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Saurier in der Dauerausstellung - Naturmuseum St.Gallen

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Entstehung <strong>der</strong> Konkretion um den Entenschnabelsaurier<br />

Wahrsche<strong>in</strong>lich starb <strong>der</strong> D<strong>in</strong>osaurier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

heissen Wüstengebiet und vertrocknete dort –<br />

wurde also mumifiziert.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>St</strong>urmflut spülte die D<strong>in</strong>osauriermumie <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong> Gewässer.<br />

Hier wurde er sehr schnell mit Wasser und<br />

Schlamm überdeckt. Die weichen, oberen<br />

Erdschichten dellten sich e<strong>in</strong>. Da vor allem <strong>der</strong><br />

untere Teil sehr schnell verschüttet wurde, ist die<br />

Unterseite sehr gut erhalten, wie zum Beispiel<br />

die untere Hälfte des Hornschnabels.<br />

Langsam verwesten die Weichteile des <strong>Saurier</strong>s.<br />

Da dies unter Luftabschluss geschah, entstand<br />

vor allem Ammoniak. Diese basischen Gase<br />

drangen <strong>in</strong> die sauren Schlammschichten e<strong>in</strong>.<br />

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