schanzenstraße 75<br />
20357 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Kino 3001<br />
Schanzenstraße 75<br />
20357 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Uni<br />
Phil-Turm<br />
Von-Melle-Park 6<br />
20146 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Curio-Haus<br />
Rothenbaumchaussee 15<br />
20148 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Kino 3001<br />
Schanzenstraße 75<br />
20357 Hamburg<br />
"Blut muss fließen" - Undercover unter Nazis<br />
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen<br />
hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi -<br />
Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine<br />
Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs<br />
Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in<br />
Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner<br />
„Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir<br />
scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik…“. Hochbrisant ist das<br />
Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat -<br />
einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit.<br />
Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren – diese<br />
„Masche“ zieht: Laut einer Studie ist der Rechtsextremismus in<br />
Deutschland zur größten Jugendbewegung geworden. Längst hat sich rund<br />
um die Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickelt: CD’s<br />
der einschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in<br />
Szeneläden oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen<br />
Merchandising – Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird<br />
zugleich Geld für die Expansion der „Bewegung“ generiert.<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
"Blut muss fließen" - Undercover unter Nazis<br />
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen<br />
hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi -<br />
Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine<br />
Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs<br />
Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in<br />
Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner<br />
„Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir<br />
scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik…“. Hochbrisant ist das<br />
Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat -<br />
einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit.<br />
Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren – diese<br />
„Masche“ zieht: Laut einer Studie ist der Rechtsextremismus in<br />
Deutschland zur größten Jugendbewegung geworden. Längst hat sich rund<br />
um die Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickelt: CD’s<br />
der einschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in<br />
Szeneläden oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen<br />
Merchandising – Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird<br />
zugleich Geld für die Expansion der „Bewegung“ generiert.<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
Rechtsrock – männliche Subkultur?<br />
Diskussion / Vortrag<br />
Musik spielt eine wichtige Rolle in der rechten Szene – sowohl auf<br />
organisatorischer und finanzieller als auch auf identitätsstiftender Ebene.<br />
Und sie ist männerdominiert, Selbstinszenierungen von harten Kerlen und<br />
rechten Kämpfern bestimmen Auftreten, Denken und Handeln. Doch eine<br />
Reduzierung der Szene auf diesen Aspekt greift zu kurz. Der anstehende<br />
Prozess <strong>gegen</strong> das NSU-Mitglied Beate Zschäpe am 17. April <strong>2013</strong> in<br />
München zeigt erneut, dass die Rolle der Frau in der extremen Rechten bei<br />
weitem nicht mehr auf häusliche Arbeit und Kindererziehung beschränkt<br />
ist. Jan Raabe (Themenschwerpunkt extreme Rechte und militanter<br />
Neonazismus, Herausgeber des Buches „RechtsRock. Eine Einführung“)<br />
und Frauke Büttner (Themenschwerpunkt u.a. Frauen und<br />
Rechtsextremismus) gehen der Frage nach, inwiefern sich geschlechtliche<br />
Rollenbilder verschoben haben.<br />
Hitler-Gruß in der 8b, Rechtsrock auf der Abifeier – Was tun?<br />
Was neulich in Hamburg geschah: Stefan Weidlich staunt nicht schlecht,<br />
als er das Klassenzimmer seiner 8b an einer Stadtteilschule Hamburgs<br />
betritt. Einer seiner Schüler stellt sich stramm vor ihm auf, knallt die<br />
Hacken zusammen und reckt begeistert den rechten Arm zum Hitler-Gruß.<br />
Was tun, fragt sich Stefan. Was neulich in Rheinland-Pfalz geschah: Im<br />
rheinland-pfälzischen Kirchberg singen Schülerinnen und Schüler bei ihrer<br />
Abschlussfeier ein Lied der Nazi-Band Sleipnir (Spiegel Online,<br />
27.07.2012). Auch hier fragen sich Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen:<br />
Was tun?<br />
Fakt ist: Rechtsextremes Gedankengut ist an Hamburger Schulen und in<br />
Hamburger Jugendzimmern verbreitet. Oft tritt es verdeckt in Form von<br />
mehr oder weniger harmlos wirkenden Aufklebern, Musikstücken,<br />
Symbolen und Texten auf und wird nicht direkt als solches identifiziert. Der<br />
Frage, wie diese Zeichen rechter Ideologie erkannt werden können, was<br />
sich hinter ihnen verbirgt und wie man als Elternteil, Pädagogin oder<br />
Pädagoge reagieren kann, wird auf dieser Fortbildung nachgegangen.<br />
Unter dem Titel „Hitler-Gruß in der 8b, Rechtsrock auf der Abifeier – Was<br />
tun?“ wird vorgestellt, in welcher Form sich rechtes Gedankengut bei<br />
Jugendlichen äußert und was da<strong>gegen</strong> getan werden kann. Diese<br />
Veranstaltung ist Teil des Projekts, bei dem die Dokumentation „Blut muss<br />
fließen – Undercover unter Nazis“ am 22. und 23.3. vorgeführt wird. Der<br />
Film zeigt die Erkenntnisse des Journalisten Thomas Kuban, der über<br />
mehrere Jahre in der Rechtsrockszene verdeckt recherchiert hat. Er legt<br />
die Organisationsstrukturen und Inhalte dieser Szene, aber auch den<br />
Umgang der Behörden mit selbiger in anschaulicher Art und Weise offen.<br />
Beim anschließenden Gespräch wird Produzent und Regisseur Peter<br />
Ohlendorf zu<strong>gegen</strong> sein.<br />
"Blut muss fließen" - Undercover unter Nazis<br />
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen<br />
hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi -<br />
Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine<br />
Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs<br />
Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in<br />
Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner<br />
„Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir<br />
scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik…“. Hochbrisant ist das<br />
Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat -<br />
einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit.<br />
Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren – diese<br />
„Masche“ zieht: Laut einer Studie ist der Rechtsextremismus in<br />
Deutschland zur größten Jugendbewegung geworden. Längst hat sich rund<br />
um die Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickelt: CD’s<br />
der einschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in<br />
Szeneläden oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen<br />
Merchandising – Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird<br />
zugleich Geld für die Expansion der „Bewegung“ generiert.<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
67 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 20 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
29.03.<strong>2013</strong><br />
12:30 - 15:00 Uhr<br />
02.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Hamburg<br />
Kino 3001<br />
Schanzenstraße 75<br />
20357 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Knust<br />
Neuer Kamp 30<br />
20357 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Stadion Hoheluft<br />
Hamburg<br />
HafenCity und Innenstadt<br />
Beginn Davidswache, Abschluss<br />
Ökumenische Kapelle<br />
Hamburg<br />
Regionalsporthallen<br />
Dratelnstraße 1+2<br />
Hamburg<br />
Edmund-Plambeck-Stadion,<br />
Norderstedt<br />
Hamburg<br />
Stadion Hoheluft,<br />
Hamburg<br />
"Blut muss fließen" - Undercover unter Nazis<br />
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen<br />
hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi -<br />
Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine<br />
Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs<br />
Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in<br />
Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner<br />
„Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir<br />
scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik…“. Hochbrisant ist das<br />
Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat -<br />
einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit.<br />
Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren – diese<br />
„Masche“ zieht: Laut einer Studie ist der Rechtsextremismus in<br />
Deutschland zur größten Jugendbewegung geworden. Längst hat sich rund<br />
um die Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickelt: CD’s<br />
der einschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in<br />
Szeneläden oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen<br />
Merchandising – Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird<br />
zugleich Geld für die Expansion der „Bewegung“ generiert.<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
Partizan Minsk on Tour<br />
Ein selbstverwalteter Fußballklub stellt sich vor - Infoveranstaltung<br />
Es gibt in Weißrussland einen ganz besonderen Fußballclub. Bis 2010 hieß<br />
er MTZ-Ripo.Der Verein erlangte internationale Aufmerksamkeit nicht so<br />
sehr durch seine sportlichen Erfolge, sondern vor allem durch das<br />
antirassistische Engagement seiner Fans und eine aktive antifaschistische<br />
Fankultur, die in Osteuropa einzigartig war und ist. Heute nennt sich der<br />
Club Partizan Minsk und ist ein selbstverwalteter Fußballverein. Die Fans<br />
haben ihn nach der Insolvenz im Frühjahr 2012 neu gegründet. Dabei<br />
wurden sie durch eine internationale Solidaritätskampagne unterstützt, die<br />
zu Beginn des vergangenen Jahres in zahlreichen Aktionen auf die<br />
Situation von Partizan Minsk aufmerksam machte und Geld für die Rettung<br />
sammelte.<br />
Der Verein startete mit 24 Spielern, zwei Trainern, einem Arzt und neuem<br />
Personal in der Geschäftsstelle in der vierten Liga, der Minsker Stadtliga.<br />
Alle Aktiven, bis auf die Trainer,engagieren sich ehrenamtlich. Die erste<br />
Saison wurde erfolgreich abgeschlossen. Die neue Saison steht schon in<br />
den Startlöchern. Zuvor stellt sich das Team von Partizan Minsk vom 17.<br />
bis 22. März seinen Unterstützer_innen im Rahmen einer Solidaritätstour in<br />
Deutschland vor. Es finden Freundschaftsspiele <strong>gegen</strong> Tennis Borussia<br />
Berlin, Victoria Hamburg, St. Pauli, Roter Stern Leipzig und Babelsberg 03<br />
statt. Der junge Club Partizan Minsk wird mit seinem kompletten Kader<br />
inklusive Vereinsführung und Fans nach Deutschland kommen. Die Tour<br />
wird von Informationsveranstaltungen in Berlin, Hamburg und Leipzig<br />
begleitet.<br />
Ein Bündnis aktiver Fans von Babelsberg 03 und St. Pauli, vom Roten<br />
Stern Leipzig sowie den Fußballclubs Tennis Borussia Berlin und Victoria<br />
Hamburg, möchte das Team von Partizan Minsk vorstellen und beweisen,<br />
dass die Idee von einem anderen Fußball auch im Osten Europas lebt. Für<br />
einen anderen Fußball – für eine emanzipatorische Kurve!<br />
Freundschaftsspiel: Victoria Hamburg - Partizan Minsk<br />
Es gibt in Weißrussland einen ganz besonderen Fußballclub. Bis 2010 hieß<br />
er MTZ-Ripo.Der Verein erlangte internationale Aufmerksamkeit nicht so<br />
sehr durch seine sportlichen Erfolge, sondern vor allem durch das<br />
antirassistische Engagement seiner Fans und eine aktive antifaschistische<br />
Fankultur, die in Osteuropa einzigartig war und ist. Heute nennt sich der<br />
Club Partizan Minsk und ist ein selbstverwalteter Fußballverein. Die Fans<br />
haben ihn nach der Insolvenz im Frühjahr 2012 neu gegründet. Dabei<br />
wurden sie durch eine internationale Solidaritätskampagne unterstützt, die<br />
zu Beginn des vergangenen Jahres in zahlreichen Aktionen auf die<br />
Situation von Partizan Minsk aufmerksam machte und Geld für die Rettung<br />
sammelte.<br />
Der Verein startete mit 24 Spielern, zwei Trainern, einem Arzt und neuem<br />
Personal in der Geschäftsstelle in der vierten Liga, der Minsker Stadtliga.<br />
Alle Aktiven, bis auf die Trainer,engagieren sich ehrenamtlich. Die erste<br />
Saison wurde erfolgreich abgeschlossen. Die neue Saison steht schon in<br />
den Startlöchern. Zuvor stellt sich das Team von Partizan Minsk vom 17.<br />
bis 22. März seinen Unterstützer_innen im Rahmen einer Solidaritätstour in<br />
Deutschland vor. Es finden Freundschaftsspiele <strong>gegen</strong> Tennis Borussia<br />
Berlin, Victoria Hamburg, St. Pauli, Roter Stern Leipzig und Babelsberg 03<br />
statt. Der junge Club Partizan Minsk wird mit seinem kompletten Kader<br />
inklusive Vereinsführung und Fans nach Deutschland kommen. Die Tour<br />
wird von Informationsveranstaltungen in Berlin, Hamburg und Leipzig<br />
begleitet.<br />
Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge "Schaffe mir Recht!"<br />
Am Karfreitag halten wir auf einem politischen Kreuzweg an<br />
verschiedenen Stationen in der HafenCity und in der Innenstadt inne und<br />
machen die Ausgrenzung von Flüchtlingen unter uns heute sichtbar. Der<br />
Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge findet zum 14. Mal seit 2000<br />
statt.<br />
SAGA GWG Girls Cup <strong>2013</strong><br />
Mädchenfußballturniere mit Mannschaften aus allen norddeutschen<br />
Bundesländern und Berlin (C-, D-, E-und F-Juniorinnen); 74 teilnehmende<br />
Mannschaften; erwartet werden ca. 2000 Besucher und Gäste<br />
gemeinsame Erklärung der teilnehmenden Mannschaften;<br />
Veröffentlichung der Vereinspositionen, von gemeinsamer Erklärung und<br />
dem Inhalt der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der<br />
Turnierzeitung.<br />
Hamburger SV II <strong>gegen</strong> BV Cloppenburg<br />
Der Hamburger SV II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den BV Cloppenburg<br />
am 25. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Victoria Hamburg <strong>gegen</strong> VfR Neumünster<br />
Victoria Hamburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfR Neumünster am<br />
25. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.<br />
Zimmerpforte 8<br />
20099 Hamburg<br />
Tel.: 040 29882435<br />
info@rls-hamburg.de<br />
Brot & Rosen<br />
Diakonische Basisgemeinschaft in Hamburg<br />
www.brot-und-rosen.de<br />
1. Frauen Fussball Club Elbinsel Hamburg<br />
Wilhelmsburg v. 2006 e. V.<br />
trygve.radtke@hamburg.de<br />
Tel.: 0176/48790431<br />
HSV-Geschäftsstelle<br />
Sylvesterallee 7<br />
22525 Hamburg<br />
S.C. Victoria von 1895 e.V.<br />
Lokstedter Steindamm 72<br />
22529 Hamburg<br />
68 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19.10 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Hamburg<br />
Stadion Hoheluft, Hamburg<br />
Hamburg<br />
Millerntor-Stadion<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Imtech-Arena<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Zinnschmelze<br />
Barmbeker Verein für Kultur und Arbeit<br />
e.V.<br />
Maurienstr. 19<br />
22305 Hamburg<br />
Hamburg<br />
Staatliche Schule Gesundheitspflege<br />
Hamburg<br />
Clubheim Altona 93<br />
Griegstraße 62<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Clubheim FC St.Pauli<br />
Heiligengeistfeld 1<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
TuS Osdorf<br />
Hamburg<br />
Gewerkschafthaus<br />
Besenbinderhof 60<br />
Raum St. Georg<br />
Ebene 9<br />
FC St. Pauli II <strong>gegen</strong> Holstein Kiel<br />
Der FC St. Pauli II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Holstein Kiel am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
FC St. Pauli <strong>gegen</strong> Jahn Regensburg<br />
Der FC St. Pauli informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Jahn Regensburg am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Hamburger SV <strong>gegen</strong> FC Augsburg<br />
Der Hamburger SV informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Augsburg am 26.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Die Akte James Knopf. Afrodeutsche Wort- und Streitkunst"<br />
Philipp Khabo Köpsell, geboren 1980, ist Spoken Word Künstler und<br />
Aktivist deutsch‐südafrikanischer Herkunft. Bei seiner poetry Lesung<br />
begeistert er das Publikum mit humorvollen Ausführungen über Aktivismus<br />
und Performance. Sein Programm hat sowohl lyrische als auch<br />
akademische Momente. Thematisch geht es um Emporwement, den<br />
Umgang mit Alltags‐Rassismus und die Verhandlung von transnationalen<br />
Identitäten.<br />
Mit freundlicher Unterstützung der Amadeu Antonio Stiftung.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich iin der<br />
Staatlichen Schule Gesundheitspflege mit den Kampagnenmaterialien<br />
auseinandergesetzt.<br />
Lesung: Ronny Blaschke - "Angriff von Rechtsaußen" - ALTONA<br />
93 – „WIR STEHEN AUF!“<br />
Altona 93 steht als Stadtteilverein mit Tradition zu seiner sozialen<br />
Verantwortung und nimmt diese sowohl im Verein als auch in der<br />
Außendarstellung aktiv war. “Wir stehen auf!” ist dabei ein<br />
unterstützenwertes Aktionsprogramm, um als Vereinsgemeinschaft in der<br />
Öffentlichkeit “Farbe” zu bekennen. Altona 93 positioniert sich als<br />
multikultureller Verein ausdrücklich <strong>gegen</strong> Rassismus, Homophobie,<br />
Diffamierung und Gewalt. Hieraus ergibt sich für den Verein eine große<br />
Bereitschaft, entsprechende Projekte zu unterstützen!<br />
Im Fußball sehen Rechtsextremisten ein Feld, in dem sie ihre<br />
menschenverachtenden Ansichten verbreiten und neue Anhänger<br />
gewinnen können. Dass sie dabei in einzelnen Fällen besorgniserregende<br />
Erfolge verzeichnen können, beweist das Buch des Berliner Journalisten<br />
Ronny Blaschke: „Angriff von Rechtsaußen“. Der Autor befasst sich seit<br />
Jahren mit dem rechtsextremen Treiben im Fußball und liefert eindringliche<br />
Beispiele: In Leipzig unterwandern Neonazis die Fanszene, in Lüdenscheid<br />
amtiert ein NPD-Funktionär als Schiedsrichter, in Wetzlar als<br />
Jugendtrainer. Neonazis gründen Sportvereine, um Jugendliche an ihre<br />
Kameradschaften heranzuführen; sie nutzen Fußballturniere zur<br />
Vernetzung und zur Stärkung ihrer Gruppenidentität. Musik,<br />
Kleidermarken, Internet sind den Rechtsextremen Medien, über die sie<br />
ihre Gesinnung wirksam in den Fanszenen präsentieren und verbreiten.<br />
Ronny Blaschke lässt in seinem Buch Neonazis und Gegen-Aktivisten zu<br />
Wort kommen. Er beschreibt, wie Rechtsextreme das Verständnis von<br />
Demokratie und Toleranz im Fußball nachhaltig schädigen. Mit seinem<br />
sorgsam recherchierten und spannend verfassten Buch liefert er eine<br />
längst fällige Bestandsaufnahme – und ein Plädoyer für eine politische<br />
Diskussionskultur im Sport.<br />
Vortrag + Diskussion: Von der Demo zu den "Unsterblichen"<br />
Vortrag + Diskussion: Von der Demo zu den "Unsterblichen" - die<br />
Entwicklung der rechtsextremen Bewegung und ihrer Aktionsformen --von<br />
und mit Felix M. Steiner<br />
Die rechtsextreme Szene war bis weit in die 1990er Jahre sehr arm an<br />
Aktionsformen. Doch mit der Veränderungen der Szene und der Wandlung<br />
hin zur Bewegung, veränderten sich auch die Aktionsformen. Die<br />
Demonstration wurde zum wichtigsten Bestandteil der Strategie der<br />
extremen Rechten.<br />
Vor allem für die Szene selbst erfüllen Demonstrationen wichtige<br />
Funktionen. In den letzten Jahren ist immer mehr ein Wandel zu neuen<br />
Aktionsformen festzustellen. Der Vortrag geht auf die Entwicklung der<br />
rechtsextremen Bewegung ein, zeigt die Bedeutung von Demonstrationen<br />
und die Veränderung der Aktionsformen auf. Außerdem geht es um die<br />
Frage, welche Rolle Demonstrationen für die Strategie der NPD spielen.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der Tus Osdorf informiert anhand der Kampagnenmaterialien über<br />
Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
"Rassisten in Deutschland - verleugnet und verdrängt?"<br />
Rassisten und ihre Vorstellungen über eine Ungleichwertigkeit der<br />
Menschen verschwanden<br />
weitgehend aus der Öffentlichkeit, wucherten aber<br />
auf allen gesellschaftlichen Ebenen der Alltagskultur und in Institutionen<br />
bis in die<br />
Gegenwart hinein fort. Seit der Vereinigung beider<br />
deutscher Staaten wurden über 250 Kinder, Frauen<br />
und Männer getötet und die Verletzten bleiben<br />
ungezählt. Die Aufdeckung der rassistischen<br />
Jenaer Gruppe «Nationalsozialistischer Untergrund»<br />
(NSU) und ihrer mörderischen Aktionen verweisen<br />
nicht nur auf die rassistischen Verbrechen insgesamt, sondern auch auf<br />
spezifische Unterschiede zwischen den Rassisten im Osten<br />
und Westen Deutschlands.<br />
Der Historiker Harry<br />
Waibel forscht seit über 15 Jahren über rassistische und nationalistische<br />
Einstellungen<br />
und Aggressionen in der Bevölkerung und stellt<br />
seine Forschungsergebnisse vor und zur<br />
Diskussion.<br />
Fußball-Club St. Pauli v. 1910 e. V.<br />
Heiligengeistfeld 1<br />
20359 Hamburg<br />
FC St. Pauli von 1910 e.V.<br />
Auf dem Heiligengeistfeld<br />
20359 Hamburg<br />
HSV-Geschäftsstelle<br />
Sylvesterallee 7<br />
22525 Hamburg<br />
Zinnschmelze<br />
Barmbeker Verein für Kultur und Arbeit e.V.<br />
Maurienstr. 19<br />
22305 Hamburg<br />
Tel.: 040/–2992021<br />
www.zinnschmelze.de<br />
Staatliche Schule Gesundheitspflege<br />
Hamburg<br />
Clubheim Altona 93<br />
Griegstraße 62<br />
Hamburg<br />
Clubheim FC St.Pauli<br />
Heiligengeistfeld 1<br />
Hamburg<br />
TuS Osdorf von 1907 e.V.<br />
www.tus-osdorf.de/<br />
DGB<br />
Be60 - der Kulturverein im Gewerkschaftshaus<br />
69 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V.<br />
(1. Stock)<br />
Brauhausstr. 17<br />
22041 Hamburg<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
ca. 20.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
„Der Wert des Lebens“ „Euthanasie“ und der Umgang mit<br />
Krankheit und Behinderung im Nationalsozialism<br />
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde im Juli 1933 mit<br />
dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ der Grundstein für<br />
die NS-Erbgesundheits- und Rassenpolitik gelegt. Männer, Frauen,<br />
Jugendliche und Kinder wurden aufgrund ihrer (angeblichen) Behinderung<br />
oder Erkrankung systematisch ermordet, zwangssterilisiert und in<br />
medizinischen Versuchen misshandelt oder getötet. Erst in den letzten<br />
Jahren wurde di eser Aspekte der NS-Geschichte von Wissenschaft,<br />
Politik und Öffentlichkeit stärker in den Blick genommen.<br />
Dieses dunkle Kapitel lässt sich auch in Hamburg anhand von Orten,<br />
Biografien und Ereignissen nachzeichnen. Ab dem 21. März möchten wir<br />
uns in lockerer Abfolge treffen und zu dem Thema arbeiten. Unter<br />
anderem besuchen wir das Archiv der damaligen „Alsterdorfer Anstalten“,<br />
wo wir versuchen, Teile der Biografie von Ilse Baustian, die dort<br />
untergebracht war und später in Wien ermordet wurde, zu rekonstruieren.<br />
Für sie möchten wir am 1. Juni einen Stolperstein verlegen, um ihr<br />
Andenken zu wahren. Nicht zuletzt wollen wir herausfinden, was nach<br />
1945 mit Opfern und Tätern der NS-„Euthanasie“ geschehen ist. Dabei<br />
wird es auch genügend Raum geben über den heutigen Umgang mit<br />
Menschen mit Behinderung, Krankheit und dem, was als „normal“ gedacht<br />
wird, zu reflektieren.<br />
Ein Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene. Für eine Teilnahme<br />
sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig – kommt einfach vorbei!<br />
Eine Kooperationsprojekt zwischen<br />
Landesjugendring Hamburg e.V. und Jugendarbeitskreis Hamburg im<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />
Tanz-Musik-Performance: »I Step on Air« von Oxana Chi und<br />
Layla Zami<br />
Eine zeitgenössische Erinnerungsreise durch eine transkulturelle Zukunft<br />
May Ayims Biografie inspirierte Oxana Chi für dieses eindringliche und<br />
poetische Tanz-Solo, begleitet von Layla Zamis sensibler Live-Musik. Die<br />
Schriftstellerin Ayim schrieb in ihren Gedichten, was viele Schwarze<br />
Menschen und PoCs in dominanten, männlichen, weißen<br />
Herrschaftssystemen fühlen, denken und erleben. Sie gab dem oft<br />
Unsagbaren eine Stimme und setzte diesen Buchstabe für Buchstabe in die<br />
Öffentlichkeit. Die Performance »I Step on Air« schlängelt sich an Mays<br />
Gedicht »Leberwurstgrau« entlang und mündet »in einer bunten<br />
Republik«? Vielleicht …<br />
Oxana Chi: Idee, Choreografie, Tanz, Inszenierung Layla Zami: Saxophon,<br />
Kalimba, Sounds<br />
May-Ayim: Text<br />
Anschließend Party mit DJane Nerima<br />
Bewegende Afrobeats und moderne Tropical Sounds - eine funky<br />
Mischung aus den tiefsten Grooves der urbanen Club-Szene.<br />
Eintritt frei.<br />
Biografische Lesung und Gespräch mit Theodor Wonja Michael<br />
Der Schauspieler, Autor und NS-Zeitzeuge Theodor Wonja Michael<br />
(Jahrgang 1925) liest aus seiner im Herbst erscheinenden Autobiografie<br />
»Schwarz sein und deutsch dazu. Erinnerungen eines Afro-Deutschen«.<br />
Ein außer- gewöhnlicher Lebensrückblick und ein Plädoyer <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art.<br />
Theodor ist der Jüngste von vier Geschwistern. Unter den Nazis wurde<br />
ihm die weiterführende Schulausbildung verweigert und er verdiente seinen<br />
Lebensunterhalt wie viele Afro-Deutsche als Komparse in Filmen, die der<br />
Kolonialromantik und Kolonialpropaganda dienten. Nach dem Krieg gelang<br />
es ihm mit Willensstärke und unbän- diger Lebensenergie die<br />
Hochschulausbildung erfolg- reich abzuschließen. In einem späteren<br />
Lebensabschnitt wandte er sich wieder dem Theater zu. In zahlreichen<br />
Rollen, z.B. als Hauptdarsteller in »Driving Miss Daisy«, wirkt er bis heute<br />
als einer der ältesten deutschen Bühnenschauspieler. Dieser Abend führt<br />
uns durch die verschiedenen Stationen eines wechselvollen Lebens.<br />
Eintritt frei.<br />
Poetry Night: Spoken Word Performances von MaSeHo und<br />
Philipp Khabo Köpsell Poetry<br />
Stand up Comedy oder Storytelling? MaSeHos Art Geschichten zu<br />
kommunizieren lässt sich nicht so leicht in ein Schema pressen. Es sind<br />
Geschichten, die mal waren, Geschichten, die sind oder noch passieren<br />
könnten – oder zumindest sein könnten. Rund um, über und in erster Linie<br />
für die Black Community weltweit, aber vor Allem in Deutschland. Erzählt<br />
aus der Perspektive einer bodenständigen afrohanseatischen Angestellten,<br />
Mutter, Malerin und Hobby-Mythologin, die meistens beim Abwaschen von<br />
der Inspiration heimgesucht wird.<br />
Die »Akte James Knopf« ist eine Spoken Word Performance von Philipp<br />
Khabo Köpsell, die vom Umgang mit Rassismus und der Subjektwerdung<br />
des Schwarzen Individuums in der weißen Mehrheitsgesellschaft handelt.<br />
Überbleibsel kolonialer Strukturen werden von dem Spoken Word<br />
Performer, Dichter und Aktivisten deutsch- südafrikanischer Herkunft mit<br />
Witz und poetischem Geschick in dynamischen Gedichten, Rap-Lyrics und<br />
Wortspielen dekonstruiert.<br />
Eintritt 3,– EUR<br />
»Dreckfresser«<br />
Film (2000) von Branwen Okpako, 75 Min.<br />
Anschließend Gespräch mit Samuel Meffire.<br />
Samuel Meffire. Ex-Vorzeigepolizist. Werbestar. Ex-Räuber. Ex-Sträfling.<br />
Protagonist der mehrfach preisgekrönten Film-Dokumentation<br />
»Dreckfresser« über sein Leben ... Meffire hat bei Anthroposophen gelebt,<br />
er hat in Altenheimen, in einer Müllsortierungsanlage und als Sozialarbeiter<br />
gejobbt ... Meffire hat die Bürgerkriegshölle des Kongo überlebt und<br />
lange Jahre der Isolationshaft ... Und er hat nach alldem schließlich<br />
Orientierung und Mut gefunden, für die Arbeit mit seiner Sprachbegabung.<br />
Heute schreibt er außergewöhnliche Krimis und ebenso unikate Hybriden<br />
aus Dichtung, Newsflash und Pseudoku, u.a. fürs Fernsehen.<br />
www.stadtkrieger.de<br />
Eintritt frei.<br />
Landesjugendring Hamburg e.V.<br />
Nora Weuster<br />
Tel.: 040/ 31796115<br />
nora.weuster@ljr-hh.de<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />
Katharina Tenti<br />
Tel.: 040/ 86687637<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
70 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
29.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
21 Uhr<br />
31.03.0013<br />
16 Uhr<br />
05.04.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Führung durch die Ausstellung - "Homestory Deutschland" -<br />
Schwarze Biografien in Geschichte und Gege<br />
"Homestory Deutschland ist ein kollektives Selbstporträt. Es greift<br />
afrikanische, afrikanisch amerikanische und Schwarze deutsche<br />
Erinnerungstraditionen auf, in denen der mündlichen und schriftlichen<br />
Weitergabe von gelebter Erfahrung eine maßgebliche Rolle zukommt.<br />
Schwarze Perspektiven und Reflexionen, Beiträge und Verdienste erfahren<br />
dabei als Quelle eines vielstimmigen und gemeinschaftlichen Wissens eine<br />
besondere Würdigung. Mit der Zusammenschau von siebenundzwanzig<br />
visuell aufbereiteten Biografien Schwarzer Männer und Frauen aus drei<br />
Jahrhunderten lässt sich einerseits exemplarisch erhellen, in welcher Weise<br />
sich gesellschaftliche und damit systemische Rahmenbedingungen in<br />
einzelne Lebensgeschichten einschreiben und diese formen und prägen.<br />
Andererseits wird es möglich, individuelle Verhandlungen und<br />
Entscheidungsfähigkeiten nachzuvollziehen und den ihnen innewohnenden<br />
aktiven und bewussten Gestaltungswillen hervortreten zu lassen, der die<br />
stete und oftmals mühsame Auseinandersetzung mit der weißen<br />
Mehrheitsgesellschaft eindrucksvoll bezeugt.<br />
Schwarze Persönlichkeiten – »Hätten Sie es gewusst?« mit<br />
Jean-Pierre Ziegler<br />
Schwarze Persönlichkeiten wie Martin-Luther King oder Muhammad Ali<br />
sind allseits bekannt. Aber wie sieht es eigentlich mit anderen, bekannten<br />
und weniger bekannten Menschen aus? Jean-Pierre Ziegler wird alle<br />
Anwesenden vielfach überraschen.<br />
Eintritt frei.<br />
Konzert: Presious begleitet von Obed (Keyboard) und Joseph<br />
Kwamena Snaiper (Schlagzeug)<br />
Die vier jungen Mädchen Ivone, Elshaddai, Venus und Irene sind der<br />
Musik total verfallen. Besonders aus dem Gospel schöpfen sie Kraft und<br />
Inspiration. Gefunden haben sich die vier im Mädchenzentrum Eimsbüttel.<br />
Dort gibt man ihnen die Plattform und das notwendige Coaching, um Ihrem<br />
großem Wunsch – Musik zu machen – immer näher zu kommen.<br />
Eintritt frei.<br />
Szenische Lesung: »Also by Mail«<br />
von und mit Olumide Popoola und anderen Leser_innen<br />
»Also by Mail« ist ein nigerianisch-deutsches Familien- Drama in<br />
englischer Sprache mit ungewöhnlichem Wendepunkt. Als Funke und Wale<br />
in Nigeria ankommen, um ihren kürzlich verstorbenen Vater zu begraben,<br />
finden sie sich inmitten turbulenter Begräbnisvorbereitungen wieder. Als<br />
Wale dem Ganzen entkommen will und zurückfliegt, wird er Mittelpunkt<br />
eines racial profiling Vorfalls. Der Verlust des Vaters wird nun durch die<br />
fehlende Unterstützung noch schmerzhafter. Funke wird mittlerweile von<br />
einer plötzlichen Krankheit erfasst. Erst ein ungewöhnlicher Eingriff<br />
außerordentlicher Art bringt Trost für die Geschwister und den Rest der<br />
Familie.<br />
Eintritt 3,– EUR<br />
Film: »Mein Viertel 100«<br />
Film (2010) von Juli Rivera, 35 Min.<br />
»Mein Viertel 100 – 25. Bundestreffen Schwarzer Menschen in<br />
Deutschland«, ist ein sehr subjektiv gedrehter Kurzfilm, der der Frage<br />
nachgeht, wie sich die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD<br />
Bund e.V.) organisiert, und was sich genau hinter ihrem jährlichen<br />
Bundestreffen verbirgt.<br />
Live Klangperformance: »Rest, Rooms« von Noahso<br />
Die bekannte Autorin, Aktivistin und Künstlerin Noah Sow begeht<br />
akustische Raumnahme und verhandelt Anwesenheit in Abwesenheit. Es<br />
greifen Sprache, Vokalkunst, melodische Erinnerungen und frische<br />
Geräuschmarkierungen. Persönliches träufelt ins Kollektive und macht<br />
Platz für den Weg vom Schaffenmüssen hin zum Seinkönnen. Analoger<br />
und digitaler Controllerism, Afrodeutsche Identität auf Resilienzgratin,<br />
dazu Tonschleifen, kaum Gruppenzwang.<br />
OsterHomestory Brunch mit »Helden ohne Strumpf- hosen und<br />
Laserschwerter«,<br />
- in Familienprogramm von MaSeHo -<br />
Alle kennen Superhelden – Batman, Thor, Green Lantern, die<br />
fantastischen Vier – beglücken eine neue Generation in Multimedia 3D.<br />
Doch wer sind die Superhelden, die wir nicht kennen, weil ihre<br />
Geschichten nicht verfilmt werden und ihre Bilder nicht T-Shirts, Sneaker<br />
und Rucksäcke schmücken? Warum eigentlich nicht? Vielleicht weil diese<br />
Helden der Stoff sind aus denen die Träume und Hoffnungen afrikanischer<br />
Völker waren – und vielleicht noch sind? Lasst uns gemeinsam die<br />
Abenteuer des original Spiderman Anansi erleben – folgen wir den Spuren<br />
Mokeles, der die Sonne zu allen Menschen brachte. Samba Gana,<br />
Yennenga, Mwindo und Liongo zeigen uns, dass man keine Strumpfhosen<br />
oder technischen Schnickschnack braucht, um Großartiges zu leisten.<br />
Dazu Afro-Acoustic von Fatima.<br />
Eintritt frei.<br />
Podium: Black Perspectives – Kultur und Widerstand<br />
Eine Einmischung Schwarzer Kunst und Kulturschaffen- der in die aktuelle<br />
öffentliche Debatte um Rassismen in Kunst, Literatur und Medien.<br />
Teilnehmende an der dringend nötigen Kulturintervention sind Mekonnen<br />
Mesghena (Leiter des Referats Migration und Diversity der Heinrich-<br />
Böll-Stiftung), Wagner Carvalho (Künstlerischer Leiter des Ballhaus<br />
Naunynstrasse) angefragt, Sharon Otoo und Sandrine Mecosse-Aikins<br />
(Herausgeberinnen der Witnessed Black Authors‘ Book Series), Nadine<br />
Golly (Soziologin, Leuphania Universität), Lara Sophie Milagro<br />
(Künstlerische Leitung des Theaterensembles Label Noir).<br />
Eintritt frei.<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
www.noahso.com<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
71 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
06.04.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
Hamburg<br />
Westwerk<br />
Admiralitätsstr. 74<br />
Hamburg<br />
Curiohaus<br />
Rothenbaumchaussee 11-15<br />
Vortrag: »B/l/ack in Time – Schwarze Biografien zu<br />
Schlüsselphasen der deutschen Geschichte«<br />
- von Joshua Kwesi Aikins -<br />
Aufklärung, Kolonialzeit, Swinging Twenties, das Dritte Reich – prägende<br />
Epochen der deutschen Geschichte. Das Nachzeichnen Schwarzer<br />
Biografien in Deutschland ermöglicht neue Perspektiven auf diese<br />
Wendepunkte.<br />
Eintritt frei<br />
Braune Ökologen - Hintergründe und Strukturen völkischer<br />
Netzwerke<br />
Dass Ökologie und Umweltschutz von völkisch-nationalistischen und<br />
rechtsextremistischen Ideologien vereinnahmt werden, ist nicht neu.<br />
Neueren Datums sind allerdings Versuche, Ideologie und Praxis zu<br />
verbinden: Braune Sympathisanten erwerben Grundstücke und Immobilien<br />
sowie ganze Höfe und Ländereien – vorrangig in wirtschaftlich<br />
abgehängten Regionen wie in Mecklenburg-Vorpommern. Gleichzeitig<br />
versuchen sie, Zugang zu den Produktions- und Vertriebsnetzen der<br />
Bio-Branche zu bekommen.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird die Publikation vorgestellt und<br />
umfassend diskutiert:<br />
Welche Konzepte gibt es bei den braunen Ökologen? Wie erkennt man<br />
diese? Gibt es eine solche Entwicklung auch im Großraum Hamburg?<br />
Welche Gegenmaßnahmen sind seitens der Politik, der Bioverbände und<br />
der Zivilgesellschaft sinnvoll?<br />
Moderation:<br />
Stefan Mühlenhoff – Journalist, Hamburg<br />
Gäste:<br />
Andreas Speit – Journalist, Hamburg<br />
Ulrike Lange – Soziale Bildung e.V., MV<br />
Carola Ketelhodt – Bioland e.V., Landesverband HH/SH/MV<br />
Peer Kaeding – Bündnis 90/Die Grünen Hamburg, Landesvorstand<br />
Eintritt frei<br />
18.03.<strong>2013</strong> Hamburg Internetbeteiligung zum Hamburger Landesprogramm <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus<br />
Vom 18. März an sind alle Hamburgerinnen und Hamburger eingeladen, im<br />
Rahmen einer Internetbeteiligung mit eigenen Ideen und Anregungen das<br />
Hamburger Landesprogramm <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus mitzugestalten.<br />
Die Internetbeteiligung auf www.hamburg.de/<strong>gegen</strong>-rechtsextremismus<br />
findet anlässlich der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus statt.<br />
18.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung<br />
18.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Kaifu-Lodge<br />
Bundesstraße 107<br />
19.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Kaifu-Lodge<br />
Bundesstraße 107<br />
20.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Kaifu-Lodge<br />
Bundesstraße 107<br />
21.03.<strong>2013</strong> Hamburg<br />
Kaifu-Lodge<br />
Bundesstraße 107<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Hanau<br />
Stadtbibliothek Hanau<br />
13.03.<strong>2013</strong> Hannover<br />
IG Bergbau Chemie Energie<br />
Hauptverwaltung / Kantine<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Bürger/innen-Dialog zum Landesprogramm <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus<br />
Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI)<br />
veranstaltet am 18. März <strong>2013</strong> einen Bürger/innen-Dialog zum<br />
Landesprogramm <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus in der Johann-Daniel-<br />
Lawaetz-Stiftung.<br />
Die Kaifu-Lodge steht auf!<br />
Die Kaifu-Lodge präsentiert in der Woche vom 15.-24. März ein eigenes,<br />
der Kampagne "Wir stehen auf" gewidmetes, Sportkurs-Programm an, in<br />
dem sich die Trainer im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus engagieren.<br />
17:30 - Box Workout - mit Richi<br />
18:30 - Compl. Body Workout - mit Shahriar<br />
19:45 - Dance - mit David<br />
20:30 - Bauch Pur - mit Eva<br />
Die Kaifu-Lodge steht auf!<br />
Die Kaifu-Lodge präsentiert in der Woche vom 15.-24. März ein eigenes,<br />
der Kampagne "Wir stehen auf" gewidmetes, Sportkurs-Programm an, in<br />
dem sich die Trainer im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus engagieren.<br />
19:30 - Compl. Body Workout - mit Marco<br />
20:30 - Bauch Pur - mit Marco<br />
21:00 - Tae Bo - mit Marco<br />
Die Kaifu-Lodge steht auf!<br />
Die Kaifu-Lodge präsentiert in der Woche vom 15.-24. März ein eigenes,<br />
der Kampagne "Wir stehen auf" gewidmetes, Sportkurs-Programm an, in<br />
dem sich die Trainer im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus engagieren.<br />
17:15 - Compl. Body Workout - mit Eva<br />
18:00 - Step I - mit Eva<br />
18:30 - NIA (mit life Percussion by Mäddi) - mit Ann<br />
18:45 - BBP - mit Julia<br />
19:30 - Compl. Body Workout - mit Julia<br />
20:30 - Power Yoga (Virabhadra) - mit Karo<br />
20:30 - Zumba (lateinamerikanisch) - mit Nici<br />
Die Kaifu-Lodge steht auf!<br />
Die Kaifu-Lodge präsentiert in der Woche vom 15.-24. März ein eigenes,<br />
der Kampagne "Wir stehen auf" gewidmetes, Sportkurs-Programm an, in<br />
dem sich die Trainer im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Stadtbibliothek Hanau informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
<strong>Internationale</strong>s Buffet<br />
Als Spendenaktion für bedürftige Kinder mit Migrationshintergrund wird im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus ein <strong>Internationale</strong>s<br />
Buffet ausgerichtet.<br />
Westwerk<br />
www.westwerk.org<br />
www.homestory-deutschland.de<br />
Politisches Bildungswerk<br />
Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.<br />
Kurze Straße 1<br />
20355 Hamburg<br />
Tel.: 040/ 3895270<br />
info@umdenken-boell.de<br />
www.umdenken-boell.de<br />
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und<br />
Integration<br />
www.hamburg.de/<strong>gegen</strong>-rechtsextremismus<br />
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und<br />
Integration<br />
www.hamburg.de/<strong>gegen</strong>-rechtsextremismus<br />
Kaifu-Lodge<br />
www.kaifu-lodge.de<br />
Kaifu-Lodge<br />
www.kaifu-lodge.de<br />
Kaifu-Lodge<br />
www.kaifu-lodge.de<br />
Kaifu-Lodge<br />
www.kaifu-lodge.de<br />
Stadtbibliothek Hanau<br />
IG Bergbau Chemie Energie<br />
Elke Eßlinger (VL-Vorsitzende)<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
elke.esslinger@igbce.de<br />
72 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 - 17:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
16:30 - 18:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Hannover<br />
DGB Haus<br />
Otto-Brenner-Str. 1<br />
30159 Hannover<br />
Hannover<br />
VHS Hannover<br />
Theoder-Lessing-Platz 1<br />
30159 Hannover<br />
Hannover<br />
Kommunales Kino Hannover<br />
Sophienstr. 2<br />
30159 Hannover<br />
Hannover<br />
Neues Rathaus<br />
Gobelinsaal<br />
Trammplatz 2<br />
30159 Hannover<br />
Hannover<br />
Eingang Jüdischer Friedhof<br />
An der Stangriede 55<br />
Hannover<br />
IG Metall Hannover<br />
Postkamp 12, E.03<br />
30159 Hannover<br />
Antisemitismus als soziales Vorurteil<br />
Referent: Dipl. Päd. Michael Müller<br />
Der Vortrag führt unter dem theoretischen Rahmen des Konzeptes der<br />
"Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" generell in das Phänomen des<br />
Vorurteils ein, bevor der Fokus auf den aktuellen Antisemitismus gelegt<br />
werden wird. Dabei wird Antisemitismus als facettenreiches Phänomen<br />
verstanden, welches sich u. a. in traditionelle, antijüdische Stereotype und<br />
eher sekundäre Aspekte aufgliedern lässt. Neben möglichen Ursachen des<br />
aktuellen Antisemitismus werden erste Impulse für eine Intervention bzw.<br />
eine demokratische Reaktion auf dieses Phänomen vorgeschlagen.<br />
Vorurteile, Judenfeindschaft und der Konflikt in Israel und<br />
Palästina<br />
Workshop<br />
Akteure und Akteurinnen in Schulen, Jugendeinrichtungen, Freizeitheimen,<br />
Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrts-einrichtungen stehen oft hilflos<br />
vor Situationen, in denen nicht nur Jugendliche sich in abwertender Weise<br />
über "die Juden" äußern, dem Staat Israel die Existenzberechtigung<br />
absprechen oder in extremen Fällen sogar den Mord an den europäischen<br />
Juden gutheißen. Weit verbreitet ist die Annahme, gerade muslimisch<br />
geprägte Menschen<br />
seien in besonderem Maße mit antisemitischen Vorurteilen belastet. Vor<br />
allem Jugendliche aus Zuwandererfamilien wiederum haben häufig den<br />
Eindruck, die "Deutschen" reagierten aufgrund ihrer NSVergangenheit<br />
überempfindlich und seien einfach zu sehr von Schuldgefühlen geplagt, um<br />
"unvoreingenommen" über Juden zu sprechen. Bei alldem spielen der<br />
Nahostkonflikt und die Positionierung darin eine immer stärkere Rolle.<br />
Durchführung: KIgA e. V. Berlin –<br />
Als Bildungsträger arbeitet KIgA e.V. seit vielen Jahren mit Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen zum Themenfeld Antisemitismus – mit<br />
nichtstigmatisierenden, teilnahmeorientierten und multiperspektivisch<br />
angelegten didaktischen Methoden.<br />
Anmeldung erforderlich unter: vhs-dialog@hannover-stadt.de<br />
"Die Wohnung"<br />
Filmvorführung mit Diskussion<br />
Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang<br />
hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem<br />
Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie<br />
nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur<br />
Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Zeitdokumente werden Spuren<br />
einer unbekannten Vergangenheit entdeckt. Filmemacher und Enkel Arnon<br />
Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf. Der Film<br />
ist nicht nur eine kluge Lektion in Geschichte, sondern auch eine<br />
anrührende und oft humorvolle Erfahrung.<br />
Anmeldung: niedersachsen@fes.de<br />
Eintritt kostenfrei.<br />
Begriffe auf dem Prüfstand. Über das Verhältnis von<br />
Antisemitismus und Rassismus<br />
Referent: Dr. Mark Terkessidis<br />
Ist Antisemitismus etwas ganz Eigenes, Selbstständiges, was man nicht<br />
einfach unter dem Oberbegriff Rassismus abbuchen kann? Oder genügt es<br />
die Mechanismen des Rassismus zu verstehen, um zu begreifen was<br />
Antisemitismus ist? Ist Antisemitismus schlicht eine Spielart der<br />
"Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit"? Oder hat der zur<br />
Weltanschauung gewordene Judenhass eine besondere Qualität? Diese<br />
Fragen bilden den<br />
Ausgangspunkt des Vortrags. Dr. Terkessidis hat sich als Psychologe und<br />
freier Journalist eingehend mit dem Thema Rassismus befasst.<br />
Im Schatten des Antisemitismus: Jüdisches Leben im 19. und 20.<br />
Jahrhunder<br />
Ein Rundgang über den Jüdischen Friedhof An der Stangriede.<br />
Männliche Besucher mit Kopfbedeckung.<br />
<strong>Internationale</strong>r Tag <strong>gegen</strong> Rassismus: "One Man - One Voice" -<br />
Kommunales Wahlrecht für alle<br />
Diskussions- und Informationsveranstaltung<br />
Kindergärten, Trinkwasser und öffentlicher Nahverkehr: Wichtige<br />
Entscheidungen werden auf kommunaler Ebene getroffen. Allerdings über<br />
die Köpfe vieler Betroffener hinweg, da Menschen ohne deutschen Pass –<br />
also auch NICHT-EU-Bürger – nicht einmal in der Stadt oder Gemeinde<br />
Stimmrecht haben. Bei der Land- oder Bundestagswahl verschärft sich die<br />
Situation: Nur wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, darf wählen! Der<br />
Kollege Hüseyin Aydin, IG Metall Vorstand-Ressort Migration wird uns<br />
zum Thema informieren. Vertreter der Parteien und Verbände werden<br />
nach ihren Positionen befragt.<br />
DGB Region Niedersachsen Mitte<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
VHS Hannover<br />
Theoder-Lessing-Platz 1<br />
30159 Hannover<br />
Infos: Arzu Altug<br />
Tel.: 0511/16843944<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung<br />
Landesbüro Niedersachsen<br />
niedersachsen@fes.de<br />
Landeshauptstadt Hannover<br />
Büro Oberbürgermeister / Integration, Politik und<br />
Verbände<br />
DGB Region Niedersachsen Mitte<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
IG Metall Hannover<br />
Frank Mannheim<br />
Tel.: 0511/1240220<br />
73 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 11:30 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 11:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 11:30 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 19:30 Uhr<br />
Hannover<br />
Synagoge der Liberalen Jüdischen<br />
Gemeinde<br />
Hannover<br />
Synagoge der Liberalen Jüdischen<br />
Gemeinde<br />
Hannover<br />
Synagoge der Liberalen Jüdischen<br />
Gemeinde<br />
Hannover<br />
Synagoge der Liberalen Jüdischen<br />
Gemeinde<br />
Synagogenführung für Schulklassen und Gruppen<br />
In der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover finden Sie ein vielfältiges<br />
jüdisches Leben, traditionsbewusst, tolerant und modern. Hier begegnen<br />
Sie jüdischen Menschen aus 16 Nationen. Wir begehen den Schabat und<br />
alle Feiertage feierlich und stimmungsvoll. Sie finden bei uns<br />
Kulturveranstaltungen: Konzerte, Lesungen, Ausstellungen jüdischer<br />
Künstlerinnen und Künstler. Hebräischkurse, Tanzgruppen, ein Chor,<br />
weitere Kurse und zahlreiche soziale Aktivitäten für alle Altersgruppen<br />
stehen Ihnen offen. Für Kinder gibt es unsere Kindertageseinrichtung<br />
Tamar, eine Sonntagsschule, Jugendliche und junge Erwachsene treffen<br />
sich in unserem Jugendzentrum. In der "Jüdischen Bibliothek Hannover"<br />
finden Sie Literatur zu allen Themen des jüdischen Lebens. Die Liberale<br />
Jüdische Gemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Gespräch und der<br />
Begegnung mit Menschen unterschied- licher Herkunft, gemeinsam<br />
interessierende Fragen zu diskutieren und auf diese Weise dafür zu sorgen,<br />
dass Vorurteile abgebaut werden, das Verbindende gesehen und das<br />
Trennende erkannt wird. Nur dadurch wird erreicht, dass man sich<br />
<strong>gegen</strong>seitig akzeptieren und respektieren lernt. In Kooperation mit der<br />
Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover wollen wir es Schulklassen,<br />
Jugendgruppen und interessierten Erwachsenen ermöglichen, an einer<br />
Synagogenführung<br />
teilzunehmen.<br />
Verbindliche Anmeldung und Rückfragen unter: Tel.: 0511/12105-0,<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
Synagogenführung für Schulklassen und Gruppen<br />
In der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover finden Sie ein vielfältiges<br />
jüdisches Leben, traditionsbewusst, tolerant und modern. Hier begegnen<br />
Sie jüdischen Menschen aus 16 Nationen. Wir begehen den Schabat und<br />
alle Feiertage feierlich und stimmungsvoll. Sie finden bei uns<br />
Kulturveranstaltungen: Konzerte, Lesungen, Ausstellungen jüdischer<br />
Künstlerinnen und Künstler. Hebräischkurse, Tanzgruppen, ein Chor,<br />
weitere Kurse und zahlreiche soziale Aktivitäten für alle Altersgruppen<br />
stehen Ihnen offen. Für Kinder gibt es unsere Kindertageseinrichtung<br />
Tamar, eine Sonntagsschule, Jugendliche und junge Erwachsene treffen<br />
sich in unserem Jugendzentrum. In der "Jüdischen Bibliothek Hannover"<br />
finden Sie Literatur zu allen Themen des jüdischen Lebens. Die Liberale<br />
Jüdische Gemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Gespräch und der<br />
Begegnung mit Menschen unterschied- licher Herkunft, gemeinsam<br />
interessierende Fragen zu diskutieren und auf diese Weise dafür zu sorgen,<br />
dass Vorurteile abgebaut werden, das Verbindende gesehen und das<br />
Trennende erkannt wird. Nur dadurch wird erreicht, dass man sich<br />
<strong>gegen</strong>seitig akzeptieren und respektieren lernt. In Kooperation mit der<br />
Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover wollen wir es Schulklassen,<br />
Jugendgruppen und interessierten Erwachsenen ermöglichen, an einer<br />
Synagogenführung<br />
teilzunehmen.<br />
Verbindliche Anmeldung und Rückfragen unter: Tel.: 0511/12105-0,<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
Synagogenführung für Schulklassen und Gruppen<br />
In der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover finden Sie ein vielfältiges<br />
jüdisches Leben, traditionsbewusst, tolerant und modern. Hier begegnen<br />
Sie jüdischen Menschen aus 16 Nationen. Wir begehen den Schabat und<br />
alle Feiertage feierlich und stimmungsvoll. Sie finden bei uns<br />
Kulturveranstaltungen: Konzerte, Lesungen, Ausstellungen jüdischer<br />
Künstlerinnen und Künstler. Hebräischkurse, Tanzgruppen, ein Chor,<br />
weitere Kurse und zahlreiche soziale Aktivitäten für alle Altersgruppen<br />
stehen Ihnen offen. Für Kinder gibt es unsere Kindertageseinrichtung<br />
Tamar, eine Sonntagsschule, Jugendliche und junge Erwachsene treffen<br />
sich in unserem Jugendzentrum. In der "Jüdischen Bibliothek Hannover"<br />
finden Sie Literatur zu allen Themen des jüdischen Lebens. Die Liberale<br />
Jüdische Gemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Gespräch und der<br />
Begegnung mit Menschen unterschied- licher Herkunft, gemeinsam<br />
interessierende Fragen zu diskutieren und auf diese Weise dafür zu sorgen,<br />
dass Vorurteile abgebaut werden, das Verbindende gesehen und das<br />
Trennende erkannt wird. Nur dadurch wird erreicht, dass man sich<br />
<strong>gegen</strong>seitig akzeptieren und respektieren lernt. In Kooperation mit der<br />
Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover wollen wir es Schulklassen,<br />
Jugendgruppen und interessierten Erwachsenen ermöglichen, an einer<br />
Synagogenführung<br />
teilzunehmen.<br />
Verbindliche Anmeldung und Rückfragen unter: Tel.: 0511/12105-0,<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
Synagogenführung für Erwachsene<br />
In der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover finden Sie ein vielfältiges<br />
jüdisches Leben, traditionsbewusst, tolerant und modern. Hier begegnen<br />
Sie jüdischen Menschen aus 16 Nationen. Wir begehen den Schabat und<br />
alle Feiertage feierlich und stimmungsvoll. Sie finden bei uns<br />
Kulturveranstaltungen: Konzerte, Lesungen, Ausstellungen jüdischer<br />
Künstlerinnen und Künstler. Hebräischkurse, Tanzgruppen, ein Chor,<br />
weitere Kurse und zahlreiche soziale Aktivitäten für alle Altersgruppen<br />
stehen Ihnen offen. Für Kinder gibt es unsere Kindertageseinrichtung<br />
Tamar, eine Sonntagsschule, Jugendliche und junge Erwachsene treffen<br />
sich in unserem Jugendzentrum. In der "Jüdischen Bibliothek Hannover"<br />
finden Sie Literatur zu allen Themen des jüdischen Lebens. Die Liberale<br />
Jüdische Gemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Gespräch und der<br />
Begegnung mit Menschen unterschied- licher Herkunft, gemeinsam<br />
interessierende Fragen zu diskutieren und auf diese Weise dafür zu sorgen,<br />
dass Vorurteile abgebaut werden, das Verbindende gesehen und das<br />
Trennende erkannt wird. Nur dadurch wird erreicht, dass man sich<br />
<strong>gegen</strong>seitig akzeptieren und respektieren lernt. In Kooperation mit der<br />
Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover wollen wir es Schulklassen,<br />
Jugendgruppen und interessierten Erwachsenen ermöglichen, an einer<br />
Synagogenführung<br />
teilzunehmen.<br />
Verbindliche Anmeldung und Rückfragen unter: Tel.: 0511/12105-0,<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
Tel.: 0511/12105-0<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
Tel.: 0511/12105-0<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
Tel.: 0511/12105-0<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
Tel.: 0511/12105-0<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
74 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 19:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
16:00Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Synagoge der Liberalen Jüdischen<br />
Gemeinde<br />
Hannover<br />
Koordinierungstelle für Integration in der<br />
Region Hannover<br />
Hannover<br />
VHS Hannover<br />
Hannover<br />
IG Bergbau, Chemie, Energie<br />
Hauptverwaltung<br />
Raum C1.03 (1. Etage)<br />
Hannover<br />
Haus der Religionen<br />
(in der Athanasiuskirche)<br />
Böhmerstr. 8<br />
Hannover<br />
Hannover<br />
AWD-Arena<br />
Hannover<br />
14.03.<strong>2013</strong> Hannover<br />
AWD Arena<br />
Hannover<br />
AWO Region Hannover e.V.<br />
Synagogenführung für Erwachsene<br />
In der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover finden Sie ein vielfältiges<br />
jüdisches Leben, traditionsbewusst, tolerant und modern. Hier begegnen<br />
Sie jüdischen Menschen aus 16 Nationen. Wir begehen den Schabat und<br />
alle Feiertage feierlich und stimmungsvoll. Sie finden bei uns<br />
Kulturveranstaltungen: Konzerte, Lesungen, Ausstellungen jüdischer<br />
Künstlerinnen und Künstler. Hebräischkurse, Tanzgruppen, ein Chor,<br />
weitere Kurse und zahlreiche soziale Aktivitäten für alle Altersgruppen<br />
stehen Ihnen offen. Für Kinder gibt es unsere Kindertageseinrichtung<br />
Tamar, eine Sonntagsschule, Jugendliche und junge Erwachsene treffen<br />
sich in unserem Jugendzentrum. In der "Jüdischen Bibliothek Hannover"<br />
finden Sie Literatur zu allen Themen des jüdischen Lebens. Die Liberale<br />
Jüdische Gemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Gespräch und der<br />
Begegnung mit Menschen unterschied- licher Herkunft, gemeinsam<br />
interessierende Fragen zu diskutieren und auf diese Weise dafür zu sorgen,<br />
dass Vorurteile abgebaut werden, das Verbindende gesehen und das<br />
Trennende erkannt wird. Nur dadurch wird erreicht, dass man sich<br />
<strong>gegen</strong>seitig akzeptieren und respektieren lernt. In Kooperation mit der<br />
Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover wollen wir es Schulklassen,<br />
Jugendgruppen und interessierten Erwachsenen ermöglichen, an einer<br />
Synagogenführung<br />
teilzunehmen.<br />
Verbindliche Anmeldung und Rückfragen unter: Tel.: 0511/12105-0,<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Koordinierungsstelle für Integration in der Region Hannover informiert<br />
anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
Buchvorstellung "Die Bundespräsidenten und die<br />
NS-Vergangenheit"<br />
Dirk Schmaler stellt seine Untersuchung "Die Bundespräsidenten und die<br />
NS-Vergangenheit - zwischen Aufklärung und Verdrängung" vor.<br />
Anschließend Möglichkeit zur Diskussion.<br />
Frauen in der Neonazi-Szene – eine neue Gefahr?<br />
Die Rolle von weiblichen Neonazis wird bislang unterschätzt: Frauen sind<br />
unpolitisch und weniger gefährlich als Männer, lauten die gängigen<br />
Vorurteile. Doch spätestens mit der Mordserie der Terrorzelle<br />
Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) und der Rolle von Beate<br />
Zschäpe, die letzte Überlebende im Zusammenhang mit der Mordserie,<br />
wird deutlich, dass Frauen eine größere Rolle spielen als bisher zugegeben.<br />
Anlässlich der diesjährigen „<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus“<br />
veranstalten die IG BCE Abteilung Migration/Integration und der IG BCE<br />
Bezirk Hannover eine Podiumsdiskussion zum Thema. Hierfür konnten wir<br />
die renommierte Politologin und freie Journalistin Andrea Röpke gewinnen,<br />
die seit Beginn der 90er-Jahre in der rechtsextremen Szene recherchiert.<br />
Afrikanische Messe/ Requiem<br />
Afrikanische Messe von Dr. Assion Lawson, unter der musikalischen<br />
Leitung von Dr. Matthias Sens<br />
Mehr als 12000 Bootsflüchtlinge sind seit 1998 auf dem Weg über das<br />
Mittelmeer ums Leben gekommen, in der Mehrzahl Afrikaner. Sie<br />
versuchten von Nordafrika aus mit kleinen, überfüllten Booten Lampedusa,<br />
Malta, Spanien oder Italien zu erreichen. Man schätzt, dass mehr als die<br />
Hälfte dieser Flüchtlinge ihr Ziel nicht lebend erreicht hat.<br />
Für diese Menschen hat Herr Dr. Lawson eine Afrikanische Messe<br />
gestaltet: "Dieses Requiem ist eine Mischung von afrikanischen und<br />
europäischen Musikstilrichtungen. Es beschreibt die Hoffnung und<br />
Verzweiflung, Angst und Freude, Bitten und Empfangen, die Suche nach<br />
Frieden in Gott. Das Werk wird von einem Chor mit Instrumentalbegleitung<br />
aufgeführt. Diese Messe soll Nord und Süd zusammenbringen,Grenzen<br />
überwinden und das Verbindende zwischen den Welten offenlegen."<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten<br />
Veranstaltunger: Janusz Korczak-Humanitäre Flüchtlingshilfe e.V. und<br />
Haus der Religionen, in Kooperation mit dem Netzwerk Flüchtlingshilfe<br />
und Menschenrechte e.V. und dem Afrikanischen Dachverband<br />
Norddeutschland e.V.<br />
Hannover 96 <strong>gegen</strong> Eintracht Frankfurt<br />
Hannover 96 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Eintracht Frankfurt am 25.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die AWO Region Hannover informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
„Show Racism the Red Card“-Workshop<br />
Am 14. März veranstalten wir einen „Show Racism the Red<br />
Card“-Workshop in der AWD Arena in Hannover. Eingeladen ist eine<br />
Schulklasse aus dem Partnerschulprogramm „96 macht Schule“.<br />
Durchgeführt wird der Workshop in Kooperation mit Hannover 96 und<br />
dank der Unterstützung durch das Niedersächsische Kultusministerium und<br />
die Dr. Buhmann Stiftung.<br />
Die teilnehmenden Schüler_innen erwartet ein interaktiver Workshop.<br />
Rassismus, Diskriminierung und Gewalt werden anhand von realen<br />
Beispielen und filmischen Elementen aus dem Fußballbereich greifbar<br />
gemacht. Ziel ist es, den Teilnehmenden Handlungsmöglichkeiten und<br />
Gegenstrategien aufzuzeigen, damit Toleranz sowohl im Sport als auch im<br />
Alltag Realität wird. Als besonderes Highlight wird der Hannover<br />
96-Trainer Mirko Slomka den Workshop begleiten. Er wird nicht nur über<br />
eigene Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung berichten, sondern<br />
auch die ein oder andere Frage der Teilnehmenden beantworten.<br />
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte<br />
Tel.: 0511/12105-0<br />
hannover@arbeitundleben-nds.de<br />
Koordinierungsstelle für Integration in der Region<br />
Hannover<br />
VHS Hannover<br />
www.vhs-hannover.de<br />
IG Bergbau, Chemie, Energie / Abt. Migration /<br />
Integration<br />
Giovanni Pollice<br />
Königsworther Platz 6<br />
30167 Hannover<br />
Tel.: 0511/7631-229<br />
giovanni.pollice@igbce.de<br />
www.igbce.de<br />
www.haus-der-religionen.de<br />
Hannoverscher Sportverein von 1896 e.V.<br />
Robert Enke-Straße 1<br />
30169 Hannover<br />
AWO Region Hannover e.V.<br />
www.awo-hannover.de<br />
Show Racism the Red Card – Deutschland e.V.<br />
Andreas Hellstab<br />
Genthinerstraße 8<br />
10785 Berlin<br />
Tel.: 0160/94623733<br />
hellstab@theredcard.de<br />
www.TheRedCard.de<br />
75 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
Hannover<br />
Stiftung HELP<br />
Hattingen<br />
DGB Jugendbildungszentrum<br />
Hattingen<br />
Hattingen<br />
DGB Jugendbildungszentrum<br />
Hattingen<br />
Hattingen<br />
Realschule Grünstraße<br />
Klassenzimmer<br />
Grünstraße 27/29<br />
45525 Hattingen<br />
Havetoft<br />
TuS Dreiging Havetoft<br />
Heide<br />
Lüttenheid 40 (Museumsinsel)<br />
Heide<br />
21.03.<strong>2013</strong> Heidelberg<br />
Dokumentations- und Kulturzentrum<br />
Deutscher Sinti und Roma<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich in der<br />
Stiftung HELP mit den Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
Projekttag "Demokratie und Mitbestimmung"<br />
Teamschulung<br />
Das Projekt "Demokratie und Mitbestimmung" wendet sich an<br />
Auszubildende in Berufsschulen und Oberstufenzentren. Demokratie,<br />
Mitbestimmung, Partizipation und Solidarität sind die Leitgedanken dieses<br />
Tagesseminars.<br />
Der Projekttag gibt den Auszubildenden die Möglichkeit, sich mit Themen<br />
ihrer Arbeitswelt und der Gesellschaft, in der wir leben, auseinander zu<br />
setzen. Die Jugendlichen werden motiviert, sich aktiv an der Gestaltung<br />
ihrer Umwelt, ihrer Arbeitswelt und der Gesellschaft zu beteiligen. Die<br />
Teilnehmer_innen der Teamschulung werden für die spätere Bildungsarbeit<br />
in Berufsschulen und Oberstufenzentren als Teamer_innen qualifiziert. Die<br />
Teamqualifizierungen werden für die DGB-Jugend bundesweit vom<br />
DGB-Bildungswerk durchgeführt. Aus allen DGB-Bezirken werden<br />
Kolleg_innen teilnehmen.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung läuft über die/den Jugendbildungsreferent_in<br />
vor Ort.<br />
Projekttag<br />
Teamschulung<br />
Das Projekt "Demokratie und Mitbestimmung" wendet sich an<br />
Auszubildende in Berufsschulen und Oberstufenzentren. Demokratie,<br />
Mitbestimmung, Partizipation und Solidarität sind die Leitgedanken dieses<br />
Tagesseminars.<br />
Der Projekttag gibt den Auszubildenden die Möglichkeit, sich mit Themen<br />
ihrer Arbeitswelt und der Gesellschaft, in der wir leben, auseinander zu<br />
setzen. Die Jugendlichen werden motiviert, sich aktiv an der Gestaltung<br />
ihrer Umwelt, ihrer Arbeitswelt und der Gesellschaft zu beteiligen. Die<br />
Teilnehmer_innen der Teamschulung werden für die spätere Bildungsarbeit<br />
in Berufsschulen und Oberstufenzentren als Teamer_innen qualifiziert. Die<br />
Teamqualifizierungen werden für die DGB-Jugend bundesweit vom<br />
DGB-Bildungswerk durchgeführt. Aus allen DGB-Bezirken werden<br />
Kolleg_innen teilnehmen.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung läuft über die/den Jugendbildungsreferent_in<br />
vor Ort.<br />
Schulveranstaltung zu den <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus<br />
ARIC-NRW ist eine zentrale Anlaufstelle für antirassistische<br />
Informationen und Materialien und wurde bereits 1993 in Duisburg<br />
gegründet. ARIC-NRW hat es sich zur Aufgabe gemacht, engagierte<br />
Menschen und Initiativen in ihrer Arbeit <strong>gegen</strong> Diskriminierung und<br />
Rassismus auf vielfältige Weise zu unterstützen. Ziel ist es, Maßnahmen<br />
und Regelungen zur Gleichbehandlung <strong>gegen</strong> rassistische Diskriminierung<br />
in unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zu etablieren. Für sein<br />
beharrliches Engagement <strong>gegen</strong> Diskriminierung und für Gewaltprävention<br />
wurde ARIC-NRW im Jahre 2002 vom bundesweiten "Bündnis für<br />
Demokratie und Toleranz" ausgezeichnet. Diese Veranstaltung findet als<br />
"offene Schulveranstaltung" statt.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der TuS Dreiring Havetoft weist auf seiner Website mit dem Spot<br />
"Rassismus fängt im Kopf an!" auf die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus hin und mobilisiert seine Mitglieder zur Beteiligung.<br />
Warum wählt der Schleswig-Holsteiner nationalsozialistisch?<br />
Dithmarschen und der Aufstieg der NSDAP bei den Wahlen 1924-1933.<br />
Am 5. März 1933 fanden die letzten pluralistischen Reichstagswahlen in<br />
der Weimarer Republik statt. Acht Jahre zuvor, als sich die NSDAP<br />
Schleswig-Holsteins am 1. März 1925 in Neumünster neu gründete, hatte<br />
keiner der Beteiligten wissen können, dass die Partei 1933 die absolute<br />
Mehrheit in Schleswig-Holstein erreichen würde. Der rasante Aufstieg der<br />
NSDAP in Dithmarschen wirft bis heute Fragen auf, die der Vortrag<br />
anhand der Analyse der reichsweiten und regionalen Entwicklung bei<br />
Wahlen beleuchten ird. Es werden die antisemitischen und<br />
antidemokratischen Haltungen in der Wählerschaft herausgearbeitet und<br />
Aussagen zu den Wählerwanderungen und der sozialen Schichtung der<br />
Wählerschaft der NSDAP getroffen. Dabei werden sowohl die<br />
Wahlergebnisse im Deutschen Reich, Schleswig-Holstein und<br />
Dithmarschen in die Analyse einfließen.<br />
Entgelt: 7,- €, Vorverkauf: 6,- €<br />
Lesung "Ich wollte nach Hause, nach Ostpreußen! Das Überleben<br />
eines deutschen Sinto"<br />
Mit Reinhard Florian und Robert Gallinowski<br />
Reinhard Florians Erinnerungen bieten Einblicke in die bislang weitgehend<br />
unbekannte Verfolgung der ostpreußischen Sinti. Sie erschienen anlässlich<br />
der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten<br />
Sinti und Roma Europas in der Schriftenreihe der Stiftung Denkmal für die<br />
ermordeten Juden Europas.<br />
Reinhard Florian wird bei der Lesung zu<strong>gegen</strong> sein. Es liest der<br />
Schauspieler und Maler Robert Gallinowski. Jana Mechelhoff-Herezi,<br />
Mitherausgeberin des Buches und Wissenschaftliche Mitarbeiterin der<br />
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, und Romani Rose<br />
führen in das Thema ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus statt.<br />
Reinhard Florian, 1923 geboren, 1941 verhaftet, überlebte Deportation und<br />
mehrere Lager, Hunger und einen Todesmarsch: "Die Wirklichkeit, meine<br />
ich, das Lagerleben, diese brutale Vergangenheit. Die steckt im Menschen<br />
drin. Die geht nicht mehr raus, selbst wenn wir das wollten, und wir wollen<br />
es gerne vergessen. Unser Leben wird bestimmt von dieser brutalen<br />
Vergangenheit."<br />
Stiftung HELP e. V.<br />
Sutelstr. 73<br />
30659 Hannover<br />
www.stiftung-help.de<br />
DGB Jugend Niedersachsen<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
DGB Jugend<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
VHS Hattingen<br />
www.vhs.hattingen.de<br />
TuS Dreiring Havetoft<br />
www.tus-drevenack.de/<br />
Volkshochschule Heide<br />
Markt 29<br />
25746 Heide<br />
Tel.: 0481/ 6850-431/432<br />
vhs@stadt-heide.de<br />
www.vhs.heide.de<br />
Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher<br />
Sinti und Roma<br />
Bremeneckgasse 2<br />
69117 Heidelberg<br />
Tel.: 06221 981102<br />
info@sintiundroma.de<br />
www.sintiundroma.de<br />
76 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Heidelberg<br />
Kulturhaus Karlstorbahnhof<br />
Saal<br />
Heidelberg<br />
CAFE GEGENDRUCK<br />
Fischergasse 2<br />
69117 Heidelberg<br />
Heidelberg<br />
Dokumentationszentrum Deutscher Sinti<br />
und Roma<br />
Heidelberg<br />
Dokumentationszentrum Deutscher Sinti<br />
und Roma<br />
Heidenheim<br />
Voith-Arena<br />
Heidenheim<br />
Heidesheim<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Theater: "Die Weißen kommen!"<br />
In Bezug auf Afrika besteht in der Öffentlichkeit ein großes Missverhältnis<br />
zwischen einer durchaus starken emotionalen Betroffenheit aufgrund der<br />
von den Medien verbreiteten Bildern der Not einerseits und einer<br />
weitgehenden Unkenntnis der wirklichen Ursachen dieser Not<br />
andererseits. In Umfragen wird z. B. auf die Frage nach Instrumenten zur<br />
Bekämpfung des Hungers fast ausschließlich Nahrungsmittelhilfe,<br />
Entwicklungshilfe oder bessere Regierungsführung genannt. Die meisten<br />
Deutschen bringen die elenden Zustände weder mit den augenblicklichen<br />
weltwirtschaftlichen Regeln, noch mit der europäischen<br />
Kolonialgeschichte, noch mit ihrem eigenen Konsum oder Wahlverhalten<br />
zusammen.<br />
Im Theaterstück „Die Weißen kommen!“ thematisieren die Schauspieler<br />
der Berliner Compagnie die externen Ursachen der „Katastrophe in<br />
Afrika“, die mit uns zu tun haben, auf spannende und immer wieder<br />
überraschende Weise. Denn obwohl wir hohe Summen als<br />
Entwicklungshilfe an Afrika schicken, schädigen wir - bzw. unsere<br />
Regierungen, unsere Konzerne - auch ein halbes Jahrhundert nach dem<br />
Ende der Kolonialzeit offenbar weiterhin und auf verschiedene Weise<br />
unseren Nachbarkontinent.<br />
«Identitäres Europa» - Neues von der Neuen Rechten?<br />
Die extreme Rechte sieht in Deutschland auf den ersten Blick häufig recht<br />
alt aus. Doch noch oft unbemerkt von einer kritischen Öffentlichkeit hat<br />
sich jenseits von NS-Wiedergänger*nnen, Hakenkreuzrittern und<br />
Scheitelträgern eine «Neue Rechte» herausgebildet. Nicht in Parteiform,<br />
sondern als Bewegung, Strömung und als Organisationsgeflecht im<br />
vorpolitischen Raum. Seit dem knappen Scheitern der NPD bei der<br />
Bundestagswahl 1964 macht in Abgrenzung zur alten Rechten der Begriff<br />
«Neue Rechte» die Runde. Damit werden zum Teil relativ unterschiedliche<br />
Strömungen der extremen Rechten bezeichnet, die sich nicht direkt auf den<br />
historischen Nationalsozialismus beziehen.<br />
Im Rahmen eines Vortrags sollen die verschiedenen ideologischen<br />
Bezugspunkte der Neuen Rechten («Konservative Revolution»,<br />
«Nationalrevolutionäre», «Nouvelle Droite») betrachtet werden. Ebenso<br />
sollen ihre Strategien und Institutionen wie z.B. die <strong>Wochen</strong>zeitung «Junge<br />
Freiheit» vorgestellt werden. Als neueste Erscheinungsform der «Neuen<br />
Rechten» soll auch gesondert auf die «Identitären» eingegangen werden.<br />
Im Anschluss wird es ausgiebig Raum für Diskussion und Fragen geben.<br />
"Geschichte, Genozid und Gegenwarte der Roma und Sinti in<br />
Böhmen und Mähren"<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Auf 28 Tafeln zeigt die Ausstellung der SPD AG Euroregion Elbe-Labe die<br />
Geschichte der Roma und Sinti in Tschechien, den Genozid in Böhmen und<br />
Mähren und das heutige Miteinander. Acht Biographien von<br />
Roma-Persönlichkeiten, ihre positive Einstellung zur Mehrheitsgesellschaft<br />
und ihr aktives Wirken für die Volksgruppe der Roma in Tschechien<br />
dokumentieren die Gegenwart. Auch die Biographie von Karel Holomek,<br />
Gründer des Roma-Museums in Brno (Brünn), des einzigen in Europa, ist<br />
zu sehen. Die Ausstellung wurde bereits im Haus der nationalen<br />
Minderheiten in Prag gezeigt. Zwei Arbeiten in Holz des Bildhauers<br />
Johannes Seelig sind integriert.<br />
Ausstellung: „Geschichte, Genozid und Gegenwart der Roma und<br />
Sinti in Böhmen und Mähren“<br />
Auf 28 Tafeln zeigt die Ausstellung der SPD AG Euroregion Elbe-Labe die<br />
Geschichte der Roma und Sinti in Tschechien, den Genozid in Böhmen und<br />
Mähren und das heutige Miteinander. Acht Biographien von<br />
Roma-Persönlichkeiten, ihre positive Einstellung zur Mehrheitsgesellschaft<br />
und ihr aktives Wirken für die Volksgruppe der Roma in Tschechien<br />
dokumentieren die Gegenwart. Auch die Biographie von Karel Holomek,<br />
Gründer des Roma-Museums in Brno (Brünn), des einzigen in Europa, ist<br />
zu sehen. Die Ausstellung wurde bereits im Haus der nationalen<br />
Minderheiten in Prag gezeigt. Zwei Arbeiten in Holz des Bildhauers<br />
Johannes Seelig sind integriert.<br />
1. FC Heidenheim <strong>gegen</strong> SV Wehen Wiesbaden<br />
Der 1. FC Heidenheim informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Wehen<br />
Wiesbaden am 29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Kirche<br />
Die Evangelische Kirchengemeinde Heidesheim informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Am Karlstor 1<br />
69117 Heidelberg<br />
www.karlstorbahnhof.de<br />
RLS-Regionalbüro Baden-Württemberg<br />
Ludwigstr. 73a<br />
70176 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/ 99797090<br />
schlager@rosalux.de<br />
Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und<br />
Roma<br />
www.sintiundroma.de<br />
Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und<br />
Roma<br />
www.sintiundroma.de<br />
1. Fussballclub Heidenheim 1846 e. V.<br />
Schlosshaustrasse 162<br />
89522 Heidenheim a. d. Brenz<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
www.ev-kirchengemeinde-heidesheim.de<br />
77 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
10 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 18 Uhr<br />
Heilbronn<br />
zwischen Heilbronn und Ludwigsburg<br />
Heimstätten<br />
Sportpark Heimstetten<br />
Heimstetten<br />
Sportpark Heimstetten<br />
Heimstetten<br />
Hemer<br />
Ebbergkirche<br />
Hemer<br />
Hemer<br />
Ebbergkirche<br />
Hemer<br />
Menschenkette <strong>gegen</strong> Rechts – Hand in Hand für mehr Toleranz<br />
im Land<br />
Am 23.03.<strong>2013</strong> will ein breites gesellschaftliches Bündnis aus<br />
verschiedensten Organisationen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen<br />
eine Menschenkette zwischen Heilbronn und Ludwigsburg bilden, um ein<br />
deutliches Zeichen für mehr Toleranz in Baden-Württemberg und der<br />
gesamten Bundesrepublik zu setzen.<br />
Heilbronn war der Ort, an dem die Polizistin Kiesewetter Opfer der<br />
rechtsextremen Terrorgruppe NSU wurde und ist somit Schauplatz<br />
aktueller rechter Gewalt. Von dort aus wollen wir den Bogen nach<br />
Ludwigsburg spannen, der Heimat des Aufklärungszentrums <strong>gegen</strong><br />
Verbrechen während der Nazizeit. Wir wollen damit ausdrücken, dass wir<br />
die Erinnerung an die schreckliche Vergangenheit wach halten müssen und<br />
in der Gegenwart Verantwortung dafür tragen, dass unser Land nicht -<br />
auch kein noch so winziges Stück - wieder in eine solche Richtung driftet.<br />
Auch der Veranstaltungstag ist bewusst gewählt: an diesem Tag jährt sich<br />
die Rede des Abgeordneten Otto Wels, der <strong>gegen</strong> das<br />
Ermächtigungsgesetz Hitlers sprach, zum 80ten Mal. Das Bündnis möchte<br />
bei dieser Demonstration folgenden politischen Forderungen Ausdruck<br />
verleihen:<br />
- Wir fordern eine umfassende, lückenlose Aufklärung der<br />
NSU-Verbrechen, die insbesondere auch aufdeckt, wie es zu all den<br />
Ermittlungspannen beim Verfassungsschutz und anderen Behörden<br />
kommen konnte. Der NSU-Untersuchungsausschuss leistet<br />
parteiübergreifend gute Arbeit – seine Ergebnisse sind den BürgerInnen<br />
dieses Landes transparent zu machen.<br />
- Wir fordern ein Verbot der NPD, da wir es nicht hinnehmen können, dass<br />
diese Organisation mit Steuergeldern finanziert wird. Öffentliche Gelder<br />
dürfen nicht für Menschenhetze missbraucht werden. Die Initiative der<br />
Landesinnenminister unterstützen wir ausdrücklich<br />
- Wir fordern die Gesellschaft, also jeden Einzelnen, dazu auf, rechtes<br />
Gedankengut und mancherorts schon wieder salonfähig werdende<br />
Ressentiments <strong>gegen</strong>über anderen Kulturen und ausländischen Mitbürgern<br />
nicht unwidersprochen zu lassen.<br />
Bayern München II <strong>gegen</strong> TSV 1860 Rosenheim<br />
Bayern München II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den TSV 1860 Rosenheim<br />
am 27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
SV Heimstetten <strong>gegen</strong> Würzburger Kickers<br />
Der SV Heimstetten informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> die Würzburger Kickers<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Die Farbe meiner Haut" - Multi-Media Lesung<br />
Im "Jahr der Toleranz <strong>2013</strong>" lädt die Erwachsenenbildung des<br />
Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn zu einer Multimedia-Lesung und<br />
einem Anti-Diskriminierungstraining mit Manuela Ritz ein. Sie ist<br />
ausgebildete Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin sowie<br />
(Drehbuch-)Autorin und arbeitet freiberuflich als Dozentin zu den Themen<br />
Rassismus und Empowerment, Adultismus, Interkulturelle Kompetenz und<br />
Management of Diversity.<br />
Ihren Beruf und den Weg dorthin beschreibt sie in ihrer Biographie „Die<br />
Farbe meiner Haut. Die Anti-Rassismus-Trainerin erzählt“. Sie schildert<br />
darin Ausschnitte ihres Lebens als Schwarzes Mädchen, Jugendliche und<br />
Frau in einer mehrheitsweißen Gesellschaft und spiegelt durch ihre<br />
Erfahrungen bundesdeutschen Alltagsrassismus wider. Darüber hinaus<br />
beschreibt sie Ansätze und Konzepte ihrer antirassistischen Bildungsarbeit<br />
und eröffnet Strategien, sich <strong>gegen</strong> Rassismus zur Wehr zu setzen.<br />
Am Freitag, den 15.03.<strong>2013</strong>, liest Manuela Ritz um 19.30 Uhr im Rahmen<br />
einer Multi-Media-Lesung aus ihrem Buch. Veranstaltungsort ist die<br />
Ebbergkirche in Hemer. In der Pause werden kostenlos Snacks und<br />
Getränke gereicht. Der Eintritt beträgt 5 €.<br />
"Die Farbe meiner Haut" -<br />
Im "Jahr der Toleranz <strong>2013</strong>" lädt die Erwachsenenbildung des<br />
Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn zu einer Multimedia-Lesung und<br />
einem Anti-Diskriminierungstraining mit Manuela Ritz ein. Sie ist<br />
ausgebildete Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin sowie<br />
(Drehbuch-)Autorin und arbeitet freiberuflich als Dozentin zu den Themen<br />
Rassismus und Empowerment, Adultismus, Interkulturelle Kompetenz und<br />
Management of Diversity.<br />
Ihren Beruf und den Weg dorthin beschreibt sie in ihrer Biographie „Die<br />
Farbe meiner Haut. Die Anti-Rassismus-Trainerin erzählt“. Sie schildert<br />
darin Ausschnitte ihres Lebens als Schwarzes Mädchen, Jugendliche und<br />
Frau in einer mehrheitsweißen Gesellschaft und spiegelt durch ihre<br />
Erfahrungen bundesdeutschen Alltagsrassismus wider. Darüber hinaus<br />
beschreibt sie Ansätze und Konzepte ihrer antirassistischen Bildungsarbeit<br />
und eröffnet Strategien, sich <strong>gegen</strong> Rassismus zur Wehr zu setzen.<br />
Am Samstag, den 16.03.<strong>2013</strong>, findet von 10 bis 18 Uhr ein<br />
Anti-Diskriminierungstraining mit Manuela Ritz in der Freiherr-vom-Stein-<br />
Schule in Hemer statt. Teilnehmen können alle interessierten Beschäftigten<br />
an Schulen: Lehrer, Erzieherinnen, Sozialpädagogen oder sonstige<br />
Beschäftigte. Mitglieder des Kollegiums der Freiherrr-vom-Stein Schule<br />
können kostenfrei teilnehmen, für alle anderen fallen 25 €<br />
Teilnehmerbeitrag an. Hier stehen Getränke und ein Mittagsnack kostenlos<br />
zur Verfügung.<br />
Im Training lernen die Teilnehmenden ihr eigenes Verhalten und ihre<br />
Sprache in Bezug auf Diskriminierung zu reflektieren. Sie entdecken die<br />
Mechanismen und Strukturen, welche die Herabsetzung einer Gruppe oder<br />
Einzelner begünstigen und fördern. Sie lernen Konzepte kennen, die es<br />
ihnen und anderen ermöglicht, diese Systeme zu durchbrechen und<br />
Diskriminierung in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu<br />
bekämpfen.<br />
www.menschenkette-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
FC Bayern München AG<br />
Säbener Straße 51-57<br />
81547 München<br />
SV Heimstetten e.V.<br />
Am Sportpark 2<br />
85551 Heimstetten<br />
Ev. Erwachsenenbildung Iserlohn<br />
Piepenstockstr. 21<br />
58636 Iserlohn<br />
Tel.: 02371/ 795 203<br />
is-erwachsenenbildung@kk-ekvw.de<br />
Ev. Erwachsenenbildung Iserlohn<br />
Piepenstockstr. 21<br />
58636 Iserlohn<br />
Tel.: 02371/ 795 203<br />
is-erwachsenenbildung@kk-ekvw.de<br />
78 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 14.30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
13 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
Heppenheim<br />
Martin-Buber-Haus<br />
Werlestraße 2<br />
64646 Heppenheim<br />
Herne<br />
VHS Herne<br />
Kulturzentrum Herne Mitte<br />
Willi-Pohlmann-Platz 1<br />
Herne<br />
Herne<br />
Mondpalast-Arena, Herne (Wanne-Eickel)<br />
Herrenzimmern<br />
Tennishalle<br />
14.03.<strong>2013</strong> Herxheim<br />
Schulhof der<br />
Kooperativen Gesamtschule<br />
Platz der Menschenrechte<br />
Herxheim<br />
03.03.<strong>2013</strong> -<br />
08.03.2012<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Hessen<br />
auf Anfrage<br />
Hilchenbach<br />
Geschäftspassage in Hilchenbach<br />
"Judentum kennen lernen. Alltag mit Tora und Talmud."<br />
Tora und Talmud sind die Grundlagen des jüdischen Religionsgesetzes, das<br />
den Alltag nicht nur durch seine Speisevorschriften durchdringt. Auch<br />
Gebote der Reinheit und Mitmenschlichkeit sowie der Feiertage sind darin<br />
enthalten. Wirkung und Rezeption der heiligen Schriften des Judentums<br />
werden im alltäglichen Leben gläubiger Juden sichtbar. An diesem Abend<br />
machen die Referentinnen mit verschiedenen Aspekten des Judentums<br />
vertraut. Hörbeispiele und Gegenstände zum Anfassen unterstützen sie<br />
dabei.<br />
Referentinnen: Manja Altenburger und Dr. Esther Graf (Agentur für<br />
jüdische Kulturvermittlung Altenburger und Graf, Mannheim)<br />
Eintritt frei, Spenden sind willkommen<br />
"Die Welt wird bunter mit jedem Tag" Interkulturelle Kompetenz<br />
als Schlüsselqualifikation für Kursle<br />
Lehrkräfte in der Erwachsenenbildung stehen immer irgendwie<br />
dazwischen: zwischen Fremdbestimmung und eigenen Vorstellungen,<br />
zwischen Teilnehmerwartungen und institutionellen Strukturen, zwischen<br />
eigener Bildungsbiographie und Herkunft und der bunten Mischung in der<br />
Lerngruppe, der sie <strong>gegen</strong>überstehen. Dies ist in Sprachkursen<br />
offensichtlich, betrifft aber auch die Kurse der nachträglichen<br />
Schulabschlüsse, der beruflichen Bildung, der Kreativangebote und der<br />
Gesundheitsbildung. Plötzlich brechen Konflikte auf, die auf interkulturelle<br />
Differenzen zurückzuführen sind und die man hätte mit etwas<br />
Hintergrundwissen eher erkennen oder besser moderieren können. Diese<br />
Fortbildung möchte für anderes Denken und Handeln sensibilisieren,<br />
Zusammenhänge erklären und Perspektivwechsel ermöglichen. Aktiv und<br />
mit entdeckendem Spaß. Theoretische Basis ist die Kultur-Standard<br />
Theorie nach Thomas.<br />
Die Dozentin hat viele Jahre in der Erwachsenenbildung Deutsch als<br />
Fremdsprache in Deutschland und der Türkei unterrichtet. Sie<br />
absolviertedas Zusatzstudium "Interkulturelle Kompetenz" an der<br />
Universität Regensburg und war neun Jahre im Schuldienst u.a. mit<br />
Projekten zum interkulturellen Lernen beschäftigt.<br />
Gebühr: 15,00 EUR (ermäßigt 15,00 EUR)<br />
Anmeldung bei der VHS Herne,<br />
Tel.: 02323/163584 (Kurs-Nr. 13a 4101 )<br />
FC Schalke 04 II <strong>gegen</strong> Wuppertaler SV Bor.<br />
Der FC Schalke 04 II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Wuppertaler SV<br />
