PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net
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HINSICHTLICH DER KONZENTRATIONSLAGER:<br />
GEFÄLSCHTE FOTOS<br />
Nicht nur waren so Situationen wie jene in Belsen skrupellos für Propaganda-zwecke<br />
ausgenutzt worden, aber für diese Propaganda wurden auch komplett gefälschte Fotos und<br />
Filme von Ungeheuerlichkeiten verwendet. <strong>Die</strong> extremen Bedingungen wie in Belsen trafen<br />
in Wirklichkeit auf einige wenige Lager zu. <strong>Die</strong> große Mehrheit entging den schlimmsten<br />
Schwierigkeiten, und alle ihre Insassen überlebten in guter Gesundheit – nur, es ist ja klar,<br />
daß man euch nie jene Bilder von robusten, glücklich befreiten Personen zeigen würde. Ich<br />
möchte euch bitten, einen Blick auf die beigelegte Karte (ist bei meinem Ausdruck nicht<br />
dabei [AdÜ]) zu werfen und zu schauen, wie viele Lager groß genug waren, um auf einer<br />
Liste verzeich<strong>net</strong> zu sein, und ihr werdet bemerken, es waren viele. Ihr hört nur von zwei<br />
oder drei, und basierend auf falschen herausgegebenen Daten fällt ihr eure Urteile. Freunde,<br />
Krieg ist die Hölle – Konzentrationslager sind die Hölle – Gefängnisse sind die Hölle –<br />
und die Hölle ist nicht von Gott! Aber wir bemerken, daß ihr alle damit fort fahrt, Gott<br />
dafür zu rügen, dies alles zugelassen zu haben. Ihr habt das getan – nicht Gott!<br />
Als Reaktion auf die Tatsache, daß es da letztendlich sehr wenige Beispiele von<br />
schrecklichen Dingen gab, wurden komplette Fälschungen verwendet, um über-triebene<br />
Horrorbedingungen darzustellen. Ein erschreckender Fall einer solchen Fälschung wurde in<br />
der britischen Zeitung „Catholic Herald“ vom 29. Oktober 1948 enthüllt. Darin wird<br />
berichtet, daß in Kassel, wo jeder erwachsene Deutsche gezwungen worden war, sich einen<br />
Film anzusehen, der die „Schrecken“ von Buchenwald darstellte, ein Arzt aus Göttingen sich<br />
selber auf der Leinwand sah, wie er den Opfern beistand. Nur, er war nie in Buchenwald<br />
gewesen! Nach einem Moment der Verwirrung wurde er sich klar darüber, daß das, was er<br />
gesehen hatte, ein <strong>Teil</strong> eines Films war, der nach dem schrecklichen Bombenangriff auf<br />
Dresden vom 13. Februar 1945 durch die Alliierten gedreht worden war und wo der Arzt zu<br />
jener Zeit arbeitete. Der betreffende Film wurde in Kassel am 19. Oktober 1948 gezeigt.<br />
Nach dem Bombenangriff auf Dresden, der mindestens 135'000 (erinnert euch an das Ziel<br />
von 65%) meistens geflüchtete Frauen und Kinder tötete, wurden die Leichen der Opfer<br />
aufgeschichtet und in Haufen von <strong>40</strong>0 oder 500 verbrannt, was mehrere Wochen in Anspruch<br />
nahm. <strong>Die</strong>s waren die Szenen, von denen behauptet wurde, aus Buchenwald zu sein, und die<br />
der Arzt wieder erkannt hatte.<br />
<strong>Die</strong> Fälschung von Kriegsgräuel darstellenden Fotos ist nicht neu. Für weitere Informationen<br />
sei der Leser an das Buch von Arthur Ponsonby „Falsehood in Wartime“ („Fälschung in<br />
Kriegszeiten“, London, 1928) verwiesen, welches gefälschte Fotos über deutsche Gräueltaten<br />
während des 1. Weltkriegs zeigt. Ponsonby betitelt solche Fabrikationen als „<strong>Die</strong><br />
Leichenfabrik“ oder „Das belgische Baby ohne Hände“, und die erinnern verblüffend an die<br />
Propaganda bezüglich von „Nazigräueln“. Tatsächlich gilt: „sehen ist selten glauben“,<br />
Tschelas! Euch wird exakt das gezeigt, was der Feind wünscht, daß ihr es zu sehen bekommt.<br />
F.J.P. Veale erklärt in seinem Buch, daß der Schwindel mit dem „Topf mit<br />
menschlicher Seife“, feierlich durch den sowjetischen Staatsanwalt in Nürnberg<br />
eingeführt, eine absichtliche Entsprechung des berühmten britischen Mythos von der<br />
„Leichenfabrik“ war, in dem behauptet wird, die teuflischen Deutschen hätten<br />
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