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Fr. Prof. G. Szagun - Henning-rosenkoetter.de

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© <strong>Prof</strong>. G. <strong>Szagun</strong><br />

Normalität und Variabilität im frühen Spracherwerb<br />

Vortrag 6.11.2008<br />

Um das zu wissen, muss man:<br />

‣ Spracherwerb bei einer großen Stichprobe von Kin<strong>de</strong>rn<br />

untersuchen, die repräsentativ für die Bevölkerung ist<br />

‣ dann sehen, was die Spannbreite <strong>de</strong>r individuellen<br />

Unterschie<strong>de</strong>, o<strong>de</strong>r Variabilität, ist<br />

• wie weit Kin<strong>de</strong>r mit schnellem und langsamem Spracherwerb<br />

auseinan<strong>de</strong>r liegen<br />

‣ Kriterium für <strong>de</strong>n Norm(al)bereich festlegen<br />

• Elternfragebögen ermöglichen, große Stichproben zu<br />

erfassen<br />

• im frühen Spracherwerb einsetzbar<br />

• sprachliche Material in <strong>de</strong>n <strong>Fr</strong>agebögen muss für Kin<strong>de</strong>r<br />

in <strong>de</strong>r angesprochenen Altersspanne repräsentativ sein<br />

5. SPZ-Symposium Winterthur<br />

6. November 2008

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