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- 6 - Gegenstand dieses Vertrages ist eine einmalige und unverzüglich zu erbringende Werkleistung (§ 631 BGB). (Diese besteht in der fachkundigen Erarbeitung und individuellen Auswahl von 25 qualifizierten Partnervorschlägen sowie ihrer elektronischen Bereitstellung für den Kunden in einem speziellen Partneradressen-Abrufdepot) • Gegenstand dieses Vertrages ist hingegen kein • • . fortdauerndes und wiederkehrendes dienstvertragliches Tätigsein irgendwelcher Art, das auf ein unmittelbares Zustandekommen einer Partnerschaft oder einer Ehe gerichtet ist. (Die Werkleistungsverpflichtung der VIP gegenüber dem Kunden beinhaltet im einzelnen die Erstellung eines Kundenpersönlichkeitsprofils und eines Wunschpartnerprofils unter Erfassung, Bewertung und elektronikgerechter Umsetzung der Kundenpersonal- und Partnerwunschdaten, eine Vorauswahl potentieller Partnervorschläge aus dem Datenbank-Partnerbestand der VIP aufgrund bestimmter Basisvergleichsdaten unter Einsatz einer elektronischen Großrechenanlage, eine Hauptauswahl von 25 Partnervorschlägen durch Fachpersonal mittels visueller Bildschirmvergleiche und einer individuellen Passensgradsüberprüfung sowie die abschließende Bildung und Bereitstellung des elektronischen Partner-
- 7 - adressen-Abrufdepots für den einzelnen Kunden. Mit der Bereitstellung dieses Depots ist die Werkvertragsleistung der VIP im Sinne der werkvertragliehen Vorschriften des BGB vollendet). Für die . • • Werkleistung der VIP zahlt der Kunde als Werklohn eine Vergütung in der genannten Höhe. Die Vergütung ist ... mit Vollendung der Werkleistung fällig. Die Vergütungsverpflichtung des Kunden besteht unabhängig davon, ob oder wann der Kunde die für ihn bereitgestellten Partnervorschläge abruft. Für den Fall der Kündigung bleibt der Kunde jedoch gemäß § 649 BGB zur Zahlung des Werklohns verpflichtet. Dem Kunden werden jedoch auf die Vergütung ersparte Aufwendungen und anderweitige tatsächliche oder mögliche Erwerbsvorteile gemäß dieser Bestimmung angerechnet. Die dienstvertragliehen Kündigungsregelungen der §§ 627, 628 BGB finden auf den vorliegenden Werkvertrag keine Anwendung. Die in Klammern gesetzten Sätze werden nicht mit der Klage angegriffen, da der Kläger darin eine Leistungsbeschreibung sieht. Die Beklagte hat beantragt, die Klage abzuweisen. Sie hat vorgetragen, sie erbringe keine Serviceleistungen mehr. Ihre Tätigkeit für die Kunden stelle eine .echte Werkleistung dar.
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Seite 13 und 14: - 13 - Vertrag als Ehevermittlungsd
Seite 15 und 16: - 15 - bb) Was die Beklagte als Lei
Seite 17 und 18: - 17 - Die letzten vier. Absätze k
Seite 19 und 20: - 19 - dd) Rechtlich ohne Bedeutung
Seite 21 und 22: .. - 21 - Auch wenn die in § 652 A

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