Bildungsgänge der schulisch organisierten ... - Berufsbildung.ch
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Grundsätze Anerkennung/Aufsi<strong>ch</strong>t SOG-<strong>Bildungsgänge</strong><br />
<strong>Bildungsgänge</strong> <strong>der</strong> <strong>s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong></strong> <strong>organisierten</strong> Grundbildung (SOG) in<br />
privat- und öffentli<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Handels(mittel)s<strong>ch</strong>ulen;<br />
Grundsätze für die Anerkennung und die Aufsi<strong>ch</strong>t<br />
Grundlagen<br />
• Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die <strong>Berufsbildung</strong> (<strong>Berufsbildung</strong>sgesetz,<br />
BBG; SR 412.10)<br />
• Verordnung vom 19. November 2003 über die <strong>Berufsbildung</strong> (<strong>Berufsbildung</strong>sverordnung,<br />
BBV; SR 412.101)<br />
• Verordnung vom 26. September 2011 über die berufli<strong>ch</strong>e Grundbildung<br />
Kauffrau/Kaufmann EFZ (Bildungsverordnung, BiVo; SR 412.101.221.73) 1<br />
• Kantonale <strong>Berufsbildung</strong>sgesetzgebung (EG BBG und Verordnungen)<br />
• Qualitätssi<strong>ch</strong>erungskonzept <strong>der</strong> SBBK für SOG-Anbieterinnen (zu erarbeiten)<br />
• Ausführungsbestimmungen <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Kommission für Berufsentwicklung und<br />
Qualität (SKBQ Kauffrau/Kaufmann EFZ) (zu erarbeiten)<br />
Ausgangslage<br />
In Abs<strong>ch</strong>nitt 9 <strong>der</strong> BiVo werden die Anfor<strong>der</strong>ungen an die öffentli<strong>ch</strong>- und privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />
Handelss<strong>ch</strong>ulen und Handelsmittels<strong>ch</strong>ulen (na<strong>ch</strong>folgend Anbieterinnen SOG genannt)<br />
unabhängig von <strong>der</strong> Trägers<strong>ch</strong>aft einheitli<strong>ch</strong> geregelt. Damit ist au<strong>ch</strong> ein einheitli<strong>ch</strong>es<br />
Vorgehen bei <strong>der</strong> Anerkennung von SOG-<strong>Bildungsgänge</strong>n angezeigt.<br />
Zielsetzung<br />
Die vorliegenden Grundsätze haben eine s<strong>ch</strong>weizweit koordinierte Anerkennungspraxis für<br />
die SOG-Institutionen und -<strong>Bildungsgänge</strong> zum Ziel. Dabei geht es ni<strong>ch</strong>t um eine<br />
Glei<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>altung, son<strong>der</strong>n um Empfehlungen an die zuständigen kantonalen Behörden.<br />
Grundsätze<br />
1. Anerkennung an<strong>der</strong>er Institutionen für die Bildung in berufli<strong>ch</strong>er Praxis (Art. 16 Abs. 2<br />
Bst. a BBG, Art. 16 BBV, EG BBG)<br />
Privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Trägers<strong>ch</strong>aften benötigen eine Anerkennung dur<strong>ch</strong> die zuständige<br />
kantonale Behörde des Sitzkantons als SOG-Anbieterinnen, die eine ordnungsgemässe<br />
Bildung in berufli<strong>ch</strong>er Praxis in einer an<strong>der</strong>en Institution als in einer Handelsmittels<strong>ch</strong>ule<br />
gewährleisten. Anbieterinnen mit S<strong>ch</strong>ulen in mehreren Kantonen lassen si<strong>ch</strong> dort<br />
anerkennen, wo si<strong>ch</strong> ihr Sitz befindet. Diese Anerkennung gilt au<strong>ch</strong> für S<strong>ch</strong>ulen in<br />
1<br />