Bor. am 27. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Wir stehen auf..."<br />
Die Tennistrainer der Tennisschule TMS tragen im Monat März im<br />
Training T-Shirts mit dem Logo der Kampagne \"Wir stehen auf\" und<br />
stellen sich offensiv der Diskussion und <strong>gegen</strong> jede Form des Rassismus im<br />
Sportalltag und anderswo.<br />
Aktionstag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Vielfältige Workshops zum Thema Rassismus im Alltag, ebenso<br />
Bearbeitung der Problematik von Rechtsradikalismus, Gestaltung von<br />
Botschaften auf dem Schulgelände, Statements zu Rassismus.<br />
- kooperative Aktion von Gymnasium und Realschule plus<br />
Ausbildung zum Teamer/in des Netzwerk für Demokratie und<br />
Courage e.V. (NDC)<br />
Das NDC engagiert sich im Bereich demokratische Bildung und<br />
Antirassismus in 11 Bundesländern. Basis des NDC Ansatzes sind<br />
Projekttage, Workshops und Fortbildungen an Schulen und<br />
Bildungseinrichtungen, die zu den Themen Vorurteile, Diskriminierung,<br />
Rassismus und Migration aufklären und die das Ziel haben, ein<br />
demokratisches, auf Akzeptanz und Menschenrechten basierendes<br />
Umgangsklima zu erzeugen. Die Bildungsangebote des NDC werden<br />
bundesweit von ehrenamtlichen TeamerInnen und TrainerInnen umgesetzt,<br />
die sich dazu in Teamschulungen und weiteren Fortbildungen qualifizieren.<br />
Das NDC bildet mit seinen zahlreichen KooperationspartnerInnen und<br />
UnterstützerInnen ein großes Netzwerk, dass die Leitziele von<br />
demokratischer Kultur und Rassismusvorbeugender Arbeit über die<br />
Bereiche Schule und die Zielgruppe Jugendliche hinaus in die Gesellschaft<br />
trägt. Jede und jeder zukünftiger Teamer/in des NDC nimmt zur<br />
Qualifikation in der demokratischen Bildungsarbeit an einer einwöchigen<br />
Grundausbildung teil. Hierbei werden didaktische und inhaltliche<br />
Grundsätze vermittelt.<br />
Eine-We lt-Buffet<br />
Die Stadt Hilchenbach errichtet zusammen mit Kindern, Jugendlichen,<br />
AsylbewerberInnen, ZuwanderInnen und allen interessierten BürgerInnen<br />
in einer Geschäftspassage ein "Eine-Welt-Buffet" und lädt zu Gesprächen<br />
und Begegnung. Hiermit soll ein Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus und Intoleranz<br />
gesetzt werden.<br />
Marti-Buber-Haus<br />
http://www.iccj.org/<br />
Anmeldung bei der VHS Herne:<br />
Tel.: 02323/163584<br />
FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V.<br />
Ernst-Kuzorra-Weg 1<br />
45891 Gelsenkirchen<br />
Frercks Hartwig<br />
TMS-die mobile Tennisschule<br />
Kreuzstraße 3<br />
72160 Horb<br />
07482-913200<br />
info@tms-tennis.de<br />
www.tms-tennis.de<br />
Unesco-Arbeitsgemeinschaft am<br />
Pamina- Gymnasium Herxheim<br />
M. Pahlke<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage<br />
Landesnetzstelle Hessen<br />
c/o DGB Jugend Südhessen<br />
Rheinstraße 50<br />
64283 Darmstadt<br />
Tel.: 06151- 39 97 16<br />
hessen@netzwerk-courage.de<br />
Stadt Hilchenbach<br />
Jugend- und Familienbüro<br />
Markt 13<br />
57271 Hilchenbach<br />
www.hilchenbach.de<br />
79 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 . 21:00 Uhr<br />
05.06.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 20:30 Uhr<br />
19.04.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
Hilden<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Weiterbildungszentrum "Altes Helmholtz"<br />
Raum E.06<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Hilden<br />
Gemeindezentrum Reformationskirche<br />
Markt 18<br />
40721 Hilden<br />
Hilden<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Weiterbildungszentrum "Altes Helmholtz"<br />
Raum E.03<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Höchstadt<br />
Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch<br />
Bergstraße 4<br />
91315 Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Ritter-von-Spix-Schule<br />
Bergstraße 6<br />
91315 Höchstadt<br />
"Neue Rechte" und Rechtspopulisten im Spannungsfeld<br />
...zwischen "Konservativer Revolution", Fremdenhass und Biedermann-<br />
Image. Vortrag<br />
Seit Ende der 1960er Jahre gibt es den Begriff der "Neuen Rechten". Sie<br />
wollte sich als rechtes Gegengewicht zur 68er Bewegung verstanden<br />
wissen und sich von den "alten" Rechten in der NPD, die der Zeit des<br />
Nationalsozialismus zu offensichtlich nachtrauerten, abgrenzen. Sie sahen<br />
und sehen sich in der Tradition der sog. "Konservativen Revolution" von<br />
Carl Schmitt als Intellektuelle am rechten Rand des politischen Spektrums.<br />
Der Begriff des "Rechtspopulismus" hat sich für Parteien und<br />
Organisationen eingebürgert, die sich als Sprachrohr und Speerspitze einer<br />
von ihnen angenommenen "schweigenden Mehrheit" der Deutschen<br />
gerieren, die ihrer Ansicht nach die angebliche "Islamisierung"<br />
Deutschlands, eine von nicht näher benannten Mächten "erzwungene"<br />
Einheit Europas und eine vermeintliche "schleichende Überfremdung"<br />
ablehnt.<br />
Der Vortrag möchte<br />
- aufzeigen, was sich hinter den Begriffen Rechtspopulismus, Neue Rechte<br />
und Konservative Revolution verbirgt;<br />
- die Unterschiede zwischen Neuen Rechten, Rechtspopulisten und<br />
Rechtsextremen verdeutlichen und benennen;<br />
- die Protagonisten der Szene vorstellen;<br />
- für Diskussionen mit Rechtspopulisten stärken und<br />
- rechtspopulistische Parolen entlarven helfen.<br />
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung an!<br />
€ 6,-. Bei sehr geringen Anmeldezahlen fällt die Veranstaltung leider aus.<br />
E11010 Hilden<br />
Speisen und Trinken in den Weltreligionen - Islam<br />
Das Essen und Trinken gehört zum Alltag, es sind Handlungen, die wir<br />
mehrmals täglich, ohne viel Nachdenken, vollziehen. Von klein auf sind uns<br />
bestimmte Regeln beigebracht worden, die sich je nach Land und Tradition<br />
unterscheiden. Was bei manchen erwünscht ist, kann in einem anderen<br />
Kulturkreis verpönt sein. Auch im Islam setzt man sich mit der Rolle des<br />
Essens für die Spiritualität auseinander. Diesbezüglich gibt es klare<br />
Richtlinien, die die Gesundheit schon während des Essens fördern sollen,<br />
dem Körper gut tun und auch in der islamischen Gesellschaft empfohlen<br />
sind. In dieser Veranstaltung sollen die islamischen Speise- und<br />
Trankvorschriften mit ihren religiösen und traditionellen Bezügen erläutert<br />
und ihre Alltagspraxis gezeigt werden. Die Referentin ist Muslima und<br />
berichtet daher aus eigenem Erleben. Als Islamwissenschaftlerin erläutert<br />
sie die Bedeutung und religiösen Hintergründe der einzelnen Traditionen.<br />
Referentin: Munise Cuma-Oguzay ist Mitarbeiterin des BFmF e.V. Köln,<br />
Leiterin des Muslimischen Frauenbildungswerks und Projektreferentin bei<br />
"Dialog proaktiv" - einem Projekt für einen respektvollen und authentischen<br />
Dialog zwischen den Religionen.<br />
Anmeldung erforderlich, € 6,-. E11321 Hilden<br />
Fremde Länder - fremde Sitten?!<br />
Sind Sitten und Gebräuche in anderen Ländern ganz anders als zu Hause?<br />
Jedes Land der Welt hat seine Eigenheiten. Selbst in Deutschland gibt es<br />
schon große regionale Unterschiede. Was bedeutet das, wenn man sich<br />
aufmacht in andere Länder, speziell in Urlaubsländer? Kann, was zu<br />
Hause erlaubt ist, in einem anderen Land Anstoß erregen?<br />
Der Vortrag bietet Ihnen die "Werkzeuge", die Ihnen helfen, sich mit<br />
kulturellen Besonderheiten - wo auch immer - auseinanderzusetzen. Dies<br />
ermöglicht es Ihnen, der anderen, "fremden" Kultur sensibel und bewusst<br />
zu begegnen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Regeln für ein Land<br />
zu verinnerlichen. Wieviel Trinkgeld Sie wem und wann geben, lesen Sie<br />
auch in jedem besseren Reiseführer. Die Veranstaltung soll Ihnen vielmehr<br />
helfen, andere und eigene Mentalitäten, Religionen und Lebensformen<br />
bewusst wahrzunehmen um ihnen offen und respektvoll zu begegnen -<br />
auch um als Botschafter Ihrer Heimat einen respektvollen und<br />
gerngesehenen Eindruck zu hinterlassen.<br />
Anmeldung erforderlich bis zum 15. April <strong>2013</strong>, € 8,-. E13299 Hilden<br />
"Nie wieder! Die Geschichte des Holocaust"<br />
Ausstellung<br />
Drei Erlangener Schulen zeigen im Rahmen von „Wir stehen auf!“ die<br />
Ausstellung „Nie wieder!“, welche die „Bayerische Landeszentrale für<br />
politische Bildungsarbeit“ freundlicherweise zur Verfügung stellt.<br />
Die Ausstellung “Nie Wieder! Die Geschichte des Holocaust” wurde von<br />
der Landeszentrale zusammen mit dem Propyläen- Verlag und dem Verein<br />
“Geschichte für alle” erarbeitet. Als Grundlage diente das gleichnamige<br />
Buch des britischen Historikers Martin Gilbert. Auf knappen Raum<br />
dokumentiert die Ausstellung auf sehr eindrucksvolle Weise die Geschichte<br />
des Holocaust mit all seinen grausamen Facetten. Seit 2004 wurde die<br />
Ausstellung schon an vielen Schulen in Bayern gezeigt. Die Ausstellung<br />
thematisiert die Verfolgung, Deportation und Ermordung der sogenannten<br />
“Ostjuden”, die zahlenmäßig eine der größten betroffenen Gruppen<br />
dargestellt. “Nie wieder” informiert über die Konzentrationslager, über die<br />
Reichspogromnacht und die Nürnberger Rassengesetze und setzt sie in<br />
Beziehung zu dem auf einer nationalistischen Ideologie beruhenden<br />
Vernichtungskrieg.So veranschaulicht sie die “Banalität des Bösen”.<br />
"Nie wieder! Die Geschichte des Holocaust"<br />
Ausstellung<br />
Drei Erlangener Schulen zeigen im Rahmen von „Wir stehen auf!“ die<br />
Ausstellung „Nie wieder!“, welche die „Bayerische Landeszentrale für<br />
politische Bildungsarbeit“ freundlicherweise zur Verfügung stellt.<br />
Die Ausstellung “Nie Wieder! Die Geschichte des Holocaust” wurde von<br />
der Landeszentrale zusammen mit dem Propyläen- Verlag und dem Verein<br />
“Geschichte für alle” erarbeitet. Als Grundlage diente das gleichnamige<br />
Buch des britischen Historikers Martin Gilbert. Auf knappen Raum<br />
dokumentiert die Ausstellung auf sehr eindrucksvolle Weise die Geschichte<br />
des Holocaust mit all seinen grausamen Facetten. Seit 2004 wurde die<br />
Ausstellung schon an vielen Schulen in Bayern gezeigt. Die Ausstellung<br />
thematisiert die Verfolgung, Deportation und Ermordung der sogenannten<br />
“Ostjuden”, die zahlenmäßig eine der größten betroffenen Gruppen<br />
dargestellt. “Nie wieder” informiert über die Konzentrationslager, über die<br />
Reichspogromnacht und die Nürnberger Rassengesetze und setzt sie in<br />
Beziehung zu dem auf einer nationalistischen Ideologie beruhenden<br />
Vernichtungskrieg.So veranschaulicht sie die “Banalität des Bösen”.<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Tel.: 02103/500530<br />
info@vhs-hilden-haan.de<br />
www.vhs-hilden-haan.de<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Tel.: 02103/500530<br />
info@vhs-hilden-haan.de<br />
www.vhs-hilden-haan.de<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Tel.: 02103/500530<br />
info@vhs-hilden-haan.de<br />
www.vhs-hilden-haan.de<br />
Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch<br />
Bergstraße 4<br />
91315 Höchstadt<br />
Ritter-von-Spix-Schule<br />
Bergstraße 6<br />
91315 Höchstadt<br />
80 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
Höchstadt<br />
Realschule Höchstadt a.d. Aisch<br />
Rothenburger Str. 10<br />
91315 Höchstadt<br />
16.03.<strong>2013</strong> Höchstadt<br />
Gymnasium Höchstadt<br />
Bergstr. 4<br />
91315 Höchstadt a.d. Aisch<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 21:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
Hof<br />
Stadion Grüne Au<br />
Hof<br />
Homberg (Efze)<br />
Stadthalle<br />
Homberg (Efze)<br />
Stadtteilzentrum<br />
Homburg<br />
Waldstadion, Homburg/Saar<br />
Horb a.N.<br />
Tennishalle<br />
Hückelhoven<br />
Gymnasium Hückelhoven<br />
Hürth<br />
Treffpunkt:<br />
Löhrerhof<br />
Alt-Hürth<br />
Idar-Oberstein<br />
Im Haag, Idar-Oberstein<br />
Illertissen<br />
Vöhlin-Stadion, Illertissen<br />
Ingersheim<br />
Neues Rathaus<br />
Ingersheim<br />
"Nie wieder! Die Geschichte des Holocaust"<br />
Ausstellung<br />
Drei Erlangener Schulen zeigen im Rahmen von „Wir stehen auf!“ die<br />
Ausstellung „Nie wieder!“, welche die „Bayerische Landeszentrale für<br />
politische Bildungsarbeit“ freundlicherweise zur Verfügung stellt.<br />
Die Ausstellung “Nie Wieder! Die Geschichte des Holocaust” wurde von<br />
der Landeszentrale zusammen mit dem Propyläen- Verlag und dem Verein<br />
“Geschichte für alle” erarbeitet. Als Grundlage diente das gleichnamige<br />
Buch des britischen Historikers Martin Gilbert. Auf knappen Raum<br />
dokumentiert die Ausstellung auf sehr eindrucksvolle Weise die Geschichte<br />
des Holocaust mit all seinen grausamen Facetten. Seit 2004 wurde die<br />
Ausstellung schon an vielen Schulen in Bayern gezeigt. Die Ausstellung<br />
thematisiert die Verfolgung, Deportation und Ermordung der sogenannten<br />
“Ostjuden”, die zahlenmäßig eine der größten betroffenen Gruppen<br />
dargestellt. “Nie wieder” informiert über die Konzentrationslager, über die<br />
Reichspogromnacht und die Nürnberger Rassengesetze und setzt sie in<br />
Beziehung zu dem auf einer nationalistischen Ideologie beruhenden<br />
Vernichtungskrieg.So veranschaulicht sie die “Banalität des Bösen”.<br />
Eröffnung: Ausstellung "Nie wieder"<br />
Eröffnungsveranstaltung für Höchstadts Bevölkerung:<br />
Gedichtvortrag, Einführung in die Ausstellung, Rhythmusgruppe mit<br />
selbstkomponierter Musik zu dem Motto "Laut <strong>gegen</strong> Nazis - Höchstadt<br />
muss bunt bleiben".<br />
SpVgg Bayern Hof <strong>gegen</strong> FC Augsburg II<br />
Der SpVgg Bayern Hof informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Augsburg II<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Jugend-Film-Festival: Gewalt und Rassismus ohne uns!<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Suppen aus aller Welt<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Kulinarische Vielfalt mit Musikdarbietung.<br />
FC 08 Homburg <strong>gegen</strong> 1. FC Eschborn<br />
Der FC 08 Homburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Eschborn am<br />
26. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Wir stehen auf..."<br />
Die Tennistrainer der Tennisschule TMS tragen im Monat März im<br />
Training T-Shirts mit dem Logo der Kampagne \"Wir stehen auf\" und<br />
stellen sich offensiv der Diskussion und <strong>gegen</strong> jede Form des Rassismus im<br />
Sportalltag und anderswo.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die Geschichte des Nationalsozialismus in Hürth<br />
Zu Beginn der Veranstaltung liest Dr. Manfred Faust aus seinem Buch zur<br />
Hürther Stadtgeschichte und gibt Antworten auf Fragen wie: Wo saßen die<br />
Gemeindeverwaltung und die Ortsgruppenleitung der NSDAP, wo gab es<br />
Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlager, wo stand die Synagoge und<br />
was ist mit ihr geschehen? Wo fanden die Aufmärsche und Feierlichkeiten<br />
der Nazis statt? Wo wohnten jüdische Bürger/-innen und von wo wurden<br />
die armen Menschen in den Tod deportiert? Welche politischen Gegner<br />
wurden ermordet, wo gab es die schlimmsten Kriegszerstörungen und<br />
wann und wie wurde Hürth schließlich 1945 befreit? Im Anschluss an die<br />
Lesung findet ein Rundgang durch Alt-Hürth statt, wo Straßen und Häuser<br />
aus der Zeit der Nazidiktatur Geschichte erzählen.<br />
Dozent: Herr Dr. Manfred Faust<br />
Gebühr: 10 Euro<br />
SC Idar-Oberstein <strong>gegen</strong> 1899 Hoffenheim II<br />
Der SC Idar-Oberstein informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> 1899 Hoffenheim II<br />
am 25. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
FV Illertissen <strong>gegen</strong> FC Augsburg II<br />
Der FV Illertissen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Augsburg II am 27.<br />
Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Ausstellung "Nein zu Hitler"<br />
Die Wanderausstellung nahm im Jahr 2008 die 75-jährige Wiederkehr der<br />
Machtergreifung durch die Nationalsozialisten zum Anlass, an den<br />
sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Widerstand und auch an die<br />
Verfolgung zu erinnern, denen Mitglieder beider Organisationen im Dritten<br />
Reich ausgesetzt waren.<br />
Eröffnung am 14.03.<br />
Realschule Höchstadt a.d. Aisch<br />
Rothenburger Str. 10<br />
91315 Höchstadt<br />
Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch<br />
Dr. Petra Arnold<br />
Bergstraße 4<br />
91315 Höchstadt<br />
SpVgg Bayern Hof e.V.<br />
Oelsnitzer Strasse 101<br />
95028 Hof<br />
Kooperation: LPR, HLZ, Uni Kassel,<br />
Stadtteilzentrum HR, "Gewalt geht nicht"<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
Stadtteilzentrum, Stadtteilentwicklungsverein,<br />
<strong>Internationale</strong>r Bund<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
FC 08 Homburg-Saar e.V.<br />
Untere Allee 42<br />
66424 Homburg<br />
Frercks Hartwig<br />
TMS-die mobile Tennisschule<br />
Kreuzstraße 3<br />
72160 Horb<br />
07482-913200<br />
info@tms-tennis.de<br />
www.tms-tennis.de<br />
Gymnasium Hückelhoven<br />
VHS Rhein-Erft<br />
An der Synagoge 2<br />
50321 Brühl<br />
Tel. 02232 94507-0<br />
SC 07 Idar-Oberstein e.V.<br />
Im Haag 14<br />
55743 Idar-Oberstein<br />
FV Illertissen 1921 e.V.<br />
Gottfried-Hardt-Straße 10<br />
89257 Illertissen<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung<br />
www.fes.de<br />
81 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 - 22:15 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Ingolstadt<br />
ESV-Stadion<br />
Ingolstadt<br />
Ingolstadt<br />
Audi-Sportpark<br />
Ingolstadt<br />
Ismaning<br />
Stadion an der Lindenstraße<br />
Ismaning<br />
Ismaning<br />
Stadion an der Lindenstraße<br />
Ismaning<br />
Jena<br />
Ernst-Abbe-Sportfeld, Jena<br />
Jülich<br />
Diakonisches Werk Jülich<br />
Kaiserslautern<br />
Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern<br />
Kaiserslautern<br />
Fritz-Walter-Stadion<br />
Kaiserslautern<br />
Kamen<br />
VHS-Haus<br />
Am Geist 1, Raum 04<br />
59174 Kamen<br />
Kamen<br />
VHS-Haus<br />
Am Geist 1, Raum 04<br />
59174 Kamen<br />
Kamenz<br />
Bürgerbüro DIE LINKE<br />
FC Ingolstadt 04 II <strong>gegen</strong> SpVgg Greuther Fürth II<br />
Der FC Ingolstadt 04 II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SpVgg Greuther<br />
Fürth II am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
FC Ingolstadt 04 <strong>gegen</strong> VfL Bochum<br />
Der FC Ingolstadt 04 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfL Bochum am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
FC Ismaning <strong>gegen</strong> FC Ingolstadt 04 II<br />
Der FC Ismaning informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Ingolstadt 04 II am<br />
27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
1860 München II <strong>gegen</strong> SV Seligenporten<br />
1860 München II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> SV Seligenpforten am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Carl Zeiss Jena <strong>gegen</strong> 1. FC Lok Leipzig<br />
Der Carl Zeiss Jena informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Lok Leipzig am<br />
29. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Diakonische Werk Jülich informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
1. FC Kaiserlautern II <strong>gegen</strong> Hessen Kassel<br />
Der 1. FC Kaiserlautern II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Hessen Kassel am<br />
26. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
1. FC Kaiserslautern <strong>gegen</strong> FC Ingolstadt 04<br />
Der 1. FC Kaiserslautern informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Ingolstadt 04<br />
am 26. Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Feindbild Islam<br />
Debatten um den Islam sind selten von großer Sachlichkeit geprägt.<br />
Insbesondere dort, wo der Islam im öffentlichen Raum Sichtbarkeit<br />
beansprucht - symbolisiert durch Moschee, Minarett oder Kopftuch -<br />
entzünden sich mit erstaunlicher Vehemenz geführte<br />
Auseinandersetzungen. Denn die Themenkombination Islam / Islamismus<br />
ist eines der zentralen Themen in den Medien und der Öffentlichkeit. Doch<br />
zumeist sind solche Diskussionen von Stereotypen und Vorurteilen geprägt,<br />
die den Blick auf den einzelnen Menschen verstellen und ihn<br />
unterscheidungslos zum Fremden schlechthin machen. Abgesehen davon,<br />
dass es "den Islam" wegen seiner vielfältigen Ausprägungen in<br />
unterschiedlichsten sozialen und politischen Gegenden der Welt so gar nicht<br />
gibt, wird hier auch oft übersehen, dass Fundamentalismus gerade nicht<br />
das Fundament des muslimischen Glaubens darstellt. Rechtspopulistische<br />
und rechtsextreme Organisationen, die hier ein wichtiges<br />
Propagandainstrument ihres <strong>gegen</strong> "Fremde" und "Ausländer" gerichteten<br />
Kampfes sehen, versuchen gerade mit dieser dumpfen Gleichsetzung den<br />
Islam als auch seine Anhänger zu Gefahrenquellen für unser Land zu<br />
machen. Ziel: Ausgrenzung, Diskriminierung, Ängste schüren.<br />
Die "<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus" sind Anlass über das<br />
"Feindbild Islam" mit Alexander Häusler, Buchautor und<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachhochschule Düsseldorf im<br />
Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus, zu diskutieren.<br />
Rassismus - alltäglich und normal?<br />
Rassismus ist kein gesellschaftliches Phänomen, das mit dem Ende des<br />
Nationalsozialismus überwunden worden ist. Rassismus lässt sich auch<br />
nicht auf die Gewalt von Rechtsterroristen beschränken. Vielmehr ist<br />
Rassismus eine Erscheinung aus der Mitte der Gesellschaft: Er zeigt sich<br />
beispielsweise in problematischen Medienberichten, in Gesetzen, in<br />
Strukturen von Behörden und Schulen und im alltäglichen Handeln der<br />
Menschen - auch derer, die gar nicht rassistisch sein wollen. Rassismus ist<br />
alltäglich und gehört zur Normalität in unserem Leben. Es ist eine<br />
gewaltvolle Praxis, die die von ihm negativ betroffenen Menschen in all<br />
ihren Lebensvollzügen erfasst.<br />
An diesem Abend werden die verschiedenen Facetten des Rassismus,<br />
seine Ursprünge, seine Wirkungsweisen und seine Resistenz <strong>gegen</strong><br />
Veränderungen beleuchtet sowie Strategien zur Sensibilisierung und<br />
Veränderungen diskutiert.<br />
Die Referentin, Anne Broden, ist Leiterin des Informations- und<br />
Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Bürgerbüro DIE LINKE in Kamenz informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
FC Ingolstadt 04 II<br />
Am Sportpark 1<br />
85053 Ingolstadt<br />
FC Ingolstadt 04<br />
Am Sportpark 1<br />
85053 Ingolstadt<br />
FC Ismaning e.V.<br />
Leuchtenbergstrasse 25<br />
85737 Ismaning<br />
TSV München von 1860<br />
Grünwalder Straße 114<br />
81547 München<br />
FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH<br />
Im Ernst-Abbe-Sportfeld Jena<br />
Oberaue 3<br />
07745 Jena<br />
Diakonisches Werk Jülich<br />
1. FC Kaiserslautern e.V.<br />
Fritz-Walter-Str. 1<br />
67663 Kaiserslautern<br />
1. FC Kaiserslautern<br />
Fritz-Walter-Straße 1<br />
67663 Kaiserslautern<br />
VHS-Haus<br />
Am Geist 1<br />
59174 Kamen<br />
vhs@stadt-kamen.de<br />
www.vhs-kamen-boenen.de<br />
VHS-Haus<br />
Am Geist 1<br />
59174 Kamen<br />
vhs@stadt-kamen.de<br />
www.vhs-kamen-boenen.de<br />
Bürgerbüro DIE LINKE<br />
Marion Junge, MdL<br />
82 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
Kamern<br />
"Grünes Haus"<br />
Kamern<br />
14.03.<strong>2013</strong> Kamp-Lintfort<br />
UNESCO Gesamtschule Kamp-Lintfort<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
Karlsdorf<br />
Schönbornschule Karlsdorf<br />
11.03.<strong>2013</strong> Karlsruhe<br />
Jubez<br />
Kronenstraße 1<br />
76133 Karlsruhe<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Karlsruhe<br />
SUBSTAGE Musikclub<br />
Durlacher Allee 62 - Alte Schlachthalle /<br />
S13<br />
Karlsruhe<br />
Evangelischer Kindergarten Gottesaue<br />
Seminar: Betzavta I - Miteinander<br />
Die kulturelle Vielfalt, in der wir heute leben, stellt uns neben zahlreichen<br />
Bereicherungen auch vor neue Herausforderungen, denen wir nicht immer<br />
gewachsen sind. Die Gewalt in den Schulen, ausländerfeindliche<br />
Ausschreitungen sowie die zunehmende Akzeptanz von rassistischem<br />
Gedankengut machen deutlich, wie schwer es fällt, die "Anderen" in ihrer<br />
jeweiligen Besonderheit zu akzeptieren. Auch im täglichen "Miteinander"<br />
fällt es uns schwer mit unterschiedlichen Bedürfnissen angemessen<br />
umzugehen. Wir neigen dazu, Konflikte durch Mehrheitsentscheidungen zu<br />
lösen, ungeachtet der Konsequenzen, die sich für die jeweilige Minderheit<br />
bilden.<br />
Für den Umgang mit Fremden brauchen wir mehr soziale Kompetenzen,<br />
wie z.B. die Fähigkeiten, sich auf Vielfalt einzulassen und soziale Konflikte<br />
gewaltfrei und konstruktiv austragen zu können. Demokratische<br />
Gesellschaften leben von ihrer Wachsamkeit <strong>gegen</strong>über Intoleranz und<br />
undemokratischen Tendenzen. Rassismus, Ausgrenzung von Minderheiten<br />
und Gewalt haben in Deutschland eine Dimension erreicht, die die<br />
demokratischen Errungenschaften unserer Gesellschaft grundlegend in<br />
Frage stellen. Das Betzavta Konzept stammt aus Israel und wurde vom<br />
dortigen ADAM-Institut entwickelt. Das demokratische Prinzip der<br />
Anerkennung und Verwirklichung des gleichen Rechtes aller Menschen<br />
auf Freiheit nimmt in diesem Programm einen besonderen Stellenwert ein.<br />
Durch "spielerische" Übungen werden den Teilnehmer_innen während des<br />
dreitätigen Seminars Schwierigkeiten und Möglichkeiten demokratischer<br />
Entscheidungsfindungen bewusst gemacht.<br />
Teilnahmebeitrag: 25,- €<br />
Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit<br />
Informationen und Dialog mit den Schulklassen zum Thema Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit.<br />
Theater: "Hasenland"<br />
Sara und Ayhan haben vieles gemeinsam: Sie wollen beide nach der Schule<br />
nicht nach Hause gehen. Ayhan hasst es, dass sein Vater nur Türkisch<br />
spricht, seine Mutter ein Kopftuch trägt und er immer auf seine kleinen<br />
Geschwister aufpassen muss. Sara hasst es da<strong>gegen</strong>, Einzelkind in einem<br />
„Öko“-Haushalt zu sein, und dass ihre Eltern sich ständig streiten. Also<br />
spielen beide, dass sie Hasenfreunde aus Hasenland sind, wo es keine<br />
kulturellen Unterschiede gibt und die Eltern nicht alles bestimmen.<br />
Hasenland ist ein Stück der jungen Deutsch-Iranerin Reihaneh Youzbashi<br />
Dizaji, deren Stück Stuttgart.Teheran.Dialog dieses Jahr auf dem<br />
Heidelberger Stückemarkt präsentiert wurde. In kindlichen und zugleich<br />
kunstvoll verschachtelten Dialogen behandelt es spielerisch die<br />
Schwierigkeiten des Aufwachsens im eigenen Zuhause und im<br />
Miteinander verschiedener Kulturen.<br />
Ab 8 Jahren.<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 11.03.<strong>2013</strong> ins Jubez nach Karlsruhe im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Festival <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Mit: SOME LIVING, ORANGE, BETA 2.0, TOMMY H.PRICE,<br />
ANICA, JUDIT RAHEL<br />
Auch wir beteiligen uns natürlich an den <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
veranstalten dazu ein kleines Festival mit einigen regionalen Künstlern, die<br />
wie wir, Rassismus in jeder Ausprägung verabscheuen. Alleine das Thema<br />
der Veranstaltung sollte Grund genug sein für euch zu kommen, denn nach<br />
wie vor ist sehr wichtig, einen eindeutigen Standpunkt <strong>gegen</strong> Rassismus zu<br />
beziehen. Natürlich werdet ihr auch musikalisch auf eure Kosten kommen:<br />
Es wird ein sehr abwechslungsreicher Abend.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Kindergarten<br />
Die Erzieher/innen und Kinder setzen sich im Kindergarte mit den Themen<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
DGB Jugend<br />
Region Altmark-Börde-Harzu<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
IG BCE<br />
Fikret Ceran<br />
Fikret.Ceran@rag.de<br />
Die Badische Landesbühne<br />
www.dieblb.de<br />
www.1000bruecken.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassism<br />
SUBSTAGE Karlsruhe e.V.<br />
info@substage.de / www.substage.de<br />
Stadt Karlsruhe, Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
Evangelischer Kindergarten Gottesaue<br />
www.evkgka.de<br />
83 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Balkon des Rathauses am Marktplatz<br />
Treffpunkt auf der Freitreppe vor dem<br />
Rathaus<br />
Karlsruhe<br />
Menschenrechtszentrum Karlsruhe<br />
Alter Schlachthof 59<br />
KA-Oststadt<br />
Karlsruhe<br />
Rathaus<br />
Bürgersaal<br />
Marktplatz, KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorn-Theater<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Theateraufführung der Augsburger Gruppe bluespots Productions<br />
„Ich bin unsichtbar“.<br />
Bluespots ist ein freies, junges und innovatives Theaterensemble. Unter<br />
der künstlerischen Leitung von Petra Leonie Pichler haben sich<br />
Schauspieler, Schriftsteller, Musiker, Fotografen, Designer und intermediale<br />
Künstler zusammengeschlossen, um einzigartige Theatererfahrungen zu<br />
kreieren. Ziel des unsichtbaren Theaters ist es die Flüchtlinge ausfindig zu<br />
machen. Das Publikum steht auf einem erhöhten Platz und hört<br />
„Flüchtlingsdialoge“ live über schnurlose Kopfhörer. Aber wer sind die<br />
Flüchtlinge? Und wer die Passanten? Zu wem passt die gehörte<br />
Geschichte? Das Stück von Petra Leonie Pichler macht den Zuschauern<br />
die Unsichtbarkeit der Flüchtlinge, die mitten unter uns leben, visuell und<br />
akustisch erfahrbar. Dieses interkulturelle Theaterprojekt stellt einen<br />
intimen Kontakt zwischen dem Zuschauer und dem Flüchtling her, ohne<br />
dessen Identität unmittelbar Preis zu geben. Die Geschichten und Dialoge<br />
sind aus Gesprächen mit Flüchtlingen in Augsburg, Jackson (Wyoming) und<br />
Toronto (Kanada) entstanden.<br />
Bei dem unSICHTBAREN THEATER handelt es sich um eine<br />
internationale Kunstinstallation, die die Regisseure Petra Leonie Pichler<br />
(Deutschland), Evan Tsitsias (Kanada) und Alice Venessa Bever<br />
(America) 2011 zusammen in Chicago entwickelt haben.<br />
Auf dem Rathausbalkon können die Zuschauer die Inszenierung „DAS<br />
unSICHTBARE THEATER“, die auf dem Rathausplatz von den<br />
Ensemble-Schauspielern und afghanischen Flüchtlingen gespielt wird, über<br />
Kopfhörer verfolgen. http://ichbinunsichtbar.de/11/<br />
Veranstalter: Amnesty International Karlsruhe und<br />
Menschenrechtszentrum Karlsruhe mit Unterstützung des Kulturamts -<br />
Kulturbüro<br />
www.amnesty-karlsruhe.de<br />
www.menschenrechtszentrum.de<br />
Film " 4 <strong>Wochen</strong> Asyl" samt Gespräch mit Flüchtlingen<br />
ARD-Journalisten haben 2012 vier <strong>Wochen</strong> in einem Asylbewerberheim<br />
verbracht und eine Dokumentation darüber gedreht. Amnesty Karlsruhe<br />
und das Menschenrechtszentrum Karlsruhe e.V. zeigen diese<br />
beeindruckende Dokumentation und laden zum anschließenden Gespräch<br />
mit Flüchtlingen aus Karlsruhe.<br />
Veranstalter: amnesty International Karlsruhe und Menschenrechtszentrum<br />
Karlsruhe e.V.<br />
Eröffnung der <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in Karlsruhe<br />
Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Klaus Bade aus Berlin: "„Negative<br />
Integration, Ausgrenzung und Terror in der Einwanderungsgesellschaft“.<br />
Im März <strong>2013</strong> erscheint das neue Buch von Prof. Bade: "Kritik und<br />
Gewalt. Sarrazin-Debatte, ‚Islam-kritik‘ und Terror in der<br />
Einwanderungsgesellschaft".<br />
„Die Einwanderungsgesellschaft in Deutschland zeigt heute eine paradoxe<br />
Spannung: auf der einen Seite eine wachsende Akzeptanz der kulturellen<br />
Vielfalt, besonders unter jüngeren Menschen; auf der anderen Seite<br />
Vorstellungen von einer kulturellen Identitätskrise, verbunden mit<br />
Abwehrhaltungen, insbesondere <strong>gegen</strong>über dem Islam, die sich zu einer<br />
‚negativen Integration’ verdichten: zu einer Selbstvergewisserung von<br />
Teilen der Mehrheit durch Distanzierung von einer millionenstarken –<br />
muslimischen – Minderheit.“<br />
Eröffnung und Begrüßung durch den Karlsruher Oberbürgermeister Dr.<br />
Frank Mentrup.<br />
Außerdem wird das Video-Projekt „Morphing“ der Karlsruher<br />
Medienkünstlerin Isis Chi Gambatté gezeigt werden. MORPHING ist ein<br />
ca. 5-minütiger Videoclip, in welchem Portraits Karlsruher Bürger zu<br />
sehen sind. Die Gesichter wandeln sich dabei in der Videotechnik<br />
„Morphing“ von einem zum nächsten. Da die gezeigten Gesichter unterschiedlichen<br />
Ethnien angehören, entsteht der Eindruck, dass jedes Gesicht<br />
sich buchstäblich in jedes andere verwandeln kann und es macht dem<br />
Betrachter seine Reaktion.<br />
Interkulturelle Komödie MACHO-MAN<br />
Das Sandkorn-Theater seinen rasanten Comedy-Roman in einer Fassung<br />
von Gunnar Dressler live auf die Bühne: Daniel, Anfang 30, ist wieder<br />
Single, macht Urlaub in der Türkei und trifft die junge Türkin Aylin. Sie<br />
verdreht Daniel den Kopf und wirbelt ganz ungewollt dessen Leben und<br />
Ansichten durcheinander. Wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt<br />
voller Machos? Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe<br />
spülen helfen? Über Griechen-Witze lachen? Und was tun, als er mit<br />
Glitzer-Shirt in die türkische Disco soll?<br />
Der sympathische Torsten Eikmeier (u.a. Moderator bei RPR) ist die<br />
Idealbesetzung für den gebeutelten Frauenversteher. Er schlüpft bravourös<br />
auch in alle anderen Rollen des Stücks. Regie führt der kabaretterfahrene<br />
Erik Rastetter, der auch für die nötigen Zwischentöne im Gagfeuerwerk<br />
sorgt.<br />
Veranstalter: Sandkorn-Theater<br />
www.sandkorn-theater.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
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<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 - 17:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Deutschsprachiger Muslimkreis Karlsruhe<br />
e.V.<br />
Rintheimer Str. 15<br />
(Eingang über Ladenpassage)<br />
KA-Oststadt<br />
Karlsruhe<br />
Jubez Karlsruhe<br />
Kronenplatz 1<br />
KA-Innenstadt<br />
Großer Saal<br />
Karlsruhe<br />
Kulturzentrum Tollhaus<br />
Alter Schlachthof 35<br />
KA-Oststadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal<br />
Ständehausstr. 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Tag der offenen Tür beim Deutschsprachigen Muslimkreis<br />
Karlsruhe<br />
"Begegnungen fördern Verständnis"<br />
Im Rahmen der "<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus" möchte der Deutschsprachige<br />
Muslimkreis Karlsruhe (DMK) seine Türen für Gäste öffnen. Mit dem<br />
Motto "Begegnungen fördern Verständnis" lädt der Deutschsprachige<br />
Muslimkreis die Karlsruher Bürger zu Gesprächen und Diskussionen bei<br />
orientalischen Köstlichkeiten, Kaffee, Tee und Kuchen ein. Es besteht die<br />
Möglichkeit Informationen über den Islam und die Muslime aus erster<br />
Hand zu bekommen. Eine Vereinspräsentation, eine Moscheeführung und<br />
ein breites Angebot an Literatur und Informationsmaterial und ein<br />
Kinderprogramm mit Spiel und Spaß zum Thema runden das Programm<br />
ab.<br />
Die Vereinsmitglieder hoffen auf eine rege Teilnahme der Karlsruher<br />
Bürger, und wünschen, dass die Begegnungen an diesem Tag zu Brücken<br />
des Dialogs und des besseren Verständnisses werden.<br />
Der DMK wurde bereits 1989 von einer Gruppe deutscher und<br />
deutschsprachiger Muslime als eine der ersten Initiativen dieser Art in<br />
Deutschland gegründet. Die Motivation bestand darin, eine<br />
deutschsprachige muslimische Gemeinschaft zu bilden, um den Islam im<br />
hiesigen gesellschaftlichen Zusammenhang verstehen und leben zu können.<br />
Darüber hinaus sollte eine Möglichkeit der Begegnung mit den Menschen<br />
in Karlsruhe und Umgebung geschaffen werden.<br />
Der DMK setzt sich für das friedliche Zusammenleben aller Menschen ein<br />
und fördert die <strong>gegen</strong>seitige Toleranz von verschiedenen Kulturen,<br />
Religionen und Traditionen. Dies geschieht vor allem durch Aufklärung<br />
über den Islam und Abbau bestehender Vorurteile und Missverständnisse.<br />
Zum Abschluss des Begegnungstages findet um 17 Uhr in<br />
Zusammenarbeit mit der Christlich-Islamischen Gesellschaft Karlsruhe<br />
e.V. ein islamisch-christliches Friedensgebet statt.<br />
Veranstalter: Deutschsprachiger Muslimkreis Karlsruhe e.V.<br />
Strom & Wasser feat. THE REFUGEES: Besuch eines<br />
Flüchtlingslagers<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und ist auf deutschlandweiter<br />
Konzerttour.<br />
Mit dem Konzert in Karlsruhe ist der Besuch eines Flüchtlingslagers<br />
verbunden. Der Eintritt wird nach Abzug der Unkosten gespendet.<br />
Außerdem werden Musikinstrumente gesammelt, wer also noch eine<br />
Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz bei sich herumstehen hat:<br />
einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Vorstellung der Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung „Die Mitte im<br />
Umbruch. Rechtsextreme Einstellung<br />
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Dr. Ralf Melzer, Friedrich-<br />
Ebert-Stiftung.<br />
Seit 2006 erscheinen im Zweijahresrhythmus die sogenannten „Mitte-<br />
Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die aktuelle, Ende 2012 erschienene<br />
Studie „Die MITTE im Umbruch“ räumt mit dem Vorurteil auf, dass<br />
rechtsextremes Denken ein Randphänomen in unserer Gesellschaft sei.<br />
Auf der Grundlage einer repräsentativen bundesweiten Erhebung legt die<br />
Studie ein Barometer antidemokratischer Einstellungen vor.<br />
Dr. Ralf Melzer stellt nicht nur die wichtigsten Ergebnisse vor, sondern<br />
weist auch darauf hin, dass nur mit intensiver politischer Bildungsarbeit in<br />
Medien, Zivilgesellschaft und demokratischen Parteien da<strong>gegen</strong> gesteuert<br />
werden kann.<br />
Eine Anmeldung bis zum 9.3. ist erwünscht an die Friedrich-Ebert-Stiftung,<br />
Frau Silvia Wittig (Fax: 0711/24839450, Mail: Silvia.Wittig@fes.de). Bei<br />
kurzfristigem Entschluss ist eine Teilnahme aber auch ohne vorherige<br />
Anmeldung möglich.<br />
Arme Roma, böse Zigeuner: Was an den Vorurteilen über die<br />
Zuwanderer stimmt (Ein Faktencheck)<br />
Vortrag von Norbert Mappes-Niediek mit Gespräch.<br />
Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem Elend nicht heraus?<br />
Sind sie arm, weil sie diskriminiert werden, oder werden sie diskriminiert,<br />
weil sie arm sind? Sind sie arbeitsscheu, kriminell und womöglich dümmer<br />
als andere? So wird oft gefragt, wenn auch meistens hinter vorgehaltener<br />
Hand. Und die Antwort kennt man natürlich: „typisch Roma“.<br />
Der langjährige Balkan-Korrespondent Norbert Mappes-Niediek<br />
unternimmt einen Fak-tencheck und kommt zu überraschenden Befunden.<br />
Zugleich kritisiert er die europäische Roma-Politik und die von ihr<br />
beförderte »Gypsy industry« fundamental und zeigt alternative Wege auf.<br />
Musikalische Umrahmung des Abends: Josef „Wawau“ Adler, Karlsruhe.<br />
Wawau Adler ist weltweit einer der bekanntesten Vertreter des 'Gypsy'<br />
Jazz und der Modernen Jazzgitarre und spielt an diesem Abend aus seinem<br />
Soloprogramm.<br />
Veranstalter: Kulturamt -Kulturbüro, Menschenrechtszentrum Karlsruhe<br />
e.V., Freunde für Fremde e.V., Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. -<br />
Regionalgruppe Karlsruhe, futuRoma e.V.<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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www.1000bruecken.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassism<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
85 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
21:15 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal<br />
Ständehausstr. 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal<br />
Ständehausstr. 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Film „Just the Wind - Csak a szél“<br />
Die Nachricht verbreitet sich in Windeseile: In einem ungarischen Dorf<br />
wurde eine Roma-Familie ermordet. Die Täter sind entkommen, niemand<br />
will eine Ahnung haben, wer das Verbrechen begangen hat. Eine andere<br />
Roma-Familie, die in der Nähe des Tatorts lebt, sieht sich in ihrer latenten,<br />
mühsam verdrängten Angst bestätigt. Der Vater ist weit weg in Kanada,<br />
sobald wie möglich will er seine Frau, die Kinder und den Großvater<br />
nachholen. Die Familie, vom rassistischen Terror bedroht und von einer<br />
schweigenden Mehrheit im Stich gelassen, versucht den Tag nach der Tat<br />
irgendwie zu überstehen. Als sich die Dunkelheit über das Dorf legt,<br />
erweist sich die Sommer-idylle als trügerisch. Ausgehend von einer realen<br />
Mordserie, der in Ungarn in einem knappen Jahr acht Menschen zum<br />
Opfer fielen, schildert Bence Fliegauf die Progromstimmung, aus der<br />
Gewalt <strong>gegen</strong> Minderheiten entsteht. Ein leiser Film und doch ein Schrei,<br />
schrieb der Tagesspiegel anlässlich der Premiere von Just the Wind bei der<br />
Berlinale 2012. Hier wurde der Film außer mit dem Großen Preis der Jury<br />
auch mit dem Amnesty Filmpreis ausgezeichnet.<br />
Für ein anschließendes Publikumsgespräch stehen Aliz Müller, gebürtige<br />
Ungarin und Mitglied des Migrationsbeirats der Stadt Karlsruhe, und<br />
Catherine Devaux von Amnesty International zur Verfügung.<br />
Film „Just the Wind - Csak a szél“<br />
Die Nachricht verbreitet sich in Windeseile: In einem ungarischen Dorf<br />
wurde eine Roma-Familie ermordet. Die Täter sind entkommen, niemand<br />
will eine Ahnung haben, wer das Verbrechen begangen hat. Eine andere<br />
Roma-Familie, die in der Nähe des Tatorts lebt, sieht sich in ihrer latenten,<br />
mühsam verdrängten Angst bestätigt. Der Vater ist weit weg in Kanada,<br />
sobald wie möglich will er seine Frau, die Kinder und den Großvater<br />
nachholen. Die Familie, vom rassistischen Terror bedroht und von einer<br />
schweigenden Mehrheit im Stich gelassen, versucht den Tag nach der Tat<br />
irgendwie zu überstehen. Als sich die Dunkelheit über das Dorf legt,<br />
erweist sich die Sommer-idylle als trügerisch. Ausgehend von einer realen<br />
Mordserie, der in Ungarn in einem knappen Jahr acht Menschen zum<br />
Opfer fielen, schildert Bence Fliegauf die Progromstimmung, aus der<br />
Gewalt <strong>gegen</strong> Minderheiten entsteht. Ein leiser Film und doch ein Schrei,<br />
schrieb der Tagesspiegel anlässlich der Premiere von Just the Wind bei der<br />
Berlinale 2012. Hier wurde der Film außer mit dem Großen Preis der Jury<br />
auch mit dem Amnesty Filmpreis ausgezeichnet.<br />
Für ein anschließendes Publikumsgespräch stehen Aliz Müller, gebürtige<br />
Ungarin und Mitglied des Migrationsbeirats der Stadt Karlsruhe, und<br />
Catherine Devaux von Amnesty International zur Verfügung.<br />
Kommunale Antidiskriminierungs-Arbeit erfolgreich gestalten!<br />
Informationen & Gespräch<br />
Dr. David Schneider-Addae-Mensah, Rechtsanwalt aus Karlsruhe,<br />
berichtet über die rechtlichen Aspekte von Diskriminierung und die<br />
Möglichkeiten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes AGG, das im<br />
Jahre 2006 in Kraft trat. Es hat zum Ziel, Benachteiligungen aus Gründen<br />
der 'Rasse' oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der<br />
Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der<br />
sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen und eröffnet<br />
Möglichkeiten der Gegenwehr und des Schutzes.<br />
Herr Dr. Akli Kebaili, Leiter der Antidiskriminierungsstelle im Amt für<br />
multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt berichtet über die<br />
dortige Arbeit und die dabei gemachten Erfahrungen. Anschließend<br />
diskutieren die Referenten mit Dankwart von Loeper vom<br />
Menschenrechtszentrum KA, Aliz Möller vom AK Migrationsbeirats, der<br />
Leiterin des Büros für Integration Meri Uhlig, der<br />
Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe Annette Niesyto und<br />
weiteren Vertreterinnen und Vertretern.<br />
Veranstalter: Stadt Karlsruhe, Kulturamt - Kulturbüro,<br />
Gleichstellungsbeauftragte, Büro für Integration, Arbeitskreis<br />
Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe und Menschenrechts-zentrum<br />
Karlsruhe e.V.<br />
Kabarettist Muhsin Omurca mit seinem Programm „Tagebuch<br />
eines Skinheads in Istanbul“<br />
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion zeigt der bekannte deutschtürkische<br />
Kabarettist und Cartoonist Muhsin Omurca sein „Cartoon-<br />
Kabarett“ „Tagebuch eines Skinheads in Istanbul“:<br />
„Nein, hier geht es nicht darum, die Beschränktheit eines Glatzkopfes zu<br />
entblößen, sondern um die subtile Evolution des Sarrazynismus. Hansi wird<br />
vom Gericht zu vier <strong>Wochen</strong> Umerziehungstherapie in Istanbul verknackt.<br />
Doch zum Vergnügen ist der Glatzkopf nicht an der Türkenfront. Begleitet<br />
wird er vom Multikultifreak Dr. Botho Kraus, der die Umerziehung vor Ort<br />
leitet. Was nimmt Glatzi-Hansi mit seiner kurzsichtigen Brille in Istanbul<br />
wahr? Hat er Schiss? Sucht er die Konfrontation? Passt er sich womöglich<br />
an? Und wie sieht der türkische Alltag mit der rosaroten Brille des sozialdemokratischen<br />
Pädagogen Botho aus? Das Land des Lächelns? Ein<br />
Multikulti-Disneyland? Und was ist mit der Umerziehungstherapie? Wird<br />
es Botho gelingen, den Glatzkopf auf die rechte Bahn zu spuren?...“<br />
Veranstalter: <strong>Internationale</strong>r Jugend- und Kulturverein Karlsruhe e.V.,<br />
Ver.di-Migration, Menschen-rechtszentrum Karlsruhe mit Unterstützung<br />
des Kulturamts - Kulturbüro<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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86 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
20:15 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
31.03.<strong>2013</strong><br />
20:15 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorn-Theater<br />
Studio-Bühne<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorn-Theater<br />
Studio-Bühne<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorn-Theater<br />
Studio-Bühne<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorn-Theater<br />
Studio-Bühne<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Premiere „Teuflisch gut! FAUST fürs Auge“<br />
Tiyatro Diyalog spielt Goethes weltberühmten Klassiker „Faust I“ in einer<br />
außergewöhnlichen Bearbeitung mit transkulturellen Bezügen. Faust ist ein<br />
Weltenbürger, der in vielen Kulturen bekannt und zu Hause ist. Alle Welt<br />
kennt Zitate wie: „Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust.“ oder „Das<br />
also war des Pudels Kern!“. Drei Karlsruher Schauspieler<br />
unterschiedlicher Herkunft nehmen diesen Originaltext und spielen die<br />
Geschichte um Liebe, Wahrheit, Freiheit und den Reiz der teuflischen<br />
Verführung mit hintersinnigen Kommentaren in einer heiter-ironischen und<br />
leichtfüßigen Komödie.<br />
Theater Dialog ( Tiyatro Diyalog Karlsruhe e.V.)<br />
Theater Dialog ist seit 1999 fester Bestandteil der Kulturlandschaft in<br />
Karlsruhe. Mit seiner Theaterarbeit versteht er sich als Brückenbauer und<br />
möchte über die künstlerische Arbeit das Zusammenleben von Menschen<br />
unterschiedlicher Herkunft und Kultur fördern. Theater Dialog verbindet<br />
europäische und orientalische Theaterformen mit Tanz und Musik. Die<br />
Stücke und Shows sind provokant, stimmen nachdenklich, sind erheiternd,<br />
komödiantisch und laden den Zuschauer durch ihren interaktiven Charakter<br />
zum Mitgestalten ein. In den vergangenen Jahren entstanden neben<br />
Theaterproduktionen zu verschiedenen transkulturellen Themen auch<br />
Lese- und Gedichtabende, Podiumsdiskussionen und Diavorträge.<br />
Regie: Rusen Kartaloglu<br />
Mit Daniela Vöge, Lamis Klein und Rusen Kartaloglu.<br />
Veranstalter: Tiyatro Diyalog e.V.<br />
„Teuflisch gut! FAUST fürs Auge“<br />
Tiyatro Diyalog spielt Goethes weltberühmten Klassiker „Faust I“ in einer<br />
außergewöhnlichen Bearbeitung mit transkulturellen Bezügen. Faust ist ein<br />
Weltenbürger, der in vielen Kulturen bekannt und zu Hause ist. Alle Welt<br />
kennt Zitate wie: „Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust.“ oder „Das<br />
also war des Pudels Kern!“. Drei Karlsruher Schauspieler<br />
unterschiedlicher Herkunft nehmen diesen Originaltext und spielen die<br />
Geschichte um Liebe, Wahrheit, Freiheit und den Reiz der teuflischen<br />
Verführung mit hintersinnigen Kommentaren in einer heiter-ironischen und<br />
leichtfüßigen Komödie.<br />
Theater Dialog ( Tiyatro Diyalog Karlsruhe e.V.)<br />
Theater Dialog ist seit 1999 fester Bestandteil der Kulturlandschaft in<br />
Karlsruhe. Mit seiner Theaterarbeit versteht er sich als Brückenbauer und<br />
möchte über die künstlerische Arbeit das Zusammenleben von Menschen<br />
unterschiedlicher Herkunft und Kultur fördern. Theater Dialog verbindet<br />
europäische und orientalische Theaterformen mit Tanz und Musik. Die<br />
Stücke und Shows sind provokant, stimmen nachdenklich, sind erheiternd,<br />
komödiantisch und laden den Zuschauer durch ihren interaktiven Charakter<br />
zum Mitgestalten ein. In den vergangenen Jahren entstanden neben<br />
Theaterproduktionen zu verschiedenen transkulturellen Themen auch<br />
Lese- und Gedichtabende, Podiumsdiskussionen und Diavorträge.<br />
Regie: Rusen Kartaloglu<br />
Mit Daniela Vöge, Lamis Klein und Rusen Kartaloglu.<br />
Veranstalter: Tiyatro Diyalog e.V.<br />
„Teuflisch gut! FAUST fürs Auge“<br />
Tiyatro Diyalog spielt Goethes weltberühmten Klassiker „Faust I“ in einer<br />
außergewöhnlichen Bearbeitung mit transkulturellen Bezügen. Faust ist ein<br />
Weltenbürger, der in vielen Kulturen bekannt und zu Hause ist. Alle Welt<br />
kennt Zitate wie: „Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust.“ oder „Das<br />
also war des Pudels Kern!“. Drei Karlsruher Schauspieler<br />
unterschiedlicher Herkunft nehmen diesen Originaltext und spielen die<br />
Geschichte um Liebe, Wahrheit, Freiheit und den Reiz der teuflischen<br />
Verführung mit hintersinnigen Kommentaren in einer heiter-ironischen und<br />
leichtfüßigen Komödie.<br />
Theater Dialog ( Tiyatro Diyalog Karlsruhe e.V.)<br />
Theater Dialog ist seit 1999 fester Bestandteil der Kulturlandschaft in<br />
Karlsruhe. Mit seiner Theaterarbeit versteht er sich als Brückenbauer und<br />
möchte über die künstlerische Arbeit das Zusammenleben von Menschen<br />
unterschiedlicher Herkunft und Kultur fördern. Theater Dialog verbindet<br />
europäische und orientalische Theaterformen mit Tanz und Musik. Die<br />
Stücke und Shows sind provokant, stimmen nachdenklich, sind erheiternd,<br />
komödiantisch und laden den Zuschauer durch ihren interaktiven Charakter<br />
zum Mitgestalten ein. In den vergangenen Jahren entstanden neben<br />
Theaterproduktionen zu verschiedenen transkulturellen Themen auch<br />
Lese- und Gedichtabende, Podiumsdiskussionen und Diavorträge.<br />
Regie: Rusen Kartaloglu<br />
Mit Daniela Vöge, Lamis Klein und Rusen Kartaloglu.<br />
Veranstalter: Tiyatro Diyalog e.V.<br />
„Teuflisch gut! FAUST fürs Auge“<br />
Tiyatro Diyalog spielt Goethes weltberühmten Klassiker „Faust I“ in einer<br />
außergewöhnlichen Bearbeitung mit transkulturellen Bezügen. Faust ist ein<br />
Weltenbürger, der in vielen Kulturen bekannt und zu Hause ist. Alle Welt<br />
kennt Zitate wie: „Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust.“ oder „Das<br />
also war des Pudels Kern!“. Drei Karlsruher Schauspieler<br />
unterschiedlicher Herkunft nehmen diesen Originaltext und spielen die<br />
Geschichte um Liebe, Wahrheit, Freiheit und den Reiz der teuflischen<br />
Verführung mit hintersinnigen Kommentaren in einer heiter-ironischen und<br />
leichtfüßigen Komödie.<br />
Theater Dialog ( Tiyatro Diyalog Karlsruhe e.V.)<br />
Theater Dialog ist seit 1999 fester Bestandteil der Kulturlandschaft in<br />
Karlsruhe. Mit seiner Theaterarbeit versteht er sich als Brückenbauer und<br />
möchte über die künstlerische Arbeit das Zusammenleben von Menschen<br />
unterschiedlicher Herkunft und Kultur fördern. Theater Dialog verbindet<br />
europäische und orientalische Theaterformen mit Tanz und Musik. Die<br />
Stücke und Shows sind provokant, stimmen nachdenklich, sind erheiternd,<br />
komödiantisch und laden den Zuschauer durch ihren interaktiven Charakter<br />
zum Mitgestalten ein. In den vergangenen Jahren entstanden neben<br />
Theaterproduktionen zu verschiedenen transkulturellen Themen auch<br />
Lese- und Gedichtabende, Podiumsdiskussionen und Diavorträge.<br />
Regie: Rusen Kartaloglu<br />
Mit Daniela Vöge, Lamis Klein und Rusen Kartaloglu.<br />
Veranstalter: Tiyatro Diyalog e.V.<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
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87 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
09:50 - 12:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 18:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Geschlossene Veranstaltung!<br />
Karlsruhe<br />
Café Globus im IBZ<br />
Kaiserallee 12 d<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal im Neuen Ständehaus<br />
Ständehausstraße 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Friedensheim des Badischen<br />
Landesvereins für Innere Mission<br />
Redtenbacherstraße 10-14<br />
KA-Südweststadt<br />
Interkulturelles Training für Jugendliche der internationalen<br />
BVJ-Klasse an der Elisabeth-Selbert-Sc<br />
Durchführung: Elena Reznik und Helena Dietz<br />
Themenschwerpunkte:<br />
-Förderung des kulturellen Austausches und der Offenheit <strong>gegen</strong>über<br />
anderen Kulturen<br />
-Verschiedenheiten als Bereicherung anerkennen<br />
- Wertschätzenden Umgang untereinander fördern<br />
Methoden: erfahrungsorientierte Übungen, Rollenspiel und Diskussion<br />
Veranstalter: <strong>Internationale</strong>r Bund (IB), Jugendmigrationsdienst<br />
„Trommeln <strong>gegen</strong> Rassismus“<br />
Jedermann ist herzlich eingeladen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Trommeln sollten, sofern vorhanden, mitgebracht werden - es sind aber<br />
auch welche vor Ort.<br />
Die islamische internationale Frauengemeinschaft Karlsruhe und<br />
Umgebung e. V. (IIFG) ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Motto:<br />
„Muslimische Frauen helfen Frauen“. Die IIFG ist ein Zusammenschluss<br />
muslimischer Frauen internationaler Herkunft, die Frauen bei Problemen<br />
und Fragen beraten sowie ganz individuelle praktische Hilfe leisten. Durch<br />
die Gründung des Vereins im Jahre 2002 wurde nicht nur ein Netzwerk<br />
geschaffen, das islamischen Frauen einen Erfahrungsaustausch und eine<br />
Anlaufstelle bietet. Vielmehr hat sich der Verein das Ziel gesteckt,<br />
bestehende Vorurteile und Missverständnisse abzubauen, sich für<br />
soziopolitische und kulturelle Emanzipation der Karlsruher Frauen<br />
einzusetzen. Wir fördern den interkulturellen und interreligiösen Dialog und<br />
bringen uns aktiv in die Entwicklung verschiedener Stadtteilen ein. In der<br />
Waldstadt (Kinder- und Jugendhaus) wurde die IIFG gegründet und führte<br />
dort sowie in der Südstadt (Kinder- und Jugendtreff Südoststadt) und<br />
Rintheim (Sanierungsbüro Rintheim) verschiedene Aktivitäten z.B. Sport,<br />
Trommeln, Nähkurse durch. Im Stadtteilbüro Oststadt bieten wir<br />
Sprechstunden, Sprachkurse, Analphabetisierungskurse, einen<br />
internationalen Frauentreff an und vieles mehr. Die IIFG ist Mitglied im<br />
Dachverband muslimischer Vereine in Karlsruhe (www.karlsruhermuslime.de)<br />
und Gründungsmitglied des interreligiösen Frauennetzes<br />
Baden.<br />
Ansprechpartnerin: Najoua Benzarti (0176 66 06 75 37), Kontakt:<br />
iifgka@web.de.<br />
Veranstalter: Islamische <strong>Internationale</strong> Frauengemeinschaft e.V. (IIFG) mit<br />
Unterstützung des IBZ, Leitung: Rabia Rieger<br />
Diskriminierung – Verfolgung – Vernichtung: Der NS-Rassismus in<br />
globaler und lokaler Perspektive<br />
Kolloquium in der Erinnerungsstätte Ständehaus aus Anlass des 80.<br />
Jahrestags der NS-„Machtergreifung“.<br />
Aus Anlass des 80. Jahrestags der NS-„Machtergreifung“ veranstaltet das<br />
Stadtarchiv Karlsruhe gemeinsam mit dem Verein "Gegen Vergessen - Für<br />
Demokratie" in der Erinnerungsstätte Ständehaus das Kolloquium<br />
„Diskriminierung – Verfolgung – Vernichtung: Der NS-Rassismus in<br />
globaler und lokaler Perspektive“.<br />
Dr. Ernst Otto Bräunche, Ltd. Stadtarchivdirektor, Leiter von Stadtarchiv<br />
& Historische Museen<br />
Dr. Volker Steck, Stadthistoriker am Stadtarchiv Karlsruhe<br />
18:00 Uhr Begrüßung und Moderation: Dr. Susanne Asche<br />
18:10 Uhr Vortrag Dr. Andrea Hoffend: „Minderwertige“ Menschen und<br />
„unwertes Leben“: Die Rassenideologie – Wesenskern des<br />
Nationalsozialismus<br />
18:40 Uhr Vortrag Dr. Ernst Otto Bräunche: Karlsruhe im März 1933 - der<br />
alltägliche Antisemitismus<br />
19:20 Uhr Vortrag Dr. Volker Steck: „Euthanasie“: Krankenmord im<br />
Nationalsozialismus - Karlsruher Aspekte<br />
Das Kolloquium ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Stadtarchivs<br />
Karlsruhe des Kulturamtes und des Vereins "Gegen Vergessen - Für<br />
Demokratie"<br />
Podiumsdiskussion „Rassismus im Alltag“ oder „Rassismus ist<br />
Alltag“?<br />
Ausländerfeindliche Schmierereien, Pöbeleien, rassistische Schmährufe in<br />
den Stadien, subtile Diskriminierungen: In welchen Formen tritt Rassismus<br />
im Alltag in Erscheinung? Wie gehen die so Angegriffenen damit um?<br />
Welche ‚Interessen‘ verfolgen die TäterInnen? Welche<br />
Handlungsmöglichkeiten gibt es? Zu diesen Fragen und ihren jeweiligen<br />
Erfahrungen tauschen sich Irmela Mensah-Schramm (Politische Aktivistin<br />
für Menschenrechte und <strong>gegen</strong> rechtsradikale und fremdenfeindliche<br />
Parolen und Schmierereien im öffentlichen Raum), Henri Depe Tchatchu<br />
(Mitglied im Verein Stoff-wechsel und Gründer des Internetportals<br />
Maooni), Lena Khuen-Belasi (Leiterin des Jugendmigrationsdienstes des<br />
IB), Sevilay Semiz (Migrationsbeirätin der Stadt Karlsruhe, Lehrerin und<br />
Freizeitpädagogin) und ein Vertreter des KSC untereinander und mit dem<br />
Publikum aus. Die Veranstaltung wird von Annette Treibel-Illian,<br />
Professorin am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der<br />
Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Migrationssoziologin, moderiert.<br />
Veranstalter: AK Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
88 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Stadtteilbüro Oststadt<br />
Gottesauer Straße 3 (am Durlacher Tor)<br />
KA-Oststadt<br />
Karlsruhe<br />
Café Globus im IBZ<br />
Kaiserallee 12 d<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal im Neuen Ständehaus<br />
Ständehausstraße 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Gottesauerstr. 24 (Eingang Sommerstraße)<br />
KA-Oststadt<br />
Karlsruhe<br />
Kulturhaus Mikado<br />
Kanalweg 52, KA-Nordstadt<br />
„Die Botschaft der Bibel und des Korans <strong>gegen</strong> Rassismus“ - ein<br />
Gesprächsnachmittag für Frauen<br />
Die Frauenkommission der Christlich-Islamischen Gesellschaft Karlsruhe<br />
e.V. und die Islamische <strong>Internationale</strong> Frauengemeinschaft Karlsruhe e.V.<br />
laden alle interessierten Frauen zu einem Austausch und Begegnung bei<br />
Gebäck und Tee ein. Die christlich-islamische Frauenkommission ist Teil<br />
der christlich-islamischen Gesellschaft Karlsruhe (CIGK). Frauen beider<br />
Religionen treffen sich 3-4 Mal im Jahr, um sich gemeinsam über Themen<br />
auszutauschen, die ihr Leben und ihren Glauben betreffen. Wir schauen<br />
gemeinsam in die Bibel und den Koran, entdecken Gemein-samkeiten und<br />
Unterschiede und lernen Vieles und sehr Konkretes über das Leben,<br />
Denken und Glauben der Schwestern.<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Najoua Benzarti, Tel. 0176 66 75 37 najoua.benzarti@hotmail.de, und<br />
Dr. Annette Bernards, Tel. (0721) 693434, Bernards@fh-kehl.de<br />
www.cig-karlsruhe.de<br />
Veranstalter: Frauenkommission der CIG und IIFG<br />
„Tasse Tee“. Begegnung mit Flüchtlingen auf Augenhöhe<br />
Das ibz bietet eine Teestube als Treffpunkt von AsylbewerberInnen und<br />
KarlsruherInnen im Sinne einer Wilkommenskultur in Karlsruhe an. Den<br />
BewohnerInnen der provisorischen Außenstelle der Landesaufnahmestelle<br />
wird damit die Möglichkeit gegeben, sich in einer angenehmen Atmosphäre<br />
neben einen „Tasse Tee“ auch mit engagierten KarlsruherInnen zu treffen<br />
und auszutauschen.<br />
Organisiert wird das Projekt von drei Studentinnen der PH Karlsruhe, von<br />
Yana Shyk-hyrina, Aynur Mammadova und Nuray Mammadova mit<br />
Unterstützung vom Verein „Freunde für Fremde“ und dem ibz.<br />
Das Treffen findet auch außerhalb der <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
regelmäßig samstags zwischen 16 und 18 Uhr im ibz statt.<br />
Veranstalter: IBZ Karlsruhe und Verein Freunde für Fremde e.V.<br />
http://ibz-karlsruhe.de<br />
www.freunde-fuer-fremde.de<br />
„Rassismus hat keine Kultur“ - Vortragsveranstaltung<br />
„Rassismus hat keine Kultur“ - diesen Titel trägt die von Lilia Jeridi vom<br />
„Förderverein Fest der Völkerverständigung“ konzipierte<br />
Podiumsdiskussion.<br />
Was verstehen wir unter "Kultur" und was verstehen wir unter<br />
"Rassismus"? Die einge-ladenen Referenten des Abends, Frau Dr. Urmila<br />
Goel und Herr Reza Maschajechi bieten uns Antworten, indem sie ihre<br />
eigenen Definitionen von „Kultur“ und „Rassis-mus“ angeben. Aus der<br />
Annahme heraus, dass Rassismus keine Kultur kennt, son-dern einen<br />
kulturübergreifenden Charakter hat, versuchen die Podiumsteilnehmer mit<br />
dem Publikum gemeinsam die Begrifflichkeiten aus sozialer,<br />
psychologischer und e-tymologischer Sicht zu umreißen. Rassismus als<br />
Herrschaftsstruktur gibt es in jeder Epoche und in jeder gesellschaftlichen<br />
und sozialen Form auf verschiedenen Arten und Weisen. Unter dem<br />
Thema Vorurteile wollen wir die Fragen klären: Wer ist eigent-lich ein<br />
"Rassist"? Wie hat sich die "multikulturelle" Gesellschaft entwickelt?<br />
Mit der Erkenntnis, dass jeder Mensch und jede Kultur ihren Platz in der<br />
Weltgeschich-te hat und zur Entwicklung der Menschheit beiträgt, sagen<br />
WIR GEMEINSAM NEIN zu Rassismus.<br />
Erzählen, mitdiskutieren, mitwirken - Sie sind dazu herzlich eingeladen!<br />
Veranstalter: Förderverein Fest der Völkerverständigung e.V.<br />
<strong>Internationale</strong>r Gottesdienst des ACBF (All Christian Believers<br />
Fellowship)<br />
Dem ACBF e.V. gehören Christen aus verschiedenen Ländern und<br />
verschiedenen Kulturen an, die durch die Integration des Glaubens im<br />
alltäglichen Leben in ihrer Um-gebung wirken und sie dadurch verändern<br />
möchten. Der Gottesdienst der Gemeinde unter Leitung von Pastor Samuel<br />
Turkson findet in deutscher und englischer Sprache statt. Sie sind zum<br />
Mitfeiern des Gottesdienstes herzlich eingeladen!<br />
Veranstalter: ABCF e.V.<br />
www.acbf.de<br />
Vortrag von Gülsüm Cengiz : “Lyrik der Frauen: Eine poetische<br />
Chronik der Frauen in Anatolien”<br />
Vortrag zu ihrem Buch „Für Frauen geschrieben“- „Kadınlar İçin<br />
Söylenmiştir“. Mit Frühstücksbuffet.<br />
Die Anthologie ist eine umfangreiche und poetische Untersuchung der<br />
Rolle der Frau in der Gesellschaft der letzten 6.000 Jahre in Anatolien.<br />
Gülsüm Cengiz wird unser Gast sein und mit uns über ihr Buch reden, das<br />
Ergebnis 20-jähriger Untersuchungen.<br />
Die Veranstaltung findet in türkischer und deutscher Sprache statt<br />
Gülsüm Cengiz: Autorin und Dichterin, ehemalige Grundschullehrerin und<br />
Journalistin, Lehrbeauftragte an der Universität Eskisehir, moderiert eine<br />
Fernsehsendung zu Er-ziehungsfragen. Neben Kinderliteratur (19<br />
Geschichten der Schriftstellerin wurden be-reits ins Deutsche übersetzt<br />
und in Deutschland als Bücherserie in zwei Sprachen von der Freien<br />
Akademie veröffentlicht) hat sie zwei Theaterstücke, fünf Gedichtsbücher<br />
und Gedichtsanthologien, bestehend aus zwei Bänden geschrieben. Ihr<br />
letztes Gedichtsbuch „Die Farbe des Mittelmeeres/ Akdeniz’in Rengi“<br />
wurde erst vor kurzem ins Deutsche übersetzt und von Verlag Anadolu<br />
veröffentlicht. Gülsüm Cengiz wurden im In- und Ausland 8 literarische<br />
Preise verliehen.<br />
Veranstalter: <strong>Internationale</strong>r Jugend- und Kulturverein Ijukuv Karlsruhe<br />
e.V.<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
89 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Radio Oriente<br />
Hirschstr. 18<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorntheater Karlsruhe<br />
Studio-Bühne<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
IBZ<br />
Kaiserallee 12 d<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
IBZ<br />
Kaiserallee 12 d<br />
KA-Weststadt<br />
Gespräch mit Ibraimo Alberto<br />
Ibraimo Alberto, geboren in Mosambik, hatte als Sechsjähriger einen<br />
Traum: Er wollte, wie die „weißen Götter“, lesen und schreiben lernen.<br />
In der festen Überzeugung, dass man mit Fleiß, Freude und Respekt alles<br />
erreichen kann, was man sich wünscht, führte ihn sein Leben aus der<br />
portugiesischen Kolonial-zeit in Mosambik in die ehemalige DDR, wo<br />
Ibraimo eine Ausbildung als Fleischer be-gann und seine Leidenschaft für<br />
das Boxen verfolgte. Mehr als hundert Mal kämpfte er im Ring für seinen<br />
Bundesliga-Verein und unzählige Male musste er als einziger Schwarzer<br />
und ehrenamtlicher Integrations-beauftragter der uckermärkischen Stadt<br />
Schwedt an der Oder für den Frieden für sich und seine Familie kämpfen.<br />
Es gab kei-nen „Ring“, der ihn vor massiven rassistischen Beschimpfungen<br />
und Bedrohungen beschützt hätte.<br />
Als er am 30. Juni 2011 nach Karlsruhe kam, war er von der Last der<br />
Jahrelangen rassistischen Angriffe gezeichnet. Angst, jemanden<br />
anzusehen, anzusprechen, oder von jemandem angesprochen zu werden,<br />
immer auf der Lauer nach möglicher Gefahr sein, immer hinter den<br />
Rücken schauen...<br />
In einem von Aliz Müller moderierten Gespräch erzählt Ibraimo Alberto<br />
über seine Kindheit in Mosambik, über das Leben als schwarzer Boxer in<br />
der DDR und in der Bundesliga, über seine Flucht vor dem alltäglichen<br />
Rassismus in Schwedt nach Karls-ruhe. Begleitet wird der Abend von<br />
einer Afrikanisch-<strong>Internationale</strong>n Musikband.<br />
Veranstalter: Kulturamt - Kulturbüro<br />
Liebe kennt keinen Rassismus!<br />
AKZENT - der interkulturelle Impro-Club des Tiyatro Diyalog<br />
Bei Akzent kommen Akteure mit unterschiedlichen kulturellen<br />
Hintergründen zusammen: Jeder bringt seinen kulturellen Reichtum mit, es<br />
werden Grenzen überwunden und so entsteht eine einmalige Vielfalt an<br />
Kreativität und Lebendigkeit im spielerischen Miteinander. Bei jedem<br />
Auftritt sehen sie sich mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert,<br />
denn: Es gibt keine Texte, Rollenverteilungen oder Regieanweisungen, alles<br />
ist improvisiert, jede Vorstellung ist einzigartig. Und genau das ist, nicht nur<br />
für die Zuschauer, sondern auch für die Spieler, das Spannende an dieser<br />
Theaterform.<br />
Tiyatro Diyalog präsentiert die Improvisationstheater Gruppe AKZENT<br />
mit dem Thema: Liebe kennt keinen Rassismus...<br />
Eine Impro-Show mit viel Liebe- wenig Hass - witzig, spritzig und frech!<br />
Veranstalter: Tiyatro Diyalog<br />
www.tiyatrodiyalog.de<br />
www.sandkorn-theater.de<br />
Gegenwart mit Rassismushintergrund – Migration, Nation,<br />
Reflexion<br />
Vortrag Frau Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, PH Karlsruhe im IBZ<br />
Rassismus wird im deutschsprachigen Raum kaum angesprochen und<br />
benannt, obwohl viele in der bundesdeutschen Gesellschaft alltäglich<br />
Diskriminierungserfahrungen machen. Der Vortrag skizziert Ursachen und<br />
Folgen einer Nichtwahrnehmung im Kontext der Migrationsgesellschaft<br />
und geht auf die zeitgeschichtlichen Bedingungen des Sprechens über<br />
Rassismus in der Gegenwart ein. Wie kann dem Alltagsrassismus in der<br />
Mitte der Gesellschaft angemessen ent<strong>gegen</strong> getreten werden?<br />
Astrid Messerschmidt, Prof. Dr. phil. habil., geb. 1965,<br />
Erziehungswissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin; seit 2009<br />
Professorin für Interkulturelle Pädagogik an der Pädagogischen<br />
Hochschule Karlsruhe; zuvor Vertretungsprofessur für Allgemeine<br />
Pädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Flensburg;<br />
Gastprofessorin an der Universität Wien; Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Institut für Allgemeine Päda-gogik und Berufspädagogik der<br />
Technischen Universität Darmstadt; Wissenschaftliche Referentin in der<br />
Ev. Erwachsenenbildung.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Bildung im Kontext von Migration, Verschiedenheit<br />
und Diskriminierung; Pädagogik in den Nachwirkungen des<br />
Nationalsozialismus; Kritische Bildungstheorie.<br />
Veranstalter: <strong>Internationale</strong>s Begegnungszentrum Karlsruhe<br />
Workshop „Training: Bewusst Weiß sein“<br />
Zweitages-Workshop über Rassismus für Akteure aus Behörden und der<br />
Zivilgesellschaft.<br />
Weißsein ist eine unmarkierte Position von der aus andere beschrieben,<br />
markiert und bewertet werden. Es ist mit Privilegien verbunden, die<br />
meistens nicht als solche wahrgenommen oder empfunden werden. Überall<br />
da, wo weiße Menschen und PoC (People of Color; Nicht-Weiße)<br />
zusammenkommen, kooperieren oder zusammenarbeiten stellt sich die<br />
Frage: Kommt man hier auf Augenhöhe zusammen? Nutzen weiße<br />
Menschen ihre strukturell vorgegebenen Privilegien für einen<br />
gleichberechtigten Austausch? Oder nutzen sie ihre aus den Privilegien<br />
resultierende Macht, um diese aufrechtzuerhalten und zu festigen? Ist es<br />
möglich und sinnvoll, wenn weiße Menschen sich als RepräsentantInnen<br />
der anderen verstehen, ohne deren Beteiligung zu sichern?<br />
Alle MitarbeiterInnen aller Verwaltungen, die in ihrem alltäglichen Umgang<br />
ein anregendes Zusammenleben von Menschen mit Menschen<br />
unterschiedlichen kulturellen Wurzeln fördern können, sowie alle weißen<br />
Menschen, die mit PoC zu tun haben – sei es in ihrer Arbeit, bei ihrem<br />
ehrenamtlichen Engagement oder einfach im Freundes- und<br />
Bekanntenkreis. Sie sollten Interesse und / oder Freude daran haben, ihr<br />
Wissen über sich selbst zu erweitern. PoC können auch teilnehmen.<br />
Teilnehmende entdecken ihre blinden Flecken im Umgang mit ihren<br />
KollegIinnen, Kunden, FreundInnen und Bekannten of Color und setzen<br />
sich damit auseinander. Am ersten Tag wird es darum gehen, ein<br />
Bewusstsein für das Weißsein und dessen Bedeutung zu entwickeln, das<br />
Weißsein und damit verbundene Privilegien zu reflektieren und Einsichten<br />
in persönliche Unsicherheiten zu gewinnen. Am zweiten Tag werden über<br />
die Selbstverständlichkeiten im Umgang mit PoC ge-sprochen.<br />
Teilnehmende stärken ihre Bereitschaft und ihre Fähigkeit zur Abgabe von<br />
Privilegien, befreien sich von Privilegien bedingten Verweichlichungen. Am<br />
Ende werden die Teilnehmenden die Bedingungen für die Integration von<br />
Vielfältigkeit in<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
90 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 22:00 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Jubez (Großer Saal)<br />
Kronenplatz 1<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Jubez (Großer Saal)<br />
Kronenplatz 1<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal im Neuen Ständehaus<br />
Ständehausstraße 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Vorführung des Filmes „Blut muss fließen... - undercover unter<br />
Nazis“ über Neonazi-Konzerte<br />
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen<br />
hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi-<br />
Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine<br />
Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs<br />
Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in<br />
Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner<br />
„Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen..." Hochbrisant ist das<br />
Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat -<br />
einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit.<br />
Der Autor Peter Ohlendorf hat Thomas Kuban auf seiner Reise mit der<br />
Kamera begleitet. Diese Beobachtungen sind Sequenzen des Undercover-<br />
Materials <strong>gegen</strong>übergestellt. In den Dokumentarfilm sind quasi fiktionale<br />
Elemente integriert, die sich aus Sicherheitsgründen ergeben: Der<br />
Protagonist des Films muss unerkannt bleiben, sein Name ist ein<br />
Pseudonym. Auch die Stimme von Thomas Kuban wird unkenntlich<br />
gemacht. Die Sprachebene ist analog zur Verkleidung frei entwickelt, sie<br />
orientiert sich aber an seiner realen Identität und hält sich streng an<br />
Fakten.<br />
Regisseur Peter Ohlendorf ist anwesend und steht im Anschluss an den<br />
Film zu einem moderierten Gespräch zur Verfügung. Zur lokalen Situation<br />
berichtet ein Berater <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus über neonazistische<br />
Aktivitäten und Konzerte in Karlsruhe. Yücel Erol von Baden-Metal wird<br />
einen kurzen Bericht über rechtsextremes Gedankengut im Heavy Metal<br />
geben.<br />
Veranstalter: PopNetz Karlsruhe, Jubez, Substage, Kulturamt - Kulturbüro,<br />
Baden-Metal mit freundlicher Unterstützung des Rock Shop Karlsruhe<br />
Vorführung des Filmes „Blut muss fließen... - undercover unter<br />
Nazis“ über Neonazi-Konzerte<br />
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen<br />
hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi-<br />
Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine<br />
Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs<br />
Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in<br />
Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner<br />
„Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen..." Hochbrisant ist das<br />
Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat -<br />
einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit.<br />
Der Autor Peter Ohlendorf hat Thomas Kuban auf seiner Reise mit der<br />
Kamera begleitet. Diese Beobachtungen sind Sequenzen des Undercover-<br />
Materials <strong>gegen</strong>übergestellt. In den Dokumentarfilm sind quasi fiktionale<br />
Elemente integriert, die sich aus Sicherheitsgründen ergeben: Der<br />
Protagonist des Films muss unerkannt bleiben, sein Name ist ein<br />
Pseudonym. Auch die Stimme von Thomas Kuban wird unkenntlich<br />
gemacht. Die Sprachebene ist analog zur Verkleidung frei entwickelt, sie<br />
orientiert sich aber an seiner realen Identität und hält sich streng an<br />
Fakten.<br />
Regisseur Peter Ohlendorf ist anwesend und steht im Anschluss an den<br />
Film zu einem moderierten Gespräch zur Verfügung. Zur lokalen Situation<br />
berichtet ein Berater <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus über neonazistische<br />
Aktivitäten und Konzerte in Karlsruhe. Yücel Erol von Baden-Metal wird<br />
einen kurzen Bericht über rechtsextremes Gedankengut im Heavy Metal<br />
geben.<br />
Veranstalter: PopNetz Karlsruhe, Jubez, Substage, Kulturamt - Kulturbüro,<br />
Baden-Metal mit freundlicher Unterstützung des Rock Shop Karlsruhe<br />
"Ein neue Art des Rassismus: Islamophobie"<br />
Veranstaltung über Islamophobie mit Prof. Wolfgang Benz, Berlin<br />
Unter dem Begriff „Islam-Kritik“ findet eine neue Form des<br />
Kulturrassismus Verbreitung. Die Propagandisten der Feindschaft <strong>gegen</strong><br />
Muslime, die Religion und Kultur zur Stigmatisierung der Minderheit<br />
benutzen, argumentieren sozialdarwinistisch wie Thilo Sarrazin, polemisch<br />
wie der Trivialschriftsteller Ulfkotte, oder sie mobilisieren Vorurteile und<br />
Feindbilder, um vor einer angeblich drohenden „Islamisierung Europas“ zu<br />
warnen. Gegenüber rationalen Argumenten sind die Muslimfeinde<br />
unempfänglich, sie setzen auf Emotionen der Abwehr, reagieren höchst<br />
empfindlich auf die Bezeichnung „Islamophobie“. Ihr Plädoyer <strong>gegen</strong><br />
Toleranz ist eine Gefahr für die Demokratie.<br />
Wolfgang Benz, Historiker, bis März 2011 Professor und Leiter des<br />
Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin,<br />
Gastprofessuren u.a. in Australien, Bolivien, Nordirland, Österreich und<br />
Mexiko, zahlreiche Publikationen zur deutschen Geschichte im 20.<br />
Jahrhundert, zu Nationalsozialismus, Antisemitismus und Problemen von<br />
Minderheiten.<br />
Veranstalter: Deutschsprachiger Muslimkreis Karlsruhe mit Unterstützung<br />
des Kulturamts Kulturbüro<br />
Mitveranstalter: Christlich-Islamische Gesellschaft Karlsruhe e.V.<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
91 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 19:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal im Neuen Ständehaus<br />
Ständehausstraße 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Tollhaus Karlsruhe<br />
Alter Schlachthof 35<br />
KA-Oststadt<br />
Karlsruhe<br />
Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde<br />
Kirchfeld<br />
Kiefernweg 22<br />
KA-Neureut<br />
Karlsruhe<br />
Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-<br />
Max-Palais<br />
Karlstr. 10<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
KA-Innenstadt<br />
„Kolonialismus und Rassismus - Gespenster der Vergangenheit -<br />
MachtKulturVergangenheit?“<br />
Kunst als Tranquilizer in Zeiten vorherrschender Angst vor Globalisierung?<br />
Wie erschüttern die sich rasant verschiebenden globalen Machtverhältnisse<br />
das gesellschaftliche Bewusstsein der jeweiligen Bevölkerungen? Was hat<br />
nun Kunst an Orientierung beizutragen in einem Umfeld, das durch eine<br />
Kulturalisierung des Sozialen gekennzeichnet ist?<br />
Und: Was hat das alles mit „Rassismus“ zu tun? An dem Podiumsgespräch<br />
nehmen teil:<br />
- Uche Akpulu, Biochemiker & Umweltberater aus Nigeria, Panafrikanist<br />
& Mitglied verschiedener Menschenrechtsgruppen in München<br />
- Boniface Mabanza Bambu, Dr. theol., studierte Philosophie,<br />
Literaturwissenschaften und Theologie in Kinshasa und wurde 2007 an der<br />
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster promoviert. Er<br />
ist Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in<br />
Heidelberg.<br />
- Prof. Dr. h.c. Peter Weibel lehrte ab 1976 an zahlreichen Hochschulen,<br />
seit Januar 1999 ist er Vorstand des "ZKM | Zentrum für Kunst und<br />
Medientechnologie" Karlsruhe.<br />
- Tzegha Kibrom ist in Asmara (Eritrea) geboren. Sie studierte Linguistik<br />
& Spanisch in Mainz und absolvierte Ausbildungen und berufsbegleitende<br />
Weiterbildungen zu Diversity, Conflict Consultant, Mediation & Coaching.<br />
- Lawrence Oduro-Sarpong, geboren und aufgewachsen in Ghana, lebt seit<br />
1992 in Berlin und studierte Deutsch als Fremdsprache. Er arbeitet seit<br />
vielen Jahren als Experte für Fragen zur interkulturellen- und diversity-<br />
Kompetenz, zu Konfliktmanagement und Weißseins-Reflexion.<br />
Stoffwechsel e.V.<br />
www.stoffwechsel-ev.de<br />
info@stoffwechsel-ev.de<br />
Podiumsdiskussion zum Thema Rassismus<br />
Unter den Fragestellungen „Mehr Wissen über den Rassismus“ und „Wie<br />
können wir gemeinsam da<strong>gegen</strong> vorgehen“ veranstaltet der Deutsch-<br />
Afrikanische Verein (DAV) in Zusammenarbeit mit BIGGDR<br />
(Bürgerinitiative gemeinsam <strong>gegen</strong> Diskriminierung und Rassismus), dem<br />
SWR, dem Ministerium für Integration des Landes Baden-Württemberg<br />
und der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe eine Podiumsdiskussion.<br />
Es berichten und diskutieren:<br />
- Dr. Oliver Langewitz, Filmboard Karlsruhe e.V.<br />
- Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, PH Karlsruhe<br />
- Dieter König, BIGGDR und DAV<br />
-Priska Löhr und Saisamorn Ruangthong, Freundeskreis Asyl Karlsruhe<br />
e.V.<br />
- Francis Zonon, DAV,<br />
- N.N., SWR Baden-Württemberg<br />
Moderation: Dr. Gabriele Opitz, DAV<br />
Veranstalter: Deutsch-Afrikanischer Verein Karlsruhe e.V.<br />
" Fremde bei uns - werden sie aufgenommen?"<br />
Angelika von Loeper, Vorstandsmitglied der BAG PRO ASYL und<br />
Vorsitzende des Flüchtlingsrates Baden-Württemberg berichtet über die<br />
aktuelle Situation von Asylsuchenden in Baden-Württemberg.<br />
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Kirchfeld<br />
Kinderbuch-Vorstellung des Verein „Die Brücke für den Dialog“<br />
Die Fraueninitiative „Die Brücke für den Dialog“ und Schüler der<br />
„Johannes-Kepler Privatschule laden ein zum Bilderbuchkino in der<br />
Jugendbibliothek Karlsruhe. Dabei stehen die Lust am Lesen, das<br />
gemeinsame Betrachten des deutsch-türkischen Bilderbuches „Lukas und<br />
Lilli“ von Traute Kolbe und das Thema Freundschaft, Vorurteile abbauen,<br />
verstehen und verzeihen im Mittelpunkt. Vorgelesen wird diesmal von den<br />
Gastleserinnen, der Autorin des Bilderbuches, Frau Traute Kolbe und der<br />
Initiatorin der Fraueninitiative „Die Brücke für den Dialog“ und der<br />
Bilingualen Lesestunde, Frau Sevil Kantarci. Schüler der Johannes-Kepler<br />
Privatschule unterstreichen mit einer Pantomime-Vorführung „Gemeinsam<br />
sind wir reich“ und dem Lied „Aufstehen aufeinander zugehen“ die<br />
Bedeutsamkeit freundschaftlicher Beziehungen.<br />
Veranstalter: Fraueninitiative "Die Brücke für den Dialog" und die<br />
„Johannes-Kepler Privatschule“<br />
www.karlsruhe.de/b2/bibliotheken/zweigstellen/jugendbibliothek<br />
Film „Play – Nur ein Spiel?“<br />
Ruben Östlund, Schweden 2011, 113 Minuten, deutsche Untertitel<br />
In Schweden hat Ruben Östlunds Film bereits für heftige Diskussionen<br />
gesorgt, ob er nun rassistisch ist oder vielmehr das genaue Gegenteil. Es<br />
geht um Kleinkriminalität unter Jugendlichen und Kindern: die Täter sind<br />
schwarz und die Opfer stammen aus der weißen Mittelschicht. Fast<br />
dokumentarisch folgt der Film den beiden Gruppen aus der Shopping-Mall<br />
in die Straßen der Stadt bis zum finalen Wettrennen im Wald. Das<br />
Besondere an dem auf tatsächlichen Vorkommnissen in Göteborg<br />
basierenden Fall ist, dass die Täter keine körperliche Gewalt anwenden,<br />
um an Handys, Marken-Jeans und ähnliches zu kommen, sondern bewusst<br />
das Klischee vom kriminellen schwarzen Mann nutzen. Play wirkt wie eine<br />
Versuchsanordnung, die auch das Publikum miteinschließt. Er wirft einige<br />
unangenehme Fragen auf, die für den alltäglichen Rassismus in vielen<br />
europäischen Ländern sensibilisieren könnten.<br />
Für ein anschließendes Publikumsgespräch steht Henri Depe Tchatchu,<br />
Redaktionsleiter des afro-deutschen Online-Portals www.maooni.de zur<br />
Verfügung. MAOONI berichtet über Afrika und die afrikanische Diaspora<br />
in Deutschland mit dem Ziel ein reales (vorurteilsfreies) Bild von Afrika<br />
und schwarzen Menschen zu vermitteln, gesellschaftliche Integration und<br />
Völkerverständigung zu fördern.<br />
Veranstalter: Kinemathek Karlsruhe in Kooperation mit MAOONI<br />
www.kinemathek-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
92 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
26.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
21:15 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Ständehaussaal im Neuen Ständehaus<br />
Ständehausstraße 2<br />
KA-Innenstadt<br />
Film „Play – Nur ein Spiel?“<br />
Ruben Östlund, Schweden 2011, 113 Minuten, deutsche Untertitel<br />
In Schweden hat Ruben Östlunds Film bereits für heftige Diskussionen<br />
gesorgt, ob er nun rassistisch ist oder vielmehr das genaue Gegenteil. Es<br />
geht um Kleinkriminalität unter Jugendlichen und Kindern: die Täter sind<br />
schwarz und die Opfer stammen aus der weißen Mittelschicht. Fast<br />
