Ausgabe Surseer Woche 3. Februar 2011 - Neu auf www ...
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12<br />
SPORT / TRIENGEN<br />
SURSEER WOCHE/SEMPACHER WOCHE/TRIENGER WOCHE • <strong>3.</strong> FEBRUAR <strong>2011</strong><br />
Trienger Juniorinnen<br />
können es doch noch<br />
VOLLEYBALL JUNIORINNEN U22<br />
Nach drei Niederlagen in Folge<br />
konnten die U22-Juniorinnen des<br />
VBC Triengen wieder einmal ein<br />
Match für sich entscheiden. Das<br />
Resultat war mit 3:0 sehr klar.<br />
Noch ein bisschen angeschlagen vom<br />
letzten Match gegen den Leader Sursee,<br />
mussten die U22-Juniorinnen des<br />
VBC Triengen am Freitagabend in St.<br />
Erhard antreten. Nachdem die Triengerinnen<br />
endlich in die abgeschlossene<br />
Halle gelassen wurden, fanden sie für<br />
das Aufwärmen kaum noch Zeit. So<br />
mussten sie mit kalten Händen ins<br />
Spiel starten und kamen deshalb nicht<br />
wirklich <strong>auf</strong> Touren. Dennoch konnten<br />
sie den ersten Durchgang mit 25:18 für<br />
sich entscheiden.<br />
Verletzte Knutwilerin<br />
Auch zu Beginn des zweiten Satzes<br />
konnten die Juniorinnen aus Triengen<br />
nicht ihre Bestleistung zeigen. Keines<br />
der beiden Teams konnte sich entscheidend<br />
absetzen. Doch dann verletzte<br />
sich eine Knutwilerin unglücklich.<br />
Es waren die Triengerinnen, die<br />
sich schneller wieder sammeln konnten<br />
und den Satz mit 25:22 für sich entschieden.<br />
«Fischer-Block» erneut im Einsatz<br />
Nachdem auch die drei Fischers in der<br />
Trienger Mannschaft für einmal <strong>auf</strong><br />
dem Bänkli sassen, kamen sie im dritten<br />
Satz wieder zum Zug. Das Trienger<br />
Team spielte mit ihnen überzeugend<br />
und mit viel Power. So gewannen sie<br />
den Satz mit 25:18 und das Spiel mit<br />
3:0. RED<br />
Luzerner fordern<br />
Trienger heraus<br />
VOLLEYBALL HERREN <strong>3.</strong>&4. LIGA<br />
Am Samstag, 5. <strong>Februar</strong>, finden zwei<br />
Auswärtsspiele in der Luzerner Bahnhofhalle<br />
statt: Um 16 Uhr stehen die<br />
Trienger <strong>3.</strong> Liga Herren im Einsatz und<br />
um 18 Uhr die 4. Liga Herren.<br />
Beide Male heisst der Gegner VBC Luzern.<br />
Es dürfen spannende Matches erwartet<br />
werden.<br />
RED<br />
Erfolgreiche Weltmeisterschaften<br />
BEHINDERTENSPORT SPORTLER AUS REGION HAMSTERN WM-MEDAILLEN<br />
Die siegreichen Schweizer Athleten (von links): Beat Bösch, Manuela Schär, Sandra Graf und Marcel Hug.<br />
Am Sonntag gingen die Para-<br />
Leichtathletik-Weltmeisterschaften<br />
in <strong>Neu</strong>seeland zu Ende. Mehr<br />
als die Hälfte aller Schweizer Medaillen<br />
gewannen zwei Nottwiler.<br />
An den IPC Leichtathletik-Weltmeisterschaften<br />
in Christchurch (<strong>Neu</strong>seeland)<br />
haben die Schweizer Athleten<br />
überzeugt. An jedem Wettkampftag<br />
konnte das Schweizer Team mindestens<br />
eine Medaille gewinnen. Mit insgesamt<br />
zwölf Medaillen – zweimal<br />
Gold, acht Silber- und zwei Bronzemedaillen<br />
– haben die Athleten bewiesen,<br />
dass sie für die Paralympics<br />
2012 in London <strong>auf</strong> dem richtigen<br />
Weg sind.<br />
WM als Standortbestimmung<br />
Mit fünf gewonnenen Medaillen war<br />
der in Nottwil wohnhafte Marcel Hug<br />
erfolgreichster Schweizer Athlet.<br />
Nach dem Weltmeistertitel über 10'000<br />