Die BiVo gilt ab Inkraftreten im Berei<strong>ch</strong> SOG vorerst für die privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Handelss<strong>ch</strong>ulen, die das <br />
konzentrierte Modell 2+1 anbieten. Sie wird ab 1.1.2015 au<strong>ch</strong> für die Handelsmittels<strong>ch</strong>ulen gelten. Bis <br />
31.12.2015 gelten für die Handelsmittels<strong>ch</strong>ulen die Ri<strong>ch</strong>tlinien des BBT vom 26.11.2009 für die Organisation <br />
<strong>der</strong> Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittels<strong>ch</strong>ulen. <br />
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Grundsätze Anerkennung/Aufsi<strong>ch</strong>t SOG-<strong>Bildungsgänge</strong><br />
an<strong>der</strong>en Kantonen. Sie kann mit Auflagen verbunden werden, die innert Frist zu erfüllen<br />
sind.<br />
Im Anerkennungsverfahren sind die folgenden Rahmenbedingungen zu prüfen:<br />
1.1. Struktur und Organisation (Handelsregisterauszug)<br />
1.2. Finanzierung (falls dies im EG BBG geregelt ist)<br />
1.3. Einbettung ins Bildungssystem, Zusammenarbeit<br />
1.4. Kommunikations- und Werbemittel<br />
2. Anerkennung von SOG-<strong>Bildungsgänge</strong>n/Bildungsbewilligung (Art. 20 Abs. 2 BBG i.V.m.<br />
Art. 25 Abs. 2 BiVo)<br />
Sämtli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulen benötigen unabhängig von ihrer Trägers<strong>ch</strong>aft eine<br />
Bildungsbewilligung des Standortkantons. Sie haben na<strong>ch</strong>zuweisen, dass sie den SOG-<br />
Bildungsgang gestützt auf die geltenden Re<strong>ch</strong>tsgrundlagen dur<strong>ch</strong>führen. Die Bewilligung<br />
kann mit Auflagen verbunden werden, die innert Frist zu erfüllen sind. Bei<br />
öffentli<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulen ist die Bewilligung in <strong>der</strong> Regel Bestandteil <strong>der</strong><br />
Leistungsvereinbarung.<br />
Im Bewilligungsverfahren sind die folgenden Rahmenbedingungen zu prüfen:<br />
2.1. Ausbildungsmodell (konzentriertes/integriertes Modell)/Profil<br />
(Basisbildung/erweiterte Grundbildung mit/ohne Berufsmaturität) (Art. 28 BiVo)<br />
2.2. Ausbildungs- und Prüfungsbran<strong>ch</strong>e(n) (Ermä<strong>ch</strong>tigung dur<strong>ch</strong> SKBQ<br />
Kaufmann/Kauffrau EFZ [Art. 45 Abs. 4 Bst. f BiVo], Umsetzung <strong>der</strong> Leistungsziele<br />
integrierte Praxisteile [IPT] sowie <strong>der</strong> bran<strong>ch</strong>enspezifis<strong>ch</strong>en Leistungsziele für das<br />
Langzeitpraktikum und für die überbetriebli<strong>ch</strong>en Kurse [üK])<br />
2.3. S<strong>ch</strong>ullehrplan/Ausbildungskonzept mit beson<strong>der</strong>er Berücksi<strong>ch</strong>tigung <strong>der</strong> Umsetzung<br />
<strong>der</strong> Bildung in berufli<strong>ch</strong>er Praxis im <strong>s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong></strong>en Umfeld (IPT und problemorientierter<br />
Unterri<strong>ch</strong>t [POU])<br />
2.4. Promotionsregelung/Profilwe<strong>ch</strong>sel na<strong>ch</strong> Art. 17 BiVo<br />
2.5. Qualifikation <strong>der</strong> <strong>Berufsbildung</strong>sverantwortli<strong>ch</strong>en inkl. Lehrkräfte (Art. 45 ff. BBG<br />
i.V.m. Art. 44 ff. BBV)<br />
2.6. Infrastruktur (Eignung, Ausstattung)<br />
2.7. Bezug zur Arbeitswelt, Stellungnahme <strong>der</strong> zuständigen Organisationen <strong>der</strong><br />