dokumentarisch folgt der Film den beiden Gruppen aus der Shopping-Mall<br />
in die Straßen der Stadt bis zum finalen Wettrennen im Wald. Das<br />
Besondere an dem auf tatsächlichen Vorkommnissen in Göteborg<br />
basierenden Fall ist, dass die Täter keine körperliche Gewalt anwenden,<br />
um an Handys, Marken-Jeans und ähnliches zu kommen, sondern bewusst<br />
das Klischee vom kriminellen schwarzen Mann nutzen. Play wirkt wie eine<br />
Versuchsanordnung, die auch das Publikum miteinschließt. Er wirft einige<br />
unangenehme Fragen auf, die für den alltäglichen Rassismus in vielen<br />
europäischen Ländern sensibilisieren könnten.<br />
Für ein anschließendes Publikumsgespräch steht Henri Depe Tchatchu,<br />
Redaktionsleiter des afro-deutschen Online-Portals www.maooni.de zur<br />
Verfügung. MAOONI berichtet über Afrika und die afrikanische Diaspora<br />
in Deutschland mit dem Ziel ein reales (vorurteilsfreies) Bild von Afrika<br />
und schwarzen Menschen zu vermitteln, gesellschaftliche Integration und<br />
Völkerverständigung zu fördern.<br />
Veranstalter: Kinemathek Karlsruhe in Kooperation mit MAOONI<br />
www.kinemathek-karlsruhe.de<br />
Film „Play – Nur ein Spiel?“<br />
Ruben Östlund, Schweden 2011, 113 Minuten, deutsche Untertitel<br />
In Schweden hat Ruben Östlunds Film bereits für heftige Diskussionen<br />
gesorgt, ob er nun rassistisch ist oder vielmehr das genaue Gegenteil. Es<br />
geht um Kleinkriminalität unter Jugendlichen und Kindern: die Täter sind<br />
schwarz und die Opfer stammen aus der weißen Mittelschicht. Fast<br />
dokumentarisch folgt der Film den beiden Gruppen aus der Shopping-Mall<br />
in die Straßen der Stadt bis zum finalen Wettrennen im Wald. Das<br />
Besondere an dem auf tatsächlichen Vorkommnissen in Göteborg<br />
basierenden Fall ist, dass die Täter keine körperliche Gewalt anwenden,<br />
um an Handys, Marken-Jeans und ähnliches zu kommen, sondern bewusst<br />
das Klischee vom kriminellen schwarzen Mann nutzen. Play wirkt wie eine<br />
Versuchsanordnung, die auch das Publikum miteinschließt. Er wirft einige<br />
unangenehme Fragen auf, die für den alltäglichen Rassismus in vielen<br />
europäischen Ländern sensibilisieren könnten.<br />
Für ein anschließendes Publikumsgespräch steht Henri Depe Tchatchu,<br />
Redaktionsleiter des afro-deutschen Online-Portals www.maooni.de zur<br />
Verfügung. MAOONI berichtet über Afrika und die afrikanische Diaspora<br />
in Deutschland mit dem Ziel ein reales (vorurteilsfreies) Bild von Afrika<br />
und schwarzen Menschen zu vermitteln, gesellschaftliche Integration und<br />
Völkerverständigung zu fördern.<br />
Veranstalter: Kinemathek Karlsruhe in Kooperation mit MAOONI<br />
www.kinemathek-karlsruhe.de<br />
Film „Play – Nur ein Spiel?“<br />
Ruben Östlund, Schweden 2011, 113 Minuten, deutsche Untertitel<br />
In Schweden hat Ruben Östlunds Film bereits für heftige Diskussionen<br />
gesorgt, ob er nun rassistisch ist oder vielmehr das genaue Gegenteil. Es<br />
geht um Kleinkriminalität unter Jugendlichen und Kindern: die Täter sind<br />
schwarz und die Opfer stammen aus der weißen Mittelschicht. Fast<br />
dokumentarisch folgt der Film den beiden Gruppen aus der Shopping-Mall<br />
in die Straßen der Stadt bis zum finalen Wettrennen im Wald. Das<br />
Besondere an dem auf tatsächlichen Vorkommnissen in Göteborg<br />
basierenden Fall ist, dass die Täter keine körperliche Gewalt anwenden,<br />
um an Handys, Marken-Jeans und ähnliches zu kommen, sondern bewusst<br />
das Klischee vom kriminellen schwarzen Mann nutzen. Play wirkt wie eine<br />
Versuchsanordnung, die auch das Publikum miteinschließt. Er wirft einige<br />
unangenehme Fragen auf, die für den alltäglichen Rassismus in vielen<br />
europäischen Ländern sensibilisieren könnten.<br />
Für ein anschließendes Publikumsgespräch steht Henri Depe Tchatchu,<br />
Redaktionsleiter des afro-deutschen Online-Portals www.maooni.de zur<br />
Verfügung. MAOONI berichtet über Afrika und die afrikanische Diaspora<br />
in Deutschland mit dem Ziel ein reales (vorurteilsfreies) Bild von Afrika<br />
und schwarzen Menschen zu vermitteln, gesellschaftliche Integration und<br />
Völkerverständigung zu fördern.<br />
Veranstalter: Kinemathek Karlsruhe in Kooperation mit MAOONI<br />
www.kinemathek-karlsruhe.de<br />
Diskriminierungen im Karlsruher Nightlife - was kann man<br />
da<strong>gegen</strong> tun?<br />
Sehr viele Menschen haben es schon selbst erlebt, aber kaum jemand<br />
beschwert sich. Der Zugang zu den Karlsruher Diskotheken und Clubs mit<br />
„Türstehern“ ist oft sehr restriktiv für Menschen mit „anderem“ Aussehen<br />
und die Gründe für die Abweisung sind oft weder transparent noch<br />
rechtlich nachprüfbar. Vertreter der Gastronomie und des „Nightlifes“<br />
sowie der Gaststättenbehörde der Stadt Karlsruhe sprechen über die<br />
Rechtslage, die „Politik an der Tür“ und die Anstrengungen für ein<br />
sicheres und diskriminierungsfreies Nightlife. Betroffene berichten über<br />
ihre guten und schlechten Erfahrungen. In einer Podiumsdiskussion<br />
werden Möglichkeiten für eine bessere und diskriminierungsfreiere<br />
Club-Kultur erörtert und Be-schwerdemöglichkeiten aufgezeigt.<br />
Teilnehmer der Podiumsdiskussion: Hans-Christoph Bruß (Dehoga KA),<br />
Ute Donisi (Ordnungs- und Bürgeramt), Herr Rüffel (Leiter Polizeirevier<br />
Marktplatz - angefragt), Sven Herzog (Betreiber Club „Kiwi“ - angefragt),<br />
Sharokh Dini (Betreiber „mood in wood“ und DJ), Hilmar Schäuble<br />
(Geschäftsführung „Marktlücke“), Aliz Müller (Migrationsbeirätin), ein/e<br />
Schwarze Person aus Karlsruhe.<br />
Veranstalter: Kulturamt - Kulturbüro und MAOONI<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
93 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 21:30 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Museum für Literatur am Oberrhein<br />
Prinz-Max-Palais<br />
Karlstraße 10<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Friedrichsplatz (beim Brunnen)<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Café Globus im IBZ<br />
Kaiserallee 12 d<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Jubez (Großer Saal)<br />
Kronenplatz 1<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Tollhaus Karlsruhe<br />
Alter Schlachthof 35<br />
KA-Innenstadt<br />
Karlsruhe<br />
Kulturzentrum Tollhaus<br />
Alter Schlachthof 35<br />
KA-Oststadt<br />
Jagoda Marinić fordert: „Rassismus sichtbar machen. Ein<br />
Plädoyer“<br />
Über ein Jahrzehnt lang ermordeten deutsche Neonazis der Zwickauer<br />
Terrorzelle ungehindert Migranten. Die Ermittler hatten das rassistische<br />
Tatmotiv nicht gesehen. Auch Journalisten nicht, die den Begriff der<br />
„Döner-Morde" etablierten. Warum ist Rassismus für die deutsche<br />
Öffentlichkeit unsichtbar geblieben – trotz der hitzigen Debatten über<br />
Integration und Migranten?<br />
Dieser Frage geht Jagoda Marinić in ihrem Plädoyer Rassismus sichtbar<br />
machen nach. Die Autorin fordert, in der Integrationspolitik auch andere<br />
Wege einzuschlagen, Betroffene mehr zu Wort kommen zu lassen,<br />
Positives und Möglichkeiten an Migration nach Deutschland mehr in den<br />
Vordergrund zu stellen und dadurch kulturelle Perspektiven zu eröffnen.<br />
Jagoda Marinić, 1977 geboren, studierte Politikwissenschaft, Germanistik<br />
und Anglistik in Heidelberg. Sie schreibt Essays, Erzählungen und<br />
Theaterstücke und erhielt zahlreiche Preise.<br />
Veranstalter: Literarische Gesellschaft Karlsruhe mit Unterstützung des<br />
Kulturamtes -Kulturbüro<br />
www1.karlsruhe.de/Kultur/MLO/<br />
Wir sprechen über Rassismus. Sprechen Sie mit!<br />
Ein Experiment der Christlich-Islamischen Gesellschaft Karlsruhe<br />
In zwangloser Runde im schönen Ambiente des Brunnens am<br />
Friedrichsplatz sprechen Mitglieder der Christlich-Islamischen Gesellschaft<br />
Karlsruhe e.V. über ihre Definitionen und Sichtweisen zum Rassismus, ihre<br />
eigenen Diskriminierungserfahrungen und ihre Vorstellungen und<br />
Stereotypen des „Anderen“. Sie tauschen sich über Gefühle des<br />
Fremdseins und des Angenommenseins aus und laden Sie herzlich zum<br />
Mitsprechen und zur Begegnung ein. Einige Spielszenen der freien<br />
Theatergruppe Werkraum Karlsruhe e.V. beleuchten das Thema auf ihre<br />
Weise.<br />
Veranstalter: CIG Karlsruhe e.V. mit Unterstützung von WERKRAUM:<br />
Karlsruhe e.V.<br />
www.cig-karlsruhe.de<br />
www.werkraum-ev.de<br />
„Tasse Tee“. Begegnung mit Flüchtlingen auf Augenhöhe<br />
Das ibz bietet eine Teestube als Treffpunkt von AsylbewerberInnen und<br />
KarlsruherInnen im Sinne einer Wilkommenskultur in Karlsruhe an. Den<br />
BewohnerInnen der provisorischen Außenstelle der Landesaufnahmestelle<br />
wird damit die Möglichkeit gegeben, sich in einer angenehmen Atmosphäre<br />
neben einen „Tasse Tee“ auch mit engagierten KarlsruherInnen zu treffen<br />
und auszutauschen.<br />
Organisiert wird das Projekt von drei Studentinnen der PH Karlsruhe, von<br />
Yana Shyk-hyrina, Aynur Mammadova und Nuray Mammadova mit<br />
Unterstützung vom Verein „Freunde für Fremde“ und dem ibz.<br />
Das Treffen findet auch außerhalb der <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
regelmäßig samstags zwischen 16 und 18 Uhr im ibz statt.<br />
Veranstalter: IBZ Karlsruhe und Verein Freunde für Fremde e.V.<br />
http://ibz-karlsruhe.de<br />
www.freunde-fuer-fremde.de<br />
Fatih Cevikkollu - Das neue Programm „FATIH UNSER!“<br />
Was, wenn man plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen wird und<br />
im letzten aller Wartezimmer landet? Was, wenn man sich erst nicht<br />
erklären kann, was da pas-siert ist und dann glaubt, dass das ganz<br />
bestimmt ein Irrtum war? Was, wenn man den lieben Gott davon<br />
überzeugen muss, seine Pläne zu ändern? Was, wenn die Ewigkeit<br />
„verdammt noch mal“ noch warten muss? Nach seinen erfolgreichen und<br />
mehrfach preisgekrönten Programmen „Fatihland“ und „Komm zu Fatih!“<br />
kommt Kabarettist Fa-tih Çevikkollu nun mit seinem brandneuen<br />
Kabarettprogramm: „FATIH unser!“. War es nur ein Traum oder<br />
tatsächlich Realität. Fatih Cevikkollu weiß es selbst nicht so ge-nau, aber<br />
alles hat sich so echt, so real angefühlt. Der Autounfall, die<br />
Schwerelosig-keit, das helle Licht und dann das… Nichts!<br />
Wie Nichts!? Das kann es doch nicht gewesen sein...<br />
Mit seinem neuen Programm stellt Fatih Çevikkollu all die Fragen, die man<br />
sich immer erst stellt, wenn es viel zu spät ist. Aber Fatih stellt nicht nur<br />
Fragen, er gibt auch Ant-worten. Pointiert, scharfzüngig, witzig, zeitgemäß<br />
und immer mit viel, viel Herz trifft er die Richtigen!<br />
Veranstalter: Jubez<br />
www.jubez.de<br />
www.fatihland.de<br />
Symposium zum Thema "Offensive diskriminierungsfreie<br />
Gesellschaft"<br />
Der Deutsch-Afrikanische Verein Karlsruhe und die BIGGDR<br />
(Bürgerinitiative gemeinsam <strong>gegen</strong> Diskriminierung und Rassismus) laden<br />
zu einem Symposium ein. Nach einer musikalischen Begrüßung der<br />
afrikanischen Musikgruppe Azéto African Percussion erwarten Sie einige<br />
spannende Vorträge. Das Programm wird anschließend durch eine<br />
Diskussion zu diesem Thema, Büchertisch über Publikationen der<br />
Antidiskriminierungsstelle und musikalische Begleitung abgerundet.<br />
„Wir feiern die Vielfalt“<br />
Zum Abschluss der ersten Karlsruher <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus feiern wir<br />
alle miteinander ein buntes Fest mit viel Musik, Darbietungen, lukullischen<br />
Genüssen, vielen Informationen und Mitmachaktionen für die ganze<br />
Familie. Feiern Sie mit und werden Sie Teil unserer bunten und<br />
bereichernden Vielfalt!<br />
Es wirken mit: „and the change“, Kristina Neureuther und Band, Taksi<br />
Sandanski, Jamie Clarke’s Perfect, „First Floor Poets“, Rusen Kartaloglu,<br />
Hakim Ludin, FilmBoard Karlsruhe, Gospelchor des ACBF e.V., Azéto<br />
African Percussion, Impro-Workshop von Tiyatro Diyalog,... und viele<br />
Andere...<br />
Veranstalter: Kulturzentrum Tollhaus, Kulturamt - Kulturbüro,<br />
Menschenrechtszentrum Karlsruhe e.V., Ver.di-Migration<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
94 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
02.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Karlsruhe<br />
Sandkorn-Theater<br />
Kaiserallee 11<br />
KA-Weststadt<br />
Karlsruhe<br />
Wildparkstadion<br />
Karlsruhe<br />
Studio 3<br />
Kaiserpassage 6<br />
Karlsuhe<br />
Stoffwechsel e.V.<br />
Kassel<br />
Auestadion, Kassel<br />
Kassel<br />
<strong>Internationale</strong>r Bund<br />
Kassel<br />
DGB Haus<br />
Spohrstr. 6-8<br />
34117 Kassel<br />
14.03.<strong>2013</strong> Kavelaer<br />
Klostergarten Kevelaer<br />
Klostergarten 1<br />
47623 Kevelaer<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Kehl<br />
Kulturraum der Türkisch-Islamischen<br />
Gemeinde der DITIB-Moschee<br />
Hafenstr. 1a<br />
Interkulturelle Komödie MACHO-MAN<br />
Das Sandkorn-Theater seinen rasanten Comedy-Roman in einer Fassung<br />
von Gunnar Dressler live auf die Bühne: Daniel, Anfang 30, ist wieder<br />
Single, macht Urlaub in der Türkei und trifft die junge Türkin Aylin. Sie<br />
verdreht Daniel den Kopf und wirbelt ganz ungewollt dessen Leben und<br />
Ansichten durcheinander. Wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt<br />
voller Machos? Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe<br />
spülen helfen? Über Griechen-Witze lachen? Und was tun, als er mit<br />
Glitzer-Shirt in die türkische Disco soll?<br />
Der sympathische Torsten Eikmeier (u.a. Moderator bei RPR) ist die<br />
Idealbesetzung für den gebeutelten Frauenversteher. Er schlüpft bravourös<br />
auch in alle anderen Rollen des Stücks. Regie führt der kabaretterfahrene<br />
Erik Rastetter, der auch für die nötigen Zwischentöne im Gagfeuerwerk<br />
sorgt.<br />
Veranstalter: Sandkorn-Theater<br />
www.sandkorn-theater.de<br />
Karlsuher SC <strong>gegen</strong> Kickers Offenbach<br />
Der Karlsruher SC informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Kickers Offenbach am 28.<br />
Spieltag der 3. Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren. Zudem wird der Spot<br />
"Rassismus fängt im Kopf an!" auf der Stadionleindwand ausgestrahlt.<br />
Afrikanische Filmtage<br />
Vom 7. bis 10. März wird eine Auswahl aktueller Filme aus und über<br />
Afrika präsentiert. Die Spiel- und Dokumentarfilme kommen unter<br />
anderem aus Kenia, Zimbabwe und dem Senegal. Ein thematischer<br />
Schwerpunkt in diesem Jahr ist die kritische Reflexion, wie sich der<br />
Kontinent in mehr als einem halben Jahrhundert Unabhängigkeit entwickelt<br />
hat<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Stoffwechsel e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien über<br />
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
Hessen Kassel <strong>gegen</strong> Bayern Alzenau<br />
Hessen Kassel informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Bayern Alzenau am 25.<br />
Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der <strong>Internationale</strong> Bund Kassel informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Diskussionveranstaltung "alle anders - alle gleich"<br />
Podiumsdiskussion mit:<br />
- Oliver Dietzel - IG Metall Nordhessen<br />
- Hüseyin Aydin, Gewerkschaftssekretär IG Metall - Vorstand<br />
- Nicole Maisch, Bündnis 90/Die Grünen<br />
- Christine Buchholz, die Linke<br />
- Ulrich Meßmer, SPD<br />
- Vertreter von CDU und FDP<br />
"Arme Roma, böse Zigeuner"<br />
Vortrags- und Diskussionsabend mit dem langjährigen Balkan-<br />
Korrespondenten Norbert Mappes-Niediek über die Zuwanderung aus<br />
Süd-Osteuropa.<br />
Globale Migration - Herausforderungen für die Zukunft in<br />
Bundeswehr und Reservistenverband<br />
Eröffnung und Begrüßung: Rolf Baron, Hauptmann der Reserve,<br />
Vorsitzender der Reservistenkameradschaft Offenburg-Kehl<br />
Eingangsreferat: „Ohne Migranten geht es nicht“<br />
Robert Orzschig, Feldwebel der Reserve, Mitglied im Vorstand der<br />
Kreisgruppe Baden/Südwest<br />
Podiumsdiskussion:<br />
- „Interkulturelle Öffnung – Chancen und Herausforderungen“<br />
Giovanni Pollice, Zweiter Vorsitzender Interkultureller Rat in Deutschland<br />
e.V., Frankfurt/Main<br />
- „Bessere Integration von Menschen mit Migrationshintergrund,<br />
Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit - Voraussetzungen<br />
demografische Entwicklungen zu meistern“<br />
Manfred Stehle, Ministerialdirektor, Amtschef des Ministeriums für<br />
Integration und ständiger Vertreter der Ministerin für Integration in Baden-<br />
Württemberg<br />
- „Gleichbehandlung und Diskriminierungsverbot- Europäisches Recht<br />
nicht nur in der Arbeitswelt“<br />
Dr. Ralph Göbel-Zimmermann, Vorsitzender Richter am<br />
Verwaltungsgericht Wiesbaden, Lehrbeauftragter an der Hessischen<br />
Hochschule für Polizei und Verwaltung<br />
- „Bundeswehr und Reserve setzen auch zunehmend stärker auf Deutsche<br />
mit ausländischen Wurzeln zur Personalbedarfsdeckung“<br />
N.N.<br />
Schlusswort: Rolf Baron, Hauptmann der Reserve, Vorsitzender der RK<br />
Offenburg-Kehl<br />
Kerpen „Für eine Kultur der Vielfalt – <strong>gegen</strong> Intoleranz, Rassismus,<br />
Antisemitismus und Islamfeindlichkeit“<br />
Die IGMG ruft ihre Gemeinden dazu auf, die Aktivitäten während der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus zu unterstützen und ihre Wände<br />
mit allen drei Plakaten aus dem Wettbewerb „Für eine Kultur der Vielfalt –<br />
<strong>gegen</strong> Intoleranz, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit“ zu<br />
schmücken. Außerdem wird die Thematik in dem Bulletin Camia, die mit<br />
einer Auflage von 52.000 gedruckt wird, thematisiert.<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Kulturamt / Kulturbüro<br />
Christoph Rapp<br />
Rathaus am Marktplatz<br />
76124 Karlsruhe<br />
Tel: 0721/133-4053<br />
christoph.rapp@kultur.karlsruhe.de<br />
www.wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus-karlsruhe.de<br />
Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e.V.<br />
Adenauerring 17<br />
76131 Karlsruhe<br />
Kinemathek Karlsruhe e.V.<br />
Karlstr. 21<br />
www.kinemathek-karlsruhe.de<br />
Stoffwechsel e.V.<br />
Interkulturelles Bildungsprojekt<br />
Karlsruhe<br />
KSV Hessen Kassel e.V.<br />
Frankfurter Straße 131<br />
34121 Kassel<br />
<strong>Internationale</strong>r Bund Kassel<br />
www.internationaler-bund.de<br />
IG Metall<br />
Verwaltungsstelle Nordhessen<br />
www.nordhessen.igmetall.de<br />
Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V.<br />
Fachdienst Integration und Migration<br />
Gerrit Hermans<br />
Südwall 52<br />
47608 Geldern<br />
Tel: 02831-9102-327<br />
hermans@caritas-geldern.de<br />
Reservistenkameradschaft Offenburg-Kehl<br />
IGMG - Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V.<br />
www.igmg.org<br />
95 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Kiel<br />
CinemaxX-Kinocenter Kiel<br />
24.03.<strong>2013</strong> Kiel<br />
Pumpe<br />
Haßstraße 22<br />
24103 Kiel<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
20:15 Uhr<br />
Kiel<br />
Referat für Migration Kiel<br />
Kiel<br />
Sparkassen-Arena Kiel<br />
Filmspots <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
"Rassismus - Ab in die Tonne" ist Titel eines von drei Filmspots, in dem<br />
Handballer des THW Kiel Stellung beziehen <strong>gegen</strong> rechtsextremes,<br />
rassistisches und anderes menschenverachtendes Verhalten. Entwickelt<br />
wurden die Filmideen von Schülerinnen der Toni-Jensen-<br />
Gemeinschaftsschule. In Kooperation mit Studierenden der<br />
Fachhochschule Kiel werden sie gemeinsam mit den Handballern<br />
realisiert.<br />
Mit der Präsentation über einen zweiwöchigen Zeitraum an einem stark<br />
frequentierten Ort (CinemaxX Kiel, Bahnhof) und Ausstrahlungen eines<br />
Spots bei zwei Handballspielen in der Sparkassen-Arena werden viele<br />
Menschen erreicht, die sich je nach Interesse und Bezug zum Themenfeld<br />
unterschiedlich stark mit den Filmaussagen zu Rassismus befassen<br />
werden. Darüber hinaus setzen sich die Schülerinnen und die Studierenden<br />
durch ihre Teilnahme intensiv mit dem Thema auseinander und wirken in<br />
ihrem jeweiligen Umfeld als Multiplikator/innen und regen zur Diskussion<br />
an.<br />
Mitveranstalter/innen:<br />
-Landeshauptstadt Kiel, Kulturdezernat, „Kiel in Aktion <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus“<br />
-Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel<br />
-Beauftragter für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes<br />
Schleswig-Holstein<br />
-Beratungsnetzwerk <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus Schleswig-Holstein<br />
-Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt<br />
-Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule<br />
-Fachhochschule Kiel<br />
-THW Kiel<br />
-CinemaxX Kiel<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 24.03.<strong>2013</strong> in die Pumpe nach Kiel im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Referat der Stadt Kiel informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Filmspots <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
"Rassismus - Ab in die Tonne" ist Titel eines von drei Filmspots, in dem<br />
Handballer des THW Kiel Stellung beziehen <strong>gegen</strong> rechtsextremes,<br />
rassistisches und anderes menschenverachtendes Verhalten. Entwickelt<br />
wurden die Filmideen von Schülerinnen der Toni-Jensen-<br />
Gemeinschaftsschule. In Kooperation mit Studierenden der<br />
Fachhochschule Kiel werden sie gemeinsam mit den Handballern<br />
realisiert.<br />
Mit der Präsentation über einen zweiwöchigen Zeitraum an einem stark<br />
frequentierten Ort (CinemaxX Kiel, Bahnhof) und Ausstrahlungen eines<br />
Spots bei zwei Handballspielen in der Sparkassen-Arena werden viele<br />
Menschen erreicht, die sich je nach Interesse und Bezug zum Themenfeld<br />
unterschiedlich stark mit den Filmaussagen zu Rassismus befassen<br />
werden. Darüber hinaus setzen sich die Schülerinnen und die Studierenden<br />
durch ihre Teilnahme intensiv mit dem Thema auseinander und wirken in<br />
ihrem jeweiligen Umfeld als Multiplikator/innen und regen zur Diskussion<br />
an.<br />
Mitveranstalter/innen:<br />
-Landeshauptstadt Kiel, Kulturdezernat, „Kiel in Aktion <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus“<br />
-Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel<br />
-Beauftragter für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes<br />
Schleswig-Holstein<br />
-Beratungsnetzwerk <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus Schleswig-Holstein<br />
-Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt<br />
-Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule<br />
-Fachhochschule Kiel<br />
-THW Kiel<br />
-CinemaxX Kiel<br />
Landeshauptstadt Kiel<br />
Amt für Familie und Soziales<br />
Referat für Migration<br />
Petra Iwahn<br />
Petra.Iwahn@Kiel.de<br />
Tel.: 0431/901-2936<br />
www.1000bruecken.de<br />
Referat für Migration<br />
Stephan-Heinzel-Str. 2<br />
24116 Kiel<br />
www.kiel.de<br />
Landeshauptstadt Kiel<br />
Amt für Familie und Soziales<br />
Referat für Migration<br />
Petra Iwahn<br />
Petra.Iwahn@Kiel.de<br />
Tel.: 0431/901-2936<br />
96 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
20:15 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
9:30 - 15:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
12.04.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
22.02.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 20.00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Kiel<br />
Sparkassen-Arena Kiel<br />
Kiel<br />
Landeshaus<br />
Düsternbrooker Weg 70<br />
Kiel<br />
Landeshaus Kiel<br />
Düsternbrooker Weg 70<br />
Kiel<br />
Holstein-Stadion<br />
Kiel<br />
Kierspe<br />
Jugendzentrum<br />
Kierspe<br />
Städtisches Jugendzentrum RelaX (Fritz<br />
Linde Straße); Städtisches Jugendzentrum<br />
Rönsahl (Vor dem Isern); Jugendtreff<br />
Bahnhof 3und90 (Kölner Straße);<br />
Gesamtschule Kierspe (Otto Ruhe Straße)<br />
Filmspots <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
"Rassismus - Ab in die Tonne" ist Titel eines von drei Filmspots, in dem<br />
Handballer des THW Kiel Stellung beziehen <strong>gegen</strong> rechtsextremes,<br />
rassistisches und anderes menschenverachtendes Verhalten. Entwickelt<br />
wurden die Filmideen von Schülerinnen der Toni-Jensen-<br />
Gemeinschaftsschule. In Kooperation mit Studierenden der<br />
Fachhochschule Kiel werden sie gemeinsam mit den Handballern<br />
realisiert.<br />
Mit der Präsentation über einen zweiwöchigen Zeitraum an einem stark<br />
frequentierten Ort (CinemaxX Kiel, Bahnhof) und Ausstrahlungen eines<br />
Spots bei zwei Handballspielen in der Sparkassen-Arena werden viele<br />
Menschen erreicht, die sich je nach Interesse und Bezug zum Themenfeld<br />
unterschiedlich stark mit den Filmaussagen zu Rassismus befassen<br />
werden. Darüber hinaus setzen sich die Schülerinnen und die Studierenden<br />
durch ihre Teilnahme intensiv mit dem Thema auseinander und wirken in<br />
ihrem jeweiligen Umfeld als Multiplikator/innen und regen zur Diskussion<br />
an.<br />
Mitveranstalter/innen:<br />
-Landeshauptstadt Kiel, Kulturdezernat, „Kiel in Aktion <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus“<br />
-Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel<br />
-Beauftragter für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes<br />
Schleswig-Holstein<br />
-Beratungsnetzwerk <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus Schleswig-Holstein<br />
-Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt<br />
-Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule<br />
-Fachhochschule Kiel<br />
-THW Kiel<br />
-CinemaxX Kiel<br />
Migrantinnen auf dem Arbeitsmarkt - Doppelt diskrimniniert?<br />
Frauen sind auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor benachteiligt. So sind sie<br />
z.B. in Führungspositionen unterrepräsentiert und kämpfen noch immer um<br />
gleichen Lohn für gleiche Arbeit.<br />
Benachteiligung erfahren auch Menschen mit Migrationshintergrund; dies<br />
drückt sich nicht zuletzt in einer Arbeitslosenquote aus, die doppelt so hoch<br />
ist wie die der Bevölkerung deutscher Herkunft. Die Ursachen hierfür sind<br />
vielfältig und reichen von rechtlichen Einschränkungen oder Vorbehalten<br />
seitens der Aufnahmegesellschaft bis hin zu fehlender Kenntnis des<br />
hiesigen Arbeitsmarktes oder gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund<br />
von Traumatisierung.<br />
Wie sieht angesichts dieser Rahmenbedingungen die Lage für<br />
Migrantinnen aus? Sind sie als Frau und Person mit Migrationshintergrund<br />
doppelt diskriminiert und benachteiligt?<br />
Islamkrititk in Deutschland - Die Rolle der Medien<br />
Sabine Schiffer leitet das Institut für Medienverantwortung in Erlangen und<br />
hat zahlreich zum Thema Islamophobie, Antisemitismus und<br />
antimuslimischen Rassismus veröffentlicht. Das <strong>gegen</strong> Muslime gerichteter<br />
Rassismus in Deutschland verbreitet ist und auch den Tod von Menschen<br />
zur Folge hat, wird in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch<br />
unterschätzt. Neben einer Begriffsklärung, was unter Islamfeindlichkeit zu<br />
verstehen ist, lenkt Sabine Schiffer den Blick auf die Medien. Sie spricht<br />
darüber, was mediale sogenannte „Islamkritik“ in der Gesellschaft<br />
anrichten kann. Die Referentin beleuchtet jedoch auch verschiedene<br />
Gegenstrategien, mit denen Islamfeindlichkeit begegnet werden kann.<br />
Bitte bringen Sie ihren Personalausweis mit.<br />
Holstein Kiel <strong>gegen</strong> BSV SW Rehden<br />
Holstein Kiel informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den BSV SW Rehden am 25.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Jugendzentrum informiert die Jugendlichen anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Kierspe ist bunt<br />
Die 3 Kiersper Jugendeinrichtungen Relax, Juz. Rönsahl und Bahnhof<br />
3und90 und die Gesamtschule bieten verschiedene Aktionen zum Thema<br />
Rassismus an. Es gibt Kochaktionen, Film und Klönabend, und weitere<br />
spannende Aktionen. Außerdem gibt es eine ausführliche Pressearbeit und<br />
Plakat Aktionen im Ort.<br />
Die Gesamtschule bietet ein Projekt zum Thema an.<br />
Kirchheimbolanden Alle anders - alle gleich<br />
Die Integrationsbeauftragte des Donnersbergkreises informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Kirchlinteln<br />
Müllerhaus<br />
Schmohühlen Str. 9<br />
Kirchlinteln-Brunsbrock<br />
Koblenz<br />
Stadion Oberwerth, Koblenz<br />
Frauen aus aller Welt – in Kirchlinteln, Frauen aus Kirchlinteln – in<br />
aller Welt<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Alle Frauen, die in einem anderen Land geboren<br />
wurden als Deutschland, oder Frauen, die einige<br />
Zeit in einem anderen Land gelebt haben, sind<br />
zu diesem Treffen herzlich eingeladen. Die Frauen haben die Möglichkeit,<br />
sich darüber auszutauschen, wie sie sich bei uns oder in fremden Ländern<br />
gefühlt haben, unter welchen<br />
Bedingungen sie hier oder dort gearbeitet haben<br />
oder noch arbeiten.<br />
Eintritt frei<br />
Informationen: Gleichstellungsbeauftragte der<br />
Gemeinde Kirchlinteln, Marlies Meyer,<br />
Tel. 04236/8743<br />
TuS Koblenz <strong>gegen</strong> 1. FC Kaiserslautern II<br />
Der TuS Koblenz informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Kaiserslautern II<br />
am 25. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Landeshauptstadt Kiel<br />
Amt für Familie und Soziales<br />
Referat für Migration<br />
Petra Iwahn<br />
Petra.Iwahn@Kiel.de<br />
Tel.: 0431/901-2936<br />
Netzwerk „Land in Sicht! – Arbeit für Flüchtlinge<br />
in Schleswig-Holstein“<br />
c/o Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.<br />
www.frsh.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung<br />
RLS-Regionalbüro Schleswig-Holstein<br />
www.rosalux.de<br />
KSV Holstein von 1990 e.V.<br />
Steenbeker Weg 150<br />
24106 Kiel<br />
Jugendzentrum Stadt Kierspe<br />
58566 Kierspe<br />
Jugendzentrum der Stadt Kierspe<br />
Christian Schwanke<br />
Fritz Linde Straße 37<br />
58566 Kierspe<br />
02359/ 661-259<br />
jugzkierspe@aol.com<br />
Integrationsbeauftragte des Donnersbergkreises<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
TuS Koblenz GmbH<br />
Jupp-Gauchel-Str. 18<br />
56075 Koblenz<br />
97 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
02.05.<strong>2013</strong><br />
16:30 - 21:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong> -<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
Koblenz<br />
Hochschule Koblenz<br />
Projektbüro KODEX<br />
Köln<br />
Kölner Synagoge-Gemeinde<br />
Treffpunkt: Vorplatz des Haan Bahnhofs<br />
Köln<br />
Integrationshaus e.V.<br />
Köln<br />
Heinrich-Heine-Gymnasium<br />
Köln-Ostheim<br />
Köln<br />
zentral in Köln (wird noch bekannt<br />
gegeben)<br />
Köln<br />
zentral in Köln (wird noch bekannt<br />
gegeben)<br />
Köln<br />
zentral in Köln (wird noch bekannt<br />
gegeben)<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen des Koblenzer Diversity Experiments (KODEX) wird sich an<br />
der Hochschule Koblenz mit den Kampagnenmaterialien zu den<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinandergesetzt.<br />
Speisen und Trinken in den Weltreligionen - Judentum<br />
"Sag mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist."<br />
Nach diesem Motto starten die VHS Hilden-Haan und die Evangelische<br />
Erwachsenenbildung Hilden in den kommenden Semestern eine weitere<br />
Sequenz ihrer Reihe "Religionen der Welt". Israel Meller / Dr. Juliane<br />
Kerzel-Kohn<br />
Wir laden Sie ein zu einem Besuch bei der Kölner Synagoge-Gemeinde.<br />
Nach einer Führung durch die Synagoge mit Erläuterungen zu jüdischer<br />
Geschichte und Religion wird Ihnen ein traditionelles dreigängiges Menü im<br />
koscheren Restaurant der Synagoge serviert. Während des Essens lernen<br />
Sie die jüdischen Speisegesetze kennen und erfahren vieles über<br />
traditionelle Rezepte und Essensgewohnheiten. In Köln und Umgebung<br />
gibt es nur eine einzige gastronomische Einrichtung, in der man echte<br />
koschere Küche serviert bekommt. Die Regeln der koscheren Küche sind<br />
streng und müssen nicht nur eingehalten werden, sondern auch von einem<br />
Rabbiner für koscher befunden und von ihm entsprechend zertifiziert<br />
werden. Während des Essens haben wir genügend Zeit, um alle Fragen<br />
zum Judentum, die Sie schon immer loswerden wollten, zu diskutieren und<br />
zu beantworten.<br />
Bitte unbedingt beachten: Die teilnehmenden Männer benötigen eine<br />
Kopfbedeckung. Außerdem dürfen die Besucher aus religiösen Gründen<br />
keine Getränke und Lebensmittel mit in die Synagoge bringen.<br />
In der Gebühr von € 54,- enthalten sind die Bahnfahrt, die Führung,<br />
Begleitung und das dreigängige Menü mit einem Wasser. Schriftliche<br />
Anmeldung erforderlich bis zum 17. April <strong>2013</strong>. E11320 Hilden<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Integrationshaus e.V. in Köln informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
„ALLTAGSmasken geSICHTet – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden“<br />
1. Workshop<br />
Das Kölner Forum <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung initiiert diesen<br />
Theaterworkshop im Rahmen seiner Aktion zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong><br />
Rassismus. Ausgehend von Erfahrungen mit versteckter und verdeckter<br />
Diskriminierung in unserem Alltag gestalten alle Workshop-<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Maske (Gips, Ton,<br />
Pappmacheé). Geräusch, Musik und Bewegung beleben jede Maske. Im<br />
gemeinsamen Spiel entwickeln sich Figuren – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden – für die Performance im öffentlichen Raum.<br />
Referent/innen: Maria Gorius, Theaterpädagogin<br />
Ralph Lennartz, Musik und Ton.<br />
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei. Anmeldungen erbeten bis<br />
21.02.<strong>2013</strong>.<br />
Gefördert wird das Theaterprojekt durch Aktion Mensch!<br />
„ALLTAGSmasken geSICHTet – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden“<br />
2. Workshop<br />
Das Kölner Forum <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung initiiert diesen<br />
Theaterworkshop im Rahmen seiner Aktion zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong><br />
Rassismus. Ausgehend von Erfahrungen mit versteckter und verdeckter<br />
Diskriminierung in unserem Alltag gestalten alle Workshop-<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Maske (Gips, Ton,<br />
Pappmacheé). Geräusch, Musik und Bewegung beleben jede Maske. Im<br />
gemeinsamen Spiel entwickeln sich Figuren – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden – für die Performance im öffentlichen Raum.<br />
Referent/innen: Maria Gorius, Theaterpädagogin<br />
Ralph Lennartz, Musik und Ton.<br />
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei. Anmeldungen erbeten bis<br />
21.02.<strong>2013</strong>.<br />
Gefördert wird das Theaterprojekt durch Aktion Mensch!<br />
„ALLTAGSmasken geSICHTet – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden“<br />
3. Workshop<br />
Das Kölner Forum <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung initiiert diesen<br />
Theaterworkshop im Rahmen seiner Aktion zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong><br />
Rassismus. Ausgehend von Erfahrungen mit versteckter und verdeckter<br />
Diskriminierung in unserem Alltag gestalten alle Workshop-<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Maske (Gips, Ton,<br />
Pappmacheé). Geräusch, Musik und Bewegung beleben jede Maske. Im<br />
gemeinsamen Spiel entwickeln sich Figuren – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden – für die Performance im öffentlichen Raum.<br />
Referent/innen: Maria Gorius, Theaterpädagogin<br />
Ralph Lennartz, Musik und Ton.<br />
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei. Anmeldungen erbeten bis<br />
21.02.<strong>2013</strong>.<br />
Gefördert wird das Theaterprojekt durch Aktion Mensch!<br />
Hochschule Koblenz<br />
www.hs-koblenz.de<br />
VHS Hilden-Haan<br />
Gerresheimer Str. 20<br />
40721 Hilden<br />
Tel.: 02103/500530<br />
info@vhs-hilden-haan.de<br />
www.vhs-hilden-haan.de<br />
Integrationshaus e.V.<br />
51103 Köln<br />
www.integrationshaus-koeln.de<br />
Heinrich-Heine-Gymnasium<br />
51107 Köln-Ostheim<br />
www.hhgonline.de<br />
Antidiskriminierungsbüro des<br />
Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V.<br />
Kornelia Meder,<br />
Tel.: 0221/560 46 32<br />
kornelia.meder@caritas-koeln.de<br />
Antidiskriminierungsbüro des<br />
Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V.<br />
Kornelia Meder,<br />
Tel.: 0221/560 46 32<br />
kornelia.meder@caritas-koeln.de<br />
Antidiskriminierungsbüro des<br />
Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V.<br />
Kornelia Meder,<br />
Tel.: 0221/560 46 32<br />
kornelia.meder@caritas-koeln.de<br />
98 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 15:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong> -<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Köln<br />
KölnArcarden in Kalk<br />
Köln<br />
Kurt-Tucholsky-Hauptschule<br />
Köln<br />
BiBeriS - Bildung & Beratung im Sport<br />
Köln<br />
Rom e.V.<br />
Venloer Wall 17<br />
50673 Köln<br />
Köln<br />
Rom e.V.<br />
Venloer Wall 17<br />
50673 Köln<br />
Köln<br />
Friedensbildungswerk Köln<br />
Obenmarspforten 7 –11<br />
Köln<br />
Treffpunkt:<br />
El-De-Haus<br />
Appellhofplatz 23-25<br />
Köln<br />
Köln<br />
Heinrich-Mann-Gymnasium<br />
„ALLTAGSmasken geSICHTet – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden“<br />
Generalprobe und Aufführung<br />
Das Kölner Forum <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung initiiert diesen<br />
Theaterworkshop im Rahmen seiner Aktion zum <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong><br />
Rassismus. Ausgehend von Erfahrungen mit versteckter und verdeckter<br />
Diskriminierung in unserem Alltag gestalten alle Workshop-<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Maske (Gips, Ton,<br />
Pappmacheé). Geräusch, Musik und Bewegung beleben jede Maske. Im<br />
gemeinsamen Spiel entwickeln sich Figuren – zwischen zugehörig sein und<br />
ausgegrenzt werden – für die Performance im öffentlichen Raum.<br />
Für die Aktion in den KölnArcaden (21.03.) wird eine eigene<br />
Maskenperformance entwickelt.<br />
Gefördert wird das Theaterprojekt durch Aktion Mensch!<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Kurt-Tucholsky-Hauptschule setzen sich<br />
in den einzelnen Klassen und Fächern mit den Materialien und Themen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
In Köln beteiligt sich u.a. die Einrichtung BiBeriS mit inhaltlichen<br />
Veranstaltungen an den <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Ausstellungseröffnung "Bedrängte Existenz"<br />
Überlebende Roma des NS-Terrors in der Ukraine<br />
Einführung: Dr. Karola Frings, NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln<br />
Sechzehn Roma, die die deutsche Gewaltherrschaft in der Ukraine<br />
während des Zweiten Weltkrieges überlebten, berichten von ihrem<br />
wechselvollen Lebensweg im Krieg, der Nachkriegszeit und über ihren<br />
Alltag heute. Die Fotografin Birgit Meixner porträtierte im Mai 2012 Roma<br />
in der Ukraine, die an Projekten der Stiftung EVZ teilhaben. Meixners<br />
Porträts sind Momentaufnahmen aus dem Leben einer auch heute noch<br />
bedrängten ethnischen Minderheit.<br />
Der Rom e.V. kann diese bewegende Ausstellung mit Unterstützung der<br />
Stiftung EVZ für kurze Zeit in seinen Räumen in Köln zeigen.<br />
Hinweis:<br />
Die Ausstellung kann entliehen werden. Ansperchpartnerin: Evelyn<br />
Scheer, scheer@stiftung-evz.de<br />
Ausstellung "Bedrängte Existenz"<br />
Überlebende Roma des NS-Terrors in der Ukraine<br />
Sechzehn Roma, die die deutsche Gewaltherrschaft in der Ukraine<br />
während des Zweiten Weltkrieges überlebten, berichten von ihrem<br />
wechselvollen Lebensweg im Krieg, der Nachkriegszeit und über ihren<br />
Alltag heute. Die Fotografin Birgit Meixner porträtierte im Mai 2012 Roma<br />
in der Ukraine, die an Projekten der Stiftung EVZ teilhaben. Meixners<br />
Porträts sind Momentaufnahmen aus dem Leben einer auch heute noch<br />
bedrängten ethnischen Minderheit.<br />
Der Rom e.V. kann diese bewegende Ausstellung mit Unterstützung der<br />
Stiftung EVZ für kurze Zeit in seinen Räumen in Köln zeigen.<br />
Öffungszeiten:<br />
8. bis 11. März und 15. bis 18. März jeweils freitags 18:00 bis 21:00 Uhr,<br />
samstags und sonntags 12:00 bis 18:00 Uhr und montags 14:00 bis 18:00<br />
Uhr.<br />
Hinweis:<br />
Die Ausstellung kann entliehen werden. Ansperchpartnerin: Evelyn<br />
Scheer, scheer@stiftung-evz.de<br />
Interkulturell verstehen und verstanden werden: Verbindende<br />
Kommunikation und Konfliktmanagement für<br />
Kommen Sie beruflich oder privat mit Menschen aus anderen Kulturen<br />
zusammen? Kommunizieren Sie dabei öfter auf Englisch und sind sich<br />
nicht sicher, ob die/der andere Sie immer so versteht wie Sie es sich<br />
wünschen? Dann haben Sie sicher schon die Erfahrung gemacht, dass<br />
Missverständnisse leicht zu Konflikten führen können, wenn sprachliche<br />
und kulturelle Barrieren zusammenkommen. Dieses Seminar richtet sich<br />
an alle, die sich in Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Migrantenvereinen,<br />
Tourismus, Entwicklungszusammenarbeit oder Friedensdienst im In- und<br />
Ausland engagieren oder einfach nur bei Auslandsreisen engeren Kontakt<br />
zu Einheimischen knüpfen möchten.<br />
Die Seminarteilnehmenden lernen die Grundtechniken der empathischen<br />
Kommunikation und deren Anwendung zur Vermeidung und Lösung von<br />
Konflikten im interkulturellen Kontext.<br />
Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln - Eine Führung<br />
durch das Museum zur Geschichte des Natio<br />
Im El-De-Haus am Appellhofplatz befand sich von 1935 bis 1945 die<br />
berüchtigte Zentrale der Kölner Gestapo. Da das Gebäude im Krieg wie<br />
durch ein Wunder nur wenig beschädigt wurde, sind im Keller die<br />
originalen Haftkeller der Gestapo mit Hunderten von Wandinschriften der<br />
ehemaligen Häftlinge in allen Sprachen Europas erhalten. Diese werden<br />
wir ebenso besichtigen wie die Dauerausstellung zur Geschichte des<br />
Nationalsozialismus in Köln in den beiden oberen Etagen des Gebäudes.<br />
Das Museum wurde 2000 als "Europäisches Museum des Jahres"<br />
ausgezeichnet.<br />
Dozent: Herr Dr. Manfred Faust<br />
Gebühr: 10,50 €<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Antidiskriminierungsbüro des<br />
Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V.<br />
Kornelia Meder,<br />
Tel.: 0221/560 46 32<br />
kornelia.meder@caritas-koeln.de<br />
Kurt-Tucholsky-Hauptschule<br />
51109 Köln<br />
BiBeriS - Bildung & Beratung im Sport<br />
www.biberis.de<br />
Rom e.V.<br />
Venloer Wall 17<br />
50672 Köln<br />
www.romev.de/<br />
Rom e.V.<br />
Venloer Wall 17<br />
50672 Köln<br />
www.romev.de<br />
Friedensbildungswerk Köln<br />
www.friedensbildungswerk.de<br />
VHS Rhein-Erft<br />
An der Synagoge 2<br />
50321 Brühl<br />
Tel.: 02232/ 94507-0<br />
vhs@vhs-rhein-erft.de<br />
Heinrich-Mann-Gymnasium<br />
50765 Köln<br />
99 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Köln<br />
Sportanlage Höhenberg, Köln<br />
Köln<br />
Südstadion, Köln<br />
Köln<br />
Franz-Kremer-Stadion, Köln<br />
Köln<br />
Rhein-Energie-Stadion<br />
Köln<br />
Köln<br />
Interkulturelles Referat der Stadt Köln<br />
02.03.<strong>2013</strong> Köln<br />
14.00 Uhr Demonstration<br />
Severinskirchplatz<br />
14.30 Uhr Kundgebung in der<br />
Elsassstraße<br />
07.03.<strong>2013</strong> Köln<br />
Treffpunkt:<br />
Kasse des NS-Dokumentationszentrums<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
31.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
Köln<br />
EL-DE-Haus<br />
Appellhofplatz 23-25<br />
50667 Köln<br />
Köln<br />
Synagogen-Gemeinde Köln<br />
Roonstr.50<br />
Köln<br />
Kasse des NS-Dokumentationszentrums<br />
FC Viktoria Köln <strong>gegen</strong> Borussia M'gladbach II<br />
Der FC Viktoria Köln informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Borussia M'gladbach II<br />
am 27. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Fortuna Köln <strong>gegen</strong> Rot-Weiß Oberhausen<br />
Fortuna Köln informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Rot-Weiß Oberhausen am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren. Zudem weist der<br />
Verein in seinem Stadionmagazin auf die Aktionswochen hin.<br />
1. FC Köln II <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf II<br />
Der 1. FC Köln II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf II am<br />
28. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
1. FC Köln <strong>gegen</strong> SC Paderborn 07<br />
Der 1. FC Köln informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Paderborn 07 am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Interkulturelle Referat der Stadt Köln informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Event: Elsassstraße 3. März 1933: Der letzte offene Widerstand<br />
<strong>gegen</strong> die Nazis in Köln<br />
Am 3. März 1933 versuchte die SA durch die Kölner Elsassstraße in der<br />
Südstadt zu marschieren. Die Bewohner der Straße, meist Arbeiter oder<br />
Erwerbslose, viele davon Mitglieder oder Anhänger der KPD, wollten sich<br />
diese Provokation nicht gefallen lassen und versuchten, den Einmarsch der<br />
Braunhemden mit dem zu verhindern, was sie hatten. Die NSDAP ließ<br />
den Versuch, sich ihnen in den Weg zu stellen, nicht auf sich sitzen:<br />
Dutzende Menschen wurden verhaftet, gefoltert, gefangen gehalten –<br />
nicht alle von ihnen überlebten das NS-Regime. 80 Jahre nach dieser<br />
letzten offenen Widerstandsaktion in Köln wollen wir der Menschen<br />
gedenken, die sich damals nicht mit den Verhältnissen abfanden, sich mutig<br />
einem übermächtigen Gegner widersetzten und dafür mit in Gefängnissen<br />
und Konzentrationslagern litten. Ihr Mut kann uns Vorbild sein – gilt es<br />
doch auch heute immer wieder, sich rechten und rassistischen<br />
Aufmärschen und Provokationen ent<strong>gegen</strong> zu stellen.<br />
Es sprechen: Sabine Eichler (www.suedstadtgeschichte.de), Claudia<br />
Wörmann-Adam (ver.di, Arbeitskreis Antifaschismus-Antidiskriminierung),<br />
Musik: Microphone-Mafia<br />
Führung: Was geschah im EL-DE-Haus?<br />
Ausgerichtet auf die jungen Teilnehmer wird der Besuch der Gedenkstätte<br />
Gestapo-Gefängnis vorbereitet. Die Geschichte des EL-DE-Hauses wird<br />
erzählt, man erfährt, wie die Gestapo gearbeitet hat und welche<br />
Personengruppen im Gefängnis eingesperrt waren. In der Gedenkstätte<br />
selbst betrachten wir die Inschriften und berichten, was wir über das<br />
Schicksal einzelner Häftlinge wissen.<br />
Referent: Barbara Kirschbaum<br />
Kinder ab 10 Jahren.<br />
Das Jüdische Museum in Köln<br />
Die archäologischen Funde in Köln aus der Römerzeit und dem Mittelalter<br />
– Prätorium, Mikwe oder die jüdische Synagoge nur als markante<br />
Beispiele – haben einmalige Zeugnisse seiner kulturpolitischen Geschichte<br />
zu bieten, die für Bevölkerung wie Besucherinnen und Besucher aus aller<br />
Welt ein europäisches Alleinstellungsmerkmal bedeuten. Die<br />
jahrhundertealte Geschichte Kölns ist auch eine Geschichte der Integration<br />
wie Verfolgung der jüdischen Mitbürger in 2000 Jahren.<br />
Prof. Dr. Hiltrud Kier: Das Jüdische Museum in Köln. Vortrag und<br />
Diskussion.<br />
Moderation: Peter Liebermann, Vorsitzender des Vereins EL-DE-Haus<br />
e.V.<br />
Schule und Rassismus<br />
"Schwul", "Jude", "behindert", "Du Mädchen" – solche scheinbar harmlosen<br />
Beleidigungen im Schulalltag zeigen das hässliche Gesicht von Rassismus<br />
und Vorurteilen. Aus Vorurteilen kann Hass entstehen und aus Hass<br />
rechtsextreme Gewalt. Leben wir in einem menschenfeindlichen Land?<br />
Referentin: Prof. Dr. Küpper mit »Schule ohne Rassismus«<br />
Kooperationspartner: DGB-Jugend NRW, Info- und Bildungsstelle <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus<br />
Exkursion: Das Jüdische Köln - Sichtbares und Verborgenes<br />
Der Rundgang führt vom einstigen Gestapo-Hauptquartier am<br />
Appellhofplatz zur ehemaligen Hauptsynagoge in der Glockengasse. Er<br />
folgt den Spuren des Judentums in Köln bis 1933 und der dann<br />
einsetzenden systematischen Verfolgung. Anhand von Gebäuden,<br />
Personen und Geschichten erkunden wir die Vielfalt des Kölner Judentums<br />
in Vergangenheit und Gegenwart. Aaron Knappstein ist Mitglied der<br />
Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des<br />
NS-Dokumentationszentrums. Sein Schwerpunkt ist die Recherche von<br />
sogenannten "Stillen Helden" - nichtjüdische Kölnerinnen und Kölner, die<br />
Juden während der NS-Zeit unterstützt und gerettet haben.<br />
Referent: Gregor Aaron Knappstein<br />
Anmeldung bis 25.03.<strong>2013</strong>, Gebühr: 6 €<br />
FC Viktoria Köln 1904 e.V.<br />
Merheimer Heide<br />
51103 Köln<br />
Fortuna Köln<br />
Am Vorgebirgstor 2<br />
50969 Köln<br />
1. FC Köln<br />
RheinEnergieSportpark<br />
Franz-Kremer-Allee 1-3<br />
50937 Köln<br />
1. FC Köln GmbH & Co. KGaA<br />
Postfach 45 04 56<br />
50879 Köln<br />
Interkulturelles Referat der Stadt Köln<br />
www.stadt-koeln.de<br />
Es rufen auf:<br />
AKKU - DKP Köln - Mathias Bonhoeffer,<br />
Pfarrer - SJD Die Falken, Köln - Fraktion DIE<br />
LINKE im Rat der Stadt Köln - Kneipenkollektiv<br />
LOTTA - Verein EL-DEHaus - VVN-BdA Köln<br />
Museumsdienst Köln<br />
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln<br />
Verein EL-DE-Haus e.V.<br />
Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische<br />
Zusammenarbeit<br />
Museumsdienst Köln<br />
100 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
04.04.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Köln<br />
Café Sabahcı<br />
Keupstr. 8<br />
Köln<br />
Paradies Café<br />
Keupstr. 64<br />
Köln<br />
Restaurant Asmali Konak<br />
Keupstr. 44–46<br />
Köln<br />
Café / Konditorei Damla<br />
Keupstr. 82<br />
Köln<br />
Restaurant Kervansaray<br />
Keupstr. 25<br />
Köln<br />
<strong>Internationale</strong>s Zentrum des<br />
Caritasverbandes<br />
Stolzestraße 1a<br />
Film: Duvarlar — Mauern — Walls<br />
Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe,<br />
die Teil der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) war.<br />
Die Film- und Veranstaltungsreihe „Vom Mauerfall zur Nagelbombe“ setzt<br />
die Pogrome der 1990er Jahre in Bezug zu den NSU-Anschlägen und zeigt<br />
gemeinsame Erfahrungen und Analysen von Rassismus in Deutschland.<br />
Der zwischen 1989 und 1991 in Berlin gedrehte Film Duvarlar / Mauern /<br />
Walls von Can Candan versetzt uns zurück in die frühen 90er Jahre. Auf<br />
Mauerfall und Wiedervereinigung folgten rassistische Anschläge und<br />
pogromartige Überfälle in zahlreichen Städten Deutschlands. Die Situation<br />
wird aus Sicht der türkischsprachigen EinwohnerInnen in Interviews<br />
dokumentiert und aus migrantischer Perspektive analysiert.<br />
Als Referentin ist Heike Kleffner, Referentin im Untersuchungsausschuss<br />
des Bundes zum NSU und Expertin in der Beratung von Opfern<br />
rechtsextremer Gewalt, zu Gast.<br />
Film: Hoyerswerda-Kurzdokus<br />
Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe,<br />
die Teil der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) war.<br />
Die Film- und Veranstaltungsreihe „Vom Mauerfall zur Nagelbombe“ setzt<br />
die Pogrome der 1990er Jahre in Bezug zu den NSU-Anschlägen und zeigt<br />
gemeinsame Erfahrungen und Analysen von Rassismus in Deutschland.<br />
1991 kam es in Hoyerswerda zum ersten Pogrom an ausländischen<br />
ArbeiterInnen und Flüchtlingen nach der Wiedervereinigung. Manuell<br />
Alexandre, einer von 18.000 mosambikanischen VertragsarbeiterInnen in<br />
der ehemaligen DDR, schildert im Film "Viele habe ich erkannt" die von<br />
ihm erlebten Lebensbedingungen und erzählt davon, was nach dem<br />
Pogrom passierte.<br />
Im Film "Hoyerswerda revisited" kehren drei der Betroffenen der<br />
rassistischen Ausschreitungen nach 20 Jahren wieder an den Ort des<br />
Geschehens zurück. Trotz aller <strong>gegen</strong>teiligen Beteuerungen des<br />
Bürgermeisters und vieler Einwohner von Hoyerswerda werden die drei<br />
Männer erneut bedroht und angegriffen.<br />
Einleitend wird Emmanuel Aguyeman von seinen Erfahrungen von 1991<br />
und von 2012 berichten. Die Filmemacherin Julia Oelkers wird ebenfalls<br />
anwesend sein.<br />
Film: The truth lies in Rostock<br />
Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe,<br />
die Teil der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) war.<br />
Die Film- und Veranstaltungsreihe „Vom Mauerfall zur Nagelbombe“ setzt<br />
die Pogrome der 1990er Jahre in Bezug zu den NSU-Anschlägen und zeigt<br />
gemeinsame Erfahrungen und Analysen von Rassismus in Deutschland.<br />
August 1992, Rostock - Lichtenhagen. Die Polizei schaut zu, als<br />
Faschisten die Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge und ein Wohnheim<br />
von vietnamesischen Vertragsarbeitern mit Molotow-cocktails angreifen.<br />
Eine Montage von Videomaterial, gedreht aus den angegriffenen Häusern<br />
heraus, Interviews mit Anti-FaschistInnen, den vietnamesischen<br />
VertragsarbeiterInnen, der Polizei, mit Bürokraten, Neonazis und<br />
Anwohnern.<br />
Der Vorfilm "Kein 10. Opfer" dokumentiert die Schweigemärsche und<br />
Demonstrationen in Kassel und Dortmund im Mai/Juni 2006 nach den<br />
NSU-Morden an Halit Yozgat und Mehmet Kubasık.<br />
Referentin (angefragt): Katharina König, Expertin für Rechtsextremismus<br />
und Mitglied des Thüringer Untersuchungsausschusses zum NSU<br />
Film: Revision<br />
Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe,<br />
die Teil der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) war.<br />
Die Film- und Veranstaltungsreihe „Vom Mauerfall zur Nagelbombe“ setzt<br />
die Pogrome der 1990er Jahre in Bezug zu den NSU-Anschlägen und zeigt<br />
gemeinsame Erfahrungen und Analysen von Rassismus in Deutschland.<br />
Ende Juni 1992 entdeckt ein Bauer zwei Körper in einem Getreidefeld in<br />
Mecklenburg-Vorpommern. Ermittlungen ergeben, dass es sich bei den<br />
Toten um rumänische Staatsbürger handelt. Sie wurden bei dem Versuch,<br />
die EU-Außengrenze zu überschreiten, von Jägern erschossen. Diese<br />
geben an, die Menschen mit Wildschweinen verwechselt zu haben. Vier<br />
Jahre später beginnt der Prozess. Das Urteil: Freispruch. Der Regisseur<br />
Philip Scheffner ermittelt für seine filmische „Revision“ erneut. Der an den<br />
Ermittlungen beteiligte Rechtsanwalt Wolfgang Heiermann wird einleitend<br />
über die Aufdeckungen berichten.<br />
Film: Mölln — Nach dem Brand<br />
Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe,<br />
die Teil der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) war.<br />
Die Film- und Veranstaltungsreihe „Vom Mauerfall zur Nagelbombe“ setzt<br />
die Pogrome der 1990er Jahre in Bezug zu den NSU-Anschlägen und zeigt<br />
gemeinsame Erfahrungen und Analysen von Rassismus in Deutschland.<br />
Am 23. November 1992 legten Neonazis in Mölln einen Brand im Haus<br />
der türkischstämmigen Familie Arslan, bei dem drei Familienangehörige<br />
ums Leben kamen. Die Regisseurin Malou Berlin hat die Familie vier<br />
Jahre lang im Prozess der Aufarbeitung von Verlust und rassistischer<br />
Gewalt begleitet und ein sehr persönliches und empathisches Porträt der<br />
Familie verfilmt. Ibrahim Arslan, Sohn der Familie, wird in der Keupstraße<br />
zu Gast sein und die Dokumentation einleitend kommentieren.<br />
Imran Ayata, Verfasser der Mölln-Rede von 2011, wird ebenfalls<br />
anwesend sein.<br />
20 Jahre<br />
Themen des Fachtags sind Bilanz und Ausblick zwanzig Jahre nach dem<br />
Asylkompromiss, die Harmonisierung des Flüchtlingsrechts in der<br />
Europäischen Union und die Konsequenzen aus dem Urteil des<br />
Bundesverfassungs-gerichts zum Asylbewerberleistungsgesetz.<br />
Kino Keupstraße<br />
Kino Keupstraße<br />
Kino Keupstraße<br />
Kino Keupstraße<br />
Kino Keupstraße<br />
Förderverein Kölner Flüchtlingsrat<br />
www.koelner-fluechtlingsrat.de<br />
101 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20 - 22.15 Uhr<br />
22.02.<strong>2013</strong> -<br />
23.02.<strong>2013</strong><br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Köln<br />
Orangerie Köln<br />
Köln<br />
Orangerie Köln<br />
Köln<br />
Orangerie Köln<br />
V wie Verfassungsschutz<br />
Wenn der Verfassungsschutz eine Theatergruppe wäre, würde er dieses<br />
Stück mit Sicherheit aufführen, um festzustellen wer im Publikum sitzt.<br />
Nachdem das Nö-Theater Informationen recherchiert, gesammelt und<br />
ausgewertet hat übernimmt es diese Herausforderung stellvertretend und<br />
setzt dem Verfassungsschutz ein theatrales Denkmal – nach dem Motto:<br />
Wir kamen, sahen weg und versagten.<br />
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis und Kurt-Hackenberg-Preis<br />
2012.<br />
V wie Verfassungsschutz<br />
Wenn der Verfassungsschutz eine Theatergruppe wäre, würde er dieses<br />
Stück mit Sicherheit aufführen, um festzustellen wer im Publikum sitzt.<br />
Nachdem das Nö-Theater Informationen recherchiert, gesammelt und<br />
ausgewertet hat übernimmt es diese Herausforderung stellvertretend und<br />
setzt dem Verfassungsschutz ein theatrales Denkmal – nach dem Motto:<br />
Wir kamen, sahen weg und versagten.<br />
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis und Kurt-Hackenberg-Preis<br />
2012.<br />
V wie Verfassungsschutz<br />
Wenn der Verfassungsschutz eine Theatergruppe wäre, würde er dieses<br />
Stück mit Sicherheit aufführen, um festzustellen wer im Publikum sitzt.<br />
Nachdem das Nö-Theater Informationen recherchiert, gesammelt und<br />
ausgewertet hat übernimmt es diese Herausforderung stellvertretend und<br />
setzt dem Verfassungsschutz ein theatrales Denkmal – nach dem Motto:<br />
Wir kamen, sahen weg und versagten.<br />
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis und Kurt-Hackenberg-Preis<br />
2012.<br />
Köln Stadtführung “Köln im Dritten Reich”<br />
Entdecken Sie die Spuren, die die Nationalsozialisten in Köln hinterlassen<br />
haben am Beispiel der Kölner Südstadt. Erfahren Sie mehr über den<br />
Machtapparat der Partei im ehemaligen Sitz der Gauleitung und über den<br />
kompromisslosen Terror, mit dem die Nationalsozialisten versuchten,<br />
Kontrolle über die Kölner zu erlangen. Wer lebte hier und wie standen die<br />
Menschen zu den Nationalsozialisten? War Köln tatsächlich eine Hochburg<br />
des Widerstandes? Dies und wie der braune Terror selbst vor dem Kölner<br />
Karneval nicht Halt machte, erfahren Sie auf dieser Stadtführung.<br />
Köln<br />
Friedensbildungswerk<br />
Obermarspforten 7-11<br />
Köln<br />
Köln<br />
NS-Dokumentationszentrum im<br />
EL-DE-Haus<br />
Appellhofplatz 23-25<br />
50667 Köln - Altstadt/Nord<br />
Köln<br />
Kölner Fanprojekt<br />
Gereonswall 112<br />
50670 Köln<br />
Arme Roma – böse Zigeuner - eine Lesung<br />
Aktuell reden viele PolitikerInnen von Roma und Sinti. Fast immer<br />
abwertend und negativ. Sie verwenden bewusst diese Gruppen von<br />
Menschen, um ihre drastische Einschränkung der Flüchtlingspolitik zu<br />
rechtfertigen. Sie können relativ leicht an die Klischees und Vorurteile<br />
ansetzen, die in unserer Gesellschaft seit Jahrhunderten gepflegt werden.<br />
An diesen Bildern setzt Norbert Mappes-Niediek in seinem aktuellen Buch<br />
an und überprüft diese. Immer deutlicher stellt sich die Frage, unter<br />
welchen Bedingungen diese Menschen leben und welche Folgen die<br />
Süd-Osterweiterung der Europäischen Union für die dort lebenden Roma<br />
und Sinti hat. Antworten hierauf findet der langjährige<br />
Balkankorrespondent. Sie sind nicht immer einfach, aber sehr erhellend.<br />
Seine Fakten stellt er an diesem Abend im Friedensbildungswerk vor.<br />
Norbert Mappes-Niediek arbeitet als Journalist im Grazer Büro "Hinter<br />
Wien". Das Büro bearbeitet den aufregenden, aber oft auch<br />
unverstandenen Teil Europas hinter Wien. Eine Veranstaltung in<br />
Zusammenarbeit mit dem Rom e.V.<br />
Preis: 5 Euro<br />
"Von Gestern für Morgen lernen"<br />
Wie kann man Geschichte vor Ort lebendig vermitteln? Und welche<br />
Möglichkeiten gibt es, dem Missbrauch historischer Orte durch<br />
Rechtsextremisten ent<strong>gegen</strong>zuwirken? Zivilgesellschaftliches Engagement<br />
an Orten der Erinnerung hilft, die Erinnerung an Vergangenes zu bewahren<br />
und die Demokratie zu stärken.<br />
Erinnerungsorte haben einen Bezug zur Geschichte, zur Gegenwart und<br />
lassen die historischen Ereignisse auch für die nachkommenden<br />
Generationen sichtbar werden. Besonders wichtig dabei ist es, miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen und Ideen und Praxistipps auszutauschen, denn<br />
die Herausforderungen für überwiegend ehrenamtlich betriebene kleinere<br />
Gedenkstätten und Bündnisse <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus, insbesondere an<br />
Orten mit NS-Geschichte, sind bundesweit ähnlich.<br />
Bei der Tagung sollen daher Ideen und (neue) Konzepte im Gespräch<br />
miteinander vorgestellt und (weiter)entwickelt werden. Was können<br />
Gedenkstätten zur Extremismusprävention beitragen? Und wie kann eine<br />
gelungene Zusammenarbeit zwischen Gedenkstätten und Bündnissen und<br />
Initiativen <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus aussehen?<br />
Veranstalterin: Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit<br />
dem NS-Dokumentationszentrum<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Die Rolle der Frau in der rechtsextremen (Fußball-)Szene<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong> und des<br />
EU-Projekts Football For Equality ist auch das Sozialpädagogische Kölner<br />
Fanprojekt aktiv. Zusammen mit der Bildungseinrichtung BiBeriS – Bildung<br />
& Beratung im Sport wird der mögliche Rassismus in der Kölner<br />
Fußballfanszene thematisiert und hinterfragt.<br />
Stetige Auseinandersetzungen mit rechtsorientierten Gruppen in der<br />
eigenen Fankurve (Aachen), tätlicher Übergriff eines rechten Fans auf<br />
einen Fanbetreuer (Dortmund) – und hier in Köln?! Wir hinterfragen die<br />
hiesige Situation und bekommen einen thematischen Input zur Rolle der<br />
Frau von Lena Hennemann (Jena).<br />
Orangerie Köln<br />
www.orangerie-theater.de<br />
Orangerie Köln<br />
www.orangerie-theater.de<br />
Orangerie Köln<br />
www.orangerie-theater.de<br />
www.stadtimpressionen-koeln.de<br />
Friedensbildungswerk Köln<br />
Obenmarspforten 7-11<br />
50667 Köln<br />
Tel.: 0221/ 9521945<br />
fbkkoeln@t-online.de<br />
NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus<br />
Appellhofplatz 23-25<br />
50667 Köln - Altstadt/Nord<br />
Tel.: 0221/ 221-26332<br />
Sozialpädagogisches Fanprojekt Köln<br />
BiBeriS<br />
info@biberis.de<br />
www.biberis.de<br />
102 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
14:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14.03.<strong>2013</strong> -<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
13 Uhr<br />
Köln<br />
Kölner Fanprojekt<br />
Gereonswall 112<br />
50670 Köln<br />
Köln<br />
Theo-Burauen-Platz<br />
(hinter dem Rathaus)<br />
Königsbrunn<br />
Mittelschule Königsbrunn-Süd auf dem<br />
Lechfeld<br />
Homophobie im Fußballstadion?!<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong> und des<br />
EU-Projekts Football For Equality ist auch das Sozialpädagogische Kölner<br />
Fanprojekt aktiv. Zusammen mit der Bildungseinrichtung BiBeriS – Bildung<br />
& Beratung im Sport wird der mögliche Rassismus in der Kölner<br />
Fußballfanszene thematisiert und hinterfragt.<br />
Kölner Fußballfans <strong>gegen</strong> Rassismus – doch wie sieht das in der Fankurve<br />
konkret aus? Wir diskutieren u.a. mit Peter Hönkhaus (Trainer Cream<br />
Team Cologne, ehemals Capo der Wilden Horde) und dem schwullesbischen<br />
FC-Fanclub Andersrum Rut-Wieß.<br />
Kundgebung <strong>gegen</strong> die Verabschiedung einer fremdenfeindlichen<br />
Ratsvorlage<br />
Am 19.3. <strong>2013</strong> stimmt der Rat der Stadt Köln über eine Resolution an die<br />
Bundesregierung ab, in der Hilfen gefordert werden und zwar wegen der<br />
Zuwanderung von EU Neubürgern. Darin wird für die Beschränkung der<br />
Zuwanderung plädiert und die Zuwanderer selbst bzw. ihre gestiegene<br />
Zahl für "Probleme" und "Gefährdung der sozialen Balance" verantwortlich<br />
gemacht.<br />
Wir halten diese Reaktion auf die von der Bundesregierung und der EU<br />
rechtlich ermöglichte und gewollte Freizügigkeit, die als europäisches<br />
Grundrecht gilt, für gefährlich. Es suggeriert der Bevölkerung, dass die<br />
Zuwanderer eine Bedrohung für Wohlstand und Sicherheit seien. Im<br />
Übrigen ist es ein Vertragsbruch <strong>gegen</strong>über den Beitrittsstaaten. Der Rom<br />
e. V. kritisiert, diese Ratsinitiative, weil sie wesentliche Aspekte<br />
verschweigt, vor allem die von Deutschland mit zu verantwortenden<br />
Ursachen der Migration.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Krakau Reise nach Krakau<br />
Die schöne Partnerstadt Nürnbergs ist immer eine Reise wert. Krakau ist<br />
die lebendigste Stadt Polens mit vielen touristischen und kulturellen<br />
Attraktionen. Sie kann auch auf eine turbulente Geschichte zurückblicken.<br />
Vor dem Krieg war ein Viertel der Bevölkerung Krakaus jüdischer<br />
Herkunft. Von den 64.000 Juden, die 1938 in Krakau wohnten, überlebten<br />
nur etwa 4.000 den Holocaust. Helena Rubinstein, Mordechaj Gebirtig,<br />
Roman Polanski, Oskar Schindler – das sind nur vier bekannte Namen, die<br />
mit dem jüdischen<br />
Krakau verbunden sind. Die Reise zeigt die Stadt von zwei Seiten, als<br />
weltoffene und moderne Metropole mit pulsierendem Kulturleben sowie als<br />
Stadt, in der die polnisch-jüdische Vergangenheit noch deutlich sichtbar ist.<br />
Krefeld<br />
Integrationsbüro der Stadt Krefeld,<br />
Rathaus<br />
Krefeld<br />
Bündnis Krefeld für Toleranz und<br />
Demokratie<br />
Krefeld<br />
Rund um die Flüchtlingsunterkünfte<br />
am Siemesdyk 9-39<br />
Das Integrationsbüro infomiert<br />
Informationsbroschüren zu den <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
können zu den Geschäftszeiten im Integrationsbüro der Stadt Krefeld,<br />
Zimmer A 391, im Rathaus abgeholt werden. Das Integrationsbüro<br />
informiert zudem über die Arbeitsmaterialien sowie die Anliegen,<br />
Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Bündnis Krefeld für Toleranz und Demokratie informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Pro NRW stoppen! - Gegenkundgebung<br />
Die rechtsextremistische „Bürgerbewegung“ Pro NRW will im Rahmen<br />
einer landesweiten Aktion am Donnerstag, 21. März <strong>2013</strong> um 14:00 Uhr,<br />
vor den Flüchtlingsunterkünften am Siemesdyk in Krefeld demonstrieren.<br />
Ausgerechnet am internationalen Tag <strong>gegen</strong> Rassismus soll Nazis in dieser<br />
Stadt mit Stimmungsmache <strong>gegen</strong> Flüchtlinge wieder eine politische Bühne<br />
geboten werden.<br />
Das Krefelder Bündnis für Toleranz und Demokratie, ein breiter<br />
Zusammenschluss politischer, kirchlicher, gewerkschaftlicher und<br />
humanitärer Organisationen und Einzelpersonen ist nicht gewillt, diese<br />
demagogische Provokation in unserer Stadt zuzulassen.<br />
Wir rufen alle, die sich der Zivilgesellschaft verbunden fühlen und ebenso<br />
wie wir Rechtsextremisten und Neonazis keinen Fußbreit Raum in Krefeld<br />
geben wollen auf zu einer<br />
Gegenkundgebung<br />
Am internationalen Tag <strong>gegen</strong> Rassismus, Donnerstag 21.März <strong>2013</strong>, um<br />
13.00 Uhr, rund um die Flüchtlingsunterkünfte am Siemesdyk 9-39.<br />
Stellen wir uns schützend vor Menschen, die Schutz suchen in unserem<br />
Land!<br />
Geben wir demagogischer Propaganda keinen Raum in der Krefelder<br />
Öffentlichkeit!<br />
Stoppen wir gemeinsam Pro NRW!<br />
Bündnis Krefeld für Toleranz und Demokratie e. V.<br />
Für ein Krefeld ohne Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit<br />
Sozialpädagogisches Fanprojekt Köln<br />
BiBeriS<br />
info@biberis.de<br />
www.biberis.de<br />
Rom e.V.<br />
www.romev.de<br />
Mittelschule Königsbrunn-Süd auf dem Lechfeld<br />
www.mittelschule-koenigsbrunn-sued.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Stadt Krefeld<br />
Integrationsbüro<br />
integrationsbuero@krefeld.de<br />
Bündnis Krefeld für Toleranz und Demokratie<br />
47798 Krefeld<br />
info@krefeld-ohne-nazis.de<br />
103 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
Krefeld<br />
Arbeitslosenzentrum<br />
Westwall 32-34<br />
Krefeld<br />
14.03.<strong>2013</strong> Kreuztal<br />
Stadtteilbüro FES/ Mehrgenerationenhaus<br />
Kreuztal<br />
Danzigerstr. 2<br />
57223 Kreuztal<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 20.30 Uhr<br />
Kreuztal<br />
Terrassensaal der Weißen Villa<br />
Dreslers Park<br />
Laatzen<br />
Jungezentrum Laatzen<br />
Lahr<br />
VHS-Zentrum zum "Pflug"<br />
Vortragsraum<br />
Lahr<br />
11.03.<strong>2013</strong> Landau<br />
Rathaus<br />
Marktstr. 50<br />
13.03.<strong>2013</strong> Landau<br />
Pfarrheim Heiligkreuz<br />
Augustinergasse 8<br />
Landau<br />
19.03.<strong>2013</strong> Landau<br />
Universum Kino Landau<br />
11.03.<strong>2013</strong> Landau<br />
Schulen in Landau und im Landkreis<br />
Südliche Weinstraße<br />
Veranstaltungstipp: "Rechtspopulismus im Zuge der Eurokrise"<br />
Referent: Thomas Eberhard-Köster, attac<br />
Im Zuge der Krise werden zunehmend nationalistische Stimmen laut. Im<br />
Anschluss an manche Aussagen aus etablierten Parteien und Teilen der<br />
Medien deuten sie die Krise als Konflikt zwischen Deutschland und der<br />
EU oder auch zwischen Nord- und Südeuropa. Punktuell finden sie damit<br />
Gehör in Kreisen, die sich ansonsten klar <strong>gegen</strong> rechte Ideologien<br />
aussprechen. Daher wollen wir aufklären: Was heißt eigentliche<br />
Rechtspopulismus? Wer<br />
sind die rechtspopulistischen Akteure? Welche Ideologien vertreten sie?<br />
Wo liegt der Haken bei ihren Deutungen der Krise? Und vor allem: Was<br />
haben wir ihnen ent<strong>gegen</strong>zusetzen?<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung von Sozialbündnis Krefeld und Bündnis<br />
Krefeld für Toleranz und Demokratie<br />
Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die rechtsextremen<br />
Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder<br />
bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische,<br />
antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in<br />
Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von<br />
ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur<br />
Veranstaltung zu verwehren oder von dieser zu verweisen<br />
35 Länder auf einem Berg<br />
Aktionstag in der Fritz-Erler-Siedlung mit Kooperationspartnern,<br />
Migrationsvereinen und Privatpersonen.<br />
Am 14. März zeigen 35 Nationalitäten aus der Siedlung gemeinsam Flagge<br />
- in Form einer Patchworkfahne. Ergänzt wird dies durch einer Stehle mit<br />
35 Wegweisern, die die Entfernung zu den einzelnen Ländern zeigen.<br />
Der Abschluss bildet ein gemeinsames internationales Buffet. Die<br />
Veranstaltung ist für alle offen.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Selten stand die rechtsextreme Gewalt in Deutschland so im Fokus wie zu<br />
dieser Zeit. Der Publizist Olaf Sundermeyer bringt die Debatte weiter- in<br />
seinem aktuellen Buch "Rechter Terror in Deutschland - Eine Geschichte<br />
der Gewalt" liefert er eine beispielhafte Einordnung des Phänomens,<br />
seziert es anhand zahlreicher Fallbeispiele, die von den 1970er Jahren über<br />
dei Nachwendezeit in Osteutschland, den Terror des NSU - bis in die Tage<br />
nach Nordrhein-Westfalen führen, wo sich lokale Neonazis der neuen<br />
Geneneration täglich ihre Opfer suchen. Der Autor ist ein profunder<br />
Kenner der rechten Szene in NRW, wo er sie für dieses Buch von seiner<br />
Heimatstadt Dortmund aus beobachtet hat. Er spricht regelmäßig mit<br />
Opfern und Tätern rechtsextremer Gewalt.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Jugendzentrum mit den Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
Vor 80 Jahren: Die nationalsozialistische "Machtergreifung" in<br />
Lahr<br />
1933 übernahm auch in Lahr die NSDAP die Macht und etablierte binnen<br />
weniger Monate ein politisches System, das auf einer Mischung von<br />
Terror, Konsens und vorauseilendem Gehorsam beruhte. In einem Vortrag<br />
rekonstruiert Stadthistoriker Thorsten Mietzner die Ereignisse und<br />
analysiert vergleichend mit anderen Städten den Charakter der<br />
"Machtergreifung". Im Mittelpunkt steht die Frage, warum es den<br />
Nationalsozialisten gelingen konnte, binnen kürzester Zeit die politische<br />
Kontrolle nicht nur über die städtische Verwaltung, sondern auch über das<br />
politische sowie weite Teile des gesellschaftlichen Lebens in Lahr zu<br />
erlangen. In Kooperation mit dem Historischen Verein für Mittelbaden.<br />
Dozent: Thorsten Mietzner<br />
Eröffnung der <strong>Internationale</strong>n Woche <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Der Landauer Stadtvorstand, Mitglieder des Beirates für Migration und<br />
Integration und der Initiative für Toleranz und Courage hängen vom<br />
Landauer Rathaus ein Banner "Landau <strong>gegen</strong> Rassismus".<br />
Vortrag: Rechtsextremismus vor Ort<br />
Mitarbeiter des Landesjugendamtes Mainz sowie Mitarbeiter vom<br />
Beratungsnetzwerk <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz<br />
informieren über die Aktivitäten der rechtsextremen Szene in unserer<br />
Region. Nach dem Vortrag können Interessierte mit den Referenten ins<br />
Gespräch kommen.<br />
Filmvorführung: "Die Kriegerin"<br />
Marisa gehört zur rechtsextremen Szene einer ostdeutschen Kleinstadt.<br />
Sie schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt und hasst Ausländer,<br />
Schwarze, Politiker, Juden und die Polizei. Als das junge Mädchen Svenja<br />
zur Clique stößt, ist Marisa alles andere als begeistert. Ihr geht Svenja<br />
gehörig auf die Nerven. Nachdem Marisa und ihre Clique mit den zwei<br />
jungen Asylbewerbern Jamil und Rasul aneinander geraten, eskaliert der<br />
Streit. Ohne es zu ahnen löst Marisa eine Kette von Ereignissen aus, die<br />
ihr Leben völlig auf den Kopf stellt. Während Svenja immer tiefer in die<br />
rechte Szene rutscht, beginnt Marisa ihre rechtsradikale Einstellung zu<br />
überdenken und sich aus der rechten Szene zu lösen.<br />
FSK ab 12 freigegeben. Eintritt: 5 Euro<br />
Aktionstage an verschiedenen Schulen in Landau und im<br />
Landkreis Südliche Weinstraße<br />
Mit verschiedenen Aktionen setzen Schülerinnen und Schüler ein Zeichen<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung<br />
info@krefeld-ohne-nazis.de<br />
Angelika Kontowt und Katharina Lorenz<br />
Tel.: 02732 - 3790<br />
a.kontowt@kreuztal.de<br />
k.lorenz@kreuztal.de<br />
KVHS Siegen-Wittgenstein<br />
www.siegen-wittgenstein.de<br />
Jugendzentrum/Jugendpflege<br />
Laatzen<br />
www.laatzen.de<br />
vhslahr@lahr.de<br />
Beirat für Migration und Integration der Stadt<br />
Landau<br />
aydin.tas@hotmail.de<br />
Fachdienst für Migration und Integration des<br />
Caritas-Zentrums Landau<br />
Tel.: 06341-9355-133<br />
Beirat für Migration und Integration der Stadt<br />
Landau<br />
Beirat für Migration und Integration der Stadt<br />
Landau<br />
Initiative für Toleranz und Courage - SÜW und<br />
Landau <strong>gegen</strong> Fremdenhass<br />
104 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
21:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
21:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
18.04.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Landau<br />
Rathausplatz in Landau<br />
Landshut<br />
Rochuskapelle<br />
Landshut<br />
Haus International<br />
Landshut<br />
Rochuskapelle<br />
Landshut<br />
Kinoptikum<br />
Landshut<br />
Kinoptikum<br />
Landshut<br />
Rochuskapelle<br />
Landshut<br />
Poschinger Villa<br />
Landshut<br />
Rochuskapelle<br />
Langwedel<br />
Rathaus<br />
Große Str. 1<br />
Langwedel<br />
Flagge zeigen: Landau und SÜW <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Die „Initiative für Toleranz und Courage - LD und SÜW <strong>gegen</strong><br />
Fremdenhass“ lädt mit dem Stadtvorstand der Stadt Landau im Rahmen<br />
der <strong>Internationale</strong>n Woche <strong>gegen</strong> Rassismus alle demokratischen Kräfte<br />
ein zur Kundgebung am Freitag, 15. März, um 19 Uhr auf dem<br />
Rathausplatz in Landau.<br />
Wir wollen gemeinsam Flagge zeigen und deutlich machen, dass<br />
Rassismus und Rechtsextremismus keinen Platz in unserer Region haben.<br />
Wir rufen alle Bürger und Bürgerinnen auf, sich mit ihrer Präsenz bei der<br />
Kundgebung aktiv für Demokratie und Toleranz einzusetzen und auf<br />
friedliche Weise <strong>gegen</strong> menschenfeindliche Ideologien zu protestieren.<br />
Über Alltagsrassismus<br />
Die Auswirkungen von Rassismuserfahrungen und Potenziale der<br />
Veränderung.<br />
Veranstalter: cbw, Haus International, VALA, Migrationsberatung im<br />
Landshuter Netzwerk.<br />
Musikwerkstatt<br />
Mit Kim Azas iim Tonstudio einen Song <strong>gegen</strong> Rassismus machen.<br />
Instrumente bitte mitbringen.<br />
Veranstalter: Haus International, Migrationsberatung im Landshuter<br />
Netzwerk.<br />
Respekt!<br />
Kein Platz für Rassismus: Die Initiative kommt von den Stadien in die<br />
Betriebe - und nun nach Landshut?<br />
Film "Residenzpflicht"<br />
Dokumentarfilm zum Tag <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Von Denise Garcia Bergt, D 2012.<br />
Eintritt € 4,50.<br />
Veranstalter: Kinoptikum, Karawane.<br />
Film "Residenzpflicht"<br />
Dokumentarfilm zum Tag <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Von Denise Garcia Bergt, D 2012.<br />
Eintritt € 4,50.<br />
Veranstalter: Kinoptikum, Karawane.<br />
Unter den Flügeln der Nacht<br />
Gedichte von Nevfel Cumart. Lesung mit dem deutsch-türkischen Lyriker.<br />
Veranstalter: IG Metall Landshut, Haus International.<br />
Kein Raum für Rassismus<br />
Konzert im Jugendzentrum mit Bluesgangsters, Kraju Kings, Nasir &<br />
Monir Aziz und DJ Ferdi.<br />
Eintritt € 5,-.<br />
Veranstalter: Initiative "Kein Raum für Rassismus".<br />
Lesung "Unerwünscht"<br />
Drei Brüder aus dem Iran erzählen ihre deutsche Geschichte, mit Mojtaba<br />
und Masoud Sadinam.<br />
Veranstalter: amnesty international, cbw, FiBA Ostbayern, IG Metall, Haus<br />
International, Miteinander Leben, AK Partnerschaft mit der 3. Welt.<br />
„Almanya – Willkommen in Deutschland“<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Der sehr persönliche Film der Samdereli-Schwestern lässt das Publikum<br />
auf unterhaltsame Weise teilhaben an einer Welt zwischen Orient und<br />
Okzident, an einer großen kulturund generationenübergreifenden<br />
Familiengeschichte. “Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder<br />
Türke?“ Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn<br />
weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Fußball-<br />
Mannschaft wählen. „Almanya – Willkommen in Deutschland“ erzählt mit<br />
viel Humor und Einfühlungsvermögen die Geschichte der Familie Yilmaz,<br />
die Mitte der 60er Jahre ihre Heimat Türkei verlässt, um als Gastarbeiter<br />
das deutsche Wirtschaftswunder zu unterstützen.<br />
Eintritt frei<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Gleichstellungsbeauftragte des Fleckens<br />
Langwedel, Karin Sievers, Tel. 04232 3947<br />
In Zusammenarbeit mit dem Filmclub Weyhe<br />
Initiative für Toleranz und Courage - LD und<br />
SÜW <strong>gegen</strong> Fremdenhass /<br />
Stadtvorstand der Stadt Landau<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
IG Metall Landshut<br />
Robert Grashei<br />
Nikolastrasse 49<br />
84034 Landshut<br />
Tel.: 0871/434014<br />
robert.grashei@igmetall.de<br />
www.landshut.igmetall.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
105 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
09:30 Uhr<br />
07.02.<strong>2013</strong><br />
12:00 Uhr<br />
Langwedel<br />
Rathaus<br />
Große Str. 1<br />
Lehrte<br />
Hotel Deutsches Haus<br />
Bahnhofstraße 29B<br />
Leipzig<br />
Neues Rathaus Leipzig<br />
Ratsplenarsaal 2. Stock<br />
Martin-Luther-Ring 4-6<br />
04109 Leipzig<br />
14.03.<strong>2013</strong> Leipzig<br />
Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur<br />
Leipzig<br />
Windscheidstr. 51<br />
04277 Leipzig<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Leipzig<br />
Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur<br />
Leipzig<br />
Windscheidstr. 51<br />
04277 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur<br />
Leipzig<br />
Windscheidstr. 51<br />
04277 Leipzig<br />
Workshop: Gewaltfreie Kommunikation – eine Sprache der Welt<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
In beruflichen und privaten Bereichen unterstützt<br />
Gewaltfreie Kommunikation eine offene und<br />
wertschätzende Gesprächsführung auf der Basis<br />
einer einfühlsamen Grundhaltung sich selbst und<br />
anderen <strong>gegen</strong>über. In diesem Workshop bekommen die Teilnehmenden<br />
einen Einblick in Methode, Haltung und Prozess der Gewaltfreien<br />
Kommunikation.<br />
gebührenfrei<br />
Informationen und Anmeldung<br />
bis zum 08.03.13:<br />
Gleichstellungsbeauftragte des Fleckens<br />
Langwedel, Karin Sievers, Tel. 04232 3947<br />
Krieg und Frieden<br />
Weltweit fanden im Jahr 2012 34 Kriege und sogenannte bewaffnete<br />
Konflikte statt. Indien bleibt das Land mit den numerisch meisten<br />
kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit, in Afrika fanden 2012 mehr<br />
als 13 Kriege statt, seit 2001 herrscht in Afghanistan Krieg. Über 40<br />
Nationen sind in Afghanistan zur Staatenbildung und Krisenbewältigung<br />
stationiert. Zur Verteidigung, aber auch zur Kriegsführung, benötigen die<br />
Staaten Waffen. Die größten Waffenentwickler und -lieferanten der Welt<br />
sind die Vereinigten Staaten von Amerika, gefolgt von Russland,<br />
Deutschland und Frankreich. All diese Länder besitzen hochentwickelte<br />
Rüstungsbetriebe und stehen im <strong>gegen</strong>seitigen Konkurrenzkampf um die<br />
neuesten und wirkungsvollsten Waffensysteme.<br />
Für die Gesellschaft, und damit auch für die Gewerkschaften, ist es nicht<br />
so einfach, eine allgemeingültige Position zu Krieg und Frieden zu finden:<br />
Selbstverständlich befürworten sie im Interesse aller Menschen eine<br />
dauerhafte Sicherung des Friedens. Über den Weg dahin und die Konzepte<br />
gibt es unterschiedliche Meinungen. Deshalb sollen nach einem Vortrag<br />
von Bernhard Pfitzner von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft<br />
ver.di die gewerkschaftlichen Positionen zum Thema Krieg und Frieden<br />
und Antirassismus am Antirassismustag diskutiert werden.<br />
Auftakt-Pressekonferenz<br />
Am 07. Februar <strong>2013</strong> startet die Initiative Laut <strong>gegen</strong> Nazis offiziell das<br />
bundesweite Projekt "Wir stehen auf!" vom 15. bis 24. März <strong>2013</strong> im<br />
Rahmen der "<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus". Hamburg,<br />
München, Leipzig, Offenbach, Erlangen, Oschatz, Glinde sind offizielle<br />
Partnerstädte des Projektes.<br />
Auf einer Pressekonferenz werden zum Auftakt in Leipzig alle bis dahin<br />
feststehenden Inhalte des bundesweiten Projektes vorgestellt.<br />
Podiumsgäste sind:<br />
- Dr. Jürgen Micksch (Schirmherr der Kampagne/ Interkultureller<br />
Rat/Gründer-Pro Asyl)<br />
- Burkhard Jung (Oberbürgermeister / Stadt Leipzig)<br />
- Smudo (Die Fantastischen Vier)<br />
- Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen)<br />
- Rainer Strang (Škoda Auto Deutschland GmbH)<br />
- Mounira Latrache (Pressesprecherin YouTube/Google Deutschland)<br />
- Benedikt Lökes (Leiter Unternehmenskommunikation/ Warner Music<br />
Central Europe)<br />
