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PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net

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an, daß diese Zahl vom Weltzentrum für jüdische Dokumentation der Gegenwart in<br />

Paris schließlich als gültig anerkannt worden ist. (Wieso hat euch niemand von dieser<br />

Anerkennung erzählt?) Er betrachtet diese Zahl jedoch als absolutes Maximum und<br />

verweist auf die Studie zum selben Problem durch den jüdischen Statistiker Paul<br />

Hilberg, der auf die akzeptierte tiefere Zahl von 896'892 Opfer gekommen war.<br />

Rassinier weist darauf hin, daß der Staat Israel trotz allem damit fortfährt,<br />

Entschädigungen für sechs Millionen Tote zu verlangen, wobei jeder Tote eine<br />

Entschädigung von 5000 Mark darstellt. (Könnten wir eine bessere Darstellung der Fakten<br />

bekommen?) Ich denke, jedes Schulkind kann sich ausrechnen, daß es weit mehr<br />

profitabel ist, Geld im Betrag von 5000 Mark für jeden von sechs Millionen Menschen<br />

zu bekommen, als nur für 869'89<strong>2.</strong> Es sieht so aus, daß das durch die khasarischen<br />

Kommunisten „betriebene“ Israel in jeder Auseinandersetzung, ob es nun davon<br />

betroffen ist oder nicht, geradewegs unter der Kategorie Geld auftaucht, und dies auf<br />

eure Kosten.<br />

EMIGRATION: DIE ENDLÖSUNG<br />

Professor Rassinier bestätigt ausdrücklich, daß die deutsche Regierung nie eine andere<br />

Politik betrieb, als die Emigration der Juden nach Übersee. Er zeigt auf, daß die Deutschen<br />

nach der Verkündung der Nürnberger Rassengesetze vom September 1935 mit den Briten<br />

über einen Transfer von deutschen Juden nach Palästina verhandelten, auf der Basis der<br />

Balfour-Deklaration. Als diese Verhandlungen scheiterten, baten sie andere Länder, sie<br />

aufzunehmen, aber diese weigerten sich (ebenda, S. 20). Das Palästinaprojekt wurde 1938<br />

wieder belebt, brach dann allerdings zusammen, denn Deutschland konnte ihre Abreise<br />

nicht auf der Basis von 3'000'000 Mark verhandeln, wie es die Briten verlangten, ohne eine<br />

Vereinbarung für eine Kompensation. Trotz dieser Schwierigkeiten brachte es Deutschland<br />

fertig, der Mehrheit seiner Juden die Emigration zu sichern, meistens in die Vereinigten<br />

Staaten. Rassinier verweist auch auf die Rückweisung Frankreichs von Deutschlands<br />

Madagaskarplan Ende 19<strong>40</strong>. „In einem Bericht vom 21. August 1942 entschied der<br />

Staatssekretär des Außenministeriums des Dritten Reichs, Luther, daß es möglich sein sollte,<br />

mit Frankreich in dieser Richtung zu verhandeln und beschrieb Gespräche, welche zwischen<br />

Juli und Dezember 19<strong>40</strong> stattgefunden hatten, und welche nach einem Interview mit<br />

Montoire am 13. Dezember 19<strong>40</strong> durch Pierre-Etienne Flandin, Lavals Nachfolger,<br />

unterbrochen wurden. Während des ganzen Jahres 1941 hofften die Deutschen, es wäre<br />

ihnen möglich, diese Verhandlungen wieder aufzunehmen und sie zu einem glücklichen<br />

Abschluss zu bringen“ (ebenda, S. 108).<br />

Nach dem Ausbruch des Kriegs wurden die Juden, die, wie Rassinier uns erinnert, gleich<br />

1939 Deutschland den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg erklärt hatten, in<br />

Konzentrationslager interniert, „was die Methode ist, mit der alle Länder der Welt während<br />

Kriegszeiten feindliche Ausländer behandeln …Es war entschieden worden, sie in einem<br />

enormen Ghetto umzugruppieren und arbeiten zu lassen, welches sich, nach der<br />

erfolgreichen Invasion Russlands, Ende 1941 in den so genannten Ostterritorien, in der<br />

Nähe der früheren Grenze zwischen Russland und Polen befand: in Auschwitz, Chelmno,<br />

Belzec, Maidanek, Treblinka, usw. …Dort hatten sie zu warten bis ans Ende des Krieges, bis<br />

zur Wiedereröffnung von internationalen Gesprächen, die über ihre Zukunft entscheiden<br />

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