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Notfälle in der Gynäkologie und Geburtshilfe.pdf - SGAM

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Zur Herstellung <strong>der</strong> Längslage Wendung auf den Fuß. Es<br />

erfolgt erneute Wehen<strong>in</strong>duktion. Dann Entwicklung durch<br />

Manualhilfe o<strong>der</strong> bei drohendem fetal distress durch manuelle<br />

Extraktion.<br />

Vorzeitige Plazentalösung, Vorfall kle<strong>in</strong>er Teile, Nabelschnurvorfall<br />

<strong>und</strong>/o<strong>der</strong> pathologisches CTG erfor<strong>der</strong>n Notsectio bei<br />

2. Zwill<strong>in</strong>g.<br />

Atonieprophylaxe nach Entwicklung des 2. K<strong>in</strong>des: Oxytoc<strong>in</strong><br />

(Syntoc<strong>in</strong>on®) 10 IE auf 500 ml Glukose-Lsg. 30 – 100 ml<br />

IE/m<strong>in</strong> (90 – 300 ml/h)<br />

Zeit<strong>in</strong>tervall zwischen Geburt des 1. <strong>und</strong> 2. K<strong>in</strong>des<br />

möglichst kurz (maximal 20 m<strong>in</strong>) halten!<br />

27.02.2010<br />

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