PJ 40 " Die Billionen-Dollar-Lüge - Teil 2. " - Abundanthope.net
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Das Erste seiner Art, also das bemerkenswerteste Beispiel ist das Buch „Comman-dant of<br />
Auschwitz“ (Kommandant von Auschwitz) von Rudolf Höß (London, 1960), das<br />
ursprünglich in polnischer Sprache („Wspomnienia“) durch die kommunistische Regierung<br />
veröffentlicht wurde. Höß, ein junger Mann, der 19<strong>40</strong> Auschwitz übernahm, war zuerst von<br />
den Engländern verhaftet und in Flensburg eingesperrt worden. Aber er wurde bald den<br />
polnischen kommunistischen Behörden überstellt, die ihn 1947 zum Tode verurteilten und<br />
alsbald hinrichteten. <strong>Die</strong> so genannten Höß-Memoiren sind ohne Zweifel gefälscht und<br />
waren unter kommunistischer Schirmherrschaft hergestellt worden, wie ihr sehen werdet –<br />
obgleich die Kommunisten selber behaupten, daß Höß befohlen worden war, seine<br />
Lebensgeschichte aufzuschreiben und daß angeblich ein handgeschriebenes Original<br />
existiere. Nur hat es noch nie jemand gesehen. Höß war während der Zeit seiner Haft einer so<br />
unglaublichen Folter und Gehirnwäsche unterworfen worden, wie sie nur durch<br />
kommunistische Psychopolitiker zugefügt werden können, und seine Zeugenaussage in<br />
Nürnberg wurde in geistloser Monotonie vorgetragen, während er leeren Blickes in den<br />
Raum starrte. Sogar Reitlinger verwirft seine Aussage als hoffnungslos unzuverlässig. Es ist<br />
in der Tat bemerkenswert, wie oft die „Beweise“ hinsichtlich der sechs Millionen aus<br />
kommunistischen Quellen stammen; dies schließt so bedeutende Dokumente die Wisliceny-<br />
Aussagen und die Höß-Memoiren mit ein, die unzweifelhaft die am meisten zitierten Texte<br />
in der Ausrottungsliteratur sind, wie auch alle Informationen über die so genannten<br />
„Todeslager“ wie Auschwitz. <strong>Die</strong>se Informationen stammen von der Jüdischen Historischen<br />
Kommission von Polen, von der Zentralkommission zur Untersu-chung von<br />
Kriegsverbrechen, Warschau, und von der Russischen Staatlichen Kommission für<br />
Kriegsverbrechen, Moskau.<br />
Reitlinger anerkennt, daß Höß’ Zeugenaussage in Nürnberg eine Aufzählung von wilden<br />
Übertreibungen gewesen war, so etwa daß Auschwitz 16'000 Leute pro Tag beseitigt habe,<br />
was bis Ende des Krieges eine Anzahl von über 13 Millionen bedeutet hätte. Anstatt nun<br />
solche Schätzungen als die sowjetisch inspirierten Fälschungen zu entblößen, die sie sind,<br />
ziehen es Reitlinger und andere vor zu denken, diese lächerlichen Übertreibungen seien aus<br />
„Stolz“ einen professionellen Job zu machen, entstanden. Ironischerweise ist dies komplett<br />
unvereinbar mit den angeblich authentischen Höß-Memoiren, in welchen ein cleverer<br />
Versuch gemacht wurde, mehr Plausibilität zu erlangen, indem angetönt, wird er habe den<br />
Job verabscheut. Es wurde nun behauptet, Höß habe „gestanden“, daß in Auschwitz<br />
insgesamt drei Millionen Menschen eliminiert worden seien, obgleich die Anklagebehörde<br />
an seinem eigenen Prozess in Warschau die Anzahl auf 1'135'000 reduziert hatte. Wir haben<br />
jedoch schon festgestellt, daß die Sowjetunion, nach ihrer Untersuchung des Lagers im Jahre<br />
1945, eine offizielle Anzahl von vier Millionen abgegeben hatte. <strong>Die</strong>se Art von zufälligem<br />
Jonglieren mit Millionen von Menschen scheint die Autoren der Ausrottungsliteratur nicht zu<br />
beunruhigen.<br />
Eine Überprüfung der Höß-„Memoiren“ in all ihren schrecklichen Details wäre ermüdend.<br />
Wir wollen uns auf jene Aspekte der Ausrottungslegende beschränken, die der<br />
offensichtlichen Absicht dienen, der Möglichkeit irgendeines Beweises der Fälschung<br />
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