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münchen - Münchner Stadtmuseum

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WAS DU ERERBT VON DEINEN VÄTERN – BRD 1957<br />

– R+B: Hansjürgen Pohland – K: Joachim Onnasch,<br />

Otto Trippel – M: Richard Stauch – D: Werner Finck –<br />

9 min – MAYA. EIN FILM VOM DEUTSCHEN FILM-<br />

NACHWUCHS – BRD 1958 – R+B: Hans C. Opfermann,<br />

Walter Koch – K: Fritz Schwennicke – M: Marc<br />

Roland – D: Werner Finck, Iga Caine, Klaus Kindler,<br />

Klaus Havenstein, Sylvia Bossert – 106 min – Drei<br />

junge Leute in München, Regisseur Stefan, Kameramann<br />

Klaus und Schauspielerin Maya drehen einen<br />

Film. Dabei entzweien sich Stefan und Maya, die eigentlich<br />

ineinander verliebt sind. Auf der Suche nach<br />

Maya gelangt Stefan in Studios, Büros, Ateliers, ein Museum<br />

und einen Jazzkeller, wodurch sich die Gelegenheit<br />

bietet, von Werner Finck anmoderierte »Avantgardefilme«<br />

des »deutschen Film-Nachwuchses« vorzustellen:<br />

DIE GEBURT DES LICHTS – R+B+K: Franz<br />

Schömbs – M: Marc Roland – BRUDER TIMOFEI –<br />

R+B+K: Wolf Schneider – DIE BRÜCKE – BRD 1958 –<br />

R+B: Haro Senft – K: Wolf Schneider – M: Siegfried<br />

Franz – D: Maya Maisch – PRELUDE – R+B: Herbert<br />

Vesely – K: Herbert List, Hugo Jehle – M: Hans-Martin<br />

Majewski – D: Wiet Polar, Heino Hallhuber, Cora Montez<br />

– FILMETUDE – R+B: Hans C. Opfermann – M: Peter<br />

Tschaikowsky – SPIELZEUGTRAUM – R+B+K: Walter<br />

Koch – M: Theta Wolfram – Die letzte Episode des<br />

Films wurde im <strong>Münchner</strong> <strong>Stadtmuseum</strong> gedreht.<br />

