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Ausgabe Surseer Woche 3. Februar 2011 - Neu auf www ...

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<strong>3.</strong> FEBRUAR <strong>2011</strong> • SURSEER WOCHE/SEMPACHER WOCHE/TRIENGER WOCHE KULTUR 9<br />

Gelungener Radio-<br />

Talk in Sursee<br />

STADTCAFÉ Die Radiosendung<br />

«Persönlich» <strong>auf</strong> DRS 1 hat viele<br />

Liebhaber. Besonders hoch dürfte<br />

die Einschaltquote letzten<br />

Sonntag in der Region Sursee gewesen<br />

sein, als die <strong>Surseer</strong> Unternehmer<br />

Monika Felder und<br />

Otto Ineichen zu Gast waren.<br />

Für nicht wenige gehört die Persönlich-Sendung<br />

zum Sonntagmorgen<br />

wie die Konfi <strong>auf</strong>s Gipfeli: Sonntags<br />

zwischen zehn und elf Uhr morgens<br />

und abends geben meist zwei mehr<br />

oder weniger unbekannte Personen<br />

während rund 50 Minuten Persönliches<br />

preis, was nicht schon überall zu<br />

lesen oder am Fernsehen zu sehen war.<br />

Das Renommé der Sendung ist hoch,<br />

und so lassen sich ab und an auch Prominente<br />

anlocken. Eine Einladung in<br />

die Radiosendung «Persönlich» gilt als<br />

Ehre.<br />

Nicht immer ist der Inhalt der Sendung<br />

jedoch so unterhaltsam wie letzten<br />

Sonntag, zumindest nicht für Ohren<br />

aus der Region Sursee. Und wer meinte,<br />

den <strong>Surseer</strong> Nationalrat Otto Ineichen<br />

schon gut zu kennen, wurde <strong>auf</strong><br />

äusserst unterhaltsame Weise eines<br />

Besseren belehrt. Karin Frei vermochte<br />

es, Otto Ineichen völlig unpolitisch<br />

zu kitzeln. Auch Kerzenfabrikantin<br />

Monika Felder aus Schenkon gab viel<br />

Persönliches preis, das berührte und<br />

anderen ein gutes Beispiel sein kann.<br />

Sie gab zudem «erleuchtende» Einblicke<br />

ins Kerzenbusiness.<br />

Der Verzicht <strong>auf</strong> die Ursprungsidee,<br />

die guten Zitate und lustigen Anekdoten<br />

aus der Radiosendung, die im<br />

Stadtcafé Sursee <strong>auf</strong>gezeichnet wurde,<br />

in einer Zeitungsspalte kurz zusammenzufassen,<br />

drängte sich <strong>auf</strong>. Dafür<br />

gibts schlicht eine Hörempfehlung.<br />

Podcasten Sie oder bestellen Sie eine<br />

Hör-CD unter:<br />

http://<strong>www</strong>.drs1.ch/<strong>www</strong>/de/drs1/<br />

sendungen/persoenlich.<br />

AWI<br />

Kinosaison Sursee<br />

läuft wieder an<br />

KINOCLUB SURSEE Mit dem französischen<br />

Film «Il y a longtemps que je<br />

t’aime» von Philippe Claudel eröffnet<br />

das Kino Sursee am 10. <strong>Februar</strong> das<br />

Frühjahrsprogramm. Der Film handelt<br />

von einer Frau, welche nach 15 Jahren<br />

Gefängnis wieder ins Zivilleben entlassen<br />

wird. Die ganzen 15 Jahre<br />

herrschte Funkstille zwischen ihr und<br />

ihrer Familie, und doch wird sie am<br />

Tag ihrer Entlassung von ihrer jüngeren<br />

Schwester abgeholt und wohnt<br />

fortan bei ihr. Doch die Zeit im Gefängnis<br />

hat ihre Spuren hinterlassen: Sie<br />

stellt fest, dass sie ihrer Schwester völlig<br />

