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PDF Format - Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten

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Donnerstag<br />

19. Juni<br />

13. Lektion Sabbat, den 28. Juni 2008<br />

5. BILDUNG AN JEDER ECKE<br />

a. Wie können unsere Einrichtungen die Ausweitung des Werkes Gottes<br />

durch Erziehung und Bildung för<strong>der</strong>n? Jesaja 41, 6.<br />

______________________________________________________________________<br />

„Mir ist klares Licht darüber zuteil geworden, dass unsere Erziehungseinrichtungen<br />

– wo immer nur möglich – mit unseren Sanatorien zusammenarbeiten<br />

sollten. Die Arbeit dieser zwei Institutionen muss ineinan<strong>der</strong>greifen.“<br />

– Bewusst essen, S. 221.<br />

„Gott will, dass unsre Verlagshäuser sowohl in geschäftlicher wie in<br />

geistlicher Hinsicht erfolgreiche Ausbildungsstätten sind... Alle sollen die<br />

Möglichkeit haben, ihre größtmögliche Leistungsfähigkeit zu erreichen. Sie<br />

könnten mit den verschiedenen Zweigen des Werkes vertraut werden, so<br />

dass sie bei einem Ruf in andre Fel<strong>der</strong> eine umfassende Ausbildung haben<br />

und befähigt sind, verschiedene Verantwortungen zu übernehmen.<br />

Die Lehrlinge schule man so, dass sie nach <strong>der</strong> Zeit im Verlagshaus hinausgehen<br />

und die verschiedenen Verlagsarbeiten in geschickter Weise aufnehmen<br />

können.“ – Zeugnisse, Band 7, S. 141. 142.<br />

„Die Lehrlinge und an<strong>der</strong>e Arbeiter dürfen nicht so herumgehetzt und zur<br />

Eile angetrieben werden, dass ihnen keine Zeit zum Gebet bleibt. Die jungen<br />

Leute in unsern Verlagsanstalten sollten so erzogen werden, wie es mit <strong>der</strong> Jugend<br />

in den Prophetenschulen geschah. Sie sollten darauf vorbereitet werden,<br />

das Werk in neuen Gebieten in die Hand zu nehmen.“ – Zeugnisse, Band 8, S. 101.<br />

„Der Herr wendet sich an jene, die mit unsern Sanatorien, Verlagshäusern<br />

und Schulen verbunden sind, dass sie die jungen Leute lehren, Evangeliumsdienst<br />

zu tun. Wir sollten unsere Zeit und Energie nicht so sehr darauf<br />

verwenden, Sanatorien, Reformhäuser und Restaurants zu errichten, so<br />

dass an<strong>der</strong>e Zweige des Werkes vernachlässigt werden. Junge Männer und<br />

Frauen, die im Evangeliumsdienst, im Predigtamt, in <strong>der</strong> Bibelarbeit o<strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> Kolportage tätig sein könnten, sollen nicht an mechanische Tätigkeiten<br />

gebunden werden.“ – Zeugnisse, Band 8, S. 228. 229.<br />

Freitag<br />

PERSÖNLICHE WIEDERHOLUNGSFRAGEN<br />

20. Juni<br />

1. Warum können wir sagen, dass Gottes Erziehungsplan in seiner Einfachheit<br />

vollkommen ist?<br />

2. Warum ist mittlere Bildung für manche ausreichend, aber nicht für alle?<br />

3. Welches Studium ist nötig, um Arbeiter für die Ernte vorzubereiten?<br />

4. Warum sind praktische Fähigkeiten für Missionare so wichtig?<br />

5. Nenne einen Grund, warum Rivalität aus den Einrichtungen verbannt<br />

werden muss.<br />

Das Abschlusswerk und die<br />

höchste Schule<br />

„Die Furcht des Herrn ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren<br />

kommt, muss man zuvor leiden.“ (Sprüche 15, 33.)<br />

„Hier in diesem Leben, mag es auch irdisch und von <strong>der</strong> Sünde gehemmt<br />

sein, liegt die tiefste Freude und die vornehmste Erziehung im Dienen. Und<br />

auch in unserer künftigen Daseinsform wird unsere größte Wonne und unsere<br />

höchste Schulung diesmal ohne die Fesseln sündigen Menschentums<br />

im Dienen bestehen.“ – Erziehung, S. 282.<br />

Zum Lesen empfohlen: Erziehung, S. 275-282.<br />

Sonntag<br />

1. ZUM DIENST BEREIT<br />

66 Sabbatschullektionen, April – Juni 2008 Sabbatschullektionen, 83. Jahrgang, Nr. 2 67<br />

22. Juni<br />

a. Welche Perspektive benötigen wir, um Bildung als Mittel zum Zweck<br />

anstatt als Ziel selbst anzusehen? Epheser 1, 17-19.<br />

______________________________________________________________________<br />

______________________________________________________________________<br />

„[Christus] gebot [seinen Jüngern] nicht, eine Bildungsanstalt zu gründen<br />

und Studenten zusammenzurufen, um in den hohen Fächern unterwiesen<br />

zu werden. Stattdessen sagte er: ‚Gehet hin in alle Welt und predigt das<br />

Evangelium aller Kreatur,’ und ‚lehret sie halten alles, was ich euch befohlen<br />

habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an <strong>der</strong> Welt Ende.’ (Markus<br />

16, 15; Matthäus 28, 20.)<br />

Versammelt nicht diejenigen, denen Gott diesen Auftrag gegeben hat,<br />

um sie zu überzeugen, dass sie viele Jahre in <strong>der</strong> Hochschule verbringen<br />

müssen, um eine Ausbildung für das Werk Gottes zu erhalten. Die Gegenwart<br />

Christi ist weitaus wichtiger als eine jahrelange Ausbildung. Lasst unsere<br />

jungen Männer und Frauen unter das Joch Christi treten und im Glauben<br />

als ärztliche Missionare hinausgehen mit <strong>der</strong> Verheißung: ‚Und siehe, ich<br />

bin bei euch alle Tage bis an <strong>der</strong> Welt Ende’ (Matthäus 28, 20.) Lasst sie zu<br />

zweit hinausgehen und sich auf Gott und nicht auf den Menschen für ihre<br />

Weisheit und ihren Erfolg verlassen. Lasst sie in <strong>der</strong> Schrift suchen und dann<br />

die Wahrheiten des Wortes Gottes an<strong>der</strong>en vorbringen. Lasst sie von Grundsätzen<br />

geleitet werden, die Gott gelegt hat.“ – Loma Linda Messages, S. 71. 72.<br />

Erste Sabbatschulgaben – für Russland

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