Nr. 449 – November 2006-2 - Blickpunkt Quickborn
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Inline-Skating mit der Stadtjugendpflege<br />
Das Inline-Skating gilt inzwischen als geben diese Sportart auszuprobieren,<br />
„gesündeste, den ganzen Körper und die keine Ausrüstung besitzen. „Wir wün-<br />
alle Sinne fördernde“ Sportart. Aufgrund schen uns, daß wir langfristig auch eine<br />
der hohen erreichbaren Geschwindig- Zusammenarbeit mit dem Schulsport erkeiten,<br />
der Nutzung als Fortbewegungsreichen und gemeinsam einen Weg zum<br />
mittel auch über weite Strecken im Stra- Inline-Skating in der Sporthalle finden“,<br />
ßenverkehr, der verschiedenen Sport- erklärt die Stadtjugendpflegerin Birgit<br />
und Spielmöglichkeiten sowie der viel- Hesse und weist darauf hin, daß das<br />
fältigen Gefahrenquellen im Freizeitbe- Inline-Skating durch die Schulung wereich,<br />
ist es jedoch erforderlich, den Besentlicher koordinativer Fähigkeiten - insnutzern<br />
aller Altersgruppen die grundlebesondere der des dynamischen Gleichgenden<br />
Fahrtechniken, Schutzausrüsgewichts - sowie Ausdauer und die<br />
tungen und Verkehrssicherheitsregeln Bewegungssicherheit fördert, was wie-<br />
näher zu bringen. Das Team der Spielderum Grundlage für andere Sportarten<br />
mobilarbeit beschäftigt sich seit 1999 ist und darüber hinaus wichtig für alle<br />
verstärkt mit diesem Thema und hat Formen der Bewegung. „Hier bietet sich<br />
seitdem selbst verschiedene Ausbil- dem Schulsport eine echte Chance.“<br />
dungskurse absolviert, um fit zu sein, für Darum ruft die Stadtjugendpflegerin auf:<br />
das Projekt „Inline-Skating“.<br />
„Kommt zu unserem regelmäßigen Inliner-<br />
Die ersten Aktionen sind bereits im Jahr treff, um gemeinsam zu trainieren, Roll-<br />
2000 angelaufen. Dabei wurden Inline- hockey zu spielen und Touren zu unter-<br />
Skater in verschiedenen Größen, komnehmen. Wir treffen uns mit allen begeiplette<br />
Schutzausrüstungen, Hockeyschlästerten Skatern und fahren draußen oder<br />
ger usw. angeschafft, um im Fitneß- in der Halle. Kommt mit eigener Ausrü-<br />
Bereich auch denen die Möglichkeit zu stung, Schutzkleidung nicht vergessen.<br />
Damit Ihnen das nicht passiert!<br />
12 blickpunkt quickborn<br />
Heinz Fuhlendorf GmbH<br />
Meisterbetrieb seit über 30 Jahren<br />
-Badumbau mit<br />
3-D Computerplanung<br />
- Sanitärtechnik<br />
-Brennwert-Gasheizungen<br />
-Klempnerei<br />
- Bedachungen<br />
- Solartechnik<br />
Donathstr. 4 Tel. 04106/3262<br />
25451 <strong>Quickborn</strong> Fax 04106/3264<br />
Wenn Ihr keine eigenen Inliner habt, das<br />
Fahren aber ausprobieren möchtet, könne<br />
wir Euch für die Aktion Inliner leihen in<br />
den Größen 37 bis 40, einige auch in<br />
Größe 43. Wer noch nicht fahren kann,<br />
lernt es mit uns zusammen!“ Die Inliner<br />
treffen sich regelmäßig jeden Dienstag<br />
der geraden Kalenderwochen, also alle<br />
14 Tage, an der Torfstraße vor dem<br />
Hinterausgang zum Schulhof der Heinrich-Hertz-Realschule<br />
um 15.00 Uhr.<br />
Der <strong>Quickborn</strong>er Wolfgang Bahr schrieb<br />
uns in Sachen „Umbenennung der Feldbehnstraße“<br />
folgenden<br />
Leserbrief<br />
Was ist in <strong>Quickborn</strong> los?<br />
Was hat unser Bürgermeister Köppl vor?<br />
Er setzt sich über jeglichen Bürgerwillen<br />
hinweg und regiert selbstherrlich nach<br />
Gutsherrenart. Die Arroganz der Macht!<br />
Da wird gegen jeden Bürgerwillen und<br />
völlig sinnlos der Bahnübergang Feldbehnstraße<br />
bis auf einen Fußweg geschlossen.<br />
Das Forum wird gebaut, aber gleichzeitig<br />
potenzielle Kunden ausgesperrt.<br />
Bereits existierende Geschäftsleute haben<br />
einen erheblichen Umsatzrückgang<br />
zu verzeichnen und müssen Personal<br />
entlassen. Arbeitsplatz- und Existenzvernichtung!<br />
Wann entläßt famila Personal?<br />
Alles nur, weil sich jemand ein Denkmal<br />
setzen will?<br />
Dann wird der westliche Teil der Feldbehnstraße<br />
umbenannt, angeblich, weil der<br />
Rettungsdienst den Fußweg über die<br />
Bahngleise im Notfall nicht befahren darf.<br />
Hallo Herr Köppl, lesen Sie mal den § 35<br />
der Straßenverkehrsordnung!<br />
Die Kosten für die Bürger sollen überschaubar<br />
sein? Welcher Maßstab wird da<br />
angelegt? Für einen Rentner/Rentnerin<br />
mit 550 Euro Rente sind schon 30 Euro ein<br />
enormes Vermögen.<br />
Wo bitte, weiterhin frage ich Herrn Köppl,<br />
sind im Ostteil der Feldbehnstraße 44<br />
Gewerbebetriebe? Mangelnde Kenntnisse<br />
unseres Bürgermeisters! Was hat sich<br />
weiterhin unser Bürgermeister bei der<br />
Umgestaltung des Rathauses zum Hochsicherheitstrakt<br />
gedacht?<br />
Hat er sich mal umgehört, wie die Stimmung<br />
im Rathaus ist? Da wird von absolutem<br />
Despotentum und Selbstherrlichkeit<br />
geredet. Keine Meinung zählt, nur die<br />
des Bürgermeisters. Mitarbeiter des Rathauses<br />
erwägen, ihren sicheren Job aufzugeben,<br />
weil sie diese Art der Behandlung<br />
nicht mehr aushalten. Haben wir wirklich<br />
den wie auch ich damals hoffte, richtigen<br />
Bürgermeister?<br />
Wolfgang Bahr<br />
Leserbrief:<br />
Für den Inhalt abgedruckter Leserbriefe<br />
sind ausschließlich deren Verfasser verantwortlich.<br />
Die Redaktion