PDF Format - Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten

Donnerstag
10. April
3. Lektion Sabbat, den 19. April 2008
5. GEHEIMNISSE DES ERFOLGS
a. Wodurch wurde Abrahams tägliches Leben gekennzeichnet und wie
sollte sich das auch in unserem Leben widerspiegeln? 1. Mose 13, 3.
4; 26, 5; Psalm 119, 1.
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„Wenn es je eine Zeit gab, in der jedes Haus ein Bethaus sein müsste, dann
ist das heute. Väter und Mütter sollten oft fürbittend zu Gott aufschauen,
um das eigene Wohl und das der Kinder zu erflehen. Als Priester der Familie
pflege der Vater mit Frau und Kindern das Morgen- und Abendgebet. In solchem
Hause wird Jesus gern verweilen.“ – Patriarchen und Propheten, S. 122. 123.
b. Erkläre, wonach sich Gott heute tiefgründig sehnt. 5. Mose 4, 10.
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„Es gibt nur wenige Eltern, die erkennen, wie wichtig es ist, ihren Kindern
den Einfluss eines gottesfürchtigen Beispiels zu schenken, und doch
ist das viel mächtiger als bloße Gebote. Kein anderes Mittel ist so effektiv,
um sie auf den rechten Weg zu lenken. Kinder und Jugendliche müssen ein
wahres Beispiel im rechten Handeln haben, wenn sie die Sünde überwinden
und einen christlichen Charakter vervollkommnen wollen. Dieses Beispiel
sollten sie im Leben ihrer Eltern finden.“ – In Heavenly Places, S. 212.
„Kinder müssen im Leben ihrer Eltern jene Festigkeit sehen, die mit ihrem
Glauben übereinstimmt.“ – Zeugnisse, Band 4, S. 675.
„Eure angestellten Helfer müssen verstehen, dass sie nicht die Freiheit
besitzen, eure Gebote zu ändern, was eure Kinder angeht. Wenn sie diesen
Anforderungen nicht entsprechen und euren Kindern heimlich das zulassen,
was ihr verboten habt, müsst ihr sie sofort entlassen. Ihr dürft nicht
zulassen, das eure Familienregierung untergraben wird.“ – The Signs of the Times,
19. Dezember 1878.
Die Fälschungen erkennen
„Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist, und tut Arbeit, davon
ihr nicht satt werden könnt?“ (Jesaja 55, 2.)
„Durch erzieherische Bestrebungen tut [Satan, der Anführer der Vereinigung
des Bösen] alles, was in seiner Macht steht, das Licht des Himmels zu
verdunkeln.“ – Zeugnisse, Band 8, S. 304.
Zum Lesen empfohlen: Zeugnisse, Band 5, S. 571-577.
Zeugnisse, Band 8, S. 304-311.
Sonntag
1. PHILOSOPHISCHE SPEKULATIONEN
13. April
a. Welche Warnung bezüglich menschlicher Philosophie finden wir im
Worte Gottes? Kolosser 2, 8.
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„Philosophische Spekulationen und wissenschaftliche Forschungen, in
denen Gott nicht anerkannt wird, machen aus Tausenden unserer Jugend
Ungläubige. In den Schulen unserer Zeit werden die Schlussfolgerungen,
zu welchen gelehrte Männer als Resultat ihrer wissenschaftlichen Untersuchungen
gekommen sind, sorgfältig gelehrt und aufs eingehendste erklärt;
und dabei wird der Eindruck erweckt, dass wenn diese gelehrten Männer in
ihren Schlussfolgerungen Recht haben, die Bibel nicht recht sein kann. Der
Unglaube scheint dem menschlichen Gemüt anziehend zu sein. Die Jugend
sieht darin eine Unabhängigkeit, welche ihre Einbildungskraft gefangennimmt,
und wird in dieser Weise verführt.“ – Zeugnisse, Band 8, S. 305.
Freitag
PERSÖNLICHE WIEDERHOLUNGSFRAGEN
11. April
1. Wo und wie erhielten sowohl Adam als auch Jesus ihre Erziehung?
2. Was nahm Eli fälschlicherweise vom bösen Benehmen seiner Kleinkinder
an?
3. Was wird heute oftmals unterschätzt, wenn Kinder geboren werden?
4. Wie können wir unseren Kindern beibringen, Isaak mehr zu ähneln?
5. Wie können wir unsere Heime wie Abraham führen?
b. Wie reagierten bestimmte Philosophen, als sie Paulus sahen? Apostelgeschichte
17, 18. Was kann von denen erwartet werden, die Gott
nicht kennen? Jeremia 8, 9.
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„Eben, weil das menschliche Herz dem Bösen so zugeneigt ist, ist die Gefahr
so groß, die im Säen des Samens des Unglaubens in junge Herzen liegt.
Alles, was den Glauben an Gott schwächt, beraubt die Seele der Kraft, den
Versuchungen zu widerstehen. Es nimmt den einzigen Schirm und Schutz
gegen die Sünde hinweg.“ – Zeugnisse, Band 8, S. 305.
14 Sabbatschullektionen, April – Juni 2008 Sabbatschullektionen, 83. Jahrgang, Nr. 2 15