fremd ist. Können Blutsbande Trennungen<br />

überwinden?<br />

Im Kinoprogramm vorgesehen ist weiter<br />

ein Filmweekend am 8. und 9. April<br />

mit einer Hommage an die französische<br />

Schauspielerin Isabelle Huppert.<br />

RED<br />

7000 Besucher im<br />

Sankturbanhof<br />

SANKTURBANHOF Der Sankturbanhof<br />

blickt <strong>auf</strong> ein erfolgreiches Jahr zurück.<br />

5653 Personen besuchten die<br />

vier verschiedenen Ausstellungen<br />

(Aktuelle Kunst aus der Region, Achtung<br />

Schule!, Kunst Sommer Garten’10,<br />

Drachen). Dies bedeutet eine<br />

Steigerung der Besucherzahlen im Vergleich<br />

zum Vorjahr um 18 Prozent.<br />

Auch die Gesamtzahl der geführten<br />

Gruppen nahm deutlich zu. Es fanden<br />

80 Führungen für Erwachsene und<br />

rund 40 Führungen für Schulklassen<br />

statt. Anlässlich von Vermietungen kamen<br />

rund 1350 Personen in den Sankturbanhof,<br />

die Gesamtzahl der Besucher<br />

des Sankturbanhofs beträgt im<br />

Jahr 2010 somit 7000 Personen (gegenüber<br />

5685 im Vorjahr).<br />

Auch in diesem Jahr freut sich der<br />

Sankturbanhof mit Ausstellungen wie<br />

«Geschmack» oder «Tandem» <strong>auf</strong> viele<br />

Besucher.<br />

RED<br />

Alois Suter sprang in die Bresche<br />

OPERETTE SURSEE VORSTELLUNGSABBRUCH – WEITERE VORFÜHRUNGEN SICHERGESTELLT<br />

Nach einem Vorstellungsabbruch<br />

letzten Samstag <strong>auf</strong>grund<br />

eines unerwarteten Zwischenfalls<br />

<strong>auf</strong> der <strong>Surseer</strong> Stadttheaterbühne<br />

hat sich das Operetten-<br />

Ensemble organisiert. Die Vorstellungen<br />

gehen weiter.<br />

Ensemble-Kategorie feiert ihr Debüt<br />

SOLISTENWETTBEWERB OBERKIRCH FÖRDERN DES INTENSIVEN ÜBENS BEI DEN MUSIKSCHÜLERN<br />

Am 5. <strong>Februar</strong> messen sich wieder<br />

Musikschüler aus Nottwil<br />

und der Region Sursee. Franz<br />

Grimm, Musikschulleiter Region<br />

Sursee, erklärt den Sinn und die<br />

<strong>Neu</strong>erungen des Wettbewerbes.<br />

Franz Grimm, was ist das Ziel<br />

des Solistenwettbewerbes Oberkirch?<br />

Die Musikschüler sollen sich vertieft<br />

mit einem Stück auseinandersetzen.<br />

Heute wird zu wenig intensiv geübt,<br />

überall lauern Ablenkungen. Beim Solistenwettbewerb<br />

versuchen die Teilnehmer,<br />

ihr Stück möglichst bis zur<br />

Perfektion zu üben und vorzutragen.<br />

Trägt der Solistenwettbewerb<br />

dabei langfristig zu einer Verbesserung<br />

bei?<br />

Ich erhalte oft positive Rückmeldungen<br />

von Musiklehrpersonen. Wichtig<br />

für die Schüler ist auch die Beurteilung<br />

durch die Jury. Diese stellt eine Standortbestimmung<br />

dar. Dabei kommen<br />

viele positive Impulse: Lob, aber auch<br />

konstruktive Kritik. So weiss der Teilnehmer,<br />

woran er noch arbeiten kann.<br />

Welche Rolle spielt der Wettbewerbsgedanke?<br />

Eine sehr grosse. Es liegt in der Natur<br />

des Menschen, sich vergleichen zu<br />

wollen. Allerdings ist dies im musikalischen<br />

Bereich nicht ganz einfach – die<br />

