PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net
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KAPITEL 14<br />
Aufzeichnung Nr. 2, Hatonn<br />
Freitag, 15. November 1991, Jahr 5, Tag 091<br />
DIE ART UND DIE BEDINGUNGEN<br />
IN DEN KONZENTRATIONSLAGERN DER KRIEGSZEIT<br />
In seinem neuesten Buch „Adolf Hitler“ (London, 1973) beobachtet Colin Cross, der mehr<br />
Intelligenz aufbringt, als das üblicherweise hinsichtlich vieler Probleme dieser Periode der<br />
Fall ist, scharfsinnig, daß „in einer Zeit verzweifelter Kriegsnotlage das Herumkarren von<br />
Millionen von Juden in Europa und ihre anschließende Ermordung von jedem rationalen<br />
Gesichtpunkt aus ein Unsinn gewesen wäre“ (S. 307). Wie viele von euch können berichten,<br />
ihr hättet gerade eben eure Familienmitglieder und deren Angehörige, sagen wir einmal ein<br />
großes Familientreffen mit 20 Personen, für ein spezielles Thanksgiving-Essen eingeladen<br />
und die würden als eure Gäste über das Wochenende bleiben. Weiten wir dieses kleine<br />
„Blip“ von Möglichkeiten ein wenig aus; nun nehmt also diese drei Tage dauernde kleine<br />
Versammlung und überlegt euch, was die an Mahlzeiten, Badezimmerbenutzung,<br />
Schlafmöglichkeiten, usw., usw. alles benötigen und multipliziert es mit 50, 100, 1000 – nun<br />
versucht es mit einer Million – drei Millionen – sechs Millionen! Nun, während ihr damit<br />
beschäftigt seid, diese Festmahlzeit auszurichten, tobt um euch herum ein gewaltiger<br />
Bombenkrieg, der Strom fällt aus und ihr könnt nicht mehr kochen, der Hund tötet die Katze<br />
und frisst anschließend den Kanarienvogel, die Kleinkinder haben Beschwerden beim<br />
Zahnen und Windpocken, und die angeheirateten Verwandten finden Staub auf den Möbeln.<br />
Nun müsst ihr alles, was ihr im Begriff seid zu tun, unterbrechen und alle diese Personen<br />
ermorden und alle diese Leichen (komplett) verschwinden lassen, damit kein Beweis dieser<br />
Tat übrig bleibt! Ihr solltet wirklich, und dies ist der Punkt, euch vorstellen, genau dies zu tun<br />
– und es wird als total unmöglich erscheinen, so eine Tat auch nur als durchführbar in<br />
Erwägung zu ziehen. Kann dies nicht zu der Überlegung führen, daß es Mög-lichkeiten von<br />
Auffassungen gibt, die schlicht und einfach nicht wahr sind? Ihr müsst anfangen, diese Dinge<br />
in eine vernünftige Perspektive zu bringen und dann nach Möglichkeiten und<br />
Wahrscheinlichkeiten zu suchen.<br />
Im Hinblick auf den obenstehenden Punkt wird es notwendig, die Wahrschein-lichkeit dieses<br />
Irrationalismus zu ergründen, oder ob dies überhaupt möglich gewesen wäre. Ist es<br />
wahrscheinlich, daß, auf dem Höhepunkt des Krieges, als die Deutschen einen verzweifelten<br />
Überlebenskampf auf zwei Fronten führten, sie Millionen von Juden über weite Strecken zu<br />
angeblich sorgfältig gebauten und kostspieligen Schlachthöfen transportiert hätten? Wenn sie<br />
drei oder vier Millionen Juden nach Auschwitz allein gebracht hätten (immer unter der<br />
Annahme, daß sich eine so aufgeblähte Anzahl in Europa aufhielt, was nicht der Fall war),<br />
hätte dies die deutschen Transporteinrichtungen völlig überfordert, da diese schon mit den<br />
Transporten nach der weit entlegenen russischen Front an der Grenze ihrer Kapazitäten<br />
angelangt waren. <strong>Die</strong>se sagenhaften sechs Millionen Juden und zahllose Mengen von<br />
anderen Nationalitäten in Internierungslager gebracht zu haben, wo sie zu beherbergen,<br />
einzukleiden und zu ernähren gewesen wären, hätte ganz einfach ihre militärischen<br />
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