8-Stunden-Analyse - Unternehmensberatung Jersch E & G GmbH
8-Stunden-Analyse - Unternehmensberatung Jersch E & G GmbH
8-Stunden-Analyse - Unternehmensberatung Jersch E & G GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
4.2.2. Branchenerfolgsfaktoren Banken<br />
Diese EF sind im Bankbereich im Wesentlichen ...<br />
aktive, individuelle Kundenberatung<br />
systematische Zielgruppenbearbeitung<br />
aktive Serviceberatung<br />
ertragsorientiertes Verkaufen<br />
Kundennähe<br />
GS-Netz ?!<br />
Stabilisierung der Kundentreue<br />
Automation des Tagesgeschäftes<br />
optimierte Beratungs- und Öffnungszeiten<br />
qualifizierte und motivierte Mitarbeiter<br />
hohe Produktivität<br />
Flexibilität<br />
niedrige Preise<br />
Hier wird zu jedem Punkt im Reihumverfahren von den Teilnehmern erfragt:<br />
durchschn.<br />
Ausprägung in<br />
der Branche<br />
wesentliche Wettbewerber<br />
A B C D Wir heute Wir<br />
morgen<br />
0=sehr schlecht<br />
10 = sehr gut<br />
Differenz Prioritäten/Anmerkungen<br />
Die Punkte mit der größten Differenz werden in den Themenspeicher übernommen.<br />
Unsere Musterbank hatte Bedarf bei den Punkten „aktive, individuelle Kundenberatung“,<br />
ertragsorientiertes Verkaufen und Kundennähe.<br />
4.2.3. Unternehmenserfolgsfaktoren<br />
Im Schaubild auf der nächsten Seite ist die Vorgehensweise dargestellt. Immer<br />
Paarweise geben die Teilnehmer nach einer kurzen Einführung und anschließender<br />
Diskussion mit dem Platznachbarn ihr Votum zu den entsprechenden Bereichen ab.<br />
Bei unserer Musterbank war es aus Sicht der Teilnehmer nicht sehr gut um die<br />
strategische Ausrichtung des Hauses bestellt. Das Thema „Ziele“ war für alle bisher ein<br />
„rotes Tuch“. Die Notwendigkeit wurde kurz diskutiert, Verbesserungsvorschläge im<br />
Brainstormingverfahren gesammelt und die Punkte in den Themenspeicher eingestellt.<br />
Bei diesen EF ist es wichtig, dass der Moderator das Ruder nicht aus der Hand gibt, da<br />
sonst sehr schnell viel Zeit mit unnötigen Diskussionen vergeudet wird.<br />
Das Thema „Führen“ ist einer der wichtigen Punkte bei der Umsetzung in die Praxis.<br />
14