- Tina Kulow (Manager Corporate Communications Facebook<br />
Deutschland, Österreich, Schweiz)<br />
- MBC (Mitteldeutscher Basketball Club/1. Bundesliga- Sascha Leutloff &<br />
Chad Timberlake)<br />
- Andre Anchuelo (Fußball <strong>gegen</strong> Nazis/Netz <strong>gegen</strong> Nazis)<br />
Intersexualität - Intersex: Eine Intervention / Heinz-Jürgen Voss<br />
Lesung<br />
Oft werden bei der Diagnose "Intersex" im Säuglings- und frühen<br />
Kindesalter operative und hormonelle Eingriffe vorgenommen, um ein<br />
möglichst eindeutiges Erscheinungsbild der Genitalien zu erreichen. Von<br />
den Interessensvertretungen der Intersexe werden diese Eingriffe als<br />
gewaltsam und traumatisierend beschrieben. Der Band stellt ihre Position<br />
und den aktuellen wissenschaftlichen Stand vor - auch die neuesten<br />
Ergebnisse, die der Deutsche Ethikrat nicht würdigte.<br />
Wer macht Demo_kratie. Kritische Migrationsforschung<br />
Lesung<br />
DUYGU GÜRSEL, ZÜLFUKAR ÇETIN, Allmende e.V. Hannover<br />
2011 organisierte Allmende e.V. eine Ringvorlesung zu „Kritischer<br />
Migrationsforschung“ mit Fragen zu Demokratieverständnis, Migration,<br />
(antimuslimisch) rassistischen Verhältnissen oder der s.g. Gefährdung der<br />
freiheitlichen demokratischen Grundordnung – u.a.Themen, die sich explizit<br />
mit Muslim_innen in Deutschland und anderen europäischen Ländern<br />
beschäftigen. Dieses Buch stellt die Vorträge der Ringvorlesung dar. Das<br />
Ziel des Buches ist, einen gesellschaftskritischen Beitrag in der<br />
Zivilgesellschaft, in den Medien und in der Wissenschaft zu leisten und eine<br />
alternative Wissensproduktion im Sinne der politischen sozialen<br />
Bewegungen anzubieten. Die Sozialwissenschaftler/innen, Aktivist/innen<br />
und anderen politischen Akteur/innen kamen hier zu Wort und gaben<br />
Anstöße für die weiteren politischen und wissenschaftlichen<br />
Auseinandersetzungen, die durch die politischen Eliten vermieden oder<br />
blockiert werden.<br />
Eintritt: frei<br />
Veranstalter: Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur.<br />
Die Leistung der Leistung. Wie Leistungsgerechtigkeit Rassismus<br />
verdeckt<br />
Vortrag von Selma Haupt, Universität Wuppertal.<br />
Biologismus, Rassismus, Leistung – ein Beitrag zur<br />
aktuellen „Integrationsdebatte“. Die Referentin stellt dar, wie das<br />
neoliberale Leistungsverständnis aktuell folgenreich mit rassistischen<br />
Praxen verknüpft wird.<br />
Anschließend Diskussion.<br />
Eintritt 4 / 2 EUR<br />
Veranstalter: Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur e. V. Leipzig<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
DGB Lehrte<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis<br />
Kronsaalsweg 70-74<br />
22525 Hamburg<br />
Tel.: 040/54709678-0<br />
www.laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
hallo@frauenkultur-leipzig.de<br />
www.frauenkultur-leipzig.de<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
106 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
21:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
15-17 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
17.30 Uhr (Einlass<br />
16.30 Uhr)<br />
Leipzig<br />
WERK 2- Kulturfabrik Leipzig<br />
Kochstraße 132<br />
Leipzig<br />
Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur<br />
Leipzig<br />
Windscheidstr. 51<br />
04277 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
04229 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Theater der Jungen Welt<br />
Großer Saal<br />
Lindenauer Markt 21<br />
04177 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Theater der Jungen Welt<br />
Großer Saal<br />
Lindenauer Markt 21<br />
04177 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Kinobar Prager Frühling<br />
Haus der Demokratie<br />
Bernhard-Göring-Str. 152<br />
04277 Leipzig<br />
Leipzig<br />
ANKER<br />
Renftstraße 1<br />
04159 Leipzig<br />
Abschlusskonzert „Leipzig steht auf!“<br />
Unter anderem mit: „Die Ohrbooten“ aus Berlin, die<br />
HipHop mit diversen Einflüssen wie Reggae und<br />
Jazz kombinieren, der Reggae-/Dancehall-Sänger<br />
NOSLIW und der PRINZEN-Sänger und Solokünstler<br />
Sebastian Krumbiegel aus Leipzig, der sich seit<br />
Jahren für den Kampf <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus<br />
und Rassismus engagiert.<br />
Eintritt 10 / 6 EUR (für Besucher der Kundgebung<br />
um 18 Uhr)<br />
Aktuelle Informationen: www.wirstehenauf.net<br />
Veranstalter: Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V. Hamburg; in<br />
Zusammenarbeit mit „Leipzig. Courage zeigen.“ e.V.<br />
Pizza Bethlehem<br />
Regie: Bruno Moll, Schweiz 2010, 85 min<br />
Dieser Film berührt und begeistert. Er erzählt von neun jungen Frauen des<br />
FC Bethlehem. Bethlehem ist ein Stadtquartier Berns; Immigranten aus<br />
über 30 Nationen haben sich hier niedergelassen. So unterschiedlich sich<br />
die Fussballerinnen in Hautfarbe, Religion, Herkunftsland und Charakter<br />
sind, so ähnlich sind sie in anderen Bereichen: Sie trainieren in derselben<br />
Mannschaft, sind Migrantinnen, stecken inmitten der Berufswahl und<br />
essen gerne Pizza.<br />
Sie erzählen von ihrem Selbstverständnis als Fussballerinnen, von Träumen<br />
und Ängsten, Rassismus, Religion und Freundschaft. Was heisst es, fremd<br />
sein im Land, in dem man aufgewachsen ist, wo man sich zuhause fühlt?<br />
Eintritt: frei<br />
Veranstalter: Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur<br />
"White Terror"<br />
Dokumentarfilm, 95 min., 2005<br />
Regie: Daniel Schweizer<br />
Ab 16 Jahren<br />
Eine neue Landkarte verbreitet sich in Europa. Es ist die Weltkarte der<br />
Neuen Rechten und der Neonazis, die sich per Internet geschickt und gut<br />
getarnt organisieren.<br />
Anmeldung erforderlich. Eintritt 3,50/ 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
Nathan der Weise<br />
Ein dramatisches Gedicht<br />
Regie: Jürgen Zielinski<br />
Ein Jude zieht ein christlich getauftes Mädchen an Kindes statt auf, obwohl<br />
es Christen waren, die seine Familie töteten. Ein Christ verliebt sich in eine<br />
Jüdin. Ein Moslem findet in einer Jüdin und einem Christen die Kinder<br />
seines verschollenen Bruders wieder. Die rührend märchenhafte<br />
Geschichte ist von bitterer Aktualität und ihr Happyend so schwer zu<br />
realisieren: das friedliche, tolerante Nebeneinander von Ethnien und<br />
Religionen.<br />
Ab 15 Jahren, Eintritt: 9/ 5 EUR.<br />
Veranstalter: Theater der jungen Welt Leipzig<br />
Nathan der Weise<br />
in dramatisches Gedicht<br />
Regie: Jürgen Zielinski<br />
Ein Jude zieht ein christlich getauftes Mädchen an Kindes statt auf, obwohl<br />
es Christen waren, die seine Familie töteten. Ein Christ verliebt sich in eine<br />
Jüdin. Ein Moslem findet in einer Jüdin und einem Christen die Kinder<br />
seines verschollenen Bruders wieder. Die rührend märchenhafte<br />
Geschichte ist von bitterer Aktualität und ihr Happyend so schwer zu<br />
realisieren: das friedliche, tolerante Nebeneinander von Ethnien und<br />
Religionen.<br />
Ab 15 Jahren, Eintritt: 9 / 5 EUR.<br />
Veranstalter: Theater der jungen Welt Leipzig<br />
Rechtsextremismus heute: Nach Hitler - Radikale Rechte rüsten<br />
auf<br />
Dokumentarfilm, D 2003, 45 min.<br />
Aktuelle Reportagen über die blutige Spur rechtsextremer Gewalttäter,<br />
zum Beispiel bei den rassistisch motivierten Morden in Solingen,<br />
Eberswalde und Hoyerswerda<br />
Vorfilm: "Der kleine Nazi", D 2011, 13 min.<br />
Eintritt: 6/5 EUR<br />
Veranstalter Kinobar Prager Frühling; in Zusammenarbeit mit dem<br />
Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
"Geheime Freunde"<br />
Jugendtheaterstück von Rudolf Herfurtner nach dem Roman „Der gelbe<br />
Vogel“ von Myron Levoy, präsentiert von jungen Darstellern des<br />
Schauspielstudios im ANKER.<br />
Inszenierung: Patricia Hoffmann<br />
Mit der Ankunft der jüdischen Naomi in das Haus des jugendlichen Alan<br />
zieht der 2. Weltkrieg auch in die Herzen und Seelen junger Menschen im<br />
New York des Jahres 1945 ein.<br />
Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Eintritt: 5/ 3 EUR<br />
Veranstalter: der ANKER e.V.<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
107 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
13 Uhr (Einlass 12<br />
Uhr)<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10.30 Uhr - 12:30<br />
Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 - 21Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.05.<strong>2013</strong><br />
Mo-Fr, 10-18 Uhr<br />
Leipzig<br />
ANKER<br />
Renftstraße 1<br />
04159 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Cineding<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
04229 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Ev.Luth. Pauluskirchgemeinde<br />
Alte Salzstraße 185<br />
04209 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Cinémathèque in der naTo<br />
Karl-Liebknecht-Str. 46<br />
04275 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Europa-Haus Leipzig<br />
Markt 10<br />
04109 Leipzig<br />
18.03.<strong>2013</strong> Leipzig<br />
Carl-von-Linné-Grundschule<br />
04129 Leipzig<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
Leipzig<br />
Theater der Jungen Welt<br />
Großer Saal<br />
Lindenauer Markt 21<br />
04177 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Theater der Jungen Welt<br />
Großer Saal<br />
Lindenauer Markt 21<br />
04177 Leipzig<br />
"Geheime Freunde"<br />
Jugendtheaterstück von Rudolf Herfurtner nach dem Roman „Der gelbe<br />
Vogel“ von Myron Levoy, präsentiert von jungen Darstellern des<br />
Schauspielstudios im ANKER.<br />
Inszenierung: Patricia Hoffmann<br />
Mit der Ankunft der jüdischen Naomi in das Haus des jugendlichen Alan<br />
zieht der 2. Weltkrieg auch in die Herzen und Seelen junger Menschen im<br />
New York des Jahres 1945 ein.<br />
Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Eintritt: 5/ 3 EUR<br />
Veranstalter: der ANKER e.V.<br />
Courage leben - <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Workshop zu Ursachen und Erscheinungsformen von Vorurteilen und<br />
Rassismus.<br />
Moderierte Gruppendiskussion, Medienauswertung und praktische<br />
Übungen<br />
Geeignet ab 14 Jahren, für Schulklassen<br />
Mit Voranmeldung<br />
Eintritt 3 EUR für Schüler, begleitende Erwachsene frei<br />
Veranstalter: Landesfilmanstalt Sachsen e.V.<br />
Meine Stadt ist deine Stadt<br />
Ein offener Abend zum Thema Toleranz für alle ab 14 Jahren.<br />
Leitung: Bettine Reichelt, Theologin und<br />
Fanny Lichtenberger, Religionspädagogin<br />
Veranstalter: Ev.-Luth. Pauluskirchgemeinde Leipzig-Grünau<br />
Schuhe machen Leute - you are what you wear?<br />
Filmpremiere<br />
Dokumentarfilm von Javier Santos über einen Workshop mit dem Künstler<br />
und Aktivisten Louie Gong aus Seattle in Leipzig im März 2012.<br />
Jugendliche mit Migrationshintergrund bemalten im Rahmen des<br />
Workshops je ein Paar Schuhe mit Symbolen ihrer Herkunftskultur(en) und<br />
symbolisierten damit die Vereinbarkeit von Herkunftskulturen und urbanem<br />
Leben.<br />
Louie Gong ist anwesend und steht für Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Eintritt frei<br />
Veranstalter: Verband binationaler Familien und<br />
Partnerschaften e. V.; Stadt Leipzig, Referat für Migration und Integration<br />
e. V.<br />
Leipzig - Ort der Vielfalt<br />
Ausstellung<br />
Fotos von Leipziger/innen nicht-deutscher Herkunft von Mahmoud<br />
Dabdoub<br />
Eintritt frei. Öffnungszeiten: Mo-Fr, 10-18 Uhr<br />
Veranstalter: Europa-Haus Leipzig e.V.<br />
Bunte Vielfalt<br />
Die UNESCO-Projektschule führt an diesem Tag in jeder Klasse eine<br />
Unterrichtsstunde zum Thema "Bunte Vielfalt" durch. Thematisiert werden<br />
soll die Andersartigkeit der Menschen und die Gemeinsamkeiten im<br />
Zusammenleben.<br />
Nathan der Weise<br />
Ein dramatisches Gedicht<br />
Regie: Jürgen Zielinski<br />
Ein Jude zieht ein christlich getauftes Mädchen an Kindes statt auf, obwohl<br />
es Christen waren, die seine Familie töteten. Ein Christ verliebt sich in eine<br />
Jüdin. Ein Moslem findet in einer Jüdin und einem Christen die Kinder<br />
seines verschollenen Bruders wieder. Die rührend märchenhafte<br />
Geschichte ist von bitterer Aktualität und ihr Happyend so schwer zu<br />
realisieren: das friedliche, tolerante Nebeneinander von Ethnien und<br />
Religionen.<br />
Ab 15 Jahren, Eintritt: 9 / 5 EUR.<br />
Veranstalter: Theater der Jungen Welt Leipzig<br />
Nathan der Weise<br />
Ein dramatisches Gedicht<br />
Regie: Jürgen Zielinski<br />
Ein Jude zieht ein christlich getauftes Mädchen an Kindes statt auf, obwohl<br />
es Christen waren, die seine Familie töteten. Ein Christ verliebt sich in eine<br />
Jüdin. Ein Moslem findet in einer Jüdin und einem Christen die Kinder<br />
seines verschollenen Bruders wieder. Die rührend märchenhafte<br />
Geschichte ist von bitterer Aktualität und ihr Happyend so schwer zu<br />
realisieren: das friedliche, tolerante Nebeneinander von Ethnien und<br />
Religionen.<br />
Ab 15 Jahren, Eintritt: 9 / 5 EUR.<br />
Veranstalter: Theater der Jungen Welt Leipzig<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Carl-von-Linné-Schule<br />
Birgit Herzog<br />
Delitzscher Straße 110<br />
04129 Leipzig<br />
linneschule@t-online.de<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
108 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
15-17 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
15-17 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
15-17 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 18:00 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
Leipzig<br />
Theater der Jungen Welt<br />
Großer Saal<br />
Lindenauer Markt 21<br />
04177 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
04229 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
04229 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
04229 Leipzig<br />
Leipzig<br />
Haus des Buches<br />
Gerichtsweg 28<br />
Leipzig<br />
Leipzig<br />
Stadtteilzentrum Messemagistrale<br />
Straße des 18. Oktober 10a<br />
Leipzig<br />
Religionswissenschaftliches Institut<br />
Raum S102<br />
Schillerstraße 6<br />
Leipzig<br />
Nathan der Weise<br />
Ein dramatisches Gedicht<br />
Regie: Jürgen Zielinski<br />
Ein Jude zieht ein christlich getauftes Mädchen an Kindes statt auf, obwohl<br />
es Christen waren, die seine Familie töteten. Ein Christ verliebt sich in eine<br />
Jüdin. Ein Moslem findet in einer Jüdin und einem Christen die Kinder<br />
seines verschollenen Bruders wieder. Die rührend märchenhafte<br />
Geschichte ist von bitterer Aktualität und ihr Happyend so schwer zu<br />
realisieren: das friedliche, tolerante Nebeneinander von Ethnien und<br />
Religionen.<br />
Ab 15 Jahren, Eintritt: 9 / 5 EUR.<br />
Veranstalter: Theater der Jungen Welt Leipzig<br />
"White Terror"<br />
Dokumentarfilm, 95 min., 2005<br />
Regie: Daniel Schweizer<br />
Ab 16 Jahren<br />
Eine neue Landkarte verbreitet sich in Europa. Es ist die Weltkarte der<br />
Neuen Rechten und der Neonazis, die sich per Internet geschickt und gut<br />
getarnt organisieren.<br />
Anmeldung erforderlich. Eintritt 3,50/ 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen<br />
"White Terror"<br />
Dokumentarfilm, 95 min., 2005<br />
Regie: Daniel Schweizer<br />
Ab 16 Jahren<br />
Eine neue Landkarte verbreitet sich in Europa. Es ist die Weltkarte der<br />
Neuen Rechten und der Neonazis, die sich per Internet geschickt und gut<br />
getarnt organisieren.<br />
Anmeldung erforderlich. Eintritt 3,50/ 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
"White Terror"<br />
Dokumentarfilm, 95 min., 2005<br />
Regie: Daniel Schweizer<br />
Ab 16 Jahren<br />
Eine neue Landkarte verbreitet sich in Europa. Es ist die Weltkarte der<br />
Neuen Rechten und der Neonazis, die sich per Internet geschickt und gut<br />
getarnt organisieren.<br />
Anmeldung erforderlich. Eintritt 3,50/ 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e.V.<br />
“Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination<br />
und Verachtung”<br />
Der Preisträger Klaus-Michael Bogdal in Lesung und Gespräch.<br />
Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung <strong>2013</strong><br />
Eintritt frei.<br />
Veranstalter: Literaturhaus Leipzig; Stadt Leipzig, Kulturamt<br />
Herzlich willkommen in Leipzig – tolle Erlebnisse führen uns<br />
zueinander<br />
Interkulturelle Begegnung bei Sport und Spiel zwischen Bewohner/-innen<br />
rund um die Straße des 18.<br />
Oktober und neu zugezogenen Asylbewerber/-innen.<br />
Veranstalter: Bürgerverein Messemagistrale e. V.<br />
Als die Salafisten kamen… - Salafit_innen, Salafismus-Debatte und<br />
Islamfeindlichkeit<br />
Eine Mediendebatte nach der anderen: Die neuen „Islamisten“ in<br />
Fernsehen und Zeitung sind die „Salafisten“. Auch in Leipzig kochte die<br />
Debatte im Zuge der „Brandstifter“-Tour der NPD im November<br />
vergangenen Jahres hoch.<br />
Die neonazistische Partei hatte in diesem Rahmen unter anderem<br />
muslimische Gebetshäuser angesteuert, um Stimmung <strong>gegen</strong> eine<br />
vermeintliche Islamisierung zu machen. In Leipzig war ihr<br />
Anknüpfungspunkt die Al-Rahman-Moscheegemeinde, die in der<br />
Vergangenheit immer wieder auch Gegenstand des lokalen Medien- und<br />
Politikdiskurses war. Das Bündnis Leipzig nimmt Platz und das Netzwerk<br />
<strong>gegen</strong> Islamophobie und Rassismus Leipzig haben gemeinsam <strong>gegen</strong> den<br />
NPD-Aufmarsch demonstriert. Der Leipziger Volkszeitung fiel dazu ein:<br />
„Linke Szene sucht Kontakt zu Salafisten“.<br />
Mit einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe wollen das Netzwerk <strong>gegen</strong><br />
Islamophobie und Rassismus und das Bündnis Leipzig nimmt Platz an die<br />
Debatte im November anknüpfen. Im Zentrum steht die Vermittlung von<br />
Hintergrundwissen, die eine unaufgeregte und differenzierte Debatte um<br />
den Islam und besonders salafitische Strömungen ermöglichen sollen.<br />
Damit verbunden wird die öffentliche Debatte um den Islam kritisch<br />
untersucht.<br />
04.3.13 In der ersten Veranstaltung wird der Rahmen der Salafisten-<br />
Debatte in Deutschland ausgelotet: Rassistische antimuslimische<br />
Positionen sind mehrheitsfähig. Eine Vertreterin des Netzwerks <strong>gegen</strong><br />
Islamophobie und Rassismus Leipzig referiert zu diesem Thema.<br />
Referentin: Pia Probst (NIR): „Zu Islamfeindlichkeit und antimuslimischem<br />
Rassismus“<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Netzwerk <strong>gegen</strong> Islamophobie und Rassismus<br />
Leipzig:<br />
info@nir-leipzig.net<br />
109 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
25.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Leipzig<br />
Religionswissenschaftliches Institut<br />
Raum S102<br />
Schillerstraße 6<br />
Leipzig<br />
Leipzig<br />
Religionswissenschaftliches Institut<br />
Raum S102<br />
Schillerstraße 6<br />
Leipzig<br />
Leipzig<br />
Bibliotheca Albertina<br />
Beethovenstraße 6<br />
Leipzig<br />
Red Bull Arena<br />
Presseraum<br />
Am Sportforum 2<br />
Leipzig<br />
Ariowitsch-Haus<br />
Zentrum Jüdischer Kultur<br />
Hinrichsenstraße 14<br />
Leipzig<br />
Bruno-Plache-Stadion, Leipzig<br />
Leipzig<br />
Red-Bull-Arena, Leipzig<br />
Als die Salafisten kamen… - Salafit_innen, Salafismus-Debatte und<br />
Islamfeindlichkeit<br />
Eine Mediendebatte nach der anderen: Die neuen „Islamisten“ in<br />
Fernsehen und Zeitung sind die „Salafisten“. Auch in Leipzig kochte die<br />
Debatte im Zuge der „Brandstifter“-Tour der NPD im November<br />
vergangenen Jahres hoch.<br />
Die neonazistische Partei hatte in diesem Rahmen unter anderem<br />
muslimische Gebetshäuser angesteuert, um Stimmung <strong>gegen</strong> eine<br />
vermeintliche Islamisierung zu machen. In Leipzig war ihr<br />
Anknüpfungspunkt die Al-Rahman-Moscheegemeinde, die in der<br />
Vergangenheit immer wieder auch Gegenstand des lokalen Medien- und<br />
Politikdiskurses war. Das Bündnis Leipzig nimmt Platz und das Netzwerk<br />
<strong>gegen</strong> Islamophobie und Rassismus Leipzig haben gemeinsam <strong>gegen</strong> den<br />
NPD-Aufmarsch demonstriert. Der Leipziger Volkszeitung fiel dazu ein:<br />
„Linke Szene sucht Kontakt zu Salafisten“.<br />
Mit einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe wollen das Netzwerk <strong>gegen</strong><br />
Islamophobie und Rassismus und das Bündnis Leipzig nimmt Platz an die<br />
Debatte im November anknüpfen. Im Zentrum steht die Vermittlung von<br />
Hintergrundwissen, die eine unaufgeregte und differenzierte Debatte um<br />
den Islam und besonders salafitische Strömungen ermöglichen sollen.<br />
Damit verbunden wird die öffentliche Debatte um den Islam kritisch<br />
untersucht.<br />
25.3.13 Zuletzt widmen sich VertreterInnen des Netzwerks <strong>gegen</strong><br />
antimuslimischen Rassismus und Islamfeindlichkeit dem Medienereignis,<br />
der aktuellen Debatte um „Salafisten“. Dabei wird klar: Mit Salafisten ist<br />
ein neuer Stellvertreter für die deutsche „Islamdebatte“ gefunden. Um die<br />
religiöse Minderheitenströmung der Salafit_innen geht es dabei nicht.<br />
Referenten: Hannah Schultes und Sebastian Friedrich (NARI):<br />
„Medienereignis Salafismus“<br />
Als die Salafisten kamen… - Salafit_innen, Salafismus-Debatte und<br />
Islamfeindlichkeit<br />
Eine Mediendebatte nach der anderen: Die neuen „Islamisten“ in<br />
Fernsehen und Zeitung sind die „Salafisten“. Auch in Leipzig kochte die<br />
Debatte im Zuge der „Brandstifter“-Tour der NPD im November<br />
vergangenen Jahres hoch.<br />
Die neonazistische Partei hatte in diesem Rahmen unter anderem<br />
muslimische Gebetshäuser angesteuert, um Stimmung <strong>gegen</strong> eine<br />
vermeintliche Islamisierung zu machen. In Leipzig war ihr<br />
Anknüpfungspunkt die Al-Rahman-Moscheegemeinde, die in der<br />
Vergangenheit immer wieder auch Gegenstand des lokalen Medien- und<br />
Politikdiskurses war. Das Bündnis Leipzig nimmt Platz und das Netzwerk<br />
<strong>gegen</strong> Islamophobie und Rassismus Leipzig haben gemeinsam <strong>gegen</strong> den<br />
NPD-Aufmarsch demonstriert. Der Leipziger Volkszeitung fiel dazu ein:<br />
„Linke Szene sucht Kontakt zu Salafisten“.<br />
Mit einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe wollen das Netzwerk <strong>gegen</strong><br />
Islamophobie und Rassismus und das Bündnis Leipzig nimmt Platz an die<br />
Debatte im November anknüpfen. Im Zentrum steht die Vermittlung von<br />
Hintergrundwissen, die eine unaufgeregte und differenzierte Debatte um<br />
den Islam und besonders salafitische Strömungen ermöglichen sollen.<br />
Damit verbunden wird die öffentliche Debatte um den Islam kritisch<br />
untersucht.<br />
18.3.13 Die zweite Veranstaltung ist dem (vermeintlichen) Gegenstand der<br />
Debatte gewidmet. Ein Religionswissenschaftler stellt die muslimische<br />
Strömung der Salafit_innen vor und ordnet sie historisch und soziologisch<br />
ein.<br />
Referent: Florian Illerhaus (Religionswissenschaftler): „Salafit_innen“<br />
Othering Obama<br />
Eine diskursanalytische Betrachtung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung<br />
im Hinblick auf die Reduktion der Person Barack Obama auf sein<br />
„Schwarzsein“, die ihn als politische Person nicht oder kaum<br />
wahrnimmt.Vortrag und Diskussion mit Madeleine Rau, Kommunikationsund<br />
Medienwissenschaftlerin, Leipzig<br />
Veranstalter: StudentInnenRat der Universität Leipzig – Referat<br />
Antirassismus; in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen<br />
Show Racism the Red Card - Zeig Rassismus die rote Karte<br />
Workshop mit einer Klasse der Apollonia-von-Wiedebach-Schule Leipzig<br />
zu Rassismus und Diskriminierung am Beispiel des Fußballsports. Mit<br />
Rollenspielen und Handlungsempfehlungen sowie Gespräch mit<br />
einer/einem Vereinsvertreter/-in oder einem Spieler aus dem Profikader.<br />
Keine öffentliche Veranstaltung<br />
Veranstalter: Show Racism the Red Card – Deutschland e. V.; Stadt<br />
Leipzig, Referat für Migration und Integration; RB Leipzig<br />
Das Judentum in der Musik – zu Richard Wagners<br />
Judenfeindschaft<br />
Gespräch mit Dr. Dieter David Scholz, Universitätsmusikdirektor David<br />
Timm und Dr. Timotheus Arndt.<br />
Mit seiner Schrift „Über das Judentum in der Musik“ hat Richard Wagner<br />
seine Judenfeindschaft deutlich zum Ausdruck gebracht. Worin bestand<br />
sie, woher rührte sie, und wie hat sie sich ausgewirkt? Diese und andere<br />
Fragen bewegen uns gerade im 200. Jahre nach seiner Geburt.<br />
Eintritt 5 / 3 EUR<br />
Veranstalter: Jüdisch-Christliche Arbeitsgemeinschaft<br />
1. FC Lok Leipzig <strong>gegen</strong> FSV Zwickau<br />
Der 1. FC Lok Leipzig informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FSV Zwickau am<br />
28. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
RB Leipzig <strong>gegen</strong> VfB Auerbach<br />
Der RB Leipzig informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfB Auerbach am 29.<br />
Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Netzwerk <strong>gegen</strong> Islamophobie und Rassismus<br />
Leipzig:<br />
info@nir-leipzig.net<br />
Netzwerk <strong>gegen</strong> Islamophobie und Rassismus<br />
Leipzig:<br />
info@nir-leipzig.net<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
1. FC Lokomotive Leipzig e.V.<br />
Connewitzer Straße 21<br />
04289 Leipzig<br />
RasenBallsport Leipzig e.V.<br />
Neumarkt 29-33<br />
04109 Leipzig<br />
110 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong> Leipzig<br />
inlingua Leipzig<br />
Prager Straße 36<br />
04317 Leipzig<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 - 20:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
Leipzig<br />
Europa-Haus Leipzig<br />
Markt 10<br />
Leipzig<br />
Stadtbibliothek<br />
Veranstaltungsraum Huldreich Groß<br />
Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11<br />
Leipzig<br />
Treffpunkt: Fontäne im Clara-Zetkin-Park<br />
Anton-Bruckner-Allee<br />
Leipzig<br />
Bahá'í-Zentrum Leipzig<br />
Konradstraße 57<br />
Leipzig<br />
Grieg-Begegnungsstätte<br />
Talstraße 10<br />
Leipzig<br />
GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig Johannisplatz 5-11<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen, Karl-Heine-<br />
Straße 83<br />
Stammtisch Deutsch<br />
Stammtisch Deutsch unter dem Motto "Deutsch lernen und Kultur erleben"<br />
- für alle Deutschlerner und Deutschinteressierte!<br />
Wir wollen gemeinsam Deutsch sprechen, uns über Kulturen austauschen<br />
und Leute aus unterschiedlichen Ländern kennen lernen.<br />
Die Teilnahme am 1. Stammtisch ist kostenlos.<br />
Vernissage: "Leipzig - Ort der Vielfalt"<br />
Fotos von Leipziger/-innen nicht-deutscher Herkunft von Mahmoud<br />
Dabdoub<br />
Der Fotograf und die anwesenden Fotomodelle geben<br />
Statements zum Thema „Was bedeutet Leipzig<br />
für mich?“ ab und sprechen über ihre Erfahrungen und Wünsche<br />
hinsichtlich der Integration von Migrant/-innen in Leipzig.<br />
Eintritt frei<br />
Veranstalter: Europa-Haus Leipzig e. V.<br />
Muslimbilder in Deutschland<br />
Vortrag und Gespräch mit Frau Dr. Naika Foroutan,<br />
Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin.<br />
Welche Vorstellungen und Bilder über Muslime beherrschen die deutsche<br />
Integrationsdebatte?<br />
Wie sieht die empirische Wirklichkeit aus? Und wie lässt sich diesen<br />
Bildern begegnen? Dr. Foroutan ist deutschlandweit bekannt geworden<br />
durch ihr öffentliches Eingreifen in die "Sarrazin-Debatte" 2010. Sie stellt<br />
ihre im November 2012 im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellte<br />
Expertise vor und konfrontiert zugeschriebene Vorurteile mit statistischen<br />
Daten und wissenschaftlichen Untersuchungen.<br />
Eintritt frei<br />
Veranstalter: Stadt Leipzig, Referat für Migration und Integration<br />
Stadtrundgang auf kolonialen Spuren in Leipzig – Know your<br />
colonial history<br />
Wir spüren Orte auf, die koloniale Spuren tragen und<br />
machen damit unrühmliche Ereignisse in einem nahezu<br />
vergessenen Abschnitt deutscher Geschichte sichtbar. Ende des<br />
Rundgangs ist in der Innenstadt.<br />
On request the tour can be conducted in English!<br />
Veranstalter: Engagierte Wissenschaft e. V., AG<br />
Postkolonial; Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
„Ihr seid die Früchte eines Baumes“<br />
Öffentliche Andacht mit gemeinsamen Gebeten und<br />
Texten aus den heiligen Schriften der verschiedenen<br />
Weltreligionen. Anschließend gibt es die Möglichkeit zum geselligen<br />
Austausch. Jede/-r ist herzlich willkommen.<br />
Veranstalter: Der Geistige Rat der Bahá'í in Leipzig<br />
Musiksalon<br />
mit dem Vokalensemble „Five Gentlemen“.<br />
Vier hervorragend geschulte Stimmen und ein Piano<br />
lassen die einzigartige Musik der „Comedian Harmonists“ aus den 20er<br />
Jahren lebendig werden. Die Auftritte des weltberühmten Ensembles<br />
waren nach sensationellen Erfolgen in mehreren Ländern von den Nazis<br />
bereits 1934 „aus rassistischen Gründen“ (Musiklexikon Horst Seeger)<br />
verboten worden.<br />
Einführung: Günter Neubert<br />
Eintritt: 15 / 10 EUR<br />
Veranstalter: Grieg-Begegnungsstätte Leipzig e. V.<br />
Adivasi, Banjaras, Tamilen – Indien zwischen kolonialem Erbe und<br />
multikultureller Gegenwart<br />
Führung von Carola Krebs, Kustodin<br />
Kastenwesen, Diskriminierung und Gewalt <strong>gegen</strong><br />
Frauen in Indien werden am Beispiel des Schicksals<br />
von Phoolan Devi veranschaulicht – einer in den<br />
80er Jahren populären Banditin und Rächerin der<br />
untersten indischen Kaste. Nach 11 Jahren Gefängnis zog sie in das<br />
indische Parlament ein. 2001 fiel sie einem Rachemord zum Opfer.<br />
Eintritt: 6 / 4,50 EUR<br />
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig<br />
Kaddisch für einen Freund<br />
Spielfilm, D, 94 min, 2012.<br />
Regie: Leo Khasin, FSK 12, Eignung ab 14 Jahren<br />
Film über eine Generationen und Feindbilder überwindende Freundschaft<br />
zwischen dem palästinensischen Jungen Ali und dem alten russischen<br />
Juden Alexander vor der Kulisse Kreuzbergs.<br />
Anmeldung erforderlich.Tel. 0341 4929491107<br />
Eintritt: 3,50 / 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Elisabeth Böhmert<br />
Telefon: 0341/2171475<br />
elisabeth.boehmertinlingua-leipzig.com<br />
Stammtisch-Leitung: Marianne Koch<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
111 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 113:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 12:30 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 11:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 21:00 Uhr<br />
Leipzig<br />
Red Bull Arena, Presseraum, Am<br />
Sportforum 2<br />
Leipzig<br />
Cineding, Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig Johannisplatz 5-11<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
Cineding<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
Ort wird bei Anmeldung bekannt gegeben<br />
Show Racism the Red Card – Zeig Rassismus die rote Karte<br />
Workshop mit einer Klasse der Apollonia-von-Wiedebach-Schule Leipzig<br />
zu Rassismus und Diskriminierung am Beispiel des Fußballsports. Mit<br />
Rollenspielen und Handlungsempfehlungen sowie Gespräch mit<br />
einer/einem Vereinsvertreter/-in oder einem Spieler aus dem Profikader.<br />
Keine öffentliche Veranstaltung<br />
Veranstalter: Show Racism the Red Card – Deutschland e. V.; Stadt<br />
Leipzig, Referat für Migration und Integration; RB Leipzig<br />
Leroy<br />
Spielfilm, D 2007, 85 min.<br />
Regie: Armin Völckers<br />
Ab 12 Jahren, für Schulklassen geeignet.<br />
Filmveranstaltung mit anschließendem Gespräch<br />
Leroy, 17 Jahre jung, etwas schüchtern, schwarz,<br />
wehrt sich mit der Gründung einer Black-Power-<br />
Gang <strong>gegen</strong> die rassistischen Anfeindungen durch<br />
Nazi-Skins.<br />
Eintritt: 3 EUR für Schüler_innen, begleitende Erwachsene frei<br />
Mit Voranmeldung! Tel. 0341 4929491-0<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Kaddisch für einen Freund<br />
Spielfilm, D, 94 min, 2012<br />
Regie: Leo Khasin<br />
FSK 12, Eignung ab 14 Jahren<br />
Film über eine Generationen und Feindbilder überwindende Freundschaft<br />
zwischen dem palästinensischen Jungen Ali und dem alten russischen<br />
Juden Alexander vor der Kulisse Kreuzbergs.<br />
Anmeldung erforderlich.Tel. 0341 4929491107<br />
Eintritt: 3,50 / 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Durchs wilde Mongolistan – Die Mongolei in populären<br />
Reisebeschreibungen 1900 – 1960<br />
Referentin: Ulrike Gonzales, Humboldt-Universität<br />
Berlin. Ein Vortrag über den literarisch konstruierten Sehnsuchtsort<br />
Mongolei.<br />
Eintritt: 4 / 2 EUR<br />
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig<br />
Verdammt lang her? Koloniale Vergangenheiten und Gegenwarten<br />
in Leipzig<br />
Workshop zu kolonialen Spuren in Leipzig und zum<br />
Zusammenhang zwischen Kolonialismus und <strong>gegen</strong>wärtigen Rassismen in<br />
Alltagssprache, Nachrichten und Werbung.<br />
Für Personen von 14 bis 99 Jahren<br />
Eintritt: 8 EUR pro Person, Gruppe: 5 EUR pro Person<br />
Anmeldung erforderlich. Tel. 0341 4929491107<br />
Veranstalter: Engagierte Wissenschaft e. V., AG<br />
Postkolonial; Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Ich lass' mich nicht verjagen!<br />
Regie: Annekathrin Wetzel, Bastian Wirzioch<br />
Ab 12 Jahren, für Schulklassen geeignet. Filmveranstaltung mit<br />
anschließendem Gespräch.<br />
In der sächsischen Stadt Pirna, in der sie leben, sind die 15-jährige Toni und<br />
ihre ältere Schwester schon immer aufgefallen, denn ihr Vater stammt aus<br />
Mosambik. Ächtung, Beschimpfungen und Bedrohungen prägen ihren<br />
Alltag. Toni verarbeitet ihre Erfahrungen zu anrührenden Songs und<br />
engagiert sich für die Aktion „Schule ohne Rassismus“.<br />
Eintritt: 3 EUR für Schüler_innen, begleitende Erwachsene frei<br />
Mit Voranmeldung! Tel. 0341 4929491-0<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Kaddisch für einen Freund<br />
Spielfilm, D, 94 min, 2012.<br />
Regie: Leo Khasin, FSK 12, Eignung ab 14 Jahren<br />
Film über eine Generationen und Feindbilder überwindende Freundschaft<br />
zwischen dem palästinensischen Jungen Ali und dem alten russischen<br />
Juden Alexander vor der Kulisse Kreuzbergs.<br />
Anmeldung erforderlich.Tel. 0341 4929491107<br />
Eintritt: 3,50 / 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Sprach(en)los? Lasst den Körper sprechen!<br />
Workshop.<br />
Die Körpersprache und Bräuche von Menschen anderer<br />
Kulturen kann oft zu Missverständnissen führen. Die Teilnehmer/-innen<br />
lernen mit einfachen theatralen Methoden, die eigene Wahrnehmung<br />
<strong>gegen</strong>über dem Anderen zu schärfen und mit gezielter Gruppen- und<br />
Selbstbeobachtung kleine Hürden im Umgang mit Menschen<br />
unterschiedlicher Mentalitäten spielerisch zu nehmen.<br />
Anmeldung bis 18.03. an kontakt@platzimraum.de<br />
oder Tel. 0341 58061244. Eintritt: 10 / 8 EUR<br />
Veranstalter: Platz im Raum, Theaterpädagogik für Leipzig<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
112 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 12:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 20:30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
18:00- 22:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
Leipzig<br />
Interkulturelles Konversationscafé<br />
Emilienstraße 17<br />
Leipzig<br />
Cineding<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
Theater der Jungen Welt<br />
Großer Saal, Lindenauer<br />
Markt 21<br />
Leipzig<br />
Landesfilmdienst Sachsen<br />
Karl-Heine-Straße 83<br />
Leipzig<br />
Treffpunkt:<br />
Fontäne im Clara-Zetkin-Park<br />
Anton-Bruckner-Allee<br />
Leipzig<br />
Nikolaikirchhof<br />
Leipzig<br />
Asylbewerber/-innenunterkunft<br />
Torgauer Straße 290<br />
Leipzig<br />
GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig<br />
Johannisplatz 5-11<br />
Das erlebe ich im Alltag!<br />
Leipziger Vereine berichten über Alltagserfahrungen<br />
von Familien mit binationalem Hintergrund.<br />
Veranstalter: Dr. Barbara Höll MdB; <strong>Internationale</strong><br />
Frauen Leipzig e. V.<br />
Leroy<br />
Spielfilm, D 2007, 85 min.<br />
Regie: Armin Völckers<br />
Ab 12 Jahren, für Schulklassen geeignet.<br />
Filmveranstaltung mit anschließendem Gespräch<br />
Leroy, 17 Jahre jung, etwas schüchtern, schwarz,<br />
wehrt sich mit der Gründung einer Black-Power-<br />
Gang <strong>gegen</strong> die rassistischen Anfeindungen durch<br />
Nazi-Skins.<br />
Eintritt: 3 EUR für Schüler_innen, begleitende Erwachsene frei<br />
Mit Voranmeldung! Tel. 0341 4929491-0<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Nathan der Weise<br />
Ein dramatisches Gedicht<br />
Regie: Jürgen Zielinski<br />
Ein Jude zieht ein christlich getauftes Mädchen an Kindes statt auf, obwohl<br />
es Christen waren, die seine Familie töteten. Ein Christ verliebt sich in eine<br />
Jüdin. Ein Moslem findet in einer Jüdin und einem Christen die Kinder<br />
seines verschollenen Bruders wieder. Die rührend märchenhafte<br />
Geschichte ist von bitterer Aktualität und ihr Happyend so schwer zu<br />
realisieren: das friedliche, tolerante Nebeneinander von Ethnien und<br />
Religionen.<br />
Ab 15 Jahren, Eintritt: 9 / 5 EUR.<br />
Veranstalter: Theater der Jungen Welt Leipzig<br />
Kaddisch für einen Freund<br />
Spielfilm, D, 94 min, 2012<br />
Regie: Leo Khasin<br />
FSK 12, Eignung ab 14 Jahren<br />
Film über eine Generationen und Feindbilder überwindende Freundschaft<br />
zwischen dem palästinensischen Jungen Ali und dem alten russischen<br />
Juden Alexander vor der Kulisse Kreuzbergs.<br />
Anmeldung erforderlich.Tel. 0341 4929491107<br />
Eintritt: 3,50 / 3 EUR<br />
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Stadtrundgang auf kolonialen Spuren in Leipzig – Know your<br />
colonial history<br />
Wir spüren Orte auf, die koloniale Spuren tragen und<br />
machen damit unrühmliche Ereignisse in einem nahezu<br />
vergessenen Abschnitt deutscher Geschichte sichtbar. Ende des<br />
Rundgangs ist in der Innenstadt.<br />
On request the tour can be conducted in English!<br />
Veranstalter: Engagierte Wissenschaft e. V., AG<br />
Postkolonial; Landesfilmdienst Sachsen e. V.<br />
Großkundgebung: „Leipzig steht auf!“<br />
„Wir wollen allen großen und kleinen Rassisten zeigen, dass sie in unserer<br />
Stadt nix zu suchen haben. Wir hoffen, Ihr seid dabei! Laut <strong>gegen</strong> Nazis!“<br />
(Sebastian Krumbiegel)<br />
Ansprache: Prof. Dr. Thomas Fabian, Bürgermeister<br />
und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit<br />
und Schule<br />
Aktuelle Informationen: www.wirstehenauf.net<br />
Veranstalter: Laut <strong>gegen</strong> Nazis e. V. Hamburg; in<br />
Zusammenarbeit mit „Leipzig. Courage zeigen.“ e.V.<br />
Als Flüchtling in Leipzig wohnen<br />
Gespräch mit Asylbewerber/-innen und Sozialarbeiter/-innen in der<br />
Gemeinschaftsunterkunft.<br />
Keine öffentliche Veranstaltung.<br />
Veranstalter: Arbeitskreis Migration der SPD Leipzig; Bürgerbüro der<br />
Bundestagsabgeordneten Daniela Kolbe MdB<br />
Die Expedition nach Loango<br />
Führung von Anne-Katherine Hein durch die Sonderausstellung MINKISI<br />
– Skulpturen vom unteren<br />
Kongo.<br />
Im 19. Jahrhundert unternahmen deutsche Forscher<br />
eine Expedition in das Königreich Loango auf dem<br />
Gebiet der heutigen Republik Kongo. Wie gestaltete<br />
sich der Kontakt zwischen den Einheimischen und<br />
den Forschern? Wie prägten die aus Europa mitgebrachten Vorurteile die<br />
Forschungsergebnisse?<br />
Eintritt: 5 / 4 EUR<br />
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
113 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
05.04.<strong>2013</strong><br />
23.02.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
9:30 - 17:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Leipzig<br />
Luru-Kino in der Spinnerei<br />
Spinnereistraße 7<br />
Leipzig<br />
GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig<br />
Johannisplatz 5-11<br />
Leipzig<br />
Kongreßhalle am Zoo<br />
Pfaffendorfer Straße 29<br />
Eingang rechts<br />
Leipzig<br />
Interkulturelles Konversationscafé<br />
Leipzig<br />
Gymnasium Engelsdorf<br />
Leverkusen<br />
Bielert-Halle<br />
Wiembachallee 11<br />
51379 Leverkusen<br />
Leverkusen<br />
Currenta GmbH & Co. OHG<br />
Betriebsrat<br />
Leverkusen<br />
Lehrwerkstatt Metall C107<br />
Bildungscampus C104/105<br />
Chemiepark Leverkusen<br />
Leverkusen<br />
Kleines Ulrich-Haberland-Stadion,<br />
Leverkusen<br />
Art is less threatening than words<br />
(Kunst ist weniger bedrohlich als Worte)<br />
Workshop zum Austausch zwischen Louie Gong,<br />
Künstler/-innen aus Leipzig und Akteur/-innen aus<br />
Migrantenorganisationen und anderen Vereinen. Klassische<br />
Meinungsäußerungen - beispielsweise in<br />
Form von Positionspapieren - finden nur schwer den<br />
Weg in die Köpfe und Herzen der Menschen. Im Mittelpunkt des<br />
Workshops steht deshalb die Rolle von Kunst und Kultur bei der<br />
Vermittlung von politischen und gesellschaftlichen Inhalten.<br />
Eintritt frei<br />
Veranstalter: Verband binationaler Familien und<br />
Partnerschaften e. V.; Stadt Leipzig, Referat für Migration und Integration<br />
e. V.<br />
Einordnung nach Klasse, Stand und Hautfarbe – Klassensystem<br />
und Diskriminierung in Indien<br />
Führung von Carola Krebs, Kustodin<br />
Kastenwesen, Diskriminierung und Gewalt <strong>gegen</strong><br />
Frauen in Indien werden am Beispiel des Schicksals<br />
von Phoolan Devi veranschaulicht – einer in den<br />
80er Jahren populären Banditin und Rächerin der<br />
untersten indischen Kaste. Nach 11 Jahren Gefängnis zog sie in das<br />
indische Parlament ein. 2001 fiel sie einem Rachemord zum Opfer.<br />
Eintritt: 6 / 4,50 EUR<br />
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu<br />
Leipzig<br />
Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte<br />
Die Wanderausstellung erzählt von Anne Frank, ihrem Leben und ihrer<br />
Zeit. Sie ermöglicht jungen<br />
Menschen einen persönlichen Zugang zu den zeitgeschichtlichen<br />
Ereignissen in der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und des<br />
Holocaust im Zweiten Weltkrieg.<br />
Eintritt frei.<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 16 Uhr, Di 9 – 18 Uhr,<br />
Sa 10 -18 Uhr<br />
Gruppenführungen täglich 9, 11, 13 und 15 Uhr, bitte Anmeldung an Tel.<br />
0341 2130568 oder info@schulmuseum-leipzig.de<br />
Veranstalter: Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte; in<br />
Kooperation mit der Zoo Leipzig GmbH<br />
Workshop "Antiziganismus"<br />
Die Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma hat in Europa eine<br />
lange Tradition und ist gleichzeitig hochaktuell, sei es in der<br />
Abschiebepraxis der Bundesrepublik, in der Mediendebatte um<br />
vermeintliche "Sozialbetrüger" oder um die immer gleichen Stereotype z.B.<br />
von Mobilität, Musikalität und Kriminalität.<br />
Die Initiative "Geschichte vermitteln" beschäftigt sich bereits seit mehreren<br />
Jahren mit dem Thema Antiziganismus und hat dazu einen Tagesworkshop<br />
erarbeitet. Dieser Workshop beschäftigt sich mit dem rassistischen und<br />
diskriminierenden Zuschreibungen ebenso wie mit der Geschichte von<br />
Verfolgung, Ausgrenzung und Vernichtung von Sinti und Roma in<br />
Deutschland. Während der eine Teil des Workshops die historischen und<br />
kulturell übermittelten "Zigeunerbilder" dekonsturiert, vermittelt der zweite<br />
Teil einen kritischen Blick auf aktuellen Diskussionen und<br />
Erscheinungsformen von Antiziganismus in Medien und Politik.<br />
Der Workshop richtet sich an interessierte Menschen, die sich mit<br />
Antiziganismus im Alltag auseinandersetzen wollen und möchte mit den<br />
Teilnehmer_innen Interventionsmöglichkeiten diskutieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Interkulturelles Volleyballturnier<br />
Volleyballturnier im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Rahmenprogramm:<br />
- Karatevorführung<br />
- Der Integrationsrat Leverkusen stellt sich vor<br />
- der Verein "Mach meinen Kumpel nicht an" stellt sich vor<br />
Veranstalter: Interkultureller Arbeitskreis, Integrationsrat der Stadt<br />
Leverkusen, IG BCE Bezirk Leverkusen.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Der Betriebsrat der Currenta GmbH informiert die Beschäftigten anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Enthüllung eines Nachbaus der Gelben Hand<br />
Auszubildende der Unternehmungen Bayer, Currenta und Lanxess haben<br />
eine Gelbe Hand als Statue nachgebaut. Diese dient als<br />
Veranschaulichung, wie engagiert die Ausbildung ist <strong>gegen</strong> Hass,<br />
Rassismus und Gewalt vorzubeugen.<br />
Die "Gelbe Hand" ist das Symbol des Vereins "Mach meinen Kumpel nicht<br />
an!" e.V.<br />
Bayer 04 Leverkusen II <strong>gegen</strong> Sportfreunde Siegen<br />
Bayer 04 Leverkusen II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> die Sportfreunde<br />
Siegen am 27. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Stadt Leipzig<br />
Referat für Migration und Integration<br />
04092 Leipzig<br />
Tel.: 0341/123-2690<br />
migration.integration@leipzig.de<br />
www.leipzig.de/migranten<br />
Initiative "Geschichte vermitteln"<br />
Gymnasium Engelsdorf<br />
Leipzig<br />
Interkultureller Arbeitskreis<br />
IG BCE Bezirk Leverkusen<br />
Mahmoud Taghavi<br />
mahmoud.taghavi@bayer.com<br />
Currenta GmbH & Co. OHG<br />
Betriebsrat<br />
51368 Leverkusen<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung Currenta<br />
GmbH & Co. OHG<br />
www.currenta.de<br />
Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH<br />
BayArena<br />
Bismarckstr. 122 - 124<br />
51373 Leverkusen<br />
114 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
22.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
23.02.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
10 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Leverkusen<br />
BayArena<br />
Leverkusen<br />
Lichtenfels<br />
Caritasverband Lichtenfels<br />
Limburg<br />
JuHe Limburg<br />
Lotte<br />
ConnectM-Arena, Lotte<br />
Lübeck<br />
DGB-Haus<br />
Holstentorplatz<br />
Ludwigsburg<br />
zwischen Heilbronn und Ludwigsburg<br />
Ludwigsburg<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Niedelassung Ludwigsburg<br />
Ludwigshafen<br />
Jugendamt Rhein-Pfalz-Kreis<br />
12.03.<strong>2013</strong> Ludwigshafen<br />
Kulturzentrum dasHaus<br />
Bahnhofstrasse 30<br />
Bayer Leverkusen <strong>gegen</strong> Bayern München<br />
Bayer Leverkusen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Bayern München am 26.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Caritasverband Lichtenfels informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Workshop zum Thema Rassismus<br />
Im Rahmen eines Seminars für angehende Freiwilligendienstler des AFS<br />
Interkulturelle Begegnungen e.V. wird auch ein Workhop zum Thema<br />
Rassismus durchgeführt.<br />
Nicht-öffentliche Veranstaltung<br />
Sportfreunde Lotte <strong>gegen</strong> FC Schalke 04 II<br />
Sportfreudne Lotte informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Schalke 04 II am<br />
28. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Die rechtspopulistische Lücke"<br />
Ein Vortrag mit audiovisuellen Medien.<br />
Referent: Alexander Häusler, Fachhochschule Düsseldorf.<br />
Sarrazin-Debatte, Eurokrise, steigende Muslimfeindlichkeit! In<br />
Deutschland wächst das rechtspopulistische Potenzial. Doch im<br />
Unterschied zu anderen europäischen Ländern konnte die extreme Rechte<br />
hierzulande diese Entwicklung bislang noch nicht in Wählerstimmen<br />
ummünzen. Warum das so ist, versucht der Referent Alexander Häusler zu<br />
beantworten.<br />
Nach dem Referat bleibt viel Zeit zur Diskussion über den Rechtspopulismus<br />
und seinen Rassismus als Bindeglied der „Mitte“ der Gesellschaft und<br />
dem Neonazismus.<br />
Eine Veranstaltung der VVN und des Lübecker Bündnis <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Kiel, „Werkstatt utopie &<br />
gedächtnis e.V.“. Mit Unterstützung des Bündnis „Wir können sie stoppen“<br />
Lübeck.<br />
Menschenkette <strong>gegen</strong> Rechts – Hand in Hand für mehr Toleranz<br />
im Land<br />
Am 23.03.<strong>2013</strong> will ein breites gesellschaftliches Bündnis aus<br />
verschiedensten Organisationen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen<br />
eine Menschenkette zwischen Heilbronn und Ludwigsburg bilden, um ein<br />
deutliches Zeichen für mehr Toleranz in Baden-Württemberg und der<br />
gesamten Bundesrepublik zu setzen.<br />
Heilbronn war der Ort, an dem die Polizistin Kiesewetter Opfer der<br />
rechtsextremen Terrorgruppe NSU wurde und ist somit Schauplatz<br />
aktueller rechter Gewalt. Von dort aus wollen wir den Bogen nach<br />
Ludwigsburg spannen, der Heimat des Aufklärungszentrums <strong>gegen</strong><br />
Verbrechen während der Nazizeit. Wir wollen damit ausdrücken, dass wir<br />
die Erinnerung an die schreckliche Vergangenheit wach halten müssen und<br />
in der Gegenwart Verantwortung dafür tragen, dass unser Land nicht -<br />
auch kein noch so winziges Stück - wieder in eine solche Richtung driftet.<br />
Auch der Veranstaltungstag ist bewusst gewählt: an diesem Tag jährt sich<br />
die Rede des Abgeordneten Otto Wels, der <strong>gegen</strong> das<br />
Ermächtigungsgesetz Hitlers sprach, zum 80ten Mal. Das Bündnis möchte<br />
bei dieser Demonstration folgenden politischen Forderungen Ausdruck<br />
verleihen:<br />
- Wir fordern eine umfassende, lückenlose Aufklärung der<br />
NSU-Verbrechen, die insbesondere auch aufdeckt, wie es zu all den<br />
Ermittlungspannen beim Verfassungsschutz und anderen Behörden<br />
kommen konnte. Der NSU-Untersuchungsausschuss leistet<br />
parteiübergreifend gute Arbeit – seine Ergebnisse sind den BürgerInnen<br />
dieses Landes transparent zu machen.<br />
- Wir fordern ein Verbot der NPD, da wir es nicht hinnehmen können, dass<br />
diese Organisation mit Steuergeldern finanziert wird. Öffentliche Gelder<br />
dürfen nicht für Menschenhetze missbraucht werden. Die Initiative der<br />
Landesinnenminister unterstützen wir ausdrücklich<br />
- Wir fordern die Gesellschaft, also jeden Einzelnen, dazu auf, rechtes<br />
Gedankengut und mancherorts schon wieder salonfähig werdende<br />
Ressentiments <strong>gegen</strong>über anderen Kulturen und ausländischen Mitbürgern<br />
nicht unwidersprochen zu lassen<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Spandau mit den Kampagnenmaterialien<br />
und den Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
auseinandergesetzt.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Jugendamt im Rhein-Pfalz-Kreis informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Poschulkar: Savore! Besser: Gemeinsam!<br />
Ein Fest für die Vielfalt. Ein Abend <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Musik und Theater, Informationen, Gespräche und Tanz. Essen aus<br />
Europas Küchen.<br />
An diesem Abend werden junge Roma aus fünfzehn europäischen<br />
LÄndern teilnehmen und es gibt ein buntes Programm.<br />
Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH<br />
BayArena<br />
Bismarckstr. 122 - 124<br />
51373 Leverkusen<br />
Caritasverband Lichtenfels<br />
www.caritas-lichtenfels.de<br />
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.<br />
Moritz Wittkamp<br />
www.afs.de<br />
VfL Sportfreunde Lotte e.V. von 1929<br />
Jahnstraße 8<br />
49504 Lotte<br />
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund<br />
der Antifaschisten (VVN-BdA)<br />
Lübeck/Lauenburg<br />
Lübecker Bündnis <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
www.menschenkette-<strong>gegen</strong>-rechts.de<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Niedelassung Ludwigsburg<br />
Jugendamt Rhein-Pfalz-Kreis<br />
67063 Ludwigshafen<br />
<strong>Internationale</strong>r Bauorden e.V.<br />
Schützstr. 1<br />
67061 Ludwigshafen<br />
Tel.: 0621/63554947<br />
info@bauorden.de<br />
www.bauorden.de<br />
115 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
13 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
14 bis 18.30 Uhr<br />
Ludwigshafen<br />
Ernst-Bloch-Zentrum<br />
Ludwigshafen<br />
Popakademie<br />
Mannheim<br />
Ludwigshafen<br />
Heinrich Pesch Haus<br />
Ludwigshafen<br />
Rathausvorplatz<br />
Ludwigshafen<br />
Stadtbibliothek Ludwigshafen am Rhein<br />
Lünen<br />
Käthe Kollwitz Gesamtschule<br />
Magdeburg<br />
Ministerium für Arbeit und Soziales<br />
des Landes Sachsen-Anhalt<br />
Turmschanzenstraße 25<br />
Magdeburg<br />
Symposium: "creole - Weltmusik in Südwest"<br />
Migration und Globalisierung verändern die Musikproduktion und die<br />
Musikrezeption unüberhörbar. Neue Impulse aus unterschiedlichsten<br />
Kulturkreisen bereichern nachhaltig die Musikszenen in<br />
Einwanderungsgesellschaften. Doch immer noch führt diese neue globale<br />
Musik eher ein Exotendasein und wird von vielen Musikverbänden und<br />
-institutionen, einem Großteil der Medien und selbst von manchen<br />
Veranstaltern nur randständig wahrgenommen.<br />
Was sind die Herausforderungen dieser Entwicklung für die<br />
Kulturförderung und die kulturelle Bildung? Was verändert sich für die<br />
„Macherinnen und Macher“? Wie reagieren die Medien? Wie öffnen sich<br />
Musikszenen? Welche interkulturellen Öffnungsprozesse sind bei<br />
traditionellen Musikverbänden und -institutionen auszumachen oder<br />
angestrebt? Bedarf es einer besonderen Förderung von „migrantischen“<br />
Musikkulturen? Der Trägerkreis des Wettbewerbs creole südwest möchte<br />
mit dem Symposium zur Förderung interkultureller Musikangebote zur<br />
qualitativen Weiterentwicklung des Wettbewerbs beitragen.<br />
Das Symposium soll Expertinnen und Experten den Erfahrungsaustausch<br />
und eine gemeinsame Reflexion der interkulturellen Öffnung der<br />
Kulturarbeit ermöglichen und transkulturelle Ansätze in der<br />
Kulturvermittlung stärken.<br />
Zielgruppen<br />
Das Symposium richtet sich an Experten und ein interessiertes<br />
Fachpublikum. Angesprochen werden zuständige Fachstellen, Veranstalter,<br />
Musiker, Vertreter von Landesverbänden und Organisationen aus<br />
Kommunen und den beiden Ländern, aus kommerziellen und nichtkommerziellen<br />
Einrichtungen für die Bereiche „Klassik“, „Jazz“, „Pop“,<br />
„Zeitgenössische Musik“ und „Weltmusik“.<br />
Weitere Informationen:<br />
http://www.popbuero.de/download/130207_Weltmusik_aus_suedwest.pdf<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Heinrich Pesch Haus informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Gedenken an Ludwigshafener Sinti<br />
Junge Sinti und Roma aus 15 europäischen Ländern gedenken der 1940<br />
nach Polen und in die Gettos und Konzentrationslager verschleppten und<br />
deportierten Ludwigshafener Sinti. Die gemeinsam durch den<br />
<strong>Internationale</strong>n Bauorden, dem rheinland-pfälzischen<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Stadtbibliothek informiert in Ludwigshafen anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sudermeyer<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Vormittagsveranstaltung sind interessierte<br />
Oberstufenschüler/innen eingeladen. Nach der Lesung gibt es die<br />
Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen Aktiven »Gegen<br />
Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der Opferberatungsstelle<br />
NRW und den Teamern der »Mobilen Beratungsstelle <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg« zu diskutieren.<br />
Öffentliche Fachkonferenz zum Aktionsplan <strong>gegen</strong> Homophobie für<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Am 19.11.2012 beschloss der Lesben- und Schwulenpolitische Runde<br />
Tisch Sachsen-Anhalt einen "Gesamtgesellschaftlichen Aktionsplan für<br />
Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Intersexuellen<br />
(LSBTI) und <strong>gegen</strong> Homo- und Transphobie in Sachsen-Anhalt".<br />
Auf einer Fachkonferenz am Freitag, dem 15. März <strong>2013</strong>, 14 bis 18.30 Uhr<br />
im Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt<br />
(Magdeburg, Turmschanzenstraße 25) soll der vom Runden Tisch<br />
erarbeitete Aktionsplan vorgestellt, diskutiert und Schritte zur Umsetzung<br />
vereinbart werden. Veranstalter der Fachkonferenz sind der Lesben- und<br />
Schwulenpolitische Runde Tisch Sachsen-Anhalt und die Landeszentrale<br />
für Poltische Bildung Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der<br />
Rosa-Luxemburg- und Heinrich Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt.<br />
Ablauf:<br />
- Grußwort: Prof. Dr. Angela Kolb (Ministerin für Justiz und Gleichstellung<br />
Sachsen-Anhalt)<br />
- Vorstellung des Aktionsplanes (Sven Warminsky, AIDS-Hilfe Sachsen-<br />
Anhalt e.V.)<br />
- Vortrag "Diskriminierung von Homo- und Bisexuellen" mit Dr. Janine<br />
Dieckmann (Friedrich-Schiller-Universität Jena)<br />
- "Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und<br />
geschlechtlicher Vielfalt - <strong>gegen</strong> Homo- und Transphobie" des Landes<br />
Nordrhein Westfalen (Marlis Bredehorst, Staatssekretärin im Ministerium<br />
für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-<br />
Westfalen)<br />
- Arbeitsgruppen<br />
1. Bildung und Aufklärung (Input/Moderation: Ants Kiel, BBZ "lebensart"<br />
e.V.)<br />
2. Öffentlichen Dialog stärken - Vereine, Institutionen, Vernetzung,<br />
Verwaltung (Input/Moderation: Jens Abendroth, Schwusos Sachsen-<br />
Anhalt)<br />
3. Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt (Input/Moderation: Martin<br />
Pfarr, LSVD-Bundes- und Landesvorstand)<br />
- Abschlussgespräch/Abschlusspodium<br />
Eine Anmeldung wird erbeten (mit Angabe der Arbeitsgruppe) bis 4.3. an:<br />
BBZ "lebensart" e.V.<br />
Tel.: (0345) 20 23 385<br />
bbz@bbz-lebensart.de<br />
Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen<br />
info@bloch.de<br />
Popakademie Baden-Württemberg<br />
Tel.: 0621/ 53397200<br />
Heinrich Pesch Haus<br />
Ludwigshafen<br />
www.heinrich-pesch-haus.de<br />
<strong>Internationale</strong>r Bauorden<br />
Ludwigshafen<br />
Stadtbibliothek Ludwigshafen am Rhein<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
Begegnungs- und Beratungs Zentrum<br />
"lebensart" e.V.<br />
Beesener Straße 6<br />
06110 Halle (Saale)<br />
116 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Magdeburg<br />
MDCC-Arena, Magdeburg<br />
Magdeburg<br />
Magdeburg<br />
Maikammer<br />
Gastaus zum Winzer<br />
11.03.<strong>2013</strong> Mainz<br />
Staatskanzlei der Landesregierung<br />
Rheinland-Pfalz<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Mainz<br />
DGB-Haus<br />
Kaiserstraße 26<br />
55116 Mainz<br />
Mainz<br />
Antidiskriminierungsstelle RP<br />
Mainz<br />
Institut für Sozialpädagogische Forschung<br />
in Mainz e.V.<br />
1. FC Magdeburg <strong>gegen</strong> 1. FC Union Berlin II<br />
Der 1. FC Magdeburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Union Berlin<br />
II am 29. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Zudem wird der Spot "Rassismus fängt im Kopf an!" auf den<br />
LED-Wänden in der Arena gezeigt.<br />
Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen<br />
Rechtsextremismus hat viele Facetten - vom Vorurteil bis zur Gewalttat.<br />
Wenn man Rechtsextremisten nicht ent<strong>gegen</strong> setzt, gib man ihnen die<br />
Möglichkeit, unser Zusammenleben zu zerstören und die Demokratie<br />
auszuhöhlen. Darum ist es wichtig, rechtsextremen Meinungen und<br />
Einstellungen zu widersprechen und entsprechende Aktivitäten nicht<br />
hinzunehmen.<br />
Die beste präventive Strategie <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus ist die Stärkung<br />
der Demokratie. Denn auch wenn es manchmal so scheint: Demokratie ist<br />
keine Selbstverständlichkeit. Sie muss fortwährend neu gelernt und<br />
erarbeitet werde und sie braucht engagierte Bürgerinnen und Bürger, die<br />
sie gestalten.<br />
Damit Rechtsextremismus nicht zur Normalität wird, und<br />
Menschenverachtung und Demokratiefeindlichkeit immer wieder etwas<br />
ent<strong>gegen</strong>gesetzt wird, informiert und schult das Landesbüro Sachsen-<br />
Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung seit vielen Jahren zum Thema<br />
Rechtsextremismus, seit 2011 mit einer neuen Ausstellung, die sich<br />
folgenden Fragen stellt.<br />
- Was ist Demokratie und wie kann man sie gemeinsam (er)leben?<br />
- Warum ist der Rechtsextremismus so gefährlich? Welches Weltbild<br />
steckt hinter der rechtsextremen Ideologie?<br />
- Was ist die Strategie rechtsextremer Parteien? Wie sieht die moderne<br />
rechtsextreme Jugendszene aus und was macht sie vermeintlich attraktiv?<br />
Wie nutzen Rechtsextreme Musik und Internet für ihre Interessen? Und<br />
welche Aktivitäten der rechten Szene gibt es in Sachsen-Anhalt?<br />
- Wie kann man als Demokrat auf rechtsextremistische Äußerungen und<br />
Taten reagieren? Und nicht zuletzt, wie stärkt man durch sein persönliches<br />
Engagement die Demokratie?<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Gasthaus zum Winzer informiert anhand der Aktionsplakate seine<br />
Gäste über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Auftaktveranstaltung zu den <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus<br />
"Rassismus verletzt Menschenrechte!"<br />
Die bundesweite Auftaktveranstaltung zu den diesjährigen Aktionswochen<br />
wird von der Landesregierung Rheinland-Pfalz und dem Interkultureller<br />
Rat in Deutschland veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft der<br />
rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Gemeinsam mit<br />
Vertretungen von Gruppierungen, die von Rassismus und Diskriminierung<br />
betroffen sind, wollen wir deren Situation analysieren und dazu aufrufen,<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus aktiv zu werden.<br />
-Begrüßung durch die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz,<br />
Frau Ministerpräsidentin Malu Dreyer<br />
- Grußwort durch Irene Alt, Staatsministerin für Integration, Familie,<br />
Kinder, Jugend und Frauen in Rheinland-Pfalz<br />
- Einführung durch den Vorsitzenden des Interkulturellen Rates, Dr. Jürgen<br />
Micksch<br />
- Lesung Jagoda Marinić, Autorin und Journalistin: "Rassismus sichtbar<br />
machen"<br />
- Round Table-Gespräch: "Rassismus in Deutschland" mit<br />
Jacques Delfeld, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Sinti und Roma -<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz / Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Leiter der<br />
Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung / Hadija<br />
Haruna, Vorstandsmitglied der Initiative Schwarze Menschen in<br />
Deutschland (ISD) / Peter Waldmann, Vorsitzender des Landesverbandes<br />
von Jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz.<br />
Moderation: Neşe Akgül<br />
- Schlussworte:<br />
Dr. Theo Zwanziger, Botschafter der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus / Miguel Vicente, Integrationsbeauftragter der Landesregierung<br />
Rheinland-Pfalz.<br />
Teilnahme nur mit Anmeldung.<br />
Antiziganismus in Deutschland<br />
Antiziganistische Stereotype und Bilder sowie antiziganistische<br />
Diskriminierungen, Handlungen und Strukturen sind in Deutschland weit<br />
verbreitet. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Gutachten, das der<br />
Politik-wissenschaftler Markus End im Auftrag der RomnoKher gGmbH<br />
erarbeitet hat und im Dezember 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.<br />
Bei repräsentativen Einstellungsbefragungen bekennt sich demnach fast<br />
die Hälfte der Bevölkerung offen zu antiziganistischen Einstellungen und<br />
unterstützt antiziganistische Aussagen.<br />
Die Veranstaltung will sich im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus mit Antiziganismus in Deutschland auseinandersetzen und drei<br />
Problemkreise intensiv thematisieren:<br />
- "Die gesellschaftliche und mediale Wahrnehmung von Sinti und Roma in<br />
Deutschland“: Jacques Delfeld (Vorsitzender Verband Deutscher Sinti und<br />
Roma - Landesverband Rheinland-Pfalz)<br />
- "Zur Situation asylsuchender Roma in den Herkunftsstaaten und in<br />
deutschen Asylverfahren": Marei Pelzer (Rechtspolitische Referentin von<br />
PRO ASYL)<br />
- "Die sozialrechtliche Diskriminierung von Roma aus Mitgliedstaaten der<br />
Europäischen Union": Roland Graßhoff (Geschäftsführer Initiativausschuss<br />
Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz)<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Antidiskriminierungsstelle Rheinland-Pfalz informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Institut für Sozialpädagogische Forschung informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
1. FC Magdeburg e.V.<br />
Rötgerstraße 9<br />
39104 Magdeburg<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung<br />
Landesbüro Sachsen-Anhalt<br />
Otto-von-Guericke-Straße 65<br />
39104 Magdeburg<br />
Tel.: 0391/ 568760<br />
info.magdeburg@fes.de<br />
Gastaus zum Winzer<br />
www.gasthaus-zum-winzer.de/<br />
Interkultureller Rat in Deutschland<br />
iwgr@interkultureller-rat.de<br />
www.interkultureller-rat.de<br />
Minist. für Integration, Familie, Kinder, Jugend und<br />
Frauen<br />
BLMI@mifkjf.rlp.de<br />
www.mifkjf.rlp.de<br />
- Initiativausschuss für Migrationspolitik in<br />
Rheinland-Pfalz<br />
- Interkultureller Rat in Deutschland<br />
- Netzwerk Diskriminierungsfreies<br />
Rheinland-Pfalz<br />
- Netzwerk für Demokratie und Courage (RLP)<br />
Antidiskriminierungsstelle RP<br />
55116 Mainz<br />
www.mifkjf.rlp.de<br />
Institut für Sozialpädagogische Forschung in Mainz<br />
e.V.<br />
www.ism-mainz.de<br />
117 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
06.03.<strong>2013</strong> -<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong> -<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
Mainz<br />
Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Mainz<br />
Erbacher Hof<br />
Mainz<br />
Bruchwegstadion, Mainz<br />
Mainz<br />
Coface-Arena<br />
Mainz<br />
14.03.<strong>2013</strong> Mainz<br />
Regenbogentreff<br />
Gustav-Mahler-Str. 1<br />
55127 Mainz<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
Mainz<br />
SB Bretzenheim<br />
Mainz<br />
Ratssaal des Rathauses der Stadt Mainz<br />
Mainz<br />
Ratssaal des Rathauses der Stadt Mainz<br />
Entwicklung interkultureller Kompetenzen<br />
Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz? In der Praxis erhält das<br />
Schlagwort gerade durch die vermehrte Sensibilisierung für Vielfalt in<br />
sozialen Kontexten eine wichtige Bedeutung. Damit werden erweiterte<br />
Anforderungen an das Kompetenzprofil von Ausbilder/innen, Lehrkräften<br />
und Erzieher/innen gestellt, die ihre<br />
Aufgaben in einer multikulturellen Gesellschaft bewältigen sollen. Im<br />
Seminar wird ein Basisverständnis des Begriffs „Interkulturelle<br />
Kompetenz“ hergestellt. Vorrangig werden<br />
Methoden eingesetzt, die an der Erfahrungswelt der Teilnehmenden<br />
ansetzen. Mit Übungen werden<br />
unterschiedliche Teilaspekte interkultureller Kompetenz vermittelt: Es<br />
werden Perspektiven gewechselt und verschiedene Rollen eingenommen,<br />
um sich in Andere hinein zu versetzen, die eigene Flexibilität zu erkunden<br />
und sich mit unterschiedlichen Denk- und Handlungsweisen konstruktiv<br />
auseinander zu setzen. Ziel des<br />
Seminars ist es, den Teilnehmenden zu vermitteln, was interkulturelle<br />
Kompetenz bedeutet und ihnen durch die erfahrungsorientierte<br />
Herangehensweise einen ersten Transfer in das eigene Tätigkeitsfeld zu<br />
ermöglichen.<br />
Fachtagung: Beratung und Seelsorge in der Abschiebungshaft<br />
In Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein steht Abschiebungshaft<br />
grundsätzlich in Frage. Mainz denkt über weit reichende Änderungen nach,<br />
Kiel will die Haftanstalt in Rendsburg schließen. Was aber kann<br />
abgeschafft oder „nur“ geändert werden, so lange die Bundesländer durch<br />
das Aufenthaltsgesetz gehalten sind, Haftanstalten vorzuhalten? Hierzu<br />
können die Ministerin für Integration Irene Alt (Grüne) sowie die<br />
rheinland-pfälzische Staatssekretärin Margit Gottstein Informationen aus<br />
erster Hand geben. Die EU-Rückführungsrichtlinie wird Abschiebungshaft<br />
verändern.<br />
1. FSV Mainz 05 II <strong>gegen</strong> Eintracht Frankfurt II<br />
Der 1. FSV Mainz 05 II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Eintracht Frankfurt II<br />
am 26. Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
1. FSV Mainz 05 <strong>gegen</strong> Bayer Leverkusen<br />
Der 1. FSV Mainz 05 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Bayer Leverkusen am<br />
25. Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Erzählcafe für Frauen - Muslimische Frauen über sich und ihr<br />
Leben<br />
Die muslimische Frau in der deutschen Gesellschaft<br />
polarisiert, interessiert und fasziniert. Doch wie sieht der Alltag von<br />
Musliminnen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen, Rollen und<br />
Geschichten aus? In einem lockeren Gesprächskreis, sollen Frauen<br />
unterschiedlicher Herkunft und Konfessionen die Möglichkeit haben, sich<br />
bei Kaffee/Tee und Kuchen auszutauschen, sich <strong>gegen</strong>seitig kennen<br />
zulernen und mehr über den Alltag muslimischer Frauen zu erfahren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Die Handballspielgemeinschaft SG Bretzenheim informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
SATOE - Gesegnete Heimat<br />
Ein Theaterstück über das Unterwegssein und das Ankommen<br />
Wie nah ist „fremd“ uns eigentlich täglich? Was ist „fremd“, wer, warum<br />
und wodurch?<br />
Im Sommer 2011 fand sich am Staatstheater Mainz ein außergewöhnliches<br />
Ensemble von Profi- und Laienschauspielern zusammen. Sie sind zwischen<br />
16 und 73 Jahre alt, haben verschiedene kulturelle und nationale<br />
Hintergründe, Hautfarben, Religionen und Muttersprachen. Gemeinsam<br />
begeben sie sich auf die Suche nach dem, was Fremdsein, Heimat und<br />
Migration für sie (nicht) bedeutet. So entsteht das Stück "Satoe-Gesegnete<br />
Heimat": zwölf Geschichten von zwölf Menschen, die das Heimisch- und<br />
das Anders-Sein bespielen, betanzen, besingen, beweinen, belachen und<br />
hinterfragen. Dabei nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch 12<br />
Kapitel: 12 Geschichten von Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein<br />
könnten und dennoch sind es 12 Kapitel einer einzigen großen Geschichte,<br />
die von der ewigen Suche des Menschen nach Zugehörigkeit erzählt.<br />
Eine Koproduktion des Staatstheaters Mainz und Label Noir Berlin. Regie:<br />
Tibor Locher, Lara-Sophie Milagro<br />
Kartenpreis: 12 Euro / ermäßigt 7 Euro<br />
Vorverkauf: 06131/2851-222<br />
Onlinebestellungen: kasse@staatstheater-mainz.de<br />
oder booking@labelnoir.net<br />
SATOE - Gesegnete Heimat<br />
Ein Theaterstück über das Unterwegssein und das Ankommen<br />
Wie nah ist „fremd“ uns eigentlich täglich? Was ist „fremd“, wer, warum<br />
und wodurch?<br />
Im Sommer 2011 fand sich am Staatstheater Mainz ein außergewöhnliches<br />
Ensemble von Profi- und Laienschauspielern zusammen. Sie sind zwischen<br />
16 und 73 Jahre alt, haben verschiedene kulturelle und nationale<br />
Hintergründe, Hautfarben, Religionen und Muttersprachen. Gemeinsam<br />
begeben sie sich auf die Suche nach dem, was Fremdsein, Heimat und<br />
Migration für sie (nicht) bedeutet. So entsteht das Stück "Satoe-Gesegnete<br />
Heimat": zwölf Geschichten von zwölf Menschen, die das Heimisch- und<br />
das Anders-Sein bespielen, betanzen, besingen, beweinen, belachen und<br />
hinterfragen. Dabei nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch 12<br />
Kapitel: 12 Geschichten von Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein<br />
könnten und dennoch sind es 12 Kapitel einer einzigen großen Geschichte,<br />
die von der ewigen Suche des Menschen nach Zugehörigkeit erzählt.<br />
Eine Koproduktion des Staatstheaters Mainz und Label Noir Berlin. Regie:<br />
Tibor Locher, Lara-Sophie Milagro<br />
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz<br />
www.zww.uni-mainz.de<br />
Diakonisches Werk in Hessen und Nassau<br />
Frankfurt/M.<br />
www.dwhn.de<br />
1. FSV Mainz 05<br />
Isaac-Fulda-Allee 5<br />
55124 Mainz<br />
1. FSV Mainz 05<br />
Isaac-Fulda-Allee 5<br />
55124 Mainz<br />
Saleha Ahmed<br />
Beauftragte für Interreligiösen Dialog bei der<br />
Frauenorganisation der Ahmadiyya Muslim<br />
Jamaat Mainz<br />
saleha.nuzhat@gmail.com<br />
SG Bretzenheim<br />
Mainz<br />
Künstlerische Leitung LABEL NOIR<br />
Lara-Sophie Milagro<br />
www.labelnoir.net<br />
Künstlerische Leitung LABEL NOIR<br />
Lara-Sophie Milagro<br />
www.labelnoir.net<br />
118 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Mainz<br />
Mainz<br />
Frauenzentrum Mainz e.V.<br />
Walpodenstraße 10<br />
Mainz<br />
ASB LV Rheinland-Pfalz<br />
Mannheim<br />
EWR-Arena Worms, Worms<br />
Die Stimme der Vielfalt – Gesichter der Demokratie<br />
"Töchter des Aufbruchs" - Lebenswege von Migrantinnen. Ein Film von<br />
Ulrike Bez<br />
Der Film lädt zu einer Reise durch die Geschichte von Migrantinnen in<br />
Deutschland ein. Es sind drei Gruppen, mit denen die Dokumentarfilmerin<br />
Ulrike Bez gesprochen hat: die klassischen "Gastarbeiterinnen" der 60er<br />
Jahre, die Gruppe der politischen Flüchtlinge z.B. aus dem Irak und die<br />
Enkelinnen, die jungen Migrantinnen, die die großmütterlichen und die<br />
mütterlichen Wurzeln heute eher als kreative Kraft betrachten.<br />
Mit großer Offenheit erzählen die Frauen ihre oft abenteuerlichen<br />
Geschichten. Es sind Geschichten vom Nicht-verstehen und Nichtverstanden-werden.<br />
Und dennoch - der Aufbruch aus Armut,<br />
Perspektivlosigkeit oder politischer Verfolgung war oftmals ein Ausbruch<br />
aus traditionellen Lebenswelten, beflügelt von Freiheitsliebe und Sehnsucht<br />
nach Selbstbestimmung.<br />
Im Anschluss an die Filmvorführung können die Zuschauerinnen der<br />
Regisseurin Ulrike Bez und einer der Darstellerinnen, Eleni Tsakmai,<br />
Fragen stellen und mit ihnen diskutieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Landesverband RLP des Arbeiter-Samariter-Bundes mit den<br />
Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
Waldhof Mannheim <strong>gegen</strong> SG Sonnenhof Großaspach<br />
Waldhof Mannheim informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SG Sonnenhof<br />
Großaspach am 25. Spieltag der Regionalliga Südwest über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
21.03.<strong>2013</strong> Mannheim Protest <strong>gegen</strong> Rassismus und Polizeigewalt<br />
Das Bündnis <strong>gegen</strong> Abschiebungen wird in Mannheim am Donnerstag,<br />
den 21. März - am <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus - auf die Straße<br />
gehen und Rassismus jeglicher Art zum Thema machen. Dabei wird vor<br />
allem die Polizeibrutalität <strong>gegen</strong> Geflüchtete öffentlich anklagen.<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Marburg<br />
Katholische Hochschulgemeinde<br />
Roncalli-Haus<br />
Johannes-Müller-Str. 19<br />
35037 Marburg<br />
Marburg<br />
Kreisjugendparlament Marburg-<br />
Biedenkopf<br />
Marburg<br />
Thomaskirche Marburg<br />
21.03.<strong>2013</strong> Marburg<br />
Radio Unerhört Marburg<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
Marburg<br />
Initiative Solidarische Welt e.V.<br />
Marburger Weltladen<br />
Markkleeberg<br />
MarXXim<br />
Rathausstraße 72<br />
04416 Markkleeberg<br />
Integration ausländischer Mitbürger/innen - Theorie und<br />
praktische Erfahrungen aus dem Alltagsleben<br />
Vortrag von David Yves Ngando, Student der Soziologie (Kamerun),<br />
Philipps-Universität Marburg<br />
Programmpunkte des Vortrags:<br />
- Identität, soziale und kulturelle Fremdheit<br />
- der Unterschied zwischen Integration und Inklusion<br />
- Inklusion, Anpassung und Beteiligung ausländischer Mitbürger in<br />
Deutschland<br />
- Interkulturelle Kompetenz als Faktor einer gelungenen Integration<br />
Um eine Rückmeldung bis zum 4. März <strong>2013</strong> wird gebeten an Frau<br />
Susanne Beierlein, STUBE Hessen, beierlein@wusgermany.de oder<br />
0611/9446171<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Kreisjugendparlament Marburg-Biedenkopf informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Kirche<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich in der<br />
Thomaskirche Marburg mit den Kampagnenmaterialien und Themen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinandergesetzt.<br />
Thementag bei RUM<br />
Rassismus ist mehr als nur Vorurteil, es ist eine Einteilung von Menschen<br />
in höher- und minderwertige Gruppen, eine Merkmalsreduzierung auf<br />
Hautfarbe, Nationalität, Herkunft, Kultur, Religion. Und Rassismus beginnt<br />
nicht bei Neonazis und Rechtsextremisten, sondern in allen<br />
gesellschaftlichen Gruppen, in unserer eigenen Alltagswelt, unserer<br />
Sprache, unserem Verhalten, unserer Verweigerung von Hilfe, unserer<br />
Abgrenzung, aber auch unserer übertriebenen Zuwendung oder<br />
Anbiederung.<br />
Radio Unerhört wird gemeinsam mit anderen freien Radios am 21. März<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung senden.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Initiative Solidarische Welt informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Buchvorstellung: »Stadt-Land-Rechts«<br />
Brauner Alltag in der deutschen Provinz<br />
Seit einigen Jahren stellt sich die Frage, ob man von einer qualitativ neuen<br />
Entwicklung des Neonazismus sprechen muss. Es geht um die Einordnung<br />
des modernen Neofaschismus als politische Bewegung. Im ländlichen<br />
Bereich vollzog sich die Metamorphose von randständigen Gruppierungen<br />
ohne politische und kulturelle Wirkung hin zu einer Etablierung und<br />
Integrierung im Alltagsleben. Neonazis haben soziale Netzwerke<br />
aufgebaut, die alle Bereiche des Lebens umfassen, sie engagieren sich im<br />
örtlichen Vereinsleben, übernehmen Ehrenämter, wirken an öffentlichen<br />
Veranstaltungen und in Bürgerinitiativen und an kommunalen Projekten mit,<br />
organisieren Kinder- und Jugendarbeit, bringen sich in Elternbeirat und<br />
Kindergartenvorstand ein und tragen zum kulturellen Leben bei, leisten<br />
gemeinnützige Arbeit und geben den engagierten, guten Bürger. Diese<br />
Unterwanderungsstrategie trägt Früchte, mittlerweile 250 bis 300<br />
kommunale rechtsextreme Abgeordnete sitzen in Gemeinde- und<br />
Stadträten bzw. Kreistagen.Gleichgewichtige Elemente neben der braunen<br />
Graswurzelstrategie sind die politische Gewalt durch Neonazis und eine<br />
latente Bedrohungssituation, die dazu führen, dass Menschen Regionen<br />
verlassen, die hier für eine Kultur der Weltoffenheit und Freiheit eintreten<br />
könnten.<br />
Frauenzentrum Mainz e.V.<br />
Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz<br />
ASB LV Rheinland-Pfalz<br />
www.asb.de/rheinland-pfalz/<br />
SV Waldhof Mannheim 07 e.V.<br />
Alsenweg,<br />
68305 Mannheim<br />
Bündnis <strong>gegen</strong> Abschiebungen (BgA)<br />
www.buendnis<strong>gegen</strong>abschiebungenmannheim.com<br />
World University Service - Deutsches Komitee<br />
e.V.<br />
Studienbegleitprogramm (STUBE) Hessen<br />
Susanna Beierlein<br />
Goebenstr. 35<br />
65195 Wiesbaden<br />
beierlein@wusgermany.de<br />
www.wusgermany.de<br />
Kreisjugendparlament Marburg-Biedenkopf<br />
www.kreisjugendparlament.de<br />
Thomaskirche Marburg<br />
Radio Unerhört Marburg e.V.<br />
Rudolf-Bultmann-Str. 2b<br />
35039 Marburg<br />
http://radio-rum.de<br />
Initiative Solidarische Welt e.V.<br />
Marburger Weltladen<br />
www.marburger-weltladen.de<br />
RLS Sachsen<br />
Harkortstraße 10<br />
04107 Leipzig<br />
Tel.: 0341 9608531<br />
info@rosalux-sachsen.de<br />
119 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 - 13:30 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
09.03.2012<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:45 - 21:30 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:45 - 21:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
Marl<br />
Martin-Luther-King Schule<br />
Marl-Hüls<br />
Stadion am Badeweiher, Marl-Hüls<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
auf Anfrage<br />
Meißen<br />
Caritasverband Meißen e.V.<br />
Memmingen<br />
Arena an der Bodenseestraße<br />
Memmingen<br />
Meppen<br />
Hallenbad<br />
49716 Meppen<br />
Meppen<br />
MEP-Arena, Meppen<br />
Meppen<br />
Hallenbad<br />
49716 Meppen<br />
Mettmann<br />
Stadtverwaltung Mettmann<br />
Mettmann<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Am Königshof 17<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Am Königshof 17<br />
Mettmann<br />
Begegnungsfest "Hab' einen Traum"<br />
Bereits zum 19. Mal kommen aus allen Marler Schulen Kinder der 6.<br />
Jahrgänge zusammen. Einander fremde Kinder sollen gemeinsam etwas<br />
Attraktives erleben. Denn Angst vor Fremdsein und Mangel an<br />
Gemeinsamkeit ist als Ursache von Gewalt und Rassismus anzusehen.<br />
Etwa 320 Schüler und 50 Betreuer treffen sich von 8.30 – 13.30 Uhr in<br />
den Räumen der MLKS an der Georg-Herwegh-Straße, um in ca. 27<br />
Arbeitsgruppen zum Thema „Hab‘ einen Traum“ zu arbeiten.<br />
Das Begegnungsfest ist ein kleiner Beitrag, den Traum der Stadt „Marl hat<br />
keinen Platz für Rassismus“ in die Herzen der Kinder zu säen und soll bei<br />
der Erfahrung helfen, mutig zu sein, aufeinander zuzugehen und jemand<br />
anderes zu akzeptieren, so wie er oder sie ist. Dazu gehört: Sich auf den<br />
anderen einlassen, neugierig sein in positivem Sinn auf Fremdheit. Was<br />
kann ich davon für mich gewinnen, ohne auf Kosten von anderen zu<br />
leben? Was kann ich dem anderen geben? Bei Spiel, Sport, Kochen, Musik,<br />
Kunst und anderen Aktivitäten sollen Ängste vor Fremdem abgebaut und<br />
positive Gemeinschaftsgefühle verstärkt werden. Im Sinne von Martin<br />
Luther Kings Traum wollen wir Mut zeigen für ein Miteinander und <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und Diskriminierung eintreten.<br />
In Zusammenarbeit mit der Christlich-Islamischen Arbeitsgemeinschaft,<br />
dem Marler Weltzentrum, der Stadt Marl und den Schulen<br />
VfB Hüls <strong>gegen</strong> Rot-Weiss Essen<br />
Der VfB Hüls informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Rot-Weiss Essen am 27.<br />
Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Ausbildung zum Teamer/in des Netzwerk für Demokratie und<br />
Courage e.V. (NDC)<br />
Das NDC engagiert sich im Bereich demokratische Bildung und<br />
Antirassismus in 11 Bundesländern. Basis des NDC Ansatzes sind<br />
Projekttage, Workshops und Fortbildungen an Schulen und<br />
Bildungseinrichtungen, die zu den Themen Vorurteile, Diskriminierung,<br />
Rassismus und Migration aufklären und die das Ziel haben, ein<br />
demokratisches, auf Akzeptanz und Menschenrechten basierendes<br />
Umgangsklima zu erzeugen. Die Bildungsangebote des NDC werden<br />
bundesweit von ehrenamtlichen TeamerInnen und TrainerInnen umgesetzt,<br />
die sich dazu in Teamschulungen und weiteren Fortbildungen qualifizieren.<br />
Das NDC bildet mit seinen zahlreichen KooperationspartnerInnen und<br />
UnterstützerInnen ein großes Netzwerk, dass die Leitziele von<br />
demokratischer Kultur und Rassismusvorbeugender Arbeit über die<br />
Bereiche Schule und die Zielgruppe Jugendliche hinaus in die Gesellschaft<br />
trägt. Jede und jeder zukünftiger Teamer/in des NDC nimmt zur<br />
Qualifikation in der demokratischen Bildungsarbeit an einer einwöchigen<br />
Grundausbildung teil. Hierbei werden didaktische und inhaltliche<br />
Grundsätze vermittelt.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Caritasverband Meißen informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
FC Memmingen <strong>gegen</strong> Viktoria Aschaffenburg<br />
Der FC Memmingen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Viktoria Aschaffenburg<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Eintauchen in eine fremde Welt!<br />
<strong>Internationale</strong>s Schnuppertraining für alle Interessierten am Tauchsport.<br />
