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Fr. Prof. G. Szagun - Henning-rosenkoetter.de

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© <strong>Prof</strong>. G. <strong>Szagun</strong><br />

Normalität und Variabilität im frühen Spracherwerb<br />

Vortrag 6.11.2008<br />

Wie wur<strong>de</strong>n die 102 Wörter ausgewählt?<br />

• wenn so wenig Items zur Sprachstandserfassung, dann<br />

essentiell, dass es die richtigen sind<br />

• - d.h. die, die optimal zwischen langsamen und schnellen Kin<strong>de</strong>rn<br />

unterschei<strong>de</strong>n<br />

• muss geprüft wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Basis von mehr Information<br />

(langer FRAKIS), dass die Auswahl das gleiche misst wie<br />

das ausführliche Messinstrument<br />

Wie wur<strong>de</strong>n die 102 Wörter ausgewählt?<br />

• nach Kriterien <strong>de</strong>r statistischen Verfahren:<br />

‣ Schwierigkeit <strong>de</strong>r Items<br />

- ist Prozentsatz <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r einer Altersgruppe, die das Wort haben<br />

‣ Trennschärfe <strong>de</strong>r Items<br />

- Korrelation <strong>de</strong>s Items mit Gesamtsumme <strong>de</strong>r Items (Wörter)<br />

‣ Selektionskennwert<br />

- berechnet sich aus Kombination von Schwierigkeits- und<br />

Trennschärfein<strong>de</strong>x<br />

‣ gleicher Anteil von Nomen, Verben, Adjektiven, "kleinen Wörtern"<br />

wie im langen FRAKIS<br />

5. SPZ-Symposium Winterthur<br />

6. November 2008

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