PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net
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Nehmt jedoch bitte zur Kenntnis, daß ein Gesetz auf die Deutschen niederging, das schon die<br />
bloße Diskussion des durch die Juden durchgedrückten Ausdrucks „Holocaust“ zu einem<br />
schweren Verbrechen erklärt. Du bist als nächstes dran, Amerika, denn das Gesetz erwartet<br />
seine Behandlung in eurem Kongress und in der UNO.<br />
DER SCHWINDEL MIT DEN GASKAMMERN<br />
Rassinier gab seinem ersten Buch den Titel „Le mensonge d’Ulysse“ (<strong>Die</strong> <strong>Lüge</strong> des<br />
Odysseus), dies in Hinsicht auf Reisende, die immer mit übertriebenen Geschichten<br />
zurückkehren, und bis zu seinem Tod untersuchte er alle Geschichten der<br />
Ausrottungsliteratur und versuchte, ihre Autoren ausfindig zu machen. Er machte kurzen<br />
Prozess mit den überspannten Behauptungen über die Gaskammern in Buchenwald in David<br />
Roussets „The Other Kingdom“ (Das andere Königreich, New York, 1947): Da er ja<br />
schließlich selbst ein Insasse von Buchenwald gewesen war, bewies Rassinier, daß nichts<br />
dergleichen dort je existiert hatte („Le mensonge d’Ulysse“, S. 209 ff.). Rassinier machte<br />
auch Abbé Jean-Paul Renard ausfindig und fragte ihn, wie es denn möglich gewesen sei, daß<br />
er in seinem Buch „Chaines et Lumières“ (Ketten und Lichter) berichtet habe, daß in<br />
Buchenwald Gaskammern in Betrieb gewesen seien. Renard antwortete, daß andere ihm<br />
„von deren Existenz erzählt hätten“, und daß er deshalb einverstanden gewesen sei, Dinge zu<br />
bezeugen, die er nie gesehen hatte (ebenda, S. 209 ff.).<br />
Rassinier erforschte auch Denise Dufourniers „Ravensbrück: The Woman’s Camp of<br />
Death“ (Ravensbrück: das Todeslager der Frauen, London, 1948) und fand heraus, daß die<br />
Autorin über keinen anderen Beweis für die Existenz der Gaskammern dort verfügte, als die<br />
vagen Gerüchte, von denen Charlotte Bohrmann berichtet hatte, daß diese absichtlich von<br />
den politischen kommunistischen Gefangenen verbreitet worden seien. Ähnliche<br />
Untersuchungen wurden mit folgenden Büchern gemacht: Philip Friedmans „This Was<br />
Auschwitz: The Story of a Murder Camp“ (<strong>Die</strong>s war Auschwitz: die Geschichte eines<br />
Mörderlagers, New York, 1956) und Eugene Kogons „The Theory and Practice of Hell“<br />
(Theorie und Praxis der Hölle, New York, 1950). Und dabei fand er heraus, daß keiner dieser<br />
Autoren eine echte Augenzeugenaussage bezüglich einer Gaskammer in Auschwitz<br />
vorweisen konnte, und daß auch keiner je eine gesehen hatte. Rassinier erwähnt Kogons<br />
Behauptung, daß eine verstorbene ehemalige Insassin, Janda Weiss, einzig zu ihm, Kogon,<br />
davon geredet habe, eine Gaskammer in Auschwitz gesehen zu haben; aber natürlich, da<br />
diese Person offenbar tot war, konnte Rassinier den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung nicht<br />
überprüfen. Es war ihm möglich, Benedikt Kautsky zu befragen, den Autor von „Teufel und<br />
Verdammte“, der behauptet hatte, daß Millionen von Juden in Auschwitz ermordet worden<br />
waren. Wie auch immer, Kautsky bestätigte Rassinier nur das Geständnis in seinem Buch,<br />
nämlich, daß er nie und zu keiner Zeit eine Gaskammer gesehen hätte, und daß seine<br />
Information darauf basierte, was andere ihm erzählt hätten.<br />
<strong>Die</strong> Siegespalme der Ausrottungsliteratur wird von Rassinier an Miklos Nyizilis „Doctor at<br />
Auschwitz“ (Arzt in Auschwitz) vergeben, in dem die Fälschung der Fakten, die<br />
offensichtlichen Widersprüche und die schamlosen <strong>Lüge</strong>n erkennen lassen, daß der Autor<br />
über Orte redet, die er bestimmt nie gesehen hatte (Le drame des juifs européens“ (Das<br />
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