Tauchen verbindet! Tauchen bedarf eines Partners, der unterstützt und<br />
dem man vertraut.<br />
Die Teilnahme an einem Schnuppertraining erfordert eine vorherige<br />
Anmeldung, Telefon: 05965 – 942042, weitere Infos: www.huemmlingertauchclub.de<br />
SV Meppen <strong>gegen</strong> SV Wilhelshaven<br />
Der SV Meppen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Wilhelshaven am 25.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Eintauchen in eine fremde Welt!<br />
<strong>Internationale</strong>s Schnuppertraining für alle Interessierten am Tauchsport.<br />
Tauchen verbindet! Tauchen bedarf eines Partners, der unterstützt und<br />
dem man vertraut.<br />
Die Teilnahme an einem Schnuppertraining erfordert eine vorherige<br />
Anmeldung, Telefon: 05965 – 942042, weitere Infos: www.huemmlingertauchclub.de<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Stadtverwaltung Mettmann informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
„Junge Frauen in der Neonaziszene"<br />
– zwei Dokumentarfilme der VVN / BdA -<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu weiterem<br />
Austausch und Diskussion.<br />
Moderation: Rainer Koester<br />
Illegalität und Abschiebung<br />
Im Rahmen des Offenen Treffs für Jugendliche im<br />
Mehrgenerationenhaus werden zwei Filme zum<br />
Thema „Illegalität und Abschiebung“ gezeigt – eine<br />
Produktion des Medienprojekts Wuppertal.<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu weiterem<br />
Austausch und Diskussion.<br />
Veranstalter: Jugendamt der Stadt Mettmann,<br />
Sachgebiet Kinder-, Jugend- und Familienförderung<br />
Martin-Luther-King Schule<br />
www.mlks.marl.de<br />
VfB Hüls<br />
Lipper Weg 195<br />
45772 Marl<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage<br />
Landesnetzstelle Mecklenburg-Vorpommern<br />
August-Bebel-Straße 89<br />
18055 Rostock<br />
Tel.: 0381/ 128 53 10<br />
mec-vopo@netzwerk-courage.de<br />
Caritasverband Meißen e.V.<br />
www.caritas-meissen.de<br />
FC Memmingen 1907<br />
Bodenseestraße. 44<br />
87700 Memmingen<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
SV Meppen e.V. 1912<br />
Lathener Str. 15a<br />
49716 Meppen<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Stadtverwaltung Mettmann<br />
www.mettmann.de<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104 / 980424<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104 / 980424<br />
120 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong> Mettmann<br />
Jubiläumsplatz<br />
Mettmann<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
11 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 12.30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
10 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
10 - 16 Uhr<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Gemeindezentrum Mettmann Süd<br />
Vogelskamp 120<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Am Königshof 17<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Schäfergruppe<br />
in der Mettmanner Fußgängerzone<br />
Mettmann<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Am Königshof 17<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Treffpunkt:<br />
Mühlenstraße 30 in Mettmann,<br />
an den Stolpersteinen für die<br />
Familie Bach (Rückseite Sparkasse)<br />
Mettmann<br />
Mettmann<br />
Festival <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Zum Abschluss der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus soll mittels eines Festivals die<br />
Problematik „Rassismus“ mit verschiedenen Aktionen<br />
thematisiert werden. Vorgesehen sind Infostände,<br />
Redebeiträge und natürlich Live-Musik.<br />
(Bei Redaktionsschluss waren bestimmte Details noch nicht geklärt. Die<br />
Veranstaltung wird vorher noch einmal durch die üblichen Werbewege<br />
beworben.)<br />
Veranstalter: Antifaschistisches Bündnis Kreis<br />
Mettmann und Unterstützer.<br />
Fotowettbewerb zum Thema „Rassismus im Sport / Sport und<br />
Begegnung“<br />
Der Botschafter der diesjährigen <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus ist der ehemalige DFB-Präsident Theo<br />
Zwanziger. Hiermit verbunden ist der Gedanke, einmal genauer den Sport<br />
in Punkto Rassismus in den Blick zu nehmen. Dabei fällt auf, dass<br />
Rassismus in den Stadien scheinbar an der Tagesordnung ist. Und auf der<br />
anderen Seite hat wahrscheinlich gerade der Sport mit seinem universellen<br />
Charakter unschätzbare Möglichkeiten, Menschen unterschiedlichster<br />
kultureller Hintergründe zusammen zu bringen und die Gemeinsamkeiten<br />
deutlich zu machen.<br />
Das Jugendamt, Sachgebiet Kinder-, Jugend- und<br />
Familienförderung bittet nun alle fotografierenden<br />
Menschen, sich Gedanken zu machen, wie das<br />
beschriebene Thema fotografisch dargestellt werden<br />
kann. Nach dem Prinzip „Bilder sagen (manchmal)<br />
mehr als tausend Worte“ sollen sie zur<br />
Sensibilisierung und Ideengebung dienen.<br />
Werke bitte bis spätestens 22.03.<strong>2013</strong> in Dateiform<br />
auf Datenträger an:<br />
Stadtverwaltung Mettmann, Sachgebiet Kinder-,<br />
Jugend- und Familienförderung<br />
z.H. Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
oder direkt im Mehrgenerationenhaus, Am<br />
Königshof17 abgeben. Bitte die Angabe von Name<br />
und Adresse und, falls gewünscht, weitere<br />
Kontaktdaten wie Emailadresse und Telefonnumer<br />
nicht vergessen.<br />
Eine Jury wird eine Bewertung der eingereichten<br />
Werke vornehmen. Im Anschluss wird aus den<br />
gelungensten Werken eine Art Daueraustellung im<br />
Mehrgenerationenhaus installiert. Für die Teilnehmer, deren Werke als<br />
besonders gelungen bewertet werden, wird ein Ausflug zu einer<br />
Fotoausstellung in der näheren Umgebung organisiert.<br />
Gottesdienst zum Thema „Integration“<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die<br />
Möglichkeit, beim Kirchencafé zu diskutieren.<br />
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde in<br />
Kooperation mit dem Integrationsrat<br />
„DiasporAfro“<br />
Im Rahmen des Offenen Treffs für Jugendliche im<br />
Mehrgenerationenhaus wird ein Film über<br />
Diskriminierungserfahrungen von schwarzen<br />
Jugendlichen gezeigt – eine Produktion des<br />
Medienprojekts Wuppertal.<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu weiterem<br />
Austausch und Diskussion.<br />
Veranstalter: Jugendamt der Stadt Mettmann,<br />
Sachgebiet Kinder-, Jugend- und Familienförderung<br />
Infostand zum Thema „Alltagsrassismus“<br />
Alle sind herzlich eingeladen, sich am Stand zu<br />
informieren, eigene Rassismuserfahrungen im Alltag<br />
mitzuteilen oder sich über eigene rassistische<br />
Denkmuster bewußt zu werden.<br />
Made in USSR<br />
Im Rahmen des Offenen Treffs für Jugendliche im<br />
Mehrgenerationenhaus wird eine Dokumentation<br />
über junge Russlanddeutsche und jüdische<br />
Kontingentflüchtlinge gezeigt – eine Produktion des<br />
Medienprojekts Wuppertal.<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu weiterem<br />
Austausch und Diskussion.<br />
Veranstalter: Jugendamt der Stadt Mettmann,<br />
Sachgebiet Kinder-, Jugend- und Familienförderung<br />
Begehung und Polieren der Stolpersteine<br />
Zum Gedenken an die Mettmanner Opfer von<br />
Rassismus und Menschenverachtung während der<br />
Zeit des Nationalsozialismus werden die<br />
Einzelschicksale verdeutlicht und mit dem Polieren<br />
der Stolpersteine die Erinnerungskultur gepflegt.<br />
Veranstalter: Bündnis 90/Die Grünen Mettmann<br />
Infostand über Neonaziaktivitäten im Kreis Mettmann<br />
Veranstalter: Antifaschistisches Bündnis Kreis<br />
Mettmann<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104 / 980424<br />
Fotos bitte bis spätestens 22.03.<strong>2013</strong> in Dateiform<br />
auf Datenträger an:<br />
Stadtverwaltung Mettmann, Sachgebiet Kinder-,<br />
Jugend- und Familienförderung<br />
z.H. Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 M<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104 / 980424<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104 / 980424<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104/ 980424<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104/ 980424<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104/ 980424<br />
Kreisstadt Mettmann<br />
Jugendamt<br />
Frau Kirsten Metzdorf<br />
Am Königshof 17<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 02104/ 980424<br />
121 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
09:45 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Metzingen<br />
Schönbeinrealschule<br />
Metzingen<br />
Schönbeinrealschule<br />
Meuselwitz<br />
Bluechip-Arena, Meuselwitz<br />
Miltenberg<br />
Caritas Miltenberg<br />
15.03.<strong>2013</strong> Miltenberg<br />
Jugendzentrum Thirteen<br />
16.03.<strong>2013</strong> Minden<br />
Marktplatz<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
01.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Minden<br />
Offene Kirche St. Simeonis<br />
Haus der Kirche<br />
Rosentalstr. 6<br />
32423 Minden<br />
Minden<br />
Offene Kirche St. Simeonis<br />
Simeonskirchhof/Weingarten<br />
32423 Minden<br />
Minden<br />
Offene Kirche St. Simeonis<br />
Simeonskirchhof/Weingarten<br />
32423 Minden<br />
Theater: "Hasenland"<br />
Sara und Ayhan haben vieles gemeinsam: Sie wollen beide nach der Schule<br />
nicht nach Hause gehen. Ayhan hasst es, dass sein Vater nur Türkisch<br />
spricht, seine Mutter ein Kopftuch trägt und er immer auf seine kleinen<br />
Geschwister aufpassen muss. Sara hasst es da<strong>gegen</strong>, Einzelkind in einem<br />
„Öko“-Haushalt zu sein, und dass ihre Eltern sich ständig streiten. Also<br />
spielen beide, dass sie Hasenfreunde aus Hasenland sind, wo es keine<br />
kulturellen Unterschiede gibt und die Eltern nicht alles bestimmen.<br />
Hasenland ist ein Stück der jungen Deutsch-Iranerin Reihaneh Youzbashi<br />
Dizaji, deren Stück Stuttgart.Teheran.Dialog dieses Jahr auf dem<br />
Heidelberger Stückemarkt präsentiert wurde. In kindlichen und zugleich<br />
kunstvoll verschachtelten Dialogen behandelt es spielerisch die<br />
Schwierigkeiten des Aufwachsens im eigenen Zuhause und im<br />
Miteinander verschiedener Kulturen.<br />
Ab 8 Jahren.<br />
Theater: "Hasenland"<br />
Sara und Ayhan haben vieles gemeinsam: Sie wollen beide nach der Schule<br />
nicht nach Hause gehen. Ayhan hasst es, dass sein Vater nur Türkisch<br />
spricht, seine Mutter ein Kopftuch trägt und er immer auf seine kleinen<br />
Geschwister aufpassen muss. Sara hasst es da<strong>gegen</strong>, Einzelkind in einem<br />
„Öko“-Haushalt zu sein, und dass ihre Eltern sich ständig streiten. Also<br />
spielen beide, dass sie Hasenfreunde aus Hasenland sind, wo es keine<br />
kulturellen Unterschiede gibt und die Eltern nicht alles bestimmen.<br />
Hasenland ist ein Stück der jungen Deutsch-Iranerin Reihaneh Youzbashi<br />
Dizaji, deren Stück Stuttgart.Teheran.Dialog dieses Jahr auf dem<br />
Heidelberger Stückemarkt präsentiert wurde. In kindlichen und zugleich<br />
kunstvoll verschachtelten Dialogen behandelt es spielerisch die<br />
Schwierigkeiten des Aufwachsens im eigenen Zuhause und im<br />
Miteinander verschiedener Kulturen.<br />
Ab 8 Jahren.<br />
ZFC Meuselwitz <strong>gegen</strong> Hertha BSC II<br />
Der ZFC Meuselwitz informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Hertha BSC II am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Caritasverband informiert im Landkreis Miltenberg anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Diskussion: Das haben wir erlebt<br />
Betroffene berichten von alltäglichem Rassismus.<br />
Open Air-Konzert: Minden steht auf!<br />
Die Stadt Minden in NRW ist aufgerufen, am 16. März <strong>2013</strong> aufzustehen.<br />
Die Agentur Gigagixx engagiert sich innerhalb der "<strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus" mit dem Konzept "Wir stehen auf!" der<br />
Intitiative Laut <strong>gegen</strong> Nazis.<br />
Das bisher bestehende Programm: Nosliw, Mutabor, Kopfecho.<br />
Ausstellung: Wohnungslose im Nationalsozialismus<br />
Die Ausstellung „Wohnungslose im Nationalsozialismus“ zeichnet in 13<br />
Ausstellungstafeln die bislang wenig beachtete Geschichte der<br />
Ausgegrenzten der damaligen Gesellschaft nach. Wohnungslose,<br />
Wanderer, Alkoholkranke, aber auch Alleinerziehende mit Kindern von<br />
verschiedenen Vätern, unverheiratete Frauen, psychisch Kranke oder<br />
einfach solche Menschen, die nicht immer pünktlich zur Arbeit erschienen,<br />
wurden im Nationalsozialismus „Asoziale“ genannt. Zwischen 1933 und<br />
1945 gab es mehrere Aktionen der Nazis und ihrer Helfer <strong>gegen</strong> diese<br />
Menschen. Fürsorgeämter, Wohlfahrtsverbände und Einrichtungen<br />
machten die “Asozialen“ 1938 mit der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ gezielt<br />
kenntlich. Im Sommer 1942 gab es massenhaft Einweisungen in Heil- und<br />
Pflegestätten.<br />
“Die im Sommer 1938 praktizierte KZ-Verbringung bedeutete für viele,<br />
[...] wenn nicht sogar die Mehrzahl der Inhaftierten den Tod. Wie viele<br />
Bettler und Landstreicher in Konzentrationslager verschleppt wurden, lässt<br />
sich nicht mehr genau feststellen. Nach vorsichtigen Schätzungen dürften<br />
es über zehntausend gewesen sein.“ schreibt Prof. Dr. Ayaß in der<br />
Begleitbroschüre zur Ausstellung. Da die sog. „Asozialen“ mit einem<br />
„schwarzen Winkel“ gekennzeichnet waren, konnten sie im Lagerleben<br />
weder auf die Unterstützung anderer Häftlinge rechnen noch schützende<br />
Organisationsformen untereinander entwickeln.<br />
Dienstags bis Samstags jeweils von 11 bis 17 Uhr<br />
Termine für Führungen durch die Ausstellung nach Absprache. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Eröffnungsprogramm zur Ausstellung "Wohnungslose im<br />
Nationalsozialismus"<br />
- Begrüßung: Pfarrer Andreas Brügmann<br />
- Grußworte: Bürgermeister Michael Buhre, Superintendent des ev.<br />
Kirchenkreises Minden, Pfarrer Jürgen Tiemann<br />
- Einführungsreferat: Prof. Dr. Wolfgang Ayaß, Universität Kassel<br />
„Wohnungsloseund Außenseiter im Nationalsozialismus“<br />
- Musikalische Begleitung: Oliver Krüger, Cello<br />
Vortrag im Rahmen der Ausstellung "Wohnungslose im<br />
Nationalsozialismus"<br />
Werena Rosenke, Geschäftsführerin BAG Wohnungslosenhilfe Bielefeld:<br />
"Diskriminierung und Verfolgung von wohnungslosen Frauen und Männern<br />
heute".<br />
Die Badische Landesbühne<br />
www.dieblb.de<br />
Die Badische Landesbühne<br />
www.dieblb.de<br />
Zipsendorfer Fußballclub Meuselwitz e.V.<br />
Geschwister-Scholl-Str. 11a<br />
04610 Meuselwitz<br />
Caritasverband für den Landkreis Miltenberg e.V.<br />
Hauptstr. 60<br />
63897 Miltenberg<br />
www.caritas-mil.de<br />
Caritas / Jugendzentrum<br />
Simon Schuster<br />
Mainstr. 13<br />
63897 Miltenberg<br />
www.jugendzentrum-miltenberg.de<br />
Agentur Gigagixx<br />
Offene Kirche St. Simeonis<br />
Simeonskirchhof/Weingarten<br />
32423 Minden<br />
Offene Kirche St. Simeonis<br />
Simeonskirchhof/Weingarten<br />
32423 Minden<br />
Offene Kirche St. Simeonis<br />
Simeonskirchhof/Weingarten<br />
32423 Minden<br />
122 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
Minden<br />
Haus am Dom<br />
Kleiner Domhof<br />
32423 Minden<br />
Möchengladbach<br />
Geneikener Bahnhof<br />
Mönchengladbach<br />
Grenzlandstadion, Mönchengladbach<br />
Mönchengladbach<br />
Stadion im Borusssia-Park<br />
Mönchengladbach<br />
Mönchengladbach<br />
GHS Aachener Straße<br />
Aachener Str. 179<br />
41061 Mönchengladbach<br />
Mönchengladbach<br />
Geneikener Bahnhof<br />
Mörfelden-Walldorf<br />
Bürgerhaus Mörfelden<br />
Westendstr. 60<br />
München<br />
Städt. Wilhelm-Busch-Realschule<br />
Krehlebogen 16<br />
81737 München<br />
München<br />
Muffathalle München<br />
Zellstrasse 4<br />
81667 München<br />
München<br />
St. Lukaskirche<br />
Mariannenplatz 3<br />
80538 München<br />
Vortrag: Identität wächst durch Begegnung<br />
Frühe Dialoge zwischen Christentum und Islam<br />
Die Begegnung mit einer anderen Religion fördert immer auch das<br />
Nachdenken über das, was man selbst will und glaubt. Der<br />
Kirchenhistoriker Andreas Müller beschreibt, wie die Begegnung mit dem<br />
Islam die christliche Identität schon in der Spätantike gefördert hat. Auch<br />
Reformatoren wie Luther haben den Islam als Folie zur Entwicklung ihrer<br />
eigenen Theologie in den Blick genommen. Was kann Dialog und<br />
Begegnung heute bewirken?<br />
Der 80. Jahrestag der „Machtergreifung“ und Antifaschismus<br />
heute<br />
Vortrag und Diskussion mit Ulla Jelpke, MdB.<br />
Ein Jahr nach Entdeckung der faschistischen Terrorzelle NSU haben<br />
parlamentarische Untersuchungsausschüsse aufgrund der<br />
Vertuschungsversuche von Verfassungsschützern den Sumpf aus Neonazis<br />
und Geheimdiensten noch nicht einmal annähernd aufklären können. Schon<br />
jetzt zeichnet sich allerdings deutlich ab, dass Verfassungsschutzämter über<br />
ihre V-Leute eng an den drei Neonazis Uwe Bönhardt, Uwe Mundlos und<br />
Beate Zschäpe dran waren, ohne das es zu einem polizeilichen Zugriff auf<br />
die Gesuchten kam. Doch nicht fehlende Koordination zwischen den<br />
Geheimdiensten beim Spitzeleinsatz sondern das V-Leute-Unwesen an sich<br />
ist das Problem. Denn die Verfassungsschutzämter haben die Naziszene<br />
über ihre V-Leute seit Jahrzehnten personell und finanziell gestärkt.<br />
Borussia M'gladbach II <strong>gegen</strong> MSV Duisburg II<br />
Borussia M'gladbach II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den MSV Duisburg II<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Borussia M'gladbach <strong>gegen</strong> Werder Bremen<br />
Borussia M'gladbach informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Werder Bremen am 25.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Im Rahmen des Aktionstages suchen die Klassen Stolpersteine der Stadt<br />
auf, es findet Unterricht zum Thema Menschenrechte statt, es gibt<br />
Informationen zum alltäglichen Rassismus und die Bewusstwerdung des<br />
eigenen Verhaltens wird angeregt.<br />
Der 80. Tag der "Machtergreifung" und Antifaschismus heute<br />
Vortrag und Diskussion mit Ulla Jelpke, MdB.<br />
Ein Jahr nach Entdeckung der faschistischen Terrorzelle NSU haben<br />
parlamentarische Untersuchungsausschüsse aufgrund der<br />
Vertuschungsversuche von Verfassungsschützern den Sumpf aus Neonazis<br />
und Geheimdiensten noch nicht einmal annähernd aufklären können. Schon<br />
jetzt zeichnet sich allerdings deutlich ab, dass Verfassungsschutzämter über<br />
ihre V-Leute eng an den drei Neonazis Uwe Bönhardt, Uwe Mundlos und<br />
Beate Zschäpe dran waren, ohne das es zu einem polizeilichen Zugriff auf<br />
die Gesuchten kam. Doch nicht fehlende Koordination zwischen den<br />
Geheimdiensten beim Spitzeleinsatz sondern das V-Leute-Unwesen an sich<br />
ist das Problem. Denn die Verfassungsschutzämter haben die Naziszene<br />
über ihre V-Leute seit Jahrzehnten personell und finanziell gestärkt.<br />
Rassismus fängt im Kopf an!<br />
Anlässlich der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus laden das<br />
städtische Frauenbüro, das Integrationsbüro und der Frauentreff zu einer<br />
Diskussionsveranstaltung zum Thema "Rassismus fängt im Kopf an!" ein.<br />
Britta Graupner, Projektreferentin beim Interkulturellen Rat, wird einen<br />
Vortrag halten. Zudem werden SchülerInnen sowie die Frauenbeauftragte<br />
Sema Yesiltepeli und der Integrationsbeauftragte Peter Metz zur<br />
Diskussion beitragen. Mit der Veranstaltung wollen die Organisatoren ein<br />
Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus setzen.<br />
Ausstellung: Gemeinsamkeit dank/trotz Vielfalt<br />
In der Ausstellung soll die Vielfalt der Herkunftsnationen der<br />
Schüler/innen-Eltern ebenso deutlich gemacht werden wie die<br />
Gemeinsamkeit, die unter den Jugendlichen besteht (bzw. bestehen sollte).<br />
Music for Goals - Das Konzert für Toleranz, Integration und<br />
Respekt<br />
<strong>Internationale</strong> Künstler und Fußballspieler erheben mit diesem Konzert ihre<br />
Stimme <strong>gegen</strong> Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und<br />
Gewalt im Fußball und in der Gesellschaft.<br />
Zum Auftakt der internationalen Woche <strong>gegen</strong> Rassismus wird Music for<br />
Goals ein unüberhörbares Zeichen setzten und sogar noch eines on Top:<br />
noch nie war es so cool, <strong>gegen</strong> Brauntöne aufzumucken und dazu gehörig<br />
abzufeiern.Im Vorfeld zu Music for Goals finden unter der Leitung von<br />
Roger Rekless und Boshi San sowie Adriano Prestel und Keno Musik-<br />
Workshops zum Thema Rassismus an Münchner Schulen statt, die ihr<br />
Ergebnis stolz bei Music for Goals integrieren werden. Die Jugendlichen<br />
der Phorms Schule München, sowie einer Brennpunkt Schule in München<br />
werden in das Konzert integriert. Vor dem Konzert beschäftigen sie sich in<br />
Workshops und bei den Chorproben mit den Themen Integration, Toleranz,<br />
Respekt und wie sie das in ihrer Umwelt erfahren und umsetzten.<br />
Veranstaltet wird der Abend von dem jüdischen Sportverein TSV<br />
Maccabi. Zu Maccabis Grundsätzen gehört es, offen für alle<br />
Nationalitäten, Religionen und Hautfarben zu sein und dabei die tägliche<br />
Integration und das respektvolle Miteinander vorzuleben.<br />
Gottesdienst zu den <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Welche religiösen Werte können das Christentum und der Islam im Sinne<br />
des gemeinsamen Stammvaters Abraham/Ibrahim geben? Unter dem<br />
Motto: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ (1.Mose 12,3),<br />
laden wir herzlich ein in den Gottesdienst zur <strong>Internationale</strong>n Woche <strong>gegen</strong><br />
Rassismus mit dem Imam von Penzberg Benjamin Idriz als Kanzelredner.<br />
Mit Pfarrerin Beate Frankenberger.<br />
Musik: Aylin Aykan, Seref Dalyanoglu und Gerd Kötter<br />
Ev. Erwachsenenbildung Ostwestfalen,<br />
Arbeitskreis christliche Kirchen, Kath.<br />
Bildungswerk, Christlich-Jüdische Gesellschaft<br />
Rosa Luxemburg Stiftung<br />
RLS Nordrhein-Westfalen<br />
www.rosalux.de<br />
Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH<br />
Hennes-Weisweiler-Allee 1<br />
41179 Mönchengladbach<br />
Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH<br />
Hennes-Weisweiler-Allee 1<br />
41179 Mönchengladbach<br />
GHS Aachener Straße<br />
Aachener Str. 179<br />
41061 Mönchengladbach<br />
RLS Nordrhein-Westfalen<br />
www.rls-nrw.de<br />
Frauentreff Mörfelden-Walldorf<br />
Gudrun Cezanne<br />
Städt. Wilhelm-Busch-Realschule<br />
Frau Ulrike Kopp<br />
Krehlebogen 16<br />
81737 München<br />
koppulrike@gmx.de<br />
TSV Maccabi<br />
www.maccabi.de<br />
www.musicforgoals.com<br />
Ansprechpartner Presse:<br />
Delicious Tunes / Stefanie Schumann<br />
stefanie@delicioustunes.com<br />
Tel: 089-48951191 / 0170-8019391<br />
St. Lukas München-Lehel<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Pfafferin Beate Frankenberger<br />
Thierschstr. 28<br />
80538 München<br />
Tel.: 089/212686-0<br />
beate.frankenberger@sanktlukas.de<br />
123 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
12:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16.30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
München<br />
Kulturzentrum im Gasteig<br />
München<br />
Marienplatz<br />
München<br />
München<br />
Städt. Wilhelm-Busch-Realschule<br />
Pastinaken raus!<br />
"Pastinaken raus!" – eine Ausstellung der Jugendkultureinrichtung »Die<br />
Färberei« aus München wird im Rahmen von "Wir stehen auf!" und den<br />
Intenationalen <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus gezeigt.<br />
Die Ausstellung hält nicht nur durch ihren Titel der Gesellschaft den<br />
Spiegel vor. In mehreren thematisch angepassten Zimmern einer Wohnung<br />
wird der Besucher auf den schleichenden Rechtsruck Deutschlands<br />
aufmerksam gemacht. Zwar stimmt die große Mehrheit der Bevölkerung<br />
zu, dass Rechtsextremismus nicht zu dulden ist, allerdings finden latent<br />
rassistische Einstellungen, Vorurteile <strong>gegen</strong>über Ausländern und Thesen<br />
wie diese von Thilo Sarrazin wieder größeren Zuspruch.<br />
Eröffnet wird die Ausstellung am 28. Februar. Vom 1. bis zum 21. März<br />
kann sie dann jeder im Kulturzentrum Gasteig besuchen.<br />
"Wir stehen auf!" - Kulturfest<br />
Unter dem Motto “Wir stehen auf! – für eine Welt ohne<br />
Menschenverachtung” findet am 23. März <strong>2013</strong> ab 14 Uhr ein Kulturfest<br />
am Marienplatz statt, um ein starkes Zeichen <strong>gegen</strong> Rechtsradikalismus<br />
und Rassismus und für eine demokratische, bunte und weltoffene<br />
Stadtgesellschaft zu setzen.<br />
Es wird ein abwechslungsreiches 2-stündiges Programm aus<br />
Live-Konzerten von lokal und bundesweit bekannten Bands sowie<br />
Redebeiträgen geben, moderiert von der BR-Journalistin Özlem Sarikaya.<br />
Erste Zusagen von KünstlerInnen und RednerInnen für das Kulturfest<br />
sind:<br />
- Sebastian Krumbiegel (Sänger bei “Die Prinzen”) wird mit seinem<br />
Solo-Programm auftreten<br />
- Dr. Wolfgang Huber, Sohn des NS-Widerstandskämpfers und Mitglieds<br />
der “Weißen Rose” Prof. Kurt Huber, wird aus den Flugblättern der<br />
“Weißen Rose” lesen.<br />
- Des Derhosn - Bayrisches Musik-Kabarett<br />
- das vielfach ausgezeichnete Tanzprojekt "Freudentanz" von der Caritas<br />
- Münchens Bürgermeisterin Christine Strobl<br />
- Frau Nükhet Kivran vom Ausländerbeirat München<br />
Die Veranstaltung bildet den Abschluss der Kampagne „Laut <strong>gegen</strong><br />
Brauntöne“ der städtischen Fachstelle <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus und ist<br />
Teil der bundesweiten Aktionen im Rahmen der “<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus”. Veranstalter des Kulturfestes sind die Vereine<br />
“München ist bunt! e.V.” und “Laut <strong>gegen</strong> Nazis”, sowie die Agentur<br />
“Make A Noise”. Schirmherr der Veranstaltung ist Oberbürgermeister<br />
Christian Ude.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
München Die "Löwenfans <strong>gegen</strong> Rechts" stehen auf<br />
Die "Löwenfans <strong>gegen</strong> Rechts" sind "Laut <strong>gegen</strong> Brauntöne" für ein<br />
buntes München und rufen im Rahmen der Aktion "Wir stehen auf" zur<br />
Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
auf.<br />
München<br />
Bayerisches Jugendrotkreuz<br />
München<br />
Le Tra<br />
Angertorstr. 3<br />
80469 München<br />
München<br />
Sitzungssaal des Ausländerbeirats<br />
Burgstraße 4<br />
80331 München<br />
München<br />
Aus- und Fortbildungszentrum deh LH<br />
München<br />
Ruppertstr.11<br />
80337 München<br />
München<br />
Vortragssaal der Bibliothek im Gasteig<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
81667 München<br />
München<br />
Kleiner Sitzungssaal des Rathauses<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Bayerische Jugendrotkreuz informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
"Audre Lorde - The Berlin Years (1984-1992)"<br />
Filmvorführung mit anschließenden Publikumsgespräch:<br />
"Audre und ADEFRA - und das schwarze Coming Out"<br />
Workshop "Rassistische Diskriminierung als Bestandteil unserer<br />
Normalität"<br />
- Implikationen für berufliche Praxis im Sozial - und Gesundheitsbereich -<br />
Anti Bias als Ansatz für das Handeln"<br />
Teilnahme auf 15 Personen beschränkt<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Workshop "Rassistische Diskriminierung im Alltag und ihre<br />
Auswirkungen auf Betroffene"<br />
Eine geschlossene Veranstaltung für Nachwuchskräfte der<br />
Landeshauptstadt München<br />
"Menschenrechte und ihr Schutzfunktion <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
Diskriminierung"<br />
Vortrag von Prof. Dr. Claudia Lohrenscheit mit anschließender<br />
Podiumsdiskussion<br />
Diskriminierung hoch 4 - Frau - Religionszugehörigkeit - Muslima<br />
- Kopftuch?<br />
Kamingespräch im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses<br />
Musikalische Begleitung: Frau Hülya Kandemir<br />
Persönliche Einladung erforderlich. Bitte bringen Sie ihr<br />
Einladungsschreiben zur Veranstaltung mit.<br />
Die Färberei<br />
Projektleitung Andrea Huber<br />
Claude-Lorrain-Str. 25 Rgb.<br />
81543 München<br />
Tel.: 089/62269274<br />
a.huber@kjr-m.de<br />
www.diefaerberei.de<br />
info@muenchen-ist-bunt.de<br />
www.muenchen-ist-bunt.de<br />
Facebook: www.facebook.com/muenchen.ist.bunt<br />
Städt. Wilhelm-Busch-Realschule<br />
81737 München<br />
www.wbr.musin.de<br />
http://www.loewen-fans-<strong>gegen</strong>-rechts.com/<br />
Bayerisches Jugendrotkreuz<br />
81373 München<br />
Landeshauptstadt München / Direktorium<br />
AMIGRA – Antidiskriminierungsstelle für<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
Burgstraße 4<br />
80331 München<br />
089/233-25255<br />
amigra.dir@muenchen.de<br />
www.muenchen.de/<br />
Landeshauptstadt München / Direktorium<br />
AMIGRA – Antidiskriminierungsstelle für<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
Burgstraße 4<br />
80331 München<br />
089/233-25255<br />
amigra.dir@muenchen.de<br />
www.muenchen.de/<br />
Landeshauptstadt München / Direktorium<br />
AMIGRA – Antidiskriminierungsstelle für<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
Burgstraße 4<br />
80331 München<br />
089/233-25255<br />
amigra.dir@muenchen.de<br />
www.muenchen.de/<br />
Landeshauptstadt München / Direktorium<br />
AMIGRA – Antidiskriminierungsstelle für<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
Burgstraße 4<br />
80331 München<br />
089/233-25255<br />
amigra.dir@muenchen.de<br />
www.muenchen.de/<br />
Landeshauptstadt München<br />
Stadtverwaltung<br />
Marienplatz 8<br />
80331 München<br />
Tel.: 089 233-00<br />
rathaus@muenchen.de<br />
124 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
28.02.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
12 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
9 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
11 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
14 bis 16 Uhr<br />
München<br />
Kinderhaus Flohkiste<br />
München<br />
Bistro A1<br />
Grünwalder Str. 9<br />
München<br />
München<br />
Kulturzentrum Gasteig<br />
Kleiner Konzertsaal<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
München<br />
Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig<br />
Eingangsebene<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
München<br />
Vortragssaal der Zentralbibliothek<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
München<br />
Vortragssaal der Zentralbibliothek<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
München<br />
Vortragssaal der Zentralbibliothek<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Kindergarten<br />
Die Erzieher/innen und Kinder setzen sich im Kindergarten mit den<br />
Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
„Die „Löwen“ unterm Hakenkreuz“<br />
Lesung<br />
Das Fanprojekt München und der TSV 1860 München laden gemeinsam<br />
zu einer Lesung mit dem Autor Anton Löffelmeier ein. Dieser wird aus<br />
seinem Werk „Die „Löwen“ unterm Hakenkreuz“ vortragen, in dem er den<br />
Verein zur Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet. Anschließend wird er<br />
noch für ein Gespräch bereit stehen.<br />
Lernen und erinnern..<br />
Lesung der Münchner Kammerspiele mit Peter Brombacher, Kristof Van<br />
Boven, Sylvana Krappatsch, Hans Kremer, Wiebke Puls, Steven Scharf<br />
eingerichtet von Matthias Günther<br />
In Reportagen, Beobachtungen und Kommentaren unterschiedlichster<br />
Autoren wie Geert Mak (In Europa. München), Ron Rosenbaum<br />
(Ex-plaining Hitler), Lion Feuchtwanger (Erfolg. Drei Jahre Geschichte<br />
einer Provinz), Klaus Mann (Wendepunkt), Marinus van der Lubbe<br />
(Tagebuch), Joseph Roth (Das Autodafé des Geistes), Oskar Maria Graf<br />
(Verbrennt mich!) und der Widerstandsgruppe der Weißen Rose wird der<br />
Frage nachgegangen, wie es möglich war, dass München, diese<br />
freundliche, südländische, schöne Stadt, das Zentrum von Kunstsinn und<br />
Fröhlichkeit, zur Wiege einer solch fanatischen und destruktiven Bewegung<br />
werden konnte. Denn hier wurde die NSDAP gegründet, hier entdeckte<br />
Hitler seine charismatische Wirkung.<br />
Eintritt: 5 € Abendkasse: 8 €<br />
Karten unter: München Ticket<br />
VVk ab 14.02. <strong>2013</strong><br />
Memory Loops<br />
Die Künstlerin und Musikerin Michaela Melián stellt ihr Audio-Kunstwerk<br />
vor: 300 Tonspuren zu Orten des NS-Terrors in München von 1933 bis<br />
1945. Zentrum des Kunstwerks ist die Website memoryloops.net, auf der<br />
die gesammelten Erinnerungszeugnisse als Tonspuren in einer von der<br />
Künstlerin gezeichneten Topographie der Stadt zu finden ist. Die Collagen<br />
aus Stimmen und Musik verweisen thematisch auf Orte der ehemaligen<br />
„Hauptstadt der Bewegung“. Michaela Melián zeigt, wie Erinnerung an<br />
den Holocaust eine neue Form finden kann.<br />
Eintritt frei<br />
Braune Comics?!<br />
Die Verwendung der Pink-Panther-Figur durch den NSU ist weder ein<br />
Einzelfall noch ein neues Phänomen. Ralf Palandt (Hrsg.<br />
„Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Comics“) stellt<br />
rechtsextreme Comics aus Schülerzeitungen, Fanzines, Parteizeitungen und<br />
CD-Booklets vor. Mittels Stereotypen werden Feindbilder aufgebaut, die<br />
Emotionen schüren und zu Gewalt führen können. Der Hass richtet sich<br />
<strong>gegen</strong> den demokratischen Staat, das Judentum, Linke und Punks. Auch<br />
die NPD verwendet Comics. Wenn RechtsRock die Einstiegsdroge in<br />
rechtsextremes Gedankengut ist, wird die Ideologisierung durch diese<br />
Comics erheblich gefördert. Mitveranstalter: Trägerkreis EineWeltHaus<br />
München e.V., Münchner Stadtbibliothek<br />
Eintritt frei<br />
Schulklassen und andere Interessierte<br />
Braune Comics?!<br />
Die Verwendung der Pink-Panther-Figur durch den NSU ist weder ein<br />
Einzelfall noch ein neues Phänomen. Ralf Palandt (Hrsg.<br />
„Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Comics“) stellt<br />
rechtsextreme Comics aus Schülerzeitungen, Fanzines, Parteizeitungen und<br />
CD-Booklets vor. Mittels Stereotypen werden Feindbilder aufgebaut, die<br />
Emotionen schüren und zu Gewalt führen können. Der Hass richtet sich<br />
<strong>gegen</strong> den demokratischen Staat, das Judentum, Linke und Punks. Auch<br />
die NPD verwendet Comics. Wenn RechtsRock die Einstiegsdroge in<br />
rechtsextremes Gedankengut ist, wird die Ideologisierung durch diese<br />
Comics erheblich gefördert. Mitveranstalter: Trägerkreis EineWeltHaus<br />
München e.V., Münchner Stadtbibliothek<br />
Eintritt frei<br />
Schulklassen und andere Interessierte<br />
"Blut muss fließen" - Undercover unter Nazis<br />
Seine Aufnahmen dokumentieren ein erschreckendes Ausmaß an<br />
Radikalität und Gewaltbereitschaft. Kuban musste dabei immer wieder<br />
feststellen,dass Behörden und politisch Verantwortliche eher dazu<br />
tendieren wegzusehen und zu verharmlosen, statt sich engagiert <strong>gegen</strong><br />
Nazis einzusetzen. Er dokumentiert aber auch erfolgreiche Gegenwehr.<br />
Im Anschluss an die Vorführung steht Peter Ohlendorf, der Regisseur des<br />
Films, für eine Diskussion zur Verfügung.<br />
Anmeldung notwendig unter: fachstelle@muenchen.de<br />
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Pastinaken raus!" statt.<br />
Das komplette Programm vom 28. Februar bis 21. März findet sich hier:<br />
www.pastinaken-raus.de<br />
Eine Veranstaltung der Färberei, Kreisjugendring München-Stadt in<br />
Kooperation mit dem KEV. Weitere Kooperationspartner/innen: a.i.d.a.;<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung; Kulturreferat München; Petra Kelly Stiftung,<br />
Münchner Stadtbibliothek und Münchner Kammerspiele.<br />
Kinderhaus Flohkiste<br />
München<br />
Fanprojekt München<br />
Admiralbogen 37<br />
80939 München<br />
Tel.: 089/45233870<br />
TSV München von 1860<br />
Grünwalder Straße 114<br />
81547 München<br />
Münchner Kammerspiele<br />
Maximilianstraße 28<br />
80539 München<br />
Tel: 089/ 233 966 00<br />
theaterkasse@muenchner-kammerspiele.de<br />
Anmeldung: fachstelle@muenchen.de*<br />
* Es werden keine Zusagen versendet. Wenn eine<br />
Teilnahme nicht möglich ist, werden Sie umgehend<br />
benachrichtigt.<br />
Anmeldung: fachstelle@muenchen.de*<br />
* Es werden keine Zusagen versendet. Wenn eine<br />
Teilnahme nicht möglich ist, werden Sie umgehend<br />
benachrichtigt.<br />
Anmeldung: fachstelle@muenchen.de*<br />
* Es werden keine Zusagen versendet. Wenn eine<br />
Teilnahme nicht möglich ist, werden Sie umgehend<br />
benachrichtigt.<br />
RLS-Regionalbüro Bayern<br />
Westendstraße 19<br />
80339 München<br />
Tel.: (089) 51996353<br />
killet@rosalux.de<br />
Anmeldung notwendig unter:<br />
fachstelle@muenchen.de<br />
125 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
26.02.<strong>2013</strong> -<br />
27.02.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15 - 19 Uhr<br />
München<br />
Vortragssaal der Zentralbibliothek<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
München<br />
Kulturzentrum Gasteig<br />
Kleiner Konzertsaal<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
München<br />
München<br />
Allianz-Arena<br />
München<br />
München<br />
Allianz-Arena<br />
München<br />
München<br />
Städt. Berufsschule für Farbe und<br />
Gestaltung<br />
München<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
München<br />
Treff 21<br />
schule.beruf e.V.<br />
München<br />
Gewerkschaftshaus<br />
Schwanthalerstr. 64<br />
München<br />
München<br />
Altes Rathaus<br />
Marienplatz<br />
München<br />
und<br />
Pädagogisches Institut<br />
Herrnstraße 19<br />
München<br />
München<br />
BayernForum<br />
München<br />
Prielmayerstraße 3<br />
80335 München<br />
"Blut muss fließen"<br />
Dokumentarfilm von Thomas Kuban und Peter Ohlendorf<br />
Mehrere Jahre lang hat der Journalist Thomas Kuban undercover in der<br />
deutschen und europäischen Nazi-Szene recherchiert und über 40<br />
Rechtsrock-Konzerte mit versteckter Kamera gefilmt. Seine Aufnahmen<br />
dokumentieren ein erschreckendes Ausmaß an Radikalität und<br />
Gewaltbereitschaft. Kuban musste dabei immer wieder feststellen, dass<br />
Behörden und politisch Verantwortliche eher dazu tendieren wegzusehen<br />
und zu verharmlosen, statt sich engagiert <strong>gegen</strong> Nazis einzusetzen. Er<br />
dokumentiert aber auch erfolgreiche Gegenwehr.<br />
Im Anschluss an die Vorführung steht Peter Ohlendorf, der Regisseur des<br />
Films, für eine Diskussion zur Verfügung<br />
Eintritt frei<br />
Schulklassen und andere Interessierte<br />
„Bruder Eichmann“<br />
Lesung der Münchner Kammerspiele mit Stefan Hunstein und Christian<br />
Löber: „Bruder Eichmann“ von Heinar Kipphardt, eingerichtet von<br />
Hans-Werner Kroesinger<br />
Kipphard beschreibt in Bruder Eichmann, wie ein ziemlich<br />
durchschnittlicher junger Mann aus Solingen auf sehr gewöhnliche Weise<br />
zur monströsen Figur Adolf Eichmann wird: SS-Obersturmbannführer, der<br />
an seinem Schreibtisch den Genozid an den europäischen Juden<br />
organisierte.<br />
Eichmann nimmt für sich in Anspruch, als „Rädchen im Getriebe“ nur auf<br />
Befehl gehandelt zu haben. Für den israelischen Polizeihauptmann Leo<br />
Chass, der Eichmann im Gefängnis verhörte, ist Eichmann „der<br />
gewöhnliche funktionale Mensch, der jede Maschine ölt.“<br />
Eintritt: 5€ Abendkasse: 8€<br />
Karten unter: München Ticket<br />
VVK ab 14.02.<strong>2013</strong><br />
1860 München <strong>gegen</strong> Hertha BSC<br />
18560 München informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Hertha BSC am 26. Spieltag<br />
der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert<br />
dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung<br />
und Rassismus zu engagieren.<br />
Bayern München <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf<br />
Bayern München informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf am 25.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Materialien und Themen<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Bayerische Rote Kreuz informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Treff 21 in München mit den Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
Refugee Struggle Congress<br />
Kongress der protestierenden Flüchtlinge in Europa<br />
Seit dem 19. März 2012 befinden wir Flüchtlinge uns in einem Kampf um<br />
das Erringen von elementaren Menschenrechten, von Freiheit und<br />
Gleichheit, denn wir wollen nicht mehr wie „Ausländer" und Menschen<br />
dritten Grades behandelt werden, sondern wie alle anderen Bürgerinnen<br />
und Bürger. Diese Ära unseres Kampfes begann mit einem kleinen Zelt in<br />
Würzburg und erwuchs zu einer großen Bewegung, die sich in ganz<br />
Europa ausbreitet.<br />
Nach vielen Gesprächen zwischen dem Organisationskommittee der<br />
streikenden Flüchtlinge und weiteren aktiven Flüchtlingen wurde das erste<br />
März-<strong>Wochen</strong>ende (1. bis 3. März <strong>2013</strong>) für den Kongress ausgesucht.<br />
Wir laden alle aktiven Personen und Gruppen ein, sich anzuschließen, ob<br />
nur in Form ihrer Anwesenheit oder ihrer Mitarbeit im Ganzen oder nur in<br />
Teilen. Dieses Projekt läuft zur Zeit unter Mitarbeit vieler verschiedener<br />
Gruppen, aber eure Beteiligung an diesem Projekt ist notwendig und mit<br />
Sicherheit kann eure Aktivität der Qualität der Durchführung des Projekts<br />
dienlich sein.<br />
Vielfalt leben – Zukunft gestalten<br />
Interkulturalität, Diversität, Antidiskriminierung<br />
Das Symposium zeigt Ihnen die neuesten Entwicklungen im Themenfeld<br />
Interkulturalität, Diversität und Antidiskriminierung auf. Vorträge,<br />
Diskussionen, eine Vielzahl an Workshops und kulturelle Beiträge<br />
gewähren Einblicke in den Facettenreichtum einer vielfaltsoffenen,<br />
rassismuskritischen interkulturellen Pädagogik. Sie laden ein zur Reflexion<br />
der eigenen Position und zu spannenden neuen Perspektiven. Sie eröffnen<br />
Ihnen Möglichkeiten, Vielfalt bewusst zu leben und dabei verschiedenen<br />
Formen von Diskriminierung professionell zu begegnen.<br />
Gesamtmoderation: Özlem Sarıkaya (Bayerischer Rundfunk)<br />
Anmeldung erfolderlich<br />
Ausstellungseröffnung "Rechtsradikalismus in Bayern"<br />
Die Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“ (15 Tafeln) zeigt auf 10<br />
Tafeln die aktuellen, wichtigsten rechtsradikalen Entwicklungen in Bayern<br />
auf (Parteien, Neue Rechte, rechte Frauen-Szene, Internet, Vorfälle). Ein<br />
besonderer Akzent wurde auf die rechte Jugend-Szene gelegt<br />
(Rechtsextreme Musikszene, „Brauner Lifestyle“ und seine Symbole, das<br />
„Projekt Schulhof“ usw.).<br />
Zudem können praktische Einblicke in die Arbeit der Friedrich Ebert<br />
Stiftung gewonnen sowie an einem der beiden Zivilcourage-Workshops<br />
(16.15 - 16.45 Uhr und 17.45 - 18.15 Uhr) teilgenommen werden.<br />
Anmeldung: fachstelle@muenchen.de*<br />
* Es werden keine Zusagen versendet. Wenn eine<br />
Teilnahme nicht möglich ist, werden Sie umgehend<br />
benachrichtigt.<br />
Gasteig München GmbH<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
81667 München<br />
Tel.: 089/ 480980<br />
TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA<br />
Grünwalder Str. 114<br />
81547 München<br />
FC Bayern München AG<br />
Säbener Straße 51-57<br />
81547 München<br />
Städt. Berufsschule für Farbe und Gestaltung<br />
München<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
Berufliche Bildung<br />
www.brk-muenchen.de<br />
Treff 21<br />
schule.beruf e.V.<br />
www.treff-21.de<br />
refugeecongress@gmail.com<br />
http://refugeecongress.wordpress.com/<br />
Frau Gaye Irmak<br />
Tel: 233 26547<br />
Email: gaye.irmak@muenchen.de<br />
Herr Michael Schneider-Koenig<br />
Tel: 233 26759<br />
Email: m.schneiderkoenig@muenchen.de<br />
BayernForum<br />
Elisenhof<br />
Prielmayerstraße 3<br />
80335 München<br />
Tel.: 089/ 51555240<br />
126 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
17 - 21 Uhr<br />
München<br />
Initiativgruppe<br />
Karlstr. 50<br />
München<br />
16.03.<strong>2013</strong> München<br />
Kulturzentrum Gasteig<br />
Rosenheimer Straße 5<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:15 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 20.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
München<br />
Paulander FanTreff in der Allianz Arena<br />
Münster<br />
SC Preußen Münster<br />
Münster<br />
Akademie Franz Hinze Haus<br />
Kardinal-von-Galen-Ring 50<br />
48149 Münster<br />
Münster<br />
Preußenstadion<br />
Münster<br />
Münster<br />
Villa ten Hompel<br />
Neckargemünd<br />
Berufsbildungswerk Neckargemünd<br />
Fachforum: Altern in der Migration<br />
Der Anteil älterer Seniorinnen und Senioren mit Migrationsgeschichte an<br />
der Bevölkerung wird in den nächsten Jahren steigen. Die Annahmen,<br />
dass die älteren Migrantinnen und Migranten nach dem Erwerbsleben in<br />
ihre Herkunftsländer zurückkehren und bei ihnen ein geringerer<br />
Pflegebedarf besteht, weil ihre Versorgung durch den Familienverband<br />
abgesichert ist, haben sich als falsch erwiesen. Die Mehrzahl behält ihren<br />
Lebens-mittelpunkt auch im Alter in Deutschland und die<br />
Familienstrukturen haben sich hiesigen Verhältnissen angepasst.<br />
Gesundheits-, Pflege und Alteneinrichtungen müssen deshalb ihre<br />
Angebote und Leistungen auf die zunehmende kulturelle und ethnische<br />
Vielfalt der Bevölkerung ausrichten. Erforderlich ist ihre interkulturelle<br />
Öffnung, die u.a. eine kultursensible Kranken- und Altenpflege, den Abbau<br />
von Zugangsbarrieren und die Vermittlung interkultureller Kompetenzen<br />
durch gezielte Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Beschäftigten beinhaltet.<br />
Migrantenorganisationen und muttersprachliche Mediatoren und Lotsen<br />
haben sich als wichtige Ansprechpartner erwiesen, wenn präventiv das<br />
Gesundheitsverhalten der Zuwanderer und Zuwanderinnen verbessert<br />
werden soll.<br />
Daher möchten wir mit Ihnen allen und unseren eingeladenen Experten<br />
den Status quo analysieren, neue Ansätze und Ideen erarbeiten und<br />
diskutieren sowie zu einer besseren Vernetzung aller Akteure beitragen.<br />
Um die unterschiedlichen Aspekte dieses komplexen Themas beleuchten<br />
zu können, haben wir Referenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen<br />
eingeladen:<br />
Bereits zugesagt haben Dr. Elif Cindik, Fachärztin für<br />
Psychiatrie/Psychotherapie, Mel-tem Ba.kaya, kom-zen, Süheyla Topdelen,<br />
ASZ und Dr. Temel Nal, Jurist.<br />
Esther Bejarano & Microphone Mafia<br />
Esther Bejarano ist 88 Jahre und macht gemeinsam mit der Kölner Band<br />
“Microphone Mafia” Hip-Hop: Vertreter dreier Generationen und dreier<br />
Religionen (Judentum, Christentum, Islam) machen gemeinsam Musik für<br />
ein friedliches Miteinander. Esther Bejarano ist eine der letzten bekannten<br />
Überlebenden des Mädchenorchesters Auschwitz.<br />
Kein Platz für Rechtsradikalismus bei den Löwen<br />
Der TSV 1860 München engagiert sich im Rahmen der „<strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus" mit einer Gesprächs- und Diskussionsrunde im<br />
Anschluss an das Heimspiel <strong>gegen</strong> Hertha BSC Berlin am Samstag, 16.<br />
März.<br />
Die Löwen unterstützen gemeinsam mit dem Fanprojekt München und<br />
dem Fanbeauftragten Axel Dubelowski die Kampagne „Make a Noise"<br />
der Organisation „Laut <strong>gegen</strong> Nazis e.V.". Auf dem Podium nehmen<br />
Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer, der Vorsitzende des<br />
e.V.-Aufsichtsrats, Otto Steiner, Vertreter der Löwenfans <strong>gegen</strong> Rechts<br />
und des Fanprojekts München Platz und setzen sich mit den aktuellen<br />
Entwicklungen rechtsradikaler Tendenzen bei den Spielen des TSV 1860<br />
auseinander.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der SC Preußen Münster informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über Anliegen, Hintergründe und Ziele der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Migration und Flucht im europäischen Vergleich. Andere Länder -<br />
Andere Lösungen?<br />
Mehr als 300000 Menschen haben im Jahre 2011 in den Mitgleidsländern<br />
der europäischen Union um Asyl gebeten. Aber viele schaffen erst gar<br />
nicht den Weg dorthin, weil sie schon vorher abgefangen werden oder ihr<br />
Leben auf's spiel setzen, wie besonders an den Flüchtlingen deutlich wird,<br />
die sich auf altersschwachen und überfüllten Booten auf den Weg von<br />
Nordafrika nach Europa machen.<br />
Die europäische Asyl- und Einwanderungspolitik ist im Verlauf des letzten<br />
Jahres zwar zu einem immer wictigeren Feld der europäischen politischen<br />
Zusammenarbeit geworden. Trotzdem gibt es bisher aber keine<br />
gemeinschatliche Politik, die diesen Namen verdienen würde, und auch der<br />
Umgang mit irregulären Migranten ist in den einzelnen Ländern<br />
unterschiedlich.<br />
Hier genau setzt unser Forum an: Wir wollen fragen, wie vor allem die<br />
südeuropäischen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union mit Migraten<br />
und Flucht umgehen und welche Folgen sich darauf für unsere Politik<br />
ergeben können.<br />
Tagungsleiter: Heinz Meyer<br />
Referent: Karl Kopp ist Europa-Referent der Flüchtlingshilfsorganisation<br />
„Pro Asyl“ in Frankfurt am Main.<br />
Tagungsbeitrag: 6,- €/ erm. 3,-<br />
Preußen Münster <strong>gegen</strong> Alemannia Aachen<br />
Preußen Münster informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Alemannia Aachen am 30.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
"Führerinnen im Nationalsozialismus"<br />
Der Weg der Frauen in die Volksgemeinschaft. Weibliche Politisierung und<br />
Programmatik in der NSDAP.<br />
Trotz seiner Ablehnung des weiblichen Politisierungsprozesses, der mit<br />
dem Ersten Weltkrieg begann, delegierte Hitler noch vor der<br />
nationalsozialistischen Machterringung 1933 die Führung der<br />
„Frauenarbeit“ in weibliche Hände. In wenigen Jahren bildeten die<br />
NS-Frauenschaft und das Deutsche Frauenwerk eine der vielen<br />
Machtzentren der NSDAP, dessen Führung sich als weibliche politische<br />
Elite etablieren konnte. Der Vortrag rekonstruiert den Prozess der<br />
Entstehung und Strukturierung dieser weiblichen Führung innerhalb des<br />
nationalsozialistischen Machtapparates.<br />
Rassismus in Südafrika - gestern und heute<br />
Filmabende mit Diskussionsrunden<br />
BayernForum<br />
Elisenhof<br />
Prielmayerstraße 3<br />
80335 München<br />
Tel.: 089/ 5155524<br />
bayernforum@fes.de<br />
Kulturzentrum Gasteig<br />
www.gasteig.de<br />
TSV 1860 München<br />
www.tsv1860.de<br />
SC Preußen Münster<br />
48153 Münster<br />
www.scpreussen-muenster.de/<br />
Akademie Franz Hinze Haus<br />
Kardinal-von-Galen-Ring 50<br />
48149 Münster<br />
Tel.: +49(0)251-9818-700<br />
zahn@franz-hitze-haus.de<br />
www.franz-hitze-haus.de/info/13-512<br />
SC Preußen 06 e.V. Münster<br />
Fiffi-Gerritzen-Weg 1<br />
48153 Münster<br />
Villa ten Hompel<br />
www.muenster.de/stadt/ville-ten-hompel<br />
Berufsschule am Berufsbildungswerk<br />
Neckargemünd<br />
Thomas Gasser<br />
Im Spitzerfeld 25<br />
69151 Neckargemünd<br />
thomas.gasser@bbw.srh.de<br />
127 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Nennslingen<br />
AWO Wengen<br />
Neubrandenburg<br />
AWO Migrationszentrum<br />
Demminer Str. 44<br />
17034 Neubrandenburg<br />
20.03.<strong>2013</strong> Neubrandenburg<br />
Gemeinschaftsunterkunft<br />
für Asylbewerber<br />
Markscheiderweg 19<br />
17036 Neubrandenburg<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong> -<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Neubrandenburg<br />
Arbeiterwohlfahrt Stadtverband<br />
Neubrandenburg e.V.<br />
Jugendmigrationsdienst<br />
Neubrandenburg<br />
DRK KV Neubrandenburg e.V.<br />
Migrationsberatung<br />
Neumünster<br />
Grümmi-Arena, Neumünster<br />
Neumünster<br />
Autonomes Frauenhaus Neumünster<br />
Neumünster<br />
Großflecken (Nähe Rathaus)<br />
Neunkirchen<br />
Familienbildungsstätte Neunkirchen/Saar<br />
Neunkirchen<br />
Jugendzentrum Neunkirchen<br />
18.03.<strong>2013</strong> Neuss<br />
Neusser Privatschule<br />
Graf-Landsberg-Str. 1<br />
41460 Neuss<br />
11.03.<strong>2013</strong> Neuss<br />
Caritashaus International<br />
Salzstr. 55<br />
41460 Neuss<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die AWO informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die<br />
Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
Multimediale Wanderausstellung "anders? - cool!"<br />
Die Ausstellung, die durch das BMFSJ gefördert wird, spiegelt die Sorgen,<br />
Freuden und Hoffnungen von zugewanderten Jugendlichen wider.<br />
Authentische Fotos und Interviews mit Jugendlichen machen die<br />
Ausstellung glaubwürdig und lebendig. Elektronische Medien –<br />
computergestützte Spiele, Musik, Filme und andere interaktive Elemente -<br />
sprechen besonders junge Menschen an. Für MitarbeiterInnen von sozialen<br />
Einrichtungen, LehrerInnen, LokalpolitikerInnen und engagierte<br />
BürgerInnen ist sie ebenso interessant, weil sie nicht nur Lebenswege und<br />
Zukunftsvisionen junger MigrantInnen, sondern auch über ihre<br />
Unterstützung durch die Jugendmigrationsdienste und deren<br />
Netzwerkpartner informiert. Der Jugendmigrationsdienst Neubrandenburg<br />
möchte mit dieser Ausstellung einen nachhaltigen Beitrag zur Toleranz und<br />
zum Miteinander zwischen zugewanderten und einheimischen Bürgern in<br />
unserem Landkreis leisten.<br />
Neujahrsfest<br />
Altiranisches Neujahrs- und Frühlingsfest, das 2009 als UNESCO-<br />
Welterbe aufgenommen wurde und seit 2010 von der UNO als<br />
internationaler Nouruz-Tag anerkannt wurde. Ein<br />
konfessionsunabhängiges, multikulturelles Fest, zu dem in Neubrandenburg<br />
lebende Migranten und Migrantinnen in Kooperation mit der Initiativgruppe<br />
für Ausländer, den Mitarbeitern der Gemeinschaftsunterkunft für<br />
Asylbewerber in Trägerschaft der Malteser Werke gGmbH und des DRK<br />
Kreisverbandes Neubrandenburg e.V. einladen.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Migrationsdienst des DRK Neubrandenburg informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
VfR Neumünster <strong>gegen</strong> ETSV Weiche Flensburg<br />
VfR Neumünster informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den ETSV Weiche<br />
Flensburg am 26. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Ausstellung: Plakate <strong>gegen</strong> Diskriminierung, Rassismus und<br />
Rechtsextremismus<br />
Anlässlich des <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus stellt das<br />
autonome Frauenhaus Neumünster gemeinsam mit dem Beauftragten für<br />
Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-<br />
Holstein im Foyer des Rathauses in Neumünster 30 Plakate aus.<br />
Schülerinnen und Schüler der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule und<br />
Studierende der Fachhochschule Kiel aus Neumühlen- Dietrichsdorf haben<br />
sich mit der Frage beschäftigt, was für sie Diskriminierung, Rassismus und<br />
Rechtsextremismus bedeuten. Sie möchten die Besucherinnen und<br />
Besucher zur selbst kritischen Auseinandersetzung zu diesem Thema<br />
anregen.<br />
Die Ergebnisse werden nun vom 21.03.-28.03. ausgestellt.<br />
Organisatoren und Förderer dieser Ausstellung sind das Referat für<br />
Migration der Landeshauptstadt Kiel, das Forum für Migrantinnen und<br />
Migranten in Kiel, der Beauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und<br />
Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein, das<br />
Beratungsnetzwerk <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus Schleswig-Holstein,<br />
Landes- und Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt, die Toni-Jensen-<br />
Gemeinschaftsschule, die Fachhochschule Kiel, das Sozial-und<br />
Kulturdezernat „Kiel in Aktion <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus“.<br />
Handeln. Jetzt. Es ist 5 vor 12!<br />
Auch in Neumünster wird dazu aufgerufen, sich an der Aktion "5 vor 12"<br />
mit allen demoratischen Kräften <strong>gegen</strong> Rassismus zu stellen.<br />
Ausgegrenzt<br />
Wie entsteht ein "Ghetto"/"Slum"? Wie werden Menschen ausgegrenzt und<br />
menschenverachtend behandelt? Gemeindereferentin Helga Veit berichtet<br />
in ihrem Foto-Vortrag über ihre Erfahrungen in den USA.<br />
Singen <strong>gegen</strong> Rassismus und Faschismus<br />
Mitsingabend im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im<br />
Saarland.<br />
In Kooperation mit DGB Jugend Saar, Café Exodus, JUZ Neunkirchen,<br />
Initiative Kritik und Kultur.<br />
Gehörlose in der Gesellschaft: Zwischen Diskriminierung und<br />
Inklusion<br />
Vortrag und Kunstaktion mit Felicitas Merker, Vizeweltmeisterin im<br />
Stabhochsprung und Bronze-Halleneuropameisterin im Fünfkampf der<br />
Gehörlosen und SoR/SmC-Patin der Neusser Privatschule, und Herrn Dr.<br />
Kluth, Leichtathletik Bundestrainer der Gehörlosen.<br />
Sensibilisierungstraining für ehrenamtlich Tätige in der<br />
Migrations- und Flüchtlingsarbeit<br />
Sensibilisierung von Ehrenamtlichen zum Thema Rassismus, insbesondere<br />
im alltäglichen Kontext, eigene Positionsfindung und Entwicklung von<br />
Handlungsperspektiven.<br />
Eine verbindliche Anmeldung ist notwendig unter der Telefonnummer<br />
02131- 269315, Ulrike Levertz<br />
AWO Wengen<br />
91790 Nennslingen<br />
AWO Jugendmigrationsdienst<br />
Gabriele Gröger<br />
Tel.: 0395/5666476<br />
gabriele.groeger@awo-nb.de<br />
Sylvia Holzapfel<br />
Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer<br />
DRK Kreisverband Neubrandenburg e.V.<br />
Weidegang 7<br />
17034 Neubrandenburg<br />
Tel./Fax: 0395 - 4550768<br />
migration@neubrandenburg.drk.de<br />
Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Neubrandenburg<br />
e.V.<br />
Jugendmigrationsdienst<br />
17034 Neubrandenburg<br />
www.awo-neubrandenburg.de<br />
DRK KV Neubrandenburg e.V.<br />
Migrationsberatung<br />
www.neubrandenburg.drk.de<br />
VfR Neumünster v. 1910 e.V.<br />
Geerdtsstraße 14<br />
24537 Neumünster<br />
Autonomes Frauenhaus Neumünster /<br />
Beauftragter für Flüchtlings-, Asyl- und<br />
Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-<br />
Holstein<br />
Türkische Gemeinde in Neumünster e.V.<br />
http://tg-nms.de<br />
Pfarramt St. Marien<br />
Neunkirchen - Bistum Trier<br />
Frau Helga Veit<br />
Marienplatz 1<br />
66538 Neunkirchen<br />
helga.veit@bgv-trier.de<br />
Peter Imandt Gesellschaft<br />
Rosa Luxemburg Stiftung im Saarland<br />
Futterstr. 17-19<br />
66111 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681/5953892<br />
imandt@web.de<br />
www.rosalux.de<br />
Neusser Privatschule<br />
Schule-ohne-Rassismus/Schule-mit-Courage<br />
Projektleiter: Herr Breiwe<br />
CaritasSozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH<br />
Fachdienst für Integration und Migration/<br />
Integrationsagentur<br />
Ulrike Levertz<br />
Salzstr.55, 41460 Neuss<br />
Tel.: 02131 - 26 93 15<br />
ulrike.levertz@caritas-neus<br />
128 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
18.02.<strong>2013</strong> -<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
9:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Neuss<br />
Berufskolleg für Technik und Informatik<br />
Neustrelitz<br />
Parkstadion, Neustrelitz<br />
Niedenstein<br />
Magistrat der Stadt Niedenstein<br />
Stadtjugendpflege Niedenstein<br />
Niedenstein<br />
Jugendclub Niedenstein-Kirchberg<br />
Niedersachsen<br />
Kinos in Niedersachsen<br />
Nienburg<br />
Volkshochschule Nienburg<br />
Nienburg<br />
Kulturwerk Nienburg<br />
Nienburg<br />
Kulturwerk<br />
Nienburg<br />
Historisches Rathaus Nienburg<br />
Nienburg<br />
Historisches Rathaus Nienburg<br />
Foyer<br />
Marktplatz 1<br />
31582 Nienburg<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich am<br />
Berufskolleg für Technik und Informatik mit den Kampagnenmaterialien<br />
auseinandergesetzt.<br />
TSG Neustrelitz <strong>gegen</strong> Cal Zeiss Jena<br />
Der TSG Neustrelitz informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Cal Zeiss Jena am<br />
28. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Magistrat/die Stadtugendpflege der Stadt Niedenstein informieren<br />
anhand der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die<br />
Beteiligung.<br />
Filmabend "Almanya - Willkommen in Deutschland"<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Filmveranstaltungen zur Rechtsxetremismus-Prävention<br />
In Zusammenarbeit mit dem Landespräventionsrat / Beratungsnetzwerk<br />
<strong>gegen</strong> Rechtsextremismus bieten die SchulKino<strong>Wochen</strong> Niedersachsen<br />
Sonderveranstaltungen mit dem Spielfilm "Kriegerin" an.<br />
Anlässlich der Aufführungen finden an allen Terminen Einführungen und<br />
Gespräche in Zusammenarbeit mit Referenten des Beratungsnetzwerks<br />
<strong>gegen</strong> Rechtsradikalismus statt.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Volkshochschule Nienburg informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Jugendkongress für Demokratie & Zivilcourage<br />
Im Rahmen der Förderung des Bundesprogrammes "TOLENRANZ<br />
FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN" veranstaltet das Weser-Aller-<br />
Bündnis (WABE) als Beitrag zu den diesjährigen <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus einen Jugendkongress für Demokratie & Zivilcourage<br />
Der Kongress findet am 12.März im Kulturwerk Nienburg statt und richtet<br />
sich an Schülerinnen und Schüler ab 5. Klasse, Lehrkräfte und<br />
SchulsozialarbeiterInnen.<br />
Workshops: Blue Eyed Workshop, Fußball und Rassismus, Rechte<br />
Musik/Musik <strong>gegen</strong> Rechts, Aktiv <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus Welt der<br />
Vielfalt, Planspiel "Beste aller Welten", LehrerInnen-Workshop.<br />
Kooperationspartner: VMB e.V., Landespräventionsrat Niedersachsen -<br />
Beratungsnetzwerk <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus, Contra e.V., Stadt<br />
Nienburg/Streetwork/Jugendhaus Nienburg, Landkreis Nienburg<br />
Fachdienst Jugend u. Sport, Diversity-Works, Nienburger Kulturwerk,<br />
DGB.<br />
MUSIC AGAINST DISCRIMINATION (MAD)<br />
Im Rahmen der internationalen <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus präsentiert die<br />
Rockinitiative Nienburg e.V. gemeinsam mit dem Landkreis<br />
Nienburg/Weser, dem Weser-Aller-Bündnis (WABE) ein Live-Konzert mit<br />
einem Line-Up, das sich gewaschen hat. Getreu dem Motto "hoch mit dem<br />
Hintern und Lärm für mehr Toleranz" soll an diesem Abend im Kulturwerk<br />
gerockt werden.<br />
Veranstalter: Rockinitiative Nienburg e. V., Kreisjugendring Nienburg e. V.,<br />
WABE und Landlkreis Nienburg / Fachdienst Jugendarbeit und Sport.<br />
Eröffnung der Antirassistischen <strong>Wochen</strong> Nienburg und<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Es werden sprechen:<br />
Detlev Kohlmeier – Landrat Landkreis Nienburg Henning Onkes –<br />
Bürgermeister Stadt Nienburg Tom Seibert – DGB Region Niedersachsen<br />
– Mitte<br />
Einführung in die Ausstellung:<br />
Franziska Schröter – Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Niedersachsen<br />
Die Ausstellung der Friedrich–Ebert–Stiftung zeigt die Gefahren auf, die<br />
vom Rechtsextremismus als Bedrohung für Demokratie und<br />
Menschenwür-de ausgehen. Sie stellt die Grundlagen für rechtsextremes<br />
Verhalten und Einstellungen dar und zeigt, welche Formen rechtsextreme<br />
Weltbilder und Argumentationsweisen annehmen können. 14 Tafeln zeigen<br />
die Grundlagen unserer Demokratie, die Abgründe des Rechtsextremismus<br />
und die Übergänge dazwischen. Immer mit Blick auf die Situation in<br />
Niedersachsen.<br />
Veranstalter: DGB Kreisverband Nienburg, Friedrich-Ebert-Stiftung,<br />
Landesbüro Niedersachsen<br />
Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus<br />
bekämpfen"<br />
Die Ausstellung der Friedrich–Ebert–Stiftung zeigt die Gefahren auf, die<br />
vom Rechtsextremismus als Bedrohung für Demokratie und<br />
Menschenwür-de ausgehen. Sie stellt die Grundlagen für rechtsextremes<br />
Verhalten und Einstellungen dar und zeigt, welche Formen rechtsextreme<br />
Weltbilder und Argumentationsweisen annehmen können. 14 Tafeln zeigen<br />
die Grundlagen unserer Demokratie, die Abgründe des Rechtsextremismus<br />
und die Übergänge dazwischen. Immer mit Blick auf die Situation in<br />
Niedersachsen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Do 08:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr 08:00 - 15:00 Uhr<br />
Anmeldung für Gruppen beim DGB: Tel.: 0511/16387-23<br />
Berufskolleg für Technik und Informatik<br />
http://btineuss.de<br />
TSG Neustrelitz e.V.<br />
Postfach 1422<br />
17224 Neustrelitz<br />
Magistrat der Stadt Niedenstein -<br />
Stadtjugendpflege<br />
34305 Niedenstein<br />
Jugendclub Kirchberg mit der Jugendpflege<br />
Niedenstein<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
SchulKino<strong>Wochen</strong> Niedersachsen<br />
www.schulkinowochen-nds.de<br />
Volkshochschule Nienburg<br />
vhs@kreis-ni.de<br />
WABE e.V.<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
04231/676222<br />
info@wabe-info.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
129 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
17:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
9:00 Uhrt<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
15 - 18 Uhr<br />
Nienburg<br />
Kreuzkirche<br />
Steigerthalstr. 1<br />
Nienburg<br />
Treffpuntk zur Busfahrt: 13:00 Uhr am<br />
Nienburger Bahnhof<br />
Nienburg<br />
Museum Freesenhof<br />
Nienburg<br />
VHS-Forum<br />
Nienburg<br />
VHS-Forum<br />
Nienburg<br />
Moschee Nienburg<br />
Verdener Str. 1<br />
Eingang im Hof<br />
Nienburg<br />
Kulturwerk<br />
Nienburg<br />
Kulturwerk<br />
Nienburg<br />
Kulturwerk<br />
Nienburg<br />
Kreismedienzentrum<br />
Nienburg<br />
VHS Nienburg<br />
Raum: D105<br />
Rühmkorffstr. 12<br />
31582 Nienburg<br />
In die Irre gegangen - Evangelische Jugend in der Nazizeit<br />
Wolfgang Kopf, Mitautor der Publikation "Anfang und Weg Ev.Jugend"<br />
(Hannover 2010), liest und diskutiert Dokumente und Zeitzeugenberichte<br />
mit lokalem Bezug.<br />
Veranstalter: Evangelische Jugend im Kirchenkreis Nienburg<br />
Besuch der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover<br />
Kosten: 10,- für Erwachsene; Jugendliche, Schüler/innen frei.<br />
Anmeldung bis zum 1. März unter info@.elisabeth-weinberg-preis.de oder<br />
U. Kassube Tel. 05021/2706.<br />
Veranstalter: Runder Tisch <strong>gegen</strong> Rassismus und rechte Gewalt<br />
Wanderausstellung: Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den<br />
Landkreisen Diepholz und Nienburg<br />
Für Schulen bietet Dr.-Ing. Ulrich Knufinke, wissen-schaftlicher<br />
Mitarbeiter der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in<br />
Braunschweig/Jerusalem - im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus eine Führung an.<br />
Anmeldung bis 7. März bei Ulrike Kassube Tel: 05021/2706.<br />
Veranstalter: Runder Tisch <strong>gegen</strong> Rassismus und rechte Gewalt<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Eine Ausstellung von Deutsch-Integrationskursen und<br />
Fremdsprachenkursen der VHS Nienburg. Präsentiert werden die<br />
Ergebnisse von Interviews und Gesprächen zwischen den verschiedenen<br />
Teilnehmern, die sich <strong>gegen</strong>seitig zu ihren Lebensläufen, ihren<br />
Erfahrungen, ihren Unterschieden und ihren Gemeinsamkeiten befragt<br />
haben.<br />
Ausstellung<br />
ine Ausstellung von Deutsch-Integrationskursen und Fremdsprachenkursen<br />
der VHS Nienburg. Präsentiert werden die Ergebnisse von Interviews und<br />
Gesprächen zwischen den verschiedenen Teilnehmern, die sich <strong>gegen</strong>seitig<br />
zu ihren Lebensläufen, ihren Erfahrungen, ihren Unterschieden und ihren<br />
Gemeinsamkeiten befragt haben.<br />
Besuch der Nienburger Moschee<br />
Eine Einladung an alle Nienburgerinnen und Nienburger, die Moschee und<br />
die Türkisch-islamische Gemeinde kennen zu lernen.<br />
Veranstalter: Türkisch-islamische Gemeinde zu Nienburg.<br />
Stadt-Kinderkonferenz für GrundschülerInnen<br />
Thema: Kinderrechte<br />
Veranstalter: Landkreis Nienburg / Fachbereich Jugend<br />
Jüdisches Leben heute – oder: Spielt Antisemitismus heute noch<br />
bzw. wieder eine Rolle in Deutschland<br />
Ingrid Wettberg, Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover,<br />
stellt ihre Gemeinde vor und berichtet über das alltägliche Leben.<br />
Veranstalter: Runder Tisch <strong>gegen</strong> Rassismus und rechte Gewalt.<br />
Film: „Auf das Leben – jüdisch in Deutschland“<br />
NDR-Doku, Autorin Gesine Enwaldt.<br />
Herr Dr. Jürgen Meier-Beer, Leiter der Abteilung Neue Formate im<br />
Programmbereich Kultur und Doku-mentation des NDR, stellt die<br />
Entstehungsgeschichte des Films vor und steht für eine Diskussion zur<br />
Verfügung.<br />
Veranstalter: Runder Tisch <strong>gegen</strong> Rassismus und rechte Gewalt<br />
Sehen-Lachen-Denken: Kurzfilm-Satiren <strong>gegen</strong><br />
Rechtsradikalismus<br />
Vier Kurzfilme zum Thema Rechtsextremismus aus der DVD-Filmreihe<br />
"Durchblick" mit ROM-Teil zur Unterrichtsgestaltung mit Arbeitsblättern.<br />
Die DVD wurde als Beitrag der Volkshochschule zu den IWgR bereit<br />
gestellt und ist im Kreismedienzentrum verfügbar.<br />
Interkulturelle Kompetenz in Schule und Kindergarten<br />
Woher kommen "unsere" ausländischen Kinder? Was sind die<br />
(aufenthalts-)rechtlichen Grundlagen ihrer Familien? Welche Erfahrungen<br />
(Arbeitsmigration, Flucht, Familienzuzug) stecken dahinter? Wie kann ich<br />
die Eltern erreichen?<br />
Informationen und praktische Beispiele für KiTa-Erzieherinnen und<br />
Lehrkräfte. Auf Wunsch kann ein Folgetermin eingerichtet werden, an<br />
dem konkrete Fragen der Teilnehmenden bearbeitet werden.<br />
Kursleitung: Petra Labode<br />
Kursgebühren: 12,10 Euro<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Fokus gGmbH<br />
c/o WABE-Koordinierungsstelle<br />
Rudi Klemm<br />
Holzmarkt 15<br />
27283 Verden<br />
Tel.: 04231-676222<br />
info@wabe.de<br />
www.wabe-info.de<br />
Volkshochschule Nienburg<br />
Rühmkorffstr. 12<br />
31582 Nienburg<br />
Tel.: 05021/ 967-600<br />
vhs@kreis-ni.de<br />
130 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
22:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.02.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.02.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
25.01.<strong>2013</strong> -<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
Norderstedt<br />
Soziales Zentrum<br />
In de Tarpen 8<br />
22848 Norderstedt<br />
Norderstedt<br />
FC Eintracht Norderstedt<br />
"Up From Your Knees" - Benefiz für das Hamburger Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts<br />
Im Rahmen der "<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong>"<br />
veranstaltet die FOC eine Tanznacht zugunsten antifaschistischer Arbeit in<br />
und um Hamburg. Die Eintrittgelder des Abends und die extra dafür<br />
gesammelten Spenden gehen in voller Höhe an das Hamburger Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts. Das Nachtprogramm besteht aus drei begnadeten jungen<br />
DJanes, die Euch ordentlich einheizen und dafür sorgen, dass diese Nacht<br />
wirklich unvergesslich wird:<br />
Yshay (Cosmos, Sevilla, ES)<br />
Ra.Käthe (Krach mit Freunden, Hamburg)<br />
Gabri<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der FC Eintracht Norderstedt informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Zudem wird bei Heimspielen eine Stadionansage <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
verlesen.<br />
Nordrhein-Westfalen Ausbildung zum Teamer/in des Netzwerk für Demokratie und<br />
Courage e.V. (NDC)<br />
Das NDC engagiert sich im Bereich demokratische Bildung und<br />
Antirassismus in 11 Bundesländern. Basis des NDC Ansatzes sind<br />
Projekttage, Workshops und Fortbildungen an Schulen und<br />
Bildungseinrichtungen, die zu den Themen Vorurteile, Diskriminierung,<br />
Rassismus und Migration aufklären und die das Ziel haben, ein<br />
demokratisches, auf Akzeptanz und Menschenrechten basierendes<br />
Umgangsklima zu erzeugen. Die Bildungsangebote des NDC werden<br />
bundesweit von ehrenamtlichen TeamerInnen und TrainerInnen umgesetzt,<br />
die sich dazu in Teamschulungen und weiteren Fortbildungen qualifizieren.<br />
Das NDC bildet mit seinen zahlreichen KooperationspartnerInnen und<br />
UnterstützerInnen ein großes Netzwerk, dass die Leitziele von<br />
demokratischer Kultur und Rassismus-vorbeugender Arbeit über die<br />
Bereiche Schule und die Zielgruppe Jugendliche hinaus in die Gesellschaft<br />
trägt. Jede und jeder zukünftiger Teamer/in des NDC nimmt zur<br />
Qualifikation in der demokratischen Bildungsarbeit an einer einwöchigen<br />
Grundausbildung teil. Hierbei werden didaktische und inhaltliche<br />
Grundsätze vermittelt.<br />
Ansprechpartnerin: Anne Brülls<br />
Nordwalde<br />
Institut für Kirche und Gesellschaft der<br />
EKvW<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Lichthof<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Institut für Kirche und Gesellschaft informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Anne Frank in Nürnberg<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> setzen das Amt für Kultur und Freizeit und der Verein für<br />
innovative Kulturarbeit e.V. gemeinsam mit zahlreichen Partnern ein<br />
deutliches Zeichen für Menschlichkeit und GEGEN RECHTSextremismus.<br />
Den Kern bildet die Wanderausstellung Deine Anne. Ein Mädchen schreibt<br />
Geschichte, die vom 21. Februar bis 24. März im Gemeinschaftshaus<br />
Nürnberg-Langwasser gastiert. Dazu gibt es vertiefende Angebote für<br />
Jugendliche und ein vielseitiges öffentliches Kulturprogramm im gesamten<br />
Stadtgebiet.<br />
"Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte"<br />
Die Wanderausstellung des Anne Frank Zentrums (Berlin) rückt die<br />
Lebensgeschichte von Anne Frank in den Blickpunkt und schärft damit<br />
den Blick auf die Gefahren von Antisemitismus, Rassismus und<br />
Diskriminierung sowie die Bedeutung von Freiheit, Gleichberechtigung und<br />
Demokratie. Das Ausstellungskonzept setzt auf die Auseinandersetzung<br />
mit einem Mädchen, das – wenn auch unter anderen und überaus<br />
schrecklichen Umständen – über Themen schreibt, die Jugendliche auch<br />
heute beschäftigen, näm lich die eigene Entwicklung und die Welt, die sie<br />
umgibt.<br />
Die Ausstellung bietet Jugendlichen ein Forum, sich mit Fragen<br />
auseinander zu setzen, die sie an ihr eigenes Leben stellen. Es sind Fragen<br />
der Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung, und es sind<br />
Fragen des Erwachsenwerdens, auf die schon Anne Frank Antworten<br />
suchte. Kurze Filme mit Jugendlichen regen zur Diskussion über die Frage<br />
an: Was kann ich bewirken?<br />
"Ich bin klein, aber wichtig - Die Kinderrepublik des Janusz<br />
Korczak"<br />
Ausstellung - Illustrationen und Bilder<br />
Mehr als dreißig Jahre hatte der polnische Kinderarzt, Pädagoge und<br />
Kinderbuchautor Janusz Korczak ein Waisenhaus nach seinen<br />
reformpädagogischen Vorstellungen geleitet. Diese lauteten: Kindern<br />
Raum für eigene Entwicklung zu geben, sie zu achten, zu lieben und zu<br />
respektieren, ihnen zu verzeihen und zu vertrauen und sie als<br />
Persönlichkeit zu stärken. Im August 1942 begleitete er seine Kinder aus<br />
dem Warschauer Ghetto ins Vernichtungslager Treblinka, wo sie alle<br />
ermordet wurden.<br />
Viele Bücher erinnern an den „Herrn Doktor“, das Haus und seine<br />
Bewohner. Im Kinder-Bilderbuch „Blumkas Tagebuch“ von Iwona<br />
Chmielewska (mehrmals ausgezeichnet und für den Deutschen<br />
Jugendliteraturpreis nominiert) stellt die neunjährige Tagebuchschreiberin<br />
Blumka zwölf Kinder aus dem Waisenhaus vor – sich selbst zuletzt. Auch<br />
das Bilderbuch „Fräulein Esthers letzte Vorstellung“ von Gabriela<br />
Cichowska und Adam Jaromir wagt sich mutig an dieses hochsensible und<br />
schwierige Thema.<br />
Die Ausstellung zeigt Originalillustrationen aus beiden Büchern sowie<br />
weitere ausgewählte Bilder und Texte.<br />
Am 22.2. um 17 Uhr präsentieren die AutorInnen ihre Bücher.<br />
FOC Hamburg<br />
c/o Soziales Zentrum<br />
In de Tarpen 8<br />
22848 Norderstedt<br />
www.foc-hh.de<br />
www.facebook.com/fochamburg<br />
www.myspace.com/freakoutconnection<br />
FC Eintracht Norderstedt<br />
Ochsenzoller Straße 58<br />
22848 Norderstedt<br />
info@eintrachtnorderstedt.de<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage<br />
Landesnetzstelle Nordrhein-Westfalen<br />
c/o Landesjugendring NRW e.V.<br />
Martinstraße 2a, 41472 Neuss<br />
Tel.: 02131/46 950<br />
nrw@netzwerk-courage.de<br />
Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW<br />
www.kircheundgesellschaft.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Infos & Anmeldung für Schulklassen:<br />
Tel.: 0911/ 231-7009<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
131 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.02.<strong>2013</strong> -<br />
04.04.<strong>2013</strong><br />
Nürnberg<br />
Villa Leon<br />
Schlachthofstr./<br />
Philipp-Koerber-Weg 1<br />
90439 Nürnberg<br />
10.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Musiksaal der<br />
Nürnberger Symphoniker<br />
Bayernstr. 100<br />
90471 Nürnberg<br />
23.02.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Villa Leon<br />
Schlachthofstr./<br />
Philipp-Koerber-Weg 1<br />
90439 Nürnberg<br />
01.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Großer Saal<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
17.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Großer Saal<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
22.02.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
19.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Haus der Heimat<br />
Seminarraum<br />
Imbuschstr. 1<br />
90473 Nürnberg<br />
Magic Letters<br />
Kalligraphien und mehr von Moran Haynal<br />
1949 in Budapest geboren, verbrachte Moran Haynal Teile seiner Kindheit<br />
in Berlin und studierte anschließend in Wien und Ungarn. Anfang der<br />
1990er Jahre wanderte er nach Israel aus, lernte in Beth El<br />
(Westjordanland) die klassische jüdische Kalligraphie (Sofrut) und<br />
verdiente sein Geld als freier Künstler sowie mit dem Schreiben von<br />
Torah-Rollen, Mesusot (Schriftkapseln an Türen) und Ketubot<br />
(Eheverträge). Derzeit lebt Moran Haynal in München.<br />
Seine Gemälde, Zeichnungen, Kalligraphien und Grafiken waren bereits<br />
weltweit in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Die in<br />
der Villa gezeigten Arbeiten sind kalligraphische Gestaltungen aus den fünf<br />
jüdischen „Festrollen“.<br />
Ausstellungseröffnung Fr., 22.2., 19.30 Uhr<br />
Öffnungszeiten: Di. bis Fr., 10–22 Uhr; Sa. und So., 17–22 Uhr.<br />
Mein Name ist Anne Frank<br />
Kantate für Sopran, Bariton, Chor, Schlagzeug und zwei Klaviere<br />
(Uraufführung zur Ausstellungseröffnung am 21. Februar, 19:30 im<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser)<br />
Basierend auf dem „Tagebuch der Anne Frank“ beschreibt die von der<br />
Musikschule Nürnberg in Auftrag gegebene Kantate in eindringlichen<br />
Worten (Text: Alexander Gruber) und mit moderner Tonsprache (Musik:<br />
Volker Blumenthaler) die Schrecken des Nationalsozialismus und die<br />
Erlebnisse und Ängste Annes in ihrem Amsterdamer Versteck.<br />
Gesungen wird die Kantate vom jungerChor nürnberg/Jugendchor der<br />
Musikschule,<br />
Leitung: Matthias Stubenvoll.<br />
Eintritt: 6/3 €<br />
(erm.: Schüler, Studenten, Senioren und Nbg.-Pass)<br />
Lange Nacht des Klezmer<br />
Stella & Ma Piroschka – Neue jiddische Chansons<br />
Iwona Bialek & Iskra Band – Klezmer meets Tango<br />
Mit eigenen Kompositionen aus der Feder von Damian Maria Rabe bringt<br />
die Band „Stella & Ma Piroschka“ die expressionistische Lyrik Rajzel<br />
Zychlinskis behutsam zum Klingen, zeigt wie zeitgemäß Jiddisch ist. Die<br />
Sängerin Stella Jürgensen gibt mit ihrem dunklen Timbre den Texten<br />
Zychlinskis samtige Tiefe. Begleitet wird sie von den Musikern Ralf<br />
Böcker und Andreas Hecht.<br />
Südamerikanisches Flair verbunden mit jiddischem Witz versprechen<br />
Iwona Bialek und die Musiker der Iskra Band. Gespielt werden u.a.<br />
italienische und deutsche Tangokompositionen, in die bekannte und beliebte<br />
jiddische Volkslieder ebenso einfließen wie jiddische Anekdoten.<br />
Eintritt: 13/9 € (erm.), 5 € Nbg.-Pass, 20% Rabatt mit Zac-Karte<br />
Musik, die den Nazis nicht gefiel<br />
Entartete Musik I, Schülerkonzert<br />
Als „entartet“ galten in der bildenden Kunst und in der Musik alle<br />
Stilrichtungen, die dem reaktionären Geschmack der Nationalsozialisten<br />
nicht entsprachen. Davon war jede Art fortschrittlicher Kunst betroffen,<br />
die heute allgemein als „klassische Moderne“ bezeichnet wird.<br />
Schülerinnen und Schüler der Musikschule spielen Kammermusik und Jazz,<br />
die damals in Deutschland kaum öffentlich aufgeführt werden durften.<br />
Eintritt frei<br />
Kompositionen aus den Konzentrationslagern<br />
Entartete Musik II, Lehrerkonzert<br />
Der Begriff „entartet“ bezog sich auch auf die Musik von Komponisten<br />
nichtarischer Abstammung. Lehrkräfte der Musikschule spielen<br />
Kompositionen, die in der Emigration oder unter unglaublichen Umständen<br />
in den Konzentrationslagern entstanden.<br />
Eintritt frei<br />
Szenencollage - Verstecken<br />
Während des Nationalsozialismus mussten sich viele Menschen<br />
verstecken, denn die antisemitischen Rassengesetze machten ein normales<br />
Leben unmöglich. Auch heute sind Menschen aus unterschiedlichen<br />
Gründen gezwungen, sich selbst oder Teile ihrer Biografie wegen ihrer<br />
Religionszugehörigkeit, ihrer politischen Haltung, ihrer sexuellen<br />
Ausrichtung, ihrer Armut oder ihres Analphabetismus zu verbergen.<br />
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer des<br />
Sonderpädagogischen Förderzentrums Langwasser (SFZ) präsenti eren<br />
eine Szenencollage aus zum Teil biografischen Texten und Bildern.<br />
Eintritt frei<br />
Die Welt durch das Dachfenster<br />
Szenen aus dem Leben von Anne Frank<br />
Alevtina Miller, Sprachschülerin des Hauses der Heimat ist für die<br />
Dramaturgie des Stückes verantwortlich. Die Aufführung ist eine<br />
Kooperation des Arbeitskreises „Sprach- und Orientierungskurse<br />
Russisch-Deutsch“ sowie einer Gesangsgruppe des Hauses.<br />
Eintritt frei<br />
Villa Leon/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Musikschule Nürnberg (im KUF)/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Villa Leon/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Musikschule Nürnberg (im KUF)/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Musikschule Nürnberg (im KUF)/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Sonderpädagogisches Förderzentrum Langwasser<br />
(SFZ)/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Haus der Heimat e.V. Nürnberg<br />
www.hausderheimat-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
132 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Großer Saal<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
27.02.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Villa Leon<br />
Schlachthofstr./<br />
Philipp-Koerber-Weg 1<br />
90439 Nürnberg<br />
05.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Anne-Frank-Straße<br />
90459 Nürnberg<br />
26.02.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
KUF im südpunkt<br />
Großer Saal<br />
Pillenreuther Str. 147<br />
90459 Nürnberg<br />
28.02.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Großer Saal<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
20.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Villa Leon<br />
Schlachthofstr./<br />
Philipp-Koerber-Weg 1<br />
90439 Nürnberg<br />
22.02.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
22.02.<strong>2013</strong><br />
17-19 Uhr<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
(Treffpunkt Foyer)<br />
