Jahrbuch 2013 - Förderverein des Canisianum - Gymnasium ...
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Fortsetzung von Seite 15<br />
habe ich in unseren Gesprächen den<br />
Eindruck gewonnen, dass Ihnen die<br />
Entwicklung <strong>des</strong> <strong>Canisianum</strong> sehr am<br />
Herzen liegt und Sie klare Vorstellungen<br />
davon haben, wie eine Schule für die<br />
Zukunft aufgestellt sein sollte. Lieber<br />
Herr Haltern, herzlichen Dank für die<br />
Begleitung unserer Schule.<br />
Zum Abschluss zitiere ich einen<br />
Gedanken von Arthur Schopenhauer:<br />
„Tätigkeit, etwas treiben, womöglich<br />
etwas machen, wenigstens aber etwas<br />
lernen, ist zum Glück <strong>des</strong> Menschen unerlässlich.<br />
Seine Kräfte verlangen nach<br />
ihrem Gebrauch und er möchte den<br />
Erfolg <strong>des</strong>selben irgendwie wahrnehmen.<br />
Dass man ein Werk unter seinen<br />
Händen täglich wachsen und endlich<br />
seine Vollendung erreichen sehe, beglückt<br />
unmittelbar.“<br />
Liebe Frau Haltern, Sie haben in<br />
diesem Sinne Ihre Kräfte eingesetzt, Sie<br />
haben erfahren können, wie das Werk<br />
täglich gewachsen ist. Vielleicht können<br />
Sie rückblickend feststellen: Ja, dieser<br />
Einsatz für unsere Schule, für das <strong>Gymnasium</strong><br />
<strong>Canisianum</strong>, hat zum Glück<br />
meines Lebens beigetragen.<br />
Ich weiß, dass Sie unserem Cani<br />
verbunden bleiben werden und wir würden<br />
uns freuen, wenn Sie gelegentlich<br />
auf einen Kaffee vorbeischauen. Danke!<br />
Träger und Förderer<br />
„Vielleicht können Sie rückblickend feststellen:<br />
Ja, dieser Einsatz für unsere Schule, für das<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Canisianum</strong>, hat zum Glück meines<br />
Lebens beigetragen.“<br />
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