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Revolution - MAIA Deutschland

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Allein 2010<br />

rund 1.5 Milliarden US-Dollar<br />

eingespielt: Welchen Einfluss XMA in<br />

der Sommer-Kinohits wirklich hatte<br />

„Ich weiß nicht, warum Kampfkunstschulen den<br />

Hollywood-Effekt nicht für sich nutzen“, so XMA-<br />

Entwickler Mike Chat. „Immerhin spielten vier<br />

Nachwuchstalente die Hauptrolle in drei der Sommer-<br />

Blockbuster des letzten Jahres.“<br />

Chat bezieht sich auf „Twilight: Bis(s) zum Abendrot“,<br />

„Karate Kid“ und „Die Legende von Aang“. Allein diese<br />

drei Filme spielten weltweit 1,5 Milliarden US-Dollar<br />

ein. „Es ist wirklich verrückt, dass damit nicht alle<br />

Schulbetreiber werben“, wundert sich Chat.<br />

Superstar Taylor Lautner spielt den Werwolf in Twilight.<br />

Seinen Einstieg ins Filmgeschäft verdankt er Mike Chat,<br />

seinem XMA-Mentor. Taylor Lautner war im Zuge seines<br />

Erfolgs Gast in diversen Shows und Filmen. Besonders<br />

bemerkenswert: Als einer der jüngsten überhaupt führte<br />

er sogar als Gast-Moderator durch die beliebte Sketch-<br />

Show „Saturday Night Live“.<br />

Ein weiterer Chat-Schüler ist Boo Boo Stewart.<br />

Ebenfalls bekannt aus Twilight und anderen TV- und<br />

Film-Formaten. Und auch bei Jaden Smith, dessen Vater<br />

Superstar Will Smith ist, sorgte Chat dafür, dass das<br />

Karate Kid auch wirklich seinem Namen alle Ehre machen<br />

konnte. Chat lobte Jaden Smith für seinen aufrichtigen<br />

Willen, ein echter Kampfkünstler werden zu wollen.<br />

Bleibt noch Noah Ringer, XMA-Schüler aus Dallas<br />

(Texas). Er schickte einen Bewerbungs-Clip an den<br />

Regisseur M. Night Shyamalan. Hunderte andere taten<br />

dies auch, wollten unbedingt die Hauptrolle in „Die<br />

Legende von Aang“. Ringer erhielt die Rolle und ist jetzt<br />

ein gefragtes Hollywood-Sternchen. 2011 wartet „Cowboys<br />

und Aliens“ auf ihn, ein DreamWorks-Filmprojekt mit<br />

Harrison Ford und Daniel Craig.<br />

„Ich möchte diese Nachwuchstalente nicht deshalb<br />

promoten, um mit ihnen zu prahlen“, sagt Chat, „sie sind<br />

wirklich herausragende Beispiele für den unwahrscheinlich<br />

großen Wert, den Kampfkunst bieten kann. Und Sie als<br />

Schulbetreiber können davon profitieren. Sie können<br />

demnächst junge Interessenten fragen, ob sie eigentlich<br />

gewusst hätten, dass auch ein Noah Ringer erst durch<br />

Kampfkunst zu mehr Selbstvertrauen und dem geistigen<br />

Weg gelangte, was natürlich nützlich war, um megaerfolgreich<br />

in einem ziemlich hart umkämpften Genre zu<br />

werden.“<br />

Und Chat ergänzt:“Es ist ein Traum, diese Beispiele<br />

nennen zu können, denn hierfür musste eben nicht extra<br />

eine harte Verkaufstaktik zum Tragen kommen.“<br />

„Sicher, wir haben auch viele andere Helden unserer<br />

Zeit in Wissenschaft, Sport und Business. Aber sie alle<br />

werden nicht vermarktet und sind erst recht kein Teil<br />

unserer Pop-Kultur. Die jungen Kampfkunst-Filmstars<br />

hingegen sind es. Sie sind erfolgreich, weil sie voller<br />

Achtung sind, eine nimmer satte Arbeitsmoral an den Tag<br />

legen und ihre feste Überzeugung von Kindesbeinen an im<br />

Dojo entwickelten. Welche Eltern wollen das nicht auch<br />

für ihre eigenen Kinder!“, resümiert Chat.

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