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Download der Studie (.pdf, 728 KB) - osteopathie-in-ottensen.de

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Danksagung<br />

Es gibt <strong>in</strong> unserem Umfeld etliche Menschen, die uns tatkräftig bei <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Erstellung dieser Arbeit geholfen, uns unterstützt haben und <strong>de</strong>nen unser<br />

Dank gebührt.<br />

Dr. Nils Graf von Wal<strong><strong>de</strong>r</strong>see, <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n Anstoß für dieses spezielle Thema<br />

gegeben hat und uns auf <strong>de</strong>m ganzen Weg begleitete.<br />

Bett<strong>in</strong>a Schulten, die ebenfalls von Anfang an mit kont<strong>in</strong>uierlicher Präsenz,<br />

viel Geduld und guten I<strong>de</strong>en die <strong>Studie</strong> unterstützt hat.<br />

Neben Antje Zywitz und Frie<strong><strong>de</strong>r</strong>ike Röbbert danken wir allen Logopä<strong>de</strong>n,<br />

Atem-, Stimm und Sprechtherapeuten für die gelungene Zusammenarbeit<br />

und hoffen, dass wir auch <strong>in</strong> Zukunft weiterh<strong>in</strong> gut kooperieren können.<br />

Unser Dank gilt auch Prof. Hess, <strong><strong>de</strong>r</strong> uns ganz am Anfang auf beson<strong><strong>de</strong>r</strong>e<br />

Weise an das Thema herangeführt hat, ebenso wie Frau Dr. Anna-<br />

Kathar<strong>in</strong>a Licht, die sich um die fachlichen Fragen sehr bemüht hat.<br />

Unseren bei<strong>de</strong>n Statistikern, David Rummel und Christ<strong>in</strong>e Mühlhan, sowie<br />

Margot Schwarz, die uns <strong>in</strong> allen Excelfragen geduldig beraten und bei <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Form geholfen hat, danken wir aufs herzlichste.<br />

Wir danken allen Lehrern <strong><strong>de</strong>r</strong> SKOM, <strong>de</strong>s SCC, Tom Shaver D.O. und<br />

beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s Eva Möckel D.O. und Noori Mitha D.O., die uns auf unserem<br />

praktischen Weg vorangebracht haben, sowie unserem Tutor Marc<br />

Wyvekens D.O.<br />

E<strong>in</strong>en ganz außeror<strong>de</strong>ntlichen Dank möchten wir allerd<strong>in</strong>gs an Florian<br />

Schwerla aussprechen. Zu je<strong><strong>de</strong>r</strong> Tages- und Nachtstun<strong>de</strong> war er bereit,<br />

mit uns Fragen zu erörtern, gab uns gute H<strong>in</strong>weise, hat uns überhaupt mit<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Methodologie <strong>in</strong> Kontakt gebracht und war absolut unverzichtbar <strong>in</strong><br />

<strong>de</strong>n Jahren, die wir an dieser Arbeit gesessen haben.<br />

Als Nachfolger<strong>in</strong> von Florian Schwerla bedanken wir uns auch herzlich bei<br />

Michaela Rütz, die uns <strong>in</strong>tensiv bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Diskussion geholfen hat.<br />

Wir bedanken uns ebenfalls bei Prof. Dr. med. K. L. Resch und <strong>de</strong>n<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>de</strong>s Instituts <strong>in</strong> Bad Elster für die engagierte E<strong>in</strong>führung<br />

<strong>in</strong> die Methodologie und die erfolgte Randomisierung.<br />

E<strong>in</strong> großes Dankeschön selbstverständlich an all die Patienten, ohne die<br />

diese <strong>Studie</strong> nie zustan<strong>de</strong> gekommen wäre.<br />

Und zu guter Letzt danken wir unseren Freun<strong>de</strong>n, beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s André<br />

Dahms, und Familien, die geduldig und verständnisvoll die <strong>Studie</strong> begleitet<br />

haben.<br />

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