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PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net

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erklärte Fanslau ungläubig: „Das kann ja nicht möglich sein, denn so hätte ich ja auch etwas<br />

darüber wissen müssen.“ (<strong>Die</strong>s setzt natürlich voraus, daß er nicht über einen „Ollie North“<br />

verfügte, der alle solchen Informationen von der Spitze weghielt, wie etwa Reagan, Bush,<br />

Gates usw., usw.)<br />

Es muss betont werden, daß die deutschen Führer während der ganzen Nürnberg-Verfahren<br />

nie einen Moment lang die Behauptungen der alliierten Staatsanwalt-schaft geglaubt hatten.<br />

Hermann Göring, der die volle Wucht des Angriffs durch die Nürnberger<br />

Gräueltatenpropaganda zu spüren bekam, wurde dadurch nicht überzeugt. Hans Fritzsche,<br />

vor Gericht als der höchste Beamte von Goebbels Ministerium, berichtete, daß Göring, sogar<br />

nach Kenntnisnahme der Erklärungen von Ohlendorf und der Zeugenaussage von Hoess über<br />

Auschwitz, weiterhin überzeugt blieb, daß die Geschichte über die Ausrottung der Juden eine<br />

komplette Propagandaerfindung war („The Sword in the Scales“, London, 1953, S. 145).<br />

An einem Punkt des Prozesses erklärte Göring ziemlich stichhaltig, daß das erste Mal, daß er<br />

davon höre „eben genau hier in Nürnberg sei“ (Shirer, ebenda, S. 1147). <strong>Die</strong> jüdischen<br />

Autoren Poliakov, Reitlinger und Manvell und Frankl versuchten alle, Göring mit dieser<br />

angeblichen Auslöschung in Verbindung zu bringen. Aber Charles Bewley zeigt in seinem<br />

Werk „Hermann Göring“ (Göttingen, 1956), daß in Nürnberg nicht der kleinste Beweis<br />

gefunden worden war, um diese Beschuldigung zu erhärten.<br />

Während der Prozesse dachte Hans Fritsche über diese Frage nach, und er kam zum Schluss,<br />

daß da bestimmt keine sorgfältige Untersuchung dieser monströsen Beschuldigungen<br />

stattgefunden hatte. Fritzsche, der freigesprochen wurde, war ein Mitarbeiter von Goebbels<br />

und ein gewandter Propagandist gewesen. Er erkannte, daß das angebliche Massaker an den<br />

Juden der Hauptpunkt der Anklageschrift gegen alle Angeklagten war. Kaltenbrunner, der<br />

Heydrich als Chef der Sicherheitspolizei des Reichs nachfolgte und wegen das Todes von<br />

Himmler der Hauptangeklagte war, war nicht mehr von der Beschuldigung des Genozids<br />

über-zeugt als es Göring gewesen war. Er vertraute Fritsche an, daß die Staatsanwalt-schaft<br />

um jeden Preis sichtbare Erfolge erzielen wolle, dies wegen ihrer Technik, sich<br />

Zeugenaussagen unter Zwang zu beschaffen und Beweismittel zu unter-drücken – was genau<br />

die Vorwürfe von Judges Wenersturm und van Roden waren.<br />

AUSCHWITZ UND DAS POLNISCHE JUDENTUM<br />

Das Konzentrationslager von Auschwitz bei Krakau in Polen ist im Zentrum der angeblichen<br />

Ausrottung von Millionen von Juden geblieben. Später werden wir sehen, wie, als die Lager<br />

nach dem Krieg durch ehrliche Beobachter aus der britischen und der amerikanischen Zone<br />

entdeckt wurden, und da keine „Gaskammern“ in den deutschen Lagern wie Dachau und<br />

Bergen-Belsen vorfanden, die Aufmerksamkeit sich auf die östlichen Lager richtete,<br />

insbesondere auf Auschwitz. Ganz bestimmt gab es da Öfen, wurde behauptet. Unglücklicherweise<br />

befanden sich die östlichen Lager in der russischen Besatzungszone, so daß<br />

niemand verifizieren konnte, ob diese Behauptungen wahr waren. Bis etwa zehn Jahre nach<br />

dem Krieg erlaubten die Russen absolut niemandem, Auschwitz zu sehen, und in dieser Zeit<br />

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