Meter am ersten Wettkampftag gewann<br />
der gebürtige Thurgauer im Verl<strong>auf</strong>e<br />
der Meisterschaften noch viermal Silber.<br />
Entsprechend zufrieden äusserte<br />
sich der Paraplegiker nach seiner Ankunft<br />
in der Schweiz am Dienstag:<br />
«Die Bilanz fällt positiv aus. Ausser im<br />
abschliessenden Marathon gewann ich<br />
in jedem Rennen eine Medaille. Das ist<br />
super.» Das beruhigt auch hinsichtlich<br />
der Olympiasaison 2012: «Die WM<br />
war für mich auch eine Standortbestimmung.<br />
Die Leistungen stimmen<br />
mich zuversichtlich.» Und das, obwohl<br />
die Vorbereitungen an die Athleten<br />
eine besonders grosse Herausforderung<br />
darstellten, da der Saisonhöhepunkt<br />
stattfand, bevor in Europa die eigentliche<br />
Saison überhaupt begonnen<br />
hat.<br />
FOTO ZVG<br />
Medaillen Nummer 19 und 20<br />
Dieser Herausforderung war sich auch<br />
Beat Bösch bewusst. «Als ich vor<br />
anderthalb Jahren mit der WM-Vorbereitung<br />
begonnen habe, habe ich im<br />
Wissen um die WM im Januar in<br />
<strong>Neu</strong>seeland <strong>auf</strong> zwei Höhepunkte hingearbeitet.»<br />
Zudem simulierten er,<br />
Marcel Hug und weitere Athleten die<br />
<strong>Neu</strong>seelandreise mit einem Trainings<strong>auf</strong>enthalt<br />
in Australien. Die Rechnung<br />
ging offenbar <strong>auf</strong>. Der 39-jährige<br />
Tetraplegiker gewann in Christchurch<br />
je einmal Gold- und Silber und zeigte<br />
sich dabei bereits früh im Jahr in Topform.<br />
Mittlerweile ist der Nottwiler Beat<br />
Bösch bei insgesamt 20 Einzelmedaillen<br />
an internationalen Grossanlässen<br />
angelangt. Das tut der Freude über die<br />
neuesten Podestplätze keinen Abbruch:<br />
«Vergangene Erfolge allein geben<br />
einem ja keine Garantie. Somit war es<br />
erneut speziell, Gold und Silber zu gewinnen.»<br />
Auch Bösch legt den Fokus<br />
bereits jetzt <strong>auf</strong> London 2012. Da nun<br />
der Saisonhöhepunkt <strong>2011</strong> bereits<br />
vorbei ist, will er an ausgewählten<br />
Meetings seine persönlichen Limite<br />
verschieben und den einen oder anderen<br />
(Welt-) Rekord verbessern.<br />
RETO BERNER<br />
Alle Medaillengewinner im Überblick:<br />
Gold: Beat Bösch, Nottwil (200m); Marcel Hug,<br />
Nottwil (10’000m). Silber: Beat Bösch (100m);<br />
Heinz Frei, Etziken/SO (Marathon); Marcel Hug<br />
(400m, 800m, 1500m, 5000m); Sandra Graf,<br />
Gais/AR (5000m, Marathon). Bronze: Manuela<br />
Schär, Altishofen (200m, 400m)<br />
VBC Triengen zittert<br />
um Ligaerhalt<br />
VOLLEYBALL HERREN 4. LIGA<br />
Die 4.-Liga-Herren des VBC Triengen<br />
müssen weiter um den Klassenerhalt<br />
zittern. Gegen das<br />
Schlusslicht Hünenberg verloren<br />
die Surentaler mit 1:<strong>3.</strong><br />
Am vergangenen Samstag spielte die<br />
zweite Herrenmannschaft des VBC<br />
Triengen zu Hause gegen das letztplazierte<br />
Hünenberg. Ein Sieg war klar das<br />
Ziel und hätte auch gleich den sicheren<br />
Ligaerhalt bedeutet.<br />
Ausgeglichener erster Satz<br />
Im ersten Satz war das Spiel relativ<br />
ausgeglichen. Beide Mannschaften<br />
knöpften dem Gegner abwechselnd die<br />
Punkte ab. Gegen Ende des Satzes hatte<br />
das gegnerische Team das Glück <strong>auf</strong><br />
seiner Seite und konnte den Satz mit<br />