Glogauer Straße 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Es fängt genau so an ...<br />
Informativer Konzertabend mit STS-Songs <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Viele der gesellschaftskritischen und tiefgründigen Songs der<br />
österreichischen Liedermachergruppe STS wenden sich auch <strong>gegen</strong><br />
rechtsextremes Gedankengut. Die Nürnberger STS-Coverband MTW mit<br />
Michael Lehner, Thomas Schrollinger und Werner Völkel präsentiert eine<br />
Auswahl dieser Songs. Dazwischen gibt es Informationen über die<br />
musikalischen Auswüchse der rechten Szene.<br />
Eintritt frei<br />
Crossover Geschichte - Geschichtsvermittlung in einer vielfältigen<br />
Gesellschaft<br />
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Viola B. Georgi<br />
Vielfalt bestimmt unser Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft<br />
und übt auf unseren Umgang mit Geschichte zunehmenden Einfluss aus.<br />
Wir teilen nicht die eine nationale Erinnerung, sondern unterschiedliche<br />
Geschichtsbilder, die miteinander in Beziehung treten, sich verändern und<br />
neue Verbindungen eingehen können. Es wird u. a. diskutiert, wie sich die<br />
Geschichte für Jugendliche mit verschiedenen kulturellen Hintergründen<br />
und Traditionen vermitteln lässt.<br />
Veranstalter: Stadt Nürnberg: Amt für Kultur und Freizeit, Nürnberger Rat<br />
für Integration und Zuwanderung, Institut für Pädagogik und<br />
Schulpsychologie; Xenos Nürnberg e.V.<br />
Mit Unterstützung des Kreisjugendrings Nürnberg-Stadt<br />
Die Anne-Frank-Straße leuchtet<br />
Lichterzug der Südstadt-Schulen<br />
Mit weißen Lichtern ziehen Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen<br />
Sperberstraße, Hummelsteiner Weg, Herschel-, Holzgarten-, Scharrer-,<br />
Kopernikus-, Wiesen-und Jenaplanschule sowie der Adam-Kraft-<br />
Realschule und des Jean-Paul-Förderzentrums in die Anne-Frank-Straße,<br />
um damit an das Leben und den Tod des jüdischen Mädchens zu erinnern.<br />
Vor jedes Haus stellen sie eine von Kindern gestaltete Laterne ab. Danach<br />
werden sie von Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly begrüßt.<br />
Die Schüler/-innen studierten in den vorangegangenen <strong>Wochen</strong> einen<br />
deutschen Text des US-Songs „We Are the World“, der 1985 von Michael<br />
Jackson und Lionel Richie geschrieben wurde, ein. Außerdem lesen<br />
Jugendliche aus dem Anne Frank-Tagebuch und tragen ihre<br />
Zukunftswünsche vor. Zum Schluss sollen über 1000 weiße, leuchtende<br />
Luftballons mit Kärtchen, die an diese Gedenkstunde für Anne Frank<br />
erinnern, in den Abendhimmel steigen. Auch die Anwohner/-innen werden<br />
gebeten, an diesem Abend Lichter in ihre Wohnungsfenster zu stellen und<br />
so die Veranstaltung stimmungsvoll zu illuminieren.<br />
Politikum Fußball<br />
Gesprächsrunde<br />
Politiker nutzen die Bühne Fußball, Fans stellen von den Rängen aus<br />
politische Forderungen und der 1. FC Nürnberg war oft genug selbst<br />
Politikum. Für viele Anhänger hat „Politik“ im Stadion jedoch nichts zu<br />
suchen. Auch Engagement <strong>gegen</strong> Rassismus, Antisemitismus oder<br />
Homophobie im Umfeld eines Vereins wird daher kritisch gesehen. Aber<br />
sollte das Einstehen für gesellschaftliche Werte in und um ein<br />
Fußballstadion nicht auch eine Selbstverständlichkeit sein? Eine<br />
kompetente Gesprächsrunde blickt auf beunruhigende Entwicklungen in<br />
deutschen Stadien. Moderiert von Christoph Ruf.<br />
Langwasser – von den Reichsparteitagen bis heute<br />
Die Referentinnen und Referenten beschäftigen sich mit der Geschichte<br />
des Stadtteils im Dritten Reich und der Nutzung des Geländes und der<br />
Bauten der Reichsparteitage nach dem Krieg. Außerdem gehen sie der<br />
Frage nach, wo noch Überreste aus der Nazizeit zu finden sind und warum<br />
Langwasser auch heute noch für Neonazis interessant ist.<br />
Volkslied und Volksgemeinschaft - Die Geschichte der<br />
Musikschule im Dritten Reich<br />
Die Städtische Musikschule Nürnberg wurde im Juni 1936 als „Singschule<br />
der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg“ gegründet. Die<br />
nationalsozialistische Stadtverwaltung schuf mit ihr eine Einrichtung zur<br />
Pflege des Volksliedes, zur Abwehr als „undeutsch“ oder „artfremd“<br />
diffamierter Lebensstile und zur Erziehung der ersten Generation der<br />
propagierten „Volksgemeinschaft“. Kinderlieder über Fahne, Vaterland und<br />
Soldatentum waren gesungene Ideolog ie. In das Zeremoniell der<br />
Reichsparteitage waren die Singschüler fest eingebunden.<br />
Dr. Pascal Metzger, Jahrgang 1978, ist Historiker und arbeitet freiberuflich<br />
für „Geschichte Für Alle e.V.“. Seine Forschungsschwerpunkte sind der<br />
Nationalsozialismus sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Im Auftrag<br />
der Musikschule Nürnberg untersuchte er deren Rolle im<br />
Nationalsozialismus und schrieb darüber eine Broschüre.<br />
Iwona Chmielewska und Adma Jaromir präsentieren ihre<br />
Kinderbücher<br />
Midissage: 22.2.13, 17 Uhr<br />
Collage (deutsch-polnisch)<br />
Workshop<br />
Iwona Chmielewska illustrierte „Blumkas Tagebuch“ mit Collagen, die sie<br />
auf liniertes Schreibpapier klebte.<br />
Workshops zur Ausstellung<br />
Hier können Grundschulkinder gemeinsam mit Künstlerinnen und<br />
Künstlern ihre persönlichen Tagebuchblätter gestalten.<br />
Für die schönsten Arbeiten winken Preise!<br />
Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 0911 998030 oder glw@stadt.nuernberg.de<br />
MTW (STS-Coverband)<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Inter-Kultur-Büro (im KUF)/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-7009<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
KUF im südpunkt/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur/<br />
KUF im südpunkt<br />
www.fussball-kultur.org<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
Bürgerverein Langwasser Nürnberg e.V./<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Musikschule Nürnberg/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
133 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.02.<strong>2013</strong><br />
11-13 Uhr<br />
24.02.<strong>2013</strong><br />
10.30-12 Uhr<br />
02.03.<strong>2013</strong><br />
11-13 Uhr<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
12-14 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
11-13 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
21.02.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Nürnberg<br />
Ultra Comix<br />
Vordere Steingasse 2<br />
90402 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Germanisches Nationalmuseum<br />
(Treffpunkt Eingangshalle)<br />
Karläusergasse 1<br />
90402 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Stadtbibliothek<br />
Gewerbemuseumsplatz 4<br />
90403 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Krakauer Haus<br />
Hintere Insel Schütt 34<br />
90403 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Neues Museum<br />
(Treffpunkt Foyer)<br />
Luitpoldstr. 5<br />
90402 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Galerie im Lichthof<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Kleiner Saal<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Manga Zeichnung<br />
Workshop<br />
Janine Winter ist Mediengestalterin und zeichnet in ihrer Freizeit unter dem<br />
Spitznamen „Chibi“ japanische Manga. Mit einer Freundin hat sie den<br />
Manga „Aladins Erbin“ beim Carlsen Verlag veröffentlicht und veranstaltet<br />
auch Workshops für Kinder.<br />
Workshops zur Ausstellung<br />
Hier können Grundschulkinder gemeinsam mit Künstlerinnen und<br />
Künstlern ihre persönlichen Tagebuchblätter gestalten.<br />
Für die schönsten Arbeiten winken Preise!<br />
Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 0911 998030 oder glw@stadt.nuernberg.de<br />
Verarbeitet wird alles, was gefunden wird (und interessant ist)!<br />
Workshop<br />
Pirko Julia Schröder arbeitet mit vielen verschiedenen Materialien. Am<br />
liebsten fotografiert oder zeichnet sie. In den letzten Jahren kamen Video<br />
und die Arbeit mit Ton und Klängen dazu. Wenn möglich bitte eine<br />
Digitalkamera mitbringen.<br />
Workshops zur Ausstellung<br />
Hier können Grundschulkinder gemeinsam mit Künstlerinnen und<br />
Künstlern ihre persönlichen Tagebuchblätter gestalten.<br />
Für die schönsten Arbeiten winken Preise!<br />
Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 0911 998030 oder glw@stadt.nuernberg.de<br />
Zeichnung, Malerei, Collage<br />
Workshop<br />
Kasia Prusik-Lutz kommt ursprünglich aus Krakau und wohnt seit zwei<br />
Jahren in Nürnberg, wo sie zeichnet, malt und kurze Animationen<br />
erschafft. Kasia liebt Pizza backen und Pizza essen. Ihre Lieblingsfarbe ist<br />
rot. Rot wie Tomatensoße auf der Pizza.<br />
Workshops zur Ausstellung<br />
Hier können Grundschulkinder gemeinsam mit Künstlerinnen und<br />
Künstlern ihre persönlichen Tagebuchblätter gestalten.<br />
Für die schönsten Arbeiten winken Preise!<br />
Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 0911 998030 oder glw@stadt.nuernberg.de<br />
Malerei, Collage<br />
Workshop<br />
Olaf Lutz studierte freie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste<br />
in Nürnberg und in Krakau. Er lebt und arbeitet in Nürnberg und malt am<br />
liebsten Menschen. Er spielt sehr gerne Gitarre und liebt es, lange zu<br />
schlafen.<br />
Workshops zur Ausstellung<br />
Hier können Grundschulkinder gemeinsam mit Künstlerinnen und<br />
Künstlern ihre persönlichen Tagebuchblätter gestalten.<br />
Für die schönsten Arbeiten winken Preise!<br />
Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 0911 998030 oder glw@stadt.nuernberg.de<br />
Malend durchs Museum<br />
Workshop<br />
Rita Kriege arbeitet gerne mit leuchtenden Farben in dunklen Räumen.<br />
Auch für Licht, Schatten und Bewegung. Auf Überraschungen freut sie<br />
sich besonders. Mit Stiften und einem Leporello geht es auf eine<br />
Expedition durchs Neue Museum.<br />
Workshops zur Ausstellung<br />
Hier können Grundschulkinder gemeinsam mit Künstlerinnenund Künstlern<br />
ihre persönlichen Tagebuchblätter gestalten.<br />
Für die schönsten Arbeiten winken Preise!<br />
Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 0911 998030 oder glw@stadt.nuernberg.de<br />
Tagebuchblätter: Vernissage und Preisverleihung<br />
Ausstellung der Workshop-Ergebnisse bis 3.6.<br />
In den sechs Workshops, unter Anleitung von Künstlerinnen und Künstlern,<br />
gestalteten Grundschulkinder aus der ganzen Stadt viele bunte<br />
Tagebuchblätter. Sie werden nun in einer gemeinsamen Ausstellung<br />
gezeigt (wenn nötig, wird eine Auswahl vorgenommen).<br />
Eine Jury entscheidet über die Preisträger, die während der Vernissage<br />
ausgezeichnet werden.<br />
Mein Name ist Anne Frank<br />
Uraufführung<br />
Kantate für Sopran, Bariton, Chor, Schlagzeug<br />
und zwei Klaviere<br />
Basierend auf dem „Tagebuch der Anne Frank“ beschreibt die von der<br />
Musikschule Nürnberg in Auftrag gegebene Kantate in eindringlichen<br />
Worten (Text: Alexander Gruber) und mit moderner Tonsprache (Musik:<br />
Volker Blumenthaler) die Schrecken des Nationalsozialismus und die<br />
Erlebnisse und Ängste Annes in ihrem Amsterdamer Versteck.<br />
Gesungen wird die Kantate vom jungerChor nürnberg/ Jugendchor der<br />
Musikschule, Leitung: Dr. Matthias Stubenvoll.<br />
Eintritt frei<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Musikschule Nürnberg/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
134 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.02.<strong>2013</strong><br />
11 uhr<br />
22.02.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong><br />
13 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
24.02.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
26.02.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Nürnberg<br />
südpunkt<br />
Pillenreuther Str. 147<br />
90459 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
südpunkt<br />
Pillenreuther Str. 147<br />
90459 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
südpunkt<br />
Pillenreuther Str. 147<br />
90459 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Vischers Kulturladen<br />
Hufelandstraße 4<br />
90419 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Kulturladen Zeltnerschloss<br />
Gleißhammerstraße 6<br />
90480 Nürnberg<br />
Der Igel ist ein stachlig Tier<br />
Kindertheatergruppe NINNI<br />
Der kleine Igel sehnt sich nach Freunden. Doch weil er so stachlig ist,<br />
stößt er zuerst nur auf Ablehnung. Wie nützlich Stacheln aber auch sein<br />
können, beweist er den Tieren des Regenwaldes. Er hilft ihnen aus der Not<br />
und findet schließlich, wonach er so lange gesucht hat. Die<br />
Kindertheatergruppe NINNI schuf zusammen mit der Regisseurin Yıldız<br />
Yılmaz und der Erzählerin Petra Hasengier ein märchenhaft buntes und<br />
zeitgemäßes Bühnenstück<br />
Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Eintritt jeweils 1,50€<br />
Ve rs te cke n<br />
Szenencollage<br />
Während des Nationalsozialismus mussten sich viele Menschen<br />
verstecken, denn die antisemitischen Rassengesetze machten ein normales<br />
Leben unmöglich. Auch heute sind Menschen aus unterschiedlichen<br />
Gründen gezwungen, sich selbst oder Teile ihrer Biografie wegen ihrer<br />
Religionszugehörigkeit, ihrer politischen Haltung, ihrer sexuellen<br />
Ausrichtung, ihrer Armut oder ihres Analphabetismus zu verbergen.<br />
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer des<br />
Sonderpädagogischen Förderzentrums Langwasser (SFZ) präsentieren<br />
eine Szenencollage aus zum Teil biografischen Texten und Bildern.<br />
Veranstalter:<br />
Sonderpädagogisches Förderzentrum Langwasser (SFZ)<br />
Der Igel ist ein stachlig Tier<br />
Kindertheatergruppe NINNI<br />
Der kleine Igel sehnt sich nach Freunden. Doch weil er so stachlig ist,<br />
stößt er zuerst nur auf Ablehnung. Wie nützlich Stacheln aber auch sein<br />
können, beweist er den Tieren des Regenwaldes. Er hilft ihnen aus der Not<br />
und findet schließlich, wonach er so lange gesucht hat. Die<br />
Kindertheatergruppe NINNI schuf zusammen mit der Regisseurin Yıldız<br />
Yılmaz und der Erzählerin Petra Hasengier ein märchenhaft buntes und<br />
zeitgemäßes Bühnenstück<br />
Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Eintritt jeweils 1,50€<br />
Der Igel ist ein stachlig Tier<br />
Kindertheatergruppe NINNI<br />
Der kleine Igel sehnt sich nach Freunden. Doch weil er so stachlig ist,<br />
stößt er zuerst nur auf Ablehnung. Wie nützlich Stacheln aber auch sein<br />
können, beweist er den Tieren des Regenwaldes. Er hilft ihnen aus der Not<br />
und findet schließlich, wonach er so lange gesucht hat. Die<br />
Kindertheatergruppe NINNI schuf zusammen mit der Regisseurin Yıldız<br />
Yılmaz und der Erzählerin Petra Hasengier ein märchenhaft buntes und<br />
zeitgemäßes Bühnenstück<br />
Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Eintritt jeweils 1,50€<br />
Der Igel ist ein stachlig Tier<br />
Kindertheatergruppe NINNI<br />
Der kleine Igel sehnt sich nach Freunden. Doch weil er so stachlig ist,<br />
stößt er zuerst nur auf Ablehnung. Wie nützlich Stacheln aber auch sein<br />
können, beweist er den Tieren des Regenwaldes. Er hilft ihnen aus der Not<br />
und findet schließlich, wonach er so lange gesucht hat. Die<br />
Kindertheatergruppe NINNI schuf zusammen mit der Regisseurin Yıldız<br />
Yılmaz und der Erzählerin Petra Hasengier ein märchenhaft buntes und<br />
zeitgemäßes Bühnenstück<br />
Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Eintritt jeweils 1,50€<br />
Hilfe, mein Kind hat Kontakt mit Nazis<br />
Rechtsextremismus in Franken<br />
Rechtsextremismus gibt es überall – auch in Franken. Gerade Jugendliche<br />
werden mit rechtsextremen Erscheinungen konfrontiert. Oft geschieht das<br />
im Kreis der Freunde und Klassenkameraden.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Szene in Franken.<br />
Welche Gruppen gibt es in der Region und wie treten sie auf? Wie können<br />
Eltern erkennen, wenn ihr Kind in eine solche Szene rutscht? An wen<br />
können sie sich in diesem Fall wenden?<br />
Veranstalter: Beratungsstelle <strong>gegen</strong> Rechtextremismus<br />
Eintritt frei<br />
Hilfe, mein Kind hat Kontakt mit Nazis<br />
Hilfe, mein Kind hat Kontakt mit Nazis<br />
Rechtsextremismus in Franken<br />
Rechtsextremismus gibt es überall – auch in Franken. Gerade Jugendliche<br />
werden mit rechtsextremen Erscheinungen konfrontiert. Oft geschieht das<br />
im Kreis der Freunde und Klassenkameraden.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Szene in Franken.<br />
Welche Gruppen gibt es in der Region und wie treten sie auf? Wie können<br />
Eltern erkennen, wenn ihr Kind in eine solche Szene rutscht? An wen<br />
können sie sich in diesem Fall wenden?<br />
Veranstalter: Beratungsstelle <strong>gegen</strong> Rechtextremismus<br />
Eintritt frei<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911/ 231-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
135 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
28.02.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Großer Saal<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Zeitungs-Café<br />
Hermann Kesten<br />
Peter-Vischer-Straße 3<br />
90402 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Kulturladen Ziegelstein<br />
Ziegelsteinstraße 104<br />
90411 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Blut muss fließen - Undercover unter Nazis<br />
Filmvorführung mit Gespräch<br />
Für diesen brandaktuellen Film hat der Journalist Thomas Kuban über<br />
sechs Jahre undercover in der deutschen und europäischen Nazi-Szene<br />
recherchiert und über 40 Rechtsrock-Konzerte mit verdeckter Kamera<br />
gefilmt. Seine Aufnahmen dokumentieren ein erschreckendes Ausmaß an<br />
Radikalität und Gewaltbereitschaft. Kuban zeigt auch, welche Bedeutung<br />
Musik als „Einstiegsdroge“ in die rechte Szene hat.<br />
Im Anschluss an die Vorführung steht der Regisseur des Films für eine<br />
Diskussion zur Verfügung.<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Julius Hirsch. Nationalspieler. Ermordet.<br />
Vortrag von Autor Werner Skrentny<br />
Julius Hirsch galt als einer der besten Stürmer seiner Zeit. Er traf für die<br />
deutsche Nationalmannschaft, gewann 1910 mit dem Karlsruher FV und<br />
1914 mit der SpVgg Fürth den Meistertitel. Doch mit der Machtübernahme<br />
der Nationalsozialisten wurde Hirsch nicht mehr als Fußballer bejubelt,<br />
sondern als Jude diskriminiert, ausgegrenzt und später ermordet. Als<br />
Namenspatron des 2005 eingeführten DFB-Integrationspreises steht er<br />
heute, nach Jahrzehnten des Schweigens, exemplarisch für die beginnende<br />
Aufarbeitung der Verstrickung von Fußball und Nationalsozialismus.<br />
Veranstalter: Deutsche Akademie für Fußball Kultur in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg<br />
Eintritt: 5€/ 3€ (erm.), nur Abendkasse<br />
Ich sehne mich so ...<br />
Christoph Kujawa lässt Anne Frank zu Wort kommen<br />
Eine mit Musik untermalte Lesung, die Anne Frank als Mädchen mit<br />
Ängsten und Schwächen, aber auch mit Mut und Stärke darstellt.<br />
Musikalisch ergänzt werden die Passagen aus ihrem Tagebuch durch<br />
Vertonungen der Nachkriegslyrik Wolfgang Borcherts. Dieser Kontrast<br />
unterstreicht die Notwendigkeit politischer, gesamtgesellschaftlicher<br />
Sensibilität und des mutigen Willens zum entschlossenen Widerstand <strong>gegen</strong><br />
Ungerechtigkeit, Menschenverachtung und Diskriminierung.<br />
Eintritt: 7/5 Euro (erm.), 3.50 Euro (Nbg.-Pass), 20% Rabatt mit<br />
Zac-Karte<br />
Tagebuch weltweit - Zweisprachige Lesungen: Spanisch-deutsch<br />
Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies<br />
das Tagebuch der Anne Frank an sich und übergab es nach dem Krieg<br />
Otto Heinrich Frank, der als einziger den Holocaust überlebt hatte. Dieser<br />
veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950er Jahren zum<br />
meistverkauften Taschenbuch und zum meistaufgeführten Bühnenstück in<br />
der Bundesrepublik Deutschland wurden. Die UNESCO nahm 2009 das in<br />
55 Sprachen übersetzte Buch in das Weltdokumentenerbe auf.<br />
Alejandro Franco, Inhaber der Galerie Arauco.<br />
Tagebuch weltweit - Zweisprachige Lesungen: Griechisch-deutsch<br />
Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies<br />
das Tagebuch der Anne Frank an sich und übergab es nach dem Krieg<br />
Otto Heinrich Frank, der als einziger den Holocaust überlebt hatte. Dieser<br />
veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950er Jahren zum<br />
meistverkauften Taschenbuch und zum meistaufgeführten Bühnenstück in<br />
der Bundesrepublik Deutschland wurden. Die UNESCO nahm 2009 das in<br />
55 Sprachen übersetzte Buch in das Weltdokumentenerbe auf.<br />
Dr. Evthymios Papachristos, Griechischer Thessalienverein und Lehrer an<br />
der Griechischen Schule Nürnberg.<br />
Tagebuch weltweit - Zweisprachige Lesungen: Russisch-deutsch<br />
Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies<br />
das Tagebuch der Anne Frank an sich und übergab es nach dem Krieg<br />
Otto Heinrich Frank, der als einziger den Holocaust überlebt hatte. Dieser<br />
veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950er Jahren zum<br />
meistverkauften Taschenbuch und zum meistaufgeführten Bühnenstück in<br />
der Bundesrepublik Deutschland wurden. Die UNESCO nahm 2009 das in<br />
55 Sprachen übersetzte Buch in das Weltdokumentenerbe auf.<br />
Oxana Strobel, Beraterin bei der Unabhängigen Patientenberatung<br />
Deutschland.<br />
Tagebuch weltweit - Zweisprachige Lesungen: Türkisch-deutsch<br />
Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies<br />
das Tagebuch der Anne Frank an sich und übergab es nach dem Krieg<br />
Otto Heinrich Frank, der als einziger den Holocaust überlebt hatte. Dieser<br />
veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950er Jahren zum<br />
meistverkauften Taschenbuch und zum meistaufgeführten Bühnenstück in<br />
der Bundesrepublik Deutschland wurden. Die UNESCO nahm 2009 das in<br />
55 Sprachen übersetzte Buch in das Weltdokumentenerbe auf.<br />
Musa Karaalioglue, Leiter des Kulturladens Ziegelstein, Musiker und<br />
Schauspieler.<br />
Tagebuch weltweit - Zweisprachige Lesungen: Französisch-deutsch<br />
Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies<br />
das Tagebuch der Anne Frank an sich und übergab es nach dem Krieg<br />
Otto Heinrich Frank, der als einziger den Holocaust überlebt hatte. Dieser<br />
veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950er Jahren zum<br />
meistverkauften Taschenbuch und zum meistaufgeführten Bühnenstück in<br />
der Bundesrepublik Deutschland wurden. Die UNESCO nahm 2009 das in<br />
55 Sprachen übersetzte Buch in das Weltdokumentenerbe auf.<br />
Larba Nadieba, Senior Consultant bei Siemens Enterprise<br />
Communications.<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.:0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Inter-Kultur-Büro (im KUF)/<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Tel.: 0911/ 231-7009<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
136 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Nürnberg<br />
Treffpunkt:<br />
Schnieglinger Straße 155<br />
Eingang: Neuer Jüdischer Friedhof<br />
Nürnberg<br />
Treffpunkt:<br />
Schnieglinger Straße 155<br />
Eingang: Neuer Jüdischer Friedhof<br />
Nürnberg<br />
Treffpunkt:<br />
Hauptmarkt, Schöner Brunnen<br />
Nürnberg<br />
Synagoge Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Synagoge Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Synagoge Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser / Großer<br />
Saal<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
05.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
9:00 Uhr, 11:00<br />
Uhr, 13:00 Uhr<br />
Nürnberg<br />
Gemeinschaftshaus Langwasser<br />
Glogauer Str. 50<br />
90473 Nürnberg<br />
Spiegelbild jüdischer Geschichte im 20. Jahrhundert - Der neue<br />
jüdische Friedhof in Nürnberg<br />
Ein Rundgang über den 1910 eingeweihten, neuen Jüdischen Friedhof an<br />
der Schnieglinger Straße erzählt die Geschichte der Nürnberger Juden seit<br />
dem späten 19. Jahrhundert. Die Grabsteine künden von persönlichen<br />
Schicksalen vor dem Hintergrund von Assimilation, gesellschaftlichem<br />
Aufstieg und bürgerschaftlichem Engagement, Antisemitismus<br />
und der Katastrophe des Holocaust sowie dem Neuaufbau der Gemeinde<br />
nach 1945.<br />
Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen!<br />
Spiegelbild jüdischer Geschichte im 20. Jahrhundert - Der neue<br />
jüdische Friedhof in Nürnberg<br />
Ein Rundgang über den 1910 eingeweihten, neuen Jüdischen Friedhof an<br />
der Schnieglinger Straße erzählt die Geschichte der Nürnberger Juden seit<br />
dem späten 19. Jahrhundert. Die Grabsteine künden von persönlichen<br />
Schicksalen vor dem Hintergrund von Assimilation, gesellschaftlichem<br />
Aufstieg und bürgerschaftlichem Engagement, Antisemitismus<br />
und der Katastrophe des Holocaust sowie dem Neuaufbau der Gemeinde<br />
nach 1945.<br />
Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen!<br />
Geschichte der Juden in Nürnberg - Rundgang in der Nürnberger<br />
Altstadt<br />
Im Mittelalter, im Kaiserreich und in der Weimarer Republik gab es in<br />
Nürnberg eine große jüdische Gemeinde. Die Vielfalt jüdischen Lebens<br />
wurde ab 1933 von den Nationalsozialisten systematisch zerstört. Deshalb<br />
sind jüdische Spuren heute in Nürnbergs Innenstadt auf den ersten Blick<br />
nicht mehr zu finden. Gedenktafeln und Gedenksteine, mittelalterliche<br />
Bauskulpturen an der Sebalduskirche und ehemalige jüdische Geschäfte<br />
lassen auf dem Rundgang trotzdem die Geschichte der Juden in Nürnberg<br />
lebendig werden.<br />
Sabbatfeier<br />
Für jeweils fünf Frauen und fünf Männer besteht die Möglichkeit an einem<br />
Gottesdienst der Israelitischen Kultusgemeinde teilzunehmen.<br />
Nur mit Anmeldung und Teilnahme an der Vorbesprechung am Mo.,<br />
25.02.<strong>2013</strong>, 19:00 Uhr. Anmeldung: Tel.: 0911/231-7009<br />
Sabbatfeier<br />
Für jeweils fünf Frauen und fünf Männer besteht die Möglichkeit an einem<br />
Gottesdienst der Israelitischen Kultusgemeinde teilzunehmen.<br />
Nur mit Anmeldung und Teilnahme an der Vorbesprechung am Mo.,<br />
25.02.<strong>2013</strong>, 19:00 Uhr. Anmeldung: Tel.: 0911/231-7009<br />
Sabbatfeier<br />
Für jeweils fünf Frauen und fünf Männer besteht die Möglichkeit an einem<br />
Gottesdienst der Israelitischen Kultusgemeinde teilzunehmen.<br />
Nur mit Anmeldung und Teilnahme an der Vorbesprechung am Mo.,<br />
25.02.<strong>2013</strong>, 19:00 Uhr. Anmeldung: Tel.: 0911/231-7009<br />
Abschlussabend "Anne Frank in Nürnberg"<br />
Begegnungen - Jugendliche trafen Holocaust-Überlebende in Tel Aviv.<br />
Schüler und Schülerinnen des Dürer-Gymnasiums spannen am Ende des<br />
Projekts "Anne Frank in Nürnberg" den Bogen zwischen dem ermordeten<br />
jüdischen Mädchen Anne und Holocaust-Überlebenden<br />
in Israel. Die Jugendlichen reisten nach Tel Aviv, um dort in zwei<br />
Altenheimen mit Frauen und Männern zu sprechen, die als Kinder in<br />
Deutschland oder Österreich lebten und wie das Mädchen Anne den<br />
antisemitischen Nazi-Terror erdulden mussten. Zusammen mit dem<br />
Künstler Christian Oberlander und der Rundfunkjournalistin<br />
Andrea Vermeer entstand eine spannende Mediencollage über diese<br />
außergewöhnliche Begegnung.<br />
Anne Frank sehen - Anne Frank hören<br />
Pädagogisch begleitetes Konzert mit Ausstellungsbesuch (9.- 12. Klasse)<br />
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Geschichtsdidaktik an der<br />
Universität Erlangen-Nürnberg wird interessierten Schulklassen die<br />
für "Anne Frank in Nürnberg" komponierte Kantate nahe gebracht. Musik<br />
bildet damit den Zugang zum Thema Anne Frank und zum gesamten<br />
Themenkomplex Nationalsozialismus. Mit Besuch der Ausstellung<br />
"Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte".<br />
Weitere Infos: www.geschichtsdidaktik.ewf.uni-erlangen.de<br />
Blut muss fließen - Undercover unter Nazis<br />
Filmvorführungen mit Gespräch (ab 9. Klasse, Dauer: 90 Min.)<br />
Für diesen Film hat der Journalist Thomas Kuban über sechs Jahre<br />
undercover in der deutschen und europäischen Nazi-Szene recherchiert<br />
und über 40 Rechtsrock-Konzerte mit verdeckter Kamera gefilmt.<br />
Seine Aufnahmen dokumentieren ein erschreckendes Ausmaß an<br />
Radikalität und Gewaltbereitschaft. Kuban zeigt auch, welche Bedeutung<br />
Musik als „Einstiegsdroge“ in die rechte Szene hat.<br />
Im Anschluss steht der Regisseur des Films für eine Diskussion zur<br />
Verfügung.<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und Verein zur<br />
Förderung innovativer Kulturarbeit e.V.<br />
Abt. kulturelle & politische Bildung<br />
Tel.: 0911 / 2 31-70 09<br />
www.anne-frank-in-nuernberg.de<br />
137 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong> Nürnberg<br />
Kartäusertor<br />
Ausgang der Straße der Menschenrechte<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 15.30 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Nürnberg<br />
Treffpunkt:<br />
Mahnmal ehem. Hauptsynagoge an der<br />
Spitalbrücke<br />
Nürnberg<br />
Doku-Zentrum<br />
Foyer<br />
Bayernstraße 110<br />
Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Stadion Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Stadion Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Festivalkinos:<br />
KunstKulturQuartier<br />
CineCitta<br />
Nürnberg<br />
Bürgerzentrum Villa Leon<br />
Philipp-Koerber-Weg 1<br />
Einweihung eines Gedenkortes für NSU-Opfer<br />
Die Stadt Nürnberg wird am 21. März <strong>2013</strong>, dem <strong>Internationale</strong>n Tag<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus, am Kartäusertor – dem Ausgang der Straße der<br />
Menschenrechte – einen Mahn- und Gedenkort für die Opfer der<br />
NSU-Terrorzelle einweihen.<br />
Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly wird in Anwesenheit der Angehörigen<br />
der drei Nürnberger Opfer Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru und<br />
İsmail Yaşar sowie der Generalkonsulin der Republik Türkei eine Gedenkund<br />
Informationsstele enthüllen. Unmittelbar daneben werden vier Bäume<br />
für die Menschenrechte gepflanzt. Die Stele trägt die gemeinsam<br />
abgefasste Erklärung aller sieben von der Neonazi-Mordserie der Jahre<br />
2000 bis 2007 betroffenen Städte sowie ein kurze Information zum<br />
Konzept der Menschenrechtsbäume. Bei den Überlegungen für eine<br />
angemessene Kombination aus Erinnerung und Mahnung für die Zukunft<br />
hatte die Stadt Nürnberg von Anfang an den Dialog mit den<br />
Familienangehörigen gesucht und eine breite Diskussion mit der<br />
Zivilgesellschaft geführt.<br />
In Nürnberg symbolisieren seit 2007 überall im Stadtgebiet „Bäume für die<br />
Menschenrechte“ die Verpflichtung der Gesellschaft zu einem friedlichen,<br />
respektvollen und an den Menschenrechten orientierten Miteinander. Auf<br />
diese Weise soll die Botschaft der 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung<br />
der Menschenrechte in der ganzen Stadt Wurzeln schlagen.<br />
Führung durch das Jüdische Nürnberg<br />
Ab 1850 durften sich Juden wieder in Nürnberg niederlassen. Große<br />
Hoffnungen auf friedliches und erfolgreiches Zusammenleben führten zu<br />
nachhaltigem bürgerschaftlichen Engagement und vielen Stiftungen der<br />
jüdischen Familien mit Auswirkungen auf das Stadtbild. An das<br />
schreckliche Ende im Naziterror mit Verfolgung und Vernichtung erinnern<br />
heute Mahnmale für die zerstörten Synagogen sowie Stolpersteine.<br />
Treffpunkt: Mahnmal der ehemaligen Hauptsynagoge an der Spitalbrücke<br />
(östlich des Heilig-Geist-Spitals an der Pegnitz)<br />
Preis: 7,00 €<br />
Anmeldung für diese Veranstaltung im Jüdischen Museum in Fürth unter<br />
der Telefonnummer: 0911/ 770577<br />
Entrechtet. Entwürdigt. Beraubt - Arisierung in Nürnberg und<br />
Fürth<br />
Ausstellungsführung<br />
Bereits im März 1933 führten die NS-Machthaber erste Boykottaktionen<br />
<strong>gegen</strong> jüdische Geschäfte durch. Durch die Arisierung der jüdischen<br />
Gewerbebetriebe verlor die große Mehrheit von ihnen bis 1939 ihre<br />
Lebensbasis. Die Ausstellung ermöglicht zum ersten Mal einen Zugang<br />
zum Prozess der Beraubungen der Juden von 1933 bis 1945 in Nürnberg<br />
und Fürth. Vorgestellt werden Parteiaktivisten und Behörden, die die<br />
Arisierung umsetzten ("Arisierungsgewinnler") und ausgewählte<br />
Fallbeispiele betroffener jüdischer Unternehmen. Fotos, Zeitzeugenberichte<br />
und bislang unbekannte Dokumente ergänzen den wissenschaftlichen<br />
Kommentar.<br />
In Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen Lkr. Roth, Schwarzachtal<br />
und Stein.<br />
Leitung: Dr. Alexander Schmidt<br />
Gebühr: 9,00 €<br />
1. FC Nürnberg II <strong>gegen</strong> FV Illertissen<br />
Der 1. FC Nürnberg II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FV Illertissen am<br />
27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
1. FC Nürnberg <strong>gegen</strong> FC Schalke 04<br />
Der VfL Wolfsburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf am<br />
26. Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
18. Filmfestival Türkei/Deutschland<br />
Bis 24. März darf sich das Publikum wieder auf zehn Tage voller<br />
interessanter Filme und Gäste freuen.<br />
Ein besonderer „Leckerbissen“ im Rahmenprogramm ist das Konzert der<br />
bekannten Folk-Rock Band „Marsis“. Die 11-köpfige Band vom<br />
Schwarzen Meer verbindet traditionelle Lieder und Rockelemente mit<br />
Kemence, E-Gitarre, Bass, Schlagzeug, Percussion und Dudelsack zu<br />
einer treibenden musikalischen Mixtur.<br />
Eröffnung: 14.03., 19.30 Uhr Tafelhalle<br />
Konzert Marsis 16.03., 21.00 Uhr Tafelhalle<br />
Preisverleihung: 23.03., 21.00 Uhr Tafelhalle<br />
Worldmusic Café Nr. 74<br />
Geoff Goodman & Ardhi Engl<br />
Metal, Wood & Wire: OLD world - NEW music<br />
Griechen, Türken, Sefarden kamen Anfang des 20. Jahrhunderts auf der<br />
Flucht vor Krieg und Genozid aus Kleinasien nach New York. Ihre Lieder<br />
erzählen von Sehnsucht, Liebe und Heimweh, spiegeln die Atmosphäre des<br />
harten Lebens in NewYork wider. Die alten Aufnahmen dieser Musik<br />
haben Geoff Goodman und Ardhi Engl als Grundlage ihrer Performance<br />
genommen. Sie erweckt die vergangene Zeit, ihre Atmosphäre und ihre<br />
Musik zu neuem Leben. Ein Spannungsfeld zwischen traditionellen und<br />
modernen Instrumenten und audiovisueller Dialog zwischen Zeiten und<br />
Kulturen.<br />
Stadt Nürnberg<br />
www.nuernberg.de<br />
Jüdisches Museum Fürth<br />
Tel.: 0911/ 770577<br />
Volkshochschule Erlangen<br />
Friedrichstraße 19-21<br />
91054 Erlangen<br />
Tel.: (0 91 31) 86-26 68<br />
vhs.sekretariat@stadt.erlangen.de<br />
1. FC Nürnberg II<br />
Valznerweiherstr. 200<br />
90480 Nürnberg<br />
1. Fußball-Club Nürnberg<br />
Valznerweiherstraße 200<br />
90480 Nürnberg<br />
InterForum<br />
Kunst & Kultur - Nürnberg international e.V.<br />
www.interforum.net/<br />
www.geoffgoodman.com<br />
http://ardhi-engl.de<br />
138 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
Nürnberg<br />
Bildungszentrum Seminargebäude<br />
E.14 Fabersaal<br />
Gewerbemuseumsplatz 2<br />
Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Treffpunkt:<br />
Jüdisches Museum Franken<br />
Königstr. 89<br />
Fürth<br />
Nürnberg<br />
Bildungszentrum<br />
Gewerbemuseumsplatz 2<br />
90403 Nürnberg<br />
Nürnberg<br />
Berufliche Schule 7<br />
Nürtingen<br />
Bruderhaus Diakonie<br />
Oberhausen<br />
Stadion Niederrhein, Oberhausen<br />
Oberstaufen<br />
TSV 1862 Oberstaufen e.V.<br />
Oerlinghausen<br />
Institut für Migrations- und<br />
Aussiedlerfragen<br />
Heimvolkshochschule St. Hedwigs-Haus<br />
gem. e. V.<br />
Hermannstr. 86<br />
33813 Oerlinghausen<br />
Die Familie Hopf - Die Geschichte einer Nürnberger<br />
Hopfenhändler- und Bankiersfamilie<br />
Löb Hopf ließ sich 1851 als einer der ersten jüdischen Hopfenhändler in<br />
Nürnberg nieder. Unter seinen Söhnen Stephan und Joseph gelang der<br />
Aufstieg zur wohlangesehenen Bankiersfamilie, deren einzelne Mitglieder<br />
nicht nur in der jüdischen Gemeinde, sondern auch in der öffentlichen<br />
Stadtverwaltung aktiv waren. Sie übernahmen politische Ämter und<br />
engagierten sich in der Wohltätigkeit. Mit Elise Hopf findet sich eine<br />
Frauenrechtlerin in ihren Reihen, Ludwig Hopf war in Zürich Assistent von<br />
Albert Einstein und Emil Hopf begründete das Mittelfränkische<br />
Blindenheim. Der Vortrag begibt sich auf die Spuren dieser ebenso<br />
weitverzweigten wie illustren Familie.<br />
Preis: 6,00 € (Ermäßigt vor Ort € 4,00 )<br />
Leitung: Dr. Andrea Dippel<br />
Jüdisches Leben in Nürnberg - Bräuche, Riten und Feste<br />
Feiertage, Lebensfeste und die mit ihnen verbundenen Rituale sind ein<br />
ebenso wichtiger wie umfassender Bestandteil jüdisch-religiösen Lebens.<br />
Sie halten Erinnerungen an Ereignisse der jüdischen Geschichte seit<br />
Generationen lebendig, denn das Erinnern ist ein elementares Gebot im<br />
Judentum. Museumspädagogin Katrin Thürnagel stellt die wesentlichen<br />
Rituale und wichtigsten Feste des jüdischen Lebens vor und<br />
veranschaulicht ihren Vortrag in einem anschließenden Rundgang an<br />
ausgewählten Objekten des Jüdischen Museums Franken, wie dem<br />
beeindruckenden Ritualbad und der historischen Laubhütte.<br />
G3-Baustein: Interkulturalität im Unterricht<br />
Kurssituationen zeichnen sich durch eine hohe plurikulturelle Vielfalt aus,<br />
deren Management auf Seite der Lehrenden nicht immer als einfach<br />
wahrgenommen wird. Um dieser alltäglichen Interkulturalität im Unterricht<br />
gerecht zu werden, erweitert der Erwerb interkultureller Kompetenzen für<br />
die didaktische Praxis den professionellen Handwerkskoffer eines<br />
Kursleiters bzw. einer Kursleiterin in sinnvoller Weise.<br />
Das Seminar bietet deswegen eine Einführung in wichtige Grundbegriffe<br />
der interkulturellen Kommunikation und bezieht diese auf die didaktische<br />
Praxis. Zum einen wird das Bewusstsein für potenzielle<br />
Herausforderungen der interkulturellen Begegnung im Unterricht geschärft<br />
und z.B. der Frage nach der kulturellen Unterschiedlichkeit von Lehren<br />
und Lernen nachgegangen. Zum anderen werden ausgewählte<br />
Handlungsfertigkeiten vertieft und erweitert, die einen Umgang mit<br />
interkulturellen Situationen erleichtern können.<br />
Im Einzelnen wird auf folgende Kernthemen eingegangen:<br />
" Herausforderungen der interkulturellen Begegnung<br />
" Kulturelle Unterschiedlichkeit von Lehren und Lernen<br />
" Stereotyp und Kulturalisierung<br />
" Wahrnehmungspräzisierung für interkulturelle Situationen<br />
" Interkulturelle Kommunikation<br />
Dozentin: Dr. Galina Koptelzewa<br />
Gebühr: 65,00 €<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der Fachdienst Jugend, Bildung, Migration des Bruderhaus Diakanie<br />
informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele<br />
und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Rot-Weiß Oberhausen <strong>gegen</strong> MSV Duisburg II<br />
Rot-Weiß Oberhausen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den MSV Duisburg II<br />
am 27. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der TSV 1862 Oberstaufen informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Für ein gemeinsames Wir – Zuwanderer und Einheimische<br />
gestalten ihr Lebensumfeld<br />
Seminar für Neubürger/innen und Interessierte<br />
Ziel des Seminars ist es, den zugewanderten Menschen politische<br />
Kompetenzen zu vermitteln, die eine Teilnahme am politischen Leben im<br />
kommunalen Umfeld erleichtern. Sie sollen erkennen, inwiefern die aktive<br />
Teilhabe an gesellschaftlich-politischen Entscheidungsprozessen auf<br />
kommunaler Ebene notwendige Voraussetzung zur Fortgestaltung der<br />
Demokratie ist und auch zu einem positiven Verlauf der eigenen<br />
Biographie im Aufnahmeland beitragen kann.<br />
Tagungsleitung: Margarita Bergen, Diplom Sozialpädagogin<br />
Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg<br />
Gewerbemuseumsplatz 1<br />
90403 Nürnberg<br />
Tel.: 0911/ 2313147<br />
Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg<br />
Gewerbemuseumsplatz 1<br />
90403 Nürnberg<br />
Tel.: 0911/ 2313147<br />
www.kursif.de<br />
Berufliche Schule 7<br />
90408 Nürnberg<br />
Bruderhaus Diakonie<br />
Fachdienst Jugend, Bildung, Migration<br />
72622 Nürtingen<br />
www.bruderhausdiakonie.de<br />
SC Rot-Weiß Oberhausen<br />
Rechenacker 62<br />
46049 Oberhausen<br />
TSV 1862 Oberstaufen e.V.<br />
www.tsv-oberstaufen.de<br />
Institut für Migrations- und Aussiedlerfragen<br />
Heimvolkshochschule St. Hedwigs-Haus gem. e.<br />
V.<br />
Hermannstr. 86<br />
33813 Oerlinghausen<br />
www.st-hedwigshaus.de<br />
139 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
09:45 - 16:30 Uhr<br />
14.04.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 16:30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
09.05.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
09.04.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
(Beginn)<br />
Oerlinghausen<br />
Institut für Migrations- und<br />
Aussiedlerfragen<br />
Heimvolkshochschule St. Hedwigs-Haus<br />
gem. e. V.<br />
Hermannstr. 86<br />
33813 Oerlinghausen<br />
Offenbach<br />
Treffpunkt:<br />
Stadthof<br />
Berliner Str. 100<br />
(Eingang Rathaus, Brunnen)<br />
Offenbach<br />
VHS Offenbach<br />
Berliner Str. 77<br />
63065 Offenbach<br />
Raum 3-02<br />
Offenbach<br />
Treffpunkt:<br />
Hof des Isenburger Schlosses<br />
Schloßstraße<br />
Offenbach<br />
VHS Offenbach<br />
Berliner Str. 77<br />
63065 Offenbach<br />
Raum E2-02<br />
21.03.<strong>2013</strong> Offenbach<br />
Deutsches Ledermuseum<br />
Frankfurter Straße 86<br />
63067 Offenbach am Main<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.04.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
Offenbach<br />
Rathaus Offenbach<br />
Foyer<br />
Berliner Straße 100<br />
63065 Offenbach<br />
Offenbach<br />
Sparda-Bank-Hessen-Stadion<br />
Offenbach<br />
Antimuslimischer Rassismus - Dialoge entwickeln und umsetzen<br />
Workshop<br />
Wie aktuelle Forschungen des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung,<br />
Bielefeld (2010) belegen, wird antimuslimischer Rassismus insbesondere<br />
seit der Finanzkrise 2008 (noch vor der Sarrazin-Debatte und der<br />
Aufdeckung des rechten Terrors) verstärkt in der Mitte der Gesellschaft<br />
verortet. Als Folge dieser Krise ist eine Entsolidarisierung mit schwachen<br />
Gruppen (Fremden, Sozialschwachen, etc.) zu erkennen, die sich<br />
insbesondere im vermeintlich toleranten Bürgertum wiederfindet.<br />
Verwendet wird in diesem Zusammenhang nicht der Begriff der<br />
Islamfeindlichkeit, sondern des antimuslimischen Rassismus, um die<br />
Diskriminierung von als MuslimInnen markierten Menschen<br />
hervorzuheben. Dieser leugnet die Durchlässigkeit und Dynamik kultureller<br />
Identitäten von Menschen und führt alles Verhalten derjenigen, die als<br />
Muslime markiert sind, auf „den Islam“ zurück. Wir möchten diese<br />
aktuellen Tendenzen in der Gesellschaft zur Debatte stellen,<br />
Bestandsaufnahmen und Projekte in wichtigen gesellschaftlichen Feldern<br />
(Arbeitswelt, Schule und Kommune) vorstellen und mit der Methode des<br />
Worldcafé eigene Ideen zur Bekämpfung des Antimuslimischen Rassismus<br />
entwickeln.<br />
Stadführung zu den "Offenbacher Stolpersteinen"<br />
Mehr als 100 "Stolpersteine", die der Kölner Künstler Gunther Demnig zur<br />
Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors schon zu Tausenden gesetzt hat,<br />
gibt es auch in Offenbach.<br />
Die Mitveranstalterin Geschichtswerkstatt Offenbach - Initiatorin und<br />
Organisatorin der Stolpersteinsetzungen hier bei uns - möchte anhand<br />
einiger der Steine die Idee dieser Steine erläutern und auch vom Schicksal<br />
bekannter und unbekannter Opfer der Barbarei berichten. Grenzen des<br />
Rundgangs sind im Westen die Ludwig-, im Süden die Bismarck- und im<br />
Osten die Wilhelmstraße.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Gewalt - Sehen - Helfen: Wie helfe ich Menschen in<br />
gewaltgeladenen Situationen<br />
Sie kennen die Situationen und haben es vielleicht auch schon selbst erlebt:<br />
Eine junge Frau wird an der Bushaltestelle angepöbelt. Oder: Sie kommen<br />
an einer Gruppe Jugendlicher vor einem Lokal vorbei, die Sie, Ihre Frau<br />
oder Ihren Mann provozieren. Sie wollen helfen, aber wie geht das, ohne<br />
sich selbst in Gefahr zu bringen? Dies ist der Ausgangspunkt für das<br />
Seminar "Gewalt - Sehen - Helfen", eingebunden in die gleichnamige<br />
Kampagne der Stadt Offenbach. Das Ziel der Veranstaltung ist es zu<br />
zeigen und einzuüben, wie Gewaltsituationen vermieden oder entschärft<br />
werden können. Dazu sollten Sie kein ausgebildeter Einzelkämpfer sein.<br />
Im Gegenteil: Selbst Gewalt anzuwenden, muss unter allen Umständen<br />
vermieden werden. Dennoch gibt es die Möglichkeiten, selbstbewusst und<br />
bestimmt aufzutreten und damit sich selbst und das Opfer zu schützen. In<br />
Simulationen wird im Kurs geübt, wie man sich in diesen kritischen<br />
Situationen angemessen verhält.<br />
22.03., 18:15 - 21:30 Uhr<br />
23.03., 10:00 - 16:00 Uhr<br />
Offenbach - eine Migrationsgeschichte (Fahrradtour)<br />
Nie wäre aus dem schnakengeplagten Fischer- und Bauerndorf ohne die<br />
Einwanderer eine Großstadt geworden. Es gab aber auch Menschen, die<br />
die Stadt - nicht freiwillig - verlassen mussten.<br />
Über die wichtigsten Gruppen und über Einzelpersönlichkeiten, die im<br />
Laufe der letzten knapp 5oo Jahre nach Offenbach kamen oder es<br />
verlassen mussten, möchte diese Tour informieren. Sie ist etwa acht<br />
Kilometer lang mit (eintrittsfreien) Abstechern in zwei Museen.<br />
Bitte kommen Sie mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad zum Treffpunkt!<br />
Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende für die Geschichtswerkstatt<br />
wird gebeten. Keine Anmeldung notwendig.<br />
Zwischen Aufbruch und Protest: die spanische, portugiesische und<br />
italienische Jugend seit den 1960er<br />
Rückblickend war diese Entwicklung ambivalent: in den 60er und 70er<br />
Jahren beginnt die Herauslösung vom "Alten" (Landflucht, Emigration,<br />
Abkehr von Kirche und autoritären Staat). Die mediterrane Jugend erlebt<br />
bis zur Jahrtausendwende mehr Freiheit, Bildung und Wohlstand. Die<br />
grossen Gewinner werden die Frauen (Berufstätigkeit, Scheidung,<br />
Abtreibung, neue Formen von Partnerschaft). Eine "europäische<br />
Generation" wächst auf. Danach und bis heute anhaltend verengen sich<br />
wieder die strukturellen gesellschaftlichen Verhältnisse: unsichere Arbeit<br />
(Prekariat) und Massenarbeitslosigkeit, neue Emigration, niedrige<br />
Geburtenziffer). Was bleibt und neu "aufbricht" sind: die Rückkehr zur<br />
"alten Familie" und "ziviler Ungehorsam" (<strong>gegen</strong> die Parteiendemokratie<br />
und die zunehmende neoliberale Wirtschafts-und Sozialordnung).<br />
Konzert "Ohne Fronten", "Zeda Faust" und "Azzis mit Herz"<br />
Ein Konzert am 21. März im Deutschen Ledermuseum Offenbach richtet<br />
sich mit drei Hiphop-Bands (Ohne Fronten, Zeda Faust und Azzis mit<br />
Herz) an ein junges Publikum.<br />
Wanderausstellung "Opfer rechter Gewalt"<br />
Die Wanderausstellung ’Opfer rechter Gewalt’ soll vom 15.3. bis<br />
15.4.<strong>2013</strong> im Foyer des Offenbacher Rathauses und anschließend im<br />
Kreishaus Dietzenbach gezeigt werden. Die Ausstellung ist ein Projekt des<br />
Vereins Opferperspektive aus Potsdam und porträtiert 169 Menschen, die<br />
seit der Vereinigung Deutschlands bis Ende 2011 durch rechts motivierte<br />
Gewalttaten zu Tode kamen.<br />
Kickers Offe nbach <strong>gegen</strong> Rot-Weiß Erfurt<br />
Kickers Offenbach informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Rot-Weiß Erfurt am 29.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Institut für Migrations- und Aussiedlerfragen,<br />
HVHS<br />
St. Hedwigs-Haus e.V.<br />
Hermannstr. 86<br />
33813 Oerlinghausen<br />
www.st-hedwigshaus.de<br />
VHS Offenbach<br />
Klaus Engmann<br />
63065 Offenbach<br />
Tel.: 069/8065-3148<br />
www.vhs-offenbach.de<br />
VHS Offenbach<br />
Klaus Engmann<br />
63065 Offenbach<br />
Tel.: 069/8065-3148<br />
www.vhs-offenbach.de<br />
VHS Offenbach<br />
Klaus Engmann<br />
63065 Offenbach<br />
Tel.: 069/8065-3148<br />
www.vhs-offenbach.de<br />
VHS Offenbach<br />
Klaus Engmann<br />
63065 Offenbach<br />
Tel.: 069/8065-3148<br />
www.vhs-offenbach.de<br />
Deutsches Ledermuseum<br />
Frankfurter Straße 86<br />
63067 Offenbach am Main<br />
069 829798 ext. 0<br />
http://www.ledermuseum.de/<br />
Rathaus Offenbach<br />
Foyer<br />
Berliner Straße 100<br />
63065 Offenbach<br />
069/ 8065-1<br />
http://www.opfer-rechter-gewalt.de/<br />
Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH<br />
Bieberer Straße 282<br />
63071 Offenbach am Main<br />
140 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 - 20:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 - 21Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Offenbach<br />
Bücherturm der Stadtbibliothek Offenbach<br />
Herrnstraße 5<br />
Offenbach<br />
Offenbach<br />
Sozialzentrum Nieder-Roden<br />
Puiseauxplatz 3<br />
Offenbach<br />
Offenbach<br />
Georg-Büchner-Schule Rodgau<br />
Nordring 32<br />
Offenbach<br />
Offenbach<br />
Rathaus zu Offenbach<br />
Offenburg<br />
Klosterschule "Unserer Lieben Frau"<br />
Mädchengymnasium<br />
Olching<br />
Volkshochschule Olching e.V.<br />
Hauptstr. 82<br />
Olching<br />
Oldenburg<br />
Volkshochschule Oldenburg<br />
Oldenburg<br />
Café IBIS<br />
Klävemannstr. 16<br />
Oldenburg<br />
Stadion am Marschweg, Oldenburg<br />
Oldenburg<br />
Kulturzentrum "Cadillac"<br />
Huntestr. 4a<br />
Oldenburg<br />
Kulturzentrum "Cadillac"<br />
Huntestr. 4a<br />
Vortrag & Diskussion: „Das Hauptproblem heißt Rassismus“ mit<br />
dem Rassismus-Experten Kai Budler, Jour<br />
Als sich der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) im Jahr 2011<br />
selbst enttarnte, herrschte Fassungslosigkeit über die Morde der Neonazis<br />
für die „Reinhaltung“ des „deutschen Blutes“. Die Sicherheitsbehörden<br />
hatten die Mordserie nicht als extrem rechten Terror eingestuft und waren<br />
der Spur sogenannter „Döner-Morde“ nachgegangen. Eine derart<br />
rassistische Sichtweise zur Abwertung der Anderen hat Kontinuität in<br />
Deutschland mit teils tödlichen Konsequenzen. Seit der Wiedervereinigung<br />
starben knapp 150 Personen, nur 63 werden bisher von der<br />
Bundesregierung offiziell als Todesopfer rechter Gewalt anerkannt. Eine<br />
Spurensuche.<br />
Filmnacht zum Thema Menschenrechte & Flucht<br />
Fünf ausgezeichnete Filme zum Thema Menschenrechte und Flüchtlinge.<br />
Der Vorführung folgt eine Diskussion mit den Zuschauern.<br />
Theaterstück: „ÜBERdasLEBEN oder Meine Geburtstage mit<br />
dem Führer“<br />
Ein Stück über Alltagswiderstand, Gräuel der NS-Zeit und den Wunsch "zu<br />
Latschen statt zu Marschieren" – für Menschen ab 11 Jahren.<br />
Auf Grundlage von Zeitzeugenberichten erzählt ÜberdasLeben oder meine<br />
Geburtstage mit dem Führer vom Unrechtssystem des NS-Staates. Gegen<br />
Gleichschaltung, Unfreiheit und Ungerechtigkeit gab es Widerstand in<br />
unterschiedlichsten Formen. Ein Thema damals so aktuell wie heute – ein<br />
Thema, das gerade Jugendliche bewegt, die Orientierung im Mainstream<br />
suchen.<br />
Pressekonferenz: Offenbach "Bunt statt braun - Wir stehen auf!"<br />
Offenbach mit Stadt und Kreis ist offizielle Partnerstadt der bundesweiten<br />
Kampagne "Wir stehen auf!" im Rahmen der "<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong>". Auf Initiative einer Frau geht dieses Engagement<br />
zurück, welches auch das Bündnis "Bunt statt Braun" in ihren Bann zog.<br />
Rebecca Pini trommelte als Privatperson Menschen zusammen, die<br />
erstmalig gemeinsam mit einer breit angelegten Aktionswoche etwas<br />
bewegen wollen. "Bunt statt Braun" - "Wir stehen auf!" beflügelt.<br />
Am 13. März <strong>2013</strong> veranstaltet das immer größer werdende<br />
demokratische Bündnis der Stadt eine Pressekonferenz, um die Ergebnisse<br />
von mehreren <strong>Wochen</strong> Vorplanung vorzustellen. Hochoffiziell wird auch<br />
der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, Horst Schneider, auf dem<br />
Podium zu Gast sein.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Das Judentum - Vortrag und Führung<br />
Der Vortrag (4.3.<strong>2013</strong>) versucht einen verständlichen Einblick in die<br />
Geschichte des Judentums, vom Alten Testament bis zur Gründung des<br />
Staates Israel im Jahre 1947 zu geben. Besonders beleuchtet wird die<br />
bewegte Vergangenheit des Judentums, die eigentliche Religiosität, die<br />
Riten, sowie die Stellung des orthodoxen und des modernen Judentums in<br />
unserer heutigen Welt. Ein Einblick in Geschichte und Glauben also, vom<br />
Altertum bis zur Neuzeit. Am Sonntag, den 17.03.<strong>2013</strong>, besichtigen wir um<br />
14:00 Uhr die beeindruckende Synagoge am Jakobsplatz. Wer dieses<br />
Gotteshaus auch von innen besichtigen konnte, wird sicherlich eine<br />
gelungene Architektur bestätigen. Großzügig, hell und freundlich der<br />
Eingang durch das Gemeindezentrum, notwendig beklemmend und<br />
erschütternd der Gang vorbei an den Tafeln der 4300 Münchner Opfer des<br />
Nationalsozialismus und beeindruckend die Ausstattung dieses gelungenen<br />
Gebäudes. Die Führung ist geprägt durch Kenntnis und glaubwürdig<br />
vollzogene Vergebung mit klarem Blick auf eine gemeinsame Zukunft.<br />
Bitte bringen Sie zur Führung € 5.- für den Eintritt mit sowie Ihren<br />
Personalausweis. Die Herren benötigen eine Kopfbedeckung.<br />
Begrenzte TN-Zahl<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Volkshochschule Oldenburg informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Diskriminierende Einlasskontrollen in Diskotheken<br />
Zuerst wird Mahamoudou Doukouré, Flüchtlingsberater bei IBIS e.V.,<br />
einen kurzen Vortrag zu diesem Thema<br />
halten. Anschließend wird Rechtsanwältin Mareike<br />
Kaempf über juristische Hintergründe und ein<br />
aktuelles Urteil berichten. Schließlich haben alle<br />
Anwesenden die Möglichkeit, sich über (eigene)<br />
Erfahrungen mit Einlasskontrollen in Diskotheken<br />
auszutauschen und zu diskutieren.<br />
VfB Oldenburg <strong>gegen</strong> Hamburger SV II<br />
Der VfB Oldenburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Hamburger SV II am<br />
26. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Trommel- und Zumba-Workshop<br />
Im Kulturzentrum "Cadillac" wird im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus ein Trommel- und Zumba-Workshop angeboten.<br />
Konzert<br />
mit Kleyezon, Leo Delest und Revolution R.<br />
stadtbuecherei@offenbach.de<br />
Sozialzentrum Nieder-Roden<br />
www.munavero.de (Veranstalter)<br />
www.theater-spiel.de (Theatergruppe)<br />
Stadt Offenbach am Main<br />
Laut <strong>gegen</strong> Nazis / Make A Noise<br />
www.laut<strong>gegen</strong>nazis.de<br />
Klosterschule "Unserer Lieben Frau"<br />
Mädchengymasium<br />
77652 Offenburg<br />
Volkshochschule Olching e.V.<br />
Hauptstr. 82<br />
82140 Olching<br />
Tel.: 08142/ 4890 27/28<br />
info@vhs-olching.de<br />
VHS Oldenburg e.V.<br />
Karlstr. 25<br />
26123 Oldenburg<br />
www.vhs-ol.de<br />
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. (Zentrales<br />
Büro)<br />
Klävemannstr.16<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/88 40 16<br />
www.ibis-ev.de<br />
VfB Oldenburg v. 1897 e.V.<br />
Maastrichter Straße 35<br />
26123 Oldenburg<br />
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. (Zentrales<br />
Büro)<br />
Klävemannstr.16<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/88 40 16<br />
www.ibis-ev.de<br />
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. (Zentrales<br />
Büro)<br />
Klävemannstr.16<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/88 40 16<br />
www.ibis-ev.de<br />
141 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
9:45 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Oldenburg<br />
Oldenburger Innenstadt<br />
Lange Straße<br />
Oldenburg<br />
Café IBIS<br />
Klävermannstr. 16<br />
Oldenburg<br />
Café IBIS<br />
Klävemannstr. 16<br />
Oldenburg<br />
IKEA Niederlasseung Oldenburg<br />
Oranienburg<br />
Berliner Straße 19/20<br />
Informationsstand<br />
Von 10 – 17Uhr wird es in der Oldenburger Innenstadt<br />
einen Informationsstand von IBIS e.V. geben. Hier möchte der Verein<br />
über seine Arbeit informieren und Interessierten gleichzeitig die<br />
Möglichkeit bieten, mehr über Rassismus zu erfahren, der auch heutzutage<br />
noch häufiger vorhanden ist als oftmals gedacht wird. Außerdem gibt es<br />
am Informationsstand ein Kreativangebot für Kinder, das auch die<br />
Kleinsten spielerisch an das Thema Rassismus heranführt.<br />
Neujahrsfest mit Feuerlauf<br />
Im Café IBIS wird ab 18.00 Uhr Nouruz, das altiranische Neujahrsfest,<br />
gefeiert. Hauptsächlich Kurden, Perser und Afghanen kennen dieses Fest<br />
– aber am 19.März im Café IBIS haben alle Interessierten die Möglichkeit,<br />
mitzufeiern und in vielleicht unbekannte kulturelle Riten einzutauchen.<br />
Höhepunkt des Abends ist der traditionelle Feuerlauf.<br />
Anschließend folgt Livemusik von einem DJ und Malek Samo, dem aus<br />
Syrien stammenden Meister der Saz (Langhalslaute). Er wird deutsche<br />
Lieder und traditionelle kurdische und arabische Volkslieder spielen.<br />
Außerdem wird es kalte und warme Getränke sowie iranische Snacks<br />
geben.<br />
Der Eintritt beträgt 5€ (ermäßigt für Flüchtlinge 3€)<br />
Eintrittskarten können ab sofort im Vorverkauf im Café IBIS erworben<br />
werden.<br />
Nouruz mit den OL-Stars<br />
Im Café IBIS wird auch am 23.März ab 19 Uhr<br />
Nouruz, das alt-iranische Neujahrsfest, gefeiert.<br />
Dieses Mal mit musikalischen Höhepunkten:<br />
die „OL-Stars“ Diler, Hawar und Roshat treten<br />
auf, und es gibt Livemusik von einem DJ.<br />
Außerdem werden wieder kalte und warme Getränke<br />
sowie iranische Snacks serviert.<br />
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.<br />
Der Eintritt beträgt 7€ (ermäßigt für Flüchtlinge<br />
4€. Eintrittskarten können ab sofort im Vorverkauf<br />
im Café IBIS erworben werden.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Oldenburg mit den Kampagnenmaterialien<br />
und den Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
auseinandergesetzt.<br />
Gedenken an die Einrichtung des KZ Oranienburg vor 80 Jahren<br />
Das Oranienburger »Forum <strong>gegen</strong> Rassismus und rechte Gewalt« lädt zum<br />
Gedenken an die Inbetriebnahme des Konzentrationslagers Oranienburg<br />
vor 80 Jahren ein. Ab 17.00 Uhr treffen sich in der Berliner Straße 19/20,<br />
am historischen Ort, Mitglieder und Freunde des Forums, Vertreter der<br />
Stadt Oranienburg, der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, der<br />
VVN/BdA, der Jüdischen Gemeinde und Angehörige ehemaliger<br />
Häftlinge. Es werden u. a. Passagen aus Berichten von Betroffenen<br />
gelesen.<br />
Nach der Machtübernahme richtete die SA vor den Toren der deutschen<br />
Hauptstadt eines der ersten Konzentrationslager auf dem Gelände der<br />
Kindl-Brauerei in Oranienburg an der Berliner Straße 19/20 ein. Viele<br />
Demokraten, Gegner des Nazi-Regimes, auch bereits Juden oder Sinti und<br />
Roma, wurden dort weit vor der Errichtung des Lagers Sachsenhausen<br />
inhaftiert und brutal gequält. Viele überlebten diese Tortur nicht, so auch<br />
der Schriftsteller und Publizist Erich Mühsam.<br />
Oschatz Stadtlauf unter dem Motto "Wir stehen auf!"<br />
Der Lauf- und Radsportclub Mittelsachsen e.V. fordert bei dem jährlich<br />
seit drei Jahren stattfindenden Oschatzer Stadtlauf: "Wir stehen auf!" im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus <strong>2013</strong>.<br />
Erstmals wird eine Firmenwettkampf durchgeführt: Gesucht wird die<br />
Firma mit den meisten Teilnehmenden.<br />
Oschatz<br />
Klosterkirche Oschatz<br />
Kirchplatz 2<br />
04758 Oschatz<br />
Oschatz<br />
Soziokulturelles Zentrum “E-Werk<br />
Oschatz”<br />
Lichstraße 1<br />
Oschatz<br />
Osnabrück<br />
Berufsschulzentrum am Westerberg<br />
Osnabrück<br />
Osnatel-Arena<br />
Osnabrück<br />
Jüdischer Abend<br />
Junge Erwachsene der Stolpersteine-Projektgruppe werden das Projekt<br />
“Stolpersteine-Oschatz”, ergänzt mit durch Überlebende der Familien zur<br />
Verfügung gestellte Photos. Der Jüdische Abend wird musikalisch und<br />
kulinarisch würdig umrahmt.<br />
Veranstalter:<br />
Kirchgemeinde Oschatz & Soziokulturelles Zentrum E-Werk Oschatz<br />
Abschlusskonzert<br />
mit Nosliw, den Ohrbooten, Speche & DJ Ron und DJ IHMO.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler des Berufsschulzentrums setzen sich in den<br />
einzelnen Klassen und Fächern mit den Materialien und Themen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
VfL Osnabrück <strong>gegen</strong> Chemnitzer FC<br />
Der VfL Osnabrück informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Chemnitzer FC am<br />
29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. (Zentrales<br />
Büro)<br />
Klävemannstr.16<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/88 40 16<br />
www.ibis-ev.de<br />
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. (Zentrales<br />
Büro)<br />
Klävemannstr.16<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/88 40 16<br />
www.ibis-ev.de<br />
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. (Zentrales<br />
Büro)<br />
Klävemannstr.16<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/88 40 16<br />
www.ibis-ev.de<br />
IKEA GmbH / Co. KG<br />
Niederlasseung Oldenburg<br />
Forum <strong>gegen</strong> Rassismus und rechte Gewalt<br />
Oranienburg<br />
LRC Mittelsachsen e.V.<br />
Schillertrasse 6<br />
04758 Oschatz<br />
Tel.: 03435/932227<br />
info@lrc-mittelsachsen.de<br />
www.lrc-mittelsachsen.de<br />
Klosterkirche Oschatz<br />
Kirchplatz 2<br />
04758 Oschatz<br />
Tel.: 03435/ 920462<br />
Soziokulturelles Zentrum "E-Werk Oschatz"<br />
Lichtstraße 1<br />
04758 Oschatz<br />
Tel.: 03435/ 6669711<br />
Soziokulturelles Zentrum "E-Werk Oschatz"<br />
www.ewerk-oschatz.de<br />
Berufsschulzentrum am Westerberg<br />
49076 Osnabrück<br />
www.bszw.de<br />
Verein für Leibesübungen von 1899 e.V.<br />
Scharnhorststraße 50<br />
49084 Osnabrück<br />
142 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
26.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 21:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 14:00 Uhr<br />
26.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 21:00 Uhr<br />
Osthofen<br />
KZ-Gedenkstätte<br />
im Ziegelhüttenweg 38<br />
67574 Osthofen<br />
Ottersberg<br />
Foyer des Rathauses<br />
Grüne Str. 24<br />
Ottersberg<br />
Ottweiler<br />
Bistro Blau-Weiß<br />
Mühlstr. 19<br />
Oyten<br />
Integrierte Gesamtschule Oyten<br />
Oyten<br />
Küche Schulzentrum<br />
Pestalozzistr. 10<br />
Oyten<br />
Oyten<br />
Rathaus<br />
Hauptstr. 55<br />
Oyten<br />
Oyten<br />
Jugendzentrum<br />
Hauptstr. 55<br />
Oyten<br />
"Wehrhafte Demokratie - Kampf <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit"<br />
in den Jahren zwischen 2000 und 2007 ermordete die rechtsradikale<br />
Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) in Deutschland<br />
neun Menschen mit Migrationshintergrund und eine Polizistin. Aufgrund<br />
eines Versagens der Sicherheitsbehörden wurden die Fälle nie aufgeklärt.<br />
Auch vor dem Hintergrund des 80. Jahrestages der Machtübernahme<br />
Hitlers, dem Reichstagsbrand und dem unmittelbar darauf folgenden<br />
Ermächtigungsgesetz vom 23. März 1933, spiegeln die Morde die<br />
Gefahren des Nationalsozialismus wider.<br />
Um zu diskutieren, welchen Fehlern im Kampf <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus<br />
und Fremdenfeindlichkeit vorgebeugt werden muss, spricht die<br />
Bundestagsabgeordnete und Sprecherin im<br />
"NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages", Dr. Eva Högl zum<br />
Thema "Wehrhafte Demokratie - Kampf <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit".<br />
Eröffnung: Fotoausstellung von Elvira Vogeler<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
In ihrer zweiten Ausstellung im Rathaus des Flekkens Ottersberg zeigt<br />
Elvira Vogeler uns ihre Aufnahmen von Frauen in Männerberufen. Wie<br />
auch<br />
in ihrer ersten Ausstellung wurden die Frauen in<br />
ihrer Arbeitswelt fotografiert, bei ihrem jeweiligen Arbeitsprozess. Die<br />
Ausstellung soll die Wahrnehmung „vom Fremden in mir“ wieder<br />
neu sensibilisieren und zu Gesprächen anregen.<br />
Parallel wird im Rathaus Oyten ausgestellt.<br />
Eintritt frei<br />
Informationen und Anmeldung bei Medya Roza<br />
Tuku, Gleichstellungsbeauftragte des Fleckens<br />
Ottersberg unter 04205 317015<br />
Auftaktveranstaltung der interkulturellen Mitmachkampagne<br />
Aus 4 VertreterInnen von Institutionen, sowie Einzelpersonen aus<br />
Ottweiler und Umgebung hat sich ein ehrenamtliches Team<br />
zusammengesetzt ("Interkultureller Freundeskreis") und sie beabsichtigen,<br />
im Jahr <strong>2013</strong> mit vereinten Kräften das Verbundprojekt "Mitmach-<br />
Kampagne 'Interkulturelles Programm <strong>2013</strong> in Ottweiler'" durchzuführen,<br />
das im Rahmen des Bundesprogramms „"TOLERANZ FÖRDERN -<br />
KOMPETENZ STÄRKEN" durch das Bundesministerium für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend im „Lokalen Aktionsplan des Landkreises<br />
Neunkirchen“ gefördert wird. Das Verbundprojekt trägt das Motto<br />
"Interkulturelles Miteinander fängt mit uns selbst an". Ziel ist die Vielfalt<br />
der Kulturen zu zeigen, interkulturelle Öffnung zu fördern und dadurch zu<br />
einer besseren Verständigung der Kulturen beizutragen und die Vernetzung<br />
zu fördern.<br />
"Interkultureller Freundeskreis": Laima Rui - OV der Litauer im Saarland,<br />
Diplom-Musiklehrer Peter Knerner, Günter Groß - VHS, Erhard Kern -<br />
Ev. Gemeinde Ottweiler, Bahtiyor Gering - Bistro Blau-Weiß<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
<strong>Internationale</strong> Gerichte zum <strong>Internationale</strong>n Frauentag<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Mit Doris de Cruz und Beate Schwegler-Dobers in Zusammenarbeit mit<br />
der KVHS Verden Frauen aus unterschiedlichen Ländern kochen<br />
gemeinsam ihre jeweiligen Lieblingsgerichte aus den Heimatländern.<br />
Willkommen sind Frauen aus allen Nationen. Die Gerichte werden mit den<br />
angemeldeten Frauen abgesprochen. Beim gemeinsamen Kochen und<br />
Genießen werden wir miteinander ins Gespräch kommen und den<br />
Frauentag feiern.<br />
Gebühr: € 5,-<br />
Information und Anmeldung bis zum 04.03.13:<br />
Beate Schwegler-Dobers, Tel. 04207 914046<br />
Frauenfrühstück und Ausstellungseröffnung<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Mit Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern<br />
eröffnen wir bei einem Frauenfrühstück die Foto-Ausstellung „Frauen in<br />
Männerberufen“ von Elvira Vogeler. Dabei werden wir über die<br />
verschiedenen Berufsvorstellungen und -wünsche diskutieren. Durch was<br />
wurden sie geprägt? Was<br />
ist fremd für uns? Welche neuen Wege gibt es?<br />
Eintritt frei<br />
Jede Teilnehmerin sollte einen kleinen kulinarischen Beitrag zum<br />
Frühstückbuffet mitbringen.<br />
Anmeldung und Information: Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde<br />
Oyten, Beate Schwegler-Dobers, Tel. 04207 914046<br />
<strong>Internationale</strong>s Kochen für Mädchen<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Mit Anne Fehn und Doris de Cruz Mädchen aus unterschiedlichen<br />
Herkunftsländern kochen gemeinsam ihre jeweiligen Lieblingsgerichte. Die<br />
Gerichte werden mit den angemeldeten Mädchen abgesprochen. Beim<br />
gemeinsamen Kochen und Genießen kommen die Mädchen miteinander<br />
ins Gespräch.<br />
gebührenfrei<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Gemeinde Oyten, Beate Schwegler-Dobers,<br />
Tel. 04207 914046 oder Jugendzentrum Oyten,<br />
Anne Fehn, Tel. 04207 914070<br />
MdB Klaus Hagemann<br />
Worms<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
"Interkultureller Freundeskreis"<br />
www.freundeskreis.ucoz.de<br />
interk.freundeskreis@googlemail.com<br />
Integrierte Gesamtschule Oyten<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
143 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 - 14:30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Paderborn<br />
Benteler-Arena<br />
Paderborn<br />
Papenburg<br />
Bio-Cafè<br />
Am Hauptkanal 51<br />
26871 Papenburg<br />
Papenburg<br />
Jugendzentrum Papenburg<br />
Rathausstraße 19<br />
26871 Papenburg<br />
20.03.<strong>2013</strong> Papenburg<br />
Weltladen "Global und Lokal"<br />
Bethlehem rechts 51,<br />
Villa Savelsberg<br />
26871 Papenburg<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:45 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
12:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 19:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 - 19:00 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 - 21:45 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 18:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 11:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 - 11:00 Uhr<br />
Papenburg<br />
Stadtbibliothek KÖB<br />
Hauptkanal rechts 73<br />
26871 Papenburg<br />
Papenburg<br />
Villa Dieckhaus<br />
Haupkanal re. 72<br />
Papenburg<br />
Papenburg<br />
Papenburger Weltladen Global & Lokal<br />
Bethlehem rechts 51<br />
Villa Savelsberg<br />
Papenburg<br />
Gastronomisches Bildungszentrum der<br />
VHS<br />
Hauptkanal rechts 39<br />
Papenburg<br />
Gastronomisches Bildungszentrum der<br />
VHS<br />
Hauptkanal rechts 39<br />
Papenburg<br />
VHS gGmbH<br />
Villa Dieckhaus<br />
Hauptkanal re. 72<br />
Papenburg<br />
Papenburg<br />
Ems-Center<br />
Papenburg<br />
Papenburg<br />
St. Josef, Vosseberg<br />
Papenburg<br />
Papenburg<br />
St. Josef, Vosseberg<br />
Papenburg<br />
DRK-Heim<br />
DRK-Migrationsberatung<br />
Rathausstr. 11<br />
Papenburg<br />
SC Paderborn 07 <strong>gegen</strong> FSV Frankfurt<br />
Der SC Paderborn informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FSV Frankfurt am 26.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
<strong>Internationale</strong> Suppen im Bio-Cafè<br />
Im Bio-Café gibt es an jedam Tag in der Aktionswoche eine Suppe aus<br />
einem anderen Land, z.B. Türkische Rote-Linsen-Suppe oder<br />
Mexikanische Mais-Kokos-Suppe.<br />
Konzert<br />
Revolution „R“<br />
(multinational Reggae, Ragga, HipHop)<br />
„R“ – das steht für Reggae, Rap und Ragga. Die zurzeit 9 MitspielerInnen<br />
kommen von der Cóte d´Ivoire, der Elfenbeinküste, Schweden, haben<br />
französische und deutsche Wurzeln. So sind auch die Texte teils auf<br />
Baoule, Gere, Französisch oder Deutsch.<br />
Die Sänger spiegeln das Leben und den Alltag im Spannungsfeld von<br />
Politik und Migration in Afrika und Europa. Sie singen von den Gefahren,<br />
denen Bootsflüchtlinge ausgesetzt sind, vom alltäglichen Rassismus oder<br />
der Sehnsucht nach Liebe, einem Gefühl, das Licht ins Dunkel wirft. Ihr<br />
eigenwilliger Sound ist voller positiver Energie und ein Fest für das<br />
Publikum.<br />
Eintritt € 5,-<br />
Weinprobe und Spezialitäten im Papenburger Weltladen<br />
Weinprobe - fair gehandelte Weine aus aller Welt, dazu leckere<br />
internationale Spezialitäten, ökologisch und fair, mit Informationen zum<br />
fairen Handel.<br />
7,50 € pro Person - um Anmeldung wird gebeten<br />
Bilderbuchkino<br />
Ein Bilderbuchkino zum Thema "Anderssein" und "Toleranz").<br />
Eingeladen sind Kinder von 5 - 8 Jahren.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Lesung: Christa Wolf "Kassandra"<br />
Lesung mit Sigrun Schneider-Kaethner am Weltfrauentag. "Frauen und<br />
Frieden" - auf diese Formel brachten Kritiker das literarische Werk und<br />
gesellschaftliche Engagement von Christa Wolf.<br />
Eintritt. € 10,-<br />
<strong>Internationale</strong>s Menü<br />
<strong>Internationale</strong>s Menü im Papenburger Weltladen Global & Lokal mit<br />
Informationen über den fairen Handel.<br />
12,- € pro Person, um Anmeldung wird gebeten, Telefon: Weltladen<br />
04961/837908 oder VHS 04961/ 922321<br />
<strong>Internationale</strong>s Catering Fingerfood - Workshop, 1. Teil<br />
Workshop "<strong>Internationale</strong>s Catering Fingerfood für Jugendliche ab 12<br />
Jahre. Unter anderem Kochen für die Band Revolution „R“ und<br />
kostenloser Besuch des Konzerts am Samstag, in Kooperation mit dem<br />
Papenburger Jugendzentrum.<br />
<strong>Internationale</strong>s Catering Fingerfood - Workshop, 2. Teil<br />
Workshop "<strong>Internationale</strong>s Catering Fingerfood für Jugendliche ab 12<br />
Jahre. Unter anderem Kochen für die Band Revolution „R“ und<br />
kostenloser Besuch des Konzerts am Samstag, in Kooperation mit dem<br />
Papenburger Jugendzentrum.<br />
Neu in Papenburg?<br />
Eine Einladung an alle Neubürgerinnen und Neubürger - erfahren Sie<br />
Wissenswertes über die Stadt Papenburg, über Land und Leute, Kultur und<br />
Leben im Emslsand. Sie sind herzlich eingeladen!<br />
ai-Infostand<br />
Informationen über Verhandlungen zum Waffenhandelsvertrag (Arms<br />
Trade Treaty - ATT). Waffengewalt trifft Frauen und Mädchen in<br />
besonderer Weise - und ein starker ATT kann auch sie schützen<br />
(Auswirkungen von Waffengewalt am Beispiel der Demokratischen<br />
Republik Kongo)<br />
ai-Infostand<br />
Vor und nach dem Gottesdienst.<br />
Informationen über Verhandlungen zum Waffenhandelsvertrag (Arms<br />
Trade Treaty - ATT). Waffengewalt trifft Frauen und Mädchen in<br />
besonderer Weise - und ein starker ATT kann auch sie schützen<br />
(Auswirkungen von Waffengewalt am Beispiel der Demokratischen<br />
Republik Kongo)<br />
ai-Gottesdienst<br />
Ein ai-Gottesdienst im St. Josef, Vosseberg.<br />
SC Paderborn 07 e.V.<br />
Paderborner Str. 89<br />
33104 Paderborn<br />
Sozialer Ökohof St. Josef<br />
Frau Susanne Elting<br />
Am Seitenkanal 16<br />
26871 Papenburg<br />
xenos@sozialer-oekohof.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anmeldung unter:<br />
Tel. : 04961/3411<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Weltladen<br />
Auri Costa<br />
Tel.: 04961/837908<br />
VHS<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/922321<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Interkultureller Nähtreff Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
144 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
16:30 - 18:30 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
16:30 - 18:30 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 - 16 Uhr<br />
Papenburg<br />
DRK-Heim<br />
Rathausstr. 11<br />
Papenburg<br />
ZusammenLeben (Lernen)<br />
Projekt mit neuzugewanderten und allen interessierten Jugendlichen.<br />
Papenburg Auftaktveranstaltung "Concilio"<br />
"Zusammenbringen und gemeinsam gestalten"<br />
Informationsveranstaltung für Integrationslotsinnen und Integrationslotsen<br />
und Interessierte.<br />
16:30 Uhr: Stehkaffee zur Begrüßung<br />
17:00 Uhr: Es spricht Frau Christina Müller-Wille<br />
Papenburg<br />
Carrépunkt Zimmertheater<br />
Hauptkanal links 79<br />
Papenburg<br />
Penig<br />
Freies Gymnasium Penig<br />
Penzberg<br />
Treffpunkt:<br />
Islamische Gemeinde<br />
Bichler Str. 15<br />
Penzberg<br />
15.03.<strong>2013</strong> Pforzheim<br />
Kupferdächle<br />
Kallhardtstraße 31<br />
75173 Pforzheim<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Pfullendorf<br />
Geberit-Arena, Pfullendorf<br />
Pfungstadt<br />
Caritasbüro<br />
Pirmasens<br />
Realschule plus<br />
Pirmasens<br />
Jugendhaus ONE Pirmasens<br />
Am Nagelschiedsberg 6<br />
66953 Pirmasens<br />
Pirmasens<br />
Fußgängerzone<br />
Tablao Flamenco<br />
Der Tänzer Daniel Jüdes wird mit seinen Füßen ein rhythmisches<br />
Feuerwerk zünden, begleitet wird er von Harald Brockhaus an der Gitarre<br />
und Manuel Montilla, Gesang.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Besuch in der Moschee in Penzberg<br />
Besuch in der Moschee in Penzberg -<br />
in Kooperation mit VHS Penzberg<br />
Gönül Yerli, die Referentin für Dialog und Öffentlichkeitsarbeit, führt Sie<br />
durch das gesamte Islamische Forum: Moschee und Gemeindezentrum mit<br />
kulturellen und sozialen Einrichtungen. Sie erklärt die für uns ungewohnte<br />
Architektur. In einem Gesprächskreis mit türkischem Tee wird Ihnen<br />
anschließend das Muslimische Leben im Oberland nahe gebracht. Bitte<br />
beachten Sie, dass in der Moschee die Schuhe ausgezogen werden und<br />
keine kurzen Röcke erwünscht sind. Kopftücher sind nicht notwendig.<br />
Kursgebühr: 5 EUR, die Führung selbst ist kostenfrei, Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Eigene Anreise.<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 15.03.<strong>2013</strong> ins Kupferdächle nach Pforzheim im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
SC Pfullendorf <strong>gegen</strong> Wormatia Worms<br />
Der SC Pfullendorf informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Wormatia Worms am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Caritasbüro informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die<br />
Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
"Night Of Culture"<br />
Das Jugendhaus Pirmasens lädt im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus zu einer "Night of Culture" mit Cocktails und<br />
Live-Musik.<br />
Werde kreativ für Fremdenfreundlichkeit!<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus finden viele<br />
bunte Aktionen in der Fußgängerzone statt.<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Freies Gymnasium Penig<br />
www.freiesgymnasiumpenig.de<br />
VHS Peißenberg<br />
Schongauer Str. 2<br />
82380 Peißenberg<br />
Tel.: 08803/ 9211<br />
vhs@peissenberg.de<br />
www.1000bruecken.de<br />
Sportclub Pfullendorf 1919 e.V.<br />
Postfach 1508<br />
88621 Pfullendorf<br />
Caritasbüro Pfungstadt<br />
64319 Pfungstadt<br />
www.caritas-darmstadt.de<br />
Realschule plus<br />
66955 Pirmasens<br />
www.realschuleplus-pirmasenskirchberg.bildung-rp.de<br />
Jugendhaus ONE Pirmasens<br />
Am Nagelschiedsberg 6<br />
66953 Pirmasens<br />
www.jugendhaus-pirmasens.de<br />
Jugendhaus ONE Pirmasens<br />
Am Nagelschiedsberg 6<br />
66953 Pirmasens<br />
www.jugendhaus-pirmasens.de<br />
145 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong> Raunheim<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11 Uhr<br />
Plauen<br />
Sternquell-Arena, Plauen<br />
Potsdam<br />
Karl-Liebknecht-Stadion<br />
Potsdam<br />
Potsdam<br />
Freiland Potsdam<br />
Friedrich-Engels-Str. 22<br />
14473 Potsdam<br />
www.freiland-potsdam.de<br />
Potsdam<br />
Stadthaus Potsdam<br />
Friedrich-Ebert-Straße 79/81<br />
Prenzlau<br />
Diesterweg-Grundschule<br />
Rain/ Lech<br />
Georg-Weber-Stadion, Rain/Lech<br />
Rastatt<br />
Diakonisches Werk des evangelischen<br />
Kirchenbezirks Baden-Baden und Rastatt<br />
Rathenow<br />
Stadion Vogelgesang, Rathenow<br />
Ausländerbeirat der Stadt Raunheim<br />
Recklinghausen<br />
Vincke Str. 1-5<br />
VFC Plauen <strong>gegen</strong> 1. FC Magdeburg<br />
Der VFC Plauen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Magdeburg am<br />
28. Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
SV Babelsberg 03 <strong>gegen</strong> Borussia Dortmund II<br />
Der SV Babelsberg 03 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Borussia Dortmund II<br />
am 30. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Ausstellung "Der z/weite Blick"<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus zeigt das<br />
Freiland Potsdam in Kooperation mit dem Archiv der Jugendkulturen e. V.<br />
die Ausstellung „Der z/weite Blick“. Die Themen der Ausstellung reichen<br />
von Antiziganismus und Popkultur über Autonome Nationalisten bis hin zu<br />
National Socialist Black Metal. Gemeinsam wollen wir Einblicke in<br />
Diskriminierungsformen in Jugendkulturen geben und ein Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus setzen.<br />
Broschüre zum Alltagsrassismus<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n Woche <strong>gegen</strong> Rassismus wird Elona<br />
Müller-Preinesberger, Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit,<br />
Ordnung und Umweltschutz, die Broschüre "Viele trauen sich nicht die<br />
Dinge anzusprechen - Alltagsrassismus in Potsdam" der Öffentlichkeit<br />
vorstellen.<br />
Die Publikation des Brandenburger Vereins Opferperspektive gibt einen<br />
Einblick in das Erleben von Alltagsrassismus in Potsdam. Es wurden<br />
Potsdamerinnen und Potsdamer interviewt, die Ausgrenzung und<br />
Diskriminierung auf Grund ihrer Hautfarbe, ihrer Sprache oder ihrer<br />
Herkunft erfahren. Viele von ihnen leben gern in dieser Stadt und fühlen<br />
sich als Potsdamerinnen und Potsdamer. Ihr Alltag ist jedoch immer<br />
wieder von rassistischen Vorurteilen, Handlungen und Anfeindungen<br />
bestimmt. Die Betroffen beschreiben in den Interviews wie es ist als<br />
"fremd" und als "nicht dazugehörig" angesehen und behandelt zu werden.<br />
In der Veranstaltung soll die Broschüre vorgestellt und in das Thema<br />
Alltagsrassismus und "Was wir da<strong>gegen</strong> tun können" eingeführt werden.<br />
Pädagogische Fachkräfte erhalten eine Handreichung mit Hinweisen, wie<br />
Sie die Broschüre in ihrer Arbeit konkret einsetzen können. Die<br />
Veranstaltung wird von der Opferperspektive e.V., RAA Brandenburg<br />
(Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie) und<br />
dem Bündnisses "Potsdam bekennt Farbe" organisiert.<br />
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Diesterweg-Grundschule, einer "Schule<br />
ohne Rassismus - Schule mit Courage" setzen sich in den einzelnen<br />
Klassen und Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
TSV Rain/ Lech <strong>gegen</strong> 1860 München II<br />
Der TSV Rain/ Lech informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1860 München II<br />
am 27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Sozialberatung für Flüchtlinge des Diakonischen Werkes informiert<br />
anhand der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und<br />
Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Optik Rathenow <strong>gegen</strong> Energie Cottbus II<br />
Optik Rathenow informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Energie Cottbus II am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
<strong>Internationale</strong>r Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Interantionaler Tag <strong>gegen</strong> Rassismus des Ausländerbeirats Raunheim:<br />
Begrüßung und Rede des Ausländerbeiratsvorsitzenden Serdar Tanner<br />
Rede der Juristin, Frau Aylin Erisen<br />
Rede des Bürgermeisters Thomas Jühe<br />
Eröffnung des kalten Büffets<br />
Eröffnung der lockeren Gesprächsrunde<br />
NO NAZIS // Keine Kundgebung von Pro NRW in Recklinghausen<br />
// SMASH RACISM<br />
Am 21.03.<strong>2013</strong> will die rechtsextreme Partei Pro NRW in Recklinghausen<br />
eine Kundgebung im Rahmen ihrer Anti-muslimischen und<br />
Ausländerfeindlichen Hetz-Tour durchführen. Diese soll vor dem Asyl –<br />
und Flüchtlingsheimen auf der Vincke Str. 1-5 stattfinden. Schon seit<br />
mehreren Jahren hetzt die Partei <strong>gegen</strong> den Islam, Ausländer und anders<br />
denkende Menschen. Auch hier in Recklinghausen-Süd, direkt in der<br />
Nachbarschaft sind Mitglieder der rechtsextremen Partei wohnhaft.<br />
Hierbei handelt es sich um die Familie Ralf Peters ( Landschützen Str.38 ),<br />
die 2012 zur Wahlzeit Marler Neonazis dafür bezahlte, dass sie ihre<br />
Wahlplakate aufhängen. Die letzte Demonstration von Pro NRW ging 2011<br />
durch Herten-Langenbochum, wo sie <strong>gegen</strong> einen Moscheebau<br />
Demonstrierte.<br />
Am 21.03.<strong>2013</strong> heißt es, diese Kundgebung zu verhindern.<br />