Qualität ist nicht messbar. Sehr positiv<br />

ist es, wenn die Kinder und Jugendlichen<br />

einander zuhören und nacheifern<br />

wollen. Konkurrenz bringt<br />

schliesslich auch vorwärts. Uns ist<br />

aber wichtig, dass es keine Verlierer<br />

gibt. Denn es zeigen alle eine tolle Leistung.<br />

Deshalb ist <strong>auf</strong> der Rangliste nur<br />

die erste Hälfte mit Punktzahl <strong>auf</strong>geführt,<br />

die weiteren Teilnehmer werden<br />

Nach einer sehr erfolgreichen Startphase<br />

mit toller Auslastung, hervorragender<br />

Leistung und entsprechend<br />

viel Applaus wurde die neunte Aufführung<br />

der Operette «Der Bettelstudent»<br />

letzten Samstag, 29. Januar, leider<br />

von einem unerwarteten Zwischenfall<br />

überschattet. Zu Beginn des<br />

zweiten Aktes musste die Vorstellung<br />

nach einer Kreisl<strong>auf</strong>schwäche bei Patrick<br />

Biagioli, in der Rolle des Studenten<br />

Jan Janicki, unterbrochen und kurz<br />

dar<strong>auf</strong> – Gesundheit geht vor – abgebrochen<br />

werden. Das Publikum zeigte<br />

für diese ungewöhnliche Situation<br />

grosses Verständnis.<br />

Patrick Biagioli gehts besser<br />

Inzwischen befindet sich Patrick Biagioli<br />

glücklicherweise <strong>auf</strong> dem<br />

Weg der Besserung. Sobald alle medizinischen<br />

Checks gemacht sind und<br />

der Gesundheitszustand es erlaubt,<br />

wird er seine Rolle wieder übernehmen.<br />

Ersatzsuche bei Nacht und Nebel<br />

Für die Spielleitung galt es letztes <strong>Woche</strong>nende<br />

aber ganz kurzfristig – der<br />

Ausdruck «Nacht- und Nebelaktion»<br />

Musikschulleiter Franz Grimm.<br />

in alphabetischer Reihenfolge <strong>auf</strong>gelistet.<br />

Apropos messbar: Nach welchen<br />

Kriterien richtet sich die Bewertung?<br />

Die Wirkung des Vortrages ist sehr bedeutend<br />

– musikalischer Ausdruck<br />

und Interpretation sind eines von fünf<br />

Kriterien. Weiter werden die technische<br />

Ausführung, also Artikulation<br />

und Intonation, sowie Dynamik,<br />

Rhythmik und Tonkultur beurteilt.<br />

Wie lange bereiten sich die<br />

ist in diesem Zusammenhang völlig<br />

zutreffend – für Ersatz zu sorgen. «Und<br />

es gelang», berichtet Isabelle Ruf-Weber,<br />

welche die Produktions- und musikalische<br />

Gesamtleitung innehat, erleichtert.<br />

Alois Suter, der bereits mehrmals<br />

erfolgreich <strong>auf</strong> der Operettenbühne<br />

in Sursee <strong>auf</strong>getreten ist, sagte<br />

spontan zu. Er wurde in der Nacht von<br />

Samstag <strong>auf</strong> Sonntag mit dem Notenund<br />

Textmaterial ausgerüstet.<br />

Bereits am Sonntagmorgen um zehn<br />

Uhr stand er, eingekleidet ins Kostüm<br />

des Studenten Jan, zur dreistündigen<br />

Probe <strong>auf</strong> der Theaterbühne bereit. Die<br />

anschliessende Nachmittags<strong>auf</strong>führung<br />

konnte in der neuen Besetzung<br />

höchst erfolgreich durchgeführt werden.<br />

FOTO TINA TUOR<br />

Schüler durchschnittlich <strong>auf</strong> den<br />

Wettbewerb vor?<br />

