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Fallstudie Plantagenwirtschaft in Kenia - Institut für Umwelt und ...

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Hochschule Wädenswil<br />

Abteilung Hortikultur<br />

Abbildung 5: Bananenernte <strong>in</strong> Kolumbien (Quelle: Ste<strong>in</strong>hausen, 1957)<br />

Die Bananen werden gekühlt <strong>in</strong> das Bestimmungsland transportiert, damit sie auf dem Weg<br />

nicht reifen. Dabei soll die Temperatur möglichst tief se<strong>in</strong>, wobei aber zubeachten ist, dass<br />

zu tiefe Temperaturen zu Schäden an den Früchten führen. Ausreifen dürfen die Früchte erst<br />

im Bestimmungsland <strong>in</strong> speziellen Bananenreifereien. Dort werden die Bündel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

geschlossenen Raum aufgehängt <strong>und</strong> unter kontrollierten Bed<strong>in</strong>gungen (Temperatur,<br />

Luftfeuchtigkeit <strong>und</strong> bestimmter Ethylengehalt der Luft) zum Ausreifen gebracht<br />

(Ste<strong>in</strong>hausen, 1957).<br />

Silja Bollier, Jürg Gerber <strong>und</strong> Roland Huber 16 <strong>Plantagenwirtschaft</strong> <strong>in</strong> <strong>Kenia</strong>

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