Recklinghausen hat keinen Platz für Rassismus, Faschismus oder andere<br />
Ausländerfeindlichkeiten!!!<br />
Wir stellen uns konsequent <strong>gegen</strong> jeden Nationalismus, egal aus welcher<br />
Richtung! Wir wollen weder Rechtspopulist*Innen wie Pro NRW, noch<br />
rechtsradikale Gruppierungen, wie die “Nationalen Widerstände”! Wir<br />
brauchen weder Neonazis, noch die NPD, REPs oder die so genannten<br />
“Autonome Nationalisten”<br />
Seid kreativ, laut und friedlich. Bringt eure Freund*Innen mit und lasst uns<br />
gemeinsam den Rassist*Innen und Nationalist*Innen zeigen, was Wir von<br />
ihnen halten!<br />
VFC Plauen<br />
Nach dem Stadion 25<br />
08525 Plauen<br />
SV Babelsberg 03 e.V.<br />
Karl-Liebknecht-Stadion<br />
Karl-Liebknecht-Straße 90<br />
14482 Potsdam<br />
Archiv der Jugendkultuern e. V.<br />
Nicola Wolf<br />
Tel.: 030/61203325<br />
presse@jugendkulturen.de<br />
Ansprechpartner Freiland Potsdam<br />
Achim Trautvetter<br />
Tel.: 0176/32539322<br />
office@freiland-potsdam.de<br />
Stadt Potsdam<br />
www.potsdam.de<br />
Diesterweg-Grundschule<br />
17291 Prenzlau<br />
www.diesterweg-grundschule-prenzlau.de/<br />
TSV 1896 Rain am Lech<br />
Donauwörther Straße 45<br />
86638 Rain<br />
Diakonisches Werk des evangelischen<br />
Kirchenbezirks Baden-Baden und Rastatt<br />
www.diakonie-bad-ra.de/<br />
FSV Optik Rathenow e.V.<br />
Berliner Straße 50<br />
14712 Rathenow<br />
Ausländerbeirat der Stadt Raunheim<br />
06142/171768<br />
http://roterzorn.blogsport.de/<br />
146 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
17.03.<strong>2013</strong> Regensburg<br />
Alte Mälzerei<br />
Galgenbergstraße 20<br />
93053 Regensburg<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 - 22:0 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15-17 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
Regensburg<br />
L.E.D.E.R.E.R.<br />
Regensburg<br />
Regensburg<br />
Thon-Dittmer-Palais<br />
Innenhof<br />
Haidplatz 8<br />
93047 Regensburg<br />
Regensburg<br />
Städtisches Jahnstadion<br />
Regensburg<br />
Regensburg<br />
IKEA Niederlassung Regensburg<br />
Rehden<br />
Sportplatz Waldsportstätten, Rehden<br />
Reinheim<br />
Rathaus Reinheim<br />
Cestasplatz 1<br />
Reinheim<br />
Rathaus Reinheim<br />
Cestasplatz 1<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 17.03.<strong>2013</strong> in die Alte Mälzerei nach Regensburg im Rahmen<br />
seiner deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Die suspendierte Gattung - Zur Kritik der deutsch-europäischen<br />
Flüchtlingspolitik<br />
Diskussion/Vortrag<br />
Regensburg Interkulturell- Geschichte und Geschichten von<br />
Fremden in unserer Stadt.<br />
Seit Jahrhunderten haben Menschen aus aller Welt das Leben in<br />
Regensburg mit geprägt. Was haben sie nach Regensburg gebracht, wie<br />
leben sie heute in Regensburg?<br />
Die Führung vereint unterschiedlichste Aspekte der Vergangenheit und der<br />
Gegenwart und bewegt sich auf bekannten Pfaden. Nur der Blickwinkel<br />
ist verändert. Sie werden staunen, was es alles zu entdecken gibt und wie<br />
vielfältig sich Regensburg präsentiert.<br />
Dozentin: Frau Susanne Florschütz M.A.<br />
Gebühr: 10,00 €<br />
Jahn Regensburg <strong>gegen</strong> Erzgebirge Aue<br />
Jahn Regensburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Erzgebirge Aue am 26.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Regensburg mit den<br />
Kampagnenmaterialien und den Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinandergesetzt.<br />
BSV SW Rehden <strong>gegen</strong> SV Meppen<br />
Der BSV SW Rehden informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Meppen am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Polnische Gesellschaft 1989 - 2011<br />
Die Ausstellung dokumentiert die spannenden Jahre in Polen seit der<br />
friedlichen Revolution im Jahr 1989.<br />
Polnische Gesellschaft 1989 - 2011: Ausstellungseröffnung<br />
Die Ausstellung dokumentiert die spannenden Jahre in Polen seit der<br />
friedlichen Revolution im Jahr 1989.<br />
www.1000bruecken.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung<br />
Regionalbüro Bayern<br />
www.rosalux.de<br />
VHS der Stadt Regensburg<br />
Thon-Dittmer-Palais<br />
Haidplatz 8<br />
93047 Regensburg<br />
Tel.: 0941/ 507-2433<br />
service.vhs@regensburg.de<br />
SSV Jahn 2000 Regensburg GmbH & Co. KGaA<br />
Prüfeninger Str. 57a<br />
93049 Regensburg<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Regensburg<br />
BSV ""Schwarz-Weiß"" Rehden e.V.<br />
Eichendorffstr. 6<br />
49453 Rehden<br />
Stadt Reinheim<br />
<strong>Internationale</strong>s Büro<br />
Linda Licata-Hartmann<br />
Tel.: 06162/801640<br />
llicata-hartmann@reinheim.de<br />
Stadt Reinheim<br />
<strong>Internationale</strong>s Büro<br />
Linda Licata-Hartmann<br />
Tel.: 06162/801640<br />
llicata-hartmann@reinheim.de<br />
147 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong> Reutlingen<br />
Franz K.<br />
Unter den Linden 23<br />
72762 Reutlingen<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 19:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
20 - 21.30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 - 19:00 Uhr<br />
Reutlingen<br />
IG Metall<br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
Jahnstadion, Wiedenbrück<br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
Seidensticker Gewerbepark Rheda<br />
EG 011 Bespr.<br />
Bosfelder Weg 7<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Rheden<br />
BSV Rheden<br />
Rheine<br />
VHS/Musikschule Rheine<br />
Neuenkirchener Str. 22<br />
48431 Rheine<br />
Kursraum 018<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 13.03.<strong>2013</strong> ins Franz K. nach Reutlingen im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
AK "Migration"<br />
In der AK "Migration" beschäftigen sich aktive MetallerInnen mit der<br />
Migrationspolitik und betrieblichen Problemen der ausländischen<br />
KollegInnen.<br />
Eingeladen sind alle interessierten Kolleginnen und Kollegen, mit<br />
Migrationshintergrund. Es werden aktuelle Themen besprochen sowie<br />
neue Gesetze, die für ausländische Kolleginnen und Kollegen interessant<br />
sind.<br />
SC Wiedenbrück 2000 <strong>gegen</strong> VfL Bochum II<br />
Der SC Wiedenbrück 2000 informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfL Bochum<br />
II am 27. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Filmmusik II Der traurige Zauber von -<br />
Der 2. Weltkrieg war das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Mit<br />
der Judenverfolgung offenbarte sich seinerzeit die menschliche<br />
Grausamkeit. Damit diese Zeit nicht in Vergessenheit gerät hat Steven<br />
Spielberg dem damaligen Fabrikinhaber und Retter von 1200 verfolgten<br />
Juden, Oskar Schindler ein Denkmal gesetzt. Mit der Musik von John<br />
Williams gelang ihm 1993 nicht nur ein filmisches Meisterwerk, sondern<br />
auch eine der schönsten und bewegensten Melodien die je geschrieben<br />
wurden.<br />
Dozent: Herr Sören Paschke<br />
Gebühr: 5,00 €<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der BSV Rheden macht auf die Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus aufmerksam und mobilisiert auf seiner Website mit dem<br />
Spot "Rassismus fängt im Kopf an!" die Vereinsmitlieder, sich mit dem<br />
Thema auseinanderzustzen und aktiv zu<br />
werden.<br />
Parolen <strong>gegen</strong> Rechts<br />
Oft entstehen Situationen, in denen mit rassistischen Parolen und platten<br />
Sprüchen Vorurteile oder Diskriminierungen beiläufig oder mit aggressiver<br />
Rechthaberei ungeniert vorgetragen werden - etwa beim Familienfest, im<br />
nachbarschaftlichen Gespräch, an der Supermarktkasse oder tatsächlich<br />
am Stammtisch. Geschichtsverklärung, Alltagsrassismus und Chauvinismus<br />
wirken eher unterschwellig - und bereiten einen Nährboden für rechte<br />
Gewalt. Für Jugendliche und junge Erwachsene, die solchen<br />
Konfrontationen argumentativ, selbstsicher und angemessen begegnen<br />
wollen, bietet die VHS Rheine im Rahmen der UN-<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus, ein Argumentationstraining <strong>gegen</strong> rechte Parolen.<br />
Im Workshop werden häufige "Statements" aufgegriffen, sachliche<br />
Informationen und psychologische Hintergründe erläutert, sowie<br />
Analysemethoden und Gegenstrategien vermittelt.<br />
www.1000bruecken.de<br />
IG Metall Reutlingen<br />
www.reutlingen.igm.de<br />
SC Wiedenbrück 2000 e.V.<br />
Rietberger Straße 29<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
VHS Reckenberg-Ems<br />
Kirchplatz 2<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel.: 05242/9030-900<br />
briefkasten@vhs-re.de<br />
BSV "Schwarz-Weiß" Rheden e.V.<br />
www.bsv-rehden.de<br />
VHS/Musikschule Rheine<br />
Neuenkirchener Str. 22<br />
48431 Rheine<br />
Tel.: 05971/939-124<br />
Fax.: 05971/939-131<br />
info@vhs-rheine.de<br />
www.vhs-rheine.de<br />
148 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.04.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
09.30 - 11.30 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 20.30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14_00 Uhr<br />
07.01.<strong>2013</strong> -<br />
30.04.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Rheinstetten<br />
Technisches Rathaus<br />
Rheinstetten-Mörsch<br />
Rockenhausen<br />
Marktplatz<br />
Rockenhausen<br />
Rodgau<br />
Sozialzentrum Nieder-Roden<br />
Puiseauxplatz 3<br />
Rodgau<br />
Rodgau<br />
Georg-Büchner-Schule<br />
Nordring 32<br />
Rodgau<br />
Rosenheim<br />
Jahnstadion<br />
Rosenheim<br />
Rostock<br />
Kleine Interkulturelle Galerie bei migra<br />
e.V.<br />
Waldemarstr. 32<br />
18057 Rostock<br />
Rostock<br />
Berufsinformationszentrum (BIZ)<br />
in der Agentur für Arbeit Rostock<br />
Kopernikusstraße 1a<br />
18057 Rostock<br />
Rechtsextremismus - näher als wir denken? Vortrag und<br />
Diskussion mit der Politologin Ellen Esen<br />
Rechtsextreme, das sind Ewiggestrige, Skinheads mit wenig Haaren und<br />
noch weniger Hirn, das sind jugendliche Schlägertypen und Chaoten,<br />
vorzugsweise beheimatet im Osten der Republik. So die gängigen<br />
Klischees. Aber die Erscheinungsformen und Aktionen des<br />
Rechtsextremismus sind heute weder altbacken noch ewig gestrig. Ein<br />
neuer, moderner Rechtsextremismus ist auf den Plan getreten, der sehr<br />
subtil und dennoch aggressiv um Anhänger wirbt. Zielgruppe Nummer eins<br />
sind Jugendliche, die mit kostenlosen Musik-CDs, Comics, interaktiven<br />
Websites, Konzerten und dem Versprechen von "Action" geködert werden.<br />
Selbst Aufmärsche kommen daher als Event mit Unterhaltungswert.<br />
Rechtsextreme Aktivisten verhüllen menschenverachtende Vorstellungen<br />
in Andeutungen und verbannen einschlägige Symbole zugunsten<br />
unverdächtiger Codes in der Schublade. Dieses Versteckspiel ist nicht<br />
einfach zu durchschauen und für Laien ist es schwer, Rechtsextremisten<br />
zu erkennen, denn sie tragen nur noch selten Springerstiefel und Glatze.<br />
Strategien und Ziele der extremen Rechten offen zu legen, aktuelle<br />
Kampagnen zu analysieren und Hilfestellungen zu bieten beim Erkennen<br />
und Deuten rechtsextremer Propaganda und Symbolik, ist ein Anliegen der<br />
Veranstaltung. Nicht zuletzt werden Aktionsformen und Auftreten von<br />
Rechtsextremen in Baden-Württemberg genauer in den Blick genommen.<br />
Gab es Hinweise auf rechtsterroristische Strukturen im Lande? Was<br />
wissen wir heute über Verbindungen des „Nationalsozialistischen<br />
Untergrunds“ (NSU) nach Baden-Württemberg? Waren und sind uns<br />
„Rechtsextreme - näher als wir denken?“. Was können wir tun?<br />
zur Referentin:<br />
Die Politologin Ellen Esen ist seit den frühen 90er Jahren in der politischen<br />
Jugend- und Erwachsenenbildung tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind:<br />
Sekten- und Psychogruppen, Strategien und Erscheinungsformen der<br />
extremen Rechten, Frauen und Mädchen im Rechtsextremismus<br />
<strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in Rockenhausen<br />
Schüler*innen des IGS Rockenhausen führen öffentliche Interviews mit<br />
mehreren Fragen im Kontext <strong>gegen</strong> Diskriminierung und Rassismus.<br />
Interviews und Evaluation erfolgen gemeinsam mit dem Arbeitskreis<br />
"Aktiv <strong>gegen</strong> Rechts/ Donnersbergkreis".<br />
Filmnacht zum Thema Menschenrechte & Flucht<br />
Fünf ausgezeichnete Filme zum Thema Menschenrechte und Flüchtlinge.<br />
Der Vorführung folgt eine Diskussion mit den Zuschauern.<br />
Eintritt: frei<br />
Theaterstück: „ÜBERdasLEBEN oder Meine Geburtstage mit<br />
dem Führer“<br />
Ein Stück über Alltagswiderstand, Gräuel der NS-Zeit und den Wunsch ‚zu<br />
Latschen statt zu Marschieren‘ – für Menschen ab 11 Jahren.<br />
Auf Grundlage von Zeitzeugenberichten erzählt ÜberdasLeben oder meine<br />
Geburtstage mit dem Führer vom Unrechtssystem des NS-Staates. Gegen<br />
Gleichschaltung, Unfreiheit und Ungerechtigkeit gab es Widerstand in<br />
unterschiedlichsten Formen. Ein Thema damals so aktuell wie heute – ein<br />
Thema, das gerade Jugendliche bewegt, die Orientierung im Mainstream<br />
suchen.<br />
TSV 1860 Rosenheim <strong>gegen</strong> FC Ismaning<br />
Der TSV 1860 Rosenheim informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Ismaning<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Unterwegs zwischen rätselhaft, zauberhaft und alltäglich<br />
Fotoausstellung von Holger Kummerow, dem längjährigen<br />
Integrationsbeauftragten der Hansestadt Greifswald.<br />
Wanderausstellung "Wir gehen unseren Weg"<br />
Die Ausstellung stellt je zehn Migrantinnen und Migranten aus<br />
Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt vor. Einige haben sich<br />
selbstständig gemacht, andere sind bei deutschen oder internationalen<br />
Unternehmen angestellt, machen Praktika oder engagieren sich<br />
ehrenamtlich – alle arbeiten. Die Ausstellung „Wir gehen unseren Weg:<br />
Migrantinnen und Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ zeigt wie<br />
unterschiedlich Zugewanderte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland<br />
integriert sind. In kurzen Texten erfährt der/die BetrachterIn von<br />
Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche, aber auch von genutzten Chancen<br />
und Visionen für die Zukunft.<br />
Bündnis90/Die Grünen<br />
Ortsverband Rheinstetten<br />
Sprecherinnen:<br />
Claudia Lahn, claudia.lahn@gmx.de<br />
und Babette Schulz, babette.schulz@gruenerheinstetten.de<br />
IGS Rockenhausen und<br />
Arbeitskreis "Aktiv <strong>gegen</strong> Rechts/<br />
Donnersbegrkreis"<br />
Ronny Hollstein<br />
Leithöfe 8<br />
67722 Winnweiler<br />
Ronny.Hollstein@gmx.de<br />
Sozialzentrum Nieder-Roden<br />
Puiseauxplatz 3<br />
63110 Rodgau<br />
www.munavero.de (Veranstalter)<br />
www.theater-spiel.de (Theatergruppe)<br />
TSV 1860 Rosenheim<br />
Jahnstraße 25<br />
83022 Rosenheim<br />
migra e.V.<br />
Waldemarstr. 32<br />
18057 Rostock<br />
Tel.: 0381/44431160<br />
info@migra-mv.de<br />
www.migra-mv.de<br />
Regionales Netzwerk \"Integration durch<br />
Qualifizierung\" Mecklenburg-Vorpommern<br />
c/o migra e.V.<br />
Waldemarstraße 32<br />
18057 Rostock<br />
Tel.: 0381 / 37547458<br />
kuntzsch@migra-mv.de<br />
www.mecklenburg-vorpomm<br />
149 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
23.03.<strong>2013</strong> Rostock<br />
Peter Weiss Haus<br />
Doberaner Straße<br />
18057 Rostock<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
21 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
Rostock<br />
DKB-Arena<br />
Rostock<br />
Rostock<br />
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Rostock<br />
Rostock<br />
Berufsinformationszentrum (BIZ)<br />
in der Agentur für Arbeit Rostock<br />
Kopernikusstraße 1a<br />
18057 Rostock<br />
Rostock<br />
Peter-Weiss-Haus<br />
Doberaner Str. 21<br />
Rostock<br />
Rostock<br />
Peter-Weiss-Haus<br />
Doberaner Str. 21<br />
Rostock<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 23.03.<strong>2013</strong> ins Peter Weiss Haus nach Rostock im Rahmen<br />
seiner deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Hansa Rostock <strong>gegen</strong> VfB Stuttgart II<br />
Hansa Rostock informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfB Stuttgart II am 30.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Rostock mit den Kampagnenmaterialien<br />
und dem Thema Diversity auseinandergesetzt.<br />
Ausstellungseröffnung "Wir gehen unseren Weg"<br />
Eröffnung der Ausstellung „Wir gehen unseren Weg: Migrantinnen und<br />
Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt“.<br />
Die Ausstellung stellt anhand von Porträtfotos, Stadtaufnahmen und kurzen<br />
Texten je zehn Migrantinnen und Migranten aus Mecklenburg-<br />
Vorpommern und Sachsen-Anhalt vor und beleuchtet deren berufliche<br />
Integration. Christoph Möller, Vorsitzender der Geschäftsführung der<br />
Agentur für Arbeit Rostock, und Denise Kraetsch, amtierende<br />
Geschäftsführerin des Hanse-Jobcenters Rostock, werden die Ausstellung<br />
eröffnen. Zur Entstehung der Ausstellung spricht Michael Hugo,<br />
Geschäftsführer des Vereins migra e.V.<br />
Theater: „Revolution für Bewegungsfreiheit“<br />
Mit Riadh Ben Ammar<br />
Am 14. Januar 2011 fand in Tunesien eine Revolution statt. Danach haben<br />
viele junge Menschen das Land verlassen. Tausende sind als Geflüchtete<br />
in Lampedusa gelandet. Damals sagte der deutsche Innenminister de<br />
Maizière, die Menschen müssten erkennen, dass sie nach Tunesien<br />
gehören würden. Sie sollten dort bleiben und ihr Land aufbauen. Angela<br />
Merkel äußerte sich ähnlich. Sie stellte es als eine Selbstverständlichkeit<br />
dar, dass „nicht alle Menschen, die in Tunesien jetzt nicht sein wollen, nach<br />
Europa kommen [können]“. Das Theaterstück versteht sich als eine<br />
Antwort auf solche Aussagen wie die von Merkel und de Maizière.<br />
GEGEN WEN ODER WAS RICHTET(E) SICH DIE REVOLUTION?<br />
Das Theaterstück „Revolution für Bewegungsfreiheit“ thematisiert eine<br />
Vielzahl der Wege der Freiheitssuche, die mit der Revolution eine neue<br />
Qualität bekommen haben. Neben dem Kampf <strong>gegen</strong> die Diktatur war die<br />
Revolution auch ein KAMPF GEGEN DAS WELTWEITE<br />
MIGRATIONSREGIME.<br />
Europäische Tourist*innen in Tunis? Frontex? Abschiebung? Religiöser<br />
Fundamentalismus? Welche Zusammenhänge gibt es? Wie hängen die<br />
Probleme der Tunesier*innen mit der weltweiten Migrationskontrolle<br />
zusammen? WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE MENSCHEN IN<br />
TUNESIEN? Das Stück erzählt von der Atmosphäre in Tunesien vor der<br />
Revolution, während der Revolution und nach der Revolution.<br />
• in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung<br />
Filmvorführung und Diskussion „Residenzpflicht“<br />
- mit der Regisseurin Denise Garcia und Maxime Sodjie (Ökohaus<br />
Rostock, angefragt)<br />
Gegenwärtig kämpfen in ganz Deutschland Flüchtlinge für die<br />
Abschaffung rassistischer Sondergesetze im Asyl- und Aufenthaltsrecht.<br />
Auch in Berlin hat sich der Protest formiert. Die Abschaffung der<br />
Residenzpflicht, welche die Betroffenen zwingt, ein von den Behörden<br />
bestimmtes Gebiet nicht zu verlassen, steht dabei ganz oben auf der Liste<br />
der Forderungen.<br />
Der Dokumentationsfilm „Residenzpflicht“ begleitet die<br />
Flüchtlingsaktivisten bei ihren Aktionen und beleuchtet den größeren<br />
Kontext einer europäischen Abschottungspolitik <strong>gegen</strong> Menschen in Not.<br />
Es entsteht ein eindrucksvolles Bild, wie selbstbewusst die Flüchtlinge für<br />
ihre Rechte streiten, welche Erfolge sie dabei erzielen und auf welchen<br />
Widerstand sie dabei stoßen.<br />
In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung<br />
www.1000bruecken.de<br />
F.C. Hansa Rostock e.V.<br />
Trotzenburger Weg 14<br />
18057 Rostock<br />
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Niederlassung Rostock<br />
Regionales Netzwerk "Integration durch<br />
Qualifizierung" Mecklenburg-Vorpommern<br />
c/o migra e.V.<br />
Waldemarstraße 32<br />
18057 Rostock<br />
Tel.: 0381 / 37547458<br />
kuntzsch@migra-mv.de<br />
antira@systemausfall.org<br />
www.systemausfall.org/antira<br />
antira@systemausfall.org<br />
www.systemausfall.org/antira<br />
150 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
17.45 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
20 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
11-13 Uhr<br />
Rostock<br />
Waldemarhof e.V.<br />
Großer Saal<br />
Waldemarstraße 33<br />
18057 Rostock<br />
Rostock<br />
Waldemarhof<br />
Seminarraum 1. Etage<br />
Waldemarstr. 32<br />
Rostock<br />
Rostock<br />
Heinrich-Böll-Stiftung<br />
Haus Böll<br />
Mühlenstraße 9<br />
Rostock<br />
Rotenburg<br />
Deutsche Angestellten Akademie<br />
Rothenburgsort<br />
Treffpunkt:<br />
S-Bahn Station Rothenburgsort<br />
Film & Diskussion: "Revision"<br />
- ein Film von Philip Scheffner<br />
Ende Juni 1992 entdeckt ein Bauer zwei Körper in einem Getreidefeld in<br />
Mecklenburg-Vorpommern. Ermittlungen ergeben, dass es sich bei den<br />
Toten um rumänische Staatsbürger handelt. Sie wurden bei dem Versuch,<br />
die EU- Außengrenze zu überschreiten, von Jägern erschossen. Diese<br />
geben an, die Menschen mit Wildschweinen verwechselt zu haben. Vier<br />
Jahre später beginnt der Prozess. Das Urteil: Freispruch. dpa meldet:„Aus<br />
Rumänien ist niemand zur Urteilsverkündung angereist.“ In den Akten<br />
stehen die Namen und Adressen von Grigore Velcu und Eudache Calderar.<br />
Ihre Familien wussten nicht, dass jemals ein Prozess stattgefunden hat.<br />
Mit "Revision" wird ein juristisch abgeschlossener Kriminalfall einer<br />
filmischen Revision unterzogen, die Orte, Personen und Erinnerungen<br />
miteinander verknüpft und ein fragiles Geflecht aus Versionen und<br />
Perspektiven einer „europäischen Geschichte“ ergibt.<br />
http://www.realfictionfilme.de/filme/revision/index.php<br />
Die Veranstaltung wird von LOBBI e.V. und der DGB Jugend Nord im<br />
Rahmen der 10. Antirassistische Aktionstage der Antirassistischen<br />
Initiative Rostock organisiert und vom Migrantenrat Rostock unterstützt.<br />
Nach dem Film gibt es Raum und Zeit für Gespräche und Diskussionen.<br />
Eintritt frei<br />
More Colour in the Media<br />
Das GlobalLokal von Radio LOHRO lädt ein zur Talkrunde über "More<br />
Colour in the Media - multikulturelle BürgerInnen-, Minderheiten- und<br />
Alternativmedien"<br />
Zu Gast ist Rui Monteiro (Aarhus Global Media – u.a. Invandrer TV und<br />
Radio Bazar) aus der Rostocker Partnerstadt Aarhus. Er ist (Mit-)Initiator<br />
der gleichnamigen Initiative ("EUROPÄISCHES MANIFEST der<br />
multikulturellen BürgerInnen-, Minderheiten- und Alternativmedien") aus<br />
dem Jahr 2004 an das Europäische Parlament.<br />
Mit unserem Gast aus der Rostocker Partnerstadt Aarhus sprechen wir<br />
über multikulturelle BürgerInnen-, Minderheiten- und Alternativmedien.<br />
Diese sind meist lokale, manchmal regionale oder nationale Initiativen, die<br />
sich in der Muttersprache oder mehrsprachig an ihr Zielpublikum richten.<br />
Es handelt sich um Möglichkeiten der gesellschaftlichen Mitgestaltung in<br />
den jeweiligen Sende-bzw. Erscheinungsgebieten, die das Recht auf<br />
Kommunikation auf diversen Diskussionsplattformen und eine bessere<br />
Integration sicherstellen. Rui Monteiro gibt Auskunft über die Entstehung<br />
von Global Media Aarhus mit seinen vielfältigen Aktivitäten und dem<br />
„EUROPÄISCHEN MANIFEST der multikulturellen BürgerInnen-,<br />
Minderheiten- und Alternativmedien“.<br />
Eine Veranstaltung von Radio LOHRO, Redaktion Global Lokal im<br />
Rahmen der Antirassistischen Aktionstage<br />
Podiumsgespräch „Vom Ende des Asylrechts – Eine<br />
Bestandsaufnahme 20 Jahre danach“<br />
- Mit Osaren Igbinoba (The Voice Thüringen) / Ulrike Seemann Katz<br />
(Flüchtlingsrat), weitere Referent/innen angefragt<br />
Zum diesjährigen 21. März haben wir uns vorgenommen, eine<br />
Podiumsdiskussion durchzuführen, die sich das vor 20 Jahren geänderte<br />
oder de facto abgeschaffte Asylrecht als Diskussionsthema annimmt. Wir<br />
wollen mit dieser Veranstaltung einen antirassistischen Akzent setzen und<br />
die Abschaffung des Asylrechts mit den gesellschaftlich-politischen<br />
Hintergründen dieser Zeit und den Nachfolgewirkungen in Beziehung.<br />
Wir möchten mit der Diskussion aufzeigen, welche Auswirkungen die<br />
Asylrechtsänderung für Flüchtlinge bis heute hat. So möchten wir<br />
thematisieren, dass es für Flüchtlinge kaum noch möglich ist, in<br />
Deutschland Asyl beantragen zu können bzw. überhaupt die deutschen<br />
Grenzen erreichen zu können. Die vglw. wenigen Flüchtlinge in<br />
Deutschland haben zudem mit Lebensbedingungen zu kämpfen, die von<br />
Lagerunterbringung, rigiden Leistungsregelungen, zermürbenden<br />
Asylverfahren, Überwachung bis hin zur Abschiebung geprägt sind.<br />
Die politische Ebene wollen wir dahingehend betrachten, mit welchen<br />
Wandlungsprozessen und Kontinuitäten sie sich in ihrer Migrations- und<br />
Flüchtlingspolitik seit den 1990er Jahren auszeichnete. Dabei möchten wir<br />
politische Rahmensetzungen auf nationaler und europäischer Ebene<br />
betrachten.<br />
Mit der Verschärfung der Zuwanderungsgesetze ergab sich auch die<br />
Notwendigkeit einer Neuausrichtung in den Aktivitäten antirassistischer<br />
und Migrantenselbstorganisationen.<br />
Wir möchten mit dieser Veranstaltung erreichen, dass aufgezeigt wird,<br />
welche drastischen Auswirkungen die gesetzlichen Regelungen zur<br />
Flüchtlingsabwehr bis heute haben. Gleichzeitig möchten wir aufzeigen,<br />
welche Handlungsmöglichkeiten wir haben, um Flüchtlinge zu unterstützen<br />
und politischen Einfluss zu erlangen, der auf eine humane und<br />
menschenrechtsbasierte Aufnahmepolitik hinwirkt sowie gleichzeitig<br />
institutionell bedingten Diskriminierungen ent<strong>gegen</strong>wirkt.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Deutsche Angestellen Akademie informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Rundgang durch Rothenburgsort<br />
Zwischen 1941 und 1945 wurden Kinder aus dem Kinderkrankenhaus<br />
Marckmannstraße wegen ihrer Behinderung getötet. Jüdische Kinder<br />
wurden am Bullenhuser Damm getötet, um medizinische Experimente zu<br />
vertuschen. Der Rundgang mit der Historikerin Kristina Vagt führt zu<br />
verschiedenen Gedenkorten in Rothenburgsort und endet in der<br />
Gedenkstätte Bullenhuser Damm.<br />
kostenfrei für Einzelbesucher<br />
Anmeldung erwünscht<br />
antira@systemausfall.org<br />
www.systemausfall.org/antira<br />
antira@systemausfall.org<br />
www.systemausfall.org/antira<br />
antira@systemausfall.org<br />
www.systemausfall.org/antira<br />
Deutsche Angestellten Akademie<br />
www.daa-rotenburg.de/<br />
Informationen und Anmeldung über<br />
Iris Groschek<br />
KZ Gedenkstätte Neuengamme<br />
Tel: 040/ 428131521<br />
iris.groschek@kb.hamburg.de<br />
151 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
Rothschönberg<br />
Rothschönberg Nähe Nossen<br />
Talstraße 20<br />
01683 Rothschönberg<br />
Rüsselsheim<br />
Bildungszentrum Goetheschule<br />
Berliner Platz 23<br />
65428 Rüsselsheim<br />
11.03.<strong>2013</strong> Rüsselsheim<br />
Rüsselsheimer Rathaus<br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 - 11:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 - 11:00 Uhr<br />
Saarbrücken<br />
Hauberisser Saal im Saarbrücker Rathaus<br />
Saarbrücken<br />
Fankontaktstelle "Innwurf"<br />
Saarbrücken<br />
Filmhaus Saarbrücken<br />
Großer Saal/Obergeschoss<br />
Mainzerstr. 8<br />
Saarbrücken<br />
Filmhaus Saarbrücken<br />
Großer Saal/Obergeschoss<br />
Mainzerstr. 8<br />
Intensivseminar "betzavta – miteinander" - 1. Teil<br />
Das kennen Sie:<br />
Als Multiplikator_innen in der Jugendarbeit oder Schule, der politischen<br />
Bildung oder im Verein ist eine Vorbildfunktion <strong>gegen</strong>über Jugendlichen<br />
gefragt, wenn es um ein demokratisches Miteinander geht. Hierfür sind<br />
neben den inhaltlich-fachlichen auch soziale Kompetenzen nötig um<br />
deeskalierend auf Prozesse innerhalb von Gruppen einwirken zu können.<br />
Das bieten wir:<br />
In spannenden Übungen zu Themen wie Ausgrenzung, Gerechtigkeit,<br />
Freiheit und Gleichheit können eigene Denkweisen und Ambivalenzen<br />
bewusst gemacht und Empathiefähigkeit und Konfliktkompetenz gestärkt<br />
werden. Wichtig ist die Erfahrung, dass der Ausweg aus einem Konflikt<br />
nur über die Berücksichtigung aller am Prozess Beteiligten und unter<br />
Wahrung des gleichen Rechts<br />
aller auf freie Entfaltung führt. Betzavta regt an, gewohnte<br />
Entscheidungsverfahren und Konfliktlösungen zu hinterfragen und bietet<br />
den Rahmen für neue kreative Wege.<br />
Kosten: 85 Euro für Verdienende, 40 Euro für Nichtverdienende incl.<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
Unterkunft: der Appenhof (www.appenhof.de)<br />
Vegane Verpflegung ist möglich, vegetarisch selbstverständlich. Die<br />
Unterbringung erfolgt i.d.R. in 2-Bett-Zimmern<br />
Diverses:<br />
Kinderbetreuung und (Sprach-)Barrierefreiheit probieren wir möglich zu<br />
machen. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf an.<br />
Die Teilnehmenden:<br />
Sieben der Teilnehmenden haben bereits 2012 an einem dreitägigen<br />
Seminar teilgenommen. Das Seminar wird so konzipiert, dass es für<br />
Einsteiger_innen und Fortgeschrittene geeignet ist.<br />
Die Trainer_innen:<br />
Kerstin Knye, Dresden und Ingo Stange, Leipzig<br />
Anmeldungen:<br />
eine Anmeldung bis zum 04.03.13 ist notwendig<br />
Kontakt:<br />
kontakt@pokubi-sachsen.de; 0174-8032276, www.pokubi-sachsen.de<br />
Interkulturelle Kompetenz Kulturelle Zeichen in einer<br />
multikulturellen Gesellschaft<br />
Dieses Kursangebot beinhaltet grundlegende Themen des interkulturellen<br />
Lernens und richtet sich vorrangig an Personen, die in ihrem beruflichen<br />
Tätigkeitsfeld mit der Multikulturalität unserer Gesellschaft konfrontiert<br />
sind, sei es in Behörde, Gesundheitswesen, Kindergarten, Schule oder<br />
Firmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbessern ihr<br />
eigenkulturelles Verständnis, um konkrete Situationen der interkulturellen<br />
Begegnung zu verstehen. So entwickeln sie selbst Handlungsroutinen, die<br />
eine möglichst konfliktfreie und erfolgreiche Kommunikation ermöglichen.<br />
Leitung: Herr Clemens Mück, Frau Cordelia Hainke<br />
Gebühr: 250,00 €<br />
Stadt Rüsselsheim bringt "Respekt!"-Schilder an<br />
Als sichtbares Zeichen <strong>gegen</strong> jede Art der Benachteiligung oder<br />
Diskriminierung, etwa auf Grund ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion<br />
oder Weltanschauung, werden in der Stadt Rüsselsheim an städtischen<br />
Gebäuden und Einrichtungen 60 "Respekt!"-Schilder angebracht.<br />
Die erste Schildanbringung findet am 11. März am Rüsselsheimer Rathaus<br />
statt.<br />
Ausstellung<br />
Die AWO-Kontaktstelle "Innwurf" Saarbrücken präsentiert gemeinsam mit<br />
ihren Kooperationspartnern die Wanderausstellung "Tatort Stadion 2".<br />
Die Ausstellung "Tatort Stadion 2" vom Bündnis Aktiver Fußballfans<br />
(BAFF) will informieren - sowohl über alltägliche Diskriminierung und<br />
Aktivitäten von Neonazis als auch darüber, was Fußballfans da<strong>gegen</strong> tun.<br />
Ausstellungsbegleitend wird es ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm - u.a. Vorträge und Kinoseminare für Schulklassen -<br />
geben.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.innwurf.de<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird in der<br />
Fankontaktstelle "Innwurf" anhand der Kampagnenmaterialien über<br />
Anliegen, Hintergründe und Ziele der Aktionswochen informiert.<br />
"Tatort Stadion"- Begleitprogramm: "Kick It Like Beckham"<br />
Die Landeszentrale für politische Bildung, die AWO- Fanprojekte und die<br />
Landeshauptstadt Saarbrücken präsentieren vom 04.03.-22.03.<strong>2013</strong> im<br />
Hauberisser Saal des Saarbrücker Rathauses die Ausstellung "Tatort<br />
Stadion 2". Im Begleitprogramm zur Ausstellung werden Kinoseminare für<br />
Schulklassen angeboten.<br />
Eine Einführung und eine Diskussion im Anschluss an den jeweiigen Film<br />
ergänzen die Kinopräsentationen. Die Diskussionsleitung übernimmt Herr<br />
Dr. Burkhard Jellonnek, Leiter der Bundeszentrale für politsche Bildung.<br />
Teilnehmende Schüler/innen zahlen € 3,50 pro Film, Lehrer/innen haben<br />
freien Eintritt.<br />
Anmeldung unter: 06897/7908-104<br />
"Tatort Stadion"- Begleitprogramm: "Kriegerin"<br />
Die Landeszentrale für politische Bildung, die AWO- Fanprojekte und die<br />
Landeshauptstadt Saarbrücken präsentieren vom 04.03.-22.03.<strong>2013</strong> im<br />
Hauberisser Saal des Saarbrücker Rathauses die Ausstellung "Tatort<br />
Stadion 2". Im Begleitprogramm zur Ausstellung werden Kinoseminare für<br />
Schulklassen angeboten.<br />
Eine Einführung und eine Diskussion im Anschluss an den jeweiigen Film<br />
ergänzen die Kinopräsentationen. Die Diskussionsleitung übernimmt Herr<br />
Dr. Burkhard Jellonnek, Leiter der Bundeszentrale für politsche Bildung.<br />
Teilnehmende Schüler/innen zahlen € 3,50 pro Film, Lehrer/innen haben<br />
freien Eintritt.<br />
Anmeldung unter: 06897/7908-104<br />
Eine Anmeldung bis zum 04.03.13 ist notwendig.<br />
Kontakt:<br />
Tel.: 0174-8032276<br />
kontakt@pokubi-sachsen.de<br />
www.pokubi-sachsen.de<br />
Volkshochschule Rüsselsheim<br />
Am Treff 1<br />
65424 Rüsselsheim<br />
Tel.: 06142-832738<br />
Stadt Rüsselsheim<br />
Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus<br />
GmbH<br />
www.respekt.tv<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
Fankontaktstelle "Innwurf"<br />
66113 Saarbücken<br />
www.innwurf.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
Beethovenstr. 26<br />
66125 Saarbrücken<br />
Tel.: 06897/7908-104<br />
lpb@lpm.uni-sb.de<br />
www.lpm.uni-sb.de/lpb<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
Beethovenstr. 26<br />
66125 Saarbrücken<br />
Tel.: 06897/7908-104<br />
lpb@lpm.uni-sb.de<br />
www.lpm.uni-sb.de/lpb<br />
152 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 13:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Saarbrücken<br />
Filmhaus Saarbrücken<br />
Großer Saal/Obergeschoss<br />
Mainzerstr. 8<br />
Saarbrücken<br />
Filmhaus Saarbrücken<br />
Großer Saal/Obergeschoss<br />
Mainzerstr. 8<br />
Saarbrücken<br />
DIE LINKE<br />
Burbach-Altenkessel<br />
09.03.<strong>2013</strong> Saarbrücken<br />
Juz Försterstraße<br />
Försterstraße 6-8<br />
66111 Saarbrücken<br />
16.03.<strong>2013</strong> Saarbrücken<br />
Juz Försterstraße<br />
Försterstraße 6-8<br />
66111 Saarbrücken<br />
17.03.<strong>2013</strong> Saarbrücken<br />
Kulturhaus Schmelz-Hüttersdorf<br />
22.03.<strong>2013</strong> Saarbrücken<br />
Juz Försterstraße<br />
Försterstraße 6-8<br />
66111 Saarbrücken<br />
13.03.<strong>2013</strong> Saarbrücken<br />
Zentrum für Bildung und Beruf Saar<br />
gGmbH in Burbach<br />
Ernst-Abbe-Straße 10<br />
66115 Saarbrücken<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 Uhr<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
"Tatort Stadion"- Begleitprogramm: "Gegengerade - Niemand<br />
siegt am Millerntor"<br />
Die Landeszentrale für politische Bildung, die AWO- Fanprojekte und die<br />
Landeshauptstadt Saarbrücken präsentieren vom 04.03.-22.03.<strong>2013</strong> im<br />
Hauberisser Saal des Saarbrücker Rathauses die Ausstellung "Tatort<br />
Stadion 2". Im Begleitprogramm zur Ausstellung werden Kinoseminare für<br />
Schulklassen angeboten.<br />
Eine Einführung und eine Diskussion im Anschluss an den jeweiigen Film<br />
ergänzen die Kinopräsentationen. Die Diskussionsleitung übernimmt Herr<br />
Dr. Burkhard Jellonnek, Leiter der Bundeszentrale für politsche Bildung.<br />
Der Regisseur des Films wird ebenfalls anwesend sein und seinen Film<br />
diskutieren.<br />
Teilnehmende Schüler/innen zahlen € 3,50 pro Film, Lehrer/innen haben<br />
freien Eintritt.<br />
Anmeldung unter: 06897/7908-104<br />
"Tatort Stadion"- Begleitprogramm: "Heimspiel"<br />
Die Landeszentrale für politische Bildung, die AWO- Fanprojekte und die<br />
Landeshauptstadt Saarbrücken präsentieren vom 04.03.-22.03.<strong>2013</strong> im<br />
Hauberisser Saal des Saarbrücker Rathauses die Ausstellung "Tatort<br />
Stadion 2". Im Begleitprogramm zur Ausstellung werden Kinoseminare für<br />
Schulklassen angeboten.<br />
Eine Einführung und eine Diskussion im Anschluss an den jeweiigen Film<br />
ergänzen die Kinopräsentationen. Die Diskussionsleitung übernimmt Herr<br />
Dr. Burkhard Jellonnek, Leiter der Bundeszentrale für politsche Bildung.<br />
Teilnehmende Schüler/innen zahlen € 3,50 pro Film, Lehrer/innen haben<br />
freien Eintritt.<br />
Anmeldung unter: 06897/7908-104<br />
Alle anders - alle gleich<br />
DIE LINKE des Ortsverbandes Burbach-Altenkessel informiert anhand<br />
der Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Festival <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Mit KMPFSPRT, Marathonmann + Local Support<br />
Eintritt: € 6,-<br />
Ingmar Stadelmann - Comedian<br />
Eintritt: € 7,-<br />
Ingmar Stadelmann - Comedian<br />
Eintritt: € 7,-<br />
Konzert im Juz<br />
Mit Adolar, TUSQ, Föns Tanztee + Local Support.<br />
Eintritt: € 7,-<br />
Ausstellung/Diskussion zum Thema Rassismus / Länder-<br />
Koch-Duell<br />
Die Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH beteiligt sich mit einer<br />
internen Veranstaltung an den „<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus“.<br />
Auszubildende des Projektes PaduA (Partizipation durch Ausbildung)<br />
veranstalten in der Lehrküche des ZBB ein Länder-Koch-Duell mit<br />
landestypischen Gerichten aus den verschiedenen Herkunftsländern der<br />
Auszubildenden und präsentieren eine Plakatausstellung zum Thema<br />
Rassismus und Migration. Eine Jury aus Vertretern/innen verschiedener<br />
Institutionen (Jobcenter, Integrationsbeirat) prämiert die Gerichte und<br />
diskutiert über das Thema Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.<br />
Musikdarbietungen bilden das Rahmenprogramm. Teilnehmer/innen aus<br />
den ZBB Projekten werden über Hintergründe und Ziele der Aktion<br />
„<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus“ anhand von Infomaterial<br />
informiert.<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Jud Süß"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
Beethovenstr. 26<br />
66125 Saarbrücken<br />
Tel.: 06897/7908-104<br />
lpb@lpm.uni-sb.de<br />
www.lpm.uni-sb.de/lpb<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
Beethovenstr. 26<br />
66125 Saarbrücken<br />
Tel.: 06897/7908-104<br />
lpb@lpm.uni-sb.de<br />
www.lpm.uni-sb.de/lpb<br />
DIE LINKE Burbach-Altenkessel<br />
66113 Saarbrücken<br />
www.dielinke-burbach-altenkessel.de<br />
Juz Försterstraße<br />
Café Exodus<br />
DGB-Jugend Saar<br />
JuPP Schmelz<br />
Juz Försterstraße<br />
Café Exodus<br />
DGB-Jugend Saar<br />
JuPP Schmelz<br />
Juz Försterstraße<br />
Café Exodus<br />
DGB-Jugend Saar<br />
JuPP Schmelz<br />
Juz Försterstraße<br />
Café Exodus<br />
DGB-Jugend Saar<br />
JuPP Schmelz<br />
Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in<br />
Burbach<br />
Ernst-Abbe-Straße 10<br />
66115 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681 947570<br />
www.zbb-saar.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
153 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
08.30 Uhr<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Jud Süß"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Jud Süß"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Jud Süß"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Jud Süß"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Jud Süß"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
154 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 Uhr<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Saarbücker Filmhaus<br />
Saarbrücken<br />
Rathaus Saarbrücken<br />
Saarbrücken<br />
Hauberisser Saal im Saarbrücker Rathaus<br />
Saarbrücken<br />
Fankontaktstelle "Innwurf"<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Hitlerjunge Quex"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Hitlerjunge Quex"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Hitlerjunge Quex"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Hitlerjunge Quex"<br />
Kinoseminare zum Thema Nationalsozialismus für Schüler/innen:<br />
"Hitlerjunge Quex"<br />
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zeigt die<br />
Landeszentrale für politische Bildung zwei bedeutende filmische<br />
Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs:<br />
"Hitlerjunge Quex" ist ein berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen<br />
Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht.<br />
"Jud Suess" von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 ist ein von den<br />
Nationalsozialisten in Auftrag gegebenes und als antisemitischer<br />
Propagandafilm konzipiertes Werk.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 3,50 € für Schüler.<br />
Lehrkräfte erhalten freien Eintritt.<br />
Die Vorführungen werden von einer wissenschaftlichen Einführung durch<br />
Dr. Burkhard Jellonnek und einer anschließenden Nachbereitung umrahmt.<br />
Anmeldungen tel. unter 06897 / 7908 - 144<br />
Eröffnung der Ausstellung "Tatort Stadion 2"<br />
Die AWO-Kontaktstelle "Innwurf" Saarbrücken präsentiert gemeinsam mit<br />
ihren Kooperationspartnern die Wanderausstellung "Tatort Stadion 2".<br />
Die Ausstellung "Tatort Stadion 2" vom Bündnis Aktiver Fußballfans<br />
(BAFF) will informieren - sowohl über alltägliche Diskriminierung und<br />
Aktivitäten von Neonazis als auch darüber, was Fußballfans da<strong>gegen</strong> tun.<br />
Ausstellungsbegleitend wird es ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm - u.a. Vorträge und Kinoseminare für Schulklassen -<br />
geben.<br />
Weitere Informationen: www.innwurf.de<br />
Besuch der Ausstellung "Tatort Stadion 2" durch den 1. FC<br />
Saarbrücken<br />
Die 1. Mannschaft des 1. FC Saarbrücken besucht die Ausstellung "Tatort<br />
Stadion 2" und gibt anschließend eine Autogrammstunde.<br />
"Homophobie im Fußballsport - Warum sich schwule Fußballer<br />
nicht outen!<br />
Als Begleitprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion 2" hält Herr Andreas<br />
Rüttenauer einen Vortrag zum Thema "Homophobie im Fußballsport -<br />
Warum sich schwule Fußballer nicht outen".<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
www.lpm.uni-sb.de<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
155 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
20.02.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Saarbrücken<br />
Fankontaktstelle "Innwurf"<br />
Saarbrücken<br />
Fankontaktstelle "Innwurf"<br />
Saarbrücken<br />
Mercedes-Benz Niederlassung Saarland<br />
Untertürkheimer Str. 1<br />
66117 Saarbrücken<br />
Saarbrücken<br />
Ludwigsparkstadion<br />
Saarbrücken<br />
Saarbrücken<br />
Saarland<br />
Saarbrücken<br />
N.N. Nauwieser Neunzehn<br />
Versammlungsraum<br />
Saarlouis<br />
Vereinshaus Fraulautern<br />
Saarbrücker Str. 5<br />
66740 Saarlouis<br />
Saarlouis<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
11.03.<strong>2013</strong> Saarlouis<br />
Rathaus Saarlouis<br />
Empfangssaal<br />
Großer Markt 1<br />
66740 Saarlouis<br />
01.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Saarlouis<br />
Vereinshaus Fraulautern<br />
Italinische Fußballfankultur<br />
Als Begleitprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion 2" hält Herr Kai<br />
Tippmann einen Vortrag über die italienische Fankultur.<br />
"Vorwärts bis zum Sieg - Der Fußball, die Fans und die Revolution<br />
in Ägypten"<br />
Als Begleitprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion 2" hält Herr Jan<br />
Busse einen Vortrag zum Thema "Vorwärts bis zum Sieg - Der Fußball, die<br />
Fans und die Revolution in Ägypten".<br />
Abschlussveranstaltung zur Ausstellung "Tatort Stadion 2"<br />
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung findet eine Podiumsdiskussion<br />
zum Thema "Tatort Medien" statt.<br />
1. FC Saarbrücken <strong>gegen</strong> Stuttgarter Kickers<br />
Der 1. FC Saarbrücken informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> die Stuttgarter Kickers<br />
am 29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Wettbewerb: FARBENBLIND sucht Songtexter unter Saarlands<br />
Schülern<br />
In Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Produzenten Frank<br />
Nimsgernwaren vor knapp zwei Jahren saarländische Schülerinnen und<br />
Schüler gecastet worden, um einen Song <strong>gegen</strong> Rassismus zu kreieren.<br />
Mit dem Song „FARBENBLIND“ hat das neunköpfige Ensemble<br />
mittlerweile zahlreiche Auftritte in und außerhalb des Saarlandes bestritten,<br />
so vor 50.000 Zuschauern auf dem Kaiserslauterner Betzenberg, im<br />
Europäischen Parlament in Straßburg oder beim Halberg Open Air in<br />
Saarbrücken.<br />
FARBENBLIND will nun sein Repertoire um neue Songs erweitern und<br />
lädt jugendliche Songtexter aus dem Saarland ein, Texte einzureichen, die<br />
sich mit Themen aus dem Spektrum von „Schule ohne Rassismus – Schule<br />
mit Courage“ beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen Begebenheiten um<br />
Zivilcourage und Toleranz, aber auch die Schattenseiten wie<br />
Diskriminierung und Ausgrenzung sollen nicht ausgeblendet werden. Für<br />
die Songs werden keine trockenen moralischen Appelle gesucht.<br />
Bis zum Einsendeschluss am Freitag, 15. März <strong>2013</strong> sind alle<br />
saarländischen Schülerinnen und Schüler eingeladen, sich am Wettbewerb<br />
zu beteiligen. Für die Beiträge werden Preise in Höhe von 300 Euro für<br />
den besten und 150 Euro für zwei weitere Beiträge ausgelobt, eine Jury<br />
mitFrank Nimsgern, SOR-SMC Landeskoordinator Dr. Burkhard Jellonnek<br />
und Ensemblemitgliedern von FARBENBLIND wird darüber entscheiden.<br />
Komponist Frank Nimsgernwird die besten der eingereichten Texte<br />
musikalisch umsetzen, die dann vom Farbenblind – Ensemble eingespielt<br />
werden. Angestrebt wird, die neuen Songs ab Mai <strong>2013</strong> der Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren.<br />
Unterstützt wird das Projekt FARBENBLIND durch Möbel Martin, Dr.<br />
Theiss Naturwaren GmbH und die Stiftung ME Saar des Verbandes der<br />
Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes.<br />
Vortrag und Diskussion <strong>gegen</strong> Rassismus mit Manuel Bauer<br />
Vortrag und Diskussion mit dem Aussteiger aus der rechten Szene, Manuel<br />
Bauer. Wer seine Lebensgeschichte hört, erkennt, wie groß die Gefahr ist,<br />
die von der rechten Szene ausgeht. Junge Leute werden mit<br />
ausgeklügelten Methoden angeworben, der Ausstieg ist schwer. Manuel<br />
Bauer verarbeitet seine Erfahrungen in diesen Gesprächen mit großer<br />
Offenheit.<br />
Die Veranstaltung findet satt in Zusammenarbeit mit den Organisatoren<br />
der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Saarland: DGB-Jugend<br />
Saar, Juz Försterstraße, Jugendperspektive Schmelz.<br />
Diskussion: <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Der Integrationsbeirat der Stadt Saarlouis veranstaltet Podiumsdiskussion<br />
rund um das Thema der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Diversity im Betrieb<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei<br />
der IKEA GmbH & Co. KG in Saarlouis mit den Kampagnenmaterialien<br />
und dem Thema Diversity auseinandergesetzt.<br />
Wie kommt der ausländische Mitbürger in unserer Gesellschaft<br />
an?<br />
Informationsveranstaltung des Integrationsbeirates der Kreisstadt Saarlouis<br />
und der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt Saar<br />
Referent:<br />
Patrizio Maci<br />
Sprecher des Integrationsbeirates der Kreisstadt Saarlouis und<br />
Vorsitzender des Saarländischen Integrationsrates<br />
Musin Omurca: Kanakmän - tags Deutscher, nachts Türke<br />
Was ist der Unterschied zwischen einem getürkten Deutschen und einem<br />
Bio-Deutschen? Die Neu-Germanen geben mit ihrem alten Pass nicht<br />
gleich auch noch ihre kulturelle Identität ab, die sie zumindest zu 50<br />
Prozent definiert. Und damit führt Omurca all jene Theorien ad absurdum<br />
die davon ausgehen, dass durch die alleinige Zuerkennung der deutschen<br />
Staatsbürgerschaft alles erledigt ist.<br />
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zum neuen VHS-Semster und stimmt<br />
gleichzeitig ein auf die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
Innwurf – Fankontaktstelle Saarbrücken bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt SPN Landesverband Saarland<br />
Ziegelstr. 23<br />
66113 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681-85790231<br />
innwurf@gmx.de<br />
www.innwurf.de<br />
1. FC Saarbrücken e.V.<br />
Berliner Promenade 12<br />
66111 Saarbrücken<br />
Landeszentrale für politische Bildung des<br />
Saarlandes<br />
Beethovenstraße 26<br />
66125 Saarbrücken<br />
Tel.: 06897/ 7908176<br />
DGB-Jugend Saar, Juz Försterstraße,<br />
Jugendperspektive Schmelz<br />
Integrationsbeirat der Stadt Saarlouis<br />
Patrizio Maci<br />
Großer Markt 1<br />
66740 Saarlouis<br />
Tel: 06831/9667341<br />
integrationsbeirat@saarlouis.de<br />
IKEA GmbH & Co. KG<br />
Diversitybeaufragte<br />
Integrationsbeirat der Kreisstadt Saarlouis<br />
Sprecher Patrizio Maci<br />
Großer Markt 1<br />
66740 Saarlouis<br />
Tel.: 06831/9667341<br />
integrationsbeirat@saarlouis.de<br />
VHS der Stadt Saarlouis<br />
www.vhs-saarlouis.de<br />
156 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
8:00 - 16:00 Uhr<br />
Sachsen Ausbildung zum Teamer/in des Netzwerk für Demokratie und<br />
Courage e.V. (NDC)<br />
Das NDC engagiert sich im Bereich demokratische Bildung und<br />
Antirassismus in 11 Bundesländern. Basis des NDC Ansatzes sind<br />
Projekttage, Workshops und Fortbildungen an Schulen und<br />
Bildungseinrichtungen, die zu den Themen Vorurteile, Diskriminierung,<br />
Rassismus und Migration aufklären und die das Ziel haben, ein<br />
demokratisches, auf Akzeptanz und Menschenrechten basierendes<br />
Umgangsklima zu erzeugen. Die Bildungsang ebote des NDC werden<br />
bundesweit von ehrenamtlichen TeamerInnen und TrainerInnen umgesetzt,<br />
die sich dazu in Teamschulungen und weiteren Fortbildungen qualifizieren.<br />
Das NDC bildet mit seinen zahlreichen KooperationspartnerInnen und<br />
UnterstützerInnen ein großes Netzwerk, dass die Leitziele von<br />
demokratischer Kultur und Rassismus-vorbeugender Arbeit über die<br />
Bereiche Schule und die Zielgruppe Jugendliche hinaus in die Gesellschaft<br />
trägt. Jede und jeder zukünftiger Teamer/in des NDC nimmt zur<br />
Qualifikation in der demokratischen Bildungsarbeit an einer einwöchigen<br />
Grundausbildung teil. Hierbei werden didaktische und inhaltliche<br />
Grundsätze vermittelt.<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Susann Rüthrich, Nina Gbur<br />
Salzgitter<br />
Foyer des Gewerkschaftshauses<br />
Chemnitzer Str. 33<br />
38226 Salzgitter<br />
13.03.<strong>2013</strong> Salzgitter<br />
BBS Fredenberg in Salzgitter<br />
13.03.<strong>2013</strong> Salzgitter<br />
Kulturscheune /<br />
Gebäude der Volkshochschule Lebenstedt<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
18-19.30 Uhr<br />
Sandhausen<br />
Hardtwaldstadion<br />
Sandhausen<br />
Schopfheim<br />
Kulturcafé in der<br />
Volkshochschule Schopfheim<br />
Johann-Karl-Grether-Straße 2<br />
79650 Schopfheim<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
Gmünder VHS<br />
Haupteingang<br />
Vielfalt sichtbar und stark machen<br />
Im Zuge demografischer Entwicklung und Globalisierung von Märkten und<br />
Standorten werden Belegschaften auch in Zukunft vielfältiger. Menschen<br />
verschiedener Herkunft, Fachkompetenzen, unterschiedlichen Alters oder<br />
Geschlechts arbeiten zusammen. Vielfalt der Beschäftigten im<br />
Unternehmen als wertvolle Ressource zu sehen und den Blick nicht auf<br />
Defizite und Probleme zu lenken ist auch Aufgabe von Betriebsräten. Am<br />
19. Januar 1972 trat das neue BetrVG in Kraft. Es brachte den<br />
Beschäftigten und den Betriebsräten mehr Mitbestimmung und<br />
Demokratie. Zudem war das Gesetz einer der wichtigsten Schritte zur<br />
betrieblichen Gleichstellung von Migrantinnen und Migranten.<br />
Betriebsratsgremien sind nach § 80 Abs.1, Nr. 7 aufgefordert dabei die<br />
unterschiedlichen Erfordernisse der Kolleginnen und Kollegen zu<br />
berücksichtigen. Die Entwicklung einer innovativen, systematischen und<br />
interkulturellen Personal- und Gleichstellungspolitik und<br />
Mitbestimmungsrechte nach § 96 - 98 sind dafür die Grundlage.<br />
Aber auch die fehlende Partizipation außerhalb des Betriebes bei Wahlen,<br />
bei Volksbegehren u. ä. berührt die Interessen der Beschäftigten und kann<br />
das Zusammenarbeiten erschweren.Im Rahmen der Veranstaltung werden<br />
wir uns mit bestehender struktureller Diskriminierung in der Arbeitswelt<br />
beschäftigen. Erprobte positive betriebliche Beispiele aus anderen<br />
Betrieben sollen Mut machen, das eigene Handeln zu überprüfen und<br />
verändern und in die Praxis zu integrieren.<br />
Als Referenten stehen uns Petra Wlecklik vom IG Metall Vorstand,<br />
Ressort Migration und Torsten Jäger, Geschäftsführer des Interkulturellen<br />
Rates in Deutschland, zur Verfügung.<br />
Antirassismus-<strong>Wochen</strong><br />
Im Rahmen der Anti-Rassismuswochen an der BBS Fredenberg nimmt<br />
"Respekt!"-Initiator Lothar Rudolf als Teilnehmer einer<br />
Präventionsveranstaltung des Fachdienstes Bidung und Integration teil.<br />
"Respek!" beim Jugendkongress "Gegen Extremismus – für<br />
Toleranz und Vielfalt"<br />
Die Leitstelle für Integration der Stadt Salzgitter veranstaltet in<br />
Kooperation mit den Berufsbildenden Schulen Fredenberg den<br />
Jugendkongress »Gegen Extremismus – für Toleranz und Vielfalt«.<br />
Auf der Präventionsveranstaltung in der Kulturscheune und im Gebäude<br />
der Volkshochschule in Lebenstedt informieren sich 150 Jugendliche der<br />
BBS Fredenberg über die Themen Extremismus, Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit. In Diskussionen und Workshops lernen die<br />
Jugendlichen, wie sie sich aktiv für ein friedliches Miteinander – ohne<br />
Ausgrenzung und Diskriminierung – einsetzen können.<br />
Die Initiative "Respekt!" präsentiert zum ersten Mal ihren neuen Film, in<br />
dem die zahlreichen "Respekt!" Aktionen in Salzgitter Thema sind.<br />
Anschließend findet eine Podiumsdiskussion statt, an der neben Hasan<br />
Cakir vom Betriebsrat Salzgitter Flachstahl auch "Respekt!" Botschafter<br />
Kwamena Odum, Dr. Marc Coester vom Landespräventionsrat<br />
Niedersachsen und als Überraschungsgast der SPD-Parteivorsitzende<br />
Sigmar Gabriel teilnehmen.<br />
SV Sandhausen <strong>gegen</strong> 1860 München<br />
Der SV Sandhausen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> 1860 München am 25.<br />
Spieltag der 2.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Vortrag: Rechtsextremismus<br />
Die Volkshochschule Schopfheim beteiligt sich an den <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus mit einem Vortrag zum Thema<br />
Rechtsextremismus. Dass das Thema Rechtsextremismus nicht nur ein<br />
ostdeutsches Problem ist, sondern sich durchaus auch Gruppierungen im<br />
Landkreis Lörrach finden, möchte der Referent Lars Legath von der<br />
Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen seines Vortrags am<br />
Freitag, den 15.03.<strong>2013</strong> ab 19:30 im Kulturcafé aufzeigen. Eingeladen sind<br />
alle politisch Interessierten, die sich ein Bild über die aktuelle Lage im<br />
Landkreis Lörrach machen möchten. In einem zweiten Themenabschnitt<br />
wird Lars Legath auf das Problem des Alltagsrassismus eingehen und<br />
darstellen, inwieweit rechtes Gedankengut schon nicht mehr als solches<br />
wahrgenommen wird. Im Anschluss an den Vortrag besteht die<br />
Gelegenheit zur Diskussion und zum Gedankenaustausch.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Gmünder Geschichtswerkstatt - Erinnerung an die jüdische<br />
Bevölkerung und was war im Judenviertel, al<br />
Innerhalb der Reihe "Erinnerungskultur"<br />
In Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Schwäbisch Gmünd und<br />
dem Stadtarchiv<br />
Kursleitung: Susanne Lutz<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage Sachsen<br />
c/o Courage - Werkstatt für demokratische<br />
Bildungsarbeit e.V.<br />
Könneritzstraße 5, 01067 Dresden<br />
Tel.: 0351/48 100 67<br />
sachsen@netzwerk-courage.de<br />
IG Metall Salzgitter-Peine<br />
Chemnitzer Str. 33<br />
38226 Salzgitter<br />
Tel.: 05341-884426<br />
hilka.schaerling@igmetall.de<br />
www.salzgitter.igmetall.de<br />
www.respekt.tv<br />
www.bbs-fredenberg.de<br />
Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus<br />
GmbH<br />
www.respekt.tv<br />
SV Sandhausen<br />
Jahnstraße 1<br />
69207 Sandhausen<br />
VHS Schopfheim<br />
Katrin Hundorf<br />
Johann-Karl-Grether-Str.2<br />
79650 Schopfheim<br />
VHS-Zentrum<br />
Münsterplatz 15<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Tel.: 07171 - 925150<br />
info@gmuender-vhs.de<br />
157 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
15.03.<strong>2013</strong> Schwalmstadt<br />
JuZ Schwalmstadt<br />
25.03.<strong>2013</strong> Schwedt/Oder<br />
Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium<br />
Schwedt/Oder<br />
August-Bebel-Straße26<br />
16303 Schwedt/Oder<br />
21.03.<strong>2013</strong> Schwerin<br />
Landtag von Mecklenburg-Vorpommern<br />
Schweriner Schloss<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
9:30 - 16:45 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Schwerte<br />
Haus Villigst<br />
Iserlohner Str. 25<br />
58239 Schwerte<br />
Schwerte<br />
Gesamtschule Schwerte<br />
Schwerte<br />
Bürgersaal Schwerte<br />
Schwerte<br />
VHS City-Centrum<br />
Raum 1<br />
Am Markt 11<br />
58239 Schwerte<br />
23.03.<strong>2013</strong> Seelow<br />
FRIZZ-Seelow<br />
Marktgasse 1<br />
15306 Seelow<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Seelow<br />
CVJM im iKO e.V.<br />
Seligenporten<br />
MARena, Seligenporten<br />
Multikulturelles Tischfußball-Kickerturnier<br />
Eine Jugendzentrum-Veranstaltung für Kinder von 8-12 Jahren und<br />
Jugendliche von 14-17 Jahren.<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation der Jugendpflege Wabern und<br />
SChwalmstadt statt sowie des Arbeitskreises "Multikulturelle Jugendarbeit<br />
im Schwalm-Eder-Kreis".<br />
Antirassismus macht Schule<br />
Veranstaltung für Schüler der Klassenstufen 7 und 8<br />
des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwedt/Oder<br />
In ca. 17 Arbeitsgruppen werden mit den Schülern<br />
Themen wie Rassismus, Zivilcourage, Diskriminierung,<br />
Neonazismus und Fremdenfeindlichkeit von<br />
unterschiedlichen Referenten behandelt.<br />
Die Arbeit des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern<br />
Eintätige Bildungsreise (auch) für Rostocker MigrantInnen und Deutsche<br />
nach Schwerin zm Abgeordneten Michael Silkeit (CDU).<br />
Wir tolerant können wir sein?<br />
Fachtagung zu Rassismus und Rechtsextremismus<br />
Diese Frage geht uns alle an: Denn Rassismus und Islamfeindlichkeit<br />
werden – insbesondere nach der Aufdeckung der fremdenfeindlich<br />
motivierten Morde durch den „NSU“ – bewusster wahrgenommen. Auf<br />
dieser Tagung wird gefragt, wie wir in unserer Gesellschaft mit erkennbar<br />
rassistisch eingestellten Menschen umgehen sollen: Ausgrenzen oder<br />
versuchen, einzubeziehen? Schweigen und ignorieren oder auf jede<br />
Äußerung reagieren? Es geht um erfolgversprechende pädagogische und<br />
politische Konzepte und die richtige Balance zwischen Toleranz und<br />
Widerspruch.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Vormittagsveranstaltung sind interessierte<br />
Oberstufenschüler/innen eingeladen. Nach der Lesung gibt es die<br />
Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen Aktiven »Gegen<br />
Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der Opferberatungsstelle<br />
NRW und den Teamern der »Mobilen Beratungsstelle <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg« zu diskutieren.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Abendveranstaltung sind interessierte Bürger/innen eingeladen.<br />
Nach der Lesung gibt es die Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen<br />
Aktiven »Gegen Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der<br />
Opferberatungsstelle NRW und den Teamern der »Mobilen<br />
Beratungsstelle <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg«<br />
zu diskutieren.<br />
Lesung und Diskussion: "Unsere Ehre ist uns heilig"<br />
Lesung und Diskussion mit Prof. Dr. Ahmet Toprak.<br />
Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Schwerte im Rahmen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
In Deutschland leben etwa vier Millionen Menschen, die dem islamischen<br />
Glauben angehören. In der öffentlichen Debatte siind sie sehr präsent, über<br />
ihre Familienstruktur und ihren Lebensalltag ist aber nur wenig bekannt.<br />
Der Wissensstand ist von Vorurteilen geprägt. In seinem Buch "Unsere<br />
Ehre ist uns heilig" liefert Ahmet Toprak überraschende Einblicke in das<br />
Leben muslimischer Familien in Deutschland. Es wird deutlich:<br />
Muslimische Familien sind alles andere als homogen und einheitlich<br />
strukturiert - und Verallgemeinerungen damit völlig fehl am Platz. Ein<br />
aufschlussreicher und wichtiger Beitrag zur Integrationsdebatte in unserem<br />
Land.<br />
Immer im Krieg<br />
Filmvorführung (Die Kriegerin), Diskussionsrunde und Konzert<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der CVJM im Kirchenkreis Oderbruch e.V. informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
SV Seligenporten <strong>gegen</strong> SV Heimstetten<br />
Der SV Seligenporten informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Heimstetten am<br />
27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Jugendpflege Wabern<br />
Stefan Klode und Michael Schrott<br />
Landgrafenstr. 9<br />
34590 Wabern<br />
Tel.: 05683/500934 (Büro) -8290 (JuZ)<br />
juzwabern@web.de<br />
sekretariat@gemeinde-wabern.de<br />
- Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwedt/Oder<br />
- Bündnis <strong>gegen</strong> Fremdenfeindlichkeit, Rassismus<br />
und Gewalt Schwedt/Oder<br />
- Stadtverwaltung Schwedt/Oder<br />
buendnis-<strong>gegen</strong>-rechts@swschwedt.de<br />
migra e.V.<br />
Waldemarstr. 32<br />
18057 Rostock<br />
Tel.: 0381/44431160<br />
info@migra-mv.de<br />
www.migra-mv.de<br />
Amt für Jugendarbeit der EKvW<br />
Dieter Frohloff<br />
Iserlohner Str. 25<br />
58239 Schwerte<br />
02304/755-190<br />
dieter.frohloff@web.de<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
VHS Schwerte<br />
www.vhs-schwerte.de<br />
KV Seelow e.V.<br />
FRIZZ-Seelow<br />
Jens Lawrenz<br />
Marktgasse 1<br />
15306 Seelow<br />
info@frizz-seelow.de<br />
CVJM im Kirchenkreis Oderbruch e.V.<br />
cvjm-iko.de<br />
SV Seligenporten e.V.<br />
Am Sportpark 1<br />
90602 Seligenporten<br />
158 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
Siegburg<br />
Alexander-von-Humboldt-Realschule<br />
Siegen<br />
Leimbachstadion, Siegen<br />
Siegen<br />
Aktives Museum Südwestfalen<br />
21.03.<strong>2013</strong> Siegen-Weidenau<br />
Weidenau, Rathausgebäude<br />
Weidenauer Str. 215<br />
57076 Siegen<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
17 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
15:30 Uhr<br />
Sievershausen<br />
Antikriegshaus<br />
Kirchweg 4 A<br />
31275 Lehrte/Sievershausen<br />
Sinsheim<br />
Wirsol Rhein-Neckar-Arena<br />
Sinsheim<br />
13.03.<strong>2013</strong> Sögel<br />
Heimathaus Sögel<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
12:30 Uhr<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
16:00 Uhr<br />
Sögel<br />
A + W Arbeit und Weiterbildung<br />
Püttkesberge<br />
Sögel<br />
Sögel<br />
Kolping Jugendmigrationsdienst<br />
Von-Stauffenberg-Str. 5<br />
Sögel<br />
Sögel<br />
Kolping Jugendmigrationsdienst<br />
Von-Stauffenberg-Str. 5<br />
Sögel<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und<br />
Fächern mit den Materialien und Themen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auseinander.<br />
Sportfreunde Siegen <strong>gegen</strong> FC Kray<br />
Sportfreunde Siegen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Kray am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Gedenkorte in Siegen<br />
Die Stadt Siegen ist Mitglied der Europäischen Städtekoalition <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder am<br />
„<strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus“. Am Donnerstag, 21. März <strong>2013</strong>,<br />
findet aus diesem Anlass eine Vortragsveranstaltung im Aktiven Museum<br />
Südwestfalen statt.<br />
Die Veranstaltung an einem wichtigen Siegener Ort des Gedenkens an die<br />
Opfer nationalsozialistischer Ausgrenzung und Gewalt wird um 16.00 Uhr<br />
von Siegens stellvertretender Bürgermeisterin Angelika Flohren eröffnet.<br />
Im Anschluss hält Klaus Dietermann, Leiter der Gedenkstätte, einen<br />
Vortrag mit dem Titel „Orte der Verfolgung, des Widerstands und heutige<br />
Gedenkorte in Siegen“. Danach haben die Besucherinnen und Besucher<br />
Gelegenheit, sich an Informationsständen mit Akteuren auszutauschen, die<br />
sich ehrenamtlich oder im Rahmen ihrer täglichen Arbeit für eine Stadt<br />
ohne Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung engagieren.<br />
Mit diesem Programm möchte die Stadt Siegen ein Zeichen für das<br />
bürgerliche Engagement <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung setzen.<br />
Insbesondere die engagierten Akteure vor Ort sollen ein Forum finden, ihre<br />
Arbeit der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />
<strong>Internationale</strong>r Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Am 21.03.<strong>2013</strong> wird die Stadt Siegen im Rahmen der „<strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus" einen Aktionstag anbieten.<br />
An der Veranstaltung werden die Schulen ohne Rassismus, Siegener<br />
Träger und viele Akteure der antirassistischen Arbeit, unter denen sich<br />
auch die Mediathek <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung befindet,<br />
teilnehmen.<br />
Alle Eingeladenen beteiligen sich an den Aktivitäten, um den Menschen in<br />
Siegen ihre Maßnahmen <strong>gegen</strong> Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung<br />
und Rassismus öffentlich vorzustellen und ein Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und Diskriminierung zu setzen. Die Mediathek <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
Diskiminierung/ Integrationsagentur als Servicestelle für die<br />
Antidiskriminierungsarbeit<br />
(beim Verein für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen) wird durch einen<br />
Infostand die Veranstaltung unterstützen und die aktuellsten Materialien<br />
der antirassistischen Arbeit präsentieren.<br />
"Frauen im Rechtsextremismus heute"<br />
Vortrag mit Dr. Esther Lehnert im Antikriegshaus.<br />
Am Sonntag, 3. März um 17.oo Uhr kommt die<br />
Erziehungswissenschaftlerin Dr. Esther Lehnert zu einem Vortrag über die<br />
Rollen und Funktionen von Frauen im heutigen Rechtsextremismus in das<br />
Antikriegshaus nach Sievershausen. Esther Lehnert ist Beraterin der<br />
Fachstelle Gender und Rechtsextremismuspräventfion der Amadeu<br />
Antonio Stiftung.<br />
Filme wie „Die Kriegerin“ oder auch der Prozess <strong>gegen</strong> Beate Zschäpe<br />
als Aktivistin einer rechtsterroristischen Vereinigung machen deutlich, dass<br />
Frauen im aktuellen Rechtsextremismus längst über die Rollen als<br />
„Heimchen am Herd“ oder “Hüterin der Rasse“ hinausgewachsen sind.<br />
Die Frage ist vielmehr, ob es ‚weibliche‘ Strategien zur Umsetzung rechter<br />
Politikziele gibt und ob diese gezielt angewandt werden, um dem<br />
Rechtsextremismus ein ‚friedlicheres Antlitz‘ zu geben.<br />
Dr. phil. Esther Lehnert (geb. 1966), ist geschäftsführende Mitarbeiterin<br />
bei Lara, Frauenkrisen und Beratungszentrum für vergewaltigte Frauen,<br />
Berlin. Esther Lehnert ist Erziehungswissenschaftlerin, seit Jahren auf<br />
unterschiedlichen Ebenen in der Auseinandersetzung mit<br />
Rechtsextremismus befasst, u.a. bei der Erstellung und Umsetzung des<br />
Lokalen Aktionsplan Potsdam <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus, Rassismus und<br />
Gewalt.<br />
Das Antikriegshaus ist Mitglied der "Initiative Kirche und Demokratie -<br />
<strong>gegen</strong> Rechtsextremismus" und im "Lehrter Bündnis <strong>gegen</strong> Rechts".<br />
1899 Hoffenheim <strong>gegen</strong> 1. FSV Mainz 05<br />
1899 Hoffenheim informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FSV Mainz 05 am 26.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
<strong>Internationale</strong>r Frauentreff<br />
Kunterbunter, offener Frauentreff in Sögel im Heimathaus. Austausch bei<br />
Kaffee und Kuchen gemeinsam mit Frauen aus Lathen und Haren.<br />
<strong>Internationale</strong>r Speiseplan<br />
Anmeldung unter: 05952/9393-0<br />
Mc Girls<br />
<strong>Internationale</strong>r Mädchentreff (ohne Anmeldung)<br />
Mc Girls<br />
<strong>Internationale</strong>r Mädchentreff<br />
Alexander-von-Humboldt-Realschule<br />
Siegburg<br />
Sportfreunde Siegen von 1899 e.V.<br />
Leimbachstrasse 230<br />
57074 Siegen<br />
Stadt Siegen<br />
www.siegen.de<br />
Mediathek <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung/<br />
Integrationsagentur als Servicestelle für die<br />
Antidiskriminierungsarbeit<br />
Nahid Yahyai<br />
Tiergarten Str. 9<br />
57072 Siegen<br />
Tel.: 0271/ 2501383<br />
Antikriegshaus<br />
Kirchweg 4 A<br />
31275 Lehrte/Sievershausen<br />
Tel.: 05175/ 5738<br />
info@antikriegshaus.de<br />
www.antikriegshaus.de<br />
www.seminarhaus-sievershausen.de<br />
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs<br />
GmbH<br />
Horrenberger Straße 58<br />
74939 Zuzenhausen<br />
Kolping Jugendmigrationsdienst<br />
Lena Kurka<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
Tel.: 04961/9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
Anne Sonntag da Cruz<br />
VHS Papenburg gGmbH<br />
04961-9223-21<br />
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de<br />
159 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21.15 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18 - 21 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18.45 - 21 Uhr<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19 - 21.15 Uhr<br />
Solingen<br />
Bergische VHS<br />
Mummstr. 10<br />
42651 Solingen<br />
Solingen<br />
Familienbildung<br />
Birkenweiher 66<br />
42651 Solingen<br />
Solingen<br />
Edith-Stein-Realschule<br />
Maaseiker Str. 57<br />
Wegberg<br />
Solingen<br />
Forum (322)<br />
Mummstraße 10<br />
42651 Solingen<br />
17.03.<strong>2013</strong> Solingen<br />
Stadion "Am Hermann-Löns-Weg,<br />
Solingen-Ohligs<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
Solingen<br />
Walder Kirche<br />
Walder Kirchplatz 1<br />
42719 Solingen<br />
Springe<br />
Bildungs- und TagungsZentrum<br />
HVHS Springe e.V.<br />
"Kriegerin"<br />
Film und Informationen zum Thema Frauen und Rechtsextremismus<br />
Was haben Frauen mit Rechtsextremismus zu tun? Sind sie eher<br />
Mitläuferinnen oder Unterstützerinnen im Hintergrund? Oder nimmt ein<br />
bestimmter Frauentypus inzwischen aktive Rollen ein? Hat sich das<br />
Frauenbild in der rechten Szene gewandelt? Diesen und weiteren Fragen<br />
zur Thematik soll an diesem Abend nachgegangen werden. Dazu wird der<br />
Film "Kriegerin" gezeigt, der 2011 erschien und in einer rechtsradikalen<br />
Szene einer Kleinstadt spielt. Exemplarisch geht es um zwei jungen Frauen<br />
im rechtsextremen Milieu. Einleitend zum Film gibt die Referentin<br />
Hintergrundinformationen und widmet sich den oben genannten Fragen. In<br />
Kooperation mit der Gleichstellungsstelle, der Jugendförderung der Stadt<br />
Solingen sowie dem Bündnis "Bunt statt Braun".<br />
Hinweis: Für diese Veranstaltung ist keine vorherige Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern<br />
- Fortbildung für Tagespflegepersonen -<br />
Die Betreuung von Kindern mit Migrationshintergrund ist in der<br />
Kindertagespflege keine Seltenheit. Abhängig vom Kulturraum und den<br />
individuellen Lebensgewohnheiten ergeben sich in der Zusammenarbeit<br />
viele Fragestellungen. Was ist anders? Was ist zu beachten? Wie soll ich<br />
mich verhalten?<br />
Die Fortbildung soll Sie für die Berücksichtigung interkultureller Aspekte in<br />
der Kindertagespflege sensibilisieren.<br />
Was ist interkulturelle Kompetenz?<br />
Der Umgang und das Gespräch mit Menschen aus anderen Kulturen<br />
gehört inzwischen in jeder Erziehungs-, Bildungs- und Serviceeinrichtung<br />
wie Kindertagesstätte, Schule oder öffentliche Verwaltung zum<br />
Arbeitsalltag. Dabei erleichtert Interkulturelle Kompetenz den individuellen,<br />
aber auch betrieblichen Arbeitsablauf. Der erfolgreiche Austausch und<br />
Umgang mit anderen Kulturen ist lernbar. Das Seminar gibt einen ersten<br />
Überblick darüber, was zur interkulturellen Kompetenz gehört. Die<br />
Themen sind: eigene Kultur wahrnehmen, kulturelle Fremdheit erfahren,<br />
über kulturelle Grenzen hinweg sich wirksam verständigen, Regeln<br />
interkulturellen Zusammenlebens kennen lernen, Konflikte interkulturell<br />
kompetent behandeln.<br />
Kosten: 7,00 EUR<br />
"Kriegerin" Film und Informationen zum Thema Frauen und<br />
Rechtsextremismus<br />
Was haben Frauen mit Rechtsextremismus zu tun? Sind sie eher<br />
Mitläuferinnen oder Unterstützerinnen im Hintergrund? Oder nimmt ein<br />
bestimmter Frauentypus inzwischen aktive Rollen ein? Hat sich das<br />
Frauenbild in der rechten Szene gewandelt? Diesen und weiteren Fragen<br />
zur Thematik soll an diesem Abend nachgegangen werden. Dazu wird der<br />
Film "Kriegerin" gezeigt, der 2011 erschien und in einer rechtsradikalen<br />
Szene einer Kleinstadt spielt. Exemplarisch geht es um zwei jungen Frauen<br />
im rechtsextremen Milieu. Einleitend zum Film gibt die Referentin<br />
Hintergrundinformationen und widmet sich den oben genannten Fragen. In<br />
Kooperation mit der Gleichstellungsstelle, der Jugendförderung der Stadt<br />
Solingen sowie dem Bündnis "Bunt statt Braun".<br />
Hinweis: Für diese Veranstaltung ist keine vorherige Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
OFC Solingen - SSV Lützenkirchen<br />
Der OFC Solingen informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SSV Lützenkirchen am<br />
17. Spieltag der Kreisliga B Solingen über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Gottesdienst zum UN-Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Zu einem Gottesdienst am <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> den Rassismus laden<br />
der Evangelische Kirchenkreis Solingen und die Evangelische<br />
Kirchengemeinde Wald ein.<br />
Im Rahmen des Gottesdienstes wird des Brandanschlags vom 29. Mai<br />
1993 auf das Wohnhaus der Familie Genc gedacht, der fünf Menschen das<br />
Leben kostete und das Zusammenleben von Menschen verschiedener<br />
Herkunft und Religionen in unserer Stadt bis heute nachhaltig beeinflusst.<br />
Zeitzeugen, Fotos und Texte werden im Gottesdienst an das erinnern, was<br />
damals passiert ist, und beleuchten, wie sich das Zusammenleben von<br />
Menschen in Solingen seither entwickelt hat und was heute dafür getan<br />
wird. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zum<br />
Gespräch bei Wasser und Wein im Café neben der Kirche.<br />
Courage zeigen: Jugendseminare <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Rassismus "ordnet" unsere Gesellschaft und betrifft uns damit alle, ob in<br />
der Schule, im Betrieb oder der Uni. Allerdings in sehr unterschiedlicher<br />
Weise. Manchen von uns macht er das Leben schwer und anderen leicht.<br />
Du willst dich damit nicht abfinden? Du willst dich vertieft damit<br />
auseinandersetzen, was Rassismus für dich bedeutet, um da<strong>gegen</strong> aktiv<br />
werden zu können? Du hast Lust, selber Workshops und Seminare <strong>gegen</strong><br />
Rassismus, Neofaschismus und Antisemitismus anzuleiten? Du bist bereit,<br />
auch das eigene Denken und Fühlen mit einer "rassismuskritischen Brille"<br />
zu betrachten?<br />
An diesen fünf Tagen erarbeiten wir uns gemeinsam theoretisches und<br />
inhaltliches, methodisches und pädagogisches Handwerkszeug für die<br />
rassismuskritische Bildungsarbeit. Einen großen Teil nimmt dabei die<br />
Reflektion eigener Erfahrungen ein. Für die von euch, die selber Erfahrung<br />
mit rassistischer Diskriminierung haben, bieten wir im Seminarverlauf<br />
einen Empowerment-Raum zum Austausch in einem geschützteren<br />
Rahmen an. Das Handwerkszeug und die Anregungen aus der Woche<br />
kannst du in deiner nächsten Auszubildendenversammlung, deiner<br />
Jugendgruppe oder in deinem Uniseminar anwenden. Oder du steigst<br />
gleich ein ins Projekt "… für Demokratie Courage zeigen!" der<br />
DGB-Jugend. Alles was du brauchst, ist die Bereitschaft, die Gesellschaft,<br />
dich selbst und andere kritisch-solidarisch zu reflektieren.<br />
Teilnahmebeitrag: 100,- € für Gewerkschaftsmitglieder,<br />
200,- € für alle anderen<br />
Bergische VHS<br />
Dagmar Becker<br />
Mummstr. 10 42651 Solingen<br />
Tel.: 0212/ 2903265<br />
dagmar.becker@bergische-vhs.de<br />
Familienbildung<br />
Dieter Bechthold<br />
Birkenweiher 66<br />
42651 Solingen<br />
Tel.: 0212 2907238<br />
dieter.bechthold@bergische-vhs.de<br />
Anton-Heinen-Volkshochschule des Kreises<br />
Heinsberg<br />
Valkenburger Straße 45<br />
52525 Heinsberg<br />
Tel.: 02452/ 134316<br />
vhs@kreis-heinsberg.de<br />
Bergische VHS<br />
Dagmar Becker<br />
Mummstr. 10<br />
42651 Solingen<br />
Tel.: 0212/ 2903265<br />
OFC Solingen e. V.<br />
42676 Solingen<br />
Christian Deutzmann<br />
Dipl. Sportmanager (IST), DFB Vereinsmanager<br />
(B)<br />
Leiter Medien & Kommunikation /<br />
Pressesprecher<br />
Tel.: 0212 - 233 71 60<br />
medien@ohligserfc.de<br />
Evangelischer Kirchenkreis Solingen<br />
Evangelische Kirchengemeinde Wald<br />
DGB-Jugend<br />
Bremen-Elbe-Weser<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
160 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
02.03.<strong>2013</strong><br />
15:00Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
15:00Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Sprockhövel<br />
IG Metall Bildungszentrum<br />
Otto-Brenner-Straße 100<br />
45549 Sprockhövel<br />
Sprockhövel<br />
IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel<br />
Otto-Brenner-Straße 100<br />
45549 Sprockhövel<br />
Staßfurt<br />
Staßfurter URANIA e.V.<br />
Stein<br />
TV Altdorf Volleyball<br />
Stolberg<br />
Hauptbahnhof Stolberg<br />
Stolberg<br />
VHS Stolberg<br />
Frankentalstr. 3<br />
22.03.<strong>2013</strong> Stuttgart<br />
DGB Haus<br />
Stuttgart<br />
Stolberg<br />
Kulturzentrum Frankental<br />
14.03.<strong>2013</strong> Stuttgart<br />
Synagoge<br />
Hospitalstraße 36<br />
70174 Stuttgart<br />
Veranstaltung zum Tag <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Vor dem Hintergrund des 21. März möchten wir Nähe und<br />
Zusammenkunft zwischen Menschen stärken und<br />
die Möglichkeit bieten, den <strong>Internationale</strong>n Tag <strong>gegen</strong> Rassismus auch so<br />
anzunehmen: International,<br />
interpersonell, menschlich, kommunikativ, vielfältig und gemeinsam<br />
gestaltend. Einander<br />
verstehend, solidarisch und respektvoll miteinander leben und arbeiten.<br />
Programm:<br />
Begrüßung: Fritz Janitz (Schulleite)<br />
Referat „Demokratie leben – Vielfalt fördern!“: Petra Wlecklik (IG Metall)<br />
Musikbeitrag "Assis mit Herz"<br />
Enthüllung des "Respekt!"-Schildes<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung des IG Metall Vorstands, Ressort<br />
Migration/Integration,<br />
der IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen und des IG Metall<br />
Bildungszentrums Sprockhövel<br />
Respekt! für JAVis<br />
Tagtäglich werden Menschen anhand zahlreicher Merkmale und<br />
Zuschreibungen diskriminiert und ausgegrenzt – auch im betrieblichen<br />
Umfeld. Sehen wir weg oder mischen wir uns ein? Kompetentes<br />
Reagieren in Fällen verbaler Diskriminierung will gelernt sein. Es ist ein<br />
wichtiger Beitrag, um Entsolidarisierung im Betrieb zu verhindern und<br />
zukunftsfähige, betriebliche und gesellschaftliche Perspektiven zu<br />
entwickeln. Ausgehend von konkreten Konflikten und Erfahrungen<br />
erarbeiten wir uns im Seminar Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten.<br />
Wir gehen diskriminierenden Sprüchen und Haltungen gemeinsam auf den<br />
Grund, trainieren, gezielt zu widersprechen, und begegnen den<br />
Entgleisungen mit Kreativität und Verstand.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Staßfurter URANIA e.V. informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Der TV Altdorf Volleyball informiert anhand der Kampagnenmaterialien<br />
seine Mitglieder über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der Deportation der Stolberger<br />
Roma<br />
mit Einweihung des neuen Mahnmals<br />
Am 2. März 1943 wurden 37 Stolberger Roma vom Hauptbahnhof aus<br />
nach Auschwitz deportiert, 17 Erwachsene und 20 Kinder. Zum Gedenken<br />
an diese unschuldigen Opfer des Nazi-Rassenwahns wurde 1995 am<br />
Stolberger Hauptbahnhof das „Roma-Mahnmal“ eingeweiht. Doch nagte<br />
der Zahn der Zeit an dem hölzernen Mahnbul, es wurde Zeit für ein neues<br />
beständigeres. Exakt siebzig Jahre nach der Deportation weihen wir es am<br />
Ort des Geschehens feierlich ein.<br />
Rechtsextremismus: Grundfragen an den Staat<br />
Seminar mit Dr. Berndard D'Souza.<br />
Im Dialogseminar werden folgende Punkte behandelt:<br />
• Der Staat und der Rechtsextremismus<br />
• Die deutsche Diskussion um ein NPD-Verbot<br />
• Ist die Zivilgesellschaft immun <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus?<br />
• Welche Rolle muss das Schul- und Bildungssystem bei der Bekämpfung<br />
des Rechtsextremismus einnehmen?<br />
Telefonische Anmeldung: 02402-862457<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung und Diskussion mit Olaf Sundermeyer.<br />
Seit dem Tod eines Jugendlichen im Jahr 2008 ist Stolberg regelmäßig<br />
Veranstaltungsort von Aufmärschen und Demonstrationen der rechten<br />
Szene.<br />
Aufklärung und Prävention sind die wirksamsten Mittel <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus. Unabhängig von der juristischen Entscheidung zu den<br />
Demonstrationen veranstaltet die StädteRegion Aachen daher in<br />
Kooperation mit der Stadt Stolberg und dem Stolberger Bündnis <strong>gegen</strong><br />
Radikalismus am 21.3.<strong>2013</strong> eine Lesung mit anschließender Diskussion mit<br />
Olaf Sundermeyer.<br />
Der Journalist recherchiert seit Jahren im rechtsextremen Milieu. Mit<br />
„Rechter Terror in Deutschland – Geschichte der Gewalt“ liefert er eine<br />
Anatomie des Terrors von rechts seit den 1970er Jahren. Sein Buch seziert<br />
rechtsterroristische Anschläge ebenso wie die alltägliche Gewalt <strong>gegen</strong><br />
Andersdenkende, Obdachlose, Migranten und Juden. Dabei kommen<br />
sowohl Täter als auch die Opfer zu Wort. In Gesprächen und Fallanalysen,<br />
die zeigen, wie und warum Neonazis töten.<br />
Preisverleihung des Wettbewerbs "Die Gelbe Hand"<br />
Der gewerkschaftliche Verein "Mach meinen Kumpel nicht an", dessen<br />
Markenzeichen die "Gelbe Hand" ist, fordert bereits zum siebten Mal dazu<br />
auf, sich mit Rassismus und Rechtsextremismus in der Arbeitswelt<br />
auseinander zu setzen. Berufsschülerinnen und Berufsschüler sowie alle<br />
Jugendlichen, die sich in einer beruflichen Ausbildung befinden, sind<br />
aufgerufen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und<br />
entsprechende Beiträge einzusenden.<br />
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der<br />
Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander<br />
