8-Stunden-Analyse - Unternehmensberatung Jersch E & G GmbH
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In der Tabelle auf Seite 3 kann man erkennen, dass weniger oft mehr ist. Die<br />
wesentlichen, für die Bank wichtigen Punkte, werden von den Teilnehmern<br />
herausgearbeitet. Durch dieses gemeinsame Erarbeiten erleben die Mitarbeiter die<br />
Notwendigkeit zur Veränderung. Gleichzeitig werden Lösungsansätze formuliert und<br />
festgehalten.<br />
Am Ende des Tages – nach ca. 8 Arbeitsstunden – steht dann eine Prioritätenliste<br />
(siehe 4.5.) mit Umsetzungsvorschlägen. Damit können die nächsten Schritte eingeleitet<br />
werden. Die Präsentation der Ergebnisse wird oft im Rahmen einer Betriebsversammlung<br />
stattfinden, um allen Mitarbeitern die Ergebnisse und die Notwendigkeit zur<br />
Veränderungsbereitschaft zu vermitteln.<br />
Achtung: Konkrete Schritte müssen dann aber auch folgen!<br />
Was hat man dadurch erreicht?<br />
1. Betroffene werden zu Beteiligten<br />
2. Veränderungsbereitschaft wird hergestellt ...<br />
3. durch einfache und schnell nachvollziehbare <strong>Analyse</strong>n ...<br />
4. und damit gemeinsamen Ergebnissen<br />
5. optimale Vorarbeit zum Einstieg in Projektarbeit<br />
3. Die Vorbereitung<br />
Ganz ohne Vorbereitung geht es für die Bank nicht.<br />
Die Einstimmung der Teilnehmer geschieht durch eine schriftliche Einladung des<br />
Direktors/Vorstandes mit der Bitte, beiliegende Fragebögen (siehe Seite 6-8) zu den<br />
generellen Erfolgsfaktoren „aus dem Bauch heraus“ und ohne Absprachen mit Kollegen<br />
auszufüllen und anonym (bis spätestens 14 Tage vor dem Workshop) an den<br />
Unternehmensberater zu senden.<br />
Der Vorstand füllt diese Bögen ebenfalls aus, kennzeichnet sie aber mit seinem Namen.<br />
Weitere Vorarbeiten sind aus dem Bogen auf der Seite 5 ersichtlich<br />
Diese Daten werden im Vorfeld aufbereitet und im Laufe des Workshops präsentiert.<br />
Die Teilnehmer bereiten sich zusätzlich durch das Studium der eigenen Bankbilanz und<br />
weiterführenden <strong>Analyse</strong>n vor. Es handelt sich dabei um Auswertungen, die von den<br />
Verbänden/Zentralen erstellt werden und in allen Häusern vorliegen. Die wichtigsten<br />
Knackpunkte daraus werden im Teil „4.4. Finanz-/Kostensituation“ benötigt.<br />
Damit sind die Vorbereitungen abgeschlossen.<br />
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