Arbeitswelt (OdA, beteiligte Ausbildungs- und Prüfungsbran<strong>ch</strong>en, SKBQ<br />
Kauffrau/Kaufmann EFZ) (Art. 16 Abs. 2 Bst. a BBG i.V.m. Art. 16 BBV)<br />
2.8. Anzahl <strong>der</strong> zur Verfügung stehenden Praktikumsplätze bezogen auf die Anzahl<br />
Lernen<strong>der</strong> vor dem Praktikum (Art. 15 Abs. 1 BBV)<br />
2.9. Dur<strong>ch</strong>führung <strong>der</strong> Praktika (Dauer, Begleitung, üK-Besu<strong>ch</strong>, vertragli<strong>ch</strong>e Regelung<br />
gemäss Art. 15 Abs. 3 BBV)<br />
2.10. Qualitätssi<strong>ch</strong>erung in S<strong>ch</strong>ule und Praktika mit beson<strong>der</strong>er Berücksi<strong>ch</strong>tigung <strong>der</strong><br />
Bildung in berufli<strong>ch</strong>er Praxis (Art. 15 Abs. 2 BBV i.V.m. Art. 36 BiVo)<br />
2.11. Verantwortung für die Organisation und die Dur<strong>ch</strong>führung des<br />
Qualifikationsverfahrens (QV) im <strong>s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong></strong>en Berei<strong>ch</strong> im Auftrag <strong>der</strong> zuständigen<br />
kantonalen Behörde, insbeson<strong>der</strong>e dur<strong>ch</strong> Bereitstellung von Räumen, dur<strong>ch</strong><br />
Bezei<strong>ch</strong>nung von Prüfungsexpertinnen und -experten sowie dur<strong>ch</strong> die Übermittlung<br />
von Noten und dur<strong>ch</strong> die Mitwirkung im betriebli<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> (in Übereinstimmung<br />
mit <strong>der</strong> jeweiligen Ausbildungs- und Prüfungsbran<strong>ch</strong>e);<br />
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Grundsätze Anerkennung/Aufsi<strong>ch</strong>t SOG-<strong>Bildungsgänge</strong><br />
2.12. Regelung bez. Abre<strong>ch</strong>nung und Finanzierung <strong>der</strong> üK-Kosten und <strong>der</strong> Kosten <strong>der</strong><br />
bran<strong>ch</strong>enspezifis<strong>ch</strong>en Lern- und Leistungsdokumentationen;<br />
2.13. Re<strong>ch</strong>tsmittelverfahren (Eröffnung <strong>der</strong> Semesterzeugnisnoten mit<br />
Re<strong>ch</strong>tsmittelbelehrung).<br />
3. Hinweise für die zuständige kantonale Behörde/Aufsi<strong>ch</strong>t (Art. 18 und Art. 24 BBG)<br />
3.1. Anerkennung von Vorbildungen<br />
Bei Lernenden mit einer gymnasialen Vorbildung gilt Abs<strong>ch</strong>nitt 10 <strong>der</strong> BiVo. Weitere<br />
anerkannte Vorbildungen ri<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Empfehlung Nr. 49 <strong>der</strong> SDBB vom<br />
Mai 2011).<br />
3.2. We<strong>ch</strong>sel <strong>der</strong> Ausbildungsform<br />
Grundsätzli<strong>ch</strong> ist ein We<strong>ch</strong>sel von <strong>der</strong> betriebli<strong>ch</strong> <strong>organisierten</strong> in die <strong>s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong></strong><br />
organisierte Grundbildung und umgekehrt ohne Verlust eines Ausbildungsjahres zu<br />
ermögli<strong>ch</strong>en, sofern dies aufgrund des jeweiligen Ausbildungsmodells und<br />
insbeson<strong>der</strong>e unter Berücksi<strong>ch</strong>tigung <strong>der</strong> Situierung des Langzeitpraktikums<br />
mögli<strong>ch</strong> ist. Bereits absolvierte QV-Elemente werden übernommen, sofern diese im<br />
glei<strong>ch</strong>en <strong>s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong></strong>en Profil erbra<strong>ch</strong>t wurden. An<strong>der</strong>nfalls sind die QV-Elemente<br />
