PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net
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Es trifft zu, daß die Propaganda der Alliierten 1945 behauptete, alle Konzen-trationslager,<br />
speziell jene in Deutschland selber, wären „Todeslager“, aber nicht für lange. Über diese<br />
Frage schrieb der bekannte amerikanische Historiker Harry Elmer Barnes: „Zuerst wurden<br />
Lager in Deutschland, wie Dachau, Belsen, Buchenwald, Sachsenhausen und Dora als<br />
solche dargestellt, aber es wurde schnell demonstriert, daß in diesen Lagern keine<br />
systematische Ausrottung stattgefunden hat. <strong>Die</strong> Aufmerksamkeit wurde dann auf Auschwitz,<br />
Treblinka, Belzec, Chelmno, Jonowska, Tarnow, Ravensbruck, Mauthausen, Brezeznia und<br />
Birkenau gerichtet, was nicht die ganze Liste ausschöpft, von der es scheint, als sei nach<br />
Bedarf verlängert worden.“ („Rampart Journal“, Sommer 1967). Was geschehen war, das<br />
war, daß gewisse ehrliche Beobachter unter den britischen und amerikanischen<br />
Besatzungstruppen in Deutschland, obwohl sie zugaben, daß viele Insassen an Krankheiten<br />
und Hungers gestorben waren in den letzten Kriegs-monaten, trotz alledem keinen Beweis<br />
für die Existenz von Gaskammern gefunden hatten. Und daraus ergab es sich, daß östliche<br />
Lager in der russischen Besatzungszone, wie Auschwitz und Treblinka, immer mehr als<br />
grauenvolle Vernichtungszentren ins Blickfeld rückten (obwohl es ja nicht zugelassen wurde,<br />
daß eines von ihnen besucht werden konnte), und diese Tendenz dauert bis zum heutigen<br />
Tag. Und so wurde angenommen, daß dies alles hier in diesen Lagern geschehen war. Aber<br />
mit dem Eisernen Vorhang, der fest über sie gesenkt worden war, war es nie jemandem<br />
möglich gewesen, solche Beschuldigungen zu verifi-zieren. <strong>Die</strong> Kommunisten behaupteten<br />
einfach, daß vier Millionen Menschen in Auschwitz gestorben seien, in gigantischen<br />
Gaskammern, die 2000 Menschen fassen konnten – und niemand konnte dagegen Einwände<br />
machen.<br />
Was ist die Wahrheit über die so genannten „Gaskammern“? Stephen F. Pinter, der nachdem<br />
Krieg für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten während sechs Jahren als<br />
Rechtsanwalt in Deutschland und Österreich diente, machte die folgende Aussage in der weit<br />
herum gelesenen katholischen Zeitschrift „Our Sunday Visitor“ vom 14. Juni 1959:<br />
„Nach dem Krieg war ich als Anwalt des Kriegsministeriums der USA während 17<br />
Monaten in Dachau, und ich kann hier feststellen, daß es in Dachau keine Gaskammer<br />
gegeben hatte. Was dort den Besuchern und Touristen gezeigt und irrtümlicherweise als<br />
Gaskammer bezeich<strong>net</strong> wurde, war ein Krematorium. Es gab auch in keinem anderen<br />
Konzentrationslager in Deutschland Gaskammern. Es war uns gesagt worden, es befände<br />
sich eine Gaskammer in Auschwitz, aber da sich dieser Ort in der russischen<br />
Besatzungszone befand, war es uns nicht möglich, dort Untersuchungen anzustellen, denn<br />
das hätten uns die Russen nicht erlaubt. Nachdem, was ich nach sechs Jahren Aufenthalt<br />
nach dem Krieg in Deutschland und Österreich bestimmen kann, lässt sich sagen, daß da<br />
eine Anzahl Juden getötet worden waren, aber die Zahl von einer Million ist sicher nie<br />
erreicht worden. Ich befragte Tausende von Juden, frühere Insassen von<br />
Konzentrationslagern in Deutschland und Österreich, und betrachte mich selbst<br />
hinsichtlich dieses Themas als ebenso gut qualifiziert wie ein anderer.“<br />
<strong>Die</strong>s erzählt eine ganz andere Geschichte als die übliche Propaganda. Pinter ist natürlich sehr<br />
scharfsinnig in Bezug auf das Krematorium, das als Gaskammer dar-gestellt wird. <strong>Die</strong>s ist<br />
eine häufige Masche, denn man hat nie so ein Ding wie die Existenz einer Gaskammer in<br />
diesen Lagern vorweisen können; daher die absichtlich irreführende Bezeichnung „Gasofen“<br />
(gas oven), womit die Verwechslung einer Gaskammer mit einem Krematorium beabsichtigt<br />
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