Bis Mitte November mussten sie sich<br />

gemeinsam mit ihrer Lehrperson für<br />

ein geeignetes Stück entscheiden. Dabei<br />

spielt der Schwierigkeitsgrad übrigens<br />

keine Rolle. Viele haben nach<br />

dem Einreichen der Stückwahl damit<br />

begonnen, sich mit dem Werk zu befassen.<br />

Insgesamt sind es etwa zwei bis<br />

drei Monate intensiver Vorbereitung.<br />

Was gibt es für die Schüler zu gewinnen?<br />

Jeder Teilnehmer erhält eine Medaille.<br />

Tipps vom Bibliotheksteam<br />

REGIONALBIBLIOTHEK SURSEE BIBLIOTHEKARINNEN EMPFEHLEN FILME<br />

Jeden Monat kommen in der Regionalbibliothek<br />

Sursee zu den<br />

gegenwärtig 691 DVDs sorgfältig<br />

ausgewählte <strong>Neu</strong>erscheinungen<br />

hinzu. Nachfolgend einige Filmtipps<br />

vom Bibliotheksteam.<br />

Der Film «Hugo Koblet – Pédaleur de<br />

Charme» erzählt unter der Regie von<br />

Daniel von Aarburg die Geschichte des<br />

legendären Schweizer Radrennfahrers<br />

Hugo Koblet. Dieser gewinnt 1950 völlig<br />

unerwartet als erster Ausländer den<br />

Giro d’Italia. Der Bäckerssohn aus Zürich<br />

wird schlagartig weltberühmt. Die<br />

Frauen liegen Koblet zu Füssen, die<br />

Radsportwelt bewundert seinen Fahrstil.<br />

Ein Jahr später gewinnt er noch die<br />

Tour de France – dann ruiniert er sich<br />

mit Dopingmissbrauch die Gesundheit.<br />

Jahre später, nach vielen Hochs<br />

und Tiefs, rast er mit seinem Sportwagen<br />

in einen Baum.<br />

Five Minutes of Heaven<br />

Nordirland 1975. Der Bürgerkrieg zwischen<br />

der katholischen IRA und der<br />

protestantischen UVF bestimmt das<br />

tägliche Leben der Einwohner. Der 16-<br />

jährige Alistair tötet Jimmy mit einem<br />

Kopfschuss. Der kleine Bruder von<br />

Jimmy wird Zeuge dieser Tat. Alistair<br />

muss lange Jahre ins Gefängnis und<br />

wird ein neuer Mensch. 30 Jahre später<br />

will ein Fernsehteam ein Treffen zwischen<br />

den beiden Männern organisieren.<br />

Die Begegnung soll vor l<strong>auf</strong>ender<br />

Kamera stattfinden und ein Zeichen<br />

der Versöhnung setzen. «Five Minutes<br />

of Heaven» ist ein nach authentischen<br />

Ereignissen erzähltes Drama von Regisseur<br />

Oliver Hirschbiegel, das den<br />

Nordirland-Konflikt anhand des Porträts<br />

zweier gegensätzlicher Männer<br />

<strong>auf</strong>zeichnet.<br />

Weitere Highlights sind die Filme<br />

«Leaves of Grass», «Wätterschmöcker»,<br />

«Freche Mädchen 2» und «Still<br />

Walking».<br />

THERESE HASLER<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek:<br />

Di./Mi. 14-18 Uhr/Do. 14-19 Uhr/Fr. 12-18 Uhr/<br />

Sa. 9-12 Uhr<br />

Der gesamte Medienkatalog ist einsehbar <strong>auf</strong><br />

<strong>www</strong>. regionalbibliothek-sursee.ch<br />

Grosszügiges Entgegenkommen<br />

Den Besuchern der betroffenen Vorstellung<br />

vom Samstagabend wird als<br />

Anerkennung ihrer Treue zum <strong>Surseer</strong><br />

Stadttheater kulanterweise ein grosszügiges<br />

Angebot offeriert.<br />

Aufführungen gehen normal weiter<br />

