29.10.2013 Aufrufe

Nr. 449 – November 2006-2 - Blickpunkt Quickborn

Nr. 449 – November 2006-2 - Blickpunkt Quickborn

Nr. 449 – November 2006-2 - Blickpunkt Quickborn

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inline-Skating mit der Stadtjugendpflege<br />

Das Inline-Skating gilt inzwischen als geben diese Sportart auszuprobieren,<br />

„gesündeste, den ganzen Körper und die keine Ausrüstung besitzen. „Wir wün-<br />

alle Sinne fördernde“ Sportart. Aufgrund schen uns, daß wir langfristig auch eine<br />

der hohen erreichbaren Geschwindig- Zusammenarbeit mit dem Schulsport erkeiten,<br />

der Nutzung als Fortbewegungsreichen und gemeinsam einen Weg zum<br />

mittel auch über weite Strecken im Stra- Inline-Skating in der Sporthalle finden“,<br />

ßenverkehr, der verschiedenen Sport- erklärt die Stadtjugendpflegerin Birgit<br />

und Spielmöglichkeiten sowie der viel- Hesse und weist darauf hin, daß das<br />

fältigen Gefahrenquellen im Freizeitbe- Inline-Skating durch die Schulung wereich,<br />

ist es jedoch erforderlich, den Besentlicher koordinativer Fähigkeiten - insnutzern<br />

aller Altersgruppen die grundlebesondere der des dynamischen Gleichgenden<br />

Fahrtechniken, Schutzausrüsgewichts - sowie Ausdauer und die<br />

tungen und Verkehrssicherheitsregeln Bewegungssicherheit fördert, was wie-<br />

näher zu bringen. Das Team der Spielderum Grundlage für andere Sportarten<br />

mobilarbeit beschäftigt sich seit 1999 ist und darüber hinaus wichtig für alle<br />

verstärkt mit diesem Thema und hat Formen der Bewegung. „Hier bietet sich<br />

seitdem selbst verschiedene Ausbil- dem Schulsport eine echte Chance.“<br />

dungskurse absolviert, um fit zu sein, für Darum ruft die Stadtjugendpflegerin auf:<br />

das Projekt „Inline-Skating“.<br />

„Kommt zu unserem regelmäßigen Inliner-<br />

Die ersten Aktionen sind bereits im Jahr treff, um gemeinsam zu trainieren, Roll-<br />

2000 angelaufen. Dabei wurden Inline- hockey zu spielen und Touren zu unter-<br />

Skater in verschiedenen Größen, komnehmen. Wir treffen uns mit allen begeiplette<br />

Schutzausrüstungen, Hockeyschlästerten Skatern und fahren draußen oder<br />

ger usw. angeschafft, um im Fitneß- in der Halle. Kommt mit eigener Ausrü-<br />

Bereich auch denen die Möglichkeit zu stung, Schutzkleidung nicht vergessen.<br />

Damit Ihnen das nicht passiert!<br />

12 blickpunkt quickborn<br />

Heinz Fuhlendorf GmbH<br />

Meisterbetrieb seit über 30 Jahren<br />

-Badumbau mit<br />

3-D Computerplanung<br />

- Sanitärtechnik<br />

-Brennwert-Gasheizungen<br />

-Klempnerei<br />

- Bedachungen<br />

- Solartechnik<br />

Donathstr. 4 Tel. 04106/3262<br />

25451 <strong>Quickborn</strong> Fax 04106/3264<br />

Wenn Ihr keine eigenen Inliner habt, das<br />

Fahren aber ausprobieren möchtet, könne<br />

wir Euch für die Aktion Inliner leihen in<br />

den Größen 37 bis 40, einige auch in<br />

Größe 43. Wer noch nicht fahren kann,<br />

lernt es mit uns zusammen!“ Die Inliner<br />

treffen sich regelmäßig jeden Dienstag<br />

der geraden Kalenderwochen, also alle<br />

14 Tage, an der Torfstraße vor dem<br />

Hinterausgang zum Schulhof der Heinrich-Hertz-Realschule<br />

um 15.00 Uhr.<br />

Der <strong>Quickborn</strong>er Wolfgang Bahr schrieb<br />

uns in Sachen „Umbenennung der Feldbehnstraße“<br />

folgenden<br />

Leserbrief<br />

Was ist in <strong>Quickborn</strong> los?<br />

Was hat unser Bürgermeister Köppl vor?<br />

Er setzt sich über jeglichen Bürgerwillen<br />

hinweg und regiert selbstherrlich nach<br />

Gutsherrenart. Die Arroganz der Macht!<br />

Da wird gegen jeden Bürgerwillen und<br />

völlig sinnlos der Bahnübergang Feldbehnstraße<br />

bis auf einen Fußweg geschlossen.<br />

Das Forum wird gebaut, aber gleichzeitig<br />

potenzielle Kunden ausgesperrt.<br />

Bereits existierende Geschäftsleute haben<br />

einen erheblichen Umsatzrückgang<br />

zu verzeichnen und müssen Personal<br />

entlassen. Arbeitsplatz- und Existenzvernichtung!<br />

Wann entläßt famila Personal?<br />

Alles nur, weil sich jemand ein Denkmal<br />

setzen will?<br />

Dann wird der westliche Teil der Feldbehnstraße<br />

umbenannt, angeblich, weil der<br />

Rettungsdienst den Fußweg über die<br />

Bahngleise im Notfall nicht befahren darf.<br />

Hallo Herr Köppl, lesen Sie mal den § 35<br />

der Straßenverkehrsordnung!<br />

Die Kosten für die Bürger sollen überschaubar<br />

sein? Welcher Maßstab wird da<br />

angelegt? Für einen Rentner/Rentnerin<br />

mit 550 Euro Rente sind schon 30 Euro ein<br />

enormes Vermögen.<br />

Wo bitte, weiterhin frage ich Herrn Köppl,<br />

sind im Ostteil der Feldbehnstraße 44<br />

Gewerbebetriebe? Mangelnde Kenntnisse<br />

unseres Bürgermeisters! Was hat sich<br />

weiterhin unser Bürgermeister bei der<br />

Umgestaltung des Rathauses zum Hochsicherheitstrakt<br />

gedacht?<br />

Hat er sich mal umgehört, wie die Stimmung<br />

im Rathaus ist? Da wird von absolutem<br />

Despotentum und Selbstherrlichkeit<br />

geredet. Keine Meinung zählt, nur die<br />

des Bürgermeisters. Mitarbeiter des Rathauses<br />

erwägen, ihren sicheren Job aufzugeben,<br />

weil sie diese Art der Behandlung<br />

nicht mehr aushalten. Haben wir wirklich<br />

den wie auch ich damals hoffte, richtigen<br />

Bürgermeister?<br />

Wolfgang Bahr<br />

Leserbrief:<br />

Für den Inhalt abgedruckter Leserbriefe<br />

sind ausschließlich deren Verfasser verantwortlich.<br />

Die Redaktion

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!