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bmi 2 2007.pmd - Ernest-kupfer.at

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Altherren-Hallenfußball-Benefiz-<br />

Turnier in Gr<strong>at</strong>korn<br />

Das am 4. Februar von Bürgermeister Elmar Fandl und<br />

dem Gr<strong>at</strong>korner Gynäkologen Dr. Sascha Konstantiniuk<br />

organisierte Altherren-Fußball-Benefiz-Turnier war ein<br />

voller Erfolg. Die Hilfsbereitschaft kannte keine Grenzen<br />

und so wurden Sage und Schreibe 10.000 Euro für den<br />

guten Zweck gesammelt. Kein Wunder, h<strong>at</strong>ten doch die<br />

beiden Organis<strong>at</strong>oren im Vorfeld alle Hebel in Bewegung<br />

gesetzt, um Geld- aber auch Sachspenden aufzutreiben.<br />

Auf dem Spielfeld duellierten sich schließlich neben den<br />

Altherren aus Frohnleiten, Peggau, Übelbach, Judendorf/<br />

Straßengel, Rein und Gr<strong>at</strong>korn auch zwei Ärzteteams,<br />

nämlich der FC Esculap und die Parkett-Prinzen.<br />

Mit einem Teil des gesammelten<br />

Geldes wird nun ein<br />

Sport-Rollstuhl für Alfred Ertl,<br />

welcher seit einem Unfall<br />

querschnittgelähmt ist, mitfinanziert,<br />

mit einem weiteren<br />

Teil wollen die Organis<strong>at</strong>oren<br />

Ausflüge des Frauenkomitees<br />

mit behinderten Freunden<br />

unterstützen. Der Rest<br />

des Geldes verbleibt im „Elmar<br />

Fandl Sozialfonds“ und<br />

wird bei Bedarf verwendet.<br />

An dieser Stelle noch einmal<br />

ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Fußballer und großzügigen<br />

Spender.<br />

Gemeinderätin Gerti Kronjäger<br />

und Dr. Sascha Konstantiniuk<br />

FC Gr<strong>at</strong>korn Altherren -<br />

so sehen Sieger aus.<br />

11<br />

GR Georg Hemmer, Bürgermeister Elmar Fandl,<br />

Dr. Sascha Konstantiniuk und Alfred Ertl freuten<br />

sich über das tolle Ergebnis.<br />

Feuerbrand wieder im Vormarsch!<br />

Die Blütezeit der Obst- und Ziergehölze steht unmittelbar bevor und mit ihr auch wiederum die Gefahr der<br />

Verbreitung der gefährlichen Feuerbrandkrankheit. Das Absterben erkrankter Obstbäume stellt nicht nur<br />

einen unschätzbaren Verlust für das Landschaftsbild dar, sondern kann auch f<strong>at</strong>ale Auswirkungen auf die<br />

Erhaltung älterer Obstsorten haben und die Existenz von Imkerei und so manchem Obstbauern gefährden.<br />

Was ist nun zu tun, wenn ein<br />

Verdachtsfall auftritt? Ein Verdachtsfall<br />

ist sofort beim Gemeindeamt<br />

Gr<strong>at</strong>korn zu melden.<br />

Daneben sind Berührungen mit<br />

diesen Pflanzenteilen möglichst<br />

zu vermeiden. Eine eigens geschulte<br />

Person des Wirtschaftshofes<br />

wird die Pflanze begutachten<br />

und nötigenfalls eine<br />

Probe nehmen. Zur eindeutigen<br />

Diagnose ist eine Laboruntersuchung<br />

notwendig. Ist einmal<br />

eine Pflanze offensichtlich befallen,<br />

so ist sie oft nicht mehr<br />

zu retten. Wirksame Pflanzenschutzmittel<br />

gegen diese<br />

Krankheit sind nicht im Handel<br />

zugelassen. Die kranken Pflanzen<br />

oder Pflanzenteile werden<br />

daher unter Aufsicht der Behörde<br />

gerodet bzw. vor Ort verbrannt<br />

oder andernorts sicher<br />

entsorgt.<br />

Wer seinen Garten und die darin<br />

wachsenden Pflanzen hegt<br />

und pflegt, dem fallen Veränderungen<br />

sofort auf. Schnelles<br />

Handeln kann im Falle des<br />

Feuerbrandes viele vor größerem<br />

Schaden bewahren!<br />

Der Feuerbrandbeauftragte des Wirtschaftshofes Gr<strong>at</strong>korn: Herr Gerhard Wassermann, Tel.: 0676/848 030-107<br />

BMI 2 / 2007

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