Die Musik- und Theatergesellschaft<br />

Sursee ist sehr froh und stolz, <strong>auf</strong> eine<br />

solche Solidarität in ihren Reihen zählen<br />

zu können. Damit ist sichergestellt,<br />

dass die weiteren Operetten-Vorführungen<br />

planmässig gespielt werden<br />

können. Dies gilt natürlich auch für die<br />

beiden Zusatzvorstellungen von «Der<br />

Bettelstudent» vom 2<strong>3.</strong> <strong>Februar</strong> und<br />

16. März, die <strong>auf</strong>grund der sehr guten<br />

Auslastung freigegeben wurden. RED<br />

In zwei Finals werden die Gesamtsieger<br />

aus verschiedenen Instrumentenkategorien<br />

erkoren. Diese erhalten einen<br />

Wanderpokal. Für viele ist der Anlass<br />

zudem auch eine gute Vorbereitung<br />

für weitere kantonale und eidgenössische<br />

Wettbewerbe.<br />

Seit letztem Jahr können neben<br />

Bläsern und Schlagzeugspielern<br />

auch Schüler anderer Instrumente<br />

teilnehmen.<br />

Das ist richtig. Allerdings müssen wir<br />

die verschiedenen Instrumente in den<br />

Kategorien zusammenfassen, da sich<br />

erst wenige Streicher, Sänger und<br />

Schüler der Tasteninstrumente angemeldet<br />

haben. Bis sich der Wettbewerb<br />

auch bei ihnen etabliert hat, braucht es<br />

noch etwas Zeit. Insgesamt zählen wir<br />

140 Teilnehmer. Da haben wir noch etwas<br />

Luft nach oben.<br />

Die Bläser und Schlagzeugspieler<br />

messen sich nun schon seit<br />

zwölf Jahren am Solistenwettbewerb.<br />

Was hat sich seither verändert?<br />

Den Wettbewerb ins Leben gerufen hat<br />

die Musikgesellschaft Oberkirch. Die<br />

Musikschulen Nottwil (Schulleiterin<br />

Barbara Messmer) und Region Sursee<br />

kamen dann später hinzu. Die MG<br />

Oberkirch organisiert den Anlass heute<br />

noch für uns – ohne sie wäre das alles<br />

undenkbar. <strong>Neu</strong> gibt es dieses Jahr<br />

auch eine Kategorie für Ensembles. Deren<br />

Zusammensetzung kann sehr unterschiedlich<br />

sein. Der Gedanke dahinter<br />

ist, das Zusammenspiel zu fördern.<br />

Dieses Jahr stehen sieben Ensembles<br />

am Start. INTERVIEW TINA TUOR<br />

Der Solistenwettbewerb findet am 5. <strong>Februar</strong>,<br />

von 8.30 bis circa 17.30 Uhr, in diversen lokalen<br />

in Oberkirch statt.<br />

«ITB Book Award»<br />

für Erna Käppeli<br />

SURSEE Die seit<br />

einigen Jahren in<br />

Sursee wohnhafte<br />

und in Sempach<br />

<strong>auf</strong>gewachsene<br />

Schriftstellerin<br />

und Künstlerin<br />

Erna Käppeli<br />

(Bild) wurde für<br />

ihr neustes Reisebuch<br />

an der Tourismusmesse ITB in<br />

Berlin mit dem undotierten «ITB Book<br />

Award <strong>2011</strong>» ausgezeichnet. Das prämierte<br />

Werk, «Mongolei – unterwegs<br />

im Land der Nomaden» (Trescher Verlag),<br />

ist gut 400 Seiten stark und entstand<br />

in Zusammenarbeit mit Marion<br />

Wisotzki und Ernst von Waldenfels.<br />

Erna Käppeli arbeitet auch als Kunstkeramikerin,<br />

Fotografin und führt ein<br />

Schreibatelier in Oberkirch. RED

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