na<strong>ch</strong>zuholen o<strong>der</strong> ist die berufli<strong>ch</strong>e Grundbildung angemessen zu verlängern. Die<br />
zuständige kantonale Behörde ents<strong>ch</strong>eidet im Einzelfall..<br />
3.3. Bildungsbewilligung für Praktikumsbetriebe<br />
Es ist den zuständigen kantonalen Behörden überlassen, neben <strong>der</strong><br />
Bildungsbewilligung für den SOG-Bildungsgang au<strong>ch</strong> den Praktikumsbetrieben eine<br />
Bildungsbewilligung auszustellen (Art. 20 Abs. 2 BBG) o<strong>der</strong> die Verantwortung den<br />
S<strong>ch</strong>ulen zu delegieren (Art. 15 Abs. 2 BBV).<br />
3.4. Genehmigung <strong>der</strong> Praktikumsverträge<br />
Praktikumsverträge werden zwis<strong>ch</strong>en den Praktikumsbetrieben und den Lernenden<br />
abges<strong>ch</strong>lossen (Art. 15 Abs. 4 BBV). Im Übrigen ist die Empfehlung Nr. <strong>der</strong> SBBK<br />
vom zum Praktikumsvertrag massgebend.<br />
4. Qualifikationsverfahren (QV)<br />
Das QV ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> BiVo, na<strong>ch</strong> dem Bildungsplan und na<strong>ch</strong> den<br />
Ausführungsbestimmungen <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Kommission für Berufsentwicklung und<br />
Qualität Kauffrau/Kaufmann EFZ (SKBQ). Eine spezielle Zulassung <strong>der</strong> Lernenden in<br />
einem bewilligten SOG-Bildungsgang ist ni<strong>ch</strong>t erfor<strong>der</strong>li<strong>ch</strong> (Art. 19 BiVo).<br />
Die Resultate <strong>der</strong> <strong>s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong></strong>en und <strong>der</strong> betriebli<strong>ch</strong>en Prüfungen sind <strong>der</strong> zuständigen<br />
kantonalen Behörde re<strong>ch</strong>tzeitig zu übermitteln.<br />
Die kantonale Behörde ents<strong>ch</strong>eidet über die Zuständigkeit für die Datenerfassung. Für<br />
die Übermittlung sind die Datenaustaus<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tlinien <strong>der</strong> SBBK und die Bestimmungen für<br />
die Benutzung <strong>der</strong> DBLAP zu berücksi<strong>ch</strong>tigen.<br />
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Grundsätze Anerkennung/Aufsi<strong>ch</strong>t SOG-<strong>Bildungsgänge</strong><br />
5. Finanzierung (Art. 53 BBG)<br />
Die Finanzierung <strong>der</strong> SOG-<strong>Bildungsgänge</strong> liegt grundsätzli<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> Verantwortung <strong>der</strong><br />
Trägers<strong>ch</strong>aften.<br />
Die zuständige kantonale Behörde regelt die Ents<strong>ch</strong>ädigung <strong>der</strong> Prüfungsexpertinnen<br />
und –experten und subventioniert den Besu<strong>ch</strong> <strong>der</strong> obligatoris<strong>ch</strong>en üK (Paus<strong>ch</strong>ale pro<br />
Person und Kurstag).<br />
Die üK-Anbieterinnen <strong>der</strong> jeweiligen Ausbildungs- und Prüfungsbran<strong>ch</strong>en stellen den<br />
S<strong>ch</strong>ulen die üK-Kosten na<strong>ch</strong> Abzug <strong>der</strong> Subventionen in Re<strong>ch</strong>nung.<br />
6. Reporting<br />
6.1. Die privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Trägers<strong>ch</strong>aften informieren die zuständige kantonale Behörde<br />
mindestens ein Mal pro Jahr über die Entwicklung ihrer <strong>Bildungsgänge</strong>.<br />