▶ Mittwoch, 29. Februar 2012, 21.00 Uhr<br />

SCHICKSAL EINER OPER – BRD 1958 – R+B+K:<br />

Bernhard Dörries, Edgar Reitz, Stefan Meuschel – 11<br />

min – EINE STADT FEIERT GEBURTSTAG – BRD 1958<br />

– R: Ferdinand Khittl – B: Ferdinand Khittl, Enno Patalas<br />

– K: Fritz Schwennicke – M: Hans Posegga – 15 min –<br />

MENSCHEN IM ESPRESSO – BRD 1958 – R: Herbert<br />

Vesely – B: Wilfried Berghahn – K: Wolf Wirth – 17 min<br />

– DAS BEGRÄBNIS – BRD 1960 – R+B+K: Rob Houwer<br />

– M: Hans Loeper – D: Hans Loeper, Ludwig Pieger,<br />

Richard Grabmeier – 10 min – GESICHT VON DER<br />

STANGE? – BRD 1961 – R: Raimond Ruehl – B: Raimond<br />

Ruehl, Detten Schleiermacher – K: Pitt Koch –<br />

M: Hans Posegga – D: Monika Feldenau – 13 min –<br />

MADELEINE, MADELEINE – BRD 1963 – R+B: Vlado<br />

Kristl – K: Wolf Wirth – M: Erich Ferstl – D: Madeleine<br />

Sommer, Elisabeth Holzner, Rolf Huber, Marika Silbernagl<br />

– 13 min – … UND DANN BYE BYE … – BRD<br />

1965 – R+B: Marran Gosov – K: Christian Schwarzwald<br />

– D: Stanislaw Ledinek, Nora Minor – 12 min –<br />

Geschichten von Kindern und Jugendlichen. Spiele und<br />

Träume, Anpassung an den Ernst des Lebens. – DER<br />

STADTSTREICHER – BRD 1966 – R+B: Rainer Werner<br />

Fassbinder – K: Josef Jung – D: Christoph Roser, Susanne<br />

Schimkus, Michael Fengler, Irm Hermann, Rainer<br />

Werner Fassbinder – 10 min – Geschichten aus München:<br />

Die Kriegsschäden, die Feierlichkeiten zum<br />

800. Geburtstag der Stadt, das Oktoberfest, Beobachtungen<br />

in einem Künstlertreff an der Leopoldstraße,<br />

Erlebnisse junger Leute in den Straßen der Stadt und<br />

im Englischen Garten.<br />

▶ Freitag, 2. März 2012, 21.00 Uhr<br />

BRUTALITÄT IN STEIN – BRD 1961 – R+B: Alexander<br />

Kluge, Peter Schamoni – K: Wolf Wirth – M: Hans Posegga<br />

– 11 min – DIE GARTENZWERGE – BRD 1961<br />

– R: Wolfgang Urchs – B: Boris von Borresholm, Peter<br />

Schamoni – K: Wolfgang Urchs – M: Hans Posegga –<br />

10 min – NOTIZEN AUS DEM ALTMÜHLTAL – BRD<br />

1961 – R+B+K: Hans Rolf Strobel, Heinrich Tichawsky<br />

– 18 min – MACHORKA-MUFF – BRD 1962 – R+B:<br />

Jean-Marie Straub, Danièle Huillet nach der Erzählung<br />

»Hauptstädtisches Journal« von Heinrich Böll – K: Wendelin<br />

Sachtler – D: Erich Kuby, Renate Lang, Rolf Thiede<br />

– 17 min – ES MUSS EIN STÜCK VOM HITLER SEIN –<br />

BRD 1963 – R+B: Walter Krüttner – K: Fritz Schwennicke<br />

– M: Erich Ferstl – 12 min – DIE WECHSLER IM<br />

TEMPEL – BRD 1965 – R: Horst Manfred Adloff – B:<br />

Horst Manfred Adloff, Franz-Josef Spieker – 15 min –<br />

WAHLKAMPF – MADE IN GERMANY – BRD 1966 – R:<br />

Hansjürgen Hilgert – B: Hans-Hermann Köper – K: Bert<br />

Meister – 12 min – Erste Versuche der Auseinandersetzung<br />

mit der NS-Vergangenheit: Suche nach Spuren<br />

und Aufdeckung von Kontinuitäten, aufklärerische Kommentare,<br />

Satire, Ironie und Spott. Kritische Blicke auf<br />

die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft, in der das<br />

»Wirtschaftswunder« gefeiert wird und alte Strukturen<br />

wieder aufgebaut werden. Der Film DIE WECHSLER IM<br />

TEMPEL wurde wegen »Beleidigung religiöser Gefühle«<br />

von der FSK für öffentliche Vorführungen nicht zugelassen.<br />

▶ Samstag, 3. März 2012, 21.00 Uhr<br />

SONNABEND 17 UHR – BRD 1966 – R: Ula Stöckl – K:<br />

Alfred Tichawsky – 17 min – Die erste Filmemacherin<br />

aus dem Umfeld der »Jungfilmer« war Ula Stöckl. In<br />

SONNABEND 17 UHR geben Abiturientinnen in Schwabing<br />

Auskunft, wie sie das Wochenende verbringen und<br />

wie ihr »Lebensglück« aussieht. – ZU JUNG FÜR DIE<br />

LIEBE?! – BRD 1961 – R: Erica Balqué – B: Eberhard<br />

Keindorff, Johanna Sibelius, Helmut Käutner, nach<br />

einer Erzählung von Helga von Wangenheim – K: Igor<br />

Oberberg – M: Ernst Simon – D: Loni von Friedel, Heinz<br />

Blau, Wolfgang Reichmann, Adelheid Seeck, Helmut<br />

Neuer Deutscher Film<br />

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