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PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net

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verteilt) und zwei auf Französisch, und keine von ihnen stimmt mit den anderen überein. <strong>Die</strong><br />

deutsche Version war als „Beweis“ im Eichmann-Prozess von 1961 dargeboten worden.<br />

Zum Schluss lenkte Professor Rassinier die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Eingeständnis<br />

von Dr. Kubovy, Direktor des Weltzentrums für jüdische Dokumentation der<br />

Gegenwart in Tel-Aviv, das er in „La terre retrouvée“, Dec. D, 19W, gemacht hatte. Dr.<br />

Kubovy anerkannte, daß nicht ein einziger die Ausrottung zum Inhalt habender Befehl<br />

von Seiten Hitlers, Himmlers, Heydrichs oder Görings existiert, „Le drame des juifs<br />

européens“, (S. 31, 39).<br />

DIE „SECHS-MILLIONEN-LÜGE“ ABGELEHNT<br />

Was die schreckliche Propagandazahl von sechs Millionen angeht, so verwirft Professor<br />

Rassinier sie aufgrund einer extrem detaillierten statistischen Analyse. Er zeigt auf, daß die<br />

Anzahl falsch aufgestellt wurde: einerseits durch Aufblasen der jüdischen Bevölkerungszahl<br />

von vor dem Krieg unter Ignorieren aller Emigra-tionen und Evakuationen, und andererseits<br />

durch eine entsprechende Verkleine-rung der Anzahl der Überlebenden nach 1945. <strong>Die</strong>s war<br />

die durch den Jüdischen Weltkongress verwendete Methode. Angesichts der Natur der oben<br />

erwähnten „Zeugen“ weist Rassinier auch jede schriftliche oder mündliche Aussage zurück,<br />

da sie von Widersprüchen, Übertreibungen und <strong>Lüge</strong>n nur so strotzen. Er bringt als Beispiel<br />

die Opfer von Dachau, wobei er anmerkte, daß 1946 Pastor Niemöller Auerbachs<br />

betrügerische Aussage von den „238’000“ Toten, die es dort gegeben haben soll, wiederholt<br />

hatte, während 1962 Bischof Neuhausseler von München in einer Rede in Dachau sagte, daß<br />

von den dort internierten 200’000 Personen aus 38 Ländern nur 30'000 gestorben seien („Le<br />

drame des juifs européens“, S. 12). Bis heute wurde die Zahl noch um mehrere Tausend<br />

reduziert, und die Tendenz geht weiter. Rassinier kommt auch zum Schluss, daß die<br />

die„sechs Millionen“ unterstützenden Zeugen-aussagen von angeklagten Männern wie Höß,<br />

Höttl, Wisliceny und Höllriegel, die damit konfrontiert waren, entweder zum Tod verurteilt<br />

zu werden oder die Hoffnung auf Begnadigung hatten, und die während ihrer Haft oft<br />

gefoltert wurden, absolut unglaubwürdig sind.<br />

Rassinier findet es sehr bezeichnend, daß die Zahl der sechs Millionen während des<br />

Eichmann-Prozesses beim Gericht nicht erwähnt wurde. „<strong>Die</strong> Staatsanwaltschaft in<br />

Jerusalem stand in Bezug auf ihr Hauptmotiv, daß sechs Millionen europäische Juden<br />

angeblich in Gaskammern gestorben seien, ziemlich geschwächt da. Zu jener Zeit, am Tag,<br />

nachdem der Krieg zu Ende war, inmitten eines spirituellen und materiellen Chaos, gewann<br />

die Behauptung natürlich leicht an Überzeugungskraft. Bis heute wurden viele Dokumente<br />

publiziert, die zurzeit der Nürnbergprozesse nicht zugänglich waren, und die versuchen zu<br />

beweisen, daß wenn dem jüdischen Volk Unrecht getan wurde und es durch das Hitlerregime<br />

verfolgt wurde, dann kostete das möglicherweise nicht sechs Millionen das Leben“ (ebenda,<br />

S. 125).<br />

Mit Hilfe von hundert Seiten von Gegenproben von Statistiken kommt Professor<br />

Rassinier in „Le drame des juifs européens“ zum Schluss, daß die Zahl der jüdischen<br />

Opfer während des <strong>2.</strong> Weltkriegs nicht mehr als 1'200'000 betragen konnte. Er merkt<br />

-- <strong>PJ</strong> <strong>40</strong> -- 170

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