6.2. Die S<strong>ch</strong>ulen informieren die zuständige kantonale Behörde regelmässig über den<br />
Stand <strong>der</strong> Qualifikation <strong>der</strong> <strong>Berufsbildung</strong>sverantwortli<strong>ch</strong>en inkl. <strong>der</strong> Lehrkräfte, das<br />
Verhältnis <strong>der</strong> vorhandenen Praktikumsplätze im Verglei<strong>ch</strong> mit <strong>der</strong> Anzahl<br />
Lernen<strong>der</strong> vor dem Praktikum, die Qualitätssi<strong>ch</strong>erung und -entwicklung in S<strong>ch</strong>ule<br />
und Praktika. Bei öffentli<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulen bleiben die Reportingvorgaben in<br />
<strong>der</strong> Leistungsvereinbarung vorbehalten.<br />
6.3. Än<strong>der</strong>ungen am Ausbildungskonzept sind <strong>der</strong> zuständigen kantonalen Behörde vor<br />
<strong>der</strong> Umsetzung zur Stellungnahme zuzustellen.<br />
7. Einbezug <strong>der</strong> OdA (Art. 16 Abs. 5 BBG i.V.m. Art. 16 BBV i.V.m. Art. 25 Abs. 2 BiVo)<br />
Begründete Abwei<strong>ch</strong>ungen von den Ausbildungsmodellen in <strong>der</strong> BiVo sind <strong>der</strong> SKBQ<br />
Kaufmann/Kauffrau EFZ (Art. 45 BiVo) vorzulegen.<br />
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Grundsätze Anerkennung/Aufsi<strong>ch</strong>t SOG-<strong>Bildungsgänge</strong><br />
Ablauf des Bewilligungsverfahrens<br />
1. Trägers<strong>ch</strong>aft und S<strong>ch</strong>ule im selben Kanton<br />
Antrag Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
?<br />
Privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>: <br />
Anerkennung und <br />
Bildungsbewilligung<br />
Öffentli<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>: <br />
Bildungsbewilligung<br />
Ev. Gesprä<strong>ch</strong> <br />
Kanton/Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
Entwurf Verfügung<br />
Ev. Stellungnahme <br />
Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
Definitive Verfügung <br />
mit <br />
Re<strong>ch</strong>tsmittelbelehrung<br />
Anordnung im Rahmen <br />
<strong>der</strong> <br />
Leistungsvereinbarung<br />
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Grundsätze Anerkennung/Aufsi<strong>ch</strong>t SOG-<strong>Bildungsgänge</strong><br />
2. Privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Trägers<strong>ch</strong>aft mit S<strong>ch</strong>ulen in mehreren Kantonen<br />
Antrag <br />
privatre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e <br />
Trägers<strong>ch</strong>aft im <br />
Sitzkanton: <br />
Anerkennung und <br />
Bildungsbewilligung<br />
Antrag in an<strong>der</strong>en <br />
Kantonen: <br />
Bildungsbewilligung<br />
Ev. Gesprä<strong>ch</strong> <br />
Kanton/Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
Ev. Gesprä<strong>ch</strong> <br />
Kanton/Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
Entwurf Verfügung<br />
Entwurf Verfügung<br />
Ev. Stellungnahme <br />
Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
Ev. Stellungnahme <br />
Trägers<strong>ch</strong>aft<br />
Definitive Verfügung <br />
mit <br />
Re<strong>ch</strong>tsmittelbelehrung<br />
Definitive Verfügung <br />
mit <br />
Re<strong>ch</strong>tsmittelbelehrung<br />
.<br />
Erstellt: 08.01.2012<br />
Revidiert:<br />
Genehmigt dur<strong>ch</strong> den SBBK-Vorstand: 18. Januar 2012<br />
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