Kirchner, sind die Schirmherren des bundesweiten Wettbewerbs „Die<br />
Gelbe Hand“ 2012/<strong>2013</strong>.<br />
Die feierliche Preisverleihung findet am 22. März <strong>2013</strong> in Stuttgart statt.<br />
Besuch in der Synagoge in Stuttgart<br />
Besichtigung und Vortrag<br />
Informationen über die Synagoge und das Judentum mit anschließendem<br />
koscheren Essen<br />
IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel<br />
Petra Wolfram<br />
Tel.: 02324/ 706-351<br />
petra.wolfram@igmetall.de<br />
www.igmetall-sprockhoevel.de<br />
Fragen und Kontakt:<br />
Doris.Laudin@igmetall.de<br />
Tel.:02324/ 706374<br />
www.igmetall-sprockhoevel.de<br />
Staßfurter URANIA e.V.<br />
www.stassfurter-urania.de<br />
TV Altdorf Volleyball<br />
http://volleyball-altdorf.de/<br />
Gruppe Z Stolberg<br />
www.gruppe-z-stolberg.de<br />
VHS Stolberg<br />
www.vhsstolberg.de<br />
Städteregion Aachen<br />
ww.staedteregion-aachen.de<br />
"Mach meinen Kumpel nicht an!" e.V.<br />
Dr. Klaudia Tietze<br />
Hans-Böckler-Straße 39<br />
40476 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211/43 01-193<br />
info@gelbehand.de<br />
www.gelbehand.de<br />
Berufskolleg<br />
Institut Dr. Flad<br />
Sigrid Pfiz<br />
Breitscheidstraße 127<br />
70176 Stuttgart<br />
flad@chf.de<br />
161 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
9:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
12.02.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
22.02.<strong>2013</strong><br />
18.30 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
27.02.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 - 14:30 Uhr<br />
Stuttgart<br />
IG Metall Stuttgart<br />
Saal C im EG<br />
Theodor-Heuss-Str. 2<br />
70174 Stuttgart<br />
Stuttgart<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Stuttgart<br />
Pax Christi<br />
Stuttgart<br />
Rathaus<br />
Stuttgart<br />
Rathaus<br />
Großer Sitzungssaal<br />
Stuttgart<br />
Rathaus<br />
Mensa<br />
Stuttgart<br />
Stadtbibliothek am Mailänder Platz<br />
Stuttgart<br />
Stadtteilbibliothek Feuerbach<br />
Stuttgart<br />
Nordbahnhof<br />
Umfriedstraße<br />
Respekt! Tagesschulung für Vertrauensleute der IG Metall<br />
Stuttgart<br />
Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung gehören immer noch<br />
zu unserem gesellschaftlichen und betrieblichen Alltag. Deshalb unterstützt<br />
die IG Metall Stuttgart die Initiative "Respekt! - Kein Platz für Rassismus"<br />
und veranstaltet eine "Respekt!"-Tagesschulung für IG Metall-<br />
Vertrauensleute.<br />
Das Seminar richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die sich im Betrieb<br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung einsetzen.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Diakonische Werk Württemberg informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Pax Christi informiert in Stuttgart anhand der Kampagnenmaterialien über<br />
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus.<br />
Ausstellung: Typisch<br />
Mythos und Wirklichkeiten<br />
Eine Ausstellung des Verbandes Deutscher Sinti und Roma Baden-<br />
Württemberg<br />
Am 15. März <strong>2013</strong> jährt sich zum siebzigsten Mal die große Deportation<br />
der Sinti und Roma aus Württemberg und Baden. Diese Deportation war<br />
Bestandteil der rassistischen Vernichtungspolitik der Nazis, die nur etwa<br />
zehn Prozent der seit Jahrhunderten in Mitteleuropa ansässigen Sinti und<br />
Roma überlebten. Nach dem Untergang des NS-Regimes wurden die Sinti<br />
und Roma weiterhin diskriminiert und verfolgt. Mit der Ausstellung im<br />
Rathaus wollen wir dieser oftmals vergessenen Opfer des<br />
Nationalsozialismus gedenken.<br />
Jedoch wurde nach dem Untergang des NS-Regimes weder das<br />
begangene Unrecht gesühnt noch gab es Wiedergutmachung. Vielmehr<br />
wurden die Sinti und Roma weiterhin diskriminiert und verfolgt – teilweise<br />
von denselben Beamten, die zuvor schon an ihrer Verfolgung mitgewirkt<br />
hatten. Ein Begleitprogramm zur Ausstellung soll deshalb der Forderung<br />
Nachdruck verleihen, dass die Sinti und Roma als nationale Minderheit<br />
anerkannt werden und ihre gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft<br />
realisiert wird.<br />
In weiten Teilen Europas werden Sinti und Roma noch immer diskriminiert,<br />
vertrieben und verfolgt. In Ungarn, Rumänien, Tschechien und im Kosovo<br />
fehlen ihnen die Lebensgrundlagen und der Schutz von Behörden und<br />
Öffentlichkeit. Aus Frankreich werden sie verjagt, in Italien isoliert. Die<br />
Zugewanderten werden in Deutschland, wo sie Schutz und Arbeit suchen,<br />
unter Missachtung elementarer Menschenrechte abgeschoben.<br />
Filmvortrag: Willkommen Zuhause<br />
Im Rahmen der Ausstellung "Typisch 'Zigeuner'?"<br />
Der Film behandelt die Praxis der Abschiebung von zugewanderten Roma<br />
nach Osteuropa und ihrer Lebenssituation nach der Rückkehr. Die<br />
Filmemacherin Eliza Petkova zeigt ihren Film über die Abschiebungen von<br />
Roma in den Kosovo und beantwortet Fragen.<br />
Werner Baumgarten, Pfarrer beleuchtet die aktuelle Situation im Land und<br />
in Stuttgart.<br />
Finissage: Sinti und Roma in unserer Mitte<br />
Vortrag zum Abschluss der Ausstellung „Typisch 'Zigeuner'?“ über die<br />
Lebenssituation und die Bildungschancen der Sinti und Roma in<br />
Deutschland, von Daniel Strauß, Vorsitzender des Verbands Deutscher<br />
Sinti und Roma – Landesverband Baden-Württemberg.<br />
Den Abend begleitet musikalisch das Trio Sintijazz mit Gismo Graf.<br />
Zeitgeschichte samt Zigeunerklischee: Die Sinti und Roma im<br />
„Dritten Reich“<br />
Im Rahmen der Ausstellung "Typisch 'Zigeuner'?"<br />
Erinnerungskultur – Erinnerungskonflikte:<br />
Ulrich Enzensberger, Stephan Janker und Daniel Strauß im Gespräch mit<br />
Sybille Thelen, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.<br />
Familie Reinhardt aus Feuerbach Endstation Auschwitz-Birkenau<br />
Im Rahmen der Ausstellung "Typisch 'Zigeuner'?"<br />
Elke Martin berichtet über ihre Recherchen in einem Vortrag mit Bildern<br />
Am Abend des 15. März 1943 verließ ein Zug mit 233 Sinti aus<br />
Württemberg den Stuttgarter Hauptbahnhof. Darunter waren auch Franz<br />
und Johanna Reinhardt aus Feuerbach mit ihren fünf Kindern und die<br />
Schwester von Franz. Nur der älteste Sohn hat die Hölle von Auschwitz-<br />
Birkenau überlebt. Elke Martin erzählt von dieser Familie Reinhardt. 18<br />
Familienangehörige aus dem engsten Familienkreis sind im<br />
Nationalsozialismus ermordet worden. Sie informiert auch über die<br />
Hintergründe, die zu den Märzdeportationen aus Deutschland im Jahr 1943<br />
führten. Elke Martin wird auch von der Diskriminierung nach 1945<br />
berichten.<br />
Eine Veranstaltung der Stadtteilbibliothek Feuerbach mit den AnStiftern<br />
e.V. und der Friedensinitiative Feuerbach.<br />
Zeichen der Erinnerung<br />
Im Rahmen der Ausstellung "Typisch 'Zigeuner'?"<br />
Gedenkveranstaltung mit Prof. Roland Ostertag, Bürgermeister Dr. Martin<br />
Schairer, Prälat a.D. Martin Klumpp und Daniel Strauss.<br />
IG Metall Stuttgart<br />
Theodor-Heuss-Str. 2<br />
70174 Stuttgart<br />
www.stuttgart.igm.de/<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
70191 Stuttgart<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de<br />
Pax Christi<br />
Stuttgart<br />
Fraktionsgemeinschaft SÖS und Linke Stuttgart<br />
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.<br />
www.typisch-zigeuner.de<br />
Fraktionsgemeinschaft SÖS und Linke Stuttgart<br />
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.<br />
www.typisch-zigeuner.de<br />
Fraktionsgemeinschaft SÖS und Linke Stuttgart<br />
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.<br />
www.typisch-zigeuner.de<br />
Fraktionsgemeinschaft SÖS und Linke Stuttgart<br />
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.<br />
www.typisch-zigeuner.de<br />
Fraktionsgemeinschaft SÖS und Linke Stuttgart<br />
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.<br />
www.typisch-zigeuner.de<br />
Fraktionsgemeinschaft SÖS und Linke Stuttgart<br />
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.<br />
www.typisch-zigeuner.de<br />
162 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
9.30 - 17 Uhr<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
17:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 17:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
11:00 - 17:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 - 20:45 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 - 20:45 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
16.04.<strong>2013</strong><br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Stuttgart<br />
Friedensgemeindehaus<br />
Schubartstr. 14<br />
Stuttgart<br />
Stuttgart<br />
Gazi-Stadion auf der Waldau<br />
Stuttgart<br />
Stuttgart<br />
Gazi-Stadion auf der Waldau<br />
Stuttgart<br />
Stuttgart<br />
Mercedes-Benz-Arena<br />
Stuttgart<br />
Der Wechsel beginnt?<br />
Plenum/ Tagung des Flüchtlingsrats BW<br />
Programm unter:<br />
http://fluechtlingsrat-bw.de<br />
VfB Stuttgart II <strong>gegen</strong> SV Darmstadt 98<br />
Der VfB Stuttgart II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Darmstadt 98 am<br />
29. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Stuttgarter Kickers <strong>gegen</strong> Kickers Offenbach<br />
Die Stuttgarter informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Halleschen FC am 30.<br />
Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
VfB Stuttgart <strong>gegen</strong> Hamburger SV<br />
Der FC Augsburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC Nürnberg am 25.<br />
Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und<br />
fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Stuttgart Dialog macht Schule<br />
Im Rahmen des Projektes "Dialog macht Schule" wird mit mehreren<br />
Schulklassen anhand der Kampagnenmaterialien zu den Hintergründen und<br />
Anliegen der Internationalalen <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus gearbeitet.<br />
Syke<br />
Haus der Hilfe<br />
Bremer Weg 2<br />
Syke<br />
Haus der Hilfe<br />
Bremer Weg 2<br />
Syke<br />
Haus der Hilfe<br />
Bremer Weg 2<br />
Tauberbischofsheim<br />
Volkshochschule Mittleres Taubertal e.V.<br />
VHS-Gebäude<br />
Struwepfad 2<br />
97941 Tauberbischofsheim<br />
Tauberbischofsheim<br />
Volkshochschule Mittleres Taubertal e.V.<br />
VHS-Gebäude<br />
Struwepfad 2<br />
97941 Tauberbischofsheim<br />
Ausstellung "Islam und Christentum"<br />
Eine Ausstellung mit Fotos, Texten, Karikaturen sowie Interviews mit<br />
unorganisierten, säkular demokratischen Hemelinger Muslimien über ihre<br />
Religion und andere Themen (gefördert von der Aktion Mensch).<br />
Ausstellung "Islam und Christentum"<br />
Eine Ausstellung mit Fotos, Texten, Karikaturen sowie Interviews mit<br />
unorganisierten, säkular demokratischen Hemelinger Muslimien über ihre<br />
Religion und andere Themen (gefördert von der Aktion Mensch).<br />
Filmabend: "Islamophobie & Currywurst"<br />
Muslimische Jugendliche und nicht-muslimische Jugendliche auf der Suche<br />
nach Vorurteilen.<br />
40 Min., Medienprojekt Wuppertal e.V., 2006.<br />
Gelebte Integration: "Wassilissa" (Russland)<br />
Universelle Gesellschaftswerte im Alltag & Beruf: Mit dem Märchen<br />
"Wassilissa" (Russland) interkulturelle Werte entdecken & diskutieren.<br />
Gelebte Integration: "Die Perle, die bei Nacht leuchtet" (China)<br />
Universelle Gesellschaftswerte im Alltag & Beruf: Mit dem Märchen "Die<br />
Perle, die bei Nacht leuchtet" (China) interkulturelle Werte entdecken und<br />
diskutieren.<br />
Thüringen Ausbildung zum Teamer/in des Netzwerk für Demokratie und<br />
Courage e.V. (NDC)<br />
Das NDC engagiert sich im Bereich demokratische Bildung und<br />
Antirassismus in 11 Bundesländern. Basis des NDC Ansatzes sind<br />
Projekttage, Workshops und Fortbildungen an Schulen und<br />
Bildungseinrichtungen, die zu den Themen Vorurteile, Diskriminierung,<br />
Rassismus und Migration aufklären und die das Ziel haben, ein<br />
demokratisches, auf Akzeptanz und Menschenrechten basierendes<br />
Umgangsklima zu erzeugen. Die Bildungsangebote des NDC werden<br />
bundesweit von ehrenamtlichen TeamerInnen und TrainerInnen umgesetzt,<br />
die sich dazu in Teamschulungen und weiteren Fortbildungen qualifizieren.<br />
Das NDC bildet mit seinen zahlreichen KooperationspartnerInnen und<br />
UnterstützerInnen ein großes Netzwerk, dass die Leitziele von<br />
demokratischer Kultur und Rassismus-vorbeugender Arbeit über die<br />
Bereiche Schule und die Zielgruppe Jugendliche hinaus in die Gesellschaft<br />
trägt. Jede und jeder zukünftiger Teamer/in des NDC nimmt zur<br />
Qualifikation in der demokratischen Bildungsarbeit an einer einwöchigen<br />
Grundausbildung teil. Hierbei werden didaktische und inhaltliche<br />
Grundsätze vermittelt.<br />
Ansprechpartnerinnen: Doreen Breuer, Sylvia Riemschneider<br />
Torge low<br />
Gießerei-Arena, Torgelow<br />
Treysa<br />
Jugendzentrum "Die Burg"<br />
Hundsgasse 3<br />
Treysa<br />
Buchladen Hexenturm<br />
Ascheröder Str. 8<br />
Torgelower SV Greif <strong>gegen</strong> ZFC Meuselwitz<br />
Der Torgelower SV Greif informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den ZFC<br />
Meuselwitz am 29. Spieltag der Regionalliga Nordost über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
Jugendkickerturnier<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Thematischer Büchertisch<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Anmeldung:<br />
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg,<br />
Urbanstr. 44<br />
70182 Stuttgart<br />
oder per Fax an 0711/ 553283-5<br />
Die Anmeldung ist auch online möglich unter<br />
www. fluechtlingsrat-bw.de<br />
VfB Stuttgart 1893 e.V.<br />
Mercedesstraße 109<br />
70372 Stuttgart<br />
SV Stuttgarter Kickers e.V.<br />
Königsträßle 56<br />
70597 Stuttgart<br />
VfB Stuttgart 1893 e.V.<br />
Mercedesstraße 109<br />
70372 Stuttgart<br />
"Dialog mach Schule"<br />
Stuttgart<br />
Pro Asyl und Integrationsrat im Landkreis<br />
Diepholz<br />
Tel.: 01577/1383753<br />
Pro Asyl und Integrationsrat im Landkreis<br />
Diepholz<br />
Tel.: 01577/1383753<br />
Pro Asyl und Integrationsrat im Landkreis<br />
Diepholz<br />
Tel.: 01577/1383753<br />
Volkshochschule Mittleres Taubertal e.V.<br />
Struwepfad 2<br />
97941 Tauberbischofsheim<br />
Tel.: 09341/1691<br />
vhs-mittleres-taubertal@t-online.de<br />
www.volkshochschule-mittleres-taubertal.de<br />
Volkshochschule Mittleres Taubertal e.V.<br />
Struwepfad 2<br />
97941 Tauberbischofsheim<br />
Tel.: 09341/1691<br />
vhs-mittleres-taubertal@t-online.de<br />
www.volkshochschule-mittleres-taubertal.de<br />
Netzwerk für Demokratie und Courage<br />
Landesnetzstelle Thüringen<br />
c/o Arbeit und Leben Thüringen<br />
Auenstraße 54, 99089 Erfurt<br />
Tel.: 0361 - 56 57 321<br />
thueringen@netzwerk-courage.de<br />
Torgelower SV Greif e.V.<br />
Breite Straße 19<br />
17358 Torgelow<br />
Kooperation der Jugendpflegen Gilserberg,<br />
Wabern, Schwalmstadt<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
Buchladen Hexenturm<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
163 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
28.02.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
18:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Trier<br />
Moselstadion, Trier<br />
Trier<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Balduinstr. 6<br />
54290 Trier<br />
Trier<br />
Kokolores<br />
Domfreihof 1b<br />
54290 Trier<br />
Trier<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Balduinstr. 6<br />
54290 Trier<br />
Trutzhain<br />
Gedenkstätte Trutzhain<br />
Trutzhain<br />
Gedenkstätte Trutzhain<br />
Eintracht Trier <strong>gegen</strong> SC Idar Oberstein<br />
Eintracht Trier informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC Idar Oberstein am 26.<br />
Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Deutscher Antiziganismus: Konstruktion & Kontinuität<br />
Schon die ersten Aufzeichnungen über Sinti im deutschsprachigen Raum<br />
zeigen, wie die Mehrheitsgesellschaft und ihre gesetzgebenden<br />
Institutionen unter der Bezeichnung „Zigeuner“ eine Gruppe konstruieren,<br />
die als Negativ der eigenen Moral dient. Ein kritischer Blick auf jene<br />
Quellen soll zeigen, wie Gesetzgebung und Wissenschaft immer wieder im<br />
Sinne des jeweiligen<br />
Zeitgeistes die Legitimation und Tradierung antiziganistischer Zustände<br />
leisteten. Anhand des historischen Überblicks sollen die Kernelemente des<br />
(deutschen) Antiziganismus herausgearbeitet werden, die bis heute in der<br />
Mehrheitsgesellschaft weit verbreitet, akzeptiert und – auf zum Teil<br />
lebensbedrohliche Weise – wirkmächtig bleiben.<br />
Referent*innen:<br />
Leila Seidel und Valentin Kaiser<br />
Film: Newo Ziro<br />
Vier beeindruckende Menschen, Sinti in Deutschland. Kein leichtes Leben.<br />
Aber Bawo Reinhardt will, dass sie selbstbewusst für ihre Bildung und<br />
ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Seine Enkelin Sibel macht bald ihr<br />
Abitur und hat drei schwarze Gürtel in Kung Fu. Ihr Vorbild ist ihr Onkel<br />
Lulo Reinhardt, der jahrelang gekämpft hat, um heute als anerkannter<br />
Musiker zu leben. Sascha Reinhardt, der mit seinem Festival die Musik der<br />
Sinti und Roma auf die Bühne bringt, bleibt skeptisch, ob das mit der<br />
Integration klappt. Zu viele Benachteiligungen nach wie vor. [...] Das<br />
zwischen verschiedenen Kulturen wandernde Mädchen Sibel bringt ihr<br />
Lebensgefühl auf den Punkt: „Vom Sindh bis an den Rhein war es ein<br />
langer Weg. Heute ist unsere Heimat hier. NEWO ZIRO heißt<br />
NEUE ZEIT. Wie wird unsere Zukunft aussehen?“<br />
Mehr Information zum Film auf:<br />
http://www.newoziro.w lm.de/Newo_Ziro/Film.html<br />
Im Anschluss wird es bei Interesse des Publikums eine Diskussionsrunde<br />
zu Film und Thematik geben.<br />
Sinti und Roma zwischen Stigmatisierung und Bewunderung<br />
Workshop<br />
Sinti und Roma bilden mit etwa 12 bis 15 Mio. Menschen die größte<br />
Minderheit Europas. Somit ist diese Minderheit größer als manche<br />
EU-Mitgliedsstatten Einwohner zählt. Wer ist diese Minderheit: Eine<br />
soziale Randgruppe? Ein Volk? Hat es überhaupt eine Sprache und Kultur?<br />
Inwieweit spielen Asyl und Aufenthaltsstatus in der Lebenswirklichkeit der<br />
Roma eine Rolle? Warum<br />
emigrieren die Roma aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Rumänien<br />
und Bulgarien überhaupt nach Deutschland? Was ist der korrekte Begriff<br />
Roma, Sinti und Roma oder doch "Zigeuner"?<br />
Was ist Antiziganismus? Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen<br />
unseres Workshops vertiefen.<br />
Referent*innen:<br />
Merfinn Demir, Emran Elmazi<br />
Hier bitte mit Voranmeldung telefonisch 065148497 oder per Mail:<br />
buero@multicultural-center.de<br />
Sonderführung "Vergessen und Erinnert"<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Die Sonderführung beschäftigt sich mit dem schwierigen Umgang mit der<br />
Vergangenheit am Beispiel des STALAG IX A Ziegenhain.<br />
Vortrag "Die Heimat erwartet euch!"<br />
Auf Einladung des kreiseigenen Projektes "Gewalt geht nicht!" haben sich<br />
in diesem Jahr erneut verschiedene kommunale Jugendpflegen, sowie<br />
deren kirchliche KollegenInnen, der BDP Nordhessen, die Gedenkstätte<br />
Trutzhain, der <strong>Internationale</strong> Bund und das Stadtteilzentrum Homberg,<br />
sowie der Jugendclub Niedenstein-Kirchberg zusammen gefunden, um<br />
ganz bewusst ein öffentliches Zeichen <strong>gegen</strong> Rassismus zu setzen.<br />
Vortrag von Frau Dr. Ulrike Goeken-Haidl: "Die Heimat erwartet euch!" -<br />
Die Repatriierung sowjetische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangener nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg.<br />
SV Eintracht Trier 05<br />
Am Stadion 1<br />
54292 Trier<br />
Multikulturelles Zentrum Trier<br />
www.multicultural-center.de<br />
buero@multicultural-center.de<br />
Multikulturelles Zentrum Trier<br />
www.multicultural-center.de<br />
buero@multicultural-center.de<br />
Multikulturelles Zentrum Trier<br />
www.multicultural-center.de<br />
buero@multicultural-center.de<br />
Gedenkstätte Trutzhain<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
Gedenkstätte Trutzhain<br />
www.gewalt-geht-nicht.de<br />
164 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong> Tübingen<br />
Sudhaus<br />
Hechinger Straße 203<br />
72072 Tübingen<br />
25.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
22.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Tübingen<br />
Alte Aula<br />
Münzgasse 22-30<br />
Tübingen<br />
Tutzing<br />
Evangelische Akademie Tutzing<br />
Schlossstr. 2+4<br />
82327 Tutzing<br />
03.03.<strong>2013</strong> Tutzing<br />
Evangelische Akademie Tutzing<br />
Schlossstr. 2+4<br />
82327 Tutzing<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Ulm<br />
Caritas Beschäftigungsbetriebe<br />
Strom &Wasser feat. THE REFUGEES<br />
Lagertour<br />
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80<br />
Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von<br />
Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine<br />
Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine<br />
Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert,<br />
eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante<br />
Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten<br />
halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser<br />
Band am 12.03.<strong>2013</strong> ins Sudhaus nach Tübingen im Rahmen seiner<br />
deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der<br />
Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo<br />
feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten<br />
politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus<br />
lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die<br />
in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu<br />
werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler<br />
Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf<br />
Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der<br />
Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die<br />
Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.<br />
Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am<br />
folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach<br />
Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente<br />
gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz<br />
bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in<br />
dankbare Hände!<br />
Mehr Infos unter www.1000bruecken.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw<br />
http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8<br />
Rassismus und Sprache - Schwarze und Weiße Perspektiven auf<br />
aktuelle Debatten<br />
Zum Hintergrund:<br />
Im Dezember 2012 begann aus Anlass der Tübinger Schokoladenmesse<br />
eine Debatte über das Thema Sprache und Rassismus, die sogenannte<br />
Tübinger M-Kopf-Debatte. Allerdings fand diese Debatte keinen guten<br />
Raum außerhalb den Leserbriefspalten der Tübinger Lokalzeitung und<br />
sicherlich unzähliger privater Gespräche an Tübinger Tresen und<br />
Küchentischen. Sie fand hier vor Ort keinen guten öffentlichen Raum. Die<br />
Zivilgesellschaft, allen voran das Schwäbische Tagblatt haben dies nicht<br />
produktiv aufgegriffen oder mit dem Verweis auf die Abwehr eines<br />
politisch korrekten Sprechens eine Position eingenommen, die für viele<br />
Tübinger_innen und insbesondere auch für manche Schwarze<br />
Tübinger_innen schwer erträglich war.<br />
Anfang des Jahres hat eine ähnlich gelagerte Debatte die Feuilletons<br />
erreicht, nachdem einige Kinderbuchverlage rassistische Ausdrücke in<br />
Kinderbüchern überarbeitet haben? Wieder geht es um die Frage, ob allein<br />
Sprachtraditionen rechtfertigen können, Begriffe mit eindeutig rassistischen<br />
Bedeutungen weiter zu nutzen.<br />
Zur Veranstaltung:<br />
Mit dieser Veranstaltung wollen wir einen Raum eröffnen, diese Debatten<br />
zu reflektieren.<br />
· Wer hat das Recht, über die Benennung von anderen zu entscheiden?<br />
· Brauchen wir Sprachregelungen? Geht es eher um Spracharbeit?<br />
· Kann es überhaupt ein richtiges Sprechen geben?<br />
· Warum werden dabei die Erfahrungen des Alltagsrassismus ignoriert?<br />
· Warum ist es so schwierig, Rassismus angemessen zu thematisieren?<br />
· Welche Rolle spielt dabei die spezifisch deutsche Geschichte?<br />
· Was hat dies mit Selbstbildern der weißen Dominanzgesellschaft zu tun?<br />
· Wie können Ansatzpunkte aussehen, um sich mit Alltagsrassismus nicht<br />
abzufinden?<br />
Kulturelle Bildung Interkulturell<br />
Überall begegnen sich Kulturen – Sprachen, Religionen, Tradition prallen<br />
aufeinander. Spannungen, aber auch wechselseitige Beeinflussung,<br />
Veränderung und Entwicklung sind die Folge – gesellschaftlich wie auch<br />
ästhetisch. Ein Blick in schulische und außerschulische Räume Kultureller<br />
Bildung.<br />
Tagungsleitung: Judith Stumptner<br />
Schriftliche Anmeldung bis spätestens 15.03.<strong>2013</strong>.<br />
Katholiken, Protestanten und die Machtergreifung<br />
Ergriffene und Angegriffene finden sich im Laufe des Jahres 1933 im<br />
Münchner Katholizismus und im Protestantismus. Die Tagung präsentiert<br />
80 Jahre nach der „Machtergreifung“ mit einem interdisziplinären und<br />
überkonfessionellen Ansatz neue Forschungsergebnisse. Die Beiträge<br />
behandeln die ambivalente Haltung der Kirchenleitungen unter Kardinal<br />
Faulhaber und Bischof Meiser, die Stimmung in der Geistlichkeit und die<br />
Reaktion der Kirchen auf die Errichtung des Konzentrationslagers<br />
Dachau. Christliche Motive bei braunen Literaten vor 1933 und<br />
„Brückenbauer“ zur Vorbereitung der Begeisterungswellen des Jahres<br />
1933 kommen zur Sprache. Es geht aber auch um Katholiken und<br />
Protestanten, deren staatliche Ausgrenzung und Verfolgung mit der<br />
„Machtergreifung“ begann: Familien mit „nichtarischen“ Angehörigen,<br />
Pazifistinnen und Menschen mit Behinderung.<br />
Wir laden nach Tutzing ein zu einem Tag des Lernens, Reflektierens und<br />
Erinnerns – 80 Jahre nach der „Machtergreifung“.<br />
Teilnahmebeitrag (inkl. Kaffee/Tee/Kuchen)<br />
24.–<br />
Teilnahmebeitrag (inkl. Kaffee/Tee/Kuchen und Mittagessen)<br />
35.–<br />
Tagungsleitung<br />
Dr. Ulrike Haerendel / Dr. Antonia Leugers / Dr. Björn Mensing<br />
Schriftliche Anmeldung erfolderlich.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Caritas Beschäftigungsbetriebe informieren anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
www.1000bruecken.de<br />
Netzwerk Rassismuskritische<br />
Migrationspädagogik<br />
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung<br />
Sozialpädagogik, Universität Tübingen<br />
Evangelische Akademie Tutzing<br />
http://web.ev-akademie-tutzing.de<br />
/cms/index.php?id=576&lfdnr=1889&part=detail<br />
Evangelische Akademie Tutzing<br />
Schloss-Straße 2+4<br />
82327 Tutzing<br />
www.ev-akademie-tutzing.de<br />
Caritas Beschäftigungsbetriebe<br />
89077 Ulm<br />
165 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
14:30 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
20.03.<strong>2013</strong> -<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
15 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Ulm<br />
Donaustadion, Ulm<br />
Unna<br />
IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit<br />
Unna<br />
Aula des Märkischen Berufskollegs<br />
Unna<br />
ZIB Unna /<br />
Schwankhalle<br />
Unterföhring<br />
AWO-Kindergarten 2<br />
St. Florian STr. 12<br />
85774 Unterföhring<br />
Unterhaching<br />
Stadion am Sportpark<br />
Unterhaching<br />
Usedom<br />
JBS Golm<br />
Ve lbe rt<br />
Christopeit-Sport Arena, Velbert<br />
SSV Ulm 1846 Fußball <strong>gegen</strong> Waldhof Mannheim<br />
Der SSV Ulm 1846 Fußball informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Waldhof<br />
Mannheim am 26. Spieltag der Regionalliga Südwest über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich bei IN<br />
VIA mit den Kampagnenmaterialien und den Anliegen der Aktionswochen<br />
auseinandergesetzt.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Nach der Lesung gibt es die Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen<br />
Aktiven »Gegen Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der<br />
Opferberatungsstelle NRW und den Teamern der »Mobilen<br />
Beratungsstelle <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg«<br />
zu diskutieren.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Abendveranstaltung sind interessierte Bürger/innen eingeladen.<br />
Nach der Lesung gibt es die Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen<br />
Aktiven »Gegen Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der<br />
Opferberatungsstelle NRW und den Teamern der »Mobilen<br />
Beratungsstelle <strong>gegen</strong> Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg«<br />
zu diskutieren.<br />
Vielfalt tut gut<br />
Alle Familien stellen sich und ihr Kultur mit Essen, Trinken, Singen,<br />
Tanzen, Kleidung etc. vor<br />
SpVgg Unterhaching <strong>gegen</strong> 1. FC Saarbrücken<br />
Der SpVgg Unterhaching informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den 1. FC<br />
Saarbrücken am 30. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Verunsichernde Orte<br />
Geschichtsvermittlung - zwischen Fakten und Gefühlen<br />
Lehrer_innen und Pädagog_innen sollen heute Vieles leisten: Neben der<br />
Faktenvermittlung stehen Ethik- und Demokratieerziehung im Lehrplan.<br />
Die beiden deutschen Diktaturen, die Weltkriege und der Völkermord zur<br />
NS Zeit werden oft als vermeintlich sichere Argumente für Frieden und<br />
Demokratie herangezogen.<br />
Dabei ist das Wissen um diese Teile unserer Geschichte zutiefst<br />
verunsichernd, denn Bilder und Texte aus dieser Zeit lösen auch bei uns<br />
Pädagog_innen starke Emotionen aus.<br />
Wie mit diesen persönlichen Bezügen umgegangen werden kann und<br />
inwiefern sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts tatsächlich zur<br />
Demokratieerziehung eignet, soll bei diesem Seminar thematisiert werden.<br />
SSVg Velbert <strong>gegen</strong> VfB Hüls<br />
Der SSVg Velbert informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den VfB Hüls am 28.<br />
Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Verden Alle anders - alle gleich: Vielfalt entdecken!<br />
Unter dem Motto „Alle anders – alle gleich, Vielfalt entdecken!“<br />
veranstaltet das Jugendzentrum während der internationalen <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus eine interaktive QR-Rallye durch Verden.<br />
Zwischen dem 11. und 24.03.<strong>2013</strong> haben Kinder, Jugendliche, junge<br />
Erwachsene und Schulklassen Zeit, sich beim Jugendzentrum ihren<br />
persönlichen Teilnahmebogen abzuholen und sich auf eine spannende Tour<br />
durch die Vergangenheit und Gegenwart Verdens zu begeben. Neben dem<br />
Spaß an einer Schnitzeljagd, dienen die einzelnen Stationen und Aufgaben<br />
vor allem dazu, sich mit den Themen Vielfalt, Diskriminierung und<br />
Rassismus auseinanderzusetzen.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist einzig das Mitnehmen eines<br />
Kamerahandys mit Codereader, mit dem der QR-Code entschlüsselt<br />
werden kann. Um alle Stationen abzulaufen und alle Rätsel zu lösen,<br />
sollten die TeilnehmerInnen mit ca. 1,5 Stunden rechnen. Unter den<br />
richtigen Lösungen werden 5 x zwei Kinokarten für EinzelteilnehmerInnen<br />
und 1 x 100 € als Preis für eine Schulklasse verlost.<br />
Geschäftstelle SSV Ulm 1846 Fussball e. V.<br />
Stadionstraße 5<br />
89073 Ulm<br />
IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit<br />
59425 Unna<br />
www.invia-unna.de/<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
AWO-Kindergarten 2<br />
Frau Forstner-Schweitzer<br />
St. Florian STr. 12<br />
85774 Unterföhring<br />
Tel.: 089/9506528<br />
SpVgg Unterhaching e.V.<br />
Am Sportpark 1<br />
82008 Unterhaching<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />
www.volksbund.de<br />
SSVg Velbert 02 e.V.<br />
Postfach 101021<br />
42510 Velbert<br />
Jugendzentrum Verden<br />
Lindhooper Straße 7<br />
27283 Verden (Aller)<br />
Tel. 04231/84142<br />
info@jugendzentrum-verden.de<br />
166 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 - 20:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
12:00 - 14:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Ve rde n<br />
JUZ Verden<br />
Ve rde n<br />
JUZ Verden<br />
Ve rde n<br />
Domherrenhaus<br />
Historisches Museum<br />
Untere Str. 13<br />
Verden<br />
Ve rde n<br />
Frauenberatung<br />
Grüne Str. 31<br />
Ve rde n<br />
Interkulturelle Gärten im Bürgerpark<br />
Treffpunkt: Parkplatz des Parkhotels<br />
Grüner<br />
Jäger, Verden, Bremer Str. 48<br />
Bei Regenwetter findet der Kurs in der<br />
KVHS<br />
Verden, Artilleriestr. 8, Raum 216, sta<br />
Ve rl<br />
Stadion an der Poststraße, Verl<br />
Vie rse n<br />
Erasmus-von-Rotterdam Gymnasium<br />
Konzert im Rahmen der Anti-Rassismus-<strong>Wochen</strong><br />
Im JUZ Verden findet im Rahmen der Anti-Rassismus <strong>Wochen</strong> <strong>2013</strong> ein<br />
Konzert mit den Bands Radio Havanna und Kotzreiz aus Berlin und No<br />
Good Intentions aus Verden statt. Das Konzert beginnt um 20:30, um 19:30<br />
geht der Einlass los und das Ganze kostet nur sechs Euro.<br />
Jugenddisco: "Alle anders - alle gleich"<br />
Im Juz Verden findet am Freitag, den 15.03.12 eine Jugenddisco unter dem<br />
Motto „Alle anders – alle gleich“ statt. Zwischen 20:30 und 24 Uhr sind<br />
alle Jugendlichen ab 14 Jahren eingeladen zum Feiern, Spaß haben und<br />
Tanzen zu der Musik eines Live-DJs. Der Eintritt zur Disco beträgt 2 Euro.<br />
Frauen aus aller Welt – Erfolgreich in Deutschland!?<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Referentin: Pari Niemann, Europäische Ethnologin<br />
(M.A.) und Gender-Diversity-Trainerin<br />
Frauen aus aller Welt leben und arbeiten in Deutschland und<br />
selbstverständlich auch im Landkreis Verden. Viel zu lange fanden Frauen<br />
mit Migrationserfahrung vorrangig Beachtung als Belastung und<br />
Konfliktpotenzial. Aktuell stehen ihre Kreativität, ihr Wissen, ihre Talente<br />
und Potentiale im Fokus von Politik und Wirtschaft. Erfolgreiche<br />
Migrantinnen sind kreativ, motiviert, risikobereit und ehrgeizig. Sie sind gute<br />
Vorbilder im Integrationsprozess. Migrantinnen können alles, wenn sie<br />
wollen, und wenn man sie lässt! Welche Ideen und Strategien können und<br />
wollen wir entwickeln, um gemeinsam erfolgreich zu sein? Was ist zu tun<br />
und mit wem?<br />
Eintritt frei<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises<br />
Verden, Tel. 04231 15477<br />
Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft<br />
Landkreis Verden, Tel. 04231 15473<br />
„Töchter des Aufbruchs – Lebenswege von Migrantinnen“<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Film von Uli Bez, Produktion Frauennotruf<br />
München, Simone Ortner<br />
Zur Feier des Tages laden die Frauenberatung und<br />
die Interkulturelle Frauengruppe zu einem Buffet<br />
ein. Danach zeigen wir den Film: „Töchter des Aufbruchs – Lebenswege<br />
von Migrantinnen“.<br />
Ältere Migrantinnen aus unterschiedlichen Nationen<br />
erzählen, wie sie nach Deutschland gekommen sind. Sie berichten über<br />
ihre Träume und Visionen, über Enttäuschungen und Schmerz. Sie erzählen<br />
von beruflichen Erfolgen und ihrem heutigen Platz in Familie und<br />
Gesellschaft. Der Film lebt durch die Geschichten, Anekdoten und<br />
Charaktere der Migrantinnen. Er nimmt uns mit auf ihre Reise von<br />
Griechenland, der Türkei, Ex-Jugoslawien, der Ukraine, dem Irak und<br />
Nordafrika nach München. Der Film wird bereichert durch die Perspektive<br />
der jungen, der zweiten und dritten Generation der Migrantinnen. Das<br />
spiegelt sich in der Filmmusik wider. Ein eigens für den Dokumentarfilm<br />
geschriebener Rap begleitet die Reise.<br />
Eintritt frei - Bitte einen kleinen kulinarischen<br />
Beitrag zum Buffet mitbringen.<br />
Informationen und Anmeldung bis zum<br />
01.03.13: Frauenberatung Verden e.V.,<br />
Marianne Tjarks, Tel. 04231 85120<br />
Das kleine Einmaleins interkultureller Kompetenz<br />
Aus der Veranstaltungsreihe des Bündnisses <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden mit dem Titel „Frauen aus aller Welt“.<br />
Mit Maria Wedekind, Religionswissenschaftlerin, M.A. und interkulturelle<br />
Trainerin<br />
"Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich<br />
erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe." Konfuzius, chinesischer<br />
Philosoph 551-479 v. Chr.<br />
Ganz diesem Motto folgend, erwartet die Teilnehmerinnen in diesem<br />
interkulturellen Training ein aktives Erleben und Ausprobieren durch<br />
Rollenspiele. Einige theoretische Grundlagen werden dabei helfen. Alle<br />
werden einbezogen und reflektieren anschließend gemeinsam das<br />
Erfahrene. Das Training spricht gezielt Frauen mit oder ohne interkulturelle<br />
Erfahrungen an und wird als Open-Air-Workshop in den Interkulturellen<br />
Gärten im Bürgerpark Verden stattfinden.<br />
Gebühr: € 13,50<br />
Informationen: KVHS Verden, Tomma Ahlers,<br />
Tel. 04231 15121<br />
SC Verl <strong>gegen</strong> SV Bergisch Gladbach 09<br />
Der SC Verl informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SV Bergisch Gladbach 09<br />
am 28. Spieltag der Regionalliga West über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus in der Schule<br />
Auseinandersetzung mit den Materialien der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus in einzelnen Klassen und Fächern.<br />
18.03.<strong>2013</strong> Völklingen Stolpersteinverlegung<br />
Die Stolpersteine sollen daran erinnern, dass auch in Völklingen Nachbarn<br />
aus unseren Straßen verschwunden und ermordet worden sind. Sie sind<br />
damit wichtige Bestandteile der Erinnerungskultur unserer Stadt und<br />
gleichzeitig auch Teil eines wachsenden Denkmals im öffentlichen Raum.<br />
Jugendzentrum Verden<br />
Lindhooper Straße 7<br />
27283 Verden (Aller)<br />
Tel. 04231/84142<br />
info@jugendzentrum-verden.de<br />
Jugendzentrum Verden<br />
Lindhooper Straße 7<br />
27283 Verden (Aller)<br />
Tel. 04231/84142<br />
info@jugendzentrum-verden.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
Frauenbündnis <strong>Internationale</strong>r Frauentag im<br />
Landkreis Verden<br />
c/o Christine Borchers<br />
Geichstellungsbeauftragte Landkreis Verden<br />
christine-borchers@landkreis-verden.de<br />
SC Verl<br />
Poststraße 1<br />
33415 Verl<br />
Erasmus-von-Rotterdam Gymnasium<br />
Viersen<br />
www.voelklingen-im-wandel.de<br />
167 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong> Völklingen<br />
VHS Lernzentrum Völklingen-Luisenthal<br />
Neue Straße 14, Raum 2<br />
66333 Völklingen<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
Völklingen<br />
Stadtarchiv Völklingen<br />
Alter Bahnhof<br />
Rathausstraße 57<br />
1. Etage<br />
66333 Völklingen<br />
21.03.<strong>2013</strong> Völklingen<br />
Kolpingplatz in der Stadtmitte Völklingens<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
20 - 22.15 Uhr<br />
Ware ndorf<br />
Altes Lehrerseminar<br />
Freckenhorster Straße 43<br />
Warendorf<br />
17.03.<strong>2013</strong> Warste in<br />
Warsteiner Tennishalle<br />
13.03.<strong>2013</strong> Wartawe il<br />
Schullandheim Wartaweil<br />
14.03.<strong>2013</strong> Wartawe il<br />
Schullandheim Wartaweil<br />
Kreativ <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Zum wiederholten Male wird in einem interkulturellen<br />
Gemeinschaftsprojekt ein Gemälde <strong>gegen</strong> Rassismus und Ausgrenzung<br />
entstehen. Teilnehmen können alle Interessierten, zugesagt haben bereits<br />
einige Integrationskursteilnehmende.<br />
Polnische Zwangs- und Sklavenarbeit im Dritten Reich<br />
Während des Zweiten Weltkriegs wurden im nationalsozialistischen<br />
Deutschland seit 1939 mindestens zwölf Millionen Menschen zu<br />
Arbeitseinsätzen im Deutschen Reich zwangsrekrutiert oder gewaltsam<br />
verschleppt, darunter etwa drei Millionen polnische Bürgerinnen und<br />
Bürger. Die Wanderausstellung „Erinnerung bewahren – Sklaven- und<br />
Zwangsarbeiter des Dritten Reichs aus Polen 1939 – 1945“ dokumentiert<br />
das Schicksal polnischer Bürgerinnen und Bürgern während der deutschen<br />
Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg.<br />
Ergänzt wird die Ausstellung durch Zeugnisse aus dem Stadtarchiv<br />
Völklingen zur Geschichte der Zwangsarbeit in der Hüttenstadt.<br />
Schweigemarsch und Luftballonaktion<br />
Schweigemarsch in die Innenstadt Völklingens und Luftballonaktion<br />
(Ballons mit selbstgestalteten Karten <strong>gegen</strong> Rassismus und Intoleranz<br />
werden um 12 Uhr nach kurzer Ansprache losgelassen) der<br />
Gemeinschaftsschule Sonnenhügel Völklingen.<br />
Geschichte der Juden in Warendorf vor und nach 1945:<br />
Rechtsextremismus und Antisemitismus (k)ein The<br />
Die Geschichte des Nationalsozialismus endete nicht 1945 mit der<br />
Befreiung von der Hitler Diktatur und dem "Volksgemeinschafts“-Wahn.<br />
Bis in die Gegenwart setzen sich die Auseinandersetzungen um<br />
Rechtsradikalismus und Antisemitismus fort. Die Aufarbeitung der<br />
Verfolgung und Vertreibung, Verschleppung und Vernichtung der jüdischen<br />
Bevölkerung, die bis in jede kleine Stadt des Münsterlandes reichte, ist<br />
längst nicht abgeschlossen; sie bildet ein zentrales Element unserer<br />
Erinnerungskultur. Der Historiker Matthias M. Ester M.A., der seit<br />
Jahrzehnten zur Geschichte der Juden im Kreis Warendorf arbeitet,<br />
zeichnet die Geschichte der Juden in Warendorf im 19. und 20. Jahrhundert<br />
nach. Nach 1945 blieb das Thema präsent, erst in den<br />
Auseinandersetzungen um die sogenannte "Wiedergutmachung“, dann in<br />
einer Erinnerungskultur, die erst spät, aber intensiv und vielfältig in eine<br />
(selbst-)kritische historisch-politische Aufarbeitung einmündete. Der<br />
Historiker Michael Sturm M.A. gehört der "Mobilen Beratung im<br />
Regierungsbezirk Münster – Gegen Rechtsextremismus, für Demokratie<br />
(mobim)“ an. Sie hat ihren Sitz im Geschichtsort Villa ten Hompel in<br />
Münster. Mobim fördert die kritische Auseinandersetzung mit den<br />
<strong>gegen</strong>wärtigen Formen des Rechtsextremismus und des Antisemitismus.<br />
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />
und Jugend gefördert. Der Kreis Warendorf ist keine "Insel der<br />
Glückseligen“ – rechtsextremes Gedankengut und antisemitische<br />
Verhaltensformen sind nach wie vor aktuell.<br />
Gebühr: € 5,00/ erm. € 4,00<br />
Nationencup im Warsteiner Tennispark<br />
Die Jugendabteilung des Warsteiner Tennisparks ist bunt! Jeder Teilnehmer<br />
spielt für ein anderes Land. Am Ende vielseitiger Spielformen findet die<br />
Kür zum Nationencup-Sieger <strong>2013</strong> statt!<br />
Workshop "Colored Glasses"<br />
Durchgeführt mit zwei 5. Klassen des Sophie Scholl Gymnasiums in<br />
München.<br />
Colored Glasses ist ein kostenloses Bildungsangebot des Deutschen Youth<br />
For Understanding Komitees e.V. (YFU). Colored Glasses wird seit zehn<br />
Jahren bundesweit von geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern durchgeführt. Die interaktiven Workshops sollen die bewusste<br />
und aktive Auseinandersetzung mit den grundsätzlichen Wertvorstellungen<br />
unserer Gesellschaft födern und Jugendliche für so wichtige Themen wie<br />
Diskriminierung, Vorurteile und Stereotypisierung von kulturellen<br />
Unterschieden sensibilisieren. Mehr Infos unter: www.coloredglasses.de.<br />
Die Workshops sind nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sondern wurden<br />
speziell von den Schulklassen angefragt und werden exklusiv für diese<br />
durchgeführt.<br />
Workshop "Colored Glasses"<br />
Durchgeführt mit einer 5. Klasse des Sophie Scholl Gymnasiums in<br />
München.<br />
Colored Glasses ist ein kostenloses Bildungsangebot des Deutschen Youth<br />
For Understanding Komitees e.V. (YFU). Colored Glasses wird seit zehn<br />
Jahren bundesweit von geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern durchgeführt. Die interaktiven Workshops sollen die bewusste<br />
und aktive Auseinandersetzung mit den grundsätzlichen Wertvorstellungen<br />
unserer Gesellschaft födern und Jugendliche für so wichtige Themen wie<br />
Diskriminierung, Vorurteile und Stereotypisierung von kulturellen<br />
Unterschieden sensibilisieren. Mehr Infos unter: www.coloredglasses.de.<br />
Die Workshops sind nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sondern wurden<br />
speziell von den Schulklassen angefragt und werden exklusiv für diese<br />
durchgeführt.<br />
VHS Völklingen<br />
Bismarckstraße 1<br />
66333 Völklingen<br />
Tel.: 06898/132585<br />
Stadtarchiv Völklingen<br />
Alter Bahnhof<br />
Rathausstraße 57<br />
1. Etage<br />
66333 Völklingen<br />
Gems Sonnenhügel<br />
Heinestraße 70<br />
66333 Völklingen<br />
www.gemeinschaftsschule-voelklingen.de<br />
VHS Warendorf<br />
Tel.: 02581/ 9384-0<br />
post@vhs-warendorf.de<br />
Warsteiner Tennispark<br />
Christina Alz<br />
Jugendwartin<br />
christina_alz@yahoo.de<br />
Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.<br />
(YFU)<br />
Oberaltenallee 6<br />
22081 Hamburg<br />
Tel: 040/22 70 02 -38<br />
coloredglasses@yfu.de<br />
www.coloredglasses.de<br />
Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.<br />
(YFU)<br />
Oberaltenallee 6<br />
22081 Hamburg<br />
Tel: 040/22 70 02 -38<br />
coloredglasses@yfu.de<br />
www.coloredglasses.de<br />
168 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
13:30 - 16:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
24.03.<strong>2013</strong> -<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
08:30 Uhr<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
11:30 Uhr<br />
01.03.<strong>2013</strong> -<br />
03.03.<strong>2013</strong><br />
07.03.<strong>2013</strong> -<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
Weilerswist<br />
Treffpunkt: Weilerswist, Bushaltestelle<br />
Deutscher Platz<br />
"Verdrängt, vergessen, vorbei?": Ein Rundgang durch Weilerswist<br />
"alles anders - alles gleich"<br />
Erstmals beteiligt sich die Kreis-VHS an den "<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus". Ziel der Veranstaltungen ist eine offene und tolerante<br />
Gesellschaft zu thematisieren. Vor diesem Hintergrund kann ein Blick in<br />
das dunkelste Kapitel der deutschen Vergangenheit nicht schaden. Drei<br />
Stadtführungen unter dem Motto "Verdrängt, vergessen, vorbei?" sind dem<br />
Schwerpunkt gewidmet. Die Stadtrundgänge wollen Neugierde wecken,<br />
wo manchen alles gesagt zu sein scheint und doch viel verschwiegen ist.<br />
Was vor über 70 Jahren im Nationalsozialismus geschah, droht "in den<br />
Dunst des Vergessens zu tauchen", wie Heinz A. Höver es formuliert. Die<br />
Rundgänge wenden sich an Neubürger und alle, die sich für die lokale und<br />
die eigene Geschichte interessieren. Wir wollen hinter die Fassaden<br />
schauen, über Steine stolpern, von versierten Historikern und Autoren<br />
Neues aus dem Vergangenen erfahren und anregend und angeregt<br />
diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen, durch Ihre Teilnahme auch ein<br />
Signal <strong>gegen</strong> neue rechtsradikale Strömungen zu setzen.<br />
Wir starten die Veranstaltungsreihe mit einem ca. 3,5 km langen Rundgang,<br />
bei dem auf dunkle Kapitel der Geschichte des Nationalsozialismus in der<br />
Gemeinde Weilerswist hingewiesen wird. Dabei wird sich herausstellen,<br />
dass vieles davon erst spät und einiges davon noch gar nicht aufgearbeitet<br />
wurde. Heinz A. Höver will ein Bewusstsein dafür wecken, was die<br />
NS-Zeit im persönlichen Umfeld angerichtet hat. Er lädt alle Interessierten<br />
ein, sich auf diese Weise einem wichtigen Stück Vergangenheit zu stellen<br />
und damit einen Beitrag <strong>gegen</strong> aktives Vergessen zu leisten.<br />
Weißenfels Der Mitteldeutsche Basketball Club steht auf<br />
Der Mitteldeutsche Basketball Club ruft im Rahmen der Aktion "Wir<br />
stehen auf" zur Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus auf.<br />
We ndgräben<br />
Bildungszentrum Schloss Wendgräben<br />
Wendgräbener Chaussee 1<br />
Wendgräben<br />
We rne<br />
Freiherr von Stein Berufskolleg<br />
We rne<br />
Freiherr von Stein Berufskolleg<br />
We rnige rode<br />
Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode<br />
Wesseling<br />
Bildungszentrum Schloss Eichholz<br />
Polen und Deutsche - Zwei Länder im Herzen Europas<br />
Jugenforum<br />
Seminar mit Exkursion nach Berlin u. a. Botschaftsbesuch<br />
Programm unter:<br />
http://www.kas.de/wendgraeben/de/events/53901/<br />
Tagungsbedingungen:<br />
Es wird ein Tagungsbeitrag von insgesamt 120 Euro erhoben. Für<br />
Teilnehmer aus Polen wird ein Tagungsbeitrag von 45 Euro erhoben. Er<br />
beinhaltet die Teilnahme an der Tagung, die Unterkunft im Bildungszentrum<br />
und die im Programm ausgewiesenen Mahlzeiten mit Ausnahme der<br />
Getränke. Eine Nichtinanspruchnahme einzelner Seminarleistungen<br />
begründet ausdrücklich keine Ermäßigung des Teilnehmerbeitrages.<br />
Fahrtkosten werden nicht erstattet.<br />
Eine Teilnahme am Seminar ist nur nach vorheriger schriftlicher<br />
Anmeldung mit dem beiliegenden Anmeldeformular möglich. Ihre<br />
Anmeldung sollte spätestens 3 <strong>Wochen</strong> vor Veranstaltungsbeginn bei uns<br />
vorliegen.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Vormittagsveranstaltung sind interessierte<br />
Oberstufenschüler/innen eingeladen. Nach der Lesung gibt es die<br />
Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen Aktiven »Gegen<br />
Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der Opferberatungsstelle<br />
NRW und den Teamern der »Mobilen Beratungsstelle <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg« zu diskutieren.<br />
"Rechter Terror in Deutschland"<br />
Lesung mit Olaf Sundermeyer.<br />
Olaf Sundermeyer schildert eindringlich die konkreten Formen rechter<br />
Gewalt in beklemmenden Nahaufnahmen, vom Anschlag auf das<br />
Münchner Oktoberfest im Jahr 1980, über Rostock-Lichtenhagen und<br />
Hoyerserda, Mölln und Solingen bis hin zu den Anschlägen des NSU.<br />
Lange Zeit ist der »Terror von Rechts« in Deutschland verharmlost<br />
worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil<br />
sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen oder weil die ermittelnden<br />
Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen.<br />
Zu der Vormittagsveranstaltung sind interessierte<br />
Oberstufenschüler/innen eingeladen. Nach der Lesung gibt es die<br />
Möglichkeit mit dem Autor, den örtlichen Aktiven »Gegen<br />
Rechtsextremismus« und den Mitarbeitern/innen der Opferberatungsstelle<br />
NRW und den Teamern der »Mobilen Beratungsstelle <strong>gegen</strong><br />
Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg« zu diskutieren.<br />
Wi (e) der das Vergessen<br />
Auf menschenverachtende Äußerungen alter oder neuer Nazis treffen wir<br />
im Alltag immer wieder. Als Gewerkschafter_innen wollen wir das nicht<br />
dulden. Um uns dem zu stellen und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und<br />
Antisemitismus im Betrieb, der Berufsschule oder im Alltag<br />
ent<strong>gegen</strong>zutreten, ist die Auseinandersetzung mit der jüngeren Geschichte<br />
umso wichtiger. Gerade auch angesichts europaweit steigender Aggression<br />
und Gewalt <strong>gegen</strong> Minderheiten ist der Blick zurück notwendig.<br />
Integration in Deutschland - Was ist noch zu tun?<br />
Die zweitägige internationale Konferenz soll eine Bestandsaufnahme der<br />
Integration von Migranten in Deutschland liefern. Unter Einbeziehung<br />
europäischer Partnerländer sollen Lösungsansätze für offene Probleme<br />
entwickelt werden.<br />
VHS Kreis Euskirchen<br />
Jülicher Ring 32<br />
53879 Euskirchen<br />
Tel. 02251/15697<br />
Fax: 02251/15398<br />
vhs@kreis-euskirchen.de<br />
www.vhs-kreis-euskirchen.de<br />
http://www.mitteldeutscherbc.de/<br />
Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
Bildungszentrum Schloss Wendgräben<br />
Wendgräbener Chaussee 1<br />
39279 Wendgräben<br />
Tel.: +49 39245 952-351<br />
zentrale-wendgraeben@kas.de<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
Bergkamener Arbeitskreis <strong>gegen</strong> Rechts/Bündnis<br />
<strong>gegen</strong> Rechts-Schwerte/Multikulturelles Forum<br />
Lünen e. V./Runder Tisch <strong>gegen</strong> Gewalt und<br />
Rassismus–Unna/SuS-Team Stadt <strong>gegen</strong><br />
Rassismus-Unna/VHS im zib<br />
DGB-Jugend<br />
Region Altmark-Börde-Harz<br />
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de<br />
Konrad Adenauer Stiftung e.V:<br />
www.kas.de<br />
169 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
We we ls burg<br />
Kreismuseum Wewelsburg<br />
Abteilung "Erinnerungs- und Gedenkstätte<br />
Wewelsburg 1933-45"<br />
Burgwall 19<br />
33142 Büren-Wewelsburg<br />
23.03.<strong>2013</strong> Wiesbaden<br />
"Sirona"<br />
Frauengesundheitszentrum<br />
Schiersteiner Str. 21<br />
Eingang Niederwaldstr.<br />
65187 Wiesbaden<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Wiesbaden<br />
Brita-Arena<br />
Wiesbaden<br />
Wilhe lmshave n<br />
Jadestadion, Wilhelmshaven<br />
14.03.<strong>2013</strong> Willinghausen<br />
Gerhard-von-Reutern Haus<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Wismar<br />
Rathaus<br />
"Heimat" - eine szenische Lesung<br />
Ein Beitrag der Hauptschule Niederntudorf/ Wewelsburg – Hauptschule<br />
ohne Rassismus / Hauptschule mit Courage – zu den Anti-Rassismus-<br />
<strong>Wochen</strong> im Kreismuseum Wewelsburg in Zusammenarbeit mit dem<br />
Theater Paderborn und dem "Chor & More".<br />
SchülerInnen der 8. und 10. Klassen gestalten einen abwechslungsreichen<br />
Abend mit selbstgeschriebenen Texten, in denen sie sich intensiv und sehr<br />
persönlich mit dem Begriff Heimat in all seinen Facetten<br />
auseinandergesetzt haben. Die szenische Lesung, die mit Hilfe der<br />
Theaterpädagogin Ann-Christin Ebert und der Dramaturgin Maren<br />
Simoneit erarbeitet wurde, wird umrahmt von dem Gesang des "Chor &<br />
More", für den die SchülerInnen das bekannte Lied "Der Mond ist<br />
aufgegangen" neu interpretiert haben.<br />
Angeleitet und unterstützt werden die SchülerInnen dabei durch ihre<br />
Lehrerin Ilona Vorwald, den Schulleiter Matthias Hartmann und die<br />
Referendarin Susanne Henning, durch die zu den Texten Dioramen<br />
entstehen.<br />
Toleranz im Islam - Ein Vortrags-/Diskussionsabend für Frauen<br />
Immer wieder rückt der Islam in ein Licht des Terrors, der Missachtung<br />
der Menschenrechte und des Fanatismus. Assoziationen einer Religion, die<br />
die Anhänger zu Hass und Verachtung aufruft sind in nicht wenigen<br />
Köpfen verbreitet. Anlässlich der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus möchte dieser Vortragsabend erwähnte Ängste und negative<br />
Eindrücke aufgreifen und darstellen, welch eine Position die islamischen<br />
Lehren <strong>gegen</strong>über vermeintlich "Fremden" – seien es<br />
Andersgläubige oder Andersseiende – vertreten:<br />
Eine Lehre der Toleranz und des Friedens für alle Menschen, unabhängig<br />
ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Überzeugung. Wir laden daher<br />
herzlich zu dieser Veranstaltung mit Vortrag und anschließendem<br />
Austausch von Frauen für Frauen ein.<br />
SV Wehen Wiesbaden <strong>gegen</strong> Halleschen FC<br />
Der SV Wehen Wiesbaden informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den Halleschen FC<br />
am 30. Spieltag der 3.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
SV Wilhelmshaven <strong>gegen</strong> FC Oberneuland<br />
Der SV Wilhelmshaven informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den FC Oberneuland<br />
am 26. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong><br />
<strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des<br />
Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Die Reise nach Jerusalem<br />
An diesem Tag möchte die Freiwilligendienstleistende der Jugendarbeit,<br />
Maysoon Kheir, den Kindern ihr Heimatland und deren Kultur, Bräuche<br />
und Lebensweisen bei Spiel, Tanz, Musik und Kochen näher bringen. Der<br />
Konflikt zwischen Juden und Muslimen wird kurz kindgerecht thematisiert<br />
und es wird aufgezeigt, dass es auf beiden Seiten Menschen gibt die sich<br />
für Frieden und Völkerverständigung einsetzen.<br />
Maysoon ist seit September in Deutschland und bleibt für ein Jahr vor Ort.<br />
Sie absolviert ihren Freiwilligendienst, nach ihrem Bachelor-Abschluss in<br />
Israel, hier um die deutsche Sprache und Kultur für ein eventuelles<br />
Studium kennen zu lernen.<br />
Auf ein Wort: Extremismus<br />
Derzeit wird in Deutschland die so genannte Extremismusklausel kritisch<br />
diskutiert. Bei dieser Erklärung handelt es sich um ein Bekenntnis zur<br />
freiheitlich-demokratischen Grundordnung (fdGO) der Bundesrepublik<br />
Deutschland (BRD), das allen nicht-staatlichen Organisationen abverlangt<br />
wird, die sich mit finanzieller Unterstützung des Staates für Demokratie<br />
und <strong>gegen</strong> Nazis engagieren.<br />
Friedrich Burschel ist Referent für die Themen Neonazismus und<br />
Strukturen/Ideologien der Ungleichwertigkeit in der Akademie für<br />
politische Bildung der RLS in Berlin.<br />
Wolfenbüttel Der BV Wolfenbüttel Wildcats steht auf<br />
Der BV Wolfenbüttel Wildcats ruft im Rahmen der Aktion "Wir stehen<br />
auf" zur Beteiligung an den Projekten der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus auf.<br />
Wolfenbüttel<br />
Paritätisches Jugendwerk<br />
11.03.<strong>2013</strong> Wolfs burg<br />
Volkswagen Arena<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Das Paritätische Jugendwerk informiert in Wolfenbüttel anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Politische Bildung trifft Profifußball<br />
Workshops <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung in Sport und<br />
Gesellschaft<br />
In Zusammenarbeit mit Profifußballvereinen, Schulen und<br />
Jugendeinrichtungen führen wir interaktive Workshops in Fußballstadien<br />
durch und verwandeln diese Räumlichkeiten in innovative Lernorte. Im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus arbeiten wir mit<br />
dem Schulprojekt "Anstoß VfL" des VfL Wolfsburg zusammen. In unseren<br />
Worshops werden Rassismus, Diskriminierung und Gewalt anhand von<br />
konkreten Beispielen und filmischen Elementen aus dem Fußball greifbar<br />
gemacht. In unserem Rollenspiel „Pressekonferenz“ diskutieren Kinder<br />
und Jugendliche Handlungsoptionen für ihren Alltag. Gespräche mit<br />
ehemaligen und aktiven Fußballprofis berichten über ihre eigenen<br />
Erfahrungen und fördern so den Lernprozess junger Menschen. Als<br />
Erinnerung an unseren Workshop erhalten die Teilnehmenden ein<br />
Teamposter auf denen ihre Lieblingsvereine ein klares Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus setzen und eine Rote Karte mit Handlungsmöglichkeiten, wie<br />
sie Rassismus und Diskriminierung ent<strong>gegen</strong>treten können. Abgerundet<br />
wird der erlebnisreiche Tag durch eine Stadionführung.<br />
Werte wie Respekt, Fairplay und Teamgeist sind nicht nur im Sport wichtig,<br />
sondern bilden den Kern einer toleranten und demokratischen Gesellschaft<br />
von morgen. Aus diesem Grund ist es unser Anliegen, Kinder und<br />
Jugendliche bereits früh für das Thema Rassismus und andere<br />
Diskriminierungsformen zu sensibilisieren und sie zum selbstreflektierten<br />
Handeln zu motivieren.<br />
Kreismuseum Wewelsburg<br />
Katharina Dehlinger<br />
Burgwall 19<br />
33142 Büren-Wewelsburg<br />
dehlingerk@kreis-paderborn.de<br />
"Lajna Imaillah"<br />
Frauenorganisation der Ahmadiyya Muslim<br />
Jamaat in<br />
Wiesbaden<br />
saleha.nuzhat@gmail.com<br />
SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH<br />
Geschäftsstelle<br />
Berliner Straße 9<br />
65189 Wiesbaden<br />
SV Wilhelmshaven<br />
Sportforum / Jadestadion<br />
Friedenstrasse 111<br />
26386 Wilhelmshaven<br />
Jugendarbeit Willingshausen<br />
Daniela Krug & Maysoon Kheir<br />
Am Rathaus 2<br />
34628 Wasenberg<br />
Tel.: 06691/7115<br />
jugendarbeit@willinghausen.de<br />
Rosa Luxemburg Stiftung<br />
RLS Mecklenburg-Vorpommern<br />
www.rosalux.de<br />
http://www.wildcats-baskets.de/<br />
Paritätisches Jugendwerk<br />
www.paritaetisches-jugendwerk.de<br />
Show Racism the Red Card – Deutschland e.V.<br />
Andreas Hellstab (Geschäftsführender Vorstand)<br />
Tel.: 0160/94623733<br />
info@theredcard.de<br />
www.TheRedCard.de<br />
170 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
12.03.<strong>2013</strong> Wolfs burg<br />
Volkswagen Arena<br />
13.03.<strong>2013</strong> Wolfs burg<br />
Volkswagen Arena<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
15.03.<strong>2013</strong><br />
20:30 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
09:30 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
21.03.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Wolfs burg<br />
VfL-Stadion, Wolfsburg<br />
Wolfs burg<br />
Volkswagen-Arena<br />
Wolfsburg<br />
Wolfs burg<br />
Gewerkschaftshaus Wolfsburg<br />
Siegfried-Ehlers-Str. 2<br />
1. OG, Otto-Brenner-Saal<br />
Wolfs burg<br />
Alvar-Aalto-Kulturhaus<br />
Worms<br />
KW Kino Worms<br />
Wilhelm-Leuschner-Straße<br />
21.03.<strong>2013</strong> Worms<br />
Karl-Hoffmann-Schule<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
Worms<br />
Stadtverwaltung Worms<br />
Integrationsbeauftragte<br />
Worms<br />
EWR-Arena Worms, Worms<br />
Politische Bildung trifft Profifußball<br />
Workshops <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung in Sport und<br />
Gesellschaft<br />
In Zusammenarbeit mit Profifußballvereinen, Schulen und<br />
Jugendeinrichtungen führen wir interaktive Workshops in Fußballstadien<br />
durch und verwandeln diese Räumlichkeiten in innovative Lernorte. Im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus arbeiten wir mit<br />
dem Schulprojekt "Anstoß VfL" des VfL Wolfsburg zusammen. In unseren<br />
Worshops werden Rassismus, Diskriminierung und Gewalt anhand von<br />
konkreten Beispielen und filmischen Elementen aus dem Fußball greifbar<br />
gemacht. In unserem Rollenspiel „Pressekonferenz“ diskutieren Kinder<br />
und Jugendliche Handlungsoptionen für ihren Alltag. Gespräche mit<br />
ehemaligen und aktiven Fußballprofis berichten über ihre eigenen<br />
Erfahrungen und fördern so den Lernprozess junger Menschen. Als<br />
Erinnerung an unseren Workshop erhalten die Teilnehmenden ein<br />
Teamposter auf denen ihre Lieblingsvereine ein klares Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus setzen und eine Rote Karte mit Handlungsmöglichkeiten, wie<br />
sie Rassismus und Diskriminierung ent<strong>gegen</strong>treten können. Abgerundet<br />
wird der erlebnisreiche Tag durch eine Stadionführung.<br />
Werte wie Respekt, Fairplay und Teamgeist sind nicht nur im Sport wichtig,<br />
sondern bilden den Kern einer toleranten und demokratischen Gesellschaft<br />
von morgen. Aus diesem Grund ist es unser Anliegen, Kinder und<br />
Jugendliche bereits früh für das Thema Rassismus und andere<br />
Diskriminierungsformen zu sensibilisieren und sie zum selbstreflektierten<br />
Handeln zu motivieren.<br />
Politische Bildung trifft Profifußball<br />
Workshops <strong>gegen</strong> Rassismus und Diskriminierung in Sport und<br />
Gesellschaft<br />
In Zusammenarbeit mit Profifußballvereinen, Schulen und<br />
Jugendeinrichtungen führen wir interaktive Workshops in Fußballstadien<br />
durch und verwandeln diese Räumlichkeiten in innovative Lernorte. Im<br />
Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus arbeiten wir mit<br />
dem Schulprojekt "Anstoß VfL" des VfL Wolfsburg zusammen. In unseren<br />
Worshops werden Rassismus, Diskriminierung und Gewalt anhand von<br />
konkreten Beispielen und filmischen Elementen aus dem Fußball greifbar<br />
gemacht. In unserem Rollenspiel „Pressekonferenz“ diskutieren Kinder<br />
und Jugendliche Handlungsoptionen für ihren Alltag. Gespräche mit<br />
ehemaligen und aktiven Fußballprofis berichten über ihre eigenen<br />
Erfahrungen und fördern so den Lernprozess junger Menschen. Als<br />
Erinnerung an unseren Workshop erhalten die Teilnehmenden ein<br />
Teamposter auf denen ihre Lieblingsvereine ein klares Zeichen <strong>gegen</strong><br />
Rassismus setzen und eine Rote Karte mit Handlungsmöglichkeiten, wie<br />
sie Rassismus und Diskriminierung ent<strong>gegen</strong>treten können. Abgerundet<br />
wird der erlebnisreiche Tag durch eine Stadionführung.<br />
Werte wie Respekt, Fairplay und Teamgeist sind nicht nur im Sport wichtig,<br />
sondern bilden den Kern einer toleranten und demokratischen Gesellschaft<br />
von morgen. Aus diesem Grund ist es unser Anliegen, Kinder und<br />
Jugendliche bereits früh für das Thema Rassismus und andere<br />
Diskriminierungsformen zu sensibilisieren und sie zum selbstreflektierten<br />
Handeln zu motivieren.<br />
VfL Wolfsburg II <strong>gegen</strong> Werder Bremen II<br />
Der VfL Wolfsburg II informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Werder Bremen II am<br />
26. Spieltag der Regionalliga Nord über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
VfL Wolfsburg <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf<br />
Der VfL Wolfsburg informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Fortuna Düsseldorf am<br />
26. Spieltag der 1.Liga über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong><br />
Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Tag <strong>gegen</strong> Rassismus: Tagung<br />
Vortrag Frau Petra Wlecklik, IG Metall Vorstand Ressort<br />
Migration/Integration, Thema: "Demokratie fördern – Vielfalt gestalten.<br />
Politische Partizipation – Jetzt"<br />
Vortrag Frau Calabrese, Integrationsreferat Stadt Wolfsburg, Thema:<br />
"Europäische Städtepartnerschaft <strong>gegen</strong> Rassismus"<br />
Tag <strong>gegen</strong> Rassismus: Kabarett<br />
Kabarettveranstaltung im Rahmen des Tags <strong>gegen</strong> Rassismus der IG<br />
Metall Wolfsburg mit SENAY DUZCU "Ich bleib dann mal hier".<br />
Antirassismustag in Worms: Filmabend<br />
An diesem Abend wird ein Film zum Thema "Rassismus/Diskriminierung"<br />
gezeigt. Der Film "The Help" wird musikalisch und mit einem kurzen<br />
Impuls von Pfarrer Delp begleitet. Dieser hatte bei dem letzten Aufmarsch<br />
von Neonazis die Glocken so laut läuten lassen, dass die Nazis nichts mehr<br />
verstanden und schließlich aufgeben mussten.<br />
Antirassismustag in Worms: Schulbesuche<br />
Die Beiräte für Migration und Integration unter Leitung des Vorsitzenden<br />
Serdar Uzatmaz besuchen sechs Oberstufenklassen der Karl-Hoffmann-<br />
Schule in Worms und sprechen mit Ihnen über die Themen Rassismus,<br />
Diskriminierung und Stereotype.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Die Integrationsbeauftragte der Stadt Worms informiert anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über Anliegen, Hintergründe und Ziele der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und wirbt für die Beteiligung.<br />
Wormatia Worms <strong>gegen</strong> Eintracht Trier<br />
Wormatia Worms informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Eintracht Trier am 25.<br />
Spieltag der Regionalliga Südwest über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Show Racism the Red Card – Deutschland e.V.<br />
Andreas Hellstab (Geschäftsführender Vorstand)<br />
Tel.: 0160/94623733<br />
info@theredcard.de<br />
www.TheRedCard.de<br />
Show Racism the Red Card – Deutschland e.V.<br />
Andreas Hellstab (Geschäftsführender Vorstand)<br />
Tel.: 0160/94623733<br />
info@theredcard.de<br />
www.TheRedCard.de<br />
VfL Wolfsburg-Fußball GmbH<br />
In den Allerwiesen 1<br />
38446 Wolfsburg<br />
VfL Wolfsburg-Fußball GmbH<br />
In den Allerwiesen 1<br />
38446 Wolfsburg<br />
IG Metall Wolfsburg<br />
www.igmetall.de<br />
IG Metall Wolfsburg<br />
www.igmetall.de<br />
Beirat für Migration und Integration der Stadt<br />
Worms<br />
Carlo Riva<br />
Stadtverwaltung, Marktplatz 2<br />
67547 Worms<br />
riva@cocktailtwins.de<br />
Beirat für Migration und Integration der Stadt<br />
Worms<br />
Carlo Riva<br />
Stadtverwaltung, Marktplatz 2<br />
67547 Worms<br />
riva@cocktailtwins.de<br />
Stadtverwaltung Worms<br />
Integrationsbeauftragte<br />
www.worms.de<br />
VfR Wormatia 08 Worms e.V.<br />
Alzeyer Str. 131<br />
67549 Worms<br />
171 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
04.03.<strong>2013</strong> -<br />
10.03.3013<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
15.03.<strong>2013</strong> -<br />
17.03.<strong>2013</strong><br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
14.30 - 16.30 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
17:30 Uhr<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr<br />
Worms<br />
Stadtbibliothek Worms<br />
Öffentliche Bücherei im EG<br />
Marktplatz 10<br />
Wuppertal<br />
Centre for Mission and Leadership Studies<br />
Missionsstraße 9<br />
42285 Wuppertal<br />
Wuppertal<br />
Stadion am Zoo, Wuppertal<br />
Wuppertal<br />
Berufskolleg Kohlstraße<br />
Würzburg<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Leutfresserweg 81-83<br />
97082 Würzburg<br />
Würzburg<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Leutfresserweg 81-83<br />
Würzburg<br />
Würzburg<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Leutfresserweg 81-83<br />
97082 Würzburg<br />
Würzburg<br />
Treffpunkt:<br />
Rathaus, Beim Grafen Eckart<br />
Würzburg<br />
Würzburg<br />
Zelt auf dem Residenzplatz<br />
Würzburg<br />
Programmkino Central<br />
Würzburg<br />
Toscanasaal der Residenz<br />
Buchvorstellung "Arme Roma, böse 'Zigeuner'"<br />
Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem<br />
Elend nicht heraus? Sind sie arm, weil sie diskriminiert werden, oder<br />
werden sie diskriminiert, weil sie arm sind? Sind sie arbeitsscheu, kriminell<br />
und womöglich dümmer als andere? So wird oft gefragt, wenn auch<br />
meistens hinter vorgehaltener Hand. Und die Antwort kennt man natürlich:<br />
"typisch Roma". Der langjährige Balkan-Korrespondent Norbert Mappes-<br />
Niediek unternimmt einen Faktencheck und kommt zu überraschenden<br />
Befunden. Zugleich kritisiert er die europäische Roma-Politik und die<br />
von ihr beförderte "Gypsy industry" fundamental<br />
und zeigt alternative Wege auf.<br />
40. <strong>Internationale</strong> Studierenden-Tagung zum Dialog von Juden,<br />
Christen und Muslimen in Europa<br />
"Religion oder Kultur: Identitätsfindung heute": Unter diesem Thema steht<br />
die 40. <strong>Internationale</strong> Studierenden-Tagung zum Dialog von Juden, Christen<br />
und Muslimen in Europa (JCM).<br />
Die 40. Studierenden-Tagung macht es sich zur Aufgabe, das<br />
Identitätsstiftende sowie das Wechselspiel von Kultur und Religion in einer<br />
sich rasant verändernden Welt zu beschreiben, Konflikte zu benennen und<br />
Perspektiven zu entwickeln. Die Tagung ermöglicht in ungewöhnlich<br />
offener und direkter Weise die Begegnung der drei abrahamitischen<br />
Religionen.<br />
Das Programm bietet vielfältige Möglichkeiten des Austauschs, kreative<br />
Gruppen sowie Vorträge, die aus den drei Perspektiven das Leitthema<br />
beleuchten. Die Begegnung, das Erleben und Kennenlernen der drei<br />
Religionen wird unter anderem durch das Feiern von Gottesdiensten in den<br />
unterschiedlichen Traditionen ermöglicht. Dabei werden Hintergründe und<br />
liturgische Elemente verständlich erklärt. Konferenzsprachen sind Deutsch<br />
und Englisch.<br />
Wuppertaler SV Bor. <strong>gegen</strong> SC Wiedenbrück 2000<br />
Der Wuppertaler SV Bor. informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> den SC<br />
Wiedenbrück 2000 am 28. Spieltag der Regionalliga West über die<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich<br />
innerhalb und außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus<br />
zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Im Rahmen der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus wird sich im<br />
Berufskolleg mit den Kampagnenmaterialien auseinandergesetzt.<br />
Europäische Migrationspolitik: Werte, Politik und Realitäten<br />
Die Umsetzung einer gemeinsamen Ausländer- und Flüchtlingspolitik ist in<br />
der Europäischen Union noch immer problematisch. So stehen nationale<br />
Interessen im Vordergrund. Unter anderem bieten Deutschland und<br />
Ungarn Beispiele für einen tiefen Einblick. Wir zeigen Herausforderungen<br />
auf und erarbeiten Alternativen für eine zukünftige und würdige<br />
Zuwanderungs- und Integrationspolitik.<br />
Auswandern, um zu überleben? - Migration in Asien<br />
Seminar in Kooperation mit Amnesty International<br />
In Nepal locken Personalvermittlungsagenturen arbeitswillige Nepalesen<br />
mit falschen Versprechungen in einen Job in Übersee. Nach Südkorea<br />
gehen zahlreiche Wanderarbeiter aus Südostasien, Nepal und China. Dort<br />
befinden sie sich sehr oft in einer menschenunwürdigen Situation. Am<br />
Beispiel von Nepal und Südkorea werden unterschiedliche Aspekte der<br />
aktuellen Migrationsprozesse in Asien deutlich, diese werden in dem<br />
Seminar auf ihre menschenrechtlichen Fragestellungen hin untersucht.<br />
Diversity Management als Chance Management. Fünf Bausteine<br />
für eine erfolgreiche Umsetzung<br />
Diversity Management erfordert Kommunikation, Kompetenz, Ressourcen,<br />
Verantwortlichkeit und Verbindlichkeit. Wie diese Bausteine umgesetzt<br />
werden, ist von der Normalitäts- und Organisationskultur abhängig. Entlang<br />
der Bausteine werden Instrumente und Strategien dargestellt und<br />
reflektiert.<br />
Würzburg im Dritten Reich<br />
Am 23. März 1933 verabschiedete der Deutsche Reichstag mit dem<br />
Ermächtigungsgesetz die scheinlegale Grundlage für die<br />
nationalsozialistische Diktatur. Der Rundgang führt genau 80 Jahre nach<br />
diesem Ereignis zu Orten der Innenstadt, die an die Geschichte der<br />
Diktatur und des Holocausts, an Täter und Opfer erinnern.<br />
Kursleitung: Dr. Hans Steidle<br />
Treffpunkt: Rathaus, Beim Grafen Ecka<br />
Würzburg liest aus "verbrannten Büchern"<br />
Würzburg und die Bücherverbrennungen.<br />
Mit Lesungen, Vorträgen und Musik erinnern Schüler/innen, Student/innen<br />
und Bürger/innen an die Bücherverbrennungen auf dem Residenzplatz im<br />
Jahr 1933.<br />
"Der Tag an dem die Bücher brannten"<br />
Würzburg und die Bücherverbrennungen.<br />
"2 Fotos von damals" - eine Einführung von Marianne Erben.<br />
Anschließend:<br />
"Der Tag an dem die Bücher brannten"<br />
D, 2003<br />
Konzert "Gerettete Blätter"<br />
Würzburg und die Bücherverbrennungen.<br />
Ein musikalischer Appell <strong>gegen</strong> den Ungeist der Bücherverbrennungen.<br />
Arbeitskreis Asyl und Migration Worms<br />
Centre for Mission and Leadership Studies<br />
www.vemission.org<br />
Wuppertaler SV Borussia e.V.<br />
Hubertusallee 4<br />
42117 Wuppertal<br />
Berufskolleg Kohlstraße<br />
www.bkkohlstrasse.de<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Würzburg<br />
Tel.: 0931/80464-340<br />
carmen.schmitt@frankenwarte.de<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Würzburg<br />
Tel.: 0931/80464-333<br />
ulrike.schuhnagl@frankenwarte.de<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Würzburg<br />
Tel.: 0931/80464-333<br />
ulrike.schuhnagl@frankenwarte.de<br />
VHS Würzburg & Umgebung e.V.<br />
Münzstraße 1<br />
97070 Würzburg<br />
Tel.: 0931/35593-0<br />
info@vhs-wuerzburg.de<br />
Akademie Frankenwarte<br />
www.frankenwarte.de<br />
Akademie Frankenwarte<br />
www.frankenwarte.de<br />
Akademie Frankenwarte<br />
www.frankenwarte.de<br />
172 von 173 02.04.<strong>2013</strong> 15:57
<strong>Veranstaltungskalender</strong> <strong>2013</strong> | <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus -... http://www.internationale-wochen-<strong>gegen</strong>-rassismus.de/veranstaltungen/<br />
18.03.<strong>2013</strong> -<br />
20.03.<strong>2013</strong><br />
09.03.<strong>2013</strong><br />
14 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
07:50 - 11:25 Uhr<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 - 16:15 Uhr<br />
Würzburg<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Leutfresserweg 81- 83<br />
97082 Würzburg<br />
Würzburg<br />
Stadion am Dallenberg, Würzburg<br />
Zeven<br />
Kivinan - Das berufliche Bildungszentrum<br />
Forum<br />
Zülpich<br />
Treffpunkt: VHS-Schaukasten am<br />
Rathaus<br />
17.03.<strong>2013</strong> Zweibrücken<br />
Sportplatz am Hornbach<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
8:45 - 18:00 Uhr<br />
27.02.<strong>2013</strong><br />
9:30 - 16:00 Uhr<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
13.30 Uhr<br />
11.03.<strong>2013</strong> -<br />
24.03.<strong>2013</strong><br />
Abbrechen<br />
Zwickau<br />
Treffen am Alten Gasometer<br />
Zwickau<br />
Gewerkschaftshaus<br />
Bahnhofstraße 68/70<br />
Zwickau<br />
Sportforum 'Sojus 31', Zwickau<br />
Zwiesel<br />
SC Zwiesel / GS & MS Bodenmais<br />
Europäische Migrationspolitik: Werte, Politik und Realitäten<br />
Die Umsetzung einer gemeinsamen Ausländer- und Flüchtlingspolitik ist in<br />
der Europäischen Union noch immer problematisch. So stehen nationale<br />
Interessen im Vordergrund. Unter anderen bieten Deutschland und Ungarn<br />
Beispiele für einen tiefen Einblick. Wir zeigen Herausforderungen auf und<br />
erarbeiten Alternativen für eine zukünftige und würdige Zuwanderungsund<br />
Integrationspolitik.<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
Der Teilnahmebeitrag beträgt € 90,00. Empfänger/-innen von<br />
Arbeitslosengeld II und geringfügigen Einkommen bis € 940,00 erhalten<br />
eine Ermäßigung von 50% auf diesen Betrag bei Vorlage einer<br />
entsprechenden Bescheinigung (mit der Anmeldung zusenden). Für<br />
Übernachtung im Zweibettzimmer und Verpflegung (ohne Getränke) in<br />
unserer Akademie entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten. Bei<br />
Übernachtung im Einzelzimmer beträgt der Teilnahmebeitrag €130,00. Der<br />
TN-Beitrag ist unabhängig von der in Anspruch genommenen Leistung.<br />
Anmeldung bis drei <strong>Wochen</strong> vor seminarbeginn erforderlich.<br />
Würzburger Kickers <strong>gegen</strong> SpVgg Bayern Hof<br />
Die Würzburger Kickers informieren beim Spiel <strong>gegen</strong> den SpVgg Bayern<br />
Hof am 27. Spieltag der Regionalliga Bayern über die <strong>Internationale</strong>n<br />
<strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und<br />
außerhalb des Stadions <strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Vorstellung der <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus<br />
Vorstellung: <strong>Internationale</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus von der<br />
Fachoberschule Technik, unterstützt durch eine Ausstellung der<br />
Kriegsgräberfürsorge "Gegen Gewalt".<br />
Zülpich unter dem Nationalsozialismus<br />
Bis zur sog. Machtübernahme hatte der Nationalsozialismus in Zülpich<br />
kaum verfangen. Dennoch entwickelten sich die Jahre von 1933 bis 1945<br />
hier genauso schrecklich wie in anderen deutschen Gemeinden. Von<br />
Anpassung und Verfolgung, Widersetzlichkeit und nachträglicher<br />
"Vergangenheitsbewältigung" wird bei einem Rundgang durch die<br />
Zülpicher Innenstadt berichtet.<br />
Die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus im Sport<br />
Die Vereinigten Bewegungsspieler Zweibrücken 1901 e.V. beteiligen sich<br />
an den Aktionswochen bei ihrem Heimpspiel mit einer Stadiondurchsage<br />
sowie einem Hinweis in der Stadion Info.<br />
TAGESFAHRT: Besuch der Sonderausstellung „Rechtsextreme<br />
Gewalt in Deutschland 1990-<strong>2013</strong>“<br />
Am 1. Februar eröffnete das Militärhistorische Museum der Bundeswehr<br />
eine Ausstellung mit Arbeiten des amerikanischen Fotografen Sean Gallup,<br />
die sich mit rechtsextremen Gewalttaten in Deutschland aus<br />
einandersetzen. Darin werden Porträts von Opfern rechtsextremer Gewalt<br />
sowie von aktiven Neonazis und Aussteigern gezeigt und deren<br />
Lebensläufe vorgestellt. Im Zentrum der dargestellten Biographien steht<br />
eine Gewalttat oder ein Gewaltumfeld. Zwei Jahre bereiste dazu Sean<br />
Gallup alte und neue Bundesländer und dokumentierte rechtsextreme<br />
Gewalt als gesamtdeutsches Phänomen. In den Fotografien von Sean<br />
Gallup geht es nicht nur darum, die Bösartigkeit in der Gesellschaft<br />
aufzuspüren. Es geht auch darum, Auswege aus der Gewalt zu finden, um<br />
die Ermutigung zur Zivilcourage und zu zivilbürgerlichem Engagement,<br />
dessen Kern Empathie und Mitgefühl für andere ist.<br />
Die Sonderausstellung zur Rechtsextremen Gewalt in Deutschland<br />
zwischen 1990 und <strong>2013</strong> steht unter der Schirmherrschaft des Sächsischen<br />
Staatsministers des Innern und wird vom Landespräventionsrat Sachsen<br />
unterstützt.<br />
Preise (inklusive Fahrt, Eintritt und Versicherung):<br />
- Erwachsene: 16,- €<br />
- Jugendliche (16-18 Jahre): 10,- €<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnahme ist ab 16 Jahren möglich.<br />
Anmeldeschluss ist der 15.03.<strong>2013</strong>.<br />
Heimat, Herd und Straßenkampf - Geschlecht in der<br />
Auseinandersetzung mit Neonazismus<br />
Jugendeinrichtungen sind Orte demokratischen Handelns. Doch auch<br />
Neonazis betrachten diese als wichtiges Handlungsfeld. Um eine<br />
demokratische Kultur in den Einrichtungen erlebbar zu machen, bedarf es<br />
Antworten auf menschenverachtende und diskriminierende Handlungen<br />
und Argumentationen.<br />
Ausgehend von einem Erfahrungshintergrund wollen wir die<br />
Teilnehmenden persönlich und argumentativ <strong>gegen</strong> rechte Parolen und<br />
Handlungen stärken. Wir informieren über aktuelle Entwicklungen in der<br />
neonazistischen Szene. Vor allem wollen wir auf geschlechterspezifische<br />
Motivationen und Attraktivitäten, sich dieser Szene anzuschließen,<br />
eingehen. Daraus können sich neue Ansatzpunkte für pädagogisches<br />
Arbeiten ergeben.<br />
Veranstalter:<br />
Jugendring Westsachsen e. V. in Kooperation mit DGB Südwestsachsen<br />
FSV Zwickau <strong>gegen</strong> Optik Rathnow<br />
Der FSV Zwickau informiert beim Spiel <strong>gegen</strong> Optik Rathnow am 29.<br />
Spieltag der Regionalliga Nordost über die <strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong><br />
Rassismus und fordert dazu auf, sich innerhalb und außerhalb des Stadions<br />
<strong>gegen</strong> Ausgrenzung und Rassismus zu engagieren.<br />
Alle anders - alle gleich<br />
Der SC Zwiesel sowie die GS & MS Bodenmais informieren anhand der<br />
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der<br />
<strong>Internationale</strong>n <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> Rassismus.<br />
Akademie Frankenwarte<br />
Leutfresserweg 81- 83<br />
97082 Würzburg<br />
Tel.: 0931/ 80464-0 (Zentrale)<br />
Sekretariat:<br />
0931/ 80464-340<br />
carmen.schmitt@frankenwarte.de<br />
www.frankenwarte.de<br />
FC Würzburger Kickers e.V.<br />
Mittlerer Dallenbergweg 49<br />
97082 Würzburg<br />
Kivinan - Das berufliche Bildungszentrum<br />
www.bbs-zeven.de<br />
VHS Kreis Euskirchen<br />
Jülicher Ring 32<br />
53879 Euskirchen<br />
Tel. 02251/15697<br />
Fax: 02251/15398<br />
vhs@kreis-euskirchen.de<br />
www.vhs-kreis-euskirchen.de<br />
Vereinigte Bewegungsspieler Zweibrücken 1901<br />
e.V.<br />
www.vb-zw.de<br />
Bündnis für Demokratie und Toleranz der<br />
Zwickauer Region<br />
Kleine Biergasse 3<br />
08056 Zwickau<br />
kontakt@demokratiebuendnis.de<br />
www.zwickauer-demokratie-buendnis.de<br />
Bündnis für Demokratie und Toleranz der<br />
Zwickauer Region<br />
Kleine Biergasse 3<br />
08056 Zwickau<br />
kontakt@demokratiebuendnis.de<br />
www.zwickauer-demokratie-buendnis.de<br />
Fussball-Sport-Verein Zwickau e.V.<br />
Geinitzstr. 22<br />
08056 Zwickau<br />
SC Zwiesel<br />
www.sc-zwiesel.de<br />
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