25:20 für sich entscheiden.<br />
Klare Devise<br />
Die klare Devise von Coach Sax hiess im<br />
zweiten Satz: «Mehr Druck <strong>auf</strong>bauen<br />
und weniger Eigenfehler machen.» Trotz<br />
allem konnten die Trienger Spieler nicht<br />
zur ihrer Bestform finden und mussten<br />
auch den zweiten Satz mit 26:28 an den<br />
Gegner abtreten.<br />
Alles oder nichts<br />
Jetzt hiess es für die Surentaler alles<br />
oder nichts. Die Chance <strong>auf</strong> ein 3:2 für<br />
Triengen war immer noch gegeben. Mit<br />
diesem Gedanken im Hinterkopf gingen<br />
die Trienger an den dritten Satz<br />
und konnten diesen auch mit 25:20 für<br />
sich entscheiden.<br />
Leider konnte die Mannschaft im vierten<br />
Durchgang nicht mehr am Erfolg<br />
vom dritten Satz anhängen und musste<br />
<strong>auf</strong>grund vieler Eigenfehler und wenig<br />
Druck am Angriff den letzten Satz mit<br />
20:25 dem Gegner abtreten.<br />
Zwei Spiele bleiben<br />
Das Ziel, auch nächstes Jahr in der 4.<br />
Liga zu spielen, ist trotz der Niederlage<br />
immer noch erreichbar. Zwei Spiele<br />
bleiben den Triengern, um das Ziel zu<br />
erreichen.<br />
RED<br />
VBC Triengen: Sandro Fries, Christoph Sax,<br />
Paul Stirnimann, Martin Riedi, Elias Zwimpfer,<br />
Ueli Wyss.<br />
TRIENGEN<br />
Graviertes Sackmesser für null Absenzen<br />
JODLERKLUB TALFRIEDE TRIENGEN 5<strong>3.</strong> GENERALVERSAMMLUNG BRACHTE MEHRERE EHRUNGEN<br />
Der Jodlerklub Talfriede Triengen<br />
kann <strong>auf</strong> ein erfolgreiches<br />
Vereinsjahr zurückblicken. Auch<br />
der Ausblick ins <strong>2011</strong> klingt vielversprechend.<br />
Am 22. Januar begrüsste Roger Hofer<br />
alle Ehrenmitglieder, Gönnerehrenmitglieder<br />
und Mitglieder zur Generalversammlung.<br />
Entschuldigt hatten<br />
sich Pia Arnold, Josef Wigger und Jacky<br />
Amrein.<br />
Mit dem «Nachtbuebelied» galt die<br />
Versammlung als eröffnet.<br />
<strong>Neu</strong>mitglieder sind willkommen<br />
Leider hat das Mitglied Josef Wigger<br />
aus beruflichen und gesundheitlichen<br />
Gründen den Klub verlassen. Er wird<br />
in den Talfriede-Reihen sehr fehlen.<br />
Die GV dankte Josef Wigger für sein<br />
grosses Engagement während vielen,<br />
vielen Jahren.<br />
Leider konnten die GV-Teilnehmer<br />
keine neuen Mitglieder begrüssen. Sie<br />
hiessen aber zwei «<strong>Neu</strong>linge» willkommen,<br />
die seit einiger Zeit die Proben<br />
besuchen.<br />
Vorstand bleibt unverändert<br />
Das Protokoll und die Jahresrechnung<br />
wurden einstimmig angenommen. Unter<br />
dem Traktandum Wahlen wurde<br />
der Dirigent Josef Regli für das kommende<br />
Vereinsjahr einstimmig wiedergewählt.<br />
Der Talfriede-Vorstand setzt sich wie<br />
folgt zusammen: Präsident Roger Hofer,<br />
Vizepräsident Gerry Stöckli, Kassier<br />
Franz Grüter, Aktuar Alois Bühlmann.<br />
Ehrungen<br />
Die Ehrungen<br />
werden jeweils<br />
im Beisein<br />
der Jodlerfrauen<br />
durchgeführt.<br />
Ihnen wird an<br />
dieser Stelle<br />
der Dank ausgesprochen für die Unterstützung<br />
an den verschiedenen Anlässen<br />
während des Jahres. Weiter durfte<br />
Den Jodlerfrauen wurde für<br />
die Unterstützung an den<br />
diversen Anlässen während<br />
des Jahres gedankt.<br />
Josef Regli zum Dank zwei Geschenkkörbe<br />
entgegennehmen – einer voller<br />
süsser Naschereien sowie ein zweiter<br />
gefüllt mit «Gesundem» (damit die<br />
Tracht im Herbst noch passt). Die Jodlerinnen<br />
Lydia Elsener, Susanne Steiger<br />
und Regina Spiess erhielten eine<br />
schöne Orchidee<br />
für den<br />
zusätzlichen<br />
Aufwand.<br />
Heuer konnten<br />
zudem neun<br />
Mitglieder mit<br />
wenig Absenzen<br />
geehrt werden. Franz Koch durfte<br />
mit null Absenzen ein graviertes Sackmesser<br />
in Empfang nehmen.<br />
Wellnauer Bärgkilbi bleibt<br />
Weiter bestätigte sich an der GV, dass<br />
der Jodlerklub Talfriede nicht am Eidgenössischen<br />
Jodlerfest in Interlaken<br />
teilnimmt. Das Ziel ist, wieder ein<br />
schönes Konzert am 22. Oktober <strong>2011</strong><br />
im Forum zu präsentieren. Die Bärgkilbi<br />
vom 24. und 26. September <strong>2011</strong><br />
und andere Auftritte sind im Jahresprogramm<br />
ebenfalls enthalten.<br />
Zum Schluss dankte Präsident Roger<br />
Hofer allen für ihre Mithilfe durchs<br />
ganze Jahr. Mit den Partnerinnen und<br />
Partnern verbrachten die Jodler bei einem<br />
feinen Nachtessen und guter Unterhaltung<br />
einen gemütlichen Abend<br />
in der «Sonne» in Kulmerau.<br />
ALOIS BÜHLMANN/RED<br />
•<br />
WOCHENZEITUNG FÜR STADT<br />
UND REGION SURSEE/SURENTAL<br />
Impressum<br />
20. Jahrgang <strong>Surseer</strong> <strong>Woche</strong><br />
<strong>3.</strong> Jahrgang Trienger <strong>Woche</strong><br />
<strong>Surseer</strong> <strong>Woche</strong>, Unterstadt 22,<br />
Postfach, 6210 Sursee<br />
Tel. 041 921 85 21, Fax 041 921 75 33,<br />
Internet: <strong>www</strong>.surseerwoche.ch<br />
<strong>www</strong>.triengerwoche.ch<br />
E-Mail: redaktion@surseerwoche.ch<br />
redaktion@triengerwoche.ch<br />
Publikationsorgan der Gemeinden Sursee,<br />
Oberkirch, Schenkon und Triengen sowie<br />
des Entwicklungsträgers Sursee-Mittelland<br />
Redaktionsteam: Andrea Willimann (Redaktionsleiterin,<br />
awi), Toni Greber (tgr), Roland Stirnimann<br />
(Rs), Daniel Zumbühl (DZ); redaktionelle<br />
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Zumbühl (fz), Redaktionsmitglieder der «Sempacher<br />
<strong>Woche</strong>».<br />
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Redaktionsschluss: Dienstag, 18 Uhr. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit expliziter<br />
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eingesandte Manuskripte wird keine<br />
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Herausgeber: <strong>Surseer</strong> <strong>Woche</strong> AG,<br />
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Millimeter-Grundpreis <strong>2011</strong> (exkl. MWST):<br />
Annoncen 85 Rp./mm; Stellen 90 Rp./mm;<br />
Gross<strong>auf</strong>lage 95 Rp./mm; Publireportage<br />
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/1-Seite, Normal<strong>auf</strong>lage (ohne red. Leistungen)<br />
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Beromünster<br />
Druck: <strong>Neu</strong>e Luzerner Zeitung AG, Luzern<br />
Auflage: 8606 Expl. (<strong>Surseer</strong> <strong>Woche</strong> 6180,<br />
Sempacher <strong>Woche</strong> 2426). Gross<strong>auf</strong>lage<br />
23’500 Expl. Mitglied der Inseratekombination<br />
«Luzerner Landzeitungen»<br />
(Auflage: 33’152) und «Kombi Amt Sursee»<br />
(Auflage: 15’317). WEMF